Reise an Buddhas Seite - Recklinghaeuser Zeitung
Reise an Buddhas Seite - Recklinghaeuser Zeitung
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kìããÉê PMR<br />
Das <strong>Reise</strong>magazin<br />
Themen<br />
Leises New York<br />
Ungewöhnlich ruhig ist es auf<br />
New Yorks Roosevelt Isl<strong>an</strong>d.<br />
Hier genießt m<strong>an</strong> tolle Aussichtenauf<br />
dieStadt.<br />
Gewinnspiel<br />
Rund 800 Bäume aus dem eigenen<br />
Wald wurden verwendet,<br />
um das Almdorf Großarl<br />
zu bauen. Eine wohlige Atmosphäre<br />
herrscht inden Luxus-<br />
Almhütten deswegen. Gewinnensie<br />
eine <strong>Reise</strong>dorthin.<br />
Von Nina Vogt<br />
Das Taxi schlängelt sich l<strong>an</strong>gsam<br />
durch den nachmittäglichen Verkehr<br />
auf der Autobahn, die ins<br />
Zentrum von B<strong>an</strong>gkok fährt. Bei jeder<br />
Bremsung beginnt die Gebetskette aus<br />
Blumen, die der Fahrer vorne <strong>an</strong> den<br />
Spiegel gehängt hat, hin und her zubaumeln.<br />
In vielen der Fahrzeuge, die <strong>an</strong><br />
dem Taxi vorbeifahren, haben die Fahrer<br />
eine ähnliche Kette aufgehängt. Hier<br />
und da schmückt eine kleine Buddha-<br />
Statue das Armaturenbrett. Die Blumenketten<br />
sind eine Opfergabe des Fahrers,<br />
erklärt uns Chamnarn Chinagarn, der als<br />
Stadtführer in B<strong>an</strong>gkok arbeitet. Damit<br />
bed<strong>an</strong>ken sie sich jeden Tag dafür, dass<br />
sie unfallfrei geblieben sind.<br />
Die Ketten begegnen dem Besucher<br />
von B<strong>an</strong>gkok immer wieder. An den<br />
Straßenständen, hinter denen thailändische<br />
Männer und Frauen sie fleißig Blüte<br />
für Blüte knüpfen. An kleinen Schreinen<br />
in den Vorgärten der Holzhäuser,<br />
die die Klongs, die Wasserk<strong>an</strong>äle der<br />
Stadt, umr<strong>an</strong>den. In den zahlreichen<br />
Tempel<strong>an</strong>lagen der Stadt. Der Buddhismus<br />
–und somit der Glaube von rund<br />
90 Prozent der Thailänder –ist allgegenwärtig.<br />
Und so wird m<strong>an</strong> inder Metropole,<br />
somodern sie mit ihren Hochhäusern,<br />
dem Skytrain und den Shoppingtempeln<br />
auch sein mag, immer von ihnen<br />
begleitet: von Buddha-Statuen. In<br />
klein und groß. Aus Gold, aus Stein. Sitzend,<br />
stehend, liegend. ImTempel und<br />
als Souvenir amMarktst<strong>an</strong>d.<br />
Bunt und abwechslungsreich –sosoll Urlaub sein. Schlaue genießen<br />
kostenlosen Ferienspaß mit der INZELL CARD plus.Und<br />
auf einmal hat m<strong>an</strong> jeden Tagwas Neues vor.<br />
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Inzell –ein – ein<br />
„eis“maliges Erlebnis<br />
Eine Tour durch B<strong>an</strong>gkok ist soauch<br />
immer eine <strong>Reise</strong> in der Begleitung<br />
<strong>Buddhas</strong>. Beginnen sollte diese <strong>Reise</strong> daher<br />
ambesten <strong>an</strong> dem Ort höchster religiöser<br />
Verehrung in der thailändischen<br />
Hauptstadt. Der Gr<strong>an</strong>d Palace beherbergt<br />
nicht nur den königlichen Palast,<br />
die Thronhallen und einige Regierungsgebäude,<br />
sondern auch den berühmten<br />
Tempel des Smaragdbuddhas.<br />
Soklein<br />
dieser auch sein<br />
mag, so l<strong>an</strong>g ist<br />
die Geschichte<br />
der Statue, die<br />
in Wahrheit<br />
gar nicht aus<br />
Smaragd gehauen<br />
wurde,<br />
sondern aus einem<br />
Block grüner<br />
Jade. Und so<br />
groß ist die Verehrung.<br />
Ehrfürchtig knien<br />
Tagfür Tag Thais wie Touristen in<br />
dem Tempel. Dreimal imJahr wird ineiner<br />
königlichen Zeremonie der Wechsel<br />
seiner Gewänder vorgenommen – sie<br />
entsprechen jeweils der Jahreszeit.<br />
Viel Stoff bräuchte es, wollte m<strong>an</strong><br />
auch den nächsten Buddha einkleiden.<br />
Denn der berühmteste „Liegende<br />
Buddha“ Thail<strong>an</strong>ds imWat Po (Wat =<br />
Tempel<strong>an</strong>lage) ist stolze 45 Meter l<strong>an</strong>g<br />
und 15 Meter hoch. An seinen Füßen<br />
sind die 108 Merkmale <strong>an</strong>gebracht, die<br />
einen Erleuchteten auszeichnen. Ein<br />
schönes Ritual für Touristen: Im Tempel<br />
Die neue Max Aicher Arena –erbaut zur<br />
WM im März 2011 –punktet durch die<br />
einmalige Architektur und Oberlichtkonstruktion.<br />
Weltweit die einzige<br />
Eisschelllaufhalle mit ausschließlicher<br />
Tageslichtnutzung.<br />
Durch die Rundumverglasung genießt<br />
m<strong>an</strong> den freien Blick in die Natur.<br />
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– B<strong>an</strong>gkok<br />
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können sie ein Schälchen mit 108 Münzen<br />
kaufen. Sie müssen auf 108 Metallbehälter<br />
aufgeteilt werden und sollen<br />
dem Käufer Glück bringen.<br />
Der nächste Buddha ist zwar keine 45<br />
Meter l<strong>an</strong>g, sondern nur etwa drei Meter<br />
hoch. Besonders macht ihn jedoch sein<br />
Material. Der Wat Trimit in Chinatown<br />
beherbergt die <strong>an</strong>geblich größte aus<br />
Gold hergestellte Buddha-<br />
Statue der Welt. Sie<br />
soll mindestens zu<br />
75 Prozent aus<br />
Gold bestehen<br />
und wurde<br />
erst 1955<br />
entdeckt, als<br />
ein vermeintlicher<br />
Gips-Buddha<br />
bei Umzugsarbeiten<br />
aufplatzte.<br />
Weniger die<br />
Buddha-Statue als der<br />
Tempel selbst ist es, der die Touristen<br />
zum Wat Arun, dem „Tempel der<br />
Morgenröte“ zieht. Während die Aussicht<br />
vom 74 Meter hohen zentralen<br />
Tempelturm – zumindest bei gutem<br />
Wetter –immer schön ist, lohnt sich der<br />
Blick auf den Tempel vor allem in der<br />
Abenddämmerung. Wer d<strong>an</strong>n auf der<br />
gegenüberliegenden <strong>Seite</strong> des Flusses<br />
Chao Praya steht, der sieht den Wat<br />
Arun in rötlichen Tönen leuchten –ein<br />
unvergleichlicher Anblick. Der Aufstieg<br />
auf den Tempelturm ist übrigens mit einiger<br />
Anstrengung verbunden. Die Trep-<br />
<strong>Reise</strong> <strong>an</strong><br />
<strong>Buddhas</strong><br />
<strong>Seite</strong><br />
PR<br />
Mit Buddha durch B<strong>an</strong>gkok: Auf dem Areal des Gr<strong>an</strong>d Palace<br />
(oben,links) stehen nicht nur Regierungsgebäude, sondern<br />
auch der Tempel des Smaragdbuddhas. Der „Liegende<br />
Buddha“ im Wat Po(mittlere Reihe, links) ist 45 Meter l<strong>an</strong>g<br />
und 15 Meter hoch. Blumenketten –wie sie viele Straßenhändler<br />
herstellen (Foto im Text) –schmücken in B<strong>an</strong>gkok<br />
viele Statuen (untere Reihe, links). Die goldene Buddha-Statue<br />
imWat Trimit (untere Reihe, rechts) wurde durch Zufall<br />
entdeckt. Den Wat Arun (mittlere Reihe, rechts) k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong><br />
über steile Treppen erklimmen. Gold bestimmt das Bild auf<br />
dem Areal des Gr<strong>an</strong>d Palace (Mitte). Und Gold bestimmt<br />
auch m<strong>an</strong>chen kleinen Schrein, den die Thailänder vor ihren<br />
teils armseligen Hütten aufstellen (oben).<br />
Fotos (8) Vogt<br />
pen sind hoch und sehr steil. Als Belohnung<br />
gibt esjedoch einen wunderschönen<br />
Rundblick auf die Skyline B<strong>an</strong>gkoks<br />
und auch auf den Gr<strong>an</strong>d Palace.<br />
Wer zum Abschluss der Tour auf den<br />
Spuren <strong>Buddhas</strong> noch einmal Superlative<br />
haben möchte, der könnte den Wat<br />
Indraviharn in sein Programm aufnehmen.<br />
Der dortige stehende Buddha ist 41<br />
Meter hoch. Oder aber amEnde der <strong>Reise</strong><br />
steht der wohl schönste der wichtigen<br />
Tempel in B<strong>an</strong>gkok, Wat Benchamabophit.<br />
Erwird auch der „Marmortempel“<br />
gen<strong>an</strong>nt –für Fotografen ein Lieblingsmotiv<br />
der Metropole. Und mit 53<br />
Buddha-Statuen ein guter Abschluss.<br />
Doch es sind nicht nur die Tempel<br />
B<strong>an</strong>gkoks, indenen Buddha dem Touristen<br />
begegnet. Wer denkt, der Glaube sei<br />
nicht auch außerhalb der Anlagen allgegenwärtig,<br />
der irrt.<br />
Fortsetzung im Innern<br />
Verkehrsmittel<br />
Der Flug nach B<strong>an</strong>gkok dauert zehn<br />
bis elf Stunden. air berlin bietet gerade<br />
in der Hauptreisezeit ab November<br />
regelmäßige Verbindungen <strong>an</strong>:<br />
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In B<strong>an</strong>gkok selbst bieten vor allem<br />
U-Bahn und BTs (Skytrain) gute und<br />
günstige Fortbewegungsmöglichkeiten.<br />
Auch Taxen sind günstig. Ein Erlebnis<br />
ist dieFahrt mit den Tuk-Tuks.
PS<br />
Laos, die<br />
Perle Asiens<br />
Laos, der einzige Binnenstaat in Südostasien,<br />
teilt sich in zwei Gebiete:<br />
Der größte Teil wird von einem Gebirgszug<br />
geprägt,<br />
der sich in Nord-<br />
Süd-Richtung fast<br />
durch das gesamte<br />
L<strong>an</strong>d zieht, <strong>an</strong>der<br />
Süd- und Südwestgrenze<br />
zu Thail<strong>an</strong>d<br />
liegt ein kleines<br />
Tiefl<strong>an</strong>d mit<br />
der Hauptstadt<br />
Vienti<strong>an</strong>e. Die dichten Wälder, tiefen<br />
Täler und Schluchten beherbergen eine<br />
reiche Tierwelt. D<strong>an</strong>k der unberührten<br />
Natur und einer aufgeschlossenen<br />
Bevölkerung genießt Laos bei<br />
immer mehr <strong>Reise</strong>nden Kultstatus.<br />
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<strong>Reise</strong> durch Laos, Stürtz Verlag, 16,95 Euro,<br />
ISBN978-3800340170.<br />
Sensationen<br />
für die Sinne<br />
Taj Mahal, der „zu Stein gewordene<br />
Seufzer“. Udaipur, das „Venedig Rajasth<strong>an</strong>s“,<br />
prächtige Paläste, quirlige<br />
Metropolen, die<br />
tropischen Küsten<br />
des Südens, die<br />
Bergwelten des<br />
Nordens: Eine der<br />
reizvollsten <strong>Reise</strong>n<br />
durch Indien k<strong>an</strong>n<br />
g<strong>an</strong>z entsp<strong>an</strong>nt<br />
mit diesem Bildb<strong>an</strong>d<br />
schon beim<br />
Blättern unternommen werden. Dazu<br />
gibt esviele Tipps zuÜbernachtung,<br />
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verg<strong>an</strong>genen Woche: Felicitas Beckm<strong>an</strong>n<br />
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Von Fee Anabelle Riebeling<br />
U-Bahnen rattern unter dem<br />
Asphalt, Taxis rasen vorbei<br />
und die Menschen eilen über<br />
die Straßen. Hin und wieder ertönen<br />
Alarmsirenen. Esist laut inNew York.<br />
Doch nicht überall: Auf Roosevelt Isl<strong>an</strong>d,<br />
das verwaltungstechnisch zum<br />
Stadtbezirk M<strong>an</strong>hatt<strong>an</strong> gehört,<br />
herrscht Ruhe. Einst beherbergte die<br />
im East River gelegene, rund drei Kilometer<br />
l<strong>an</strong>ge Insel Straf<strong>an</strong>stalten und<br />
Kr<strong>an</strong>kenhäuser. Heute bietet sie mehr<br />
als 12000 Menschen ein Zuhause.<br />
Parks und kleinere<br />
Grünflächen<br />
durchbrechen<br />
die riesigenWohnkomplexe<br />
und<br />
großflächigen<br />
Sport<strong>an</strong>lagen.<br />
Dazwischen immer<br />
wieder historisch<strong>an</strong>mutende<br />
Gebäude. So<br />
wurde das achteckige<br />
Octagon<br />
Building, das einst<br />
bei einem Großfeuer<br />
niederbr<strong>an</strong>nte,<br />
nach den Originalplänen<br />
aus dem Jahre<br />
1834 wieder aufgebaut.<br />
Am nördlichen<br />
Ende steht ein<br />
pittoresker Leuchtturm, der aus dem<br />
Stein der Insel im gotischen Stil errichtet<br />
wurde. Umihn herum versuchen<br />
Angler ihr Glück, ständig beäugt<br />
von den zahlreichen Möwen. Die pulsierende<br />
Metropole scheint hier mei-<br />
pbosf`bW obfpb<br />
Unerwartete Stille<br />
Mein Roosevelt Isl<strong>an</strong>d Geschichtsträchtig<br />
Traumhafter Blick von Roosevelt Isl<strong>an</strong>d auf die M<strong>an</strong>hatt<strong>an</strong>-Skyline mit dem Chrysler Building. Fotos (3) Riebeling<br />
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lenweit weg.<br />
Wer zwischen der Insel und M<strong>an</strong>hatt<strong>an</strong><br />
pendelt oder das Eil<strong>an</strong>d während<br />
seiner Sightseeing-Tour besuchen<br />
möchte, k<strong>an</strong>n zwischen Subway,<br />
Queensboro Bridge oder der Roosevelt<br />
Isl<strong>an</strong>d Tram, einer der zwei Seilbahnen<br />
in Nordamerika,<br />
wählen. Letztere<br />
ist aus Hollywoodfilmen<br />
wie<br />
„Spiderm<strong>an</strong>“ oder<br />
„Léon –der Profi“<br />
bek<strong>an</strong>nt und bietet<br />
bei klarem<br />
Himmel einen<br />
traumhaften<br />
Blick auf die<br />
Brooklyn Bridge<br />
weiter südlich<br />
und die eindrucksvolle<br />
Skyline M<strong>an</strong>hatt<strong>an</strong>s.<br />
Vom<br />
höchsten<br />
Punkt aus<br />
sind sogar die Ausläufer des Stadtteils<br />
Queens zusehen. Das für nur<br />
2,50 Dollar. „Selbst wir Bewohner<br />
wählen am liebsten die Anreise<br />
durch die Luft“, sagt Lucy Martino,<br />
seit 16Jahren hier zuhause.<br />
Am meisten schätze sie bei der<br />
Ankunft, die gute Luft einzuatmen<br />
–die Insel ist praktisch autofrei.<br />
Lediglich Polizeistreifen fahren<br />
inregelmäßigen Abständen über<br />
die 60Hektar große Insel. Deswegen<br />
k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich auf Roosevelt Isl<strong>an</strong>d<br />
auch bei Dunkelheit problemlos bewegen.<br />
Das sollte m<strong>an</strong> auch. Denn von der<br />
Uferpromenade aus hat m<strong>an</strong> einen<br />
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atemberaubenden Blick auf M<strong>an</strong>hatt<strong>an</strong>.<br />
Wer auf ihr vom Lighthouse Park<br />
kommend entl<strong>an</strong>g spaziert, realisiert,<br />
wie unterschiedlich die verschiedenen<br />
Stadtteile sind. Nach einigen Blocks<br />
mit 30-stöckigen Wohnhäusern aus<br />
rotem Stein, kommen höhere Bürobauten,<br />
inderen verglasten Fassaden<br />
sich die untergehende Son-<br />
ne spiegelt. Dazwischen ragen<br />
immer wieder die Dächer berühmter<br />
Wolkenkratzer wie dem<br />
Chrysler Building und der United Nations<br />
heraus. Bei gutem Wetter reicht<br />
die Sicht bis weit hinter das Empire<br />
State Building auf Höhe der 33. Straße.<br />
G<strong>an</strong>z zur Südspitze der Insel gel<strong>an</strong>gt<br />
m<strong>an</strong> derzeit aber nicht: Das verfallene<br />
und offiziell als „pittoreske<br />
Ruine“ geführte Smallpox Hospital<br />
aus dem Jahr 1856 wird von Grund<br />
auf renoviert. 2013 soll esals Fr<strong>an</strong>klin<br />
D. Roosevelt Hope Memorial wiedereröffnet<br />
werden und die Geschichte<br />
der Insel erzählen.<br />
Rom<strong>an</strong>tischer Schlossurlaub<br />
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Die wilde 13<br />
Dass Menschen <strong>an</strong>gesichts der Unglückszahl<br />
13 p<strong>an</strong>isch werden<br />
können, bekam die belgische Brussels<br />
Airline vor drei Jahren zuspüren:<br />
Ihr neues Logo, ein „b“, setzte<br />
sich aus 13Punkten zusammen.<br />
Empörte Passagiere bombardierten<br />
die Fluggesellschaft mit E-Mails<br />
und Anrufen.<br />
„Kein gutes<br />
Omen“ und<br />
„Bringt nur<br />
Pech“ waren die<br />
harmlosesten<br />
Kommentare.<br />
Brussels Airline<br />
nahm sich die<br />
Proteste zu Herzen,<br />
befürchtete Passagier-Rückgänge<br />
und erweiterte das Firmenlogo<br />
auf 14Design-Punkte. Dawaren<br />
alle froh.<br />
Ach ja: Checken Sie doch bei<br />
Ihrem nächsten Flug einmal, ob es<br />
in Ihrem Flieger die Reihe 13 über<br />
den Wolken gibt. Auch in etlichen<br />
Hotels dürften Sie überrascht sein,<br />
wenn auf Zimmer Nr. 12gleich die<br />
Nr. 14folgt. Angst vor der Zahl 13<br />
ist in der Psychologie tatsächlich<br />
eine <strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nte Kr<strong>an</strong>kheit: Hinter<br />
dem kaum aussprechlichen Namen<br />
„Paraskavedekatriaphobie“<br />
verbirgt sich die unbändige Angst<br />
vor Freitag, dem 13. Menschen,<br />
die darunter leiden, trauen sich <strong>an</strong><br />
diesem Tagnicht aus dem Bett, sagen<br />
alle Termine abund verschieben<br />
<strong>Reise</strong>n. Dabei: Am Freitag,<br />
dem 13., k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> besonders<br />
günstig fliegen. Jedenfalls, wenn<br />
m<strong>an</strong> dem Internet-Portal Swoodoo<br />
glaubt. Wer <strong>an</strong> einem Freitag, dem<br />
13., fliegt, bucht um rund ein Viertel<br />
des regulären Preises günstiger.<br />
Bevor Sie jetzt hektisch in Ihrem<br />
Kalender blättern: Der nächste supergünstige<br />
Freitag, der 13., naht<br />
im J<strong>an</strong>uar.<br />
Happy l<strong>an</strong>dings und ein schönes<br />
Neues Jahr wünscht<br />
Rolf Nöckel<br />
<strong>Reise</strong>-Lust<br />
Katalonien führt<br />
Abgabe ein<br />
Die Region Katalonien im Nordosten<br />
Sp<strong>an</strong>iens führt im kommenden Jahr<br />
eine Touristen-Abgabe ein. Die Steuer<br />
soll von den Hoteliers erhoben werden<br />
und im Normalfall einen Euro pro<br />
Übernachtung betragen. Dies sieht der<br />
Haushaltsentwurf der katal<strong>an</strong>ischen<br />
Regionalregierung für das kommende<br />
Jahr vor.<br />
Die Regierung in Barcelona erhofft<br />
sich davon Einnahmen in Höhe von<br />
100 Millionen Euro imJahr.<br />
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Die Skigebiete in<br />
Deutschl<strong>an</strong>d (links im<br />
Bild das Fellhorn bei<br />
Oberstdorf) gehören zu<br />
den günstigsten in<br />
Europa. Das ist das Ergebnis<br />
einer Auswertung<br />
des Onlineportals<br />
ab-in-den-urlaub.de, die<br />
488 Skigebiete in elf<br />
Ländern umfasste. Für<br />
eine Tageskarte müssen<br />
Erwachsene hierzul<strong>an</strong>de<br />
im Durchschnitt 22<br />
Euro bezahlen. In Norwegen,<br />
dem teuersten<br />
Skil<strong>an</strong>d, kostet ein Tagespass<br />
durchschnittlich<br />
42 Euro. Dahinter folgen<br />
die Schweiz mit 39<br />
Euro und Italien mit 38<br />
Euro. Im europäischen<br />
Schnitt bezahlen Wintersportler<br />
pro Tag auf<br />
pbosf`bW obfpb<br />
Tempel der <strong>an</strong>deren Art<br />
B<strong>an</strong>gkok Wie sich der Glaube durch die moderne Metropole zieht<br />
Fortsetzungvon <strong>Seite</strong> 1<br />
Ja, Buddha begegnet Besuchern in<br />
B<strong>an</strong>gkok nicht nur in Form von<br />
prachtvollen Statuen inden Tempeln.<br />
Erbegegnet ihnen auch in kleinerer<br />
Form. Zum Beispiel bei einer<br />
Bootsfahrt durch dieso gen<strong>an</strong>nten<br />
Klongs, die kleinen K<strong>an</strong>äle, dievom Chao Phraya abgehen (Foto Mitte).<br />
Vorbei geht es <strong>an</strong> unzähligen Holzhäusern<br />
–farbenfrohen und weniger<br />
farbenfrohen, gut erhaltenen und heruntergekommenen.<br />
Doch<br />
alle sind sie<br />
bewohnt.<br />
Das zeigt<br />
nicht nur<br />
die Wäsche<br />
auf der Leine<br />
vor m<strong>an</strong>chem<br />
Haus.<br />
Das zeigen<br />
auch die<br />
zahlreichen<br />
kleinen Tupfer<br />
von Gold inmitten<br />
der<br />
Häuserreihen.<br />
Kleine Schreine<br />
haben dieThai länder vor ihren<br />
Häusern gebaut,<br />
um ihrem Glauben<br />
Ausdruck zu<br />
verleihen.<br />
Und auch im<br />
neueren, modernen<br />
Teil der Millionen-<br />
Metropole ist der Glaube nie fern. So<br />
k<strong>an</strong>n es nicht nur passieren, dass dem<br />
Besucher selbst ineinem der großen<br />
Konsum-Tempel ein Mönch begegnet,<br />
der inseiner Kutte barfuß durch die<br />
Gänge schlendert. Genug von dieser<br />
der Piste 34,30 Euro.<br />
Günstiger als Deutschl<strong>an</strong>d<br />
sind nur die Slowakei<br />
(21 Euro pro Tag)<br />
und Tschechien (17<br />
Euro). Wer mehr als<br />
drei Wochen in einem<br />
Skigebiet fahren möchte,<br />
sollte gleich über eine<br />
Jahreskarte nachden-<br />
Das <strong>Reise</strong>magazin<br />
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hat B<strong>an</strong>gkok<br />
zu bieten. Und sie<br />
sind so einfach<br />
zu erreichen.<br />
Über den Skywalk<br />
unter der<br />
Skytrain-Strecke<br />
in der Innenstadt<br />
sind<br />
gleich mehrere<br />
davon mitein<strong>an</strong>derverbunden.<br />
Das<br />
MBK (Foto<br />
links), das Siam Paragon,<br />
Central World und das Siam Center,<br />
das erste Shoppingcenter der Gegend<br />
zum Beispiel.<br />
Lassen sich dort zumindest vereinzelt<br />
auch kleine Buddha-Devotionalien<br />
erstehen, finden sich auf den<br />
Märkten B<strong>an</strong>gkoks (Foto rechts) noch<br />
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und der Slowakei lohne<br />
sich das, erklärt das<br />
Portal. Eine Wochenkarte<br />
rechne sich gegenüber<br />
einzelnen Tageskarten<br />
oft erst ab dem<br />
sechsten Tag – oder<br />
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Markt <strong>an</strong> der<br />
Skytrain-Station<br />
Mochit. Samstags und<br />
sonntags zwischen 7und 18Uhr locken<br />
hier etwa 15 000 Verkaufsstände<br />
vor allem Touristen <strong>an</strong>. Der Markt ist<br />
damit der größte Flohmarkt der Welt.<br />
Und bietet Waren von Abis Z–praktisch<br />
aufgeteilt in Sektionen wie<br />
Kunsth<strong>an</strong>dwerk, Lebensmittel, Kleidung<br />
und Accessoires oder Möbel.<br />
Egal ob Bilder, kleine und große Statuen<br />
oder Kettchen –hier finden Touristen<br />
gar<strong>an</strong>tiert ein Mitbringsel mit<br />
dem Antlitz einer Gottheit. Aber vorsichtig:<br />
Die Einfuhr unterliegt gewissen<br />
Regeln. Von teuren, <strong>an</strong>tiken<br />
Buddha-Figuren und -Statuen sollten<br />
bringen gar keine Vergünstigungen.<br />
+++<br />
Ski<strong>an</strong>fänger sollten sich<br />
von den eher ungewöhnlich<br />
aussehenden<br />
Rocker-Skiern (rechts<br />
im Bild von Atomic)<br />
nicht abschrecken lassen.<br />
Im Gegensatz zum<br />
klassischen Ski sei einer<br />
mit Rocker-Technologie<br />
wendiger und die ersten<br />
Kurven ließen sich<br />
leichter fahren, sagt<br />
Alex<strong>an</strong>der Dillig vom<br />
Deutschen Skilehrerverb<strong>an</strong>d.<br />
Gerade Anfänger<br />
griffen am besten zunächst<br />
zum All-Mountain-Ski<br />
mit Rocker. All-<br />
Mountain-Skier seien<br />
breiter und Einsteiger<br />
fühlten sich darauf wegen<br />
der größeren St<strong>an</strong>d-<br />
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fläche sicherer. „Und ist<br />
die Rocker-Technologie<br />
im All-Mountain-Ski<br />
verbaut, wirkt sie wie<br />
eine eingebaute Servolenkung<br />
beim Auto“, erklärt<br />
Dillig. Der Begriff<br />
Rocker kommt aus dem<br />
Englischen, heißt Wippe<br />
oder Schaukel. Denn im<br />
Touristen besser die Finger lassen, <strong>an</strong>sonsten<br />
könnte es Probleme mit dem<br />
Zoll geben.<br />
Genug von Tempeln –religiösen wie<br />
kommerziellen – und Statuen? D<strong>an</strong>n<br />
lässt m<strong>an</strong> den Tag inB<strong>an</strong>gkok wunderbar<br />
in einer der Straßen ausklingen,<br />
in denen Unterhaltung, Nachtleben<br />
und Kulinarisches im Vordergrund<br />
stehen. Eine davon ist beispielsweise<br />
die Sukhumvit Road. Hier<br />
reihen sich Bars, Restaur<strong>an</strong>ts, aber<br />
auch Straßenshopping-Möglichkeiten<br />
<strong>an</strong>ein<strong>an</strong>der. Ebenso lebendig<br />
geht es auf der<br />
Khao S<strong>an</strong> Road zu. Sie gilt auch als<br />
Treffpunkt der Backpacker (Rucksack-<br />
Touristen) und jungen Thail<strong>an</strong>d-<strong>Reise</strong>nden.<br />
Eine große Auswahl <strong>an</strong>Bars<br />
und Gästehäusern vermischt sich hier<br />
mit Massage- und Tattoo-Studios<br />
ebenso wie Straßenständen. Noch<br />
quirliger ist das Treiben in China<br />
Town. Auf der Sampeng L<strong>an</strong>e und der<br />
Yaowarat Road muss m<strong>an</strong> sich dem<br />
Chaos und dem reizüberflutenden Angebot<br />
einfach hingeben. Ein Erlebnis<br />
ist esallemal. NIna Vogt<br />
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Türkei: All Incl. LaraBeach 5* 285,- 499,-<br />
Algarve: RIU Palace 4-5*, HP 364,- 581,-<br />
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Gegensatz zum klassischen<br />
Ski liegt der<br />
Rocker auch in der Mitte<br />
flach auf dem Boden<br />
und ist meist vorne stärker<br />
nach oben aufgebogen.<br />
Dadurch reagiere<br />
der Ski schneller und<br />
leichter auf die Bewegungen<br />
des Fahrers.<br />
REISE-TIPPS<br />
PT<br />
Comics und<br />
Weltkulturerbe<br />
Archäologische Exponate neben Comics<br />
– diese Kombination wagt die<br />
Ausstellung „Asterix<br />
& die Kelten“<br />
im Weltkulturerbe<br />
Völklinger Hütte<br />
bei Saarbrücken.<br />
Zeichnungen und<br />
Bilder der Asterix-<br />
Erfinder René Goscinny<br />
und Albert<br />
Uderzo stehen seit<br />
Mitte Dezember neben archäologischen<br />
Exponaten aus der Zeit des Gallischen<br />
Krieges, kündigt die Welterbestätte<br />
<strong>an</strong>. Zuden Ausstellungsstücken<br />
zählen 128 Blätter aus allen 34Asterix-Bänden.<br />
Informationen unter Tel.<br />
(06898) 9100100oder:<br />
www.voelklinger-huette.org<br />
Richter-Werke<br />
in Berlin<br />
Die Neue Nationalgalerie (Foto) in<br />
Berlin zeigt vom 12. Februar <strong>an</strong>eine<br />
Retrospektive von<br />
Gerhard Richter.<br />
Bis zum 13. Mai<br />
werden Werke aus<br />
allen Schaffensphasen<br />
des Künstlers<br />
ausgestellt.<br />
Neben berühmten<br />
Bildern werden<br />
auch Fotografien,<br />
Abstraktionen sowie Glas- und Spiegelinstallationen<br />
zu sehen sein. Eigens<br />
für die Ausstellung hat Richter<br />
das Werk „4900 Farben“ <strong>an</strong>gefertigt.<br />
Die Retrospektive <strong>an</strong>lässlich des 80.<br />
Geburtstags von Richter wird mit der<br />
Tate Modern in London und dem Centre<br />
Pompidou inParis ausgerichtet.<br />
Skifahren auf<br />
Türkisch<br />
Öger Tours bietet in diesem Winter<br />
erstmals seit der Saison 2008/2009<br />
wieder Skigebiete<br />
in der Türkei <strong>an</strong>.<br />
Urlauber können<br />
nun wieder Winterurlaub<br />
in Uludag<br />
(Foto) und Pal<strong>an</strong>döken<br />
buchen,<br />
teilt der Türkeispezialist<br />
mit. Inbeiden<br />
Skigebieten<br />
hat Öger jeweils zwei Hotels imProgramm.<br />
Im größten Wintersportzentrum<br />
der Türkei, Uludag, gibt esfünf<br />
Sessel- und acht Schlepplifte sowie eine<br />
Gondel. Der 3271 Meter hohe Pal<strong>an</strong>döken<br />
punktet mit der 7,2 Kilometer<br />
l<strong>an</strong>gen Drachenberg-Piste, der<br />
längsten Abfahrt der Türkei.<br />
Das <strong>Reise</strong>magazin<br />
Tipps für alle, die heute<br />
schon den Urlaub von<br />
morgen pl<strong>an</strong>en.<br />
Tipps für alle, die heute<br />
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PU<br />
Warm werden<br />
auf russische Art<br />
pbosf`bW obfpb<br />
Die St. Nikolaus Kathedrale ist eine der wenigen Kirchen, die während der Sowjetzeit durchgängig geöffnet war. Ihre goldenen Dächer sind schon aus der Ferne<br />
zu sehen. Fotos(3) dpa<br />
Von Aliki Nassoufis<br />
Das Thermometer zeigt minus<br />
15 Grad, doch das hält uns<br />
nicht ab. Dick eingepackt stapfen<br />
wir immer weiter durch den tiefen<br />
Schnee, dicke Flocken wirbeln<br />
durch dieLuft. Nein, das hier ist<br />
nicht die Arktis, nur die nördlichste<br />
Millionenstadt der Welt: St. Petersburg.<br />
Trotz der Kälte lohnt ein Besuch<br />
im Winter. Die Innenstadt mit<br />
ihren prächtigen und üppig verzierten<br />
Bauten, seit 1990 Unesco-Weltkulturerbe,<br />
wirkt d<strong>an</strong>n besonders bezaubernd.<br />
Der Schnee glitzert.<br />
Der<br />
breite Fluss<br />
Newa mitsamt<br />
aller Nebenarme<br />
ist zugefroren.<br />
Die Häuser<br />
sind von einer<br />
Schneeschicht<br />
bedeckt, die <strong>an</strong><br />
dicken Zuckerguss<br />
erinnert und<br />
in der Dämmerung<br />
und am<br />
Abend <strong>an</strong>gestrahlt<br />
wird. Schön am<br />
winterlichen St. Petersburg<br />
ist auch,<br />
dass es nicht so überlaufen ist wie im<br />
Sommer, wenn Tausende Touristen<br />
sich durch die Straßen drücken. L<strong>an</strong>ge<br />
Anstehen vor den Sehenswürdigkeiten<br />
ist die Ausnahme, selbst im<br />
Katharinenpalast vor den Toren der<br />
Stadt k<strong>an</strong>n es passieren, dass m<strong>an</strong><br />
zumindest für einen Moment ohne<br />
<strong>an</strong>dere Besucher im sagenumwobenen<br />
Bernsteinzimmer (Foto l.) steht.<br />
Fremdenführer Sergej Martschukov<br />
beginnt seine Tour aber erst einmal<br />
<strong>an</strong> der Peter-Paul-Festung, dem Geburtsort<br />
der Stadt. L<strong>an</strong>ge Zeit war die<br />
Region wegen ihrer strategisch wichtigen<br />
Lage <strong>an</strong> der Ostseemündung<br />
heftig umkämpft und musste vor allem<br />
gegen die Schweden verteidigt<br />
– St. Petersburg im Winter<br />
werden. Doch<br />
d<strong>an</strong>n trieb Zar Peter der Große<br />
sie endgültig aus dem L<strong>an</strong>d. Um die<br />
Stelle zu sichern, ließ erab1703 die<br />
Peter-Paul-Festung errichten.<br />
„Damals war hier nur Sumpf“, erzählt<br />
Sergej, der jahrel<strong>an</strong>g in Cottbus<br />
studierte und seit seiner Rückkehr<br />
vor allem deutsche Touristen durch<br />
seine Heimatstadt führt. Doch das änderte<br />
sich schnell. „Peter der Große<br />
und seine Nachfolger wollten mit St.<br />
Petersburg unbedingt die schönste<br />
Stadt des L<strong>an</strong>des schaffen.“<br />
Auch wenn sich der Besucher<br />
m<strong>an</strong>chmal wie in einem riesigen Freiluft-Museum<br />
fühlt, ist St. Petersburg<br />
eine sehr lebendige Stadt, auch im<br />
Winter. Besonders schnell schlägt das<br />
Herz sicher bei den Walrössern, jenen<br />
St. Petersburgern, die sich ein<br />
Loch in die zugefrorene<br />
Newa hacken und ins eiskalte<br />
Wasser springen. Sergej führt zu<br />
der bek<strong>an</strong>ntesten Stelle, die etwas<br />
versteckt am R<strong>an</strong>d der Peter-Paul-Festung<br />
liegt.<br />
Es gibt weniger rabiate Methoden,<br />
sich im winterlichen St. Petersburg<br />
aufzuwärmen. Im„Café Singer“ etwa<br />
k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> bei Tee und einem Stück<br />
Kuchen das Treiben auf dem Prachtboulevard<br />
Newskij Prospekt beobachten.<br />
Oder m<strong>an</strong> erwärmt sich mit einer<br />
Suppe wie Borschtsch und Solj<strong>an</strong>ka.<br />
Auf den Speisekarten der zahlreichen<br />
Restaur<strong>an</strong>ts finden sich Spezialitäten<br />
ehemaliger UdSSR-Staaten wie Armenien<br />
oder der Ukraine, die in<br />
Deutschl<strong>an</strong>d kaum jem<strong>an</strong>d kennt.<br />
Eine <strong>an</strong>dere Möglichkeit, der Kälte<br />
für mehrere Stunden zu entgehen, ist<br />
ein Besuch der Eremitage, einem der<br />
größten und bedeutendsten Kunstmuseen<br />
der Welt. Auch hier zeigt sich<br />
der überbordende Petersburger Pomp:<br />
Mit knapp drei Millionen Exponaten<br />
ist die Sammlung der Eremitage (Foto<br />
M.) größer als die des Pariser Louvre.<br />
Ausgestellt sind aber nur rund 65 000<br />
Stücke. Der Rest lagert im Keller.<br />
Es ist aber nicht nur die Masse von<br />
Kunstwerken, die in der Eremitage<br />
beeindruckt. Sicher, <strong>an</strong>den Wänden<br />
hängen viele Monets, Renoirs, Gauguins<br />
und jeweils über 30Bilder von<br />
Matisse und Picasso. Doch essind allein<br />
schon die Räume der Eremitage,<br />
die einen Besuch<br />
und einen<br />
genauen<br />
Blick wert<br />
sind. Das Museum<br />
ist ein<br />
Konglomerat<br />
von fünf Gebäuden,<br />
die wie<br />
der Winterpalast<br />
nicht nur von<br />
außen wie<br />
Schlösser aussehen.<br />
Sp<strong>an</strong>nend sind<br />
auch einige der<br />
Kirchen, zum Beispiel<br />
die Kas<strong>an</strong>er<br />
Kathedrale. Zar Peter I. wollte, dass<br />
die Kirche dem Petersdom in Rom<br />
gleicht, und so wurden gewaltige Kolonnaden<br />
und eine enorme Kuppel<br />
gebaut. ImInneren stehen die Gläubigen<br />
geduldig Schl<strong>an</strong>ge, umder wichtigsten<br />
Ikone der Kirche nahe zu<br />
kommen. Sind sie d<strong>an</strong>n endlich <strong>an</strong><br />
der Reihe, bekreuzigen sie sich, beten<br />
und küssen die Ikone.<br />
Einige hundert Meter weiter, von<br />
der Isaakskathedrale, der größten der<br />
Stadt, haben wir von der Aussichtsplattform<br />
einen wunderschönen Blick<br />
über die verschneite Stadt. Und nach<br />
dem Aufstieg über mehr als 250 Treppenstufen<br />
ist uns auch wieder <strong>an</strong>genehm<br />
warm. www.petersburg-hautnah.com<br />
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REISE-NOTIZEN<br />
Impressum<br />
kìããÉê PMR<br />
40 Prozent<br />
sind zu viel<br />
Ein <strong>Reise</strong>ver<strong>an</strong>stalter darf nicht darauf<br />
bestehen, 40Prozent des <strong>Reise</strong>preises<br />
als Anzahlung zu<br />
bekommen. Eine<br />
Klausel, nach der<br />
der Betrag innerhalb<br />
einer Woche<br />
nach Erhalt der<br />
<strong>Reise</strong>bestätigung<br />
zu zahlen ist, ist<br />
ungültig, entschied<br />
das L<strong>an</strong>dgericht<br />
Bamberg (Az.: IO218/10). Der Bundesgerichtshof<br />
hat zwar in seiner<br />
Rechtsprechung Klauseln für wirksam<br />
erklärt, die eine Anzahlung von 20<br />
Prozent vorschreiben. Die Klausel,<br />
nach der 40Prozent verl<strong>an</strong>gt werden,<br />
benachteilige den Verbraucher jedoch<br />
entgegen den Geboten von Treu und<br />
Glauben, so das L<strong>an</strong>dgericht.<br />
Unterwegs mit<br />
einem Profi<br />
Extrembergsteiger H<strong>an</strong>s Kammerl<strong>an</strong>der,<br />
Bezwinger von zwölf Achttausendern,<br />
ist trotz<br />
seiner vielen <strong>Reise</strong>n<br />
rund um den<br />
Globus immer<br />
noch im Südtiroler<br />
Bergdorf Ahornach<br />
zuhause. Dort, in<br />
einem stillen <strong>Seite</strong>ntal<br />
des Tauferer<br />
Ahrntals, will er<br />
seine Leidenschaft mit Gästen teilen.<br />
Vom 5. bis 11. Februar lädt er zur<br />
„Winterbergwoche 2012“ ein, in der<br />
er mit den Teilnehmern indie Ahrntaler<br />
Gebirgswelt eintaucht – im Rahmen<br />
von Schneeschuh-, Ski- und Eisklettertouren.<br />
Info: www.tauferer.ahrntal.com<br />
Jubiläum auf<br />
dem Radweg<br />
Die Deutsche Fehnroute in Ostfriesl<strong>an</strong>d<br />
wird 20 Jahre alt. Aus diesem<br />
Anlass sind 2012<br />
zahlreiche Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
und<br />
Workshops inden<br />
Gemeinden entl<strong>an</strong>g<br />
des Radw<strong>an</strong>der-Rundkurses<br />
gepl<strong>an</strong>t. Eine Jubiläumsfeier<br />
gibt es<br />
am 1. Mai in der<br />
Nähe von Leer, direkt <strong>an</strong>der „Pünte“,<br />
einer per H<strong>an</strong>d gezogenen Fähre. Typisch<br />
sind die Strecken entl<strong>an</strong>g von<br />
Schleusen, Klappbrücken und K<strong>an</strong>älen.<br />
Radfahrer erhalten einen Jubiläumsw<strong>an</strong>derpass,<br />
der abgestempelt<br />
werden k<strong>an</strong>n. www.deutsche-fehnroute.de<br />
Das <strong>Reise</strong>magazin<br />
Ruhr Nachrichten, Dorstener <strong>Zeitung</strong>,<br />
Halterner <strong>Zeitung</strong>, Hellweger Anzeiger<br />
Medienhaus Bauer, Münstersche <strong>Zeitung</strong>,<br />
Grevener <strong>Zeitung</strong>, Emsdettener Volkszeitung,<br />
Münsterl<strong>an</strong>d <strong>Zeitung</strong><br />
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Redaktion<br />
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wollen Ihnen dabei helfen. Heute<br />
stellen wir Freiburg vor. Mit<br />
Sonnenstunden ist der Südwesten<br />
Deutschl<strong>an</strong>ds über das g<strong>an</strong>ze Jahr<br />
reichlich gesegnet. Doch nicht nur im<br />
Sommer gibt es noch mehr gute<br />
Gründe Freiburg imBreisgau zu besuchen.<br />
1.<br />
Altstadt Wenn m<strong>an</strong> sich ein<br />
Städtchen für seine Modelleisenbahnl<strong>an</strong>dschaft<br />
bauen wollte, würde<br />
es aussehen wie Freiburg. Verwinkelte<br />
Gassen, Schindeldächer, historische<br />
Bauwerke <strong>an</strong>allen Ecken –wie<br />
das Colombi-Schlössle, das Alte Rathaus<br />
oder die Alte Hauptwache.<br />
Durch das rege Treiben der jungen<br />
Studentenstadt wirkt das Ensemble<br />
aber nicht museal. Anders als inden<br />
meisten <strong>an</strong>deren deutschen Städten<br />
hatte m<strong>an</strong> sich inFreiburg nach dem<br />
Zweiten Weltkrieg mit dem Wiederaufbau<br />
Zeit gelassen. Erst 1978<br />
schloss m<strong>an</strong> ihn offiziell ab. Dass<br />
m<strong>an</strong> ihn gar nicht bemerkt, spricht<br />
für ihn.<br />
2.<br />
Bächle Freiburg ist nicht nah am<br />
Wasser gebaut, gerade deshalb<br />
prägt Wasser das Stadtbild. Unlogisch?<br />
Mitnichten. Weil der historische<br />
Stadtkern abseits der Dreisam<br />
errichtet wurde, mussten sich die Einwohner<br />
was einfallen lassen, um<br />
Wasser in die Stadt zu bekommen.<br />
Mit Leitungen und kleinen K<strong>an</strong>älen,<br />
die offen durch die Straßen flossen<br />
und das bis heute auch tun. Bei der<br />
Wiedererrichtung der Stadt haben<br />
sich die Freiburger die Bächle erhalten.<br />
Sie plätschern in bis zu einem<br />
halben Meter breiten, tiefer gelegten<br />
Rinnsteinen durch fast alle Straßen<br />
der Altstadt. Wichtig für Neulinge:<br />
Augen auf, um nasse Füße zu vermeiden.<br />
3.<br />
Münster Viel sehen können oder<br />
sich Muße <strong>an</strong>tun? Im Freiburger<br />
Münster sieht m<strong>an</strong> mehr, wenn m<strong>an</strong><br />
sich die Muße <strong>an</strong>tut. Der Bau wirkt<br />
nicht groß, die gotischen Fenster<br />
nicht so hoch wie bei späteren gotischen<br />
Bauwerken. Doch auch hier<br />
spielt das Licht dieHauptrolle. Wer<br />
sich die Zeit nimmt und einige Minuten<br />
auf den Bänken verharrt, entdeckt<br />
immer mehr, wie das einfallende<br />
Licht den Bau und seine Kunstwerke<br />
g<strong>an</strong>z fein erhellt.<br />
Speisen Leber ist nicht Jederm<strong>an</strong>ns<br />
Sache. Saures auch nicht.<br />
4.<br />
pbosf`bW obfpb<br />
Fünf Gründe für Freiburg<br />
Von Benjamin Legr<strong>an</strong>d<br />
Der Europapark nahe Freiburg ist auch einen Ausflug wert. Fotos(4) Legr<strong>an</strong>d, dpa<br />
Bunt und abwechslungsreich<br />
– so soll Urlaub<br />
sein. In Inzell, dem sportlichen<br />
Familienort in den<br />
Bayerischen Alpen, kein<br />
Problem. Schlaue Urlauber<br />
genießen dort kostenlosen<br />
Ferienspaß mit der<br />
Inzell Card plus. Und auf<br />
einmal hat m<strong>an</strong> jeden Tag<br />
etwas Neues vor: Ski fahren<br />
oder Spaß auf der<br />
Snowtubingbahn <strong>an</strong> der<br />
Kesselalm, Schlittenfahren<br />
auf der Naturrodelbahn<br />
Adlgaß, Publikumslauf in<br />
der Max Aicher Arena<br />
oder ein Hallenbadbesuch<br />
mit Saunag<strong>an</strong>g.<br />
In der kalten Jahreszeit<br />
verw<strong>an</strong>delt sich Inzell in<br />
ein Winterwunderl<strong>an</strong>d.<br />
Der Winter streut eine Pu-<br />
Ein lohnender Ausflug für Skifahrer: Šie wedeln auf dem Feldberg neben dem Sessellift den Seebuck hinunter.<br />
derzuckerschicht auf das<br />
graue Massiv des Zwiesels<br />
und die T<strong>an</strong>nen am<br />
Teisenberg, er deckt den<br />
Frillensee mit einer Eisschicht<br />
zu und zaubert<br />
ein Muster aus Eiskristallen<br />
<strong>an</strong> die kargen Äste.<br />
Die Sonne bringt die<br />
Schneefelder zum Fun-<br />
Saure Leber könnte für viele deshalb<br />
ein Graus sein. Sie verpassen etwas.<br />
Wer sich keine übertriebenen Einschränkungen<br />
beim Essen auferlegt,<br />
sollte auch Schneckensüpple probieren.<br />
Wer es solider mag, liegt bei<br />
Schäuffele nicht verkehrt: Gekochtes<br />
und geräuchertes Schweinefleisch.<br />
Brägele sind übrigens Bratkartoffeln.<br />
Das Freiburger Bier, das G<strong>an</strong>ter, ist<br />
solide, wird den westfälischen Bierkenner<br />
aber nicht umhauen. Baden<br />
ist eindeutig ein Weinl<strong>an</strong>d.<br />
5.<br />
Region So schön Freiburg ist, für<br />
eine g<strong>an</strong>ze Woche Besichtigungsprogramm<br />
reicht die Stadt nicht<br />
aus. Schnell ist m<strong>an</strong> aber in <strong>an</strong>deren<br />
hochkarätigen Städten und natürlich<br />
im Schwarzwald. Der erhebt sich direkt<br />
hinter der Stadt, dieals Tor zum<br />
Hochschwarzwald gilt und gerade<br />
aus diesem Grund im Mittelalter am<br />
Ausg<strong>an</strong>g des Tals der Dreisam gegründet<br />
worden ist.<br />
Der Breisgau bietet schöne Weinberge<br />
wie am Kaiserstuhl oder das<br />
altehrwürdige Breisach am Rhein.<br />
Schnell ist m<strong>an</strong> jedoch auch in Fr<strong>an</strong>kreich<br />
oder in der Schweiz: Basel ist<br />
nur eine Stunde mit dem Regionalexpress<br />
entfernt, auch Colmar im Elsass<br />
lohnt einen Tagesausflug. Und Skifahrer<br />
sind auf dem Feldberg in ihrem<br />
Element. www.freiburg.de<br />
Die Bächle plätschern inRinnsteinen<br />
durch fast alle Straßen der Altstadt.<br />
Der Marktplatz von Freiburg.<br />
URLAUB IN DEN BAYERISCHEN ALPEN: WINTERWUNDERLAND INZELL<br />
keln, die spiegelglatten<br />
Eisflächen zum Glänzen<br />
und die schneebedeckten<br />
Äste zum Schimmern, das<br />
silberne Gipfelkreuz auf<br />
dem Gamsknogel zum<br />
Blitzen. Erleben können<br />
Urlauber den Winter in<br />
Inzell auf ihre g<strong>an</strong>z eigene<br />
Art und Weise: Auf<br />
L<strong>an</strong>glaufskiern durch glitzernde<br />
Schneeflächen<br />
gleiten oder auf der Kesselalm<br />
die Sonne im Gesicht<br />
und den Blick über<br />
das weite Tal genießen.<br />
Auf Schneeschuhen über<br />
verschneite Hügel zum<br />
Rauschbergblick stapfen<br />
und dort auf der Sonnenterasse<br />
bei einem Glühwein<br />
gemütlich dösen.<br />
Brotzeit einpacken und<br />
durch den verträumten<br />
Winterwald zur Bäckeralm<br />
laufen.<br />
Ein weiteres Highlight:<br />
die neue hochmoderne<br />
Max Aicher Arena<br />
(rechts). Im März eröffnet,<br />
hat sie zur Eisschnelllauf-WM<br />
2011 ihre Feuertaufe<br />
mit Bravour best<strong>an</strong>-<br />
den. Sportliche und <strong>an</strong>dere<br />
Großver<strong>an</strong>staltungen<br />
finden dort einen st<strong>an</strong>desgemäßen<br />
Rahmen. Durch<br />
die Rundumverglasung<br />
genießen Profis und<br />
Schlittschuhläufer freien<br />
Blick nach draußen, während<br />
sie auf der 400-Meter-Bahn<br />
oder der Eis-<br />
hockeyfläche ihre Runden<br />
ziehen. Und damit der<br />
Geldbeutel im Urlaub geschont<br />
wird, bietet Inzell<br />
seinen Gästen zahlreiche<br />
Angebote. Wie die „Inzell<br />
Card plus“. Wer seinen<br />
Aufenthalt bei einem der<br />
über 200 teilnehmenden<br />
Gastgebern bucht, erhält<br />
REISE-NOTIZEN<br />
Von L.A.<br />
nach Miami<br />
PV<br />
Nach zwei Jahren Pause kehrt ein<br />
Schiff von Norwegi<strong>an</strong> Cruise Line im<br />
Winter 2013/2014<br />
zurück <strong>an</strong> die Mexik<strong>an</strong>ische<br />
Riviera.<br />
Die „Norwegi<strong>an</strong><br />
Star“ werde ab Oktober<br />
2013 auf<br />
zweiwöchigen<br />
Touren von Los<br />
Angeles aus durch<br />
den P<strong>an</strong>amak<strong>an</strong>al<br />
bis Miami fahren. Außerdem stehen<br />
einwöchige Touren entl<strong>an</strong>g der Pazifikküste<br />
Mexikos auf dem Programm.<br />
Sechs Schiffe der Flotte werden von<br />
Miami, New Orle<strong>an</strong>s, Tampa und<br />
New York aus durch die Karibik kreuzen.<br />
Griechen<br />
als Gewinner<br />
Der Tourismus im Krisenl<strong>an</strong>d Griechenl<strong>an</strong>d<br />
hat im Jahr 2011 von der<br />
Krise inNordafrika profitiert. Das ist<br />
das Ergebnis einer<br />
Auswertung des<br />
Online-<strong>Reise</strong>portalsHolidaycheck.de,<br />
der die<br />
Daten von mehr<br />
als 200 000 Buchungen<br />
zugrunde<br />
liegen. Demnach<br />
sind die erfassten Buchungen für<br />
Ägyptenreisen um 9,2 Prozent im Vergleich<br />
zu 2010 zurückgeg<strong>an</strong>gen, Tunesien<br />
hat sogar 26,5 Prozent verloren.<br />
Griechenl<strong>an</strong>d konnte dagegen ein sattes<br />
Plus von 24,4 Prozent verzeichnen.<br />
F<strong>an</strong>s fliegen<br />
nach Kiew<br />
Rechtzeitig zur Fußball-Europameisterschaft<br />
2012 startet Ukraine International<br />
Airlines<br />
neue Flüge von<br />
München nach<br />
Kiew. Die Nonstop-Verbindung<br />
werde täglich außer<br />
samstags <strong>an</strong>geboten,<br />
erklärt die<br />
Fluggesellschaft in<br />
Kiew. Die Maschinen<br />
heben jeweils um 13.35 Uhr in<br />
München ab und l<strong>an</strong>den um 16.55<br />
Uhr in der Hauptstadt der Ukraine.<br />
Das L<strong>an</strong>d wird zusammen mit Polen<br />
die EM2012 ausrichten.<br />
die Card und jede Menge<br />
kostenloser Freizeit<strong>an</strong>gebote<br />
–egal obKunst und<br />
Kultur, sportliche Outdoor-Aktivitäten<br />
oder<br />
Wellness. Familien können<br />
von der Pauschale<br />
„Familienwinter XXL“<br />
profitieren: Sie enthält unter<br />
<strong>an</strong>derem Aprés Ski auf<br />
der Kesselalm, einen Eislaufkurs<br />
mit Trainer inklusive<br />
Schlittschuhe,<br />
Winterw<strong>an</strong>derung zum<br />
Frillensee und Inzeller Feriengeld<br />
– zehn Fleckitaler<br />
pro Kind. Für 139 Euro<br />
pro Familie ist die Pauschale<br />
buchbar.<br />
INFOS Inzeller Touristik<br />
GmbH, Tel. (08665)<br />
98850, E-Mail:<br />
info@inzell.de. www.inzell.de
QM<br />
KULTUR<br />
Markttrubel<br />
bis J<strong>an</strong>uar<br />
In den Städten ist schon seit einer<br />
Woche Schluss mit Weihnachtsmarkt.<br />
Nicht so auf dem<br />
dem Schloss Wernigerode<br />
im Harz.<br />
Der „Schlosswinter“<br />
und damit der<br />
mittelalterliche<br />
Markt dauert bis<br />
ins neue Jahr. Bis<br />
zum 7. J<strong>an</strong>uar<br />
lockt ein buntes Treiben mit H<strong>an</strong>dwerkern,<br />
Händlern, Herolden, Dudelsackspielern<br />
und Rittern.<br />
REISE IMTV<br />
Samstag, 31. Dezember<br />
12.00 UhrArte Der Bernsteinzug<br />
13.15 Uhr MDR Abenteuer P<strong>an</strong>americ<strong>an</strong>a:<br />
Von Peru bis Feuerl<strong>an</strong>d<br />
13.35 Uhr ARD Weltreisen<br />
17.05 Uhr BR Fernweh<br />
Sonntag, 1.J<strong>an</strong>uar<br />
12.45 Uhr BRHeilige<br />
Reben – Das Weinl<strong>an</strong>d<br />
Israel<br />
14.10 Uhr Arte Madagaskar<br />
–DuSchöne<br />
16.25 Uhr Arte NaturparadieseAfrikas:<br />
DerTurk<strong>an</strong>a-See<br />
17.30 Uhr3sat<strong>Reise</strong>n inferne Welten<br />
Montag, 2.J<strong>an</strong>uar<br />
9.15 Uhr Arte Algarve –Küste der Sehnsucht<br />
9.45 Uhr SWR Winterreise rund umdie Zugspitze<br />
11.30 Uhr NDR Litauen –Grünes L<strong>an</strong>d am<br />
Ostseestr<strong>an</strong>d<br />
12.15 Uhr Arte Die neuen Paradiese: Seychellen–Einwahrer<br />
Traum<br />
14.15 Uhr HRDer Rauch, der donnert –die<br />
Victoria-Fälle (Foto)<br />
18.15 Uhr3sat<strong>Reise</strong>n inferne Welten<br />
Dienstag, 3.J<strong>an</strong>uar<br />
9.15 Uhr WDR Die schönsten Skigebiete der<br />
Welt<br />
12.15 Uhr Arte Die neuen Paradiese Indonesien<br />
–Unberührter Archipel<br />
18.15 Uhr3sat<strong>Reise</strong>n inferne Welten<br />
18.15 Uhr Arte Zug-Geschichten Thail<strong>an</strong>d –<br />
DieStadt ruft<br />
22.15 Uhr ZDF Indochinas Träume: Vietnam<br />
–ImL<strong>an</strong>d der Drachensöhne<br />
Mittwoch, 4. J<strong>an</strong>uar<br />
9.05Uhr 3sat Argentinien<br />
12.15 Uhr Arte Die neuen Paradiese: Dominik<strong>an</strong>ische<br />
Republik –Der Schatz der Karibik<br />
15.15 UhrRBB Seychellen<br />
18.15 Uhr3sat<strong>Reise</strong>n inferne Welten<br />
Donnerstag, 5.J<strong>an</strong>uar<br />
12.15 Uhr Arte Die neuen Paradiese:Chile –<br />
RaueSchönheit<br />
14.15 Uhr NDR Bilderbuch: Usedom und<br />
Wollin<br />
18.15 Uhr3sat<strong>Reise</strong>n inferne Welten<br />
Freitag, 6. J<strong>an</strong>uar<br />
12.05 Uhr SWR Das Kreuz des Nordens –<br />
<strong>Reise</strong> durch Karelien<br />
12.15 Uhr Arte Die neuen Paradiese: Marokko<br />
–Der Zauberder Wüste<br />
13.15 UhrMDR DerTatra-Nationalpark<br />
14.15 Uhr NDR Winter in Ostpreußens Zauberwald<br />
14.15 Uhr SWR Die schönsten Skigebiete<br />
derWelt<br />
D<br />
ie Platte des alten Fichtentisches,<br />
der inseinem früheren<br />
Leben eine Stalltür war, ist<br />
mit regionalen Köstlichkeiten gedeckt:<br />
Holzofenbrot, Biobutter, Speck und<br />
Wurst, selbst gemachte Marmelade,<br />
Joghurt, Bergkäse – eben mit allem,<br />
was zu einem gesunden, köstlichen<br />
Frühstück gehört. So k<strong>an</strong>n der Tag<br />
beginnen, nach einer<br />
Nacht, die besonderserholsam<br />
war. Kein<br />
Wunder, denn die<br />
Betten und die<br />
Schränke des gemütlichenHolzhauses<br />
sind aus<br />
Zirbenholz – und<br />
das senkt die Herzfrequenz.<br />
Holz, der Baustoff, der direkt hinter<br />
dem Haus von Besitzer Sepp Fischbacher<br />
wächst, ist das tragende Element<br />
des Almdorfes Großarl. Zirka 800<br />
Bäume aus dem eigenen Wald wurden<br />
für sein imDezember 2010 eröffnetes<br />
Almdorf verwendet, allesamt<br />
aus der Region Großarl und aus ökologischer<br />
Waldwirtschaft: die Fußböden<br />
aus Eichenholz, Schlafzimmermöbel<br />
aus duftendem Zirben-, Wände<br />
aus gehacktem Fichtenholz, Fensterrahmen<br />
und Dachschindeln aus wetterfestem<br />
Lärchenholz. Die Einrich-<br />
pbosf`bW obfpb<br />
Luxus-Hütten<br />
Gewinnspiel Almdorf Großarltal<br />
tung der acht Luxus-Almhütten, die<br />
für vier bis 14 Personen zugeschnitten<br />
sind, zeugt von hervorragendem Geschmack:<br />
Vorhänge und Sofabezüge<br />
aus feinem Loden, im Wohnbereich<br />
heizt ein gemütlicher Kaminofen bei<br />
kühleren Temperaturen ein. Ein<br />
Flachbildschirm gehört<br />
genauso zur<br />
St<strong>an</strong>dardeinrichtung<br />
wie eine Sauna und<br />
eine komplett eingerichtete<br />
Küche.<br />
Urige Rustikalität<br />
gepaart mit viel<br />
Komfort – das<br />
sind die Zutaten,<br />
die immer mehr<br />
Gäste im Urlaub<br />
buchen möchten. Die Zielgruppe<br />
sind Familien und Selbstversorger,<br />
die mehr Freiheit, mehr Privatsphäre<br />
und mehr Platz als im Hotel genießen<br />
möchten. Wer nicht selbst kochen<br />
will, dem wird sogar mit dem Leiterwagerl<br />
das Frühstück oder Abendessen<br />
ins Haus gebracht.<br />
Aber nicht nur der Komfort und die<br />
einzigartige Ausstattung des Almdorfes<br />
punkten: die Skischaukel Großarl<br />
liegt vor der Tür. Vis ávis des Almdorfs<br />
befinden sich Bushaltestelle sowie<br />
der Übungslift, über den m<strong>an</strong><br />
problemlos direkt zu den Bergbahnen<br />
gel<strong>an</strong>gt. Bestens präparierte 80 Kilo-<br />
p~ãëí~ÖI PNK aÉòÉãÄÉê OMNN<br />
kìããÉê PMR<br />
Rustikale Alm<br />
mit Flair<br />
meter Pisten und 17 moderne Lift<strong>an</strong>lagen,<br />
Halfpipe und Funpark sowie<br />
die urigsten Skihütten der Alpen warten<br />
bis in den April auf Wintersportler.<br />
Das Großarltal zeigt sich sportlich,<br />
gemütlich und vor allem für Familien<br />
erschwinglich: Zum Saisonauskl<strong>an</strong>g<br />
zum Beispiel gibt es die Osterfamilienaktion<br />
(17. März bis 14. April<br />
2012). Alle Kinder bis 15 Jahre bekommen<br />
einen Gratis-Skipass, wenn<br />
diese mit ihren Eltern für mindestens<br />
sieben Tage buchen.<br />
INFOS unter Tel. 00 43-64 14-213<br />
oder unter www.almdorf-grossarltal.at<br />
www.grossarltal.info<br />
DB-Autozug<br />
Die Vorteile bei der Anreise mit<br />
dem Autozug liegen auf der H<strong>an</strong>d:<br />
Die Urlaubsdauer wird durch die<br />
entsp<strong>an</strong>nte An- und Abreise inder<br />
Nacht umzwei volle Tage verlängert.<br />
Infos und Buchung über die<br />
Service-Nummer (01805) 99 66 33<br />
(Stichwort „Autozug“) oder unter:<br />
www.bahn.de/autozug<br />
RTS Media <strong>Reise</strong>n GmbH ·Dudenstr. 2-4 ·44137 Dortmund ·Tel. 0231-58 44 91-0 ·info@rts.de ·www.RTS.de ·www.hoevels-original.de<br />
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Urlaub mit bis zu 4Personen in einer<br />
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Verpflegung auf eigene Kosten. <strong>Reise</strong>termine:<br />
4.-28.1.12, 7.4.-30.6.12<br />
oder 1.11.-22.12.12. Die Anreise erfolgt<br />
nach Bedarf mit dem Autozug<br />
der Deutschen Bahn nach München<br />
oder Schwarzach/St. Veit und zurück.<br />
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m<strong>an</strong> den PKW auf den Autozug<br />
fährt und umsteigt in ein bequemes<br />
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W<strong>an</strong>n eröffnete das Dorf?<br />
Rufen Sie <strong>an</strong> diesem Wochenende<br />
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8260064 <strong>an</strong>, nennen das Lösungswort<br />
sowie Ihren Namen, Ihre<br />
Adresse und Telefonnummer. Ein<br />
Anruf aus dem Festnetz der Telekom<br />
kostet 0,50 Euro.<br />
Oder schicken Sie uns eine SMS<br />
mit dem Text RN <strong>Reise</strong> gefolgt von<br />
der Lösung, Namen und Adresse <strong>an</strong><br />
die Kurzwahl 52020 (0,49 Euro/<br />
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Der Gewinner wir benachrichtigt.<br />
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