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Aktiv für Kinder und Jugendliche - Diakonieverein

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gezogen hat. „Wann kommt der Mr. Birdwieder?“ „Is heute wieder Englisch?“ „Das warheut lustig.“ „Warum is heut schon aus?“ „Soi ides blue onmoin?“ “Ich hab heut ein Leiberl anmit einer englischen Schrift drauf.“Combe, der uns die afrikanische Lebensweise– die Fröhlichkeit <strong>und</strong> Lebensfreude spürenließ. Isabella berührte sein Gesicht <strong>und</strong> fragte:„ Sind deine Füße auch schwarz?“Themenbezogenen Schwerpunkte:+ Feuerwehr → Räumungsübung+ Ges<strong>und</strong>heitserzieherinnen → Zahnpflege+ mobile Gipsambulanz <strong>und</strong> Rettungsauto+ Schwammerlopa <strong>und</strong> seine Experimente+ Mühlrad <strong>und</strong> wie es funktioniert+ Märchen erzählen <strong>und</strong> darstellen+ Theaterschwerpunkt mit Oma HelgaPlease sit down. “Hinsetzn´ soist di hotsg´sogt.“ Ich will noch mal.„Good bye Mr. Bird(Bussi).” Dipl.-Päd. Daniela ZinneckerProjekte in der alterserweiterten GruppeIn der alterserweiterten Gruppe gibt es nebendem Jahres- viele themenbezogene Schwerpunkte.Die Bildungsinhalte werden dem Kindüber unterschiedliche, methodische Wege,insbesondere über Sinneseindrücke erfahrbargemacht. Ein Beispiel:Der Faschingsschwerpunkt AfrikaFrau Goldschmid, die Großmutter von Estebanbrachte uns viele Gebrauchsgegenstände destäglichen Lebens, afrikanischen Schmuck,Ritual- <strong>und</strong> Musikinstrumente zum Begreifen,Anschauen <strong>und</strong> Ausprobieren mit.Ganz besonderen Eindruck machte aber HerrHier konnte man die Zusammenhängezwischen hinhören <strong>und</strong> mitgestalten beobachten,denn sobald die <strong>Kinder</strong> während desErzählens mit Legen <strong>und</strong> Bauen beschäftigtwurden, waren sie hoch konzentriert <strong>und</strong> mitgroßem Eifer dabei. Genauso verhielt es sichauch als sie selbst die Darsteller waren. Wirwählten „Rotkäppchen“ aus, spielten es zuerstim kleinen Kreis der eigenen Gruppe <strong>und</strong>führten es einige Tage später für alle imTurnsaal auf. Als letzten großen Schwerpunktmöchte ich die Sprachförderung hervorheben.Da wir <strong>Kinder</strong> mit nicht deutscherMuttersprache haben ist dies eine dringendeNotwendigkeit, von der alle anderen auchprofitieren. Sprachförderung wird zum größtenTeil in der Gruppe angeboten <strong>und</strong> in denTagesablauf integriert.Monika Stockmaier, Montessoripädagogin

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