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Infobrief 19 - Lammerberg-Realschule Tailfingen

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LAMMERBERG-REALSCHULE TAILFINGENaktuellInformationenfürEltern und SchülerAusgabe <strong>19</strong> März 2012Die Schulleitung und das Kollegium der <strong>Lammerberg</strong>-<strong>Realschule</strong>wünschen Schülern und Eltern schöne Ferienund Frohe OsternH.-G. KepplerSchulleiterSt. Wachendorferstellv. SchulleiterSeite 1


Das Schulleben seit Beginn des 2. HalbjahresDas zweite Halbjahr des Schuljahres 2011/2012 ist bereits wieder zu einem erheblichenTeil verstrichen. Daher wollen wir Sie mit diesen Beiträgen darüberinformieren, was an der Schule seither gearbeitet, geplant, durchgeführt und Besondereserlebt wurde.Wie in jedem Jahr begann das zweite Schulhabjahr mit der Ausgabe der Halbjahresinformationenund –zeugnisse. Sie wurden am Freitag, 03.Februar ausgeteiltund waren für viele von Ihnen Grundlage, eine darin enthaltene Einladungzum Elternsprechtag wahrzunehmen.ElternsprechtagDieser fand genau eine Woche später statt, am 10.02.2012. Wie in den vergangenenJahren verlief er in einer sehr angenehmen Atmosphäre. Wir freuen uns,dass diese Möglichkeit einer kurzen Aussprache und persönlichen Informationso intensiv genutzt wird und möchten unseren Dank aussprechen für Ihren Beitragzu einer immer sehr angenehmen Gesprächsatmosphäre. Unterstützt wurdedies sicher auch durch die Schülerinnen und Schüler aus der Klasse 7c, die inihrer Cafeteria einen sehr ansprechenden Kommunikationsraum schufen.WVR –Projekte der Klassen 7Im November bereits führten die 7. Klassen Projekttage durch, während denensie sich intensiv mit diesem auf der Klassenstufe geforderten Projekt beschäftigten.Inzwischen hat diese Projektarbeit zu Ergebnissen geführt, die teilweiseauch den Eltern vorgestellt wurden. So plante eine Klasse die Herstellung undden Vertrieb von Holzspielzeug und –geschenkartikeln, die sowohl gezeigt, alsauch zum Verkauf angeboten wurden.Eine andere Klasse ist gerade dabei, ein von ihr entwickeltes Schulspiel fertig zustellen und eine dritte kümmerte sich während eines Unterrichtstages um dieUnterhaltung einer benachbarten Grundschulklasse.Neuer Gesichter im KollegiumDas Schulhalbjahr ist wieder die Zeit, da junge Kollegen in der Schule ihrenDienst beginnen. Auch bei uns ist es so und wir freuen uns, dass wir drei neueAnwärterinnen bei uns begrüßen dürfen.Frau Carolin Bombarding, Frau Annika Oster, Frau Sabrina Schwarzer begannenihren Vorbereitungsdienst zu Beginn des 2. Schulhalbjahres und mit Beginndes neuen Schuljahres werden sie einen selbstständigen Unterrichtsauftrag erhalten.Wir wünschen den drei neuen Kolleginnen viel Freude und eine erfolgreicheAusbildungszeit.2


Schüler gehen ins KinoSeit Jahren ist er ein wichtiges Ereignis im Schuljahr einiger Klassen, der Kinotag.Gemeinsam geht die ganze Klassenstufe mit ihren Begleitlehrern /-lehrerinnen nach Ebingen, um einen mit dem Landesmedienzentrum abgesprochenenFilm zu sehen. Natürlich ist das jeweils ein Film der pädagogisch nichtnur wertvoll ist, sondern auch in das Erziehungskonzept der jeweiligen Klassenstufepasst. So waren am 06.03. die 10. Klässler im Kino, die Achter folgten am08.03 und die 6. Klassen folgten am 14.03.So wird die Klassenraumsituationeinmal ganz anders interpretiert und die Schüler lernen auf ganze neue Weise.Infonachmittage für die Viertklässler und ihre ElternNicht erst seit der Abschaffung der verbindlichen Grundschulempfehlung ladenwir Viertklässler und ihre Eltern in unsere Schule, um Informationen zu geben,Hintergründe zu erkunden, kurz Schulklassen während des Unterrichts zu sehen.Die Eltern sollen so Entscheidungshilfen für die anstehende Anmeldung an eineweiter führende Schule haben. Dies ist umso wichtiger, als die alleinige Entscheidungskompetenzjetzt in den Händen der Eltern liegt.Bewusst haben wir darauf verzichtet, Auszüge aus dem Schulleben vorzuführen,die den Schülern in der Eingangsklasse noch verschlossen bleiben. Nach unsererÜberzeugung soll eine so wichtige Entscheidung nicht nach Momentan eindrücken,sondern nach sachlichen Kriterien getroffen werden.Am 11.07. werden wir alle bei uns angemeldeten Kinder einladen, um unserezukünftigen Schülerinnen und Schüler intensiver mit ihrer zukünftigen Schulevertraut zu machen und ihre Klassenlehrerin / ihren Klassenlehrer kennen zulernen und bereits ihr Klassenzimmer zu sehen.Pädagogischer Tag im Bildungshaus St. Luzen – HechingenPädagogische Tage sind wichtig Weiterbildungsmaßnahmen für Schulen. VieleThemen aus dem Schulalltag lassen sich weder in Schulstunden noch an Nachmittagenintensiv bearbeiten. Ausdiesem Grund beschlossen wir mitZustimmung der Schulkonferenz,einen ganzen Tag in Hechingen zuverbringen. Nach intensiven Beratungenmit dem Kollegium aber auchmit den Elterngremien hatten wir unsentschlossen, uns mit dem Thema„Schwierige Gespräche führen“ zubeschäftigen. Dabei waren die Lehrerkeineswegs unter sich, sondern mehrere Eltern und eine Schülergruppe nahmebenfalls daran teil. Die Leitung des Tages hatte der Referent Dr. Gernot Aich,ebenfalls ehemaliger Realschullehrer, der dafür sorgte, dass alle sich einig waren,einen äußerst ertragreichen Tag verbracht zu haben.3


SMV – AktionenDie SMV, vertreten durch unsere Schülersprecher zusammen mit den Klassensprecherinnenund Klassensprechern waren auch zu Beginn des zweiten Schulhalbjahressehr aktiv. Zum Valentinstag konnte wie in der Vergangenheit jedereinem Mitschüler oder Lehrer (oder Lehrerkollegen /Lehrerkollegin) einen nettenGruß in Form eines Herzchens, einer wunderschönen Rose oder beidem zukommenlassen. Diese Aktion wurde auch in diesem Jahr wieder sehr gut angenommen.Über zwei hundert Rosen wurden verkauft und weit mehr als doppeltso viele Herzchen. Natürlich bedarf eine solche Aktion sehr gründlicher undlangwieriger Vorbereitung.Ein weiteres Highlight war die inzwischen schon traditionelle Faschingspartyder SMV am „Schmotzigen Donnerstag“.Die ganze Schülerschaft und alle Lehrernahmen Teil, die Stimmung war großartigund die ganze Veranstaltung war bisins kleinste Detail hervorragend geplantund organisiert, einschließlich Auf- undAbbauund dieReinigungdanach.Für diese Aktionen gebührt allen Mitarbeiternder SMV, aber auch den beiden Verbindungslehrernein ganz großes Kompliment und Dankeschön.SelbstevaluationEinmal pro Jahr nimmt sich jede Schule selbst unter die Lupe und untersucht einausgewähltes Thema zum pädagogischen Konzept oder zum Unterrichtsbetrieb,dem auch Schüler und Lehrer angehören.In diesem Jahr hatten wir uns dazu entschieden, den Übergang Ihrer Kinder vonder Grund- in die <strong>Realschule</strong> zum Thema zu machen. Wir entwickelten dazudrei Fragebogen, einen für die Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen,einen für deren Eltern und einen für die Kolleginnen und Kollegen. Dabei erhieltendie Eltern einen Fragebogen in Papierform, während sowohl die Lehrerals auch die Schüler ihre Antworten direkt in den Computer gaben, alle natürlichanonym. Gerade bei Ihnen, den Eltern haben wir eine sehr positive Resonanzerfahren: 76 Bogen wurden zurückgeschickt, das sind nahe an 100%.Gefragt wurde nach Bereichen wie:Gefühl vor und nach dem ersten Schultag – Bewertung des Schnuppernachmittages– Eingewöhnen in die neue Klasse – Einführung in die neueSchule – Arbeitsatmosphäre in den Unterrichtsstunden – Bedeutung der4


Schulsozialarbeit – Vorbereitung auf Klassenarbeiten und die ersten Ergebnisseund deren VerarbeitungDie Antworten wurden von uns getrennt ausgewertet und wir möchten Ihnenhier die wichtigsten Ergebnisse im Überblick darstellen.Frage - Thema Schüler Eltern LehrerVorfreude auf dieSchule95 % freuten sich bereitsvorherSchnuppernachmittag Sehr spannend, Kennenlernen im VordergrundGut: Besichtigen derFachräumeErste Zeit an der <strong>Realschule</strong>– ÜberganginsgesamtEinstellung zur <strong>Realschule</strong>Zurechtkommen inden FächernHatten keine UmstellungsproblemeHat sich sehr positiventwickelt, nur 18 %geben an, nochSchwierigkeiten zuhabenNur wenige gebenProbleme anAlle Kinder hattenVorfreude, wenigewaren aufgeregtGut, er verging zuschnell, Elternwünschen mehrZeit zur KontaktaufnahmeFanden Kinder gutaufgenommenEmpfanden dasvon Anfang ansehr positivKinder kommen innahezu allen Fächernzurecht –manchmal Problememit demTempoGrundsätzlich positiv23% fanden Kinderanfangs anstrengend83% sind bereit,die Zusatzbelastungauf sich zunehmenIm Prinzip in Ordnung- Arbeitsverhaltenmuss nochmehr eingeübtwerdenKonzentrationsproblemebereiteneinigen Schülernnoch SchwierigkeitenHausaufgabenbuchals HilfeHausaufgabenbuchist gut, müsste aberregelmäßig kontrolliertwerden, wasnicht durchgängiggeschiehtHausaufgabenbuchist eine gute Planungshilfe- Großteilorientiert sichdaranAbgleich von Eintragim Hausaufgabenbuchmitgemachten Hausaufgabenfindetnicht durchgehendstatt5


Umfang der HausaufgabenVorbereitung aufKlassenarbeitenErgebnisse der erstenKlassenarbeitenSoziales Lernen mitSchulsozialarbeitVerbesserungsfähigeProblembereicheFast 80% stufen dieHausaufgaben alsangemessen ein,<strong>19</strong>% beurteilen denUmfang als zuviel,12% kritisieren dieVerteilung.Klassenarbeiten werdenin vielen Fächernmit dem Lernplanvorbereitet – abernicht in allenErgebnisse warenmeist positivKlassenregeln solltenbesser eingefordertund eingehalten werden.Sind im Prinzipder gleichen Meinung,verbessernsollte manmanchmal dieVerteilung.Vorbereitung mitdem Lernplan wirdgrundsätzlich begrüßt- war bei denersten Arbeitensehr hilfreich78% waren mitersten KlassenarbeitsergebnissenzufriedenFast alle wissenvon der Schulsozialarbeit,das sozialeLernen wirddurchweg positivgesehenSchulranzen sindan manchen Tagenzu schwerKlassenarbeitensollten noch besserverteilt werdenNahezu alle erarbeitenmit SchülerneinenLernplan oder gebenihn vorErziehung zurSelbstständigkeitmüsste noch ausgebautwerden.Arbeitsverhaltenmuss bei einigenverbessert werden.Dieser Überblick stellt eine Zusammenfassung der angegebenen Antworten inden Fragebogen dar.Wir bedanken uns bei allen Eltern, die so zahlreich und gründlich teilgenommenhaben. Sie helfen uns dabei, unsere Schule weiter zu verbessern. Die Ergebnissezeigen uns, dass wir mit unserer Art, die Schüler aus der Grundschule bei unsaufzunehmen und sie begleitend durch die Anfangszeit zu führen, sehr positivgesehen wird und zwar von den Schülern ebenso wie von Ihnen. Natürlich sindwir besonders daran interessiert, die wenigen Punkte, wo Sie und Ihre Kinderuns zeigten, dass es noch etwas zu verbessern gibt, so zu ändern, dass auch siedazu beitragen, die Übergangszeit unserer Fünftklässler noch harmonischer zugestalten.6


BORS - Berufsorientierung im zweiten HalbjahrDie Berufsorientierung ist über das ganze Schuljahrhinweg ein wichtiges Anliegen, also auch in den letzenMonaten.Einer der Höhepunkte des BORS-Projektes in jedemJahr, die BORS-Woche in den Betrieben, Büros undEinrichtungen, fand in der Woche vom 06.02. bis10.02, statt. Die Schülerinnen und Schüler der neuntenKlassen verbrachten eine ganze Woche in einem Betrieb,den sie sich selbst ausgesucht hatten, mit demsie in Kontakt getreten waren und bei dem sie sich in vielen Fällen sogar beworbenhatten. Dabei ging es nicht in erster Linie darum, im Betrieb richtig zu arbeiten,sondern die Arbeitsgänge kennen zu lernen, durchaus auch, indem siesich aktiv am Arbeitsprozess beteiligten. Dieser ganze Vorgang wurde von allenSchülerinnen und Schülern mithilfe eines Beobachtungsbogens erkundet. DieseErkundung mündete nach der BORS-Woche in einem intensiven BORS-Bericht,den sie dann vor der Klasse präsentierten.- 10.02.2012 Berufliche Gymnasien und BerufskollegsAn diesem Tag besuchten die interessierten Schülerinnen und Schüler der10. Klassen die angebotene Informationsveranstaltung der beruflichenGymnasien und der Berufskollegs. Für sie war das besonders wichtig, stehensie doch in Kürze vor der Entscheidung eine dieser Einrichtungenmöglicherweise im nächsten Jahr zu besuchen.- 20.02. und 01.01.2012 „Wie bewerbe ich mich richtig?“Die Sparkasse Zollernalb bot unseren Neuntklässlern wie in den vergangenenJahren in einem jeweils zweistündigen Seminar für jede Klasse intensiveInformationen und Einblicke in die Besonderheiten einer Bewerbung– sei es schriftlich oder mündlich. Nach einem Vortrag konnten dieSchüler hier einzeln und in Gruppen Beispiele erarbeiten, wie eine gelungeneBewerbung aussehen könnte und sich gleich mit der Kritik desFachmannes auseinandersetzen. Gerade die praktische Umsetzung verleihtjedem Schüler später die Sicherheit, in derselben Situation das Richtige zutun.- 20.03. 2012 Internetbewerbungdie AOK führte unsere Schülerinnen und Schüler in diese neue Technikder schriftlichen Bewerbung ein. Sei es Bewerbung per e-mail, die vieleBetriebe heute schon der Bewerbung auf dem Postweg vorziehen oderBewerbung auf einem Internetportal des Betriebes, alles gehört heute zumnotwendigen Standart und wurde von Fachfrauen professionell vermittelt.- 26.03.2012 Information über ein Freiwilliges Soziales JahrEine Fachkraft der Einrichtung KBF stellte zusammen mit einigen jungenFreiwilligen diese bei vielen Schulabgängern heute sehr populäre Möglichkeitdar, nach der Schule neue wertvolle Erfahrungen zu sammelnoder eine Alterslücke bis zur Ausbildung sinnvoll zu füllen.7


AKTUELLESWichtige Termine:‣ Schriftliche Abschlussprüfung Deutsch Mi 25.04.2012‣ Schriftliche Abschlussprüfung Englisch Fr 27.04.2012‣ Schriftliche Abschlussprüfung Mathematik Do03.05.2012Telefonverbindungen zur Schule:‣ Sekretariat Frau Beuter 07432/ 200 906-0‣ Rektorat Herr Keppler 07432/ 200 906-12‣ Beratungslehrerin Frau Fischer 07432/ 200 906-17‣ Faxanschluss Schule 07432/ 200 906-48‣ Homepage:www.rs-tailfingen.bl.schule-bw.de‣ Schulsozialarbeit 07432/ 2 203 230Weitere Informationen zur Schulsozialarbeit oder zum Kinder- und Jugendbüroerhalten sie auf der Homepage www.kjb-albstadt.de oder unter der Telefonnummerdes Kinder- und Jugendbüros 07431 – 56 983.SCHULFÖRDERVEREIN:Der Schulförderverein der <strong>Lammerberg</strong>-<strong>Realschule</strong> <strong>Tailfingen</strong> unterstützt auchin diesem Schuljahr die Arbeit der Schule. Zahlreiche Maßnahmen und Aktionenim Zusammenhang mit unseren Unterrichtsschwerpunkten oder mit demZusammenleben an unserer Schule zeigten dies deutlich.Wir sind dankbar für die Unterstützung des Fördervereins, seine Aktivitäten tragenzum Wohl Ihrer Kinder an unserer Schule bei.Zeigen auch Sie bitte Ihre Verbundenheit mit der Schule durch Ihren Beitritt.Wenden Sie sich dazu an das Sekretariat der Schule oder Ihren Elternvertreter.Seite 8

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