INSTALLATIONSANLEITUNG Terxon LX - Alarmanlagen

Kapitel I – Grundlegende Informationen
8.2 Bedienteile
Die Einbruchmeldezentrale kann mit bis zu 128
Bedienteilen betrieben werden, die über zwei
Bussysteme und 8-Zonenerweiterungen angeschlossen
sind.
23. (A, B, C, D, E): Anschlüsse des Bedienteils
an den Bus (A: 12VDC, B:0V)
24. O/P: dieser programmierbare Ausgang schaltet
üblicherweise von 12V auf 0V. Durch Programmierung
kann dieser jedoch invertiert
werden.
25. Z1, Z2: Zwei optionale Zonen die nur über
DEOL angeschlossen werden dürfen!
26. ADDRESS: Die Adresse des Bedienteils wird
über die jeweilige Steckbrückenstellung festgelegt.
Wenn alle Kontakte offen bleiben, wird
damit das 5. Bedienteil adressiert.
27. LED MIMIC: Bei gesteckter Steckbrücke signalisiert
die rote LED auf der Frontseite, dass
der Ausgang des Bedienteils aktiviert ist.
28. PROG: Werksseitig ist die Steckbrücke gesteckt.
Sie darf nur entfernt werden, wenn das
Bedienteil an der 8-Zonenerweiterung angeschlossen
wird.
29. WARD SNDR: Wenn der Bedienteil-Ausgang
als Typ Kontrolle Signalgeber programmiert ist
und die Steckbrücke gesteckt ist, arbeitet der
integrierte Signalgeber nur in einem ausgewählten
Teilbereich.
30. BACK LIGHT: Bei gesteckter Steckbrücke ist
die Hintergrundbeleuchtung des Displays
ständig an. Wenn eine Taste gerückt wird,
leuchtet Hintergrundbeleuchtung der Tastatur
für 5 Sekunden. Bei offener Brücke sind Hintergrundbeleuchtung
des Displays und der
Tastatur aus. Wenn eine Taste gedrückt wird,
leuchtet die gesamte Hintergrundbeleuchtung
für 5 Sekunden.
31. VOLUME CONTROL: Einstellung der Lautstärke
des internen Signalgebers und externen
Lautsprechers.
8.3 Bedienteil anschließen
Die maximale Länge des Datenbusses für Bedienteile
darf 100m nicht übersteigen. Sie können
pro Bus maximal fünf Bedienteile direkt anschließen.
Verwenden Sie für die Verdrahtung der Bedienteile
ein Kabel mit einem Leitungsquerschnitt
von mind. 0,22mm 2 .
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