11.07.2015 Aufrufe

Cabo Verde - Trans-Ocean eV

Cabo Verde - Trans-Ocean eV

Cabo Verde - Trans-Ocean eV

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Cabo</strong> <strong>Verde</strong>Einklarieren:Insel Sal, Palmeira (Wüsteninsel mit All Inklusive Hotels)Insel Santiago, Praia (Praia Hauptstadt des Landes und die Afrikanischste)Insel Sao Vicente, Mindelo (Hafenstadt mit Tradition, europäisch)Einklarieren bei der Immigration und bei der Policia Maritim. Europäer benötigen für dieEinreise kein Visum.Wer im Land von Insel zu Insel segeln möchte muss auf Jeder Insel bei der Policia Maritim(PM) Ein- und AusklarierenWasser an der Tankstelle:Diesel an der Tankstelle:Mindelo in der Marina und im Fischereihafen. Im letzteren istdie Wasserqualität hervorragend und günstigerMindelo in der Marina und im Fischereihafen, letzteres istGünstigerPraia an der Tankstelle. Achtung, nur direkt in den Tank,Kanister sind verboten. Die Polizei steht daneben undkontrolliert. Es wurde zu viel geschmuggelt.Tarafall auf San Nicolau. Wassertiefe bei Hochwasser max. 3 mDiesel & Wasser in Kanistern: auf Anfrage bei Fischern oder der Bevölkerung überall woman an Land kommt wird einem geholfen…Internationale Flughäfen:Kreditkarten:Trsan <strong>Ocean</strong> Stützpunkte:Post:Sal, Praia und MindeloVisa an allen AutomatenAmerican Exppress an einigen AutomatenMastercard geht nicht an den Automaten und nur bei der Bank,BCA am SchalterSao Vicente, MindeloIlha do Maio, Villa do MaioSal, Santa MariaSan Nicolau, TaraffalBitte nur über DHL sende. Daür ca 4 -5 Tage. Die Postpakteund Briefe sind unzuverlaessig und daürn langeWer sich ein Paket senden lassen will, dar kann bei uns füraktülle Informationen zum Zoll und Versand anfragen.Schoene Bilder und Informationen für Segler: http://fleumel.jimdo.com/cabo-verde/Interessante Infos und ein Forum: www.caboverde24.comReiseführer und Wanderkarten im Goldstadt Verlag von Dr. Piet Reitmeier.Seekarten:BA 366Arquigelago de <strong>Cabo</strong> <strong>Verde</strong>, BA367 und BA369,Imray, Arquipelaago de <strong>Cabo</strong> <strong>Verde</strong>, Nr E4Für weitere Infos wendet euch direkt an fleumel@gmail.com oder seht auf unserer Pagewww.fleumel.jimdo.com nach (diese wird z Zt. überarbeitet. Bilder, Informationen über <strong>Cabo</strong><strong>Verde</strong> und ein Forum stehen dort jedem offen.


<strong>Cabo</strong> <strong>Verde</strong> ist ein Mix zwischen Afrikanischer und Europäischer Kultur. So zu sagen, Afrikafür Anfänger. In den Städten ist die Versorgungslage gut. Strände, Schnorchel undTauchgründe, großer Fischreichtum, einige Hotspots für Surfer, Wanderwege undselbstverständlich ein hervorragendes Segelrevier.Es kommt sehr selten vor, das der Wind über 25knoten erreicht und die Welle über 4 Meterwird. Die Atlantische Dünung bemerkt man kaum, am ehesten beim Anlanden mit demDinghi am Strand. Das ist sehr oft nicht möglich, bzw. nur an geschützten stellen.Ein muss, bevor es zum großen Schlag über den Atlantik geht. Und manch einer ist danndoch noch ein Jahr länger geblieben. Das Nachbarrevier ist ebenfalls etwas besonderes,Senegal und die Casamance… Wer also Zeit hat und keinen genaün Plan, es muss nichtgleich die Karibik oder Südamerika sein…San Antao:Ankern im Süden vor Taraffal (PM) oder Mte. Trigo, zwei kleine, Ursprüngliche Dörfer.Glasklares Wasser auf dunklem Ankergrund. Sehr Fischreich. Diverse kleine Lojas mitLebensmittel und Bars. Wundervolle Sonnenuntergänge… Wer eine bis zwei Stunden auf dieBerge um die Bucht herum wandert, der wird mit wundervoller Aussicht belohnt.Ankern vor Port Novo, (PM) Westlich der Hafenmole zwischen den Fischerbooten. Achtungdie Fischerboote sind meist an der Mooring und mit Heckleine an einem anderen Bootverzurrt. Nur Tagsüber einlaufen und auf die Leinen Achten. Anlanden mit dem Dinghi amStrand. Diesel und Wasser in Kanistern möglich. Lebensmitellaeden und ein paarRestaurants im Ort.Ein sehr schöner Ort. Die Insel verfügt über viel Landwirtschaft und einmalige Wanderwege.Eine Inselrundfahrt mit dem Aluger ist sehr empfehlenswert.Sao Vicente:Mindelo,hier kann man bei der Immigration und bei der Policia Maritim Einklarieren.In der Marina, z.Zt. ca. 2€ pro Meter + Wasser und Strom. Oder Ankern vor der Marina aufca. 7 Meter Wassertiefe auf gutem Sandgrund. Oder aber Ankern links neben der Marina.Dort ist es oft eng aber auf ca. 3 bis 5 m Wassertiefe auf Sandgrund sicher. Sicher auch vorDiebstahl weil, auf der einen Seite die Marina und auf der anderen Seite die Capitaneria unddas Büro der hiesigen Kriminalpolizei. Anlanden mit dem Dinghi am Strand, weil sehr gutgeschützt kein Schwell, oder in der Marina, z.Zt. für 4€ pro Tag. Ein neür Schwimmsteg vonden Behoerden ist im Bau und wir hoffen, das das Anladen mit dem Dinghi moeglich seinwird. Wir arbeiten dran…In der Marina Wasser (schlechte Qualität) und Diesel oder aber im Fischereihafen im Ostender Bucht. Dort ist das Wasser vorzüglich und der Diesel günstiger. Es ist immer jemand dortder beim anlegen zur Hand geht.Lebensmittel gibt es in verschiedenen kleinen Supermärkten im Umfeld von 500m. SpezielleErsatzteile für Yachten gibt es kaum. Ein Shop in der Marina bietet ein ganz kleinesSortiment. 1 und 2 K Bootslacke, Antifouling bei der Firma Sita, Motorenspezialisten, StahlundAluschweißen, Dreher für Stahl, Messing und Alu, Elektriker und Segelreparatur ist inMindelo möglich. Der einzige Slip des Landes, bis 70 t auf dem alten Werftgelände, aberteür. Im Osten der Bucht


Restaurants und Bars gibt es eine ganze Menge. Es gibt kein Lokal von dem dringend ab zuraten wäre. Aus persönlicher Erfahrung, aktüll sehr gut für einheimische Gerichte, Fleisch,Fisch und Langusten, Hotel-Restauarant - Saudade, Filet und Carpaccio bei Associao dosMaritimos de <strong>Cabo</strong> <strong>Verde</strong> und die kleine eineimischen Bar Suzanna.Ankern in San Pedro im Süden, bei ca. 7 Meter Wassertiefe auf Sandgrund. Meist Schwell,das Anlanden ist oft schwierig.Ein Auto mieten und einmal um die Insel- und auf den Monte <strong>Verde</strong> ist empfehlenswert. ImNorden gibt es einen Hot Spot für Surfanfaenger.Santa Lucia:Ankern im Süden der Insel , Südöstlich des Felsens auf 5 m Wassertiefe mit gutemSandgrund. Meist starker Schwell, da sehr ungeschützt.Naturschutzgebiet, das Anlaufen ist untersagt. Wenn man mal kontrolliert wird kann manimmer noch auf das imaginäre Motorproblem verweisen!Traumhafter Sandstrand. Der Rest der Insel ist Trocken und öde.Branco & RasoAnkern im Süden der Inseln auf ca. 7 m Wassertiefe mit Sand und Felsengrund. Meist sehrstarker Schwell, da sehr ungeschützt. Anlanden kaum möglich.Naturschutzgebiet für Vögel, das Anlaufen ist untersagt. Wenn man mal kontrolliert wird kannman immer noch auf das imaginäre Motorproblem verweisen!Gute Angelgründe, Die Inseln sind Trocken und Karg.San Nicolau:Ankern vor Taraffal (PM), westlich vom Kai auf 5 bis 8 m dunklen Sandgrund. Der Boden fälltsteil ab, den Anker gut einfahren.Diesel an Fischereikai. Achtung, bei Flut max. 2,5 m Wassertiefe und oft Schwell. DasTanken ist beim Tankwart, Sr. Mulda anzumelden.Wasser in Kanister, am Kai. Den Hafenmeister fragen, er laesst den Wasserhahn öffnen.Kleine Lebensmittelläden, Restaurants und Bars. TO STüTZPUNKT, Essen aufVoranmeldung, Waschmaschine, Internet und Inseltouren…..Ein Fahrt mit dem Aluger in die Inselhauptstadt Ribeira Brava ist ein muss. In Praia Brancagibt es mehrere kleine Pools (ca. 4 x 8 m) die mit kühlen und sauberem Süsswasser gefülltsind das aus den Bergen kommt. Die Einheimischen Bewässern damit ihre Pflanzen undnutzen sie zum Schwimmen. Ein Badeausflug der in Erinnerung bleiben wird.Ankern vor Preguica, auf 5 bis 10 m Wassertiefe, Sand und Felsengrund. Anlanden amkleinen Betonsteg gut möglich.Ein kleiner Lebensmitelladen und zwei Bars. Eine davon mit dem einen Ausblick wie imBilderbuch. Hier steht die Zeit.


Sehr gute Schnorchel und AngelgründeAnkern vor Carical südlich des Ortes in der kleinen Bucht auf ca. 5 m Wassertiefe mit Schlickund Sandgrund. Den Anker gut einfahren.Ein paar kleine Lojas mit Lebensmitteln und ein paar Bars. Ein Schoene und immer grüneRibieraSalPalmeira,hier kann man bei der Immigration und bei der Policia Maritim Einklarieren.Ankern vor Palmeira südöstlich vom Kai auf ca. 4 m Wassertiefe auf Schlick und Sandgrund.Achtung, den Anker fest einfahren. Anlanden an der Maür der Fischer. Direkt dahinterbefindet sich eine kleine Bar.Lebensmittelläden, Restaurants und Bars. Ansonsten eher trostlos und der Ausblick vomAnkerplatz auf die Tanks der Ölgesellschaft und den Kai sind nicht gerade Einladend. Derinternationale Flughafen ist 10 Autominuten entfernt.Mit dem Aluger in die Inselhauptstadt Espargos. Sehr gute Einkaufsmöglichkeiten und einpaar Restaurants.Ein Ausflug in die Salinen, Pedra de Lume ist lohnenswert. Für einen geringen Eintritt kannman in den Salinen Baden und sich dann vor Ort mit einer Massage verwohnen lassen.Kleine Gerichte und Getränke in der Bar. TO STüTZPUNKAnkern vor Santa Maria auf 5 bis 7 m Wassertiefe bei gutem Sandgrund. Anlanden an Kai.Ein Turistenort mit All Inklusive und diversen anderen Hotels. Schöner Sandstrand. Surf,Kitesurf und Tauschulen. Bei Surfern ein Welt bekannter Hotspot.Boa VistaAnkern vor Sal Rei (PM) auf 2 bis 7 m Wassertiefe mit gutem Sandgrund. Achtung, dieSeekarte genau studieren und Vorsicht bei der Anfahrt. Sehr viele Unterwasserfelsen.Anlanden am Kai oder am Strand. An der Gesamten Westküste der Insel kann man gutAnkern. ACHTUNG AUF EINIGEN AELTEREN SEEKARTEN IST DIE INSEL BIS ZU 4SMNACH WEST VERSETZT EINGEZEICHNET ! ! !Lebensmittelläden und Restaurants ausreichend vorhanden. Ähnlich wie Sal, eine TouristenInsel. Jedoch lohnt hier eine Rundfahrt mit dem Auto. Kleine Oasen und Traumsträndebezeichnen diese Insel.Achtung. Zwischen Boa Vista und Maio gibt es einen Unterwasserfelsen, der knapp 1 munter der Wasseroberflache liegt. Seekarte ausführlich Studieren. Ca. N15-48 W023 09.Weiträumig umfahren, mind. 1 smMaioAnkern vor Vila do Maio (PM) auf 4 bis 7 m Wassertiefe auf Sandgrund direkt vor eine derbeiden Strandbars. Der Grund ist aus Sand aber es gibt diverse Riffs. Oder aber Ankernsüdlich vom Kai auf 5 m Wassertiefe und Sandgrund. Vor Villa liegt man jedoch idyllischerund kann mal eben zur Bar schwimmen. Anlanden am Kai, das Dinghi mit einer Heckleine an


ein Fischerboot oder eine Boje belegen und die Leiter auf dem Kai hinauf. Darauf achten dasdas Dinghi nicht unter die Kaimauer oder gar unter die Leiter kommt. Das anlanden amStrand ist nur bei wenig Schwell möglich.Diverse Lebensmittelläden, Fisch direkt im Fischhaus am Strand. Ein Kilo Thun kostet300esc bis 350esc (ca3€) und ein Kilo Languste ca.1000esc (9€). Ein Restaurants ist direktam Strand. Das Glashaus, Bar-Tropical wird von Martin, einem Schweizer mit Frau und zweiKindern bewirtet. ER HAT SICH ALS TO STÜTZPUNKTLEITER ANGEMNELDET!!! WerMaio anläuft wird Martin sein Boot, eine gelbe Ketsch vor Anker sehen. Ein Leben lang aufSee ist Maio ein Ort zum halt machen. Die beiden stehen Seglern mit Rat und Tat zur Seite.Die Andere Bar, ein Container wird von Wolfgang, einem Münchner betreiben. Beide habeneine gute sehr gute Internationale aber auch einheimischen Küche.Traumstrände, kilometerlang und menschenleer. Ein Schnorcheln- und Angelparadies.Wegen der sehr schlechten Flugverbindung ist diese Insel Touristisch kaum Erschlossen.BEMERKUNG: Der Autor ein einige Segler mehr sind hier geblieben und leben auf der Insel.Santiago,hier kann man bei der Immigration und bei der Policia Maritim Einklarieren.Ankern in Praia auf ca. 4 bis 6 m Wassertiefe auf Schlick und Sandgrund. Rechter Hand dieTankstelle mit Anleger in ca. 200m Entfernung. Anlanden mit dem Dinghi am Tankstellensteg.Alternativ im Fischereihafen, dann aber unmittelbar neben den Zoll und Polizeiboot. Hier istauch gleich der Fischmarkt. Achtung, Touristen zahlen immer mehr…, mehr wie 500esc fürein Kilo Fisch ist jedoch unverschämt und sollte nicht bezahlt werden.Praia bietet die besten Supermärkte der Inseln. Auf dem Plateau, Leader Price und Calu &Angela ist die erste Adresse und verfügt auch über Europäische Lebensmittel. Hier gibt esdiverse Läden und man bekommt was man benötigt. Der Frischmarkt ist ein muss, Obst,Gemüse, Fisch und Fleisch. Wobei letzteres eher im Supermarkt zu kaufen ist. In einerFußgängerzone gibt es ein paar angenehme Restaurant und Bars in einer FussgaengerzoneSukopira, ein Afrikanischer Markt über den man gehen kann ohne angst haben zu müssen,dass man unangenehm angesprochen oder ausgeraubt wird. Siehe oben oben, Afrika fürAnfänger ;-). Sehr gute Restaurants, Draguera ein Grill, Restaurant Gamboa, und das Opütamit einer schoenen Aussicht auf das Meer.Die Insel hat diverse Ausflugsziele zu bieten. Hier loht der Blick in einen Reiseführer.Ankern in Cidade Velha, auf ca. 6 m Wassertiefe auf Stein- und Felsengrund, rechts vor derRibiera. Anlaufen nur Tagsüber, viele Felsen. Anlanden am Kieselstrand gut möglich.Ein paar kleine Restaurants und Bars Ein Wunderschöner Ort mit einer ebensolchen Ribiera.Auf einer Anhöhe befindet sich ein KZ aus Portugiesischer Herrschaft. Sehr gute Schnorchelund Angelgründe.Ankern in Tarafall auf 4 bis 6 m Wassertiefe auf gutem Sandgrund, inmitten in der Bucht.Anlanden am Strand, möglichst weit rechts, neben der kleinen Mole.Lebensmittelläden, Obst- und Gemüsemarkt, ein paar gute Restaurants. Eines direkt in derkleinen Nebenbucht, ca. 100m entfernt im Holzhaus mit Terrasse und Blick über die Bucht.Sehr gute Schnorchel und Angelgründe. Ein kleiner aber schöner Strand mit Palmengesäumt.


FogoAnkern San Filipe (PM), im Westen der Insel im Schutz der Kaimauer auf ca. 7 mWassertiefe auf Sandgrund und Felsen. Der Grund fällt steil ab. Sehr ungeschützt und vielSchwell. Anlanden an der Kaimauer. Das Schiff sollte nicht ohne man an Bord gelassenwerden. Der Ankergrund und die unruhigen Verhältnisse von See und Wetter auf Fogozwingen einen, sein Schiff niemals alleine zu lassen. Anfang 2011 hielt sich die Crew einerCharteryacht nicht daran, die Yacht liegt auf Grund!Ein paar Lebensmittelgeschäfte, Restaurants und Bars. Eine Rundfahrt mit dem Aluger lohntimmer. Ganz wichtig, man muss auf den Vulkan. Im Krater betreibt ein Franzose ein gutesRestaurant. Auf Fogo wird auf der gleichnamige Wein angebaut.BravaAnkern vor Punte de Furna (PM) im Osten der Insel und im Schutz der Kaimauer auf ca. 5 mWassertiefe auf Sandgrund mit Felsen versetzt.Ein Paar Läden und Bars. Keine nennenswerten Versorgungsmöglichkeiten. Die Grünsteund gepflegteste aller Inseln.Ankern vor Ribiera de Faja de Aqua im Westen der Insel auf ca. 6 m Wassertiefe aufdunklem Sandgrund. Der Grund fällt steil ab, hält aber gut. Anlanden am Strand, möglichstweit Nord, da ist es am ruhigsten. Die Insel und der Ort haben nichts Besonderes außer sichund seine Bewohner. Jedoch, das reicht aus um sie besuchen zu müssen.Ilha de cima & Ilha GrandeZwei kleine Inseln und zwei große Felsen und mehrere Unterwasserfelsen, 3 bis 4 smnördlich von Brava. Die Inseln stehen unter Naturschutz. Das Ankern ist sehr schwierig, fürgeübte jedoch möglich. Die Inseln stehen unter Naturschutz. Diverse Vogelkolonienbevölkern die Inseln, die nur aus Felsen bestehen. Sehr gute Fischgründe.und man sieht sich auf <strong>Cabo</strong> <strong>Verde</strong>, fast im Paradies…Für Revierinformationen zu Senegal, Dakar und die Casamance, direkt anweb-redaktion@<strong>Trans</strong>-<strong>Ocean</strong>.org + fleumel@gmail.com

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!