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Aktiv für Kinder und Jugendliche - Diakonieverein

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„Wenn’s was zu feiern gibt, bin ich dabei ...“Bericht des Seelsorgers in den Einrichtungen desEvangelischen <strong>Diakonieverein</strong>sDas ist doch eine w<strong>und</strong>erbare Aufgabe: All dieschönen Anlässe <strong>und</strong> Feiern in unseren Einrichtungenmitgestalten zu dürfen. Und wer wieich (fast) nur zum Feiern kommt, der tut dasgerne <strong>und</strong> ehrenamtlich. Ich bin nun schon seitetwa fünf Jahren als Seelsorger für die Einrichtungendes Evangelischen <strong>Diakonieverein</strong>szuständig.Mag. Peter Pröglhöf, Pfarrer <strong>und</strong> SeelsorgerVon meiner Ausbildung <strong>und</strong> früheren Tätigkeither evangelischer Pfarrer, arbeite ich jetzthauptberuflich als Fachinspektor für den EvangelischenReligionsunterricht in Salzburg, Tirol<strong>und</strong> Vorarlberg, <strong>und</strong> von daher bietet sich natürlichan, für die Evangelischen Privatschulen<strong>und</strong> das Evangelische <strong>Kinder</strong>haus besondersda zu sein, seit Weihnachten auch in ökumenischerZusammenarbeit mit dem r.k. Referentenfür Schulpastoral, Otto Oberlechner.Am Beginn des Schuljahrs feiern wir Schulanfangsgottesdienste.In der Volksschule wirdder Turnsaal unter der liebevollen Vorbereitungder Religionslehrerinnen plötzlich zu einem Orteiner Gemeinschaft, die feiert, singt, betet <strong>und</strong>sich stärken lässt für einen neuen Anfang.In der Hauptschule feiern wir während derOrientierungstage im Freizeitheim Zellhof untereinem w<strong>und</strong>erschönen großen alten Baumunseren Schulanfangsgottesdienst im Freien,diesmal stand er unter dem Motto „Alles hatseine Zeit“.In der Orientierungsstufe bereitet unser ReligionslehrerJoe den Gottesdienst immer besonderskreativ vor. Diesmal hieß es: „Die Tourrollt wieder!“ <strong>und</strong> es ging ums Fahrrad <strong>und</strong> wasdas Schuljahr mit einer Radtour zu tun habenkönnte. Aber darüber wurde nicht nur geredet,sondern es gab auch wirklich ein Fahrrad, dasdie Schüler/innen bunt angemalt haben.Im <strong>Kinder</strong>haus ist das Martinsfest die wichtigsteFeier im Herbst. Letztes Mal haben wir unsvom Hl. Martin anregen lassen, nicht nur mitden Augen zu schauen, sondern auch mit demHerzen. Und dann sind da natürlich immer dieLichter <strong>und</strong> die Lieder ganz wichtig, die dieMitarbeiterinnen mit den <strong>Kinder</strong>n geübt haben<strong>und</strong> das Brotteilen <strong>und</strong> das von den Elternvorbereitete Zusammensein.Zu Weihnachten gab es diesmal etwas ganzBesonderes: In der Christuskirche kamen allezusammen, vom <strong>Kinder</strong>haus bis zur Orientierungsstufe<strong>und</strong> feierten zusammen einenw<strong>und</strong>erschönen musikalischen Gottesdienst(darüber mehr im Bericht von derZusammenarbeit mit der Camerata Salzburg).Am 27. April fand wieder eine Feier für allegemeinsam statt, der Schulsonntag in der

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