Who is Who beim TC Grün-Weiss? - TC Grün-Weiss Walldorf
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NETZROLLER 01.2001<br />
Zum Ausklang der Sa<strong>is</strong>on 2000<br />
Der Beginn unseres letztjährigen Sommerbetriebs<br />
fing nicht gerade günstig an und schleppte sich etwas<br />
mühselig dahin. Jeder, der davon betroffen war, wird<br />
sich ja noch erinnern an das Problem mit der Pumpe<br />
für die Beregnungsanlage – ein kaum nachvollziehbarer<br />
Fall von Schlamperei bzw. Nichteinhaltung<br />
einer versprochenen Firmenlieferung.<br />
Allen Mitgliedern, die in unserer damaligen Lage<br />
soviel Einsicht zeigten, möchte ich hier für vom Vorstand<br />
herzlich danken für ihr Verständn<strong>is</strong>!<br />
Anfang Mai ging dann die Geduldsprobe zu Ende,<br />
und den Tenn<strong>is</strong>bege<strong>is</strong>terten war es endlich möglich,<br />
richtig loszulegen.<br />
Unsere neugewählten – altbewährten – Sportwarte<br />
konnten mit Schwung, Tatkraft und Kompetenz<br />
sowie dem nötigen Einfühlungsvermögen die Mannschaften<br />
hoch motivieren und in den Medenspielen<br />
zu guten Ergebn<strong>is</strong>sen führen. Als besonderes Be<strong>is</strong>piel<br />
unsere ersten Damenmannschaft, die den Aufstieg<br />
in die Verbandsliga schaffte.<br />
Im Jugendbereich bildete die Schul-Projektwoche<br />
mit 360 Schülerinnen und Schülern einen Höhepunkt.<br />
Als Ergebn<strong>is</strong> meldeten sich davon ca. 40 Kinder<br />
im Schnupperkurs an, und ein Teil von ihnen wird<br />
sicherlich auch unserem Club beitreten.<br />
Dessen Mitgliederzahl hat sich im letzten Jahr<br />
recht konstant bei etwa 580 Mitglieder gehalten. Das<br />
<strong>is</strong>t angesichts des allgemeinen Abwärtstrends im<br />
Tenn<strong>is</strong>sport ein erfreuliches Zeichen. Es dürfte zu<br />
verdanken sein den schon vorher genannten Be<strong>is</strong>pielen<br />
wie auch dem unermüdlichen Einsatz unseres<br />
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Platzwartes und nicht zuletzt dem positiven Image<br />
einer gut funktionierenden und wirklich attraktiven<br />
Anlage.<br />
Da hier außer den Medenspielen keine großen<br />
sportlichen Veranstaltungen stattfanden, reichten –<br />
soweit ich das beurteilen kann und wie mir Herr Seydel<br />
bestätigte – die zehn Plätze für den Spielbetrieb<br />
vollkommen aus. Es kam nicht zu nennenswerten,<br />
häufigen „Staus“ und auch zu keinem übermäßig langen<br />
Wartezeiten oder sonstigen Querelen.<br />
Insgesamt war es m. E. eine angenehme Sa<strong>is</strong>on,<br />
die sich im Oktober 2000 dem Ende zuneigte.<br />
Zum Abschied wurde uns noch ein sehr schönes<br />
Bild geboten: Die Baumgruppe zw<strong>is</strong>chen Platz eins<br />
und zwei zeigte sich in ihrer herrlichen Laubfärbung<br />
und wenn es die Zeit erlaubte, der durfte sich freuen<br />
auf eine angenehmes Spielen im Goldenen Oktober.<br />
Günther Wolny<br />
Aus dem Inhalt<br />
„<strong>Who</strong> <strong>is</strong> <strong>Who</strong>“<br />
Medenrunde 2000<br />
Renovierung unserer Tenn<strong>is</strong>halle<br />
Clubme<strong>is</strong>terschaften 2000<br />
Enter-Training für die Kleinsten<br />
Turniererfolge im Jugendbereich<br />
Impressionen eines Sommerfestes<br />
Fotovoltaik - Strom durch Sonnenenergie<br />
Haushaltsübersicht 2000<br />
Meine Meinung zur Rangl<strong>is</strong>te, wie gehts weiter