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Messe in D op. 86 (L) / 43 min
Mit seinen traditionellen Formen und erprobten satztechnischen
Mustern, mit seinen originellen, im Melos manchmal volkstümlich
bzw. volksliedhaft geprägten Gedanken und seinem harmonischen
Reichtum stellt sich die Messe in D in den
litur gischen Dienst einer Gottesverehrung, die eher von lyrischer
Meditation als von dramatischer Wucht gekennzeichnet ist.
Fassung für Orchester:
Soli SATB, Coro SATB, 2 Ob, 2 Fg, 3 Cor, 2 Tr, 3 Trb, Timp,
2 Vl, Va, Vc, Cb, Orgel
40.653 Partitur 35.00 € | 40.653/03 Klavierauszug 10.50 €
40.653/05 Chp mit Solopassagen � 6.80 €
40.653/09 13 Harmoniestimmen 36.50 € | 40.653/11–15 5 Streicher a
4.20 € | 40.653/49 Orgel 2.60 €
Fassung für Orgel:
Soli SATB, Coro SATB, Orgel
CD: Motettenchor Stuttgart, Günter Graulich (Carus 83.106)
40.651 Partitur 23.00 € | 40.651/05 Chp mit Solopassagen � 6.80 €
40.651/49 Orgel 14.50 €
Konzert-Tipp:
Führen Sie die Messa di Gloria zusammen
mit der weniger bekannten Mottetto per San
Paolino von Puccini auf. Da die Besetzung
bis auf den hier fehlenden Solotenor identisch
mit jener der Messa ist, bietet sich eine
gemeinsame Aufführung beider Werke an
(27.403, 15 min).
Postkarte Carus 40.348/10
(1841–1904) Antonín Dvor`´ák
Antonín Dvor`´ák
Messe in D
op. 86
Carus 40.651 C
Postkarte Carus 40.350/10
(1858–1924) Giacomo Puccini
Messa di Gloria (1878–1880) SC 6
(Messa a 4 voci)
Soli TBar, Coro SATB, Ottavino, 2 Fl, 2 Ob, 2 Clt, 2 Fg, 2 Cor,
2 Tr, 3 Trb, Oficleide, Timp, 2 Vl, Va, Vc, Cb / 43 min
Carus hat die erste Kritische Ausgabe von Puccinis einziger
Messe vorgelegt. Aufgrund des Vergleiches mit der autographen
Partitur konnten zahlreiche Fehler korrigiert werden, die
in den bisherigen Ausgaben tradiert wurden. Berücksichtigt
wurden weiterhin Puccinis Instrumentationsergänzungen im Benedictus
und seine Neubearbeitung der Tenorarie „Gratias agimus“
aus dem Gloria, die beide im Jahre 1893 erfolgten. Die
Neubearbeitung der Tenorarie greift so erheblich in den Charakter
des Stücks ein, dass es als Anhang zur Ausgabe separat erscheint.
Die Verstärkung des Bläser- und Streichersatzes, die
Hinzufügung zweier weiterer Hörner und einer Harfe sowie die
Ergänzung eines instrumentalen Nachspiels, das aus der Wiederholung
des Hauptteils der Arie in den Violoncelli besteht,
lassen darauf schließen, dass Puccini möglicherweise daran
dachte, die Arie außerhalb der Messa als Einzelstück konzertant
aufführen zu lassen.
40.645 Partitur (Ln) 115.00 € | 40.645/03 Klavierauszug 17.50 €
40.645/07 Studienpartitur 35.10 €
40.645/09 Harmoniestimmen 72.00 € | 40.645/11–15 5 Streicher 6.60 €
www.carus-verlag.com