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THERMO<br />
THERMO<br />
Auch bei Kälte wohlige Temperaturen genießen:<br />
mit dem Premium Service Thermo<br />
THERMO<br />
THERMO<br />
THERMO<br />
THERMO<br />
Die Tage werden kürzer, die Außentemperaturen sinken<br />
und wohlige Wärme strömt durchs Haus. Während Sie<br />
es sich zuhause im Warmen gemütlich machen, sind auch Ihre<br />
temperatursensiblen Güter sicher und wohltemperiert unterwegs:<br />
mit dem Premium Service Thermo von <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong>. Zu niedrige<br />
Temperaturen können Ihren temperatursensiblen Gütern nichts mehr<br />
anhaben – die Qualität Ihrer Sendungen wird sicher und zuverläs-<br />
sig geschützt. <strong>Das</strong> starke Netzwerk von <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong> ermöglicht<br />
den Transport Ihres Stückguts bei einer stabilen Temperatur von<br />
+18 °C* im Hauptlauf bundesweit flächendeckend. Den Premium Ser-<br />
vice Thermo können Sie mit vielen anderen Premium Services kombi-<br />
nieren – individuell und nach Ihrem Bedarf.<br />
* i.d.R.: aktive Temperierung im Hauptlauf bei +18 °C, Vor- und Nach-<br />
läufe mit passivem Schutz.<br />
<strong>Das</strong> <strong>Kunden</strong>- <strong>Kunden</strong>- und Mitarbeitermagazin Mitarbeitermagazin der <strong>System</strong> <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong> <strong>Alliance</strong> 03/2008 03/2008<br />
Saffer Wein GmbH<br />
Weinimporteur<br />
der Meisterklasse<br />
Alfred Kaut GmbH + Co.<br />
Verkanten verboten<br />
Premium Services<br />
Im Zeichen der Zeit
2<br />
Standorte<br />
Wuppertal<br />
1 zentraler HUB<br />
40 Betriebe bundesweit<br />
7.600 Mitarbeiter<br />
6.000 Verteilerfahrzeuge<br />
Über 9,5 Mio. nationale Sendungen<br />
Über 3,6 Mio. Tonnage<br />
Herborn<br />
Rüsselsheim<br />
Frankfurt<br />
Überall in Ihrer Nähe.<br />
Würzburg<br />
Untermünkheim<br />
Herzlich willkommen<br />
liebe Leserin, lieber Leser! Inhalt<br />
Seit dem 1. Juli steht die neue Netzwerkstruktur<br />
bei <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong>. Alle<br />
vakanten Gebiete wurden erfolgreich<br />
neu besetzt. Darüber haben wir Sie in<br />
unserer letzten Ausgabe ausführlich<br />
informiert. Und auch die logistische<br />
Fachpresse hat sich intensiv mit unserer<br />
Stückgutkooperation befasst. In dieser<br />
Ausgabe der „in motion“ möchten wir<br />
Ihnen die sechs neuen „<strong>System</strong>partner<br />
mit eigenem Kerngebiet“ etwas ausführlicher<br />
vorstellen. Lesen Sie dazu<br />
bitte die Seiten 4 und 5.<br />
Georg Köhler, Geschäftsführer<br />
Auf einen schönen Sommer folgt ein<br />
goldener Herbst. Diese Tatsache schlägt sich auch im Genussverhalten vieler Menschen<br />
nieder: Während an heißen Tagen eher ein kühles Bier gefragt ist, steht im<br />
Herbst oftmals ein Glas Wein auf dem Tisch. Zahlreiche Winzertropfen vertreibt die<br />
Firma Saffer Wein GmbH aus München. Unser <strong>System</strong>partner Werndl sorgt als Hausspediteur<br />
dafür, dass die erlesenen Rebensäfte aus Italien, Spanien und Österreich gut<br />
ankommen. Wenn Sie jetzt Lust auf einen „schönen Roten“ haben, sollten Sie unbedingt<br />
die Seiten 6 und 7 lesen.<br />
Apropos Jahreszeiten: In vielen Gebäuden sorgen Klimageräte für gute Luft an heißen<br />
und kalten Tagen. Als exklusiver Partner des japanischen Herstellers „Sanyo“ beliefert<br />
die Alfred Kaut GmbH + Co. jährlich rund 1.000 <strong>Kunden</strong>. Die Wuppertaler Niederlassung<br />
von „Birkart“ organisiert die Distribution der sensiblen Klimageräte (Seite 10 und 11).<br />
Übrigens: Zum 1. Oktober haben wir unsere Produktpalette erweitert. Mit den neuen<br />
Premium Services sind wir im Bereich zeitdefinierter Transportlösungen bestens<br />
aufgestellt. Auf Seite 13 erfahren Sie, was sonst noch neu ist.<br />
Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre. Kommen Sie gut durch den Herbst!<br />
Mit besten Wünschen<br />
Georg Köhler<br />
Geschäftsführer der <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong> GmbH, Niederaula<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>System</strong> <strong>Alliance</strong> GmbH<br />
Industriestraße 5<br />
36272 Niederaula<br />
Telefon 0 66 25/107 - 0<br />
Telefax 0 66 25/107 - 499<br />
E-Mail: mail@systemalliance.de<br />
www.systemalliance.de<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Georg Köhler, Geschäftsführer <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong><br />
Redaktion:<br />
Uwe Berndt, Mainblick – Agentur für Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Frankfurt am Main<br />
Konzept, Gestaltung, Bildredaktion und Lektorat:<br />
K2 Werbeagentur GmbH, Frankfurt am Main<br />
News<br />
Editorial und Inhalt<br />
Nach der Netzwerk-Optimierung<br />
Die neuen <strong>System</strong>partner 4 – 5<br />
Titel<br />
Saffer Wein GmbH<br />
Weinimporteur der Meisterklasse 6 – 7<br />
News<br />
Premium Service Thermo:<br />
Frostfrei durch den Herbst und Winter 8<br />
Gesellschafter investieren kräftig<br />
133 Millionen Euro für Wachstum 8<br />
Ausbildung bei <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong><br />
881 Azubis im Netzwerk 8<br />
Premium Services:<br />
Im Zeichen der Zeit 9<br />
Porträt<br />
Alfred Kaut GmbH + Co.<br />
Verkanten verboten! 10 – 11<br />
Intern<br />
Neue Arbeitswelten<br />
Insel der Ideen 12<br />
Beschaffungslogistik<br />
Bündeln macht sich bezahlt 13<br />
Timo Gieck:<br />
Erfolgreich zu neuen Ufern 14<br />
Wissenswert 15<br />
Gewinnspiel:<br />
Gewinnen Sie einen Polaroid PoGo 15<br />
Copyright:<br />
© by <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong><br />
Alle Rechte vorbehalten. Insbesondere das Recht auf<br />
Verbreitung, Nachdruck von Text und Bild, Übersetzung<br />
in Fremdsprachen sowie Vervielfältigung jeder Art durch<br />
Fotokopien, Mikrofilm, Funk- und Fernsehsendung für alle<br />
veröffentlichten Beiträge einschließlich aller Abbildungen.<br />
Änderungen und Irrtümer vorbehalten.<br />
Bildquellen:<br />
Titel, 6, 10,11: Uwe Berndt, Mainblick<br />
3
4 News<br />
News 5<br />
Nach der Netzwerk-Optimierung<br />
Die neuen <strong>System</strong> partner<br />
Seit Anfang Juli steht die neue Netzwerkstruktur der <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong>. Die Übergangsphase verlief reibungslos<br />
und die neuen <strong>System</strong>partner haben sich im Tagesgeschäft bereits hervorragend bewährt. „in motion“ nimmt<br />
die sechs Standorte unter die Lupe.<br />
Birkart <strong>System</strong>verkehre,<br />
Wuppertal<br />
Für die Birkart <strong>System</strong>verkehre GmbH hat die<br />
Neubesetzung der <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong>-Gebiete<br />
besonders weitreichende Änderungen gebracht:<br />
Im Nordosten Deutschlands übernahm Birkart<br />
die ehemaligen Cordes & Simon-Betriebe in<br />
Prenzlau und Mittenwalde. Und die seit 1952<br />
bestehende Niederlassung in Wuppertal<br />
– einer der ältesten Standorte des Unterneh-<br />
mens – wurde als <strong>System</strong>partner mit eigenem<br />
Kerngebiet eingebunden. „Wir freuen uns, dass<br />
Wuppertal wieder über ein eigenes Kernge-<br />
biet verfügt und wir hier mit Warenein- und<br />
-ausgang unsere kompletten Leistungen in die<br />
Kooperation einbringen können“, erklärt Birkart-<br />
Geschäftsführer Wilfried Reiners. Dafür ist die<br />
Wuppertaler Niederlassung, deren Mitarbei-<br />
terzahl auf 72 aufgestockt wurde, gut gerüstet.<br />
Auf dem 25.000 Quadratmeter großen Gelände<br />
wurde eine 5.400 Quadratmeter-Halle auf den<br />
reinen Umschlagbetrieb umgestellt. Täglich<br />
starten 33 nationale und internationale Direkt-<br />
verkehre. �<br />
www.birkart-systemverkehre.de<br />
Hellmann Worldwide<br />
Logistics, Rüsselsheim<br />
Seit dem 1. Juli 2008 steht der <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong><br />
im hessischen Rüsselsheim ein neuer Standort<br />
der Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co.<br />
KG zur Verfügung. Zum Kerngebiet der Nieder-<br />
lassung gehören nach der Neugliederung des<br />
Rhein-Main-Gebietes die Bereiche Darmstadt,<br />
Wiesbaden und Mainz. Verkehrstechnisch gut<br />
gelegen – direkt an der Bundesautobahn 60 –<br />
verfügt die Rüsselsheimer Niederlassung unter<br />
der Leitung von Stefan Schröder über rund 2.800<br />
Quadratmeter Lagerfläche. Insgesamt stehen<br />
20 Tore für den Umschlag zur Verfügung. Derzeit<br />
fertigen die rund 20 Mitarbeiter täglich circa 350<br />
bis 400 Sendungen ab – das entspricht 90 bis 110<br />
Tonnen pro Tag. „Mein Team und ich freuen uns<br />
auf die Zusammenarbeit mit unseren Partnern<br />
in der <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong>. Wir möchten künftig ein<br />
zuverlässiger Bestandteil der Kooperation sein“,<br />
erklärt Niederlassungsleiter Stefan Schröder. �<br />
www.hellmann.net<br />
Maier Spedition,<br />
Villingen-Schwenningen<br />
Genutzt wird der Standort mit seinen derzeit<br />
142 Mitarbeitern in Villingen-Schwenningen<br />
schon seit 1975. Doch erst seit Mai 2006 firmiert<br />
die ehemalige ABX-Niederlassung unter<br />
Maier Spedition GmbH & Co. KG. Die Umwandlung<br />
in ein mittelständisches Unternehmen mit<br />
dem Mehrheitsgesellschafter Manfred Maier<br />
sowie den geschäftsführenden Gesellschaftern<br />
Marco Fischer und Heinz Böhm an der Spitze<br />
gelang problemlos. Auf dem 37.600 Quadratmeter<br />
großen Gelände stehen 4.000 Quadratmeter<br />
Umschlagfläche, 1.800 Quadratmeter Kommissionierungsfläche<br />
und 6.100 Hochregalplätze<br />
(12.200 Palettenstellplätze) zur Verfügung.<br />
Innerhalb der <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong> organisiert das<br />
Unternehmen den Sammelguteingang und die<br />
Beschaffungslogistik. Weiterer Pluspunkt: „Als<br />
<strong>System</strong>partner mit eigenem Kerngebiet konnten<br />
wir unsere Produktpalette um attraktive Standard<br />
und Premium Services erweitern“, berichtet<br />
Geschäftsführer Heinz Böhm. �<br />
www.spedition-maier-vs.de<br />
Rhenus Freight Logistics,<br />
Frankfurt am Main<br />
Rund zwei Jahre nach der Übernahme der<br />
Interspe Hamann Group (IHG) baut die Rhenus<br />
Freight Logistics GmbH & Co. KG im Rahmen<br />
ihrer Unternehmensentwicklung unter anderem<br />
den Frankfurter Standort aus. Auf dem 15.000<br />
Quadratmeter-Gelände am Osthafen nahmen die<br />
Logistiker im Mai ein neues, 3.700 Quadratmeter<br />
großes Umschlaglager sowie 1.500 Quadratmeter<br />
Bürofläche in Betrieb. „Im Zusammenhang mit<br />
der neuen Gebietsaufteilung in der Metropolregion<br />
Rhein-Main planen wir eine weitere<br />
Umschlaghalle für den nationalen Warenein- und<br />
-ausgang“, erläutert Herbert Joeres, Sprecher der<br />
deutschen Geschäftsleitung die Expansionspläne.<br />
<strong>Das</strong> 3.500 Quadratmeter große Gebäude soll im<br />
Frühjahr 2009 bezugsfertig sein und bietet Raum<br />
für den nationalen Sammelgutumschlag. �<br />
www.rhenus.com<br />
Spedition Diehl,<br />
Untermünkheim<br />
Durch die neue Netzwerkstruktur ist die Wilhelm<br />
Diehl Internat. Spedition GmbH & Co. KG seit<br />
1. Juli stärker in das nationale Transportnetzwerk<br />
eingebunden. <strong>Das</strong> gilt besonders für die Niederlassung<br />
Hohenlohe in Untermünkheim. Da im<br />
Rahmen der Umstrukturierung die Kerngebiete<br />
der Diehl-Niederlassungen neu geordnet wurden,<br />
ist der Standort Untermünkheim jetzt für die<br />
Region von Heilbronn über Schwäbisch Hall bis<br />
Crailsheim, der Esslinger Standort für das Gebiet<br />
von Reutlingen bis Backnang zuständig. Dabei<br />
wurde die Untermünkheimer Anlage großzügig<br />
erweitert: Sie verfügt derzeit über eine Logistikfläche<br />
von 3.500 Quadratmetern mit 18 Toren.<br />
Die 22 Mitarbeiter wickeln hier täglich 485 Sendungen<br />
ab – eine Steigerungsrate von 120 Prozent.<br />
Niederlassungsleiter Peter Reinhold ist stolz,<br />
dass sein Standort nun <strong>System</strong>partner-Status hat:<br />
„<strong>Das</strong> spricht für die Qualität und Erfahrung von<br />
Diehl.“� www.diehl-spedition.com<br />
Transland Spedition,<br />
Herborn<br />
Seit Juni 2008 ist die Transland Spedition<br />
GmbH als <strong>System</strong>partner Teil von <strong>System</strong><br />
<strong>Alliance</strong>. Seit Januar 2007 gehört der Speditions-<br />
und Logistikdienstleister zur ZUFALL-<br />
Gruppe. <strong>Das</strong> 1979 in Dillenburg gegründete<br />
Unternehmen ist seit 1995 im osthessischen<br />
Herborn beheimatet. Hier bewirtschaften 107<br />
Mitarbeiter ein modernes Terminal mit 1.900<br />
Quadratmetern Umschlag und 2.600 Quadratmetern<br />
Lagerfläche. „Transland passt als inhabergeführtes,<br />
mittelständisches Unternehmen<br />
mit hoher regionaler Kompetenz perfekt zur<br />
Struktur der <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong>“, ist Geschäftsführer<br />
Morten Svendsen überzeugt. Allerdings<br />
erfordert die Einbindung in das nationale Transportnetzwerk<br />
weitere Investitionen: Die Pläne,<br />
den Standort in das zehn Kilometer entfernte<br />
Haiger zu verlegen, sind weit gediehen. Dort<br />
sollen auf einem 47.000 Quadratmeter-Areal<br />
eine 4.500 Quadratmeter große Umschlaghalle<br />
und 1.350 Quadratmeter Bürofläche<br />
entstehen.� www.transland.de<br />
in motion 03/2008 in motion 03/2008
6 Titel<br />
Titel 7<br />
Saffer Wein GmbH<br />
Weinimporteur der Meis terklasse<br />
Ein echtes Paradies für Weinkenner befindet sich im Umschlaglager der<br />
Saffer Wein GmbH in München-Trudering. Über 1.700 Paletten randvoll<br />
bestückt mit rund 500 Weinen aus Italien, Spanien und Österreich werden<br />
hier auf ihre Auslieferung zum <strong>Kunden</strong> vorbereitet. In vierter Generation<br />
in Familienhand, importieren die Münchner schon seit über 80 Jahren<br />
gute Tropfen und haben es dabei zu echter Meisterschaft gebracht. Doch<br />
davon später mehr.<br />
Was Winzertochter Ludwina Saffer (geborene<br />
Bertoldi) 1923 in München-Giesing in einem<br />
Restaurant mit eigener Kellerei begann, haben<br />
ihre Nachkommen über vier Generationen<br />
hinweg zu einem der führenden Italien-Spezialisten<br />
der deutschen Weinimporteure ausgebaut.<br />
Mit der Übernahme der Kellereien Rovina<br />
und Einsle erweiterten sie Schritt für Schritt<br />
Seit 1924 in Familienhand<br />
die Angebotspalette des Unternehmens. Und<br />
bis Ende der 80er Jahre füllte die Saffer Wein<br />
GmbH den Rebensaft an ihrem Stammsitz noch<br />
selbst ab. In der Folge konzentrierte sich das<br />
Unternehmen dann jedoch fast ausschließlich<br />
auf den Verkauf von Originalabfüllungen aus<br />
Italien, Spanien und Österreich. Vorausschauende<br />
Geschäftsführung und die fachgerechte<br />
Lagerung der Flaschenweine erforderten<br />
damals den Neubau eines Verwaltungs- und<br />
Lagergebäudes im Münchner Osten. Dort ist<br />
Saffer zum Großlieferanten des deutschen<br />
Lebensmitteleinzelhandels aufgestiegen. „Alle<br />
Weine aus unserem Sortiment sind innerhalb<br />
von 24 bis 48 Stunden beim <strong>Kunden</strong>“, streicht<br />
Marketing- und Vertriebsleiter Innendienst<br />
Hans-Joachim Böhm die Stärke des Unternehmens<br />
heraus. „Schon ab zehn Kartons liefern<br />
wir frei Haus“, berichtet der Diplom-<br />
Sommelier stolz. Mit diesem Service<br />
strebt Saffer die Marktführerschaft<br />
im Segment der italienischen Weine an. Um<br />
das erreichen zu können, benötigt das Unternehmen<br />
auch einen starken Logistikpartner.<br />
Diesen hat es im Jahr 2002 in dem <strong>System</strong><br />
<strong>Alliance</strong>-<strong>System</strong>partner Werndl gefunden. Seinerzeit<br />
war der mittelständische Transporteur<br />
Hans-Joachim Böhm vertraut auf die Logistik-Spezialisten von <strong>System</strong>partner Werndl<br />
rasch eingesprungen, als es darum ging, einen<br />
logistischen Engpass in der Zeit „zwischen<br />
den Jahren“ zu beheben. Saffers damaliger<br />
Spediteur machte nämlich lieber Betriebsferien.<br />
Nach erfolgreicher Nothilfe entschloss sich der<br />
Weinimporteur schließlich, Werndl die gesamte<br />
Distribution zu übertragen. „Weil der Einzelhandel<br />
die eigenen Lagerkapazitäten heute so<br />
gering wie möglich halten will, ist es essentiell,<br />
dass wir pünktlich liefern können“, macht Hans-<br />
Joachim Böhm die Anforderungen deutlich.<br />
„Werndl reagiert auf unsere Anfragen vollkommen<br />
flexibel und hat sogar schon Unmögliches<br />
möglich gemacht“, lobt Böhm seinen Hausspediteur.<br />
„Alles, was wichtig und eilig ist, klären<br />
wir auf dem kürzesten Dienstweg. <strong>Das</strong> gilt für<br />
die gesamte <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong>“, fügt Werndl-<br />
Vertriebsleiter Hans-Joachim Kühne hinzu. So<br />
haben sich Saffer und sein Transportpartner<br />
hohes Ansehen im Einzelhandel erworben.<br />
Grundlegend für die gute Kooperation der Partner<br />
ist der mittelständische Charakter der beiden<br />
Unternehmen. Als einer der größten <strong>Kunden</strong><br />
von Werndl genießt Saffer einen „heißen<br />
Draht“. „Wir sind über die Jahre zusammengewachsen“,<br />
freut sich Weinfachmann Böhm über<br />
die enge Geschäftsbeziehung. „Werndl versteht<br />
unser Geschäft eben richtig gut.“ Gemeinsam<br />
haben sie die Abholung des Weins optimiert,<br />
Lieferung in 24 bis 48 Stunden<br />
um die Weinkunden schneller bedienen zu können.<br />
„Für uns ist Saffer ein Traumkunde, weil<br />
die Abnehmer über ganz Deutschland verteilt<br />
sind. So ist auf fast jedem unserer Transporte<br />
auch eine Sendung von Saffer dabei“, erklärt<br />
Hans-Joachim Kühne. Pro Tag holt das Unternehmen<br />
der Rhenus-Gruppe mindestens eine<br />
Wechselbrücke am Zentraltor des Weinlagers<br />
ab. Und wenn es Sonderaktionen im Einzelhandel<br />
gibt, kann sich die Menge schnell verdoppeln.<br />
„<strong>Das</strong> sind dann auch viele Chep-Paletten,<br />
auf denen die Ware in den Ladengeschäften<br />
präsentiert wird“, erklärt der Speditionsfachmann.<br />
In den letzten Jahren ist die Zahl der<br />
Sendungen stetig angewachsen. Im Jahr 2007<br />
kamen über 6.500 Sendungen zusammen, die<br />
ein Gesamtgewicht von rund 4.500 Tonnen<br />
erreichten, für dieses Jahr<br />
werden mehr als 7.000<br />
Sendungen erwartet. Inzwischen<br />
haben die Geschäftspartner begonnen,<br />
weiterreichende Überlegungen anzustellen.<br />
Gemeinsam prüfen Sie neue Möglichkeiten in<br />
der internationalen Beschaffungslogistik. Durch<br />
die Zugehörigkeit zur Rhenus-Gruppe kann<br />
Werndl in diesem Bereich zusätzliche Logistik-<br />
Lösungen anbieten. Hans-Joachim Böhm und<br />
Hans-Joachim Kühne wollen gemeinsam die<br />
Vorteile ausloten, die eine Ausweitung der<br />
Zusammenarbeit für Saffer bieten könnte. Über<br />
die Jahre der Transportpartnerschaft hinweg<br />
haben sie sich nicht nur zu Meistern der Wein-<br />
_ 1924 Gründung<br />
der Firma „Anton Saffer“<br />
_ 1990 Neubau und Umzug nach<br />
München-Trudering<br />
_ 1997 Renovierung des alten<br />
Weinkellers und Eröffnung des<br />
eigenen Weinlokals<br />
_ 25 festangestellte Mitarbeiter<br />
_ Eigenes Schulungszentrum<br />
_ Vier Sommeliers, eine Sommelière<br />
_ Zwei Weinakademiker<br />
logistik entwickelt, sondern zwischen ihnen<br />
ist auch eine Freundschaft gewachsen. Und<br />
seit dem Start der neuen Saison im August ist<br />
Saffer jetzt auch Weinpartner des deutschen<br />
Fußballmeisters und -pokalsiegers Bayern München.<br />
Unter dem Label des FC Bayern vertreiben<br />
die Münchner Weinfachleute vier Weine und<br />
zwei Schaumweine des mehrfach ausgezeichneten<br />
Familienweinguts Scrimaglio deutschlandweit<br />
exklusiv. So haben der Weinimporteur<br />
und sein Transportunternehmen das Vertrauen<br />
einer anderen gut funktionierenden Mannschaft<br />
gewonnen und gemeinsam Champions League-<br />
Niveau erreicht. � www.saffer.de<br />
in motion 03/2008 in motion 03/2008
8 News<br />
News 9<br />
Es gab sie bereits, die ersten frostigen Nächte<br />
in diesem Herbst. So hat das abrupte Ende des<br />
Sommers bereits manchen Eiskratzer-Einsatz<br />
erforderlich gemacht. Für die Versender tempe-<br />
ratursensibler Waren und Güter wird der Blick<br />
Den stattlichen Betrag von rund 73 Millionen<br />
Euro wollen die elf Gesellschafter der <strong>System</strong><br />
<strong>Alliance</strong> in den kommenden anderthalb Jahren<br />
in Gebäude, Technik und Personal investieren.<br />
„Diese große Summe macht deutlich, welchen<br />
Beitrag mittelständische Transport- und Logistikunternehmen<br />
zur Zukunftssicherung der Branche<br />
leisten“, kommentiert Klaus Hellmann, Vorsitzender<br />
des <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong>-Aufsichtsrates, die<br />
hohe Investitionsbereitschaft seiner Kolleginnen<br />
und Kollegen. Und auch in der jüngsten Vergan-<br />
Premium Service Thermo:<br />
Frostfrei durch Herbst und Winter<br />
auf die Wetterkarte in den nächsten Monaten<br />
immer wichtiger. Denn wenn das Thermometer<br />
unter 5° Celsius sinkt, kann beispielsweise die<br />
Qualität wasserbasierter Farben und Lacke sowie<br />
bestimmter pharmazeutischer und kosmetischer<br />
Produkte beeinträchtigt werden. Die Lösung: Der<br />
Premium Service Thermo der <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong><br />
sorgt dafür, dass frostempfindliche Sendungen ihr<br />
Ziel wohlbehütet erreichen – durch eine aktive<br />
Temperierung auf durchschnittlich 18° Celsius<br />
in speziellen Thermo-Wechselbrücken. „Unsere<br />
40 <strong>System</strong>partner sind startklar – der Frost kann<br />
kommen“, erklärt <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong>-Geschäftsführer<br />
Georg Köhler.<br />
Gesellschafter investieren kräftig<br />
133 Millionen Euro für Wachstum<br />
60 Mio. €<br />
in den letzten 18 Monaten<br />
(01.01.07 – 30.06.08)<br />
genheit überzeugten die Gesellschafter der nationalen<br />
Stückgutkooperation durch langfristige<br />
Planung: In den letzten 18 Monaten investierten<br />
Ausbildung ist Trumpf bei den Gesellschaftern<br />
der <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong>. Insgesamt arbeiten derzeit<br />
881 Azubis über alle Lehrjahre hinweg an ihrer<br />
beruflichen Zukunft im Speditions- und Logistik-<br />
gewerbe. Die Ausbildungsberufe sind dabei so<br />
vielfältig wie das speditionelle Tagesgeschäft:<br />
Gebraucht werden größtenteils Kaufleute für<br />
73 Mio. €<br />
in den kommenden 18 Monaten<br />
(01.07.08 – 31.12.09)<br />
sie einen Gesamtbetrag von gut 60 Millionen<br />
Euro in das Wachstum ihrer Betriebe.<br />
Ausbildung bei <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong><br />
881 Azubis im Netzwerk<br />
Speditions- und Logistikdienstleistungen, ange-<br />
hende Fachkräfte für Lagerlogistik oder Fachlage-<br />
risten sowie mancherorts Berufskraftfahrer. Und<br />
wer im nationalen Transportnetzwerk außerhalb<br />
der klassischen Logistik-Berufsfelder Fuß fassen<br />
möchte, wird einfach EDV-Kaufmann, Fremdspra-<br />
chensekretärin oder Fachinformatiker…<br />
Premium Services:<br />
Im Zeichen der Zeit<br />
Mit weiteren neuen Premium-<br />
Produkten ist die mittelständische<br />
Stückgutkooperation <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong><br />
in den logistischen Herbst<br />
2008 gestartet: Zum 1. Oktober hat<br />
das Transportnetzwerk den „Premium<br />
Service Next Day 8“ sowie<br />
die Premium Services „Fix 8“,<br />
„Fix 10“ und „Fix 12“ eingeführt.<br />
Die Statistiken der <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong> sprechen<br />
eine deutliche Sprache: Allein in den letzten fünf<br />
Jahren hat sich innerhalb der mittelständischen<br />
Stückgutkooperation der Anteil der<br />
zeitdefinierten Transportleistungen<br />
am Gesamtsendungsaufkommen<br />
nahezu<br />
verdoppelt. Immer mehr<br />
Verlader und Empfänger<br />
legen bei logistischen Dienstleistungen Wert auf<br />
transparente und präzise getaktete Zustelltermine.<br />
Auf diese Weise lässt sich die Zustellung<br />
in die betrieblichen Prozesse von Industrie und<br />
Handel integrieren. Darüber hinaus benötigen<br />
Logistikkunden eine höhere Variabilität bei den<br />
Laufzeitservices, um Warenströme optimal<br />
planen zu können.<br />
Speziell auf die steigende Nachfrage nach morgendlichen<br />
Lieferterminen hat <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong><br />
mit einer Ausweitung und einer gleichzeitigen<br />
Neugliederung des Produktportfolios reagiert. So<br />
können die <strong>Kunden</strong> der <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong> nun eine<br />
Zustellung für den nächsten Morgen bis 8 Uhr<br />
buchen. „Premium Service Next Day 8“ heißt das<br />
Angebot des nationalen Transportnetzwerks.<br />
Darüber hinaus<br />
steht die 8 Uhr-Option in Verbindung<br />
mit einem vorgegebenen<br />
Zustelltermin auch als<br />
„Fix“-Variante zur Verfügung.<br />
„Produktions- und Logistikprozesse beschleunigen<br />
sich rasant. Wer früh liefern kann, hat einen klaren<br />
Wettbewerbsvorteil“, erläutert <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong>-Geschäftsführer<br />
Georg Köhler die Vorzüge<br />
für Lieferanten und ergänzt: „Mit der Ausweitung<br />
unserer zeitdefinierten Transportlösungen sind<br />
wir besonders für Empfänger attraktiv, die Wert<br />
auf eine bedarfsorientierte Sendungszustellung<br />
legen.“ Zusätzlich wird der Premium Service „Fix“<br />
auch für 10 Uhr und 12 Uhr angeboten.<br />
Doch das ist noch nicht alles: Die verschiedenen<br />
Liefertermine lassen sich mit weiteren Leistungs-<br />
merkmalen kombinieren – zum Beispiel mit dem<br />
Service „Avis“, bei dem Empfänger am Tag der<br />
Zustellung vorab informiert werden. „Präzise<br />
Laufzeitaussagen und eine transparente Leistungsbeschreibung<br />
sind dabei für die <strong>Kunden</strong><br />
unserer <strong>System</strong>partner wichtige Steuerungselemente“,<br />
weiß Georg Köhler und ergänzt: „Von<br />
den frühen Lieferterminen profitiert beispielsweise<br />
der Handel: Dem breiten Sortiment und<br />
dem <strong>Kunden</strong>wunsch nach vollen Regalen stehen<br />
geringe Lagerkapazitäten und knappe personelle<br />
Ressourcen gegenüber. Da kommt es auf exakte<br />
Laufzeitzusagen an.“ Detaillierte Auskünfte zu<br />
den Premium Services erteilen die Transportberater<br />
der <strong>System</strong>partner. Eine Produkt-Übersicht<br />
kann auch im Internet abgerufen werden. �<br />
www.systemalliance.de<br />
in motion 03/2008 in motion 03/2008<br />
08:00<br />
NEXT DAY<br />
NEXT DAY<br />
08:00<br />
Höhere Variabilität der Laufzeiten<br />
NEXT DAY<br />
08:00
10<br />
Porträt<br />
Alfred Kaut GmbH + Co.<br />
Verkanten verb ten!<br />
In Rechenzentren verhindern sie eine Überhitzung der sensiblen elektronischen<br />
Bauteile. In Einkaufszentren verwandeln sie „dicke Luft“ in<br />
ein angenehmes Raumklima. Und in den eigenen vier Wänden machen<br />
sie heiße Sommernächte erträglicher: Klimageräte gehören zunehmend<br />
zur Standardausstattung in privaten und öffentlichen Gebäuden. <strong>Das</strong> ist<br />
gut für die Firma Kälte Kaut. Denn das Unternehmen vertreibt deutschlandweit<br />
die Klimageräte des japanischen Herstellers Sanyo. Beim<br />
Transport vertraut der Wuppertaler Familienbetrieb auf die Dienste des<br />
<strong>System</strong> <strong>Alliance</strong>-Gesellschafters Birkart <strong>System</strong>verkehre.<br />
Wenn Rainer Frigger und Gregor Schmitz die<br />
Köpfe zusammenstecken, geht es regelmäßig<br />
um dasselbe Thema: <strong>Das</strong> Handling von Klima-<br />
geräten beim Transport und Umschlag. Und so<br />
herrscht zwischen dem Geschäftsführer von Kälte<br />
Kaut und dem Verkaufsleiter der Wuppertaler<br />
Niederlassung von Birkart selten Funkstille. Seit<br />
mehr als 20 Jahren arbeiten beide Unternehmen<br />
mittlerweile zusammen. Als Hausspediteur sorgt<br />
Birkart dafür, dass die empfindlichen Sendungen<br />
aus Wuppertal ihr Ziel schnell und unbeschadet<br />
erreichen. „Wir liefern überwiegend an mittel-<br />
ständische Handwerksbetriebe aus dem Bereich<br />
Kälte- und Klimatechnik“, beschreibt Kälte Kaut-<br />
Geschäftsführer Frigger den Kreis der Abnehmer.<br />
Rund 1.000 verschiedene <strong>Kunden</strong> werden<br />
jedes Jahr beliefert. Selbst in den entlegensten<br />
Gegenden sind die elektronisch gesteuerten<br />
Raumluftoptimierer aus Japan gefragt. „Mit dem<br />
Pfeilsymbole erleichtern das Handling<br />
Gregor Schmitz, Verkaufsleitung Birkart<br />
Netzwerk von Birkart erreichen wir wirklich jeden<br />
<strong>Kunden</strong> in Deutschland“, bedeutet Rainer Frigger<br />
schmunzelnd. Da es dort meist an adäquater<br />
Rainer Frigger, Geschäftsführer;<br />
Christina Kaut, Gesellschafterin<br />
Lagerfläche mangelt, rufen die Monteure die<br />
Geräte, die zwischen 30 Kilogramm und einer<br />
Tonne wiegen können, jeweils nach Baufortschritt<br />
ab. „Am liebsten will dann unser Kunde die Sen-<br />
dung bereits am nächsten Morgen in Empfang<br />
nehmen“, berichtet Klima-Experte Frigger. <strong>Das</strong><br />
pünktliche Eintreffen der begehrten Ware ist für<br />
Monteurteams besonders wichtig. Deshalb legt<br />
er großen Wert darauf, dass sein Hausspediteur<br />
Lieferung nach<br />
Baufortschritt<br />
grundsätzlich späte Order- und noch spätere<br />
Abholzeiten anbietet. Neben der zeitlichen Fle-<br />
xibilität kommt es für Frigger aber vor allem auf<br />
das sorgsame Handling an: „Klimageräte dürfen<br />
nicht aus großer Höhe fallen gelassen, verkan-<br />
tet oder liegend transportiert werden“, mahnt<br />
Frigger den achtsamen Umgang mit seinen<br />
Sendungen an. „Werfen, Verkanten und Legen<br />
verboten“ lautet also die Devise im Hause Bir-<br />
kart. Dort hat man die speziellen Anforderungen<br />
des Klima-<strong>Kunden</strong> gerne in das Tagesgeschäft<br />
integriert. „Wir haben unser gesamtes Personal<br />
intensiv geschult“, erzählt Vertriebschef Gregor<br />
Schmitz. Gemeinsam mit den Logistikern von<br />
Kälte Kaut und dem Wuppertaler Speditionsteam<br />
hat Schmitz die genauen Abläufe definiert und<br />
Regeln aufgestellt. So sorgen zum Beispiel grelle<br />
Pfeilsymbole auf jedem Packstück dafür, dass die<br />
Sendungen ordnungsgemäß bewegt und fachgerecht<br />
gelagert werden. „Oben“ ist, wo „oben“<br />
draufsteht. „Die augenfällige Kennzeichnung<br />
der Kollis hat sich in der speditionellen Praxis<br />
bestens bewährt“, freut Schmitz sich über den<br />
Erfolg der vergleichsweise einfachen Maßnahme.<br />
Und so bereiten dem gebürtigen Mönchengladbacher,<br />
der seit 33 Jahren bei Birkart arbeitet, auch<br />
größere Mengen kein Kopfzerbrechen: Fast 5.000<br />
Kälte Kaut-Sendungen mit einem Gesamtgewicht<br />
von gut 600 Tonnen sind alleine in den ersten<br />
sechs Monaten dieses Jahres über die Birkart-<br />
Niederlassung in Wuppertal gelaufen. Bis dato<br />
haben 2.880 Paletten die rund 3.000 Quadratmeter<br />
Umschlagfläche durchlaufen. Seit Juli arbeitet<br />
der Standort Wuppertal innerhalb von <strong>System</strong><br />
<strong>Alliance</strong> als „<strong>System</strong>partner mit eigenem Kerngebiet“.<br />
33 Direktverkehre und eine Tour zum Hauptumschlagbetrieb<br />
in Niederaula sorgen nächtens<br />
für reges Treiben auf dem 12.000 Quadratmeter<br />
großen Areal. „<strong>Das</strong> Geschäft mit guter Raum-<br />
luft ist ein Saisongeschäft“, erklärt Christina<br />
Viktoria Kaut, die Ur-Enkelin des Gründers, und<br />
ergänzt: „Wenn ein heißer Sommer naht, geht<br />
die Zahl der Packstücke rapide nach oben.“ Die<br />
persönlich haftende Gesellschafterin führt den<br />
Familienbetrieb bereits in der vierten Generation.<br />
Gemeinsam mit Vertriebschef Rainer Frigger<br />
und den sieben Niederlassungsleitern<br />
macht sich<br />
die Unternehmerin<br />
für gute und langfristige <strong>Kunden</strong>beziehungen<br />
stark. „Gerade beim Thema Lieferung reagieren<br />
unsere Abnehmer sehr sensibel“, weiß sie. <strong>Das</strong><br />
gelte vor allem für Ersatzteile, die meistens dringend<br />
benötigt werden. „Manchmal sorgt ein winziges<br />
Bauteil für den Ausfall eines Klimagerätes.<br />
Wenn dieses Gerät zufällig in einem Rechenzentrum<br />
steht, läuft schnell gar nichts mehr.“ Da trifft<br />
Frühe Zustellzeiten sind wichtig<br />
Die Alfred Kaut GmbH + Co. im Überblick:<br />
• 1892 gegründet<br />
• In der vierten Generation familiengeführt<br />
• Stammsitz in Wuppertal<br />
• Niederlassungen in Berlin, Dresden, Frankfurt, Hamburg, München,<br />
Nürnberg und Stuttgart<br />
• Produkte: Klimageräte, Gaswärmepumpen, Heizgeräte, Wassersysteme,<br />
Luftbefeuchter, Luftentfeuchter, Freibadwärmepumpen<br />
es sich gut, dass Birkart und die anderen<br />
39 Regionalbetriebe von <strong>System</strong><br />
<strong>Alliance</strong> seit 1. Oktober<br />
die Premium<br />
in motion 03/2008 in motion 03/2008<br />
Porträt<br />
Services „Next Day 8“ und „Fix 8“ anbieten.<br />
Christina Victoria Kaut: „Frühe Liefertermine sind<br />
für uns sehr, sehr wichtig.“ Ohne dass dabei die<br />
gewohnte Sorgfalt verloren geht. Auch zur frühen<br />
Stunde heißt es dann: Verkanten verboten! �<br />
www.kaut.de<br />
11
12<br />
Intern<br />
Neue Arbeitswelten<br />
Insel der Ideen<br />
Bei Hellmann Worldwide Logistics in Osnabrück hat sie schon begonnen: die Zukunft der Arbeit. Im neu<br />
eingerichteten Speicher III verfolgt der Logistikdienstleister konsequent ein neues Modell der Arbeitsorganisation.<br />
Statt enger Büros, einer starren Hierarchie und unpersönlichen E-Mail-Kontakten gibt es offen gestaltete<br />
Arbeitsebenen für alle.<br />
Seit im Mai diesen Jahres das vollständig um-<br />
gebaute Gebäude – ein ehemaliger Speicher<br />
– bezogen wurde, haben sich die Betriebsabläufe<br />
bei <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong>-Gesellschafter Hellmann<br />
Worldwide Logistics grundlegend verändert. <strong>Das</strong><br />
dynamische Logistikgeschäft hat einen baulichen<br />
Rahmen gefunden, der sich als seine „natürliche<br />
Umgebung“ zu entpuppen scheint. Konsequent<br />
wurde in dem 75 Jahre alten Speichergebäude<br />
auf Trennwände und Raumteiler verzichtet. Die<br />
Mitarbeiter nehmen jetzt an einer einzigen<br />
Arbeits-„Insel“ Platz und genießen größtmög-<br />
liche räumliche Variabilität in dem vollständig<br />
sanierten Objekt. So sparen die „Hellmänner“<br />
enorm Zeit, wenn es einmal Abstimmungsbedarf<br />
zwischen verschiedenen Abteilungen gibt. Und<br />
selbst der Chef ist selten weiter als einen Zuruf<br />
entfernt. Damit führt die neue Arbeitsorganisa-<br />
tion auch zu Synergieeffekten. Die Nähe zu den<br />
Kollegen schafft Flexibilität, die für Hellmann<br />
zum Wettbewerbsvorteil wird. Und sie stiftet<br />
gleichzeitig ein Gemeinschaftsgefühl, das die<br />
Identifikation mit dem Unternehmen – der „Hell-<br />
mann-Familie“ – vertieft. „Es ist unser Ziel, durch<br />
Einfaches Handling im Speditionsalltag<br />
die offene Kommunikation eine sehr familiäre<br />
Unternehmenskultur zu schaffen. Wir verstehen<br />
uns als Teil einer großen Familie, die zusammen<br />
interagiert und gemeinsam an den Zielen des<br />
Unternehmens, aber auch jedes Einzelnen arbei-<br />
tet“, beschreibt Klaus Hellmann, geschäftsfüh-<br />
render Gesellschafter, das Konzept. Dafür bietet<br />
Hellmann den 160 Mitarbeitern im Speicher III<br />
noch weit mehr: Für kreatives und entspanntes<br />
Arbeiten können sie sich in einem Lounge-<br />
Bereich auf bequemen Sesseln versammeln. Im<br />
Empfangsbereich stehen den Kolleginnen und<br />
Kollegen Plätze zur Verfügung, an denen sie mit<br />
Musik arbeiten können. Wer konzentriert arbeiten<br />
möchte, zieht sich in sogenannte „Denkzellen“<br />
zurück. Und in der „Silent Zone“ herrscht rigides<br />
Schweigegebot. Ein Kaminzimmer unter dem<br />
Dach des Gebäudes lädt nach getaner Arbeit zur<br />
Entspannung ein. „Wir haben hier optimale Möglichkeiten<br />
geschaffen, Grenzen zu durchbrechen<br />
und projektbezogene Zusammenarbeit zu ermöglichen.<br />
Zum Leben erweckt wird die Idee der neuen<br />
Arbeitswelten aber erst von unseren Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern gemeinsam mit unseren<br />
<strong>Kunden</strong>“, resümiert Klaus Hellmann. �<br />
www.hellmann.net<br />
Beschaffungslogistik-Modelle<br />
Bündeln<br />
macht sich<br />
bezahlt<br />
Handelsketten und Filialisten mit<br />
multilateralen Empfangsstellen<br />
profitieren von einer effizienten<br />
Beschaffungslogistik. Für Unternehmen,<br />
die Warenströme gezielt<br />
bündeln, reduziert sich aber nicht<br />
nur der administrative Aufwand.<br />
Mit den Beschaffungslogistik-<br />
Modellen von <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong><br />
lassen sich Rampenkontakte verringern<br />
und Prozesse vereinfachen.<br />
Wer liefert welche Waren bis wann – und<br />
wohin? Wer setzt eine Lieferkette in Gang? Wer<br />
plant und steuert die Logistikkette bis zum Pointof-Sale?<br />
Welche Abrechnungsmodalitäten gelten<br />
für nationale Handelsketten? Fragen, deren<br />
Beantwortung für die meisten Einkäufer zum<br />
Tagesgeschäft gehören. Und Fragen, die nicht<br />
selten über Prozesskosten und Ertragsmargen bei<br />
Handelskonzernen und Filialisten entscheiden.<br />
Neben klassischen Eigenschaften wie Produktnutzen,<br />
Qualität und Preis sorgen zunehmend<br />
Faktoren wie eine schnelle und bedarfsgerechte<br />
Lieferung sowie flexible Transportlösungen für<br />
„Sieben Vorteile auf einmal“<br />
nationalen und globalen Markterfolg.<br />
„Die Beschaffungsmentalität der deutschen<br />
Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren<br />
spürbar verändert“, sagt Gudrun Raabe, die<br />
Vertriebsbeauftragte von <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong>. Für die<br />
Logistik-Fachfrau sind es vor allem die Ansprüche<br />
der Empfänger, die in den vergangenen<br />
Jahren deutlich komplexer geworden sind. „Die<br />
reine Transportdienstleistung ist natürlich sehr<br />
wichtig. Doch die strategische Planung, die Steuerung<br />
und die operative Abwicklung haben aus<br />
Perspektive der Bedarfsträger stark an Bedeu-<br />
tung gewonnen.“ Haben zumeist Lieferanten die<br />
Distribution ihrer Produkte organisiert, setzen<br />
heute deren Abnehmer die Logistikkette in Gang.<br />
Experten sprechen in diesem Zusammenhang<br />
bisweilen von einem <strong>System</strong>wechsel.<br />
Mit einem empfängergesteuerten<br />
und einem lieferantengesteuerten<br />
Basismodell für<br />
die zentrale Beschaffung will <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong><br />
deshalb das Interesse der Einkäufer wecken.<br />
So bieten die bundesweit 40 <strong>System</strong>partner<br />
beispielsweise identische Servicelevels und<br />
ein internetbasiertes Tracking & Tracing mit<br />
CIM.online pro an. Optional können sich <strong>Kunden</strong><br />
für die Erstellung einer Zentralfaktura in<br />
in motion 03/2008 in motion 03/2008<br />
Intern<br />
Verbindung mit einem einheitlichen Tarifwesen<br />
entscheiden. <strong>Das</strong> reduziert den Aufwand in der<br />
Rechnungskontrolle. Weiterer Vorteil: Zwischen<br />
den Logistikbeteiligten auf Versender- und Empfängerseite<br />
und den Betrieben des nationalen<br />
Identische Servicelevels in 40 Betrieben<br />
Transportnetzwerks verknüpft eine Servicestelle<br />
zum Beispiel Informationen zum Rahmenvertrag,<br />
Qualitätsmanagement, Faktura- oder Gutschriftverfahren.<br />
„Wir arbeiten ausschließlich mit<br />
Regionalbetrieben aus unserer Kooperation“,<br />
beschreibt Gudrun Raabe einen weiteren Vorzug<br />
in puncto Transparenz und Qualität. Wer<br />
die Beschaffungslogistik-Modelle von <strong>System</strong><br />
<strong>Alliance</strong> nutzt, erschließt wirtschaftliches Optimierungspotenzial<br />
und setzt Ressourcen sinnvoll<br />
ein. „Alles in allem haben unsere <strong>Kunden</strong> damit<br />
sieben Vorteile auf einmal.“ �<br />
www.systemalliance.de<br />
13
14<br />
Intern<br />
Timo Gieck:<br />
Erfolgreich zu neuen Ufern<br />
„Mein Ziel ist es, immer das Beste aus mir herauszuholen“, bekennt der Langstreckenschwimmer im Gespräch<br />
mit „in motion“. Bei Birkart <strong>System</strong>verkehre in Nürnberg ist der 26-Jährige als Logistikberater im Vertriebsaußendienst<br />
tätig.<br />
Sie sind leidenschaftlicher Sportschwim-<br />
mer. Wann und warum haben Sie mit dem<br />
Schwimmen begonnen?<br />
Mit fünf haben mich meine Eltern, die Leichath-<br />
leten sind, in einem Schwimmverein angemeldet.<br />
Sie wollten mir auf spielerische Weise eine viel-<br />
fältige sportliche Ausbildung bieten.<br />
Hat man damals bei Ihren ersten Zügen<br />
schon gesagt: „Aus dem kleinen Timo wird<br />
mal ein großer Schwimmer?“<br />
Viele behaupteten, dass ich ein gewisses Talent<br />
zum Schwimmen habe. Ich hatte wohl von Beginn<br />
an eine sehr gute Wasserlage und Wassergefühl.<br />
Ich habe mich im Wasser immer wohlgefühlt.<br />
„Wassergefühl“ ist für Nichtschwimmer ein<br />
seltsames Wort. Als Laie würde man sagen:<br />
Wasser ist Wasser. Gibt es für Sie gutes<br />
und schlechtes Wasser?<br />
Gerade im Freiwasserschwimmen gibt es oft<br />
Unterschiede. Schwimmt man im Meer, wie<br />
bei der WM in Perth/ Australien, muss man mit<br />
hohen Wellen rechnen. <strong>Das</strong> ist kraftaufwändiger.<br />
In Deutschland schwimmen wir im See. Manch-<br />
mal ist das Wasser dann 15 Grad kalt.<br />
Was fasziniert Sie am Schwimmsport?<br />
<strong>Das</strong> ist eine gute Frage... Es hat mich immer<br />
beeindruckt, wenn sich jemand schnell und tech-<br />
nisch gut im Wasser vorwärts bewegen kann.<br />
Timo Gieck: Siegertyp und Naturtalent<br />
Wie genau sieht Ihr Trainingsalltag aus?<br />
Nach der Arbeit geht es zuerst zum Training.<br />
Auch am Wochenende trainiere ich viel. In einer<br />
guten Woche acht bis zehn Stunden. <strong>Das</strong> sind<br />
circa 25 km im Wasser.<br />
Bei den Deutschen Triathlon-Meister-<br />
schaften 2005 waren Sie der schnellste<br />
Schwimmer. Glauben Sie, dass der Ehrgeiz,<br />
den Sie bei Wettkämpfen benötigen, sich<br />
auf Ihren Beruf überträgt?<br />
Erfolg steigert sicherlich das Selbstbewusstsein.<br />
Man weiß, was man kann. <strong>Das</strong> überträgt sich<br />
natürlich aufs Berufsleben – auch die Erkenntnis,<br />
dass für Erfolg die richtige Einstellung und hartes<br />
Training notwendig sind, in diesem Fall hartes<br />
Arbeiten. Für den Erfolg muss man Einiges<br />
investieren. Im Sport wie am Arbeitsplatz.<br />
Wie können Sie Ihr Training mit dem Beruf<br />
vereinbaren?<br />
Beides unter einen Hut zu bekommen ist nicht<br />
immer leicht. Man muss einfach gewisse<br />
Abstriche im Training machen und das ein oder<br />
andere Mal auf Freizeitaktivitäten verzichten.<br />
Priorität hat für mich zurzeit eindeutig der Beruf.<br />
Wäre ein Leben ohne Wasser für Sie<br />
denkbar?<br />
Sicherlich werde ich den Schwimmsport in<br />
meinem Leben nicht immer mit der gleichen<br />
Intensität verfolgen. Beruf und Familie werden<br />
natürlich mehr und mehr in den Vordergrund<br />
treten. Doch der Schwimmsport wird auch<br />
immer eine Rolle spielen. So ganz wird mich das<br />
Wasser nicht los. Ich hätte sonst sicher Entzugserscheinungen.<br />
�<br />
Wissenswert:<br />
Häufig gestellte Fragen und Antworten<br />
zu <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong><br />
Welche Berufe können Auszubildende in der <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong><br />
erlernen?<br />
Der Großteil der 881 Auszubildenden erlernt Berufe, die unmittelbar mit<br />
dem Kerngeschäft verbunden sind – zum Beispiel Kaufmann/-frau für<br />
Speditions- und Logistikdienstleistungen, Fachkraft für Lagerlogistik oder<br />
Berufskraftfahrer. Darüber hinaus werden im Netzwerk auch EDV-Kaufmann,<br />
Fremdsprachensekretärinnen und Fachinformatiker ausgebildet.<br />
Welche neuen <strong>System</strong>partner gehören seit Juli zur <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong>?<br />
<strong>System</strong>partner aus dem Kreis der <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong>-Gesellschafter sind Birkart<br />
<strong>System</strong>verkehre in Wuppertal, Hellmann Worldwide Logistics in Rüsselsheim,<br />
Rhenus IHG in Frankfurt am Main und die Spedition Diehl in Untermünkheim.<br />
Neu im Netzwerk sind die Spedition Transland (ZUFALL logistics group) in Herborn<br />
und die Maier Spedition in Villingen-Schwenningen.<br />
Gewinnspiel:<br />
Ausdrucksstark: Gewinnen Sie einen Polaroid PoGo!<br />
Wer die „in motion“ vorbildlich gelesen<br />
hat, kann jetzt dieses Highlight<br />
der digitalen Sofortbildtechnologie<br />
gewinnen.<br />
Wieviele Vorteile haben die neuen Beschaffungslogistik-Modelle<br />
von <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong> für<br />
Transportkunden?<br />
a) 4<br />
b) 5<br />
c) 7<br />
Der PoGo ist die Neudefinition der Sofortbildfotographie<br />
aus dem Hause Polaroid. Ganz gleich, wo<br />
Sie sind, drucken Sie Ihre schönsten Momente mit<br />
dem Polaroid PoGo spontan aus. Er ist ein wahres<br />
Wunderwerk der Technologie und dabei kinderleicht<br />
zu bedienen: Einfach von Ihrer Digitalkamera oder<br />
Fotohandy auf den Polaroid PoGo Sofortbild-Drucker<br />
via Bluetooth schicken und schon können Sie Ihre<br />
Schnappschüsse ausgedruckt weitergeben. Machen<br />
Sie mit und werden Sie stolzer Besitzer eines Polaroid<br />
PoGos!<br />
Einsendeschluss ist der 15. Dezember 2008.<br />
Die Gewinner werden von uns benachrichtigt.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Wir danken allen Teilnehmern unserer Verlosung der Ausgabe 02/08 und gratulieren Annette Portik,<br />
Chemie-Technik GmbH und Heiko Braza, Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG zu einem Nintendo DS<br />
Lite. Wir wünschen viel Spaß!<br />
in motion 03/2008 in motion 03/2008<br />
Intern<br />
Welche neuen Premium Services bietet die <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong> seit<br />
dem 1. Oktober an?<br />
Mit den Premium Services „Next Day 8“ und „Fix 8“ haben die 40 <strong>System</strong>partner<br />
ihr Angebot um weitere Transportlösungen mit festen Laufzeitzusagen<br />
erweitert. Sie bieten Versendern damit die zuverlässige Lieferung bis<br />
8 Uhr morgens – entweder direkt am nächsten Tag oder zu einem festen anderen<br />
Termin. Die Premium Services sind auch für 10 Uhr und 12 Uhr buchbar.<br />
Welche Beschaffungslogistik-Modelle bietet die <strong>System</strong> <strong>Alliance</strong> an?<br />
<strong>System</strong> <strong>Alliance</strong> bietet ein empfängergesteuertes und ein lieferantengesteuertes<br />
Basismodell für die zentrale Beschaffung an. Einkäufer haben einen<br />
Ansprechpartner innerhalb der Koorperation und profitieren unter anderem<br />
von einheitlichen Servicelevels, einem internetbasierten „Tracking & Tracing“,<br />
einer zentralen Abrechnung und einem einheitlichen Tarifwesen.<br />
Bitte senden Sie die richtige Lösung unter Angabe<br />
Ihrer Daten (Name, E-Mail, Adresse, Telefon) per<br />
E-Mail an:<br />
gewinnspiel@k2werbeagentur.de<br />
Sie können natürlich auch eine Postkarte schicken:<br />
K2 Werbeagentur GmbH<br />
Schweizer Straße 102 H<br />
60594 Frankfurt am Main<br />
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