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ergebnis der befragungen zum schulklima - Lammerberg ...

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LAMMERBERG-REALSCHULE TAILFINGENaktuellInformationenfürEltern und SchülerAusgabe 2 Juni 2006ERGEBNIS DER BEFRAGUNGEN ZUM SCHULKLIMADie Schule hat in einer aufwändigen Fragebogenaktion bei Lehrern, Schülern undEltern die Beurteilung des Schulklimas erforscht. Nachfolgend erscheint eineZusammenfassung <strong>der</strong> Ergebnisse. Es herrscht Einigkeit darüber, dass nicht alleverbesserungswürdigen Feststellungen gleichzeitig behandelt werden können; dieGesamtlehrerkonferenz hat bei den Konsequenzen aus <strong>der</strong> Befragung Prioritätenfestgelegt.Befragung des Lehrerkollegiums:Positive Bewertungen:Das Schulklima wird vom Kollegiumdurchweg positiv beurteilt; es herrschtein hoher Grad an Zufriedenheit.Beson<strong>der</strong>s hervorgehoben werden:o Der Respekt, welcher vomKollegium jedem Einzelnenentgegengebracht wird.o Die fachliche Hilfe, die vomKollegium angeboten wird.o Die Anerkennung <strong>der</strong> Arbeit durchdas Kollegium und durch dieSchulleitung.o Der offene, freundliche,hilfsbereite Umgang zwischen denKollegen und zwischen Lehrernund Schülern.o Die gemeinsame Erarbeitung vonKlassenregeln, vonpädagogischen Zielsetzungen.Verbesserungswürdige Aspekte:o Schüler, vor allem auch Elternmüssen enger in das Schullebenmit einbezogen werden.o Das Schulleben bedarf einergrößeren Vielfalt, mehraußerunterrichtliche Aktivitäten.o Bemängelt werden die räumlichenVerhältnisse für das Kollegium,beson<strong>der</strong>s die Lage und <strong>der</strong>Zustand <strong>der</strong> Toiletten.o Unzufriedenheit herrscht über dieArbeitsverteilung innerhalb desKollegiums.KONSEQUENZEN:o Der Gesamtlehrerkonferenz erscheint vordringlich eine Verän<strong>der</strong>ung in <strong>der</strong>Verteilung von zusätzlichen Arbeiten und an <strong>der</strong> Beteiligung bei Tätigkeiten,welche über die normalen Unterrichtsverpflichtungen hinausgehen.o Eine Verbesserung des Zustands <strong>der</strong> Toiletten wird jährlich bei <strong>der</strong>Stadtverwaltung angemahnt.Seite 1


Befragung <strong>der</strong> Schülerinnen und SchülerDas Urteil <strong>der</strong> Schülerinnen und Schüler über ihre Schule fällt global gesehen sehrpositiv aus. Beteiligt haben sich 150 Schüler aus den Klassenstufen 5 und 6, 7 und 8,9 und 10.Folgende Kategorien erhalten prozentual eine sehr gute und positive Beurteilung:Arbeit <strong>der</strong> SMV 83 % Schulleitung 83 %Allgemeinurteil über die Schule 81 % Klassenatmosphäre 74 %Identifikation mit <strong>der</strong> Schule 72 % Beurteilung <strong>der</strong> Gebäude 71 %Beurteilung <strong>der</strong> Lehrer 62 % Außerunterr. Angebote 60 %Einzelaspekte:Positive Bewertungeno Lehrerinnen, Lehrer werden alsnett, freundlich, hilfsbereitbezeichnet.o Die Schulleitung wird positivgesehen:• steht für Schüler und Elternzur Verfügung,• sorgt für friedlicheVerhältnisse.o Klassengemeinschaften werdengelobt, 90 % freuen sich auf ihreMitschüler, fühlen sich in denKlassen wohl.o 84 % fühlen sich in <strong>der</strong> Schuleaufgehoben und wollen nichtwechseln, 93 % bezeichnen dieSchule als gute Schule.Verbesserungswürdige Aspekteo Bei schlechten Noten fehlt es anUnterstützung und gezielterFör<strong>der</strong>ung.o Der Pausenhof soll freundlichergestaltet werden(Sitzgelegenheiten).o Mehr außerunterrichtlicheVeranstaltungen.o Die Tätigkeit <strong>der</strong> Schulsozialarbeitwird nicht anerkannt.o Hausaufgaben undKlassenarbeiten dürfen sich nichthäufen.o Schulstrafen, beson<strong>der</strong>s beiSchulschwänzern, sind zu lasch.KONSEQUENZEN:o Vordringliches Ziel soll es sein, bei Leistungsproblemen gezielte Hilfenanzubieten.o Die Gestaltung <strong>der</strong> Schulumgebung erfolgt im Zusammenhang mit demAbbruch des Hallenbads und des WVR-Projekts <strong>der</strong> Klasse 8a.o Die Tätigkeit <strong>der</strong> Schulsozialarbeit muss verstärkt in das Bewusstsein allerKlassen gerückt werden.Seite 2


Befragung <strong>der</strong> ElternBeteiligt haben sich 124 Eltern aus den Klassenstufen 5/6 , 7/8 , 9/10.Auffallend ist eine Häufung <strong>der</strong> Angabe ‚weiß nicht’. Dies ist nicht verwun<strong>der</strong>lich:schulische Maßnahmen betreffen oft nur einzelne Schüler und Eltern, die Mehrheit istnicht tangiert und deshalb nicht informiert.Positive Bewertungeno Offener und freundlicher Umgang<strong>der</strong> Lehrerinnen und Lehrer mitden Eltern.o Die Kin<strong>der</strong> haben keine Angst vorden Lehrkräften und vor <strong>der</strong>Schule.o Einhaltung von Regeln, Sorge umdas Wohlergehen, die Sicherheit<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>.o Hohe Zufriedenheit mit <strong>der</strong> Arbeit<strong>der</strong> Schulleitung und <strong>der</strong>enPräsenz.o Umfassende Informationen überKlassenangelegenheiten undAktivitäten (BORS/Projekte/..).o Über 90 % würden ihr Kind wie<strong>der</strong><strong>der</strong> Schule anvertrauen.o 84 % heben den guten Ruf <strong>der</strong>Schule hervor.Verbesserungswürdige Aspekteo Zu wenige Tipps zurLeistungsverbesserung <strong>der</strong>Kin<strong>der</strong>.o Zu wenige Informationen über dasSozialverhalten des Kindes.o Mehr Unterstützung <strong>der</strong> Eltern bei<strong>der</strong> Erziehung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>.o Mehr Einfluss auf dieSchulentwicklung, Einbezug beipädagogischen Diskussionen.o Mehr außerunterrichtlicheVeranstaltungen.KONSEQUENZEN:o Gezielte Beratung und Hilfen bei Leistungsproblemen anbieten.o Mehr Informationen über Aktivitäten, über pädagogische Überlegungen undZielsetzungen (dazu dient diese Informationsschrift).o Lehrer müssen verstärkt als Berater zur Verfügung stehen.Seite 3


Projektarbeit an <strong>der</strong> <strong>Lammerberg</strong>-RealschuleZum Regelangebot <strong>der</strong> Realschulen gehören fachübergreifende Pflichtprojekte. Vier solcher„Themenorientierter Projekte“ müssen im Verlauf <strong>der</strong> sechs Jahre Realschule bearbeitet werden:o Technisches Arbeiten (TA)o Soziales Engagement (SE)o Wirtschaften, Verwalten und Recht (WVR)o Berufsorientierung (BORS).Dies sind keine eigenständige Fächer, son<strong>der</strong>n Bestandteile im Fächerkanon. Die Schule entscheidet,in welcher Klassenstufe und in welchen Fächern ein Projekt bearbeitet wird. Zum Projektabschlusswerden die Leistungen <strong>der</strong> Schülerinnen und Schüler mit einer verbalen Beurteilung und einer Notebewertet; ein Testat, das dem Zeugnis beigelegt wird, informiert über das Projekt und die individuellerbrachte Leistung.Es sollen hier zunächst zwei Projektarten dargestellt werden.Soziales Engagement:Ziel ist es, Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Menschen zu wecken und zu för<strong>der</strong>n. DieSchüler sollen erfahren, dass sie als Personen wichtig sind und gebraucht werden. Sie sollenSensibilität, Verständnis und Toleranz entwickeln und Einblick erhalten in Sozialbereiche unsererGesellschaft.Exemplarisch sollen zwei Projekte genannt werden:Klasse 8b Die Schülerinnen und Schüler absolvierten in verschiedenen sozialen EinrichtungenSchuljahr ein mehrtägiges Praktikum. Als Beispiel sei das Engagement einer Schülerin04/05 genannt, die auf dem Schwarzhof in Onstmettingen <strong>zum</strong> Thema „HeilpädagogischesReiten“ mitgearbeitet hat. Hierbei sollen behin<strong>der</strong>te Kin<strong>der</strong> im Umgang mit TierenSelbstvertrauen finden. Für die Praktikantin waren Einfühlsamkeit und Geduld, aberauch einfaches Arbeiten wie Putzen <strong>der</strong> Tiere, Entmisten gefor<strong>der</strong>t.Klasse 7cDie <strong>Lammerberg</strong>-Realschule unterhält eine Kooperation mit <strong>der</strong> Rossental-Schule. DieKlasse 7c nahm dies <strong>zum</strong> Anlass, für behin<strong>der</strong>te Schüler einen zweitägigenAufenthalt im Kaplaneihaus in Benzingen zu organisieren. Zusammen mit demKlassenlehrer, Herrn Oswald, bereiteten sie diesen Aufenthalt mit Spielen,gemeinsamen Essen und Übernachtung gezielt vor: ein Erlebnis für die Klasse und fürdie behin<strong>der</strong>ten Freunde aus <strong>der</strong> Rossental-Schule.Wirtschaften, Verwalten und Recht:Die Schülerinnen und Schüler sollen das wirtschaftliche und gesellschaftliche Umfeld verstehen. Siesollen erfahren, wie eine arbeitsteilige Wirtschaft in Organisationsabläufen funktioniert, welcheVerwaltungstätigkeiten und welche rechtlichen Rahmenbedingungen von Bedeutung sind. Es gehthier nicht um eine individuelle Berufsfindung – dies ist Aufgabe von BORS - , son<strong>der</strong>n um ein globalesVerständnis <strong>der</strong> Verzahnung zwischen Produktplanung und Vermarktung und denRahmenbedingungen, die dies beeinflussen.Folgende Klassen bearbeiten <strong>der</strong>zeit folgende Themen:Klasse 8a:Klasse 8b:Die Klasse hat sich dazu entschlossen, Sitzplätze auf dem Pausenhof zu erstellen.Dazu bietet sich ein alter, zugeschütteter Brunnen an. Dieser wurde durch einenBagger und unter Mithilfe <strong>der</strong> Schüler vom Erdreich befreit und ausgeputzt. MitSponsorengel<strong>der</strong>, die durch die Schüler aufgetrieben wurden, soll nun ein Stahlgerüstmit Holzbeplankung angeschafft und montiert werden. Wichtig waren vor allem dieGespräche mit <strong>der</strong> Stadtverwaltung und dem TÜV wegen Sicherheitsbestimmungenund Baurechtsfragen.Auf Grund organisatorischer Beson<strong>der</strong>heiten konnte die Klasse keinenSchullandheim-Aufenthalt durchführen. Bestehende Probleme in <strong>der</strong> Klassebeeinflussten deshalb die Themenwahl des Projekts:Planung und Durchführung eines Klassentags mit anschließen<strong>der</strong> Dokumentation.An einem Schultag wird die Klasse am Vormittag versuchen, ihre Problemeaufzuarbeiten: Diskussionsrunde – Klassenrat – gruppendynamische Spiele.Seite 4


Klasse 7b:Ein gemeinsames Mittagessen und nachmittags ein Unterhaltungsteil mit Spiel undMusik soll den Klassenzusammenhalt stärken und gemeinsame Freude vermitteln.Diese Klasse hat eine ‚Firma’ gegründet, <strong>der</strong>en Angebot es ist, für Schülerinnen,Schüler und Lehrer das Einbinden von Büchern professionell zu übernehmen. Neben<strong>der</strong> Festlegung <strong>der</strong> Projektidee durch die Klasse beinhaltet dieses Projekt folgendeGesichtspunkte:Technische VoraussetzungenKalkulationWerbung und VermarktungOrganisation <strong>der</strong> ArbeitsgängeGewährleistungRechenschaftDie <strong>Lammerberg</strong>-Realschule stellt sich dem Amt für Schule undBildungfür eineZIELVEREINBARUNGzur Verfügung.Im Rahmen <strong>der</strong> Verwaltungsreform beabsichtigt dieLandesregierung zwischen verschiedenen Ebenen <strong>der</strong> VerwaltungZielvereinbarungen festzulegen. Dabei soll folgen<strong>der</strong> Weggegangen werden:o Die vorhandene Situation soll analysiert werden.o Daraus folgt, welche Verän<strong>der</strong>ungen anzustreben sind.o Es sind Schwerpunkte zu definieren und ein Ziel zuformulieren.o Zu überprüfen sind die Ressourcen, die zur Verfügung stehen,wie kann das Erreichen <strong>der</strong> Ziele überprüft werden,wie wird konkret vorgegangen.Diesen Arbeitsgang geht die Schule bereits im Rahmen ihrerSelbstevaluation.Die Gesamtlehrerkonferenz hat beschlossen, dass eine solcheZielvereinbarung als Ergänzung zur internen Vereinbarung auch mit<strong>der</strong> nächsten übergeordneten Stelle, dem Amt für Schule undBildung am Landratsamt Balingen, durchgeführt wird.Diese Entscheidung zeigt, welchen Wert die Lehrerschaft <strong>der</strong>Schule auf eine Qualitätsverbesserung legt.Seite 5


Beson<strong>der</strong>e LeistungenÜber den täglichen Unterricht hinaus bietet die <strong>Lammerberg</strong>-Realschule in allenBereichen Zusatzangebote an, bei denen Schülerinnen und Schüler erfolgreichteilnehmen. Eine Bilanz <strong>der</strong> letzen Monate:Naturwissenschaftlicher Bereich:In diesem Schuljahr war die <strong>Lammerberg</strong> - Realschule beim Wettbewerb JugendForscht wie<strong>der</strong> einmal beson<strong>der</strong>s erfolgreich, genau so wie schon bei 15vorhergehenden Wettbewerben. Der Wettbewerb richtet sich im Rahmen des vomKultusministeriums initiierten Programms För<strong>der</strong>ung beson<strong>der</strong>s befähigter Schüler aninteressierte Schüler im naturwissenschaftlichen Bereich, die in einjährigen Projektenneue Forschungs<strong>ergebnis</strong>se erarbeiten wollen. Jugend Forscht, bei dem dieTeilnehmer hauptsächlich von Gymnasien kommen, wird durch allegesellschaftlichen Institutionen innerhalb ganz Deutschlands geför<strong>der</strong>t und genießt in<strong>der</strong> Industrie ein hohes Ansehen.Beim Regionalwettbewerb in Friedrichshafen nahmen zusammen mit demBetreuungslehrer Helmar Haug drei Forscher - Gruppen von den Klassenstufen 8 -10 teil. Mit Titandioxid als Sonnenschutzfaktor beschäftigten sich Martin Maute undNikolai Müller von <strong>der</strong> Klasse 9c. Kai Brünner von <strong>der</strong> Klasse 10a, welcher durchMarkus Haußer unterstützt wurde, erhielt mit <strong>der</strong> Arbeit „Optimierung <strong>der</strong>Wasserelektrolyse für die Herstellung von Wasserstoff“ einen Son<strong>der</strong>preis.Gewürdigt wurde die Entwicklung eines neuen Verfahrens mit Hilfe von UV - Licht.Beson<strong>der</strong>s erfolgreich waren in <strong>der</strong> Juniorsparte „Schüler experimentieren“ MathiasKästle, Daniel Luib und Daniel Schreiner von <strong>der</strong> Klasse 8a mit <strong>der</strong> Arbeit „Kresseals Indikator für gefährliche Kupferkonzentrationen im Trinkwasser“. Die Gruppe holtebeim Regionalwettbewerb in Friedrichshafen den ersten Preis im FachbereichChemie und wurde schließlich beim Landeswettbewerb in Böblingen ersterLandessieger. Beim Landeswettbewerb treffen sich die Sieger von 8Regionalwettbewerben.Bei <strong>der</strong>artigen Projekten werden unabhängig vom Erfolg nicht nur wissenschaftlicheArbeits - und Denkweisen, son<strong>der</strong>n auch Kompetenzen geför<strong>der</strong>t, z.B. Teamarbeit,Durchhaltevermögen sowie die Präsentationsfähigkeit von Projekt<strong>ergebnis</strong>sen vorExperten aus dem Hochschulbereich.Sprachliche Fakultät:Sechs Monate lang haben sich Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Klassen 9 unterAnleitung von Frau Annerose Klein intensiv auf den ‚Preliminary English Test’ (PET)<strong>der</strong> University of Cambridge vorbereitet. Im März legten sie ihre schriftliche undmündliche Prüfung ab. Folgende Teilnehmer erhalten nun ein Zertifikat, das ihnenbeson<strong>der</strong>e englische Sprachfähigkeit bescheinigt:o Katharina Rieker, Klasse 9ao Beatrice Röhrich, Klasse 9ao Paul Kiefel, Klasse 9bo Tobias Platz, Klasse 9bo Natascha Ballekens, Klasse 9ao Manuel Bangemann, Klasse 9bo Ines Dragon, Klasse 9bo Sarah Ringwald, Klasse 9cSeite 6


o Esra Kücük, Klasse 9co Julia d’Alessandro, Klasse 9co Martin Maute, Klasse 9co Sarah Oberger, Klasse 9cMit Auszeichnung haben bestanden:• Janina Mayer, Klasse 9a• Graziella Favella, Klasse 9c• Sarah Höldrich, Klasse 9c• Ramona Kern, Klasse 9b• Patrizia Favella, Klasse 9cDie Fachschaft Französisch steht nicht zurück. Frau Roth-Züfle hat es ihrenSchülern ermöglicht, ein DELF-Diplom (Diplôme d’études en langue française) zuerwerben.DELF-Zertifikate sind staatliche Sprachdiplome, die vom französischen Erziehungsministeriumvergeben werden. Sie sind die einzigen national und international anerkannten Sprachdiplome fürFranzösisch als Fremdsprache.Die Prüfungsaufgaben werden vom Centre international d’études pédagogiques in Paris zentralgestellt und von den Kultureinrichtungen <strong>der</strong> Französischen Botschaften abgenommen.Dabei werden durch eine Reihe von Aufgaben die vier kommunikativen Kompetenzen (Hör- undLeseverständnis, mündliche und schriftliche Sprachproduktion) geprüft.Im Juni 2006 haben Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> <strong>Lammerberg</strong>-Realschule dieDELF-Prüfung im Institut culturel franco-allemand in Tübingen erstmals abgelegt.Folgende Schülerinnen und Schüler haben die Prüfung bestanden:Klasse 10a:Elena MaierKathrin StrickerKlasse 10b:Alessio GiannettaMichael SchützKlasse 10c:Giusi-Anna PizzoFraktion <strong>der</strong> Bildenden Kunst:Bei <strong>der</strong> Ausschreibung des Internationalen Wettbewerbs„Entdecke die Welt – Menschen, Län<strong>der</strong> und Kulturen“<strong>der</strong> Volksbank Tailfingen beteiligte sich die Fachschaft Bildende Kunst <strong>der</strong><strong>Lammerberg</strong>-Realschule.Unter den 700 eingereichten Bil<strong>der</strong>n wurden vier Schülerinnen und Schüler unsererSchule beson<strong>der</strong>s ausgezeichnet:Samuel Gorka, Klasse 6bSabrina Eisele, Klasse 8bJudith Haug, Klasse 7cSarah Bratz, Klasse 9cGlückwünsche – Congratulations - FélicitationsDie ganze Schulgemeinschaft beglückwünscht alle Gewinner und bedankt sichbei den beteiligten Kolleginnen und Kollegen für die zusätzliche Arbeit.Seite 7

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