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Pfarrbrief Weihnachten - St. Clemens Paffrath

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Im Einklang Seite 12Zu Jahresbeginn schlossen sich die beiden Chöre an <strong>St</strong>.<strong>Clemens</strong> und an <strong>St</strong>. Konrad zusammen. Gemeinsam feiertendie Sängerinnen und Sänger ihr 140-jähriges beziehungsweise60-jähriges Bestehen …Gottesdienste und Termine Seite 19Im Mittelteil finden Sie wie gewohnt alle Gottesdienstezu den Festtagen und die Veranstaltungshinweise.Erste Hilfe für die Seele Seite 30Im Dezember feiert Diakon Gerd Figaszewski sein 30-jähriges Diakonenjubiläum. Neben seinem intensivenEinsatz in der Pfarreiengemeinschaft arbeitet er seit Jahrenals Notfallseelsorger. Im Oktober wurde Diakon Figaszewskials ehrenamtlicher Koordinator der Notfallseelsorgedes Rheinisch-Bergischen Kreises Süd feierlichverabschiedet.Ein Netz ist gespannt ab Seite 34Das Katholische Familienzentrum Bergisch Gladbach-West ist ein Netzwerk aus den katholischen Kindertagesstättenin <strong>Paffrath</strong>, Katterbach und Schildgen, ausverschiedenen Gruppen sowie aus Kooperationspartnern.Ein Knotenpunkt für familienergänzende Angebote,denn: Gemeinschaft macht stark …Liebe Leserinnen und Leser,am fast schwarzen Nachthimmelist schwach der Schein einesLichtes zu sehen. Es scheint weitentfernt, aber es bewegt sichdurch die Dunkelheit. Es wirdgrößer, es kommt näher! Plötzlichstrahlt es hell auf, wird zu einemweiß und orange leuchtendenFeuerball … und erlischt. Esbleibt wieder dunkel.Solche Szenen sehen wir in Kurzfilmenaus dem Heiligen Landim Fernsehen oder Internet. SiePastorWilhelm Darscheidzeigen den Beschuss durch eine heranfliegende unddann abgefangene Rakete. Menschen haben Angst umihr Leben und versuchen sich in Sicherheit zu bringen.Im Heiligen Land ist Krieg, Menschen werden getroffen,verwundet, getötet. Frieden ist die unerfüllte Sehnsuchtihrer Tage.Wieder eine dunkle Nacht. Ein schwaches Licht ist amHimmel zu sehen. Es bewegt sich kaum, scheint seitLichtjahren an einer bestimmten <strong>St</strong>elle zu leuchten, wieviele andere <strong>St</strong>erne auch. Dieser <strong>St</strong>ern leuchtet in einen<strong>St</strong>all, wo Eltern ihr erstes Kind geboren wurde. Seit Generationenhaben Menschen auf dieses Kind gewartet,manche so lange, dass sie die Geburt kaum wahrhabenmöchten. Wer das Kind anschaut, dessen Gesicht helltsich freudig auf. Sein Herz wird licht durch Glaube undFriede.Wir kennen die Dunkelheit, sehen vieles aufstrahlenund kennen das Licht! Von welchem Licht möchten Sieangestrahlt werden?Eine lichterfüllte Advents- und Weihnachts-zeit wünschtIhnen zusammen mit dem SeelsorgeteamIhr Pastor3

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