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Reise an Buddhas Seite - Recklinghaeuser Zeitung

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p~ãëí~ÖI PNK aÉòÉãÄÉê OMNN<br />

kìããÉê PMR<br />

Das <strong>Reise</strong>magazin<br />

Themen<br />

Leises New York<br />

Ungewöhnlich ruhig ist es auf<br />

New Yorks Roosevelt Isl<strong>an</strong>d.<br />

Hier genießt m<strong>an</strong> tolle Aussichtenauf<br />

dieStadt.<br />

Gewinnspiel<br />

Rund 800 Bäume aus dem eigenen<br />

Wald wurden verwendet,<br />

um das Almdorf Großarl<br />

zu bauen. Eine wohlige Atmosphäre<br />

herrscht inden Luxus-<br />

Almhütten deswegen. Gewinnensie<br />

eine <strong>Reise</strong>dorthin.<br />

Von Nina Vogt<br />

Das Taxi schlängelt sich l<strong>an</strong>gsam<br />

durch den nachmittäglichen Verkehr<br />

auf der Autobahn, die ins<br />

Zentrum von B<strong>an</strong>gkok fährt. Bei jeder<br />

Bremsung beginnt die Gebetskette aus<br />

Blumen, die der Fahrer vorne <strong>an</strong> den<br />

Spiegel gehängt hat, hin und her zubaumeln.<br />

In vielen der Fahrzeuge, die <strong>an</strong><br />

dem Taxi vorbeifahren, haben die Fahrer<br />

eine ähnliche Kette aufgehängt. Hier<br />

und da schmückt eine kleine Buddha-<br />

Statue das Armaturenbrett. Die Blumenketten<br />

sind eine Opfergabe des Fahrers,<br />

erklärt uns Chamnarn Chinagarn, der als<br />

Stadtführer in B<strong>an</strong>gkok arbeitet. Damit<br />

bed<strong>an</strong>ken sie sich jeden Tag dafür, dass<br />

sie unfallfrei geblieben sind.<br />

Die Ketten begegnen dem Besucher<br />

von B<strong>an</strong>gkok immer wieder. An den<br />

Straßenständen, hinter denen thailändische<br />

Männer und Frauen sie fleißig Blüte<br />

für Blüte knüpfen. An kleinen Schreinen<br />

in den Vorgärten der Holzhäuser,<br />

die die Klongs, die Wasserk<strong>an</strong>äle der<br />

Stadt, umr<strong>an</strong>den. In den zahlreichen<br />

Tempel<strong>an</strong>lagen der Stadt. Der Buddhismus<br />

–und somit der Glaube von rund<br />

90 Prozent der Thailänder –ist allgegenwärtig.<br />

Und so wird m<strong>an</strong> inder Metropole,<br />

somodern sie mit ihren Hochhäusern,<br />

dem Skytrain und den Shoppingtempeln<br />

auch sein mag, immer von ihnen<br />

begleitet: von Buddha-Statuen. In<br />

klein und groß. Aus Gold, aus Stein. Sitzend,<br />

stehend, liegend. ImTempel und<br />

als Souvenir amMarktst<strong>an</strong>d.<br />

Bunt und abwechslungsreich –sosoll Urlaub sein. Schlaue genießen<br />

kostenlosen Ferienspaß mit der INZELL CARD plus.Und<br />

auf einmal hat m<strong>an</strong> jeden Tagwas Neues vor.<br />

z.B. Skibetrieb oder Snowtubingbahn <strong>an</strong> der Kesselalm, SchlittenfahrenaufderNaturrodelbahnAdlgaß,Publikumslaufinderneuen<br />

Max Aicher Arena, Bergbahnen, täglich Hallenbad mit Sauna uvm.<br />

Inzeller Touristik GmbH, Rathausplatz 5, 83334 Inzell<br />

Tel. 08665/9885-0, Fax 08665/9885-30, www.inzell.de<br />

Inzell –ein – ein<br />

„eis“maliges Erlebnis<br />

Eine Tour durch B<strong>an</strong>gkok ist soauch<br />

immer eine <strong>Reise</strong> in der Begleitung<br />

<strong>Buddhas</strong>. Beginnen sollte diese <strong>Reise</strong> daher<br />

ambesten <strong>an</strong> dem Ort höchster religiöser<br />

Verehrung in der thailändischen<br />

Hauptstadt. Der Gr<strong>an</strong>d Palace beherbergt<br />

nicht nur den königlichen Palast,<br />

die Thronhallen und einige Regierungsgebäude,<br />

sondern auch den berühmten<br />

Tempel des Smaragdbuddhas.<br />

Soklein<br />

dieser auch sein<br />

mag, so l<strong>an</strong>g ist<br />

die Geschichte<br />

der Statue, die<br />

in Wahrheit<br />

gar nicht aus<br />

Smaragd gehauen<br />

wurde,<br />

sondern aus einem<br />

Block grüner<br />

Jade. Und so<br />

groß ist die Verehrung.<br />

Ehrfürchtig knien<br />

Tagfür Tag Thais wie Touristen in<br />

dem Tempel. Dreimal imJahr wird ineiner<br />

königlichen Zeremonie der Wechsel<br />

seiner Gewänder vorgenommen – sie<br />

entsprechen jeweils der Jahreszeit.<br />

Viel Stoff bräuchte es, wollte m<strong>an</strong><br />

auch den nächsten Buddha einkleiden.<br />

Denn der berühmteste „Liegende<br />

Buddha“ Thail<strong>an</strong>ds imWat Po (Wat =<br />

Tempel<strong>an</strong>lage) ist stolze 45 Meter l<strong>an</strong>g<br />

und 15 Meter hoch. An seinen Füßen<br />

sind die 108 Merkmale <strong>an</strong>gebracht, die<br />

einen Erleuchteten auszeichnen. Ein<br />

schönes Ritual für Touristen: Im Tempel<br />

Die neue Max Aicher Arena –erbaut zur<br />

WM im März 2011 –punktet durch die<br />

einmalige Architektur und Oberlichtkonstruktion.<br />

Weltweit die einzige<br />

Eisschelllaufhalle mit ausschließlicher<br />

Tageslichtnutzung.<br />

Durch die Rundumverglasung genießt<br />

m<strong>an</strong> den freien Blick in die Natur.<br />

pbosf`bW obfpb<br />

– B<strong>an</strong>gkok<br />

Inzell winterliche Urlaubsfreuden<br />

Familienwinter XXL<br />

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UnsereWinter-Highlights<br />

Internationale Ballonwoche<br />

22.-28. J<strong>an</strong>uar 2012<br />

Internationale Schlittenhunderennen<br />

in Sprint- und Mitteldist<strong>an</strong>z<br />

04./05. Februar 2012<br />

Wintertriathlon<br />

11. Februar 2012<br />

können sie ein Schälchen mit 108 Münzen<br />

kaufen. Sie müssen auf 108 Metallbehälter<br />

aufgeteilt werden und sollen<br />

dem Käufer Glück bringen.<br />

Der nächste Buddha ist zwar keine 45<br />

Meter l<strong>an</strong>g, sondern nur etwa drei Meter<br />

hoch. Besonders macht ihn jedoch sein<br />

Material. Der Wat Trimit in Chinatown<br />

beherbergt die <strong>an</strong>geblich größte aus<br />

Gold hergestellte Buddha-<br />

Statue der Welt. Sie<br />

soll mindestens zu<br />

75 Prozent aus<br />

Gold bestehen<br />

und wurde<br />

erst 1955<br />

entdeckt, als<br />

ein vermeintlicher<br />

Gips-Buddha<br />

bei Umzugsarbeiten<br />

aufplatzte.<br />

Weniger die<br />

Buddha-Statue als der<br />

Tempel selbst ist es, der die Touristen<br />

zum Wat Arun, dem „Tempel der<br />

Morgenröte“ zieht. Während die Aussicht<br />

vom 74 Meter hohen zentralen<br />

Tempelturm – zumindest bei gutem<br />

Wetter –immer schön ist, lohnt sich der<br />

Blick auf den Tempel vor allem in der<br />

Abenddämmerung. Wer d<strong>an</strong>n auf der<br />

gegenüberliegenden <strong>Seite</strong> des Flusses<br />

Chao Praya steht, der sieht den Wat<br />

Arun in rötlichen Tönen leuchten –ein<br />

unvergleichlicher Anblick. Der Aufstieg<br />

auf den Tempelturm ist übrigens mit einiger<br />

Anstrengung verbunden. Die Trep-<br />

<strong>Reise</strong> <strong>an</strong><br />

<strong>Buddhas</strong><br />

<strong>Seite</strong><br />

PR<br />

Mit Buddha durch B<strong>an</strong>gkok: Auf dem Areal des Gr<strong>an</strong>d Palace<br />

(oben,links) stehen nicht nur Regierungsgebäude, sondern<br />

auch der Tempel des Smaragdbuddhas. Der „Liegende<br />

Buddha“ im Wat Po(mittlere Reihe, links) ist 45 Meter l<strong>an</strong>g<br />

und 15 Meter hoch. Blumenketten –wie sie viele Straßenhändler<br />

herstellen (Foto im Text) –schmücken in B<strong>an</strong>gkok<br />

viele Statuen (untere Reihe, links). Die goldene Buddha-Statue<br />

imWat Trimit (untere Reihe, rechts) wurde durch Zufall<br />

entdeckt. Den Wat Arun (mittlere Reihe, rechts) k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong><br />

über steile Treppen erklimmen. Gold bestimmt das Bild auf<br />

dem Areal des Gr<strong>an</strong>d Palace (Mitte). Und Gold bestimmt<br />

auch m<strong>an</strong>chen kleinen Schrein, den die Thailänder vor ihren<br />

teils armseligen Hütten aufstellen (oben).<br />

Fotos (8) Vogt<br />

pen sind hoch und sehr steil. Als Belohnung<br />

gibt esjedoch einen wunderschönen<br />

Rundblick auf die Skyline B<strong>an</strong>gkoks<br />

und auch auf den Gr<strong>an</strong>d Palace.<br />

Wer zum Abschluss der Tour auf den<br />

Spuren <strong>Buddhas</strong> noch einmal Superlative<br />

haben möchte, der könnte den Wat<br />

Indraviharn in sein Programm aufnehmen.<br />

Der dortige stehende Buddha ist 41<br />

Meter hoch. Oder aber amEnde der <strong>Reise</strong><br />

steht der wohl schönste der wichtigen<br />

Tempel in B<strong>an</strong>gkok, Wat Benchamabophit.<br />

Erwird auch der „Marmortempel“<br />

gen<strong>an</strong>nt –für Fotografen ein Lieblingsmotiv<br />

der Metropole. Und mit 53<br />

Buddha-Statuen ein guter Abschluss.<br />

Doch es sind nicht nur die Tempel<br />

B<strong>an</strong>gkoks, indenen Buddha dem Touristen<br />

begegnet. Wer denkt, der Glaube sei<br />

nicht auch außerhalb der Anlagen allgegenwärtig,<br />

der irrt.<br />

Fortsetzung im Innern<br />

Verkehrsmittel<br />

Der Flug nach B<strong>an</strong>gkok dauert zehn<br />

bis elf Stunden. air berlin bietet gerade<br />

in der Hauptreisezeit ab November<br />

regelmäßige Verbindungen <strong>an</strong>:<br />

täglich abDüsseldorf, drei- bisvier mal wöchentlich ab Köln/Bonn sowie<br />

zwei- bis dreimal wöchentlich ab<br />

Münster. www.airberlin.com<br />

In B<strong>an</strong>gkok selbst bieten vor allem<br />

U-Bahn und BTs (Skytrain) gute und<br />

günstige Fortbewegungsmöglichkeiten.<br />

Auch Taxen sind günstig. Ein Erlebnis<br />

ist dieFahrt mit den Tuk-Tuks.


PS<br />

Laos, die<br />

Perle Asiens<br />

Laos, der einzige Binnenstaat in Südostasien,<br />

teilt sich in zwei Gebiete:<br />

Der größte Teil wird von einem Gebirgszug<br />

geprägt,<br />

der sich in Nord-<br />

Süd-Richtung fast<br />

durch das gesamte<br />

L<strong>an</strong>d zieht, <strong>an</strong>der<br />

Süd- und Südwestgrenze<br />

zu Thail<strong>an</strong>d<br />

liegt ein kleines<br />

Tiefl<strong>an</strong>d mit<br />

der Hauptstadt<br />

Vienti<strong>an</strong>e. Die dichten Wälder, tiefen<br />

Täler und Schluchten beherbergen eine<br />

reiche Tierwelt. D<strong>an</strong>k der unberührten<br />

Natur und einer aufgeschlossenen<br />

Bevölkerung genießt Laos bei<br />

immer mehr <strong>Reise</strong>nden Kultstatus.<br />

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<strong>Reise</strong> durch Laos, Stürtz Verlag, 16,95 Euro,<br />

ISBN978-3800340170.<br />

Sensationen<br />

für die Sinne<br />

Taj Mahal, der „zu Stein gewordene<br />

Seufzer“. Udaipur, das „Venedig Rajasth<strong>an</strong>s“,<br />

prächtige Paläste, quirlige<br />

Metropolen, die<br />

tropischen Küsten<br />

des Südens, die<br />

Bergwelten des<br />

Nordens: Eine der<br />

reizvollsten <strong>Reise</strong>n<br />

durch Indien k<strong>an</strong>n<br />

g<strong>an</strong>z entsp<strong>an</strong>nt<br />

mit diesem Bildb<strong>an</strong>d<br />

schon beim<br />

Blättern unternommen werden. Dazu<br />

gibt esviele Tipps zuÜbernachtung,<br />

Sehenswürdigkeiten, Ver<strong>an</strong>staltungen.<br />

Ein Buch für Abenteurer, Architekturbegeisterte<br />

und Kulturbeflissene.<br />

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Highlights Indien, Die 50Ziele, die Sie gesehen<br />

haben sollten, Verlag Bruckm<strong>an</strong>n, 24,95<br />

Euro, ISBN978-3-7654-4817-1.<br />

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Wenn Sie gewinnen möchten, rufen Sie<br />

<strong>an</strong> diesem Wochenende (31.12., 1.1.)<br />

Tel. 01 37 8260064 <strong>an</strong>, nennen den<br />

Buchtitel sowie Ihren Namen, Ihre<br />

Adresse und Telefonnummer. Ein Anruf<br />

aus dem Festnetz der Telekom kostet<br />

0,50 Euro. Oder schicken Sie uns eine<br />

SMS mit dem Text RN <strong>Reise</strong> gefolgt von<br />

dem Buchtitel, Ihrem Namen und Ihrer<br />

Adresse <strong>an</strong> die Kurzwahl 52020 (0,49<br />

Euro/SMS inkl. 0,12 Euro VFD2-Anteil).<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die<br />

Gewinner erhalten ihre Preise per Post.<br />

Die Gewinner der <strong>Reise</strong>bücher aus der<br />

verg<strong>an</strong>genen Woche: Felicitas Beckm<strong>an</strong>n<br />

aus Selm und Marlene Gröne aus Münster.<br />

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FeWo mit Hund, � 08640/798551<br />

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SAUERLAND<br />

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Willingen FeWo´s und Ferienhäuser<br />

(gr.Gruppenb.37 P.)05632/966558<br />

appartement-service-willingen.de<br />

Von Fee Anabelle Riebeling<br />

U-Bahnen rattern unter dem<br />

Asphalt, Taxis rasen vorbei<br />

und die Menschen eilen über<br />

die Straßen. Hin und wieder ertönen<br />

Alarmsirenen. Esist laut inNew York.<br />

Doch nicht überall: Auf Roosevelt Isl<strong>an</strong>d,<br />

das verwaltungstechnisch zum<br />

Stadtbezirk M<strong>an</strong>hatt<strong>an</strong> gehört,<br />

herrscht Ruhe. Einst beherbergte die<br />

im East River gelegene, rund drei Kilometer<br />

l<strong>an</strong>ge Insel Straf<strong>an</strong>stalten und<br />

Kr<strong>an</strong>kenhäuser. Heute bietet sie mehr<br />

als 12000 Menschen ein Zuhause.<br />

Parks und kleinere<br />

Grünflächen<br />

durchbrechen<br />

die riesigenWohnkomplexe<br />

und<br />

großflächigen<br />

Sport<strong>an</strong>lagen.<br />

Dazwischen immer<br />

wieder historisch<strong>an</strong>mutende<br />

Gebäude. So<br />

wurde das achteckige<br />

Octagon<br />

Building, das einst<br />

bei einem Großfeuer<br />

niederbr<strong>an</strong>nte,<br />

nach den Originalplänen<br />

aus dem Jahre<br />

1834 wieder aufgebaut.<br />

Am nördlichen<br />

Ende steht ein<br />

pittoresker Leuchtturm, der aus dem<br />

Stein der Insel im gotischen Stil errichtet<br />

wurde. Umihn herum versuchen<br />

Angler ihr Glück, ständig beäugt<br />

von den zahlreichen Möwen. Die pulsierende<br />

Metropole scheint hier mei-<br />

pbosf`bW obfpb<br />

Unerwartete Stille<br />

Mein Roosevelt Isl<strong>an</strong>d Geschichtsträchtig<br />

Traumhafter Blick von Roosevelt Isl<strong>an</strong>d auf die M<strong>an</strong>hatt<strong>an</strong>-Skyline mit dem Chrysler Building. Fotos (3) Riebeling<br />

NORDSEE<br />

Norddeich, FeWos, Ferienhäuser +<br />

Bungalows, Deichnähe: � 04931/<br />

8594, www.norddeich-fewo.de<br />

Nähe Norddeich gr.komf.FeWo,<br />

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04936/397,www.achternmoor.de<br />

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Term.frei. Gem. FeWo f. 2P., ab 53<br />

€/T., 04681/4571, Joerg-Nolte.de<br />

Wyk/Föhr gepfl..FW�0292153695<br />

NORDSEEKÜSTE<br />

CUX -DUHNEN FH 7P., sonn. Gart.<br />

Grill, str<strong>an</strong>dnah, www.lemafri.de<br />

NORDFRIESISCHE<br />

INSELN<br />

Föhr, FeWo 2P.,Part. Südterr., April,<br />

Juni Terminefrei, 04681/50777<br />

SYLT<br />

FEHS mit 2App. � 06171/51182<br />

www.hausgarfield.de<br />

Westerl<strong>an</strong>d 2-Zi-FeWo, Meerblick<br />

Str<strong>an</strong>dlage, Blk./Grg.0721-616175<br />

OSTFRIESISCHE<br />

NORDSEEKÜSTE<br />

Dornumersiel, FeHäuser, Prosp.,<br />

06201/21215, www.haus-silke.de<br />

NORDERNEY<br />

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2.1., Blk.,zentral � 02506/78 77<br />

lenweit weg.<br />

Wer zwischen der Insel und M<strong>an</strong>hatt<strong>an</strong><br />

pendelt oder das Eil<strong>an</strong>d während<br />

seiner Sightseeing-Tour besuchen<br />

möchte, k<strong>an</strong>n zwischen Subway,<br />

Queensboro Bridge oder der Roosevelt<br />

Isl<strong>an</strong>d Tram, einer der zwei Seilbahnen<br />

in Nordamerika,<br />

wählen. Letztere<br />

ist aus Hollywoodfilmen<br />

wie<br />

„Spiderm<strong>an</strong>“ oder<br />

„Léon –der Profi“<br />

bek<strong>an</strong>nt und bietet<br />

bei klarem<br />

Himmel einen<br />

traumhaften<br />

Blick auf die<br />

Brooklyn Bridge<br />

weiter südlich<br />

und die eindrucksvolle<br />

Skyline M<strong>an</strong>hatt<strong>an</strong>s.<br />

Vom<br />

höchsten<br />

Punkt aus<br />

sind sogar die Ausläufer des Stadtteils<br />

Queens zusehen. Das für nur<br />

2,50 Dollar. „Selbst wir Bewohner<br />

wählen am liebsten die Anreise<br />

durch die Luft“, sagt Lucy Martino,<br />

seit 16Jahren hier zuhause.<br />

Am meisten schätze sie bei der<br />

Ankunft, die gute Luft einzuatmen<br />

–die Insel ist praktisch autofrei.<br />

Lediglich Polizeistreifen fahren<br />

inregelmäßigen Abständen über<br />

die 60Hektar große Insel. Deswegen<br />

k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich auf Roosevelt Isl<strong>an</strong>d<br />

auch bei Dunkelheit problemlos bewegen.<br />

Das sollte m<strong>an</strong> auch. Denn von der<br />

Uferpromenade aus hat m<strong>an</strong> einen<br />

(K)urlaub Kolberg, H°°°° 7xÜ, HP,<br />

10 Anwd.ab133€ +Hausabholung<br />

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OSTSEE<br />

atemberaubenden Blick auf M<strong>an</strong>hatt<strong>an</strong>.<br />

Wer auf ihr vom Lighthouse Park<br />

kommend entl<strong>an</strong>g spaziert, realisiert,<br />

wie unterschiedlich die verschiedenen<br />

Stadtteile sind. Nach einigen Blocks<br />

mit 30-stöckigen Wohnhäusern aus<br />

rotem Stein, kommen höhere Bürobauten,<br />

inderen verglasten Fassaden<br />

sich die untergehende Son-<br />

ne spiegelt. Dazwischen ragen<br />

immer wieder die Dächer berühmter<br />

Wolkenkratzer wie dem<br />

Chrysler Building und der United Nations<br />

heraus. Bei gutem Wetter reicht<br />

die Sicht bis weit hinter das Empire<br />

State Building auf Höhe der 33. Straße.<br />

G<strong>an</strong>z zur Südspitze der Insel gel<strong>an</strong>gt<br />

m<strong>an</strong> derzeit aber nicht: Das verfallene<br />

und offiziell als „pittoreske<br />

Ruine“ geführte Smallpox Hospital<br />

aus dem Jahr 1856 wird von Grund<br />

auf renoviert. 2013 soll esals Fr<strong>an</strong>klin<br />

D. Roosevelt Hope Memorial wiedereröffnet<br />

werden und die Geschichte<br />

der Insel erzählen.<br />

Rom<strong>an</strong>tischer Schlossurlaub<br />

<strong>an</strong> der Ostsee nahe Kühlungsborn.<br />

Ferienwohnung ab 59,- €/Tag.<br />

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Die wilde 13<br />

Dass Menschen <strong>an</strong>gesichts der Unglückszahl<br />

13 p<strong>an</strong>isch werden<br />

können, bekam die belgische Brussels<br />

Airline vor drei Jahren zuspüren:<br />

Ihr neues Logo, ein „b“, setzte<br />

sich aus 13Punkten zusammen.<br />

Empörte Passagiere bombardierten<br />

die Fluggesellschaft mit E-Mails<br />

und Anrufen.<br />

„Kein gutes<br />

Omen“ und<br />

„Bringt nur<br />

Pech“ waren die<br />

harmlosesten<br />

Kommentare.<br />

Brussels Airline<br />

nahm sich die<br />

Proteste zu Herzen,<br />

befürchtete Passagier-Rückgänge<br />

und erweiterte das Firmenlogo<br />

auf 14Design-Punkte. Dawaren<br />

alle froh.<br />

Ach ja: Checken Sie doch bei<br />

Ihrem nächsten Flug einmal, ob es<br />

in Ihrem Flieger die Reihe 13 über<br />

den Wolken gibt. Auch in etlichen<br />

Hotels dürften Sie überrascht sein,<br />

wenn auf Zimmer Nr. 12gleich die<br />

Nr. 14folgt. Angst vor der Zahl 13<br />

ist in der Psychologie tatsächlich<br />

eine <strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nte Kr<strong>an</strong>kheit: Hinter<br />

dem kaum aussprechlichen Namen<br />

„Paraskavedekatriaphobie“<br />

verbirgt sich die unbändige Angst<br />

vor Freitag, dem 13. Menschen,<br />

die darunter leiden, trauen sich <strong>an</strong><br />

diesem Tagnicht aus dem Bett, sagen<br />

alle Termine abund verschieben<br />

<strong>Reise</strong>n. Dabei: Am Freitag,<br />

dem 13., k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> besonders<br />

günstig fliegen. Jedenfalls, wenn<br />

m<strong>an</strong> dem Internet-Portal Swoodoo<br />

glaubt. Wer <strong>an</strong> einem Freitag, dem<br />

13., fliegt, bucht um rund ein Viertel<br />

des regulären Preises günstiger.<br />

Bevor Sie jetzt hektisch in Ihrem<br />

Kalender blättern: Der nächste supergünstige<br />

Freitag, der 13., naht<br />

im J<strong>an</strong>uar.<br />

Happy l<strong>an</strong>dings und ein schönes<br />

Neues Jahr wünscht<br />

Rolf Nöckel<br />

<strong>Reise</strong>-Lust<br />

Katalonien führt<br />

Abgabe ein<br />

Die Region Katalonien im Nordosten<br />

Sp<strong>an</strong>iens führt im kommenden Jahr<br />

eine Touristen-Abgabe ein. Die Steuer<br />

soll von den Hoteliers erhoben werden<br />

und im Normalfall einen Euro pro<br />

Übernachtung betragen. Dies sieht der<br />

Haushaltsentwurf der katal<strong>an</strong>ischen<br />

Regionalregierung für das kommende<br />

Jahr vor.<br />

Die Regierung in Barcelona erhofft<br />

sich davon Einnahmen in Höhe von<br />

100 Millionen Euro imJahr.<br />

GRIECHENLAND<br />

Griechenl<strong>an</strong>d-Segeln 31.3.-14.4.<br />

oder 5.-15.5.12 Segelerfahrung<br />

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Die Skigebiete in<br />

Deutschl<strong>an</strong>d (links im<br />

Bild das Fellhorn bei<br />

Oberstdorf) gehören zu<br />

den günstigsten in<br />

Europa. Das ist das Ergebnis<br />

einer Auswertung<br />

des Onlineportals<br />

ab-in-den-urlaub.de, die<br />

488 Skigebiete in elf<br />

Ländern umfasste. Für<br />

eine Tageskarte müssen<br />

Erwachsene hierzul<strong>an</strong>de<br />

im Durchschnitt 22<br />

Euro bezahlen. In Norwegen,<br />

dem teuersten<br />

Skil<strong>an</strong>d, kostet ein Tagespass<br />

durchschnittlich<br />

42 Euro. Dahinter folgen<br />

die Schweiz mit 39<br />

Euro und Italien mit 38<br />

Euro. Im europäischen<br />

Schnitt bezahlen Wintersportler<br />

pro Tag auf<br />

pbosf`bW obfpb<br />

Tempel der <strong>an</strong>deren Art<br />

B<strong>an</strong>gkok Wie sich der Glaube durch die moderne Metropole zieht<br />

Fortsetzungvon <strong>Seite</strong> 1<br />

Ja, Buddha begegnet Besuchern in<br />

B<strong>an</strong>gkok nicht nur in Form von<br />

prachtvollen Statuen inden Tempeln.<br />

Erbegegnet ihnen auch in kleinerer<br />

Form. Zum Beispiel bei einer<br />

Bootsfahrt durch dieso gen<strong>an</strong>nten<br />

Klongs, die kleinen K<strong>an</strong>äle, dievom Chao Phraya abgehen (Foto Mitte).<br />

Vorbei geht es <strong>an</strong> unzähligen Holzhäusern<br />

–farbenfrohen und weniger<br />

farbenfrohen, gut erhaltenen und heruntergekommenen.<br />

Doch<br />

alle sind sie<br />

bewohnt.<br />

Das zeigt<br />

nicht nur<br />

die Wäsche<br />

auf der Leine<br />

vor m<strong>an</strong>chem<br />

Haus.<br />

Das zeigen<br />

auch die<br />

zahlreichen<br />

kleinen Tupfer<br />

von Gold inmitten<br />

der<br />

Häuserreihen.<br />

Kleine Schreine<br />

haben dieThai länder vor ihren<br />

Häusern gebaut,<br />

um ihrem Glauben<br />

Ausdruck zu<br />

verleihen.<br />

Und auch im<br />

neueren, modernen<br />

Teil der Millionen-<br />

Metropole ist der Glaube nie fern. So<br />

k<strong>an</strong>n es nicht nur passieren, dass dem<br />

Besucher selbst ineinem der großen<br />

Konsum-Tempel ein Mönch begegnet,<br />

der inseiner Kutte barfuß durch die<br />

Gänge schlendert. Genug von dieser<br />

der Piste 34,30 Euro.<br />

Günstiger als Deutschl<strong>an</strong>d<br />

sind nur die Slowakei<br />

(21 Euro pro Tag)<br />

und Tschechien (17<br />

Euro). Wer mehr als<br />

drei Wochen in einem<br />

Skigebiet fahren möchte,<br />

sollte gleich über eine<br />

Jahreskarte nachden-<br />

Das <strong>Reise</strong>magazin<br />

<strong>Reise</strong><strong>an</strong>zeigen ... in letzter Minute<br />

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oder online: www.Das-<strong>Reise</strong>magazin.de/inserieren<br />

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<strong>an</strong>deren Art Tempel<br />

hat B<strong>an</strong>gkok<br />

zu bieten. Und sie<br />

sind so einfach<br />

zu erreichen.<br />

Über den Skywalk<br />

unter der<br />

Skytrain-Strecke<br />

in der Innenstadt<br />

sind<br />

gleich mehrere<br />

davon mitein<strong>an</strong>derverbunden.<br />

Das<br />

MBK (Foto<br />

links), das Siam Paragon,<br />

Central World und das Siam Center,<br />

das erste Shoppingcenter der Gegend<br />

zum Beispiel.<br />

Lassen sich dort zumindest vereinzelt<br />

auch kleine Buddha-Devotionalien<br />

erstehen, finden sich auf den<br />

Märkten B<strong>an</strong>gkoks (Foto rechts) noch<br />

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ist Dienstag,17.00 Uhr.<br />

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ken. In Deutschl<strong>an</strong>d,<br />

Österreich, Schweden,<br />

Finnl<strong>an</strong>d, Liechtenstein<br />

und der Slowakei lohne<br />

sich das, erklärt das<br />

Portal. Eine Wochenkarte<br />

rechne sich gegenüber<br />

einzelnen Tageskarten<br />

oft erst ab dem<br />

sechsten Tag – oder<br />

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viel mehr. Ein<br />

besonderes Erlebnis<br />

bietet dabei<br />

der Chatuchak<br />

Weekend<br />

Markt <strong>an</strong> der<br />

Skytrain-Station<br />

Mochit. Samstags und<br />

sonntags zwischen 7und 18Uhr locken<br />

hier etwa 15 000 Verkaufsstände<br />

vor allem Touristen <strong>an</strong>. Der Markt ist<br />

damit der größte Flohmarkt der Welt.<br />

Und bietet Waren von Abis Z–praktisch<br />

aufgeteilt in Sektionen wie<br />

Kunsth<strong>an</strong>dwerk, Lebensmittel, Kleidung<br />

und Accessoires oder Möbel.<br />

Egal ob Bilder, kleine und große Statuen<br />

oder Kettchen –hier finden Touristen<br />

gar<strong>an</strong>tiert ein Mitbringsel mit<br />

dem Antlitz einer Gottheit. Aber vorsichtig:<br />

Die Einfuhr unterliegt gewissen<br />

Regeln. Von teuren, <strong>an</strong>tiken<br />

Buddha-Figuren und -Statuen sollten<br />

bringen gar keine Vergünstigungen.<br />

+++<br />

Ski<strong>an</strong>fänger sollten sich<br />

von den eher ungewöhnlich<br />

aussehenden<br />

Rocker-Skiern (rechts<br />

im Bild von Atomic)<br />

nicht abschrecken lassen.<br />

Im Gegensatz zum<br />

klassischen Ski sei einer<br />

mit Rocker-Technologie<br />

wendiger und die ersten<br />

Kurven ließen sich<br />

leichter fahren, sagt<br />

Alex<strong>an</strong>der Dillig vom<br />

Deutschen Skilehrerverb<strong>an</strong>d.<br />

Gerade Anfänger<br />

griffen am besten zunächst<br />

zum All-Mountain-Ski<br />

mit Rocker. All-<br />

Mountain-Skier seien<br />

breiter und Einsteiger<br />

fühlten sich darauf wegen<br />

der größeren St<strong>an</strong>d-<br />

PORTUGAL<br />

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fläche sicherer. „Und ist<br />

die Rocker-Technologie<br />

im All-Mountain-Ski<br />

verbaut, wirkt sie wie<br />

eine eingebaute Servolenkung<br />

beim Auto“, erklärt<br />

Dillig. Der Begriff<br />

Rocker kommt aus dem<br />

Englischen, heißt Wippe<br />

oder Schaukel. Denn im<br />

Touristen besser die Finger lassen, <strong>an</strong>sonsten<br />

könnte es Probleme mit dem<br />

Zoll geben.<br />

Genug von Tempeln –religiösen wie<br />

kommerziellen – und Statuen? D<strong>an</strong>n<br />

lässt m<strong>an</strong> den Tag inB<strong>an</strong>gkok wunderbar<br />

in einer der Straßen ausklingen,<br />

in denen Unterhaltung, Nachtleben<br />

und Kulinarisches im Vordergrund<br />

stehen. Eine davon ist beispielsweise<br />

die Sukhumvit Road. Hier<br />

reihen sich Bars, Restaur<strong>an</strong>ts, aber<br />

auch Straßenshopping-Möglichkeiten<br />

<strong>an</strong>ein<strong>an</strong>der. Ebenso lebendig<br />

geht es auf der<br />

Khao S<strong>an</strong> Road zu. Sie gilt auch als<br />

Treffpunkt der Backpacker (Rucksack-<br />

Touristen) und jungen Thail<strong>an</strong>d-<strong>Reise</strong>nden.<br />

Eine große Auswahl <strong>an</strong>Bars<br />

und Gästehäusern vermischt sich hier<br />

mit Massage- und Tattoo-Studios<br />

ebenso wie Straßenständen. Noch<br />

quirliger ist das Treiben in China<br />

Town. Auf der Sampeng L<strong>an</strong>e und der<br />

Yaowarat Road muss m<strong>an</strong> sich dem<br />

Chaos und dem reizüberflutenden Angebot<br />

einfach hingeben. Ein Erlebnis<br />

ist esallemal. NIna Vogt<br />

TOURISTIK<br />

Angebote J<strong>an</strong>uar 1W ab 2W ab<br />

Mallorca: RIU Bravo, Pl. de Palma 4*, HP 362,- 544,-<br />

Fuerte: All Incl.RIU OlivaBeach 4* 462,- 766,-<br />

Gr<strong>an</strong> C<strong>an</strong>aria: RIU Papayas 4*, HP 483,- 829,-<br />

Angebote Februar /März 1W ab 2W ab<br />

Türkei: All Incl. LaraBeach 5* 285,- 499,-<br />

Algarve: RIU Palace 4-5*, HP 364,- 581,-<br />

Costa de la Luz: All Incl. RIU Chicl<strong>an</strong>a, 4* 426,- 673,-<br />

Fuerte: Fuerte Princess4*, HP 592,- 919,-<br />

AIDATop-Angebote (AIDA=VPplus)<br />

solK<strong>an</strong>aren:J<strong>an</strong>uar+4.,11.,18.Februar 1Wab749,blu<br />

Tr<strong>an</strong>seuropa: 27. April 16 Tage ab 1749,-<br />

AIDAbella-Kombi: 23.04. 7Tg AIDA&3Tg Mallorca<br />

10 Tage Innen ab 1099,- Außen 1299,- Balkon 1399,-<br />

AIDAdiva-Türkei-Kombi: 26.April, Mai, 14., 21. Sept.<br />

1W5*AllIncl.Belek&1WAIDA 2Wochenab1399,-<br />

TUI Cruises Premium Alles Inklusive<br />

K<strong>an</strong>aren: 20.J<strong>an</strong>uar Aussenkabine 1Wab1095,-<br />

Mittelmeer-Kombi: Mai -September<br />

4Tg 4*All Incl. Malta +1WSchiff 11 Tage ab 1499,jede<br />

Kreuzfahrt inkl. Flug &Tr<strong>an</strong>sfer<br />

alle Kreuzfahrten unter www.Urlaub-auf-See.de<br />

Telefon-Hotline auch <strong>an</strong> Neujahr 11 Uhr -15Uhr<br />

Meybuschhof 46a, Essen 0201 8303070<br />

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Gegensatz zum klassischen<br />

Ski liegt der<br />

Rocker auch in der Mitte<br />

flach auf dem Boden<br />

und ist meist vorne stärker<br />

nach oben aufgebogen.<br />

Dadurch reagiere<br />

der Ski schneller und<br />

leichter auf die Bewegungen<br />

des Fahrers.<br />

REISE-TIPPS<br />

PT<br />

Comics und<br />

Weltkulturerbe<br />

Archäologische Exponate neben Comics<br />

– diese Kombination wagt die<br />

Ausstellung „Asterix<br />

& die Kelten“<br />

im Weltkulturerbe<br />

Völklinger Hütte<br />

bei Saarbrücken.<br />

Zeichnungen und<br />

Bilder der Asterix-<br />

Erfinder René Goscinny<br />

und Albert<br />

Uderzo stehen seit<br />

Mitte Dezember neben archäologischen<br />

Exponaten aus der Zeit des Gallischen<br />

Krieges, kündigt die Welterbestätte<br />

<strong>an</strong>. Zuden Ausstellungsstücken<br />

zählen 128 Blätter aus allen 34Asterix-Bänden.<br />

Informationen unter Tel.<br />

(06898) 9100100oder:<br />

www.voelklinger-huette.org<br />

Richter-Werke<br />

in Berlin<br />

Die Neue Nationalgalerie (Foto) in<br />

Berlin zeigt vom 12. Februar <strong>an</strong>eine<br />

Retrospektive von<br />

Gerhard Richter.<br />

Bis zum 13. Mai<br />

werden Werke aus<br />

allen Schaffensphasen<br />

des Künstlers<br />

ausgestellt.<br />

Neben berühmten<br />

Bildern werden<br />

auch Fotografien,<br />

Abstraktionen sowie Glas- und Spiegelinstallationen<br />

zu sehen sein. Eigens<br />

für die Ausstellung hat Richter<br />

das Werk „4900 Farben“ <strong>an</strong>gefertigt.<br />

Die Retrospektive <strong>an</strong>lässlich des 80.<br />

Geburtstags von Richter wird mit der<br />

Tate Modern in London und dem Centre<br />

Pompidou inParis ausgerichtet.<br />

Skifahren auf<br />

Türkisch<br />

Öger Tours bietet in diesem Winter<br />

erstmals seit der Saison 2008/2009<br />

wieder Skigebiete<br />

in der Türkei <strong>an</strong>.<br />

Urlauber können<br />

nun wieder Winterurlaub<br />

in Uludag<br />

(Foto) und Pal<strong>an</strong>döken<br />

buchen,<br />

teilt der Türkeispezialist<br />

mit. Inbeiden<br />

Skigebieten<br />

hat Öger jeweils zwei Hotels imProgramm.<br />

Im größten Wintersportzentrum<br />

der Türkei, Uludag, gibt esfünf<br />

Sessel- und acht Schlepplifte sowie eine<br />

Gondel. Der 3271 Meter hohe Pal<strong>an</strong>döken<br />

punktet mit der 7,2 Kilometer<br />

l<strong>an</strong>gen Drachenberg-Piste, der<br />

längsten Abfahrt der Türkei.<br />

Das <strong>Reise</strong>magazin<br />

Tipps für alle, die heute<br />

schon den Urlaub von<br />

morgen pl<strong>an</strong>en.<br />

Tipps für alle, die heute<br />

schon den Urlaub von<br />

morgen pl<strong>an</strong>en.


PU<br />

Warm werden<br />

auf russische Art<br />

pbosf`bW obfpb<br />

Die St. Nikolaus Kathedrale ist eine der wenigen Kirchen, die während der Sowjetzeit durchgängig geöffnet war. Ihre goldenen Dächer sind schon aus der Ferne<br />

zu sehen. Fotos(3) dpa<br />

Von Aliki Nassoufis<br />

Das Thermometer zeigt minus<br />

15 Grad, doch das hält uns<br />

nicht ab. Dick eingepackt stapfen<br />

wir immer weiter durch den tiefen<br />

Schnee, dicke Flocken wirbeln<br />

durch dieLuft. Nein, das hier ist<br />

nicht die Arktis, nur die nördlichste<br />

Millionenstadt der Welt: St. Petersburg.<br />

Trotz der Kälte lohnt ein Besuch<br />

im Winter. Die Innenstadt mit<br />

ihren prächtigen und üppig verzierten<br />

Bauten, seit 1990 Unesco-Weltkulturerbe,<br />

wirkt d<strong>an</strong>n besonders bezaubernd.<br />

Der Schnee glitzert.<br />

Der<br />

breite Fluss<br />

Newa mitsamt<br />

aller Nebenarme<br />

ist zugefroren.<br />

Die Häuser<br />

sind von einer<br />

Schneeschicht<br />

bedeckt, die <strong>an</strong><br />

dicken Zuckerguss<br />

erinnert und<br />

in der Dämmerung<br />

und am<br />

Abend <strong>an</strong>gestrahlt<br />

wird. Schön am<br />

winterlichen St. Petersburg<br />

ist auch,<br />

dass es nicht so überlaufen ist wie im<br />

Sommer, wenn Tausende Touristen<br />

sich durch die Straßen drücken. L<strong>an</strong>ge<br />

Anstehen vor den Sehenswürdigkeiten<br />

ist die Ausnahme, selbst im<br />

Katharinenpalast vor den Toren der<br />

Stadt k<strong>an</strong>n es passieren, dass m<strong>an</strong><br />

zumindest für einen Moment ohne<br />

<strong>an</strong>dere Besucher im sagenumwobenen<br />

Bernsteinzimmer (Foto l.) steht.<br />

Fremdenführer Sergej Martschukov<br />

beginnt seine Tour aber erst einmal<br />

<strong>an</strong> der Peter-Paul-Festung, dem Geburtsort<br />

der Stadt. L<strong>an</strong>ge Zeit war die<br />

Region wegen ihrer strategisch wichtigen<br />

Lage <strong>an</strong> der Ostseemündung<br />

heftig umkämpft und musste vor allem<br />

gegen die Schweden verteidigt<br />

– St. Petersburg im Winter<br />

werden. Doch<br />

d<strong>an</strong>n trieb Zar Peter der Große<br />

sie endgültig aus dem L<strong>an</strong>d. Um die<br />

Stelle zu sichern, ließ erab1703 die<br />

Peter-Paul-Festung errichten.<br />

„Damals war hier nur Sumpf“, erzählt<br />

Sergej, der jahrel<strong>an</strong>g in Cottbus<br />

studierte und seit seiner Rückkehr<br />

vor allem deutsche Touristen durch<br />

seine Heimatstadt führt. Doch das änderte<br />

sich schnell. „Peter der Große<br />

und seine Nachfolger wollten mit St.<br />

Petersburg unbedingt die schönste<br />

Stadt des L<strong>an</strong>des schaffen.“<br />

Auch wenn sich der Besucher<br />

m<strong>an</strong>chmal wie in einem riesigen Freiluft-Museum<br />

fühlt, ist St. Petersburg<br />

eine sehr lebendige Stadt, auch im<br />

Winter. Besonders schnell schlägt das<br />

Herz sicher bei den Walrössern, jenen<br />

St. Petersburgern, die sich ein<br />

Loch in die zugefrorene<br />

Newa hacken und ins eiskalte<br />

Wasser springen. Sergej führt zu<br />

der bek<strong>an</strong>ntesten Stelle, die etwas<br />

versteckt am R<strong>an</strong>d der Peter-Paul-Festung<br />

liegt.<br />

Es gibt weniger rabiate Methoden,<br />

sich im winterlichen St. Petersburg<br />

aufzuwärmen. Im„Café Singer“ etwa<br />

k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> bei Tee und einem Stück<br />

Kuchen das Treiben auf dem Prachtboulevard<br />

Newskij Prospekt beobachten.<br />

Oder m<strong>an</strong> erwärmt sich mit einer<br />

Suppe wie Borschtsch und Solj<strong>an</strong>ka.<br />

Auf den Speisekarten der zahlreichen<br />

Restaur<strong>an</strong>ts finden sich Spezialitäten<br />

ehemaliger UdSSR-Staaten wie Armenien<br />

oder der Ukraine, die in<br />

Deutschl<strong>an</strong>d kaum jem<strong>an</strong>d kennt.<br />

Eine <strong>an</strong>dere Möglichkeit, der Kälte<br />

für mehrere Stunden zu entgehen, ist<br />

ein Besuch der Eremitage, einem der<br />

größten und bedeutendsten Kunstmuseen<br />

der Welt. Auch hier zeigt sich<br />

der überbordende Petersburger Pomp:<br />

Mit knapp drei Millionen Exponaten<br />

ist die Sammlung der Eremitage (Foto<br />

M.) größer als die des Pariser Louvre.<br />

Ausgestellt sind aber nur rund 65 000<br />

Stücke. Der Rest lagert im Keller.<br />

Es ist aber nicht nur die Masse von<br />

Kunstwerken, die in der Eremitage<br />

beeindruckt. Sicher, <strong>an</strong>den Wänden<br />

hängen viele Monets, Renoirs, Gauguins<br />

und jeweils über 30Bilder von<br />

Matisse und Picasso. Doch essind allein<br />

schon die Räume der Eremitage,<br />

die einen Besuch<br />

und einen<br />

genauen<br />

Blick wert<br />

sind. Das Museum<br />

ist ein<br />

Konglomerat<br />

von fünf Gebäuden,<br />

die wie<br />

der Winterpalast<br />

nicht nur von<br />

außen wie<br />

Schlösser aussehen.<br />

Sp<strong>an</strong>nend sind<br />

auch einige der<br />

Kirchen, zum Beispiel<br />

die Kas<strong>an</strong>er<br />

Kathedrale. Zar Peter I. wollte, dass<br />

die Kirche dem Petersdom in Rom<br />

gleicht, und so wurden gewaltige Kolonnaden<br />

und eine enorme Kuppel<br />

gebaut. ImInneren stehen die Gläubigen<br />

geduldig Schl<strong>an</strong>ge, umder wichtigsten<br />

Ikone der Kirche nahe zu<br />

kommen. Sind sie d<strong>an</strong>n endlich <strong>an</strong><br />

der Reihe, bekreuzigen sie sich, beten<br />

und küssen die Ikone.<br />

Einige hundert Meter weiter, von<br />

der Isaakskathedrale, der größten der<br />

Stadt, haben wir von der Aussichtsplattform<br />

einen wunderschönen Blick<br />

über die verschneite Stadt. Und nach<br />

dem Aufstieg über mehr als 250 Treppenstufen<br />

ist uns auch wieder <strong>an</strong>genehm<br />

warm. www.petersburg-hautnah.com<br />

p~ãëí~ÖI PNK aÉòÉãÄÉê OMNN<br />

REISE-NOTIZEN<br />

Impressum<br />

kìããÉê PMR<br />

40 Prozent<br />

sind zu viel<br />

Ein <strong>Reise</strong>ver<strong>an</strong>stalter darf nicht darauf<br />

bestehen, 40Prozent des <strong>Reise</strong>preises<br />

als Anzahlung zu<br />

bekommen. Eine<br />

Klausel, nach der<br />

der Betrag innerhalb<br />

einer Woche<br />

nach Erhalt der<br />

<strong>Reise</strong>bestätigung<br />

zu zahlen ist, ist<br />

ungültig, entschied<br />

das L<strong>an</strong>dgericht<br />

Bamberg (Az.: IO218/10). Der Bundesgerichtshof<br />

hat zwar in seiner<br />

Rechtsprechung Klauseln für wirksam<br />

erklärt, die eine Anzahlung von 20<br />

Prozent vorschreiben. Die Klausel,<br />

nach der 40Prozent verl<strong>an</strong>gt werden,<br />

benachteilige den Verbraucher jedoch<br />

entgegen den Geboten von Treu und<br />

Glauben, so das L<strong>an</strong>dgericht.<br />

Unterwegs mit<br />

einem Profi<br />

Extrembergsteiger H<strong>an</strong>s Kammerl<strong>an</strong>der,<br />

Bezwinger von zwölf Achttausendern,<br />

ist trotz<br />

seiner vielen <strong>Reise</strong>n<br />

rund um den<br />

Globus immer<br />

noch im Südtiroler<br />

Bergdorf Ahornach<br />

zuhause. Dort, in<br />

einem stillen <strong>Seite</strong>ntal<br />

des Tauferer<br />

Ahrntals, will er<br />

seine Leidenschaft mit Gästen teilen.<br />

Vom 5. bis 11. Februar lädt er zur<br />

„Winterbergwoche 2012“ ein, in der<br />

er mit den Teilnehmern indie Ahrntaler<br />

Gebirgswelt eintaucht – im Rahmen<br />

von Schneeschuh-, Ski- und Eisklettertouren.<br />

Info: www.tauferer.ahrntal.com<br />

Jubiläum auf<br />

dem Radweg<br />

Die Deutsche Fehnroute in Ostfriesl<strong>an</strong>d<br />

wird 20 Jahre alt. Aus diesem<br />

Anlass sind 2012<br />

zahlreiche Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

und<br />

Workshops inden<br />

Gemeinden entl<strong>an</strong>g<br />

des Radw<strong>an</strong>der-Rundkurses<br />

gepl<strong>an</strong>t. Eine Jubiläumsfeier<br />

gibt es<br />

am 1. Mai in der<br />

Nähe von Leer, direkt <strong>an</strong>der „Pünte“,<br />

einer per H<strong>an</strong>d gezogenen Fähre. Typisch<br />

sind die Strecken entl<strong>an</strong>g von<br />

Schleusen, Klappbrücken und K<strong>an</strong>älen.<br />

Radfahrer erhalten einen Jubiläumsw<strong>an</strong>derpass,<br />

der abgestempelt<br />

werden k<strong>an</strong>n. www.deutsche-fehnroute.de<br />

Das <strong>Reise</strong>magazin<br />

Ruhr Nachrichten, Dorstener <strong>Zeitung</strong>,<br />

Halterner <strong>Zeitung</strong>, Hellweger Anzeiger<br />

Medienhaus Bauer, Münstersche <strong>Zeitung</strong>,<br />

Grevener <strong>Zeitung</strong>, Emsdettener Volkszeitung,<br />

Münsterl<strong>an</strong>d <strong>Zeitung</strong><br />

Anzeigen<br />

Ulf Sp<strong>an</strong>nagel<br />

(02 31) 90 59 -6000<br />

Anzeigen mrw <strong>Reise</strong>magazin<br />

Stef<strong>an</strong>ie Zimmerm<strong>an</strong>n<br />

(02 31) 90 59-67 39<br />

stef<strong>an</strong>ie.zimmerm<strong>an</strong>n@mdhl.de<br />

Redaktion<br />

Elke Terweg, Nina Vogt<br />

(0231) 90 59-46 00<br />

reise@mdhl.de


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kìããÉê PMR<br />

Sie suchen ein <strong>Reise</strong>ziel – wir<br />

wollen Ihnen dabei helfen. Heute<br />

stellen wir Freiburg vor. Mit<br />

Sonnenstunden ist der Südwesten<br />

Deutschl<strong>an</strong>ds über das g<strong>an</strong>ze Jahr<br />

reichlich gesegnet. Doch nicht nur im<br />

Sommer gibt es noch mehr gute<br />

Gründe Freiburg imBreisgau zu besuchen.<br />

1.<br />

Altstadt Wenn m<strong>an</strong> sich ein<br />

Städtchen für seine Modelleisenbahnl<strong>an</strong>dschaft<br />

bauen wollte, würde<br />

es aussehen wie Freiburg. Verwinkelte<br />

Gassen, Schindeldächer, historische<br />

Bauwerke <strong>an</strong>allen Ecken –wie<br />

das Colombi-Schlössle, das Alte Rathaus<br />

oder die Alte Hauptwache.<br />

Durch das rege Treiben der jungen<br />

Studentenstadt wirkt das Ensemble<br />

aber nicht museal. Anders als inden<br />

meisten <strong>an</strong>deren deutschen Städten<br />

hatte m<strong>an</strong> sich inFreiburg nach dem<br />

Zweiten Weltkrieg mit dem Wiederaufbau<br />

Zeit gelassen. Erst 1978<br />

schloss m<strong>an</strong> ihn offiziell ab. Dass<br />

m<strong>an</strong> ihn gar nicht bemerkt, spricht<br />

für ihn.<br />

2.<br />

Bächle Freiburg ist nicht nah am<br />

Wasser gebaut, gerade deshalb<br />

prägt Wasser das Stadtbild. Unlogisch?<br />

Mitnichten. Weil der historische<br />

Stadtkern abseits der Dreisam<br />

errichtet wurde, mussten sich die Einwohner<br />

was einfallen lassen, um<br />

Wasser in die Stadt zu bekommen.<br />

Mit Leitungen und kleinen K<strong>an</strong>älen,<br />

die offen durch die Straßen flossen<br />

und das bis heute auch tun. Bei der<br />

Wiedererrichtung der Stadt haben<br />

sich die Freiburger die Bächle erhalten.<br />

Sie plätschern in bis zu einem<br />

halben Meter breiten, tiefer gelegten<br />

Rinnsteinen durch fast alle Straßen<br />

der Altstadt. Wichtig für Neulinge:<br />

Augen auf, um nasse Füße zu vermeiden.<br />

3.<br />

Münster Viel sehen können oder<br />

sich Muße <strong>an</strong>tun? Im Freiburger<br />

Münster sieht m<strong>an</strong> mehr, wenn m<strong>an</strong><br />

sich die Muße <strong>an</strong>tut. Der Bau wirkt<br />

nicht groß, die gotischen Fenster<br />

nicht so hoch wie bei späteren gotischen<br />

Bauwerken. Doch auch hier<br />

spielt das Licht dieHauptrolle. Wer<br />

sich die Zeit nimmt und einige Minuten<br />

auf den Bänken verharrt, entdeckt<br />

immer mehr, wie das einfallende<br />

Licht den Bau und seine Kunstwerke<br />

g<strong>an</strong>z fein erhellt.<br />

Speisen Leber ist nicht Jederm<strong>an</strong>ns<br />

Sache. Saures auch nicht.<br />

4.<br />

pbosf`bW obfpb<br />

Fünf Gründe für Freiburg<br />

Von Benjamin Legr<strong>an</strong>d<br />

Der Europapark nahe Freiburg ist auch einen Ausflug wert. Fotos(4) Legr<strong>an</strong>d, dpa<br />

Bunt und abwechslungsreich<br />

– so soll Urlaub<br />

sein. In Inzell, dem sportlichen<br />

Familienort in den<br />

Bayerischen Alpen, kein<br />

Problem. Schlaue Urlauber<br />

genießen dort kostenlosen<br />

Ferienspaß mit der<br />

Inzell Card plus. Und auf<br />

einmal hat m<strong>an</strong> jeden Tag<br />

etwas Neues vor: Ski fahren<br />

oder Spaß auf der<br />

Snowtubingbahn <strong>an</strong> der<br />

Kesselalm, Schlittenfahren<br />

auf der Naturrodelbahn<br />

Adlgaß, Publikumslauf in<br />

der Max Aicher Arena<br />

oder ein Hallenbadbesuch<br />

mit Saunag<strong>an</strong>g.<br />

In der kalten Jahreszeit<br />

verw<strong>an</strong>delt sich Inzell in<br />

ein Winterwunderl<strong>an</strong>d.<br />

Der Winter streut eine Pu-<br />

Ein lohnender Ausflug für Skifahrer: Šie wedeln auf dem Feldberg neben dem Sessellift den Seebuck hinunter.<br />

derzuckerschicht auf das<br />

graue Massiv des Zwiesels<br />

und die T<strong>an</strong>nen am<br />

Teisenberg, er deckt den<br />

Frillensee mit einer Eisschicht<br />

zu und zaubert<br />

ein Muster aus Eiskristallen<br />

<strong>an</strong> die kargen Äste.<br />

Die Sonne bringt die<br />

Schneefelder zum Fun-<br />

Saure Leber könnte für viele deshalb<br />

ein Graus sein. Sie verpassen etwas.<br />

Wer sich keine übertriebenen Einschränkungen<br />

beim Essen auferlegt,<br />

sollte auch Schneckensüpple probieren.<br />

Wer es solider mag, liegt bei<br />

Schäuffele nicht verkehrt: Gekochtes<br />

und geräuchertes Schweinefleisch.<br />

Brägele sind übrigens Bratkartoffeln.<br />

Das Freiburger Bier, das G<strong>an</strong>ter, ist<br />

solide, wird den westfälischen Bierkenner<br />

aber nicht umhauen. Baden<br />

ist eindeutig ein Weinl<strong>an</strong>d.<br />

5.<br />

Region So schön Freiburg ist, für<br />

eine g<strong>an</strong>ze Woche Besichtigungsprogramm<br />

reicht die Stadt nicht<br />

aus. Schnell ist m<strong>an</strong> aber in <strong>an</strong>deren<br />

hochkarätigen Städten und natürlich<br />

im Schwarzwald. Der erhebt sich direkt<br />

hinter der Stadt, dieals Tor zum<br />

Hochschwarzwald gilt und gerade<br />

aus diesem Grund im Mittelalter am<br />

Ausg<strong>an</strong>g des Tals der Dreisam gegründet<br />

worden ist.<br />

Der Breisgau bietet schöne Weinberge<br />

wie am Kaiserstuhl oder das<br />

altehrwürdige Breisach am Rhein.<br />

Schnell ist m<strong>an</strong> jedoch auch in Fr<strong>an</strong>kreich<br />

oder in der Schweiz: Basel ist<br />

nur eine Stunde mit dem Regionalexpress<br />

entfernt, auch Colmar im Elsass<br />

lohnt einen Tagesausflug. Und Skifahrer<br />

sind auf dem Feldberg in ihrem<br />

Element. www.freiburg.de<br />

Die Bächle plätschern inRinnsteinen<br />

durch fast alle Straßen der Altstadt.<br />

Der Marktplatz von Freiburg.<br />

URLAUB IN DEN BAYERISCHEN ALPEN: WINTERWUNDERLAND INZELL<br />

keln, die spiegelglatten<br />

Eisflächen zum Glänzen<br />

und die schneebedeckten<br />

Äste zum Schimmern, das<br />

silberne Gipfelkreuz auf<br />

dem Gamsknogel zum<br />

Blitzen. Erleben können<br />

Urlauber den Winter in<br />

Inzell auf ihre g<strong>an</strong>z eigene<br />

Art und Weise: Auf<br />

L<strong>an</strong>glaufskiern durch glitzernde<br />

Schneeflächen<br />

gleiten oder auf der Kesselalm<br />

die Sonne im Gesicht<br />

und den Blick über<br />

das weite Tal genießen.<br />

Auf Schneeschuhen über<br />

verschneite Hügel zum<br />

Rauschbergblick stapfen<br />

und dort auf der Sonnenterasse<br />

bei einem Glühwein<br />

gemütlich dösen.<br />

Brotzeit einpacken und<br />

durch den verträumten<br />

Winterwald zur Bäckeralm<br />

laufen.<br />

Ein weiteres Highlight:<br />

die neue hochmoderne<br />

Max Aicher Arena<br />

(rechts). Im März eröffnet,<br />

hat sie zur Eisschnelllauf-WM<br />

2011 ihre Feuertaufe<br />

mit Bravour best<strong>an</strong>-<br />

den. Sportliche und <strong>an</strong>dere<br />

Großver<strong>an</strong>staltungen<br />

finden dort einen st<strong>an</strong>desgemäßen<br />

Rahmen. Durch<br />

die Rundumverglasung<br />

genießen Profis und<br />

Schlittschuhläufer freien<br />

Blick nach draußen, während<br />

sie auf der 400-Meter-Bahn<br />

oder der Eis-<br />

hockeyfläche ihre Runden<br />

ziehen. Und damit der<br />

Geldbeutel im Urlaub geschont<br />

wird, bietet Inzell<br />

seinen Gästen zahlreiche<br />

Angebote. Wie die „Inzell<br />

Card plus“. Wer seinen<br />

Aufenthalt bei einem der<br />

über 200 teilnehmenden<br />

Gastgebern bucht, erhält<br />

REISE-NOTIZEN<br />

Von L.A.<br />

nach Miami<br />

PV<br />

Nach zwei Jahren Pause kehrt ein<br />

Schiff von Norwegi<strong>an</strong> Cruise Line im<br />

Winter 2013/2014<br />

zurück <strong>an</strong> die Mexik<strong>an</strong>ische<br />

Riviera.<br />

Die „Norwegi<strong>an</strong><br />

Star“ werde ab Oktober<br />

2013 auf<br />

zweiwöchigen<br />

Touren von Los<br />

Angeles aus durch<br />

den P<strong>an</strong>amak<strong>an</strong>al<br />

bis Miami fahren. Außerdem stehen<br />

einwöchige Touren entl<strong>an</strong>g der Pazifikküste<br />

Mexikos auf dem Programm.<br />

Sechs Schiffe der Flotte werden von<br />

Miami, New Orle<strong>an</strong>s, Tampa und<br />

New York aus durch die Karibik kreuzen.<br />

Griechen<br />

als Gewinner<br />

Der Tourismus im Krisenl<strong>an</strong>d Griechenl<strong>an</strong>d<br />

hat im Jahr 2011 von der<br />

Krise inNordafrika profitiert. Das ist<br />

das Ergebnis einer<br />

Auswertung des<br />

Online-<strong>Reise</strong>portalsHolidaycheck.de,<br />

der die<br />

Daten von mehr<br />

als 200 000 Buchungen<br />

zugrunde<br />

liegen. Demnach<br />

sind die erfassten Buchungen für<br />

Ägyptenreisen um 9,2 Prozent im Vergleich<br />

zu 2010 zurückgeg<strong>an</strong>gen, Tunesien<br />

hat sogar 26,5 Prozent verloren.<br />

Griechenl<strong>an</strong>d konnte dagegen ein sattes<br />

Plus von 24,4 Prozent verzeichnen.<br />

F<strong>an</strong>s fliegen<br />

nach Kiew<br />

Rechtzeitig zur Fußball-Europameisterschaft<br />

2012 startet Ukraine International<br />

Airlines<br />

neue Flüge von<br />

München nach<br />

Kiew. Die Nonstop-Verbindung<br />

werde täglich außer<br />

samstags <strong>an</strong>geboten,<br />

erklärt die<br />

Fluggesellschaft in<br />

Kiew. Die Maschinen<br />

heben jeweils um 13.35 Uhr in<br />

München ab und l<strong>an</strong>den um 16.55<br />

Uhr in der Hauptstadt der Ukraine.<br />

Das L<strong>an</strong>d wird zusammen mit Polen<br />

die EM2012 ausrichten.<br />

die Card und jede Menge<br />

kostenloser Freizeit<strong>an</strong>gebote<br />

–egal obKunst und<br />

Kultur, sportliche Outdoor-Aktivitäten<br />

oder<br />

Wellness. Familien können<br />

von der Pauschale<br />

„Familienwinter XXL“<br />

profitieren: Sie enthält unter<br />

<strong>an</strong>derem Aprés Ski auf<br />

der Kesselalm, einen Eislaufkurs<br />

mit Trainer inklusive<br />

Schlittschuhe,<br />

Winterw<strong>an</strong>derung zum<br />

Frillensee und Inzeller Feriengeld<br />

– zehn Fleckitaler<br />

pro Kind. Für 139 Euro<br />

pro Familie ist die Pauschale<br />

buchbar.<br />

INFOS Inzeller Touristik<br />

GmbH, Tel. (08665)<br />

98850, E-Mail:<br />

info@inzell.de. www.inzell.de


QM<br />

KULTUR<br />

Markttrubel<br />

bis J<strong>an</strong>uar<br />

In den Städten ist schon seit einer<br />

Woche Schluss mit Weihnachtsmarkt.<br />

Nicht so auf dem<br />

dem Schloss Wernigerode<br />

im Harz.<br />

Der „Schlosswinter“<br />

und damit der<br />

mittelalterliche<br />

Markt dauert bis<br />

ins neue Jahr. Bis<br />

zum 7. J<strong>an</strong>uar<br />

lockt ein buntes Treiben mit H<strong>an</strong>dwerkern,<br />

Händlern, Herolden, Dudelsackspielern<br />

und Rittern.<br />

REISE IMTV<br />

Samstag, 31. Dezember<br />

12.00 UhrArte Der Bernsteinzug<br />

13.15 Uhr MDR Abenteuer P<strong>an</strong>americ<strong>an</strong>a:<br />

Von Peru bis Feuerl<strong>an</strong>d<br />

13.35 Uhr ARD Weltreisen<br />

17.05 Uhr BR Fernweh<br />

Sonntag, 1.J<strong>an</strong>uar<br />

12.45 Uhr BRHeilige<br />

Reben – Das Weinl<strong>an</strong>d<br />

Israel<br />

14.10 Uhr Arte Madagaskar<br />

–DuSchöne<br />

16.25 Uhr Arte NaturparadieseAfrikas:<br />

DerTurk<strong>an</strong>a-See<br />

17.30 Uhr3sat<strong>Reise</strong>n inferne Welten<br />

Montag, 2.J<strong>an</strong>uar<br />

9.15 Uhr Arte Algarve –Küste der Sehnsucht<br />

9.45 Uhr SWR Winterreise rund umdie Zugspitze<br />

11.30 Uhr NDR Litauen –Grünes L<strong>an</strong>d am<br />

Ostseestr<strong>an</strong>d<br />

12.15 Uhr Arte Die neuen Paradiese: Seychellen–Einwahrer<br />

Traum<br />

14.15 Uhr HRDer Rauch, der donnert –die<br />

Victoria-Fälle (Foto)<br />

18.15 Uhr3sat<strong>Reise</strong>n inferne Welten<br />

Dienstag, 3.J<strong>an</strong>uar<br />

9.15 Uhr WDR Die schönsten Skigebiete der<br />

Welt<br />

12.15 Uhr Arte Die neuen Paradiese Indonesien<br />

–Unberührter Archipel<br />

18.15 Uhr3sat<strong>Reise</strong>n inferne Welten<br />

18.15 Uhr Arte Zug-Geschichten Thail<strong>an</strong>d –<br />

DieStadt ruft<br />

22.15 Uhr ZDF Indochinas Träume: Vietnam<br />

–ImL<strong>an</strong>d der Drachensöhne<br />

Mittwoch, 4. J<strong>an</strong>uar<br />

9.05Uhr 3sat Argentinien<br />

12.15 Uhr Arte Die neuen Paradiese: Dominik<strong>an</strong>ische<br />

Republik –Der Schatz der Karibik<br />

15.15 UhrRBB Seychellen<br />

18.15 Uhr3sat<strong>Reise</strong>n inferne Welten<br />

Donnerstag, 5.J<strong>an</strong>uar<br />

12.15 Uhr Arte Die neuen Paradiese:Chile –<br />

RaueSchönheit<br />

14.15 Uhr NDR Bilderbuch: Usedom und<br />

Wollin<br />

18.15 Uhr3sat<strong>Reise</strong>n inferne Welten<br />

Freitag, 6. J<strong>an</strong>uar<br />

12.05 Uhr SWR Das Kreuz des Nordens –<br />

<strong>Reise</strong> durch Karelien<br />

12.15 Uhr Arte Die neuen Paradiese: Marokko<br />

–Der Zauberder Wüste<br />

13.15 UhrMDR DerTatra-Nationalpark<br />

14.15 Uhr NDR Winter in Ostpreußens Zauberwald<br />

14.15 Uhr SWR Die schönsten Skigebiete<br />

derWelt<br />

D<br />

ie Platte des alten Fichtentisches,<br />

der inseinem früheren<br />

Leben eine Stalltür war, ist<br />

mit regionalen Köstlichkeiten gedeckt:<br />

Holzofenbrot, Biobutter, Speck und<br />

Wurst, selbst gemachte Marmelade,<br />

Joghurt, Bergkäse – eben mit allem,<br />

was zu einem gesunden, köstlichen<br />

Frühstück gehört. So k<strong>an</strong>n der Tag<br />

beginnen, nach einer<br />

Nacht, die besonderserholsam<br />

war. Kein<br />

Wunder, denn die<br />

Betten und die<br />

Schränke des gemütlichenHolzhauses<br />

sind aus<br />

Zirbenholz – und<br />

das senkt die Herzfrequenz.<br />

Holz, der Baustoff, der direkt hinter<br />

dem Haus von Besitzer Sepp Fischbacher<br />

wächst, ist das tragende Element<br />

des Almdorfes Großarl. Zirka 800<br />

Bäume aus dem eigenen Wald wurden<br />

für sein imDezember 2010 eröffnetes<br />

Almdorf verwendet, allesamt<br />

aus der Region Großarl und aus ökologischer<br />

Waldwirtschaft: die Fußböden<br />

aus Eichenholz, Schlafzimmermöbel<br />

aus duftendem Zirben-, Wände<br />

aus gehacktem Fichtenholz, Fensterrahmen<br />

und Dachschindeln aus wetterfestem<br />

Lärchenholz. Die Einrich-<br />

pbosf`bW obfpb<br />

Luxus-Hütten<br />

Gewinnspiel Almdorf Großarltal<br />

tung der acht Luxus-Almhütten, die<br />

für vier bis 14 Personen zugeschnitten<br />

sind, zeugt von hervorragendem Geschmack:<br />

Vorhänge und Sofabezüge<br />

aus feinem Loden, im Wohnbereich<br />

heizt ein gemütlicher Kaminofen bei<br />

kühleren Temperaturen ein. Ein<br />

Flachbildschirm gehört<br />

genauso zur<br />

St<strong>an</strong>dardeinrichtung<br />

wie eine Sauna und<br />

eine komplett eingerichtete<br />

Küche.<br />

Urige Rustikalität<br />

gepaart mit viel<br />

Komfort – das<br />

sind die Zutaten,<br />

die immer mehr<br />

Gäste im Urlaub<br />

buchen möchten. Die Zielgruppe<br />

sind Familien und Selbstversorger,<br />

die mehr Freiheit, mehr Privatsphäre<br />

und mehr Platz als im Hotel genießen<br />

möchten. Wer nicht selbst kochen<br />

will, dem wird sogar mit dem Leiterwagerl<br />

das Frühstück oder Abendessen<br />

ins Haus gebracht.<br />

Aber nicht nur der Komfort und die<br />

einzigartige Ausstattung des Almdorfes<br />

punkten: die Skischaukel Großarl<br />

liegt vor der Tür. Vis ávis des Almdorfs<br />

befinden sich Bushaltestelle sowie<br />

der Übungslift, über den m<strong>an</strong><br />

problemlos direkt zu den Bergbahnen<br />

gel<strong>an</strong>gt. Bestens präparierte 80 Kilo-<br />

p~ãëí~ÖI PNK aÉòÉãÄÉê OMNN<br />

kìããÉê PMR<br />

Rustikale Alm<br />

mit Flair<br />

meter Pisten und 17 moderne Lift<strong>an</strong>lagen,<br />

Halfpipe und Funpark sowie<br />

die urigsten Skihütten der Alpen warten<br />

bis in den April auf Wintersportler.<br />

Das Großarltal zeigt sich sportlich,<br />

gemütlich und vor allem für Familien<br />

erschwinglich: Zum Saisonauskl<strong>an</strong>g<br />

zum Beispiel gibt es die Osterfamilienaktion<br />

(17. März bis 14. April<br />

2012). Alle Kinder bis 15 Jahre bekommen<br />

einen Gratis-Skipass, wenn<br />

diese mit ihren Eltern für mindestens<br />

sieben Tage buchen.<br />

INFOS unter Tel. 00 43-64 14-213<br />

oder unter www.almdorf-grossarltal.at<br />

www.grossarltal.info<br />

DB-Autozug<br />

Die Vorteile bei der Anreise mit<br />

dem Autozug liegen auf der H<strong>an</strong>d:<br />

Die Urlaubsdauer wird durch die<br />

entsp<strong>an</strong>nte An- und Abreise inder<br />

Nacht umzwei volle Tage verlängert.<br />

Infos und Buchung über die<br />

Service-Nummer (01805) 99 66 33<br />

(Stichwort „Autozug“) oder unter:<br />

www.bahn.de/autozug<br />

RTS Media <strong>Reise</strong>n GmbH ·Dudenstr. 2-4 ·44137 Dortmund ·Tel. 0231-58 44 91-0 ·info@rts.de ·www.RTS.de ·www.hoevels-original.de<br />

So können Sie gewinnen<br />

Gewinnen Sie einen einwöchigen<br />

Urlaub mit bis zu 4Personen in einer<br />

Ferienwohnung des Almdorfes.<br />

Verpflegung auf eigene Kosten. <strong>Reise</strong>termine:<br />

4.-28.1.12, 7.4.-30.6.12<br />

oder 1.11.-22.12.12. Die Anreise erfolgt<br />

nach Bedarf mit dem Autozug<br />

der Deutschen Bahn nach München<br />

oder Schwarzach/St. Veit und zurück.<br />

<strong>Reise</strong>start: Düsseldorf, wo<br />

m<strong>an</strong> den PKW auf den Autozug<br />

fährt und umsteigt in ein bequemes<br />

Liege- oder Schlafwagenabteil.<br />

Wenn Sie gewinnen möchten,<br />

müssen Sie eine Frage be<strong>an</strong>tworten:<br />

W<strong>an</strong>n eröffnete das Dorf?<br />

Rufen Sie <strong>an</strong> diesem Wochenende<br />

(31.12./1.1.) die Tel. 01 37<br />

8260064 <strong>an</strong>, nennen das Lösungswort<br />

sowie Ihren Namen, Ihre<br />

Adresse und Telefonnummer. Ein<br />

Anruf aus dem Festnetz der Telekom<br />

kostet 0,50 Euro.<br />

Oder schicken Sie uns eine SMS<br />

mit dem Text RN <strong>Reise</strong> gefolgt von<br />

der Lösung, Namen und Adresse <strong>an</strong><br />

die Kurzwahl 52020 (0,49 Euro/<br />

SMS inkl. 0,12 Euro VFD2-Anteil).<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Der Gewinner wir benachrichtigt.<br />

..................................................................<br />

Die <strong>Reise</strong> nach Jamaika hat Sascha<br />

Dorsch aus Dortmund gewonnen.<br />

K<strong>an</strong>aren für Genießer: Mit Hövels Original auf AIDAsol. 100 € Bordguthaben<br />

für die ersten 10 Buchungen!<br />

11. bis 18. Februar 2012, ab 1.099 €inkl. Flug und:<br />

Hövels Brauseminar in bordeigener Brauerei<br />

Whisky Tasting mit feinsten schottischen Destillaten<br />

Gourmet-Dinner &Kochschule mit Sternekoch M. Kobinger<br />

Wellness-Tagim exklusiven Spa der AIDAsol

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