Planung, Betrieb und Instandhaltung von ... - TÜV Nord

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 1467541.2.3.4.ID: 575 Block: 2Kategorie: 1.1Punkte 4Welche Schutzziele sind in der jeweiligen Landesbauordnung eindeutig definiert ?Schutz von idealistischen WertenjaneinSchutz von hochrangigen Kunstwerken oder DenkmalobjektenjaneinAnforderungen der hilfeleistenden StellenjaneinSchutz von Personenjanein5ID:3Block: 3Kategorie:Welche Schutzziele sollten mit einer Brandmeldeanlage mit automatischenBrandmeldern mindestens abgedeckt werden?1.1Punkte 41.2.3.4.Entdeckung von Bränden in der Entstehungsphase und deren Lokalisierung.janeinAutomatische Ansteuerung von Brandschutz- und Betriebseinrichtungen.janeinSchnelle Information und Alarmierung der betroffenen Menschen.janeinSchnelle Alarmierung der Feuerwehr und/oder anderer hilfeleistender Stellen.janein6ID: 4 Block: 4Kategorie: 1.1Punkte 4Der Schutzumfang wird in 4 Kategorien nach DIN 14675 eingeteilt. Welche Aussagensind für die Kategorie 2 - Teilschutz - richtig?1.2.3.4.Die Überwachungsgrenzen stimmen mit den Brandabschnittsgrenzen überein. ja neinBei Teilschutzanlagen werden nur die Flure überwacht. ja neinBei Teilschutzanlagen werden nur Einbauten, z. B. Serverschränke, überwacht. ja neinBei Teilschutzanlagen werden die besonders gefährdeten Bereiche eines Gebäudesüberwacht. ja nein28.11.2009 Seite 2 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146757 1. 2. 3. 4.ID:5Block: 5Kategorie:Wie ist der Überwachungsumfang bei Personengefährdung zu gestalten?1.1Punkte 1Alle Rettungswege, die von gebäudefremden Personen oder Personen, die auf fremdeHilfe angewiesen sind, benutzt werden, sind in die Überwachung einzubeziehenAlle Gebäudeteile, in denen sich gebäudefremde Personen oder Personen, die auffremde Hilfe angewiesen sind, dauernd oder zeitweise aufhalten, sind flächendeckend indie Überwachung einzubeziehenAlle Räume mit Brandlasten größer 25 MJ sind in die Überwachung einzubeziehenAlle Räume, in denen sich gebäudefremde Personen oder Personen, die auf fremdeHilfe angewiesen sind, dauernd oder zeitweise aufhalten, sowie angrenzende Räumesind in die Überwachung einzubeziehen8 1.ID: 6 Block: 6Kategorie: 1.1Welche Ausnahme im Überwachungsumfang ist bei Sachgefährdung zulässig?In Teilbereichen, die nur eine geringe Brandlast aufweisen, bzw. keineBrandausbreitung ermöglichenPunkte 1 2. 3. 4.91.2.3.4.101.2.3.4.In Bereichen, die nur eine geringe Brandlast aufweisen bzw. keine Brandausbreitungermöglichen. Eine Größenbeschränkung der Bereiche ist nicht gefordert.In Bereichen, wo der Versicherungswert unter 1.000 Euro pro Quadratmeter liegtBegehbare KabelschächteID:7Block: 7Kategorie:Welche Festlegungen sind im Zuge der Konzeptphase von Brandmeldeanlagen zutreffen?Schutzziele ja neinSicherungsbereiche ja neinMeldebereiche ja neinAlarmierungsbereiche ja neinID:8Block: 7Kategorie:Welche Festlegungen sind im Zuge der Konzeptphase von Brandmeldeanlagen zutreffen?Art und Anordnung der Melder ja neinStandort der BMZ ja neinAlarmorganisation ja neinAlarmierung der Feuerwehr ja nein1.11.1Punkte 4Punkte 428.11.2009 Seite 3 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751 Allgemeiner Brandschutz und Schutzziele1.2 Brandverhalten von Baustoffen und -teilen11ID: 576 Block: 8Kategorie: 1.2Punkte 4Welche Bauteile der folgenden Feuerwiderstandsklasse(n) werden als "feuerbeständig"bezeichnet?1.2.3.4.F 90-AjaF 30jaT 90jaG 90janeinneinneinnein12ID: 577 Block: 8Kategorie: 1.2Punkte 4Welche Bauteile der folgenden Feuerwiderstandsklasse(n) sind "feuerbeständig"bezeichnet?1.2.3.4.T 90jaW 30jaT 60jaF 90 ABjaneinneinneinnein131.2.3.4.ID: 578 Block: 9Kategorie: 1.2Welche Feuerwiderstandsklasse(n) werden als "feuerhemmend" bezeichnet?F 90-AjaF 30jaT 90jaG 90janeinneinneinneinPunkte 428.11.2009 Seite 4 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675141.2.3.4.ID: 579 Block: 9Kategorie: 1.2Welche Feuerwiderstandsklasse(n) werden als "feuerhemmend" bezeichnet?Feuerwiderstandsdauer => 30 MinutenjaneinFeuerwiderstandsdauer =< 90 MinutenjaneinFeuerwiderstandsdauer => 90 MinutenjaneinFeuerwiderstandsdauer => 120 MinutenjaneinPunkte 428.11.2009 Seite 5 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751 Allgemeiner Brandschutz und Schutzziele1.3 Baurecht (Sonderbauverordnungen) / Anschaltebedingungen Fw15ID: 11 Block: 10Kategorie: 1.3Punkte 4Welche baurechtlichen Vorschriften müssen bei der Planung, Errichtung und demBetrieb von Brandmeldeanlagen beachtet werden?1.2.3.4.161.2.3.4.17 1. 2. 3. 4.Die Bauordnung des jeweiligen Bundeslandes, einschließlich der anwendbarenVerordnungen für Sonderbauten ja neinDie Baugenehmigung der Bauaufsichtsbehörden für das jeweilige Projekt ja neinDie bauaufsichtlich eingeführten technischen Nebenbestimmungen ja neinDie Richtlinien der VdS-Schadenverhütung ja neinID: 16 Block: 15Kategorie: 1.3Was beinhalten die Aufschaltbedingungen der örtlichen Feuerwehr?Regelungen für den Löscheinsatz im Brandfall. ja neinVereinbart die anzuwendenden Richtlinien und Normen, sowie weitergehendeForderungen für die Errichtung und den Betrieb von Brandmeldeanlagen.Punkte 4 ja neinTechnische Vorgaben für die Verbindung zwischen BMA und Feuerwehrleitstelle. ja neinGrundsätzliche Anforderungen an die Errichtung und dem Betrieb von Rauchabzügen. ja neinID: 17 Block: 16Kategorie: 1.3Punkte 1Gelten die Aufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen zur Feuerwehr bundesweit?Ja, grundsätzlich gelten alle Anforderungen in jedem Bundesland gleich.Nein, grundsätzlich sind in jedem Bundesland andere Anforderungen zu beachten.Nein, die Anforderungen können regional und kommunal abweichen.Ja, da die Anforderungen innerhalb der Unfallverhütungsvorschrift (UVV) bundesweitgeregelt sind.28.11.2009 Seite 6 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675181.2.3.4.ID:19Block: 18Kategorie:Wann hat die DIN 14675 baurechtlich verbindlichen Charakter?Mit erscheinen beim DIN.janeinDurch Aufführung im Bauschein / Baugenehmigung.janeinDurch erscheinen beim DIN und einer Frist von 1 Jahr.janeinDurch Aufnahme in das Baurecht über die Technischen Nebenbestimmungen derLandesbauordnungen.janein1.3Punkte 428.11.2009 Seite 7 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751 Allgemeiner Brandschutz und Schutzziele1.4 Brandschutzkonzept / Kompetenz19 1. 2. 3. 4.20 1. 2. 3. 4.211.2.3.4.ID: 12 Block: 11Kategorie: 1.4Punkte 1Wie sollte jeder Brandabschnitt innerhalb eines Teilschutzkonzeptes überwacht werden?Einrichtungsschutz ist ausreichendWie bei VollschutzNur die Teppenräume sind zu überwachenNur Fluchtwege sind zu überwachenID:13Block: 12Kategorie:Punkte 1Wer ist grundsätzlich für das Konzept der BMA und die Vollständigkeit und Genauigkeitder Dokumentation der Mindestanforderungen an die BMA verantwortlich?Der PlanerDer Vertreter der BrandschutzdienststelleDie BrandschutzdienststelleDer Auftraggeber der BMAID:14Block: 13Kategorie:Welche Festlegungen müssen innerhalb der Konzeptphase einer Brandmeldeanlagegetroffen werden?Festlegung des Überwachungsumfanges ja neinArt und Anordnung der Alarmierungseinrichtungen ja neinArt und Anordnung der Brandmelder ja neinFestlegung des zum Einsatz kommenden Fabrikates ja nein1.41.4Punkte 422ID: 15 Block: 14Kategorie: 1.4Welche wesentlichen Maßnahmen sind im Rahmen der Alarmorganisationsicherzustellen?Punkte 41.2.3.4.Die Brandmeldung an die zuständige Feuerwehr und/oder an die Lösch- undRettungskräfte vor Ort ja neinDie Warnung gefährdeter Personen und ggf. Fluchtweglenkung ja neinDas Öffnen und/oder Entriegeln der Zugangswege der Feuerwehr ja neinDie Verhinderung der schnellen Ausbreitung des Brandes durch Aktivierung vonBrandschutzeinrichtungen, z. B. FSA ja nein28.11.2009 Seite 8 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 1467523ID:18Block: 17Kategorie:Punkte 4Welche wesentlichen Eigenschaften nach DIN 14675 muss eine Fachfirma beim Bauund Betrieb von einer Brandmeldeanlage haben bzw. nachweisen.1.41.2.3.4.Fachkompetenz, die eine akkreditierte Stelle zertifiziert hat. ja neinSie muss mindestens seit 3 Jahren Brandmeldeanlagen installieren. ja neinSie muss mindestens seit 5 Jahren Brandmeldeanlagen installieren. ja neinSie muss ein geeignetes Qualitätsmanagementsystem nachweisen (z.B. nach ISO9001). ja nein24ID: 580 Block: 19Kategorie: 1.4Bei welcher/welchen Phase(n) für den Aufbau und Betrieb einer BMA ist eineFachfirma erforderlich?Punkte 41.2.3.4.InbetriebsetzungjaInstandhaltungjaKonzeptjaMontagejaneinneinneinnein25ID: 581 Block: 19Kategorie: 1.4Bei welcher/welchen Phase(n) für den Aufbau und Betrieb einer BMA ist eineFachfirma erforderlich?Punkte 41.2.3.4.BetriebjaPlanungjaProjektierungjaAbnahmejaneinneinneinnein28.11.2009 Seite 9 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 1467526ID:582Block: 20Kategorie:Bei welchen Phasen für den Aufbau und Betrieb der Brandmeldeanlage müssen diebetreffenden Fachfirma die Kompetenz nachweisen?1.4Punkte 41.2.3.4.KonzeptjaAbnahmejaPlanungjaneinneinneinInbetriebsetzungjanein27ID: 583 Block: 20Kategorie: 1.4Punkte 4Bei welchen Phasen für den Aufbau und Betrieb der Brandmeldeanlage müssen diebetreffenden Fachfirma die Kompetenz nachweisen?1.2.3.4.BetriebjaInstandhaltungjaMontagejaProjektierungjaneinneinneinnein28 1. 2. 3. 4.291.2.3.4.ID: 748 Block: 390Kategorie: 1.4Punkte 1Welche Arbeiten darf ein nicht zertifiziertes Unternehmen unter der Regie der Fachfirmaausführen?Montage und Verdrahtung von MeldernMontage und Verdrahtung von SignalgeräteMontage und Verdrahtung von SteuereinrichtungenLeitungsverlegungID: 758 Block: 392Kategorie: 1.4Punkte 2Welche Punkte sind für den Betreiber der BMA in der Konzeptphase festzulegen?Informationen der Feuerwehr ja neinInformationsweg zum Instandhalter bei Störungen ja neinBei Ausfall von Einzelmeldern oder von Meldergruppen müssen in den betroffenenBereichen alle Arbeiten eingestellt und diese Bereiche geräumt werdenjaneinBei Ausfall von Einzelmeldern oder von Meldergruppen müssen die betroffenenBereichen personell überwacht werdenjanein28.11.2009 Seite 10 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146752 Allgemeine Gerätetechnik2.1 Brandmeldeanlagen (allgemeine Kenntnisse)301.2.3.4.ID: 23 Block: 21Kategorie: 2.1Punkte 4Welche Anforderungen gelten für die Systembestandteile einer Brandmeldeanlage?Die Systembestandteile müssen der DIN 14675 entsprechen.janeinDie Systembestandteile müssen der VDE 0833 entsprechen.janeinDie Systembestandteile müssen der DIN EN 54 entsprechen.janeinDie Systembestandteile müssen von zertifizierten Händlern vertrieben werden.janeinID:749Block: 400Kategorie:2.1Punkte 131Wer ist beim Betreiber für die BMA zuständig? 1.Der Firmeneigentümer 2.Der Geschäftsführer 3.Der Sicherheitsbeauftragte 4.Die eingewiesenen Person28.11.2009 Seite 11 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146752 Allgemeine Gerätetechnik2.2 Brandmelderzentrale32 1. 2.ID: 24 Block: 22Kategorie: 2.2Wie muss der Brandmeldezustand an der BMZ angezeigt werden?Durch ein optisches Signal als SammelmeldungDurch ein akustisches Signal als SammelmeldungPunkte 1 3. 4.Durch ein optisches Signal als Sammelmeldung, ein akustisches Signal und Anzeige derausgelösten MeldergruppeDurch ein optisches Signal als Sammelmeldung, ein akustisches Signal, Anzeige derausgelösten Meldergruppe und des ausgelösten Melders331.2.3.4.341.2.3.4.35 1.ID: 34 Block: 22Kategorie: 2.2Welche Meldungen und Zustände sind an der BMZ anzuzeigen?FSD ausgelöst ja neinBetriebsbereitschaft ja neinStörungszustand ja neinAbschaltzustand ja neinID: 35 Block: 22Kategorie: 2.2Welche Meldungen und Zustände sind an der BMZ anzuzeigen?Prüfzustand ja neinBrandmeldezustand ja neinKurzschluss auf Sekundärleitung ja neinStörung der Energie ja neinID:25Block: 23Kategorie:Darf die Signalisierung von Störungsmeldungen an einer BMZ automatischzurückgestellt werden?Nein, die Störungsmeldung darf nicht automatisch zurückgestellt werden.2.2Punkte 4Punkte 4Punkte 1 2. 3. 4.Ja, die Störungsmeldung darf automatisch zurückgestellt werden, wenn das auslösendeEreignis (Störung) nicht mehr vorhanden ist.Ja, die Störungsmeldung darf automatisch zurückgestellt werden, wenn das auslösendeEreignis (Störung) nicht mehr vorhanden ist und eine Zeit von 90 Minuten abgelaufen ist.Ja, die Störungsmeldung darf automatisch zurückgestellt werden, wenn die Störungeiner ständig besetzten Stelle bekanntgegeben worden ist.28.11.2009 Seite 12 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 1467536ID:26Block: 24Kategorie:Punkte 4Welche Komponenten müssen unabhängig von einander an der BMZ ein- und dauerhaftausgeschaltet werden können?2.21.2.3.4.371.2.3.4.381.2.3.4.MeldergruppenjaneinExternsignalgeberjaneinÜbertragungseinrichtungjanein"Zentralensummer"ID:ja33neinBlock: 24Kategorie:Für welche Abschaltmöglichkeiten muss eine BMZ ausgelegt sein?MeldergruppeÜEjajaneinneinAlarmierungseinrichtungenjaneinBrandfallsteuerungenID:ja584neinBlock: 25Kategorie:Welche Anforderungen sind an den Standort einer BMZ oder der Anzeige- undBedieneinrichtung zu stellen?Sie muss sich innerhalb des Überwachungsbereiches eines Melders befinden ja neinDer Raum, in dem sie untergebracht wird, muss auf jeden Fall trocken sein ja neinDer Raum, in dem sie untergebracht wird, muss feuerbeständig abgetrennt sein ja neinEs muss mindestens 98% Luftfeuchtigkeit vorhanden sein ja nein2.22.2Punkte 4Punkte 428.11.2009 Seite 13 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 1467539ID:585Block: 25Kategorie:Punkte 4Welche Anforderungen sind an den Standort einer BMZ oder der Parallelanzeige- undBedieneinrichtung zu stellen?2.21.2.3.4.401.2.3.4.411.2.3.4.Der Raum, in dem sie untergebracht ist, muss verschlossen gehalten werden.janeinDie BMZ muss immer in einem ebenerdigen Raum untergebracht werden.janeinSie ist vorzugsweise im Freien an der Außenwand des Gebäudes - in der Nähe desHaupteinganges - anzubringen.janeinDie Lichtverhältnisse müssen derart sein, dass die Beschriftungen und optischenAnzeigen leicht gesehen und gelesen werden können.janeinID: 29 Block: 26Kategorie: 2.2Punkte 4Welche Anforderungen sind an die Aufstellung der BMZ nach DIN 14675 zu stellen?Die Lichtverhältnisse müssen derart sein, dass die Beschriftungen und optischenAnzeigen leicht gesehen und gelesen werden können.janeinDie akustischen Anzeigen der BMZ dürfen nicht durch Hintergrundgeräuschebeeinträchtigt werden. ja neinDie Bestimmungen der Arbeitsstättenrichtlinie müssen eingehalten werden. ja neinDas Risiko der Brandentstehung am Aufstellungsort muss niedrig sein; derAufstellungsort muss durch die Brandmeldeanlage überwacht werden.ID:ja30neinBlock: 26Kategorie:Punkte 4Stimmen die Anforderungen, die an den Aufstellort der Brandmelderzentrale zu stellensind.In einem feuerbeständig abgetrennten Raum ja neinGeringes Brandrisiko ja neinIn die Überwachung einbezogen ja neinAbgeschlossener Raum im EG ja nein2.228.11.2009 Seite 14 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675421.2.3.4.431.2.3.4.441.2.3.4.ID:586Block: 26Kategorie:Welche Bedingungen gelten für den Aufstellungsort der Brandmelderzentrale?2.2Punkte 4Die akustische Anzeige der BMZ muss um 20dB(A) lauter als die Umgebungsgeräuschesein.janeinDas Risiko der Brandentstehung muss hier gering sein.janeinEr muss durch die BMA überwacht sein.janeinEs muss ein doppelter Zugang vorhanden sein.ID:ja587neinBlock: 26Kategorie:Welche Bedingungen gelten für den Aufstellungsort der Brandmelderzentrale?Er liegt in jedem Fall im Hauptzugang des Gebäudesjanein2.2Punkte 4Die Lichtverhältnisse müssen derart sein, dass Beschriftungen und optische Anzeigenleicht gelesen werden können ja neinEr muss ständig von einer eingewiesenen Person besetzt sein ja neinEr muss durch die BMA überwacht sein ja neinID: 31 Block: 27Kategorie: 2.2Punkte 4Welche Störungen werden an der BMZ (optisch und / oder akustisch) angezeigt?Leitungsunterbrechung eines Übertragungsweges einer Meldergruppe ja neinKurzschluss eines Übertragungsweges einer Meldergruppe ja neinUnterbrechung Übertragungsweg zur ÜE ja neinBetätigung eines Handfeuermelders ja nein28.11.2009 Seite 15 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675451.2.3.4.461.2.3.4.ID:32Block: 27Kategorie:Welche Störungen werden an der BMZ (optisch und / oder akustisch) angezeigt?NetzausfalljaBatterieausfalljaneinneinBetätigung eines HandfeuermeldersjaneinKurzschluss zum Feuerwehranzeigetableau (FAT)ID:ja588neinBlock: 27Die Brandmelderzentrale hat folgende Aufgaben:Kategorie:Die angeschlossenen Übertragungswege zu Meldergruppen auf Kurzschluss zuüberwachenjaneinDie angeschlossenen Übertragungswege zu Meldergruppen auf Drahtbruch zuüberwachenjaneinDie angeschlossenen Übertragungswege zu Meldergruppen auf Sabotage zuüberwachen ja neinDie eigene Energieversorgung zu überwachen ja nein2.22.2Punkte 4Punkte 4471.2.3.4.ID: 589 Block: 28Kategorie: 2.2Die Brandmelderzentrale hat folgende Aufgaben:Sprinklerventile auf Funktionsbereitschaft zu überwachenjaneinÜbertragungseinrichtungen anzusteuernjaneinBrandschutzeinrichtungen anzusteuernjaneinDen Meldungsort anzuzeigenjaneinPunkte 428.11.2009 Seite 16 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675481.2.3.4.ID:590Block: 28Die Brandmelderzentrale hat folgende Aufgaben:Brandschutztüren auf Verschluss zu überwachenjaneinKategorie:2.2Punkte 4Das Entstehen von Bränden, z. B. durch automatische Betriebsmittelabschaltung amAbend, zu verhindernjaneinDie angeschlossenen Übertragungswege zu Meldergruppen auf Drahtbruch zuüberwachen ja neinSprinklerventile auf Funktionsbereitschaft zu überwachen ja nein28.11.2009 Seite 17 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146752 Allgemeine Gerätetechnik2.3 Energieversorgung49 1. 2. 3. 4.ID: 38 Block: 29Kategorie: 2.3Welche Netzausfall-Überbrückungszeit gilt grundsätzlich für eine Zusatz-Energieversorgung?30 h4 h72 hdieselbe Zeit wie die Überbrückungszeit der BMZPunkte 1501.2.3.4.51 1. 2. 3. 4.ID: 39 Block: 30Kategorie: 2.3Welche Anforderungen sind an die Energiequellen einer BMA zu stellen?Mindestens eine Ersatzenergiequelle muss eine wiederaufladbare Batterie sein. ja neinDie Hauptenergiequelle muss vom öffentlichen Stromversorgungsnetz oder einemgleichwertigen Netz betrieben werden können. ja neinDie Hauptenergiequelle muss an einem Gleichstromnetz betrieben werden können. ja neinDie Ersatzenergiequelle muss am Ausgang einen Wechselrichter aufweisen. ja neinID:40Block: 31Kategorie:Punkte 4Punkte 1Wie muss die Hauptenergiequelle einer BMA ausgelegt sein, damit alle Bestandteile desBrandmeldesystems mit Energie versorgt werden können?Es ist von einer vollständig geladenen Batterie auszugehenEs sind alle Betriebs- und Fehlerzustände der Batterie zu berücksichtigenEs ist ein Sicherheitszuschlag (Faktor 1,8) vorzusehenEs ist ein Sicherheitszuschlag (Faktor 1,4) vorzusehen2.3521.2.3.4.ID: 41 Block: 32Kategorie: 2.3Welche Anforderungen sind an Batterien einer BMA zu stellen?Die Batterie muss wiederaufladbar sein.janeinDie Batterie muss für die Erhaltungsladung geeignet sein.janeinDie Batterie muss für den stationären Betrieb vorgesehen sein.janeinDie Batterie muss mit dem Typ und dem Herstelldatum gekennzeichnet sein.janeinPunkte 428.11.2009 Seite 18 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 1467553 1. 2. 3. 4.54 1. 2. 3. 4.55 1. 2. 3. 4.561.2.3.4.ID:42Block: 33Kategorie:Punkte 1Wann muss spätestens der Ausfall der Hauptenergiequelle nach DIN EN 54-4 erkanntund gemeldet werden?nach 10 Minutennach 20 Minutennach 30 Minutennach 40 MinutenID:43Block: 34Kategorie:Melder eines überwachten Übertragunsweges werden aus einer zusätzlichenEnergieversorgung gespeist. Auf Grund einer Störung der Energieversorgung sind dieseMelder nicht mehr funktionsfähig. Welche Überwachungsfläche darf maximal ausfallen?1.200 m²1.400 m²1.600 m²1.800 m²ID:44Block: 35Kategorie:2.32.3Punkte 1Punkte 1Welche Überbrückungszeit für die Energieversorgung nach DIN VDE 0833-2 erfordertbei vorhandener Störungsweiterleitung keine zusätzlichen Maßnahmen?4 Stunden30 Stunden60 Stunden72 StundenID: 45 Block: 36Kategorie:Welche der nachfolgenden Angaben sind richtig?Die Brandmeldeanlage darf mit anderen Verbrauchern an denselben Stromkreisangeschlossen werden.janeinDie Netzsicherung muss in der der Brandmeldeanlage vorgeordneten Verteilungbesonders gekennzeichnet sein. ja neinDer Netzstromkreis der BMA darf schaltbar sein. ja neinDurch Abschalten anderer Betriebsmittel darf der Stromkreis zur BMA unterbrochenwerden.janein2.32.3Punkte 428.11.2009 Seite 19 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675611.2.3.4.621.2.3.4.63 1. 2. 3. 4.64 1. 2. 3. 4.ID:591Block: 41Kategorie:Punkte 4Welche Verbraucher dürfen an die Energieversorgung der BMA angeschlossen werden?MelderjaNotbeleuchtungjaFeststellanlagejaneinneinneinAlarmierungseinrichtungenID:ja592neinBlock: 41Kategorie:Welche Verbraucher dürfen an die Energieversorgung der BMA angeschlossen werden?AlarmierungseinrichtungenjaneinServicesteckdosejaMelderjaNotbeleuchtungID:ja52neinneinneinBlock: 42Kategorie:2.32.3Punkte 4Punkte 1Welche Alarmierungseinrichtungen müssen für die Berechnung der Batteriekapazitätmindestens berücksichtigt werden?Alle Alarmierungseinrichtungen sämtlicher BrandabschnitteDie Alarmierungseinrichtungen des größten BrandabschnittesDie Alarmierungseinrichtungen des Brandabschnittes mit dem größten EnergiebedarfMindestens eine Alarmierungseinrichtung je BrandabschnittID:53Block: 43Kategorie:Wie lange müssen nach der geforderten Überbrückungszeit der Batterie dieAlarmierungseinrichtungen der BMA mindestens noch betrieben werden können?15 min0,4 h0,5 h1,5 h2.32.3Punkte 128.11.2009 Seite 21 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675651.2.3.4.661.2.3.4.671.2.3.4.ID:593Block: 44Kategorie:Bewerten Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zur Energieversorgung:Für die Energieversorgung sind 3 Energiequellen erforderlichjaneinEine Energiequelle muss ein allgemeines Versorgungsnetz seinjaneinEine Energiequelle muss eine wiederaufladbare Batterie seinjanein2.3Punkte 4Drei typgleiche Batterien dürfen parallel an eine Ladeeinrichtung angeschaltet werden,wenn die Einzelkapazitäten mindestens 36 Ah betragenID:ja594neinBlock: 44Kategorie:Bewerten Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zur Energieversorgung:Der Ausfall einer Energiequelle muss an der BMZ angezeigt werdenjaneinDer Anschluss einer BMZ an die Energieversorgung darf nur mit einer besondersgekennzeichneten Steckverbindung erfolgenjaneinDie BMZ muss über eine separate Sicherung ans Netz geschaltet werdenjaneinBei FI-Schutzschaltung ist für die BMZ ein eigener FI-Schalter vorzusehenID:ja595neinBlock: 44Kategorie:Bewerten Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zur Energieversorgung:2.32.3Punkte 4Punkte 4Anlagenfremde Verbraucher dürfen an die Energieversorgung der BMZ angeschlossenwerdenjaneinAn den Stromkreis einer BMZ dürfen maximal 8 Steckdosen außerhalb der Zentraleangeschlossen werdenjaneinAus Sicherheitsgründen darf die Netzsicherung der BMZ nicht als solchegekennzeichnet seinjaneinBatterien gleichen Typs mit unterschiedlichem Alter dürfen parallel geschaltet werdenjanein28.11.2009 Seite 22 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675681.2.3.4.691.2.3.4.ID:596Block: 44Kategorie:Bewerten Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zur Energieversorgung:Sonstige, an die Sicherung der BMA angeschlossene Verbraucher - z. B.Notbeleuchtung - sind zulässig, wenn diese besonders gekennzeichnet sindjanein2.3Punkte 4Batterien unterschiedlichen Typs dürfen nur zusammen geschaltet werden, wenn dieKapazitäten gleich sindjaneinDie BMZ muss über eine separate Sicherung ans Netz geschaltet werdenjaneinDie Ladeeinrichtung muss die Wiederaufladung einer Batterie innerhalb 4 h sicherstellenID:ja597neinBlock: 44Kategorie:Bewerten Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zur Energieversorgung:Um eine Gesamtkapazität von 11,4 Ah zu erhalten, müssen zwei 5,7 Ah-Batterien inReihe geschaltet werdenjaneinEine außerhalb der BMZ liegende Steckdose darf nicht an den Stromkreis der BMZangeschlossen werden, auch wenn es sich um eine Service-Steckdose handeltjaneinSind mehrere Batterien parallel geschaltet, so ist immer jeweils eine Batterie inregelmäßigen Abständen auszutauschen, um den Gesamtkapazitätsverlust durchAlterung möglichst niedrig zu halten ja neinEine Energiequelle muss eine wiederaufladbare Batterie sein ja nein2.3Punkte 428.11.2009 Seite 23 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146752 Allgemeine Gerätetechnik2.4 Anzeige- und Bediengeräte70 1. 2. 3. 4.71 1. 2. 3. 4.721.2.3.4.ID: 55 Block: 45Kategorie: 2.4Punkte 1Wenn die Brandmelderzentrale redundant ausgelegte Signalverarbeitungs- undAnzeigeeinrichtungen aufweist, sind Erleichterungen möglich. Wie groß darf derSicherungsbereich werden?Größer als 48.000 m²Kleiner als 48.000 m²Größer als 24.000 m² und maximal 48.000 m²Kleiner als 24.000 m²ID:56Block: 46Kategorie:Punkte 1Eine Störung der Anzeigeeinheit einer BMZ darf sich nur auf einen definierten Bereichauswirken. Wie groß darf der Melderbereich und die Melderanzahl sein?Eine Gesamtfläche von höchstens 12.000 m², jedoch mit nicht mehr als 512 MeldeEine Gesamtfläche von höchstens 12.000 m², jedoch mit nicht mehr als 536 MeldernEine Gesamtfläche von höchstens 10.000 m², jedoch mit nicht mehr als 512 MeldernEine Gesamtfläche von höchstens 48.000 m², jedoch mit nicht mehr als 1.024 MeldernID:57Block: 47Kategorie:Eine Störung der Anzeigeeinheit einer BMZ darf sich nur auf eine Gesamtfläche von12.000 m² auswirken. Mit welcher Maßnahme ist das Überschreiten dieserGesamtfläche möglich?Es müssen zwei Registriereinrichtungen im Parallelbetrieb vorhanden sein. ja neinEs muss eine Registriereinrichtung im Parallelbetrieb vorhanden sein. ja neinEs muss eine weitere Anzeigeeinrichtung (einschl. Decodiereinrichtung) als passiveReserve vorhanden sein.janeinEs müssen zwei weitere Anzeigeeinrichtungen (einschl. Decodiereinrichtung) alspassive Reserve vorhanden sein.janein2.42.4Punkte 428.11.2009 Seite 24 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 1467573ID:600Block: 48Kategorie:Welches Signal gehört zu den Ein- und Ausgängen der Schnittstelle für einFeuerwehrbedienfeld nach DIN 14661?2.4Punkte 41.2.3.4.BMZ rückstellenjaÜE abjaneinneinLöschanlage ab ja neinÜE ausgelöst ja nein74ID:601Block: 48Kategorie:Welches Signal gehört zu den Ein- und Ausgängen der Schnittstelle für einFeuerwehrbedienfeld nach DIN 14661?2.4Punkte 41.2.3.4.Akustische Signale abjaÜE abjaLöschanlage abjaneinneinneinStörung Meldergruppejanein75 1. 2. 3. 4.76 1. 2. 3. 4.ID:59Block: 49Kategorie:Was ist einzuhalten, wenn an einen überwachten Übertragungsweg angeschlosseneGeräte nicht über diesen Weg mit Energie versorgt werden?Wird eine zusätzliche Speiseleitung benutzt, muss diese immer in Funktionserhaltverlegt werden.Eine zusätzliche Speiseleitung ist nicht zulässig.Wird eine zusätzliche Speiseleitung benutzt, muss diese überwacht werden.Wird eine zusätzliche Speiseleitung benutzt, muss diese doppelt verlegt werden.ID:60Block: 50Kategorie:2.4Punkte 1Punkte 1Mit welcher Taste eines Feuerwehr-Bedienfeldes nach DIN 14661 muss die Abschaltungder akustischen Alarmgeber möglich sein?Brandfallsteuerung abÜE abAkustik abÜE prüfen2.428.11.2009 Seite 25 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 1467577ID:61Block: 51Kategorie:Punkte 4Wann muss die LED "Löschanlage ausgelöst" am Feuerwehrbedienfeld nach DIN 14661angesteuert werden?2.41.2.3.4.781.2.3.4.79 1. 2. 3. 4.80 1. 2. 3. 4.Beim Öffnen von Löschmittelentnahmestellen. ja neinBei Ansteuerung von Gaslöschanlagen. ja neinBei Auslösung des Alarmkontaktes von Sprinkleranlagen (über Primärleitungen). ja neinBeim Ansteuern der Vorsteuerung einer Sprinkleranlage. ja neinID: 63 Block: 53Kategorie: 2.4Was muss bei der Montage eines Feuerwehrbedienfeldes beachtet werden?Das FBF muss unmittelbar neben der BMZ oder der Anzeigeeinrichtung angeordnetsein. ja neinDie Montagehöhe beträgt 1,6 Meter. ja neinDer Einbau in Pulte ist zulässig. ja neinDer Weg zum FBF muss gesondert gekennzeichnet sein. ja neinID:64Block: 54Kategorie:Punkte 4Punkte 1Ab welcher Meldergruppenanzahl sollte eine BMA mit einer Registriereinrichtung (z. B.ein Protokolldrucker) ausgerüstet sein?mehr als 40mehr als 50mehr als 64mehr als 128ID:65Block: 54Kategorie:Sofern an eine Gefahrenmeldeanlage mehrere Meldergruppen angeschlossen sind,sollen Registrierungseinrichtungen zur Aufzeichnung von Meldungen, Störungen usw.vorhanden sein. Ab wieviel angeschlossener Meldergruppen sollen solcheRegistriereinrichtungen vorhanden sein?mehr als 25mehr als 50mehr als 75mehr als 1002.42.4Punkte 128.11.2009 Seite 26 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 1467581ID:67Block: 56Kategorie:Punkte 4Beurteilen Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen: wenn die "Anzeige undBedieneinrichtung" nur an einer von der Zentrale abgesetzten, ständig besetzten Stelleuntergebracht ist, dann sind:2.41.2.3.4.821.2.3.4.831.2.3.4.Die Leitungen zur Anzeige- und Bedieneinrichtung müssen auf Kurzschluss undUnterbrechung überwacht werden ja neinKurzschluss und Unterbrechung müssen an der Anzeige- und Bedieneinrichtung alsStörung angezeigt werden ja neinStörung und Alarm müssen am Anzeige- und Bedieneinrichtung mit einer roten LEDangezeigt werden ja neinKurzschluss und Unterbrechung der Leitungen zur Anzeige- und Bedieneinrichtungwerden optisch an der Zentrale BMZ angezeigt ja neinID: 604 Block: 57Kategorie: 2.4Punkte 4Bewerten Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zum Feuerwehrbedienfeld:Das Feuerwehrbedienfeld muss außerhalb des Raumes angebracht sein, in dem sichdie BMZ befindet ja neinEs sind nur genormte Feuerwehrbedienfelder einzusetzen ja neinDas Feuerwehrbedienfeld muss von der BMZ mit Energie versorgt werden können ja neinDas Feuerwehrbedienfeld darf nur über überwachte Übertragungswege an die BMZangeschlossen werdenjaneinID: 605 Block: 57Kategorie: 2.4Punkte 4Bewerten Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zum Feuerwehrbedienfeld:Am Feuerwehrbedienfeld kann die Übertragungseinrichtung abgeschaltet werden ja neinÜber das Feuerwehrbedienfeld wird die Feuerwehr alarmiert ja neinÜber das Feuerwehrbedienfeld kann die Übertragungseinrichtung geprüft werden ja neinÜber das Feuerwehrbedienfeld kann das Schlüsseldepot / derFeuerwehrschlüsselkasten geöffnet werdenjanein28.11.2009 Seite 27 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146752 Allgemeine Gerätetechnik2.5 Feuerwehrschlüsseldepot84ID: 598 Block: 58Kategorie: 2.5Punkte 4Beurteilen Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zu Feuerwehrschlüsseldepots(FSD):1.2.3.4.FSD dienen der Aufbewahrung von GebäudeschlüsselnjaneinDie Außentür des FSD lässt sich nur von der Feuerwehr entriegelnjaneinDas FSD ist möglichst direkt neben der BMZ zu montierenjaneinDer Adapter des FSD darf sich im FSD befindenjanein85ID: 599 Block: 58Kategorie: 2.5Punkte 4Beurteilen Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zu Feuerwehrschlüsseldepots(FSD):1.2.3.4.Der Adapter des FSD darf sich in der Zentrale befinden ja neinDie Wand, in der ein FSD eingebaut werden soll, muss mindestens so dick wie das FSDsein ja neinDie Außentür des FSD lässt sich nur von der Feuerwehr entriegeln ja neinFSD 1 muss mit einer Heizung ausgerüstet sein ja nein86ID: 602 Block: 59Kategorie: 2.5Punkte 4Durch welche Kriterien darf ein Feuerwehrschlüsseldepot FSD2 oder FSD3 elektrischentriegelt werden?1.2.3.4.Durch eine Abschaltung einer bestimmten Meldergruppe. ja neinDurch eine Brandmeldung eines bestimmten Melders ja neinDurch eine Brandmeldung und/oder durch die zugehörige Rückmeldung derÜbertragungseinrichtung ja neinDurch ein Freischaltelement (FSE) ja nein28.11.2009 Seite 28 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 1467587ID:603Block: 59Kategorie:Punkte 4Durch welche Kriterien darf ein Feuerwehrschlüsseldepot FSD2 oder FSD3 elektrischentriegelt werden?2.51.2.3.4.881.2.3.4.89 1. 2. 3. 4.90 1. 2. 3. 4.Durch eine Sabotagemeldung des Feuerwehrschlüsseldepots.janeinDas Feuerwehrschlüsseldepot darf nicht elektrisch entriegelt werdenjaneinDurch eine Störung der BrandmeldeanlagejaneinDurch eine Brandmeldung und/oder durch die zugehörige Rückmeldung derÜbertragungseinrichtungID:ja70neinBlock: 60Kategorie:Welche Schlüssel dürfen im Feuerwehrschlüsseldepot FSD 2 hinterlegt werden?Schlüssel mit EinzelschließungenjaneinGeneralschlüsseljaneinSchlüssel für SchalteinrichtungenjaneinSchlüssel für AufzugsmaschinenraumID:ja71neinBlock: 61Kategorie:2.5Punkte 4Punkte 1Wie viele Schlüssel dürfen in einem FSD 3 nach DIN 14675 maximal hinterlegt werden?1234ID:74Block: 61Kategorie:Wieviele Schlüssel dürfen aus einsatztaktischen Gründen grundsätzlich in einemFeuerwehrschlüsseldepot (FSD) 2 und 3 hinterlegt sein?nicht mehr als 2nicht mehr als 3nicht mehr als 4nicht mehr als 52.52.5Punkte 128.11.2009 Seite 29 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 1467591 1. 2. 3. 4.92 1. 2. 3. 4.931.2.3.4.ID:72Block: 62Kategorie:In wieviele Klassen werden Feuerwehrschlüsseldepots nach DIN 14675 eingeteilt?1234ID:75Block: 62Kategorie:Wie oft ist ein Feuerwehrschlüsseldepot (FSD) zu inspizieren und wie oft ist es zuwarten?ist vierteljährlich zu inspizieren und muss vierteljährlich gewartet werdenist halbjährlich zu inspizieren und muss mindestens halbjährlich gewartet werden2.52.5Punkte 1Punkte 1ist vierteljährlich zu inspizieren und muss mindestens einmal jährlich gewartet werdenist halbjährlich zu inspizieren und muss mindestens einmal jährlich gewartet werdenID:73Block: 63Kategorie:Punkte 4Müssen Feuerwehrschlüsseldepots mit einer Heizung ausgerüstet werden? Und wannmüssen diese ggf. beheizt werden?FSD 2 und FSD 3 müssen mit einer Heizung ausgerüstet sein ja neinFSD 1 muss mit einer Heizung ausgerüstet sein ja neinDie Heizung der FSD muss nur im Winter ständig in Betrieb sein ja neinDie Heizung der FSD muss ständig in Betrieb sein ja nein2.594ID: 77 Block: 64Kategorie: 2.5Welcher Unterschied besteht grundsätzlich zwischen einem Klasse 3 FSD(Feuerwehrschlüsseldepot) und einem Klasse 2 FSD?Punkte 41.2.3.4.Bei einem Klasse 3 FSD muss ein Freischaltelement installiert werden ja neinEin Klasse 3 FSD darf nur in Wände, nicht jedoch in Säulen installiert werden ja neinBei einem Klasse 3 FSD muss die Außentür auf Durchbruch und Öffnen überwachtwerden ja neinBei einem Klasse 3 FSD muss der Schlüssel auf Entnahme überwacht werden ja nein28.11.2009 Seite 30 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 1467595 1. 2. 3. 4.961.2.3.4.ID:80Block: 67Kategorie:Punkte 1Wie weit darf das Feuerwehrschlüsseldepot (FSD) vom Feuerwehrzugang entfernt sein?Der Anbringungsort sollte in unmittelbarer Nähe des Feuerwehrzugangs erfolgen (z.B. ineinem max. Umkreis von 5 m). Wichtig ist, dass der Anbringungsort mit der zuständigenFeuerwehr abgestimmt ist.Eine Entfernungsangabe ist nicht sinnvoll, da auf den Anbringungsort durch einHinweisschild nach DIN verwiesen wirdDer Anbringungsort muss in der Nähe des Feuerwehrzuganges installiert werden, z.B. ineinem max. Umkreis von 20 MeternDer Anbringungsort muss in unmittelbarer Nähe des Feuerwehrzuganges installiertwerden, z.B. in einem max. Umkreis von 10 MeternID: 81 Block: 68Kategorie: 2.5Punkte 4Welche Anbringungsorte sind für ein Feuerwehrschlüsseldepot (FSD) vorzuziehen?auf der Wetterseite von Gebäuden ja neinunter Vordächern ja neinin Durchgängen von Gebäuden ja neinin Nischen von Gebäuden ja nein2.597 1. 2. 3. 4.ID: 82 Block: 69Kategorie: 2.5In welcher Höhe muss ein Feuerwehrschlüsseldepot (FSD) installiert werden?0,6 bis 1,6 m0,5 bis 1,7 m0,7 bis 1,5 m0,8 bis 1,4 mPunkte 198 1. 2. 3. 4.ID: 83 Block: 70Kategorie: 2.5Punkte 1Um wieviel dicker als die Einbautiefe des FSD muss eine Wand sein, damit ein FSDKlasse 2 und 3 eingebaut werden darf?mindestens 70 mmmindestens 80 mmmindestens 90 mmmindestens 100 mm28.11.2009 Seite 31 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 1467599ID:84Block: 71Kategorie:Punkte 4Welche Aussagen zum Potenzialausgleich bei Feuerwehrschlüsseldepots (FSD) sindrichtig?2.51.2.3.4.FSDs brauchen nicht mit einem Potenzialausgleich der BMA verbunden zu werden. ja neinNur FSDs in blitzgefährdeten Zonen müssen mit einem Potenzialausgleich der BMAverbunden werden. ja neinNur FSDs in explosionsgefährdeten Zonen müssen mit einem Potenzialausgleich derBMA verbunden werden. ja neinFSDs mit elektronischen Einrichtungen sind über eine Leitung mit einem Querschnittvon mindestens 4 mm² mit dem Potenzialausgleich der BMA zu verbinden. ja nein28.11.2009 Seite 32 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146752 Allgemeine Gerätetechnik2.7 Arten und Typen von Brandmeldern (Funktionsprinzip und Bauart)1001.2.3.4.101 1. 2. 3. 4.ID: 85 Block: 72Kategorie: 2.7Punkte 4Welche Verordnungen müssen beim Umgang, der Lagerung und Verwendung vonMeldern mit radioaktiven Präparaten eingehalten werden?Die Bundes-Immisionsschutzverordnung (BImSchV) muss eingehalten werden ja neinDie Brandschutzverordnung (BdSchV) muss eingehalten werden ja neinDie Arbeitsstättenverordnung (ASR) muss eingehalten werden ja neinDie Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) muss eingehalten werden ja neinID:86Block: 73Kategorie:In welchem Umgebungstemperaturbereich dürfen entsprechend Herstellerangabenautomatische Brandmelder im allgemeinen betrieben werden?von –10 °C bis +50 °Cvon –20 °C bis +50 °Cvon –10 °C bis +40 °Cvon –5 °C bis +35 °C2.7Punkte 11021.2.3.4.ID: 87 Block: 74Kategorie: 2.7Welche Melder sind bei betriebsbedingten, stark schwankendenUmgebungstemperaturen weniger geeignet?Wärmemelder Klasse 2 bzw. A2 ja neinRauchmelder ja neinWärmemelder Klasse 1 bzw. A1 ja neinFlammenmelder ja neinPunkte 428.11.2009 Seite 33 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751031.2.3.4.1041.2.3.4.1051.2.3.4.ID:606Block: 75Kategorie:Welche Brandkenngrößen können die verschiedenen Brandmelder nach EN 54auswerten?TemperaturerhöhungjaRauchjaneinneinTemperaturanstieg pro ZeiteinheitjaneinAnstieg von CO2ID:ja607neinBlock: 75Kategorie:Welche Brandkenngrößen können die verschiedenen Brandmelder nach EN 54auswerten?Anstieg vom COjaneinBrandgeräuschejaUV-StrahlungjaIR-StrahlungID:ja608neinneinneinBlock: 75Welche Brandkenngrößen können die verschiedenen Brandmelder nach EN 54auswerten?LuftfeuchtigkeitjaneinLuftdruckänderungjaneinTemperaturanstieg pro ZeiteinheitjaneinBrandgeräuschejaneinKategorie:2.72.72.7Punkte 4Punkte 4Punkte 428.11.2009 Seite 34 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751061.2.3.4.ID:89Block: 76Kategorie:In welchen Gebäuden eignen sich Wärmemelder mit dem Index R besonders?2.7Punkte 4In Gebäuden, in denen über längere Zeit höhere TemperaturanstiegsgeschwindigkeitenherrschenjaneinIn ungeheizten Gebäuden, in denen die Umgebungstemperatur sehr stark schwankenkann, große Temperaturanstiege aber nicht lange andauernjaneinIn Gebäuden, in denen eine sehr hohe Umgebungstemperatur herrschtjaneinIn Gebäuden mit geringen Temperaturanstiegsgeschwindigkeitenjanein28.11.2009 Seite 35 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146753 Brandmeldespezifische Elektrotechnik3.1 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)107 1. 2. 3. 4.1081.2.3.4.ID: 90 Block: 77Kategorie: 3.1Punkte 1Durch EMV-Einflüsse können Störungen verursacht werden. Was sind möglicheStörungsquellen?EnergietrassenMobilfunkgeräteDatenleitungenSendereinrichtungenID:91Block: 78Kategorie:Punkte 4Durch den vermehrten Einsatz von Mikroprozessoren und Bussystemen können EMV-Einflüsse Störungen verursachen. Welche Maßnahmen vermeiden oder mindern EMV-Einflüsse?Potenzialausgleich ja neinGetrennte Verlegung ja neinLeitungsschirmung ja neinEntstörfilter ja nein3.128.11.2009 Seite 36 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146753 Brandmeldespezifische Elektrotechnik3.2 Überspannungsschutz1091.2.3.4.ID: 93 Block: 81Kategorie: 3.2Punkte 4Welche Maßnahmen zählen im weiteren Sinne zu den Maßnahmen gegen schädigendeÜberspannungen?Verlegung kunstoffisolierter Leitungen ja neinAnordnung von Überspannungsableitern ja neinPotentialausgleich ja neinLeitungsschirmung ja nein28.11.2009 Seite 37 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146753 Brandmeldespezifische Elektrotechnik3.3 Leitungsberechnung110 1. 2. 3. 4.111 1. 2. 3. 4.112 1. 2. 3. 4.ID: 94 Block: 364Kategorie: 3.3Punkte 6Über ein 50 m langes Kabel wird ein Signalgeber mit einem Stromverbrauch von 540mA an eine BMZ mit 12 V Stromversorgung angeschaltet. Der Signalgeber ist für eineSpannung von 10 V bis 15 V ausgelegt. Bestimmen Sie den zulässigen kleinstenLeitungsdurchmesser.Beachten Sie den Arbeitsbereich einer 12 V Stromversorgung; Herstellerangabe:Entladeschlussspannung pro Zelle: 1,78 V; der Stromverbrauch des Signalgebersbeträgt in diesem Bereich konstant 540 mA; Verwenden Sie als spezifischeLeitfähigkeit: ‏:‏Kupfer‏-א 56 m/(Ω*mm²), bzw. den spezifischen Widerstand ρ-Kupfer:0,0178 (Ω*mm²/m)0,78 mm0,94 mm1,34 mm1,41 mmID:95Block: 364Kategorie:Punkte 8Die Zuleitung (Doppelleitung) für eine Fernmeldeanlage ist 50 m lang und besteht ausKupferdraht von 0,6 mm Durchmesser. Die Leitung wird bei 24 V Batteriespannung von400 mA durchflossen. Berechnen Sie den Spannungsabfall in Volt.Verwenden Sie als spezifische Leitfähigkeit: ‏:‏Kupfer‏-א 56 m/(Ω*mm²), bzw. denspezifischen Widerstand ρ-Kupfer: 0,0178 (Ω*mm²/m)1,26 V1,51 V2,52 V10,08 VID:739Block: 364Kategorie:Über ein 50 m langes Kabel wird ein Signalgeber mit einem Stromverbrauch von 540mA an eine BMZ mit 12 V Stromversorgung angeschaltet. Der Signalgeber ist für eineSpannung von 10 V bis 15 V ausgelegt. Wählen Sie das Kabel mit dem kleinstenzulässigen Querschnitt aus.Beachten Sie den Arbeitsbereich einer 12 V Stromversorgung; Herstellerangabe:Entladeschlussspannung pro Zelle: 1,78 V; der Stromverbrauch des Signalgebersbeträgt in diesem Bereich konstant 540 mA; Verwenden Sie als spezifischeLeitfähigkeit: ‏:‏Kupfer‏-א 56 m/(Ω*mm²), bzw. den spezifischen Widerstand ρ-Kupfer:0,0178 (Ω*mm²/m)0,75 mm²1,5 mm²2,5 mm²4 mm²3.33.3Punkte 828.11.2009 Seite 38 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675113 1. 2. 3. 4.114 1. 2. 3. 4.115 1. 2. 3. 4.ID:96Block: 365Kategorie:Punkte 6Eine Kupferader hat bei einer Länge von 180 m einen Widerstand von 0,8 Ohm. Wiegroß ist der Durchmesser?Verwenden Sie als spezifische Leitfähigkeit: ‏:‏Kupfer‏-א 56 m/(Ω*mm²), bzw. denspezifischen Widerstand ρ-Kupfer: 0,0178 (Ω*mm²/m)1,81 mm2,26 mm3,20 mm5,11 mmID:97Block: 366Kategorie:Eine Fernmeldeleitung mit parallelgeschalteten Adern von 0,6 mm Durchmesser soll voneiner Leitung mit dem Querschnitt von 2x1,5 mm² ersetzen werden. Bis zu wieviel Adernder fernmeldeleitung können dann ersetzt werden?2x2x0,64x2x0,66x2x0,68x2x0,6ID:740Block: 366Kategorie:3.33.3Punkte 3Punkte 2Für die Ansteuerung eines Signalgebers ergibt die Berechnung einen Aderdurchmesservon 1,34 mm. Wählen Sie den Mindestquerschnitt für ein geeignetes Kabel aus.0,75 mm²1,5 mm²2,5 mm²4 mm²3.328.11.2009 Seite 39 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754 Planung und Projektierung4.1 Grundsätze116 1. 2. 3. 4.ID: 98 Block: 82Kategorie: 4.1Wieviel Melder oder Geräte dürfen maximal an einen Übertragungsweg inRingbustechnik angeschlossen werden? Indirekt angeschaltete Geräte (z.B.Melderanzeigen) sind nicht zu berücksichtigen.103264128Punkte 1117 1. 2. 3. 4.118 1. 2. 3. 4.119 1. 2. 3. 4.ID: 127 Block: 82Kategorie: 4.1Punkte 1Beim Einsatz der Ringbustechnik dürfen mehrere Melder/Geräte an einenÜbertragungsweg angeschlossen werden. Wieviel Melder/Geräte dürfen max. an einenÜbertragungsweg der Ringbustechnik angeschlossen werden?1032128512ID:99Block: 83Kategorie:Welche maximale Fläche darf von an einen Übertragungsweg in Ringbustechnikangeschlossenen automatischen Meldern überwacht werden?400 m²1.600 m²6.000 m²12.000 m²ID:126Block: 83Kategorie:Beim Einsatz der Ringbustechnik dürfen mehrere Melder/Geräte an einenÜbertragungsweg angeschlossen werden. Wie groß darf die maximale überwachteFläche sein, die einem Übertragungsweg der Ringbustechnik zugeordnet ist?400 m²1.600 m²6.000 m²12.000 m²4.14.1Punkte 1Punkte 128.11.2009 Seite 40 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675120 1. 2. 3. 4.ID:671Block: 83Kategorie:Welche maximale Fläche darf durch die an einen Übertragungsweg inStichleitungstechnik angeschlossenen automatischen Meldern überwacht werden?400 m²1.600 m²6.000 m²12.000 m²4.1Punkte 1121 1. 2. 3. 4.ID: 102 Block: 86Kategorie: 4.1Was darf bei einer Störung eines Übertragungsweges maximal ausfallen?Keine diesem Übertragungsweg zugeordnete FunktionsgruppeEine diesem Übertragungsweg zugeordnete FunktionsgruppeZwei diesem Übertragungsweg zugeordnete FunktionsgruppenDrei diesem Übertragungsweg zugeordnete FunktionsgruppenPunkte 11221.2.3.4.1231.2.3.4.ID: 103 Block: 87Kategorie: 4.1Punkte 4Welche Aufgaben können einem Übertragungsweg zugeordnete Funktionsgruppenhaben?Alarmieren von einem Alarmierungsbereich ja neinAnsteuern von abgesetzten Melderanzeigen (Identanzeige) ja neinMelden von Bränden in der Entstehungsphase ja neinSteuern von je einem Löschbereich ja neinID:104Block: 88Kategorie:Punkte 4Was ist zu beachten, wenn Melder in klassifizierten, explosionsgefährdeten Bereicheneingesetzt werden müssen?Anschlüsse müssen der Schutzart IP65 entsprechen ja neinEs sind entsprechend zugelassene Geräte einzusetzen ja neinGeräte müssen nach DIN VDE 0170 gasdicht sein ja neinGeräte müssen gasdichte Kabeleinführungen besitzen ja nein4.128.11.2009 Seite 41 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751241.2.3.4.ID:611Block: 88Kategorie:Was ist zu beachten, wenn Melder in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetztwerden müssen?4.1Punkte 4Die eingesetzten Melder müssen RL 94/9EG (ATEX) genügen ja neinAnschlüsse müssen der Schutzart IP65 entsprechen ja neinAlle Kabel im Ex-gefährdeten Bereich müssen mindestens 30 mm unter Putz verlegt sein ja neinGeräte müssen nach DIN VDE 0170 gasdicht sein ja nein125 1. 2.ID: 105 Block: 89Kategorie: 4.1Wann ist es zulässig, Kabelkanäle und -schächte nicht zu überwachen?Wenn diese für Personen nicht zugänglich sindWenn diese für Personen nicht zugänglich und gegenüber anderen Bereichenfeuerbeständig (F 90-A) abgeschottet sindPunkte 1 3. 4.126 1. 2. 3. 4.1271.2.3.4.Wenn diese gegenüber anderen Bereichen feuerbeständig (F 90-A) abgeschottet sindWenn diese für Personen nicht zugänglich, geschossübergreifend und gegenüberanderen Bereichen feuerbeständig (F 90-A) abgeschottet sindID: 107 Block: 91Kategorie: 4.1Punkte 1Wann ist es zulässig Zwischendecken und Zwischenböden nicht zu überwachen?Die Zwischenräume müssen weniger als 0,8 m hoch sein und es dürfen keine Leitungenfür Sicherheitsanlagen verlegt seinEs müssen die Bedingungen von Antwort 1 eingehalten sein und die Brandlast mußkleiner als 25 MJ, bezogen auf eine Fläche von 1 x1 m, seinEs müssen die Bedingungen von Antwort 1 und 2 eingehalten sein und dieUmfassungsbauteile (Decke, Boden, Wände) müssen nichtbrennbar (Baustoffklasse Anach DIN 4102-1) sein sowie die Abschnitte in den Zwischenräumen sind kleiner als 10x 10 mZwischendecken und Zwischenböden von weniger als 0,8 m Höhe brauchen nichtüberwacht zu werdenID: 140 Block: 91Kategorie: 4.1Punkte 4In welchen Fällen müssen Zwischendecken und Zwischenböden überwacht werden?Wenn Leitungen für die Notbeleuchtung vorhanden sind ja neinWenn die Brandlast 25 MJ/m² überschreitet ja neinDie Zwischendeckenbereiche mit nichtbrennbaren Materialien in Abschnitte von 20 mBreite und 20 m Länge unterteilt sind ja neinWenn Klimakanäle vorhanden sind ja nein28.11.2009 Seite 42 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751281.2.3.4.ID:624Block: 91Kategorie:In welchen Fällen müssen Zwischendecken und Zwischenböden überwacht werden?Wenn die Brandlast 25 MJ/m² überschreitetjaneinDie Umfassungsbauteile (Decken, Boden, Wand) brennbar sindjaneinDie Zwischendeckenbreiche mit nichtbrennbaren Materialien in Abschnitte von 20 mBreite und 20 m Länge unterteilt sindjaneinWenn Klimakanäle vorhanden sindjanein4.1Punkte 41291.2.3.4.ID: 627 Block: 91Kategorie: 4.1Welche Melder sind zur Erkennung von Schwelbränden geeignet?IR-FlammenmelderjaWärmemelderjaneinneinLichtstrahlrauchmelderjaneinAnsaugrauchmelderjaneinPunkte 41301.2.3.4.ID:108Block: 92Kategorie:Worauf muss sich die Überwachung mindestens erstrecken?4.1Punkte 4Die Überwachung muß sich mindestens auf einen ganzen Brandabschnitt erstrecken.janeinDie Überwachung muß sich mindestens auf ein ganzes Gebäude erstrecken.janeinDie Überwachung muß sich mindestens auf eine Etage eines Gebäudes erstrecken.janeinDie Überwachung muß sich mindestens auf einen feuerbeständig abgeteilten Raumerstrecken.janein28.11.2009 Seite 43 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675131ID:109Block: 93Kategorie:Wann ist es zulässig Sanitärräume, z. B. Waschräume und Toiletten, nicht zuüberwachen?4.1Punkte 41.2.3.4.1321.2.3.4.133 1. 2. 3. 4.Wenn in diesen Räumen keine brennbaren Vorräte oder Abfälle aufbewahrt werden ja neinBrauchen grundsätzlich nicht überwacht zu werden ja neinWenn in diesen oder benachbarten Räumen keine Personengefahr gegeben ist ja neinWenn diese keine Behindertentoilette (Toiletten für hilfsbedürftige Personen) sind ja neinID:110Block: 94Kategorie:Welche Arbeiten dürfen von einem nicht zertifizierten Subunternehmer durchgeführtwerden?Das Programmieren der Zentrale ja neinDas Verlegen von Leitungen ja neinDas Montieren von Meldersockeln ja neinDas Montieren von Gehäusen ja neinID:111Block: 95Kategorie:4.1Punkte 4Punkte 1Darf von der Dokumentation (Ausführungsplanung) innerhalb der Montage abgewichenwerden, wenn auf andere Weise eine kostengünstigere Lösung erreichbar sein kann.Nein, die Dokumentation ist mit den Behörden abgestimmt.Ja, es müssen aber die Beteiligten konsultiert werden.Ja, wenn die Kosteneinsparung mehr als 10% der Auftragssumme ist.Ja, wenn die ausführende Firma nach DIN 14675 zertifiziert ist.4.128.11.2009 Seite 44 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751341.2.3.4.1351.2.3.4.1361.2.3.4.ID:113Block: 97Welche Aussage zu Meldebereichen ist richtig?Kategorie:4.1Punkte 4Ein Meldebereich darf sich grundsätzlich nur über ein Geschoss erstrecken;ausgenommen hiervon sind Treppenräume, Licht- und Aufzugsschächte bzw. turmartigeAufbauten, die zu jeweils eigenen Meldebereichen zusammenzufassen sindjaneinEin Meldebereich darf einen Brandabschnitt nicht überschreiten und nicht größer seinals 1.600 m²janeinIn Meldebereiche dürfen Räume zusammengefasst werden, wenn die Räumebenachbart sind, ihre Anzahl nicht größer als fünf und die Gesamtfläche der Räume 400m² nicht übersteigtjaneinIn Meldebereichen werden immer Gebäudeabschnitte zusammengefasst. EineBegrenzung gibt es nicht, jedoch sollten die Abschnitte eines Meldebereicheszusammenhängend seinjaneinID: 155 Block: 97Was ist bei einem Meldebereich zu beachtenKategorie:Ein Meldebereich darf 1600 m² nicht überschreiten ja neinEin Meldebereich darf einen Brandabschnitt nicht überschreiten ja nein4.1Punkte 4Ein Meldebereich darf sich über zwei Büroetagen erstrecken, wenn die Gesamtfläche400 m² nicht übersteigtjaneinZu einem Meldebereich dürfen bis zu 5 benachbarte Räume zusammengefasst werden,wenn die Gesamtfläche 400 m² nicht übersteigtjaneinID: 114 Block: 98Kategorie:Welche Aussage zu Meldergruppen ist richtig?4.1Punkte 4Es können auch mehr als 5 Räume in Meldergruppen zusammengefasst werden, wenndie Bedingungen nach DIN VDE 0833-2 erfüllt sind ja neinEiner Meldergruppe dürfen nur Melder eines Meldebereichs angehören. ja neinFür automatische Brandmelder sind eigene Meldergruppen vorzusehen. Diese dürfennicht mehr als 32 automatische Brandmelder enthalten.janeinMeldergruppen dürfen, wenn sie einen Melderbereich unterteilen, nur abgeschaltetwerden, wenn der gesamte Meldebereich abgeschaltet wird.janein28.11.2009 Seite 45 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751371.2.3.4.1381.2.3.4.ID:115Block: 99Welche Aussage zu Meldergruppen ist richtig?Kategorie:Melder in Lüftungsanlagen müssen zu eigenen Meldergruppen zusammengefaßtwerden. ja neinMeldergruppen müssen unabhängig voneinander abschaltbar sein. ja nein4.1Punkte 4Handfeuermelder in Treppenräumen mit mehr als zwei Untergeschossen sind, jeweilsvom Feuerwehrzugang ausgehend, sowohl nach unten in den Untergeschossbereichenals auch nach oben in den Obergeschossbereichen in getrennten Meldergruppenzusammenzufassen.janeinIn Zwischenböden, Zwischendecken oder Kabelkanälen angeordnete automatischeBrandmelder müssen jeweils zu eigenen Meldergruppen zusammengefaßt werden,wenn keine weitere Anzeige vorhanden ist.janeinID: 116 Block: 100Kategorie: 4.1Welche Aussage zu Meldebereichen und Meldergruppen ist richtig?Meldebereiche sind grundsätzlich in mehrere Meldergruppen zu unterteilen ja neinMeldegruppen haben im einfachsten Fall den gleichen Umfang wie Meldebereiche ja neinPunkte 4In Meldebereichen müssen automatische und nichtautomatische Brandmelder zu jeweilseinzelnen Meldergruppen zusammengefasst werdenjaneinIn Meldegruppen dürfen automatische und nichtautomatische Brandmelderzusammengefasst werdenjanein28.11.2009 Seite 46 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751391.2.3.4.1401.2.3.4.1411.2.3.4.ID:118Block: 102Kategorie:Wonach hat die Auswahl von automatischen Brandmeldern zu erfolgen?Die Auswahl automatischer Brandmelder hat nach den Vorgaben der örtlichenFeuerwehr zu erfolgen.janein4.1Punkte 4Wenn automatische Brandmelder nach EN 54 geprüft und zertifiziert sind, dann ist dasAuswahlkriterium Fehlalarmsicherheit.janeinDie Auswahl der Brandmelder hat entsprechend der Raumnutzung, derwahrscheinlichen Brandentwicklung in der Entstehungsphase, der Deckengeometrie,den Vorgaben des Betreibers und der zuständigen Behörde in dem zu überwachendenBereich zu erfolgen.janeinDie Auswahl automatischer Brandmelder hat entsprechend der Raumnutzung, derwahrscheinlichen Brandentwicklung in der Entstehungsphase, der Raumhöhe, denUmgebungsbedingungen und den möglichen Störgrößen in dem zu überwachendenBereich zu erfolgen.ID:ja119neinBlock: 103Kategorie:Punkte 4Bei einem Brand wird mit einer Personengefährdung gerechnet. Welche Meldertypensind hier vorzuziehen?Thermodifferentialmelder ja neinFlammenmelder ja neinRauchmelder ja neinMehrkriterienmelder (Rauch und Wärme) ja neinID:120Block: 104Kategorie:Bei einem Brand wird in der Entstehungsphase mit einer schnellen Brandentwicklunggerechnet (starke Flammenstrahlung und starke Rauchentwicklung). WelcheMeldertypen sind einsetzbar?Thermodifferentialmelder ja neinIR-Flammenmelder ja neinRauchmelder ja neinMehrkriterienmelder (Rauch und Wärme) ja nein4.14.1Punkte 428.11.2009 Seite 47 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751421.2.3.4.ID:121Block: 105Kategorie:Welche nationale Normen sind beim Planen, Projektieren und Aufbau einer BMAeinzuhalten?DIN VDE 0833 Teil 2janeinDIN VDE 0833 Teil 3jaDIN 14675jaMLARjaneinneinnein4.1Punkte 4143 1. 2. 3. 4.ID:122Block: 106Kategorie:Bis zu welcher maximalen Raumhöhe kann der Rauchmelder in der Regel alsuneingeschränkt geeignet angesehen werden?8 m10 m12 m14 m4.1Punkte 1144 1. 2. 3. 4.145 1. 2. 3. 4.ID: 123 Block: 107Kategorie: 4.1Punkte 1Bis zu welcher maximalen Raumhöhe kann der Wärmemelder Klasse 2 in der Regel alsuneingeschränkt geeignet angesehen werden?4,5 m6 m7,5 m12 mID:124Block: 108Kategorie:Punkte 1Bitte ermitteln Sie für eine Rauchmelderanordnung in einem Raum mit nicht geneigterDecke, für die Sie den Tabellen einen maximal zulässigen Überwachungsbereich von 30m² entnommen haben, den maximal zulässigen Abstand von Deckenpunkten (DH) zuMeldern.4,0 m4,1 m4,2 m5,0 m4.128.11.2009 Seite 48 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675146 1. 2. 3. 4.147 1. 2. 3. 4.1481.2.3.4.149 1. 2. 3. 4.ID:125Block: 109Kategorie:In einem Gang mit einer Breite von 3 m sollen Wärmemelder installiert werden. Wiegroß darf der maximale Abstand der Melder zueinander sein?5 m7,5 m10 m15 mID:737Block: 109Kategorie:In einem Gang mit einer Breite von 3 m sollen Wärmemelder installiert werden. Wiegroß darf der maximale Abstand der Melder zur Stirnseite dieses Ganges sein?5 m7,5 m10 m15 mID:128Block: 110Kategorie:Sofern im zu überwachenden Objekt lediglich eine Sachgefährdung vorliegt, dürfeneinige Teilbereiche von der Überwachung ausgenommen werden. Welche?Sanitärräume ohne brennbarem Lagergut ja neinLaderampe im Freien ja neinKabelkanäle nicht zugänglich u. F90 geschottet ja neinSchutzräume, die nicht für andere Zwecke genutzt werden ja neinID:129Block: 111Bei Zweigruppen- oder Zweimelderabhängigkeit werden Rauchmelder eingesetzt.Welche Mindestabstände der Rauchmelder sollten eingehalten werden?1,5 m2,5 m3,5 m4,0 mKategorie:4.14.14.14.1Punkte 1Punkte 1Punkte 4Punkte 128.11.2009 Seite 49 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751501.2.3.4.1511.2.3.4.152 1. 2. 3. 4.ID:130Block: 112Kategorie:Punkte 4Der uneingeschränkte Betrieb einer BMA ist für 72 Stunden, zuzüglich deserforderlichen Energiebedarfs der Alarmierungseinrichtungen, sichergestellt. Welche dernachstehenden Bedingungen müssen hierbei mindestens erfüllt werden?Eine automatische Störungsübertragung darf an eine nicht ständig besetzte Stelleerfolgen ja neinEine automatische Störungsübertragung muss an eine ständig besetzte Stelle erfolgen ja neinDer Störungsdienst muss ständig erreichbar sein, so dass er für die Behebung derStörung angefordert werden kann ja neinEin eigener Störungsdienst steht dauernd für die Behebung von Störungen bereit ja neinID:612Block: 112Kategorie:Der uneingeschränkte Betrieb einer BMA ist für 72 Stunden, zuzüglich deserforderlichen Energiebedarfs der Alarmierungseinrichtungen, sichergestellt. Welche dernachstehenden Bedingungen müssen hierbei mindestens erfüllt werden?Es müssen getrennte Einrichtungen für die Netzstromversorgung der BMZ und derLadeeinrichtung vorhanden seinjanein4.14.1Punkte 4Es muss ein Netzersatz für die Versorgung der Ladeeinrichtung unverzüglichaufgeschaltet werden können. Der Netzersatz muss mindestens für die Dauer von 30Stunden die für den Betrieb der BMA erforderliche Leistung erbringen ja neinEin eigener Störungsdienst steht dauernd für die Behebung von Störungen bereit ja neinEine automatische Störungsübertragung darf an eine nicht ständig besetzte StelleerfolgenID:ja131neinBlock: 113Kategorie:Punkte 1In welchem maximalen Abstand zur Decke (Richtwerte) dürfen die rauchempfindlichenElemente von punktförmigen Rauchmeldern montiert werden, wenn die Dachneigung10° und die Raumhöhe 7 m beträgt?0,25 m0,4 m0,5 m1 m4.128.11.2009 Seite 50 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675153 1. 2. 3. 4.ID:613Block: 113Kategorie:In welchem maximalen Abstand zur Decke (Richtwerte) dürfen punktförmigeWärmemelder der Kl. A1 montiert werden, wenn die Dachneigung 10° und dieRaumhöhe 7 m beträgt?an der Decke0,2 m0,5 m1 m4.1Punkte 11541.2.3.4.ID: 132 Block: 115Kategorie: 4.1Beurteilen Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen und Begriffe:Ein Meldebereich kann der Abschnitt eines Gebäudes sein ja neinEine BMA kann über einen oder mehrere Meldebereiche verfügen ja neinPunkte 4Eine Meldergruppe ist die Zusammenfassung von Brandmeldern, für die an derAnzeigevorrichtung eine eigene Anzeige für Meldungen und Störungen vorgesehen ist ja neinEin Meldebereich kann mehrere Meldergruppen umfassen ja nein1551.2.3.4.ID: 614 Block: 115Kategorie: 4.1Beurteilen Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen und Begriffe:Eine Meldergruppe kann mehrere Meldebereiche umfassen ja neinEine Überwachungsfläche ist in mehrere Meldebereiche zu unterteilen ja neinEine Überwachungsfläche ist die Bodenfläche, die von einem automatischenBrandmelder überwacht wird ja neinMeldebereiche dürfen über Brandabschnitte hinausgehen ja neinPunkte 41561.2.3.4.ID: 616 Block: 115Kategorie: 4.1Beurteilen Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen und Begriffe:Punkte 4Ein Sicherungsbereich ist der gesamte, durch Brandmelder überwachte Bereich ja neinUnter einem Meldebereich ist die Zusammenfassung aller Brandabschnitte zu verstehen ja neinMeldebereiche dürfen über Brandabschnitte hinausgehen ja neinDer Bereich, der von einem automatischen Melder erfasst wird, wird immer alsMeldebereich bezeichnetjanein28.11.2009 Seite 51 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675157 1. 2. 3. 4.1581.2.3.4.ID:133Block: 116Kategorie:Punkte 1Wieviele Meldergruppen sind im EDV-Bereich zur Raumüberwachung und für Zu- undAbluft von Lüftungsanlagen min. notwendig?1234ID: 134 Block: 117Kategorie: 4.1Punkte 4Welche Melder unterliegen einer Einschränkung bezüglich der Luftgeschwindigkeit?Wärmemelder ja neinRauchmelder ja neinUV-Flammenmelder ja neinIR-Flammenmelder ja nein4.11591.2.3.4.160 1. 2. 3. 4.ID: 194 Block: 118Kategorie: 4.1Welche Melder werden durch optische Strahlung beeinflusst?WärmemelderjaneinPunktförmige RauchmelderjaneinInfrarot-FlammenmelderjaneinUV-FlammenmelderjaID: 620neinBlock: 119Kategorie: 4.1Bei welchen Meldern können Aerosole Täuschungsalarme verursachen?WärmemelderRauchmelderUV-FlammenmelderIR-FlammenmelderPunkte 4Punkte 128.11.2009 Seite 52 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751611.2.3.4.1621.2.3.4.1631.2.3.4.ID:136Block: 120Kategorie:Wovon ist die Anzahl der punktförmigen Rauchmelder in einem zu überwachendenRaum grundsätzlich abhängig?Raumhöhe ja neinUmgebungstemperatur ja neinDeckenform / Dachneigung ja neinAnsprechempfindlichkeit der Melder ja neinID:137Block: 120Kategorie:Wovon ist die Anzahl der punktförmigen Wärmemelder in einem zu überwachendenRaum grundsätzlich abhängig?Raumhöhe ja neinGrundfläche des zu überwachenden Raumes ja neinKlasse des Melders ja neinDeckenform / Dachneigung ja neinID:622Block: 120Kategorie:Wovon ist die Anzahl der punktförmigen Rauchmelder in einem zu überwachendenRaum grundsätzlich abhängig?Raumhöhe ja neinGrundfläche des zu überwachenden Raumes ja neinAnsprechempfindlichkeit des Melders ja neinZwei-Melder-Abhängigkeit ja nein4.14.14.1Punkte 4Punkte 4Punkte 428.11.2009 Seite 53 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751641.2.3.4.1651.2.3.4.ID:138Block: 123Kategorie:In einem Raum mit Unterzügen sollen Wärmemelder eingesetzt werden. WelcheGrößen haben Einfluss auf die Anordnung der Wärmemelder?RaumhöhejaneinKlasse der WärmemelderjaUnterzughöhejaneinneinMaximal zulässige Überwachungsfläche des MeldersID:ja623neinBlock: 123Kategorie:In einem Raum mit Unterzügen sollen Wärmemelder eingesetzt werden. WelcheGrößen haben Einfluss auf die Anordnung der Wärmemelder?Größe der durch die Unterzüge gebildeten DeckenfelderjaneinFeuerwiderstandsklasse des UnterzugesjaRaumhöhejaneinneinKlasse der Wärmemelderjanein4.14.1Punkte 4Punkte 4166 1. 2. 3. 4.ID:139Block: 124Kategorie:Bis zu welcher maximalen Raumhöhe sind Wärmemelder der Klasse 2 bzw. A2einsetzbar?4,5 m6 m7,5 m12 m4.1Punkte 11671.2.3.4.ID: 141 Block: 126Kategorie: 4.1Punkte 4Welche Bedingungen müssen erfüllt werden, damit mehrere Räume, deren Zugängeschwer überschaubar sind, zu einem Meldebereich zusammengefasst werden können?Benachbarte Räume müssen mindestens mit F 30 - Bauteilen abgetrennt sein ja neinEs dürfen maximal 5 Räume zusammengefasst werden ja neinDie Gesamtfläche der Räume darf maximal 400 m² betragen ja neinDie Räume dürfen in verschiedenen Brandabschnitten liegen ja nein28.11.2009 Seite 54 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751681.2.3.4.1691.2.3.4.170 1. 2. 3. 4.ID:142Block: 127Kategorie:Punkte 4Welche Bedingungen müssen erfüllt werden, wenn ein Meldebereich von 1000 m² sichaus mehreren Räumen zusammensetzt?Die Räume müssen benachbart sein ja neinDie Räume müssen sich auf dem gleichen Stockwerk befinden ja neinDie Zugänge der Räume müssen leicht überschaubar sein ja neinIn der Nähe der Zugänge der Räume oder an der BMZ müssen optische Alarmanzeigenfür die betroffenen Räume vorhanden seinID:ja626neinBlock: 127Kategorie:Welche Bedingungen müssen erfüllt werden, wenn ein Meldebereich von 1000 m² sichaus mehreren Räumen zusammensetzt?4.14.1Punkte 4In der Nähe der Zugänge der Räume oder an der BMZ müssen optische Alarmanzeigenfür die betroffenen Räume vorhanden sein ja neinDie Grundfläche eines einzelnen Raumes darf maximal 400 m² betragen ja neinEs dürfen maximal 5 Räume zu einem Meldebereich zusammenfasst werden ja neinEs dürfen keine Leitungen für Notbeleuchtungen durch diese Räume geführt werden ja neinID:143Block: 128Kategorie:Wie sind in EDV-Räumen Meldergruppen von Zwischenboden, Zwischendecke undRaum zu bilden?Zwischenboden, Zwischendecke und Raum zusammengefasstZwischendecke und Raum getrennt von ZwischenbodenZwischenboden und Raum getrennt von ZwischendeckeZwischenboden, Zwischendecke und Raum jeweils getrennt4.1Punkte 11711.2.3.4.ID: 145 Block: 129Kategorie: 4.1Welche Melder sind zur Erkennung von Schwelbränden geeignet?Optische RauchmelderjaneinIonisations-RauchmelderjaneinUV-FlammenmelderjaneinIR-FlammenmelderjaneinPunkte 428.11.2009 Seite 55 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751721.2.3.4.1731.2.3.4.ID:146Block: 130Kategorie:Punkte 4Welche Melder sind besonders geeignet, wenn in der Entstehungsphase eines Brandesmit offenen Flammen zu rechnen ist (Flüssigkeiten , Gase)?Optische RauchmelderjaneinIonisations-RauchmelderjaneinUV-FlammenmelderjaneinIR-FlammenmelderID:ja628neinBlock: 130Kategorie:Welche Melder sind besonders geeignet, wenn in der Entstehungsphase eines Brandesmit offenen Flammen zu rechnen ist (Flüssigkeiten , Gase)?UV-FlammenmelderjaneinIR-FlammenmelderjaWärmemelderjaneinneinKombination verschiedener Melderartenjanein4.14.1Punkte 4ID:147Block: 131Kategorie:4.1Punkte 4174Wo können Wärmemelder eingesetzt werden?1.Bei einer Luftgeschwindigkeit von 5 m/sjanein2.Bei Gebäuden mit gebäudeüblichen Erschütterungenjanein3.Bei 90% relativer Luftfeuchtigkeitjanein4.Bei stark schwankenden Raumtemperaturenjanein28.11.2009 Seite 56 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751751.2.3.4.1761.2.3.4.1771.2.3.4.1781.2.3.4.ID: 629 Block: 132Kategorie: 4.1Was kann bei Wärmemeldern Täuschungsalarme verursachen?ZigarettenrauchjaStaubjaBenzindämpfejaneinneinneinIndirekte LichteinstrahlungjaID: 630neinBlock: 132Kategorie: 4.1Was kann bei Wärmemeldern Täuschungsalarme verursachen?Lichtbogenschweißen in einem Abstand von 4 mjaneinAutogenschweißen in einem Abstand von 4 mjaEin FotoblitzjaneinneinLeuchtstofflampfen im Abstand von 2 mjaID: 631neinBlock: 132Kategorie: 4.1Was kann bei Wärmemeldern Täuschungsalarme verursachen?Lichtreflexionen an MaschinenteilenjaneinFußbodenheizungenjaHeizgebläsejaPfeifenrauchjaID: 148neinneinneinBlock: 133Kategorie: 4.1Wo werden UV-Flammenmelder eingesetzt?Bei staubiger UmgebungjaneinBei nebeliger UmgebungjaneinBei verrauchter UmgebungjaneinBei Bereichen mit sofortiger Flammenentwicklung im BrandfalljaneinPunkte 4Punkte 4Punkte 4Punkte 428.11.2009 Seite 57 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675179 1. 2. 3. 4.1801.2.3.4.1811.2.3.4.ID:149Block: 134Kategorie:Bis zu welcher maximalen Raumhöhe sind Wärmemelder der Klasse 1 bzw. A1einsetzbar?4,5 m6 m7,5 m12 mID: 150 Block: 135Kategorie: 4.1Was sind zulässige Massnahmen zur Reduzierung von Falschalarmen?Zweigruppenabhängigkeit ja neinZweimelderabhängigkeit ja neinAbschalten häufig auslösender Meldergruppen ja neinAlarmzwischenspeicherung ja neinID:160Block: 135Kategorie:Welche Betriebsarten zur Vermeidung von Falschalarmen sind in der Norm beiBrandmeldeanlagen mit automatischen Brandmeldern genannt?Betriebsart OM, Brandmeldeanlagen ohne besondere Maßnahmen ja neinBetriebsart TM, Brandmeldeanlagen mit technischen Maßnahmen ja neinBetriebsart PM, Brandmeldeanlagen mit personellen Maßnahmen ja neinBetriebsart KM, Brandmeldeanlagen mit konstruktiven Maßnahmen ja nein4.14.1Punkte 1Punkte 4Punkte 41821.2.3.4.ID: 633 Block: 135Kategorie: 4.1Punkte 4Was sind zulässige Massnahmen zur Reduzierung von Falschalarmen?AlarmzwischenspeicherungjaneinVerzögerte Weiterleitung von Brandmeldungen unter bestimmten UmständenjaneinAbschaltung der BMA zu Zeiten, in denen mit einem Brand nicht gerechnet wirdjaneinEinsatz von Mehrfachsensor-Rauchmeldernjanein28.11.2009 Seite 58 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751831.2.3.4.1841.2.3.4.ID:151Block: 136Kategorie:Punkte 4Welche Umgebungseinflüsse können insbesondere das Ansprechverhalten bei einemIonisations-Rauchmelder maßgeblich verändern?Starke Luftströmungsgeschwindigkeiten ja neinAbdeckung durch Gegenstände ja neinLuftdruckänderung ja neinSonnenstrahlung ja neinID:634Block: 136Kategorie:Welche Umgebungseinflüsse können insbesondere das Ansprechverhalten bei einemIonisations-Rauchmelder maßgeblich verändern?Nebelbildung ja neinBetauung ja neinLuftdruckänderung ja neinSonnenstrahlung ja nein4.14.1Punkte 4185ID: 153 Block: 137Kategorie: 4.1Müssen die nachfolgend aufgeführten Teilbereiche bei der Überwachung einesBereiches mit berücksichtigt werden?Punkte 41.2.3.4.Transport- und Transmissionsschächte ja neinKabelkanäle und -schächte, sofern sie begehbar oder mit Revisionsöffnungenausgestattet sind ja neinKlima-, Be- und Entlüftungsanlagen ja neinSanitärräume, z. B. Waschräume, Toiletten, wenn in diesen Räumen keine brennbarenVorräte oder Abfälle aufbewahrt werden ja nein28.11.2009 Seite 59 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675186ID:636Block: 137Kategorie:Müssen die nachfolgend aufgeführten Teilbereiche bei der Überwachung einesBereiches mit berücksichtigt werden?4.1Punkte 41.2.3.4.Kanäle und Schächte für Material und Abfälle und deren SammelbehälterjaneinKabelkanäle und Schächte, die für Personen nicht zugänglich und gegenüber anderenBereichen feuerbeständig (F 90-A) abgeschottet sind ja neinKammern und Einbauten jeder Art ja neinSchutzräume, die nicht zu anderen Zwecken verwendet werden ja nein187ID: 637 Block: 137Kategorie: 4.1Müssen die nachfolgend aufgeführten Teilbereiche bei der Überwachung einesBereiches mit berücksichtigt werden?Punkte 41.2.3.4.1881.2.3.4.Laderampen im Freien ja neinRäume, die durch eine von VdS anerkannte, automatische Löschanlage geschützt sind,es sei denn, die BMA ist zur Ansteuerung einer Löschanlage oder aus sonstigenGründen erforderlich ja neinZwischendecken- und Zwischenbodenbereiche über 0,8 m Höhe ja neinTeilbereiche in Räumen, die durch näher als 0,5 m an die Decke reichende Regale odersonstige Einrichtungen geschaffen werden ja neinID: 154 Block: 138Kategorie:Was verstehen Sie unter Zweimelderabhängigkeit?Die Brandmeldung erfolgt erst nach Ansprechen zweier Melder einer Meldergruppe ja neinDie Brandmeldung erfolgt erst nach Ansprechen je eines Melders aus zwei einanderzugeordneten Meldergruppen ja neinEine technische Maßnahme (TM) zur Vermeidung von Falschalarmen ja neinEine personelle Maßnahme (PM) zur Vermeidung von Falschalarmen ja nein4.1Punkte 428.11.2009 Seite 60 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751891.2.3.4.ID:157Block: 140Kategorie:Welche Melder dürfen innerhalb eines Meldebereiches zu einer Meldergruppezusammengefasst werden?Automatische MelderjaneinHandfeuermelderjaneinAutomatische Melder und HandfeuermelderjaneinHandfeuermelder und Sprinklerauslösungjanein4.1Punkte 4190 1. 2. 3. 4.1911.2.3.4.ID:162Block: 144Kategorie:Punkte 1Auf welche definierten Bereiche darf sich eine Störung der Signalverarbeitungseinheiteiner BMA auswirken?Meldebereiche mit einer Gesamtfläche von höchstens 10.000 m² und nicht mehr als 512MelderMeldebereiche mit einer Gesamtfläche von höchstens 12.000 m² und nicht mehr als 512MelderMeldebereiche mit einer Gesamtfläche von höchstens 12.000 m² und nicht mehr als 536MelderMeldebereiche mit einer Gesamtfläche von höchstens 48.000 m² und nicht mehr als1.024 MelderID:163Block: 145Kategorie:Was ist bei Störung einer Signalverarbeitungseinheit, die auf Meldebereiche mit einerFläche von mehr als 12.000 m² wirkt, zu beachten?Die Alarmierungseinrichtungen müssen funktionsfähig bleibenjaneinDie Meldergruppen müssen funktionsfähig bleibenjaneinDie Steuergruppen müssen in den ausgelösten Zustand überführt werdenjaneinDie Übertragungseinrichtung muss aktiviert werdenjanein4.14.1Punkte 428.11.2009 Seite 61 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754 Planung und Projektierung4.2 Planung und Projektierung192 1. 2. 3. 4.1931.2.3.4.194 1. 2. 3. 4.ID: 727 Block: 113Kategorie: 4.2Punkte 1Welcher Abstand (Richtwert) des rauchempfindlichen Elements muss beim Einsatz vonpunktförmigen Rauchmeldern bei einer Raumhöhe von 7,5 m zum Dach mit einerDachneigung bis 20° eingehalten werden?Grundsätzlich Montage an der DeckeBis max. 0,25 mBis max. 0,4 mBis max. 1,0 mID:159Block: 141Kategorie:Wodurch kann die Überwachung eines Raumes mit Flammenmeldern eingeschränktwerden?Durch schnell bewegte Gegenstände ja neinDurch Temperaturänderungen ja neinDurch Dunkelheit ja neinDurch Schattenbildung von Gegenständen ja neinID:161Block: 143Kategorie:Deckenfelder, die durch Unterzüge / Unterteilungen gebildet wurden, müssen alsseparater Raum betrachtet werden, wenn Sie um wieviel größer als der zulässigeÜberwachungsbereich eines Melders sind?1,1 fach1,2 fach1,3 fach1,5 fach4.24.2Punkte 4Punkte 128.11.2009 Seite 62 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751951.2.3.4.ID:164Block: 146Kategorie:Welche der folgenden Aussagen zur Fernalarmierung sind richtig?Bei einem Fernalarm wird ausschließlich optisch alarmiert.janein4.2Punkte 4Der Fernalarm erfolgt in der Regel im Gebäude und nur für den Alarmierungsbereich,der einem oder mehreren Meldebereichen zugeordnet istjaneinDer Fernalarm dient dem Herbeiruf der zuständigen Feuerwehr oder der hilfeleistendenKräfte zu dem betroffenen Objekt.janeinDer Fernalarm soll die Evakuierung der Gebäudebelegschaft einleiten (gebäudekundigePersonen)janein196ID:165Block: 147Kategorie:Was ist bei in Zweigruppen- oder Zweimelderabhängigkeit geschaltetenFlammenmeldern zu beachten?4.2Punkte 41.2.3.4.197 1. 2. 3. 4.Die Melder sind mit unterschiedlichen Blickwinkeln auf denselben Überwachungsbereichzu richtenjaneinDie Melder sind mit gleichen Blickwinkeln auf denselben Überwachungsbereich zurichtenjaneinDie Melder sind mit unterschiedlichen Blickwinkeln auf jeweils benachbarteÜberwachungsbereiche zu richtenjaneinDie Melder sind mit gleichen Blickwinkeln auf jeweils benachbarteÜberwachungsbereiche zu richten.ID:ja166neinBlock: 148Kategorie:Punkte 1Was ist bei der Anordnung von automatischen Meldern in zwangsbelüfteten Räumen mitperforierten Decken zu beachten, wenn diese der Belüftung dienen?Der Raum muss oberhalb und unterhalb der Decke überwacht werdenDie Decken müssen im Radius von 0,5 m um den Melder geschlossen werdenDie Decken müssen im Radius von 1,5 m um den Melder geschlossen werden.Die Decken müssen im Radius von 2,0 m um den Melder geschlossen werden.4.2198 1. 2. 3. 4.ID: 167 Block: 149Kategorie: 4.2In welcher Höhe muss ein Handfeuermelder angebracht werden?Der Druckknopf muss sich 1,3 ± 0,2 m über dem Fußboden befindenDer Druckknopf muss sich 1,4 ± 0,2 m über dem Fußboden befindenDer Druckknopf muss sich 1,5 ± 0,2 m über dem Fußboden befindenDer Druckknopf muss sich 1,6 ± 0,2 m über dem Fußboden befindenPunkte 128.11.2009 Seite 63 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146751991.2.3.4.2001.2.3.4.201 1. 2. 3. 4.202 1. 2. 3. 4.ID:168Block: 150Kategorie:Punkte 4In einem 12 m hohen Raum sollen automatische Brandmelder installiert werden. WelcheMelder sind bezogen auf die Raumhöhe uneingeschränkt geeignet?Rauchmelder ja neinWärmemelder Klasse 1 ja neinFlammenmelder ja neinMehrkriterienmelder (Rauch und Wärme) mit einzel Zu- und Abschaltbarkeit einesKriteriumsID:ja169neinBlock: 151Kategorie:In einem 6 m hohen Raum sollen automatische Brandmelder installiert werden. WelcheMelder sind bezogen auf die Raumhöhe geeignet?Rauchmelder ja neinWärmemelder Klasse 1 ja neinWärmemelder Klasse 2 ja neinWärmemelder Klasse 3 ja neinID:170Block: 152Kategorie:Wann können Rauchmelder abhängig von der Raumnutzung und von derBrandentstehungsphase in Räumen mit einer Höhe größer 12 m und kleiner 16 meingesetzt werden?4.24.24.2Punkte 4Punkte 1In der Brandentstehungsphase muss eine starke Wärmeentwicklung und eine starkeRauchentwicklung vorhanden seinIn der Brandentstehungsphase muss eine eine starke Rauchentwicklung vorhanden seinIn der Brandentstehungsphase muss eine starke Wärmeentwicklung vorhanden seinIn der Brandentstehungsphase muss eine starke Wärmeentwicklung und eine starkeFlammenbildung vorhanden seinID:171Block: 153Kategorie:Wie viele Handfeuermelder dürfen max. in einer Meldergruppe zusammengefasstwerden?81012324.2Punkte 128.11.2009 Seite 64 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675203 1. 2. 3. 4.ID:172Block: 154Kategorie:Welcher Abstand zwischen Handfeuermeldern sollte in besonders gefährdetenBetriebsstätten oder Anlagen nicht überschritten werden?30 m40 m50 m60 m4.2Punkte 1204 1. 2. 3. 4.205 1. 2. 3. 4.206 1. 2. 3. 4.207 1. 2. 3. 4.ID:199Block: 154Kategorie:Punkte 1Welcher Abstand zwischen Handfeuermeldern darf in feuergefährdeten Betriebsstättenoder Anlagen nicht überschritten werden?80 m90 m100 m120 mID:173Block: 155Kategorie:Um wieviel muss die maximal zulässige Überwachungsfläche bei der Anordnung vonpunktförmigen Rauchmeldern in Zweigruppen- oder Zweimelderabhängigkeitmindestens reduziert werden ?20%30%40%50%ID:174Block: 156Kategorie:4.24.2Punkte 1Punkte 1Um wieviel muss die maximal zulässige Überwachungsfläche bei der Anordnung vonpunktförmigen Rauchmeldern in Zweigruppen- oder Zweimelderabhängigkeit undAnsteuerung einer Löschanlage mindestens reduziert werden?20%30%40%50%ID:176Block: 158Kategorie:Welcher Abstand für Melder, die in Zweimelder- oder Zweigruppenabhängigkeitgeschaltet werden, sollte nicht unterschritten werden?Keine Anforderung an den Abstand2 m2,50 m3,0 m4.24.2Punkte 128.11.2009 Seite 65 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675208 1. 2. 3. 4.209 1. 2. 3. 4.210 1. 2. 3. 4.211 1. 2. 3. 4.212 1. 2. 3. 4.ID:177Block: 159Kategorie:Punkte 1Wieviele Rauchmelder werden benötigt, um einen 5 m breiten und 16 m langen Raumund 7 m Raumhöhe zu überwachen (Dachneigung 15°)?1234ID:178Block: 160Kategorie:Wie bestimmt man den größten zulässigen horizontalen Abstand eines beliebigenPunktes der Decke zum nächstgelegenen Melder?Durch Rechnung ausgehend von der Überwachungsfläche und Ansatz einer idealenquadratischen Aufteilung.Die maximalen Abstände sind in den Diagrammen der DIN VDE 0833-2 aufgeführt;diese ermöglichen die Abweichung von der idealen quadratischen Aufteilung.4.24.2Punkte 1Durch Rechnung, man teilt die Raumfläche durch die Überwachungsfläche und verteiltdann die Melder gleichmäßig.Eine Bestimmung ist nicht notwendig, da dieser Wert in den Aufschaltbedingungen derörtlichen Feuerwehr geregelt ist und regional unterschiedlich ist.ID: 179 Block: 161Kategorie: 4.2Punkte 1Welcher minimale Abstand zu Wänden muss bei Rauchmeldern eingehalten werden?0,5 m1,0 m1,5 m2,0 mID:180Block: 162Kategorie:Punkte 1Ab Überschreiten welcher Mindesthöhe müssen Unterzüge / Unterteilungen, die direktan Decken ansetzen, beachtet werden?3% der Raumhöhe6% der Raumhöhe0,2 m0,25 mID:181Block: 163Kategorie:Ab Überschreiten welcher Fläche müssen durch zu berücksichtigende Unterteilungen /Unterzüge gebildete Deckenfelder einzeln mit punktfömigen Rauch- oderWärmemeldern überwacht werden?0,4-fache des max. Überwachungsbereiches eines Melders0,5-fache des max. Überwachungsbereiches eines Melders0,6-fache des max. Überwachungsbereiches eines Melders1,2-fache des max. Überwachungsbereiches eines Melders4.24.2Punkte 128.11.2009 Seite 66 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675213 1. 2. 3. 4.ID:182Block: 164Kategorie:Ab Überschreiten welcher Höhe der Unterteilungen / Unterzüge müssen einzelneDeckenfelder mit punktförmigen Rauch- oder Wärmemeldern überwacht werden?3% der Raumhöhe0,2 m0,25 m0,8 m4.2Punkte 1214 1. 2. 3. 4.ID: 183 Block: 165Kategorie: 4.2Wie groß dürfen in Gängen und Deckenfeldern bis zu einer Breite von 3 m dieMelderabstände bei Wärmemeldern maximal gewählt werden?7 m8 m9 m10 mPunkte 1215 1. 2. 3. 4.216 1. 2. 3. 4.217 1. 2. 3. 4.ID: 184 Block: 166Kategorie: 4.2Punkte 1Wie groß dürfen in Gängen und Deckenfeldern bis zu einer Breite von 3 m dieMelderabstände bei Wärmemeldern in Zweimelder- oder Zweigruppenabhängigkeitmaximal gewählt werden?5 m6 m7 m8 mID:185Block: 167Kategorie:Punkte 1Wie groß dürfen in Gängen und Deckenfeldern bis zu einer Breite von 3 m dieMelderabstände bei Rauchmeldern in Zweimelder- oder Zweigruppenabhängigkeit ohneAnsteuerung von Brandschutzeinrichtungen maximal gewählt werden?10 m11 m12 m13 mID:186Block: 168Kategorie:Wie groß dürfen in Gängen und Deckenfeldern bis zu einer Breite von 3 m dieMelderabstände bei Rauchmeldern in Zweimelder- oder Zweigruppenabhängigkeit mitAnsteuerung von Brandschutzeinrichtungen maximal gewählt werden?6,0 m6,5 m7,0 m7,5 m4.24.2Punkte 128.11.2009 Seite 67 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675218 1. 2. 3. 4.ID:187Block: 169Kategorie:Wie groß dürfen in Gängen und Deckenfeldern bis zu einer Breite von 3 m dieMelderabstände bei Rauchmeldern maximal gewählt werden?12 m13 m14 m15 m4.2Punkte 1219 1. 2. 3. 4.2201.2.3.4.221 1. 2. 3. 4.ID:188Block: 170Kategorie:Punkte 1Wo sind automatische Brandmelder in Kreuzungs-, Einmündungs- und Eckbereichenvon schmalen Gängen und Deckenfeldern anzuordnen?In deren NäheIn deren SchnittpunktSind nicht erforderlichIst nicht geregeltID:189Block: 171Kategorie:Was ist beim Einsatz von automatischen Brandmeldern bei Temperaturen unterhalb von0° C zu beachten?Die Melder dürfen nicht vereisen könnenjaneinDie Melder dürfen nicht betaut werden könnenjaneinEine zusätzliche Heizung im Melder ist zwingend vorgesehenjaneinDie Melder müssen mit einem "Eisstern" gekennzeichnet seinID:ja190neinBlock: 172Bis zu welchen Luftgeschwindigkeiten dürfen entsprechend den HerstellerangabenRauchmelder nach DIN VDE 0833-2 betrieben werden?5 m/s10 m/s15 m/s20 m/sKategorie:4.24.24.2Punkte 4Punkte 128.11.2009 Seite 68 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146752221.2.3.4.ID: 191 Block: 173Kategorie: 4.2Bei welchen Melderarten müssen Erschütterungen beachtet werden?Rauchmelder nach dem StreulichtprinzipjaneinLichtstrahlrauchmelderjaneinIR-FlammenmelderjaWärmemelderjaneinneinPunkte 4223 1. 2. 3. 4.224 1. 2. 3. 4.ID:192Block: 174Kategorie:Bis zu welcher relativen Luftfeuchte können Rauch- und Flammenmelder eingesetztwerden, wenn dabei Nebelbildung und/oder Betauung ausgeschlossen sind?85%90%95%98%ID:196Block: 177Kategorie:Wie kann radioaktive Strahlung die Funktion und Lebensdauer von Brandmeldernbeeinflussen und was muss dabei beachtet werden?Es erfolgt keine BeeinflussungDie Eignung der Brandmelder ist im Einzelfall nachzuweisenDer Einsatz von Brandmeldern ist ohne Kompensationsmaßnahmen nicht zulässigDie Eignung der Brandmelder ist durch ein CE Zeichen nachzuweisen4.24.2Punkte 1Punkte 1225ID:197Block: 178Kategorie:Welche grundlegenden Anforderungen sind an den Anbringungsort fürHandfeuermelder zu stellen?4.2Punkte 41.2.3.4.Sie müssen gut sichtbar und frei zugänglich angeordnet sein. ja neinAuf Handfeuermelder muss bei Bedarf durch ein Hinweisschild nach DIN 4066hingewiesen werden. ja neinHandfeuermelder sind grundsätzlich in den Treppenhäusern zu installieren. ja neinHandfeuermelder sind grundsätzlich in Fluren vor den Treppenhäusern auf der rechtenTürseite zu installieren. ja nein28.11.2009 Seite 69 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675226ID:198Block: 179Kategorie:Welche grundlegenden Anforderungen sind an den Anbringungsort fürHandfeuermelder zu stellen?4.2Punkte 41.2.3.4.Sie müssen ausreichend durch Tageslicht oder eine andere Lichtquelle beleuchtet sein;ist Sicherheitsbeleuchtung vorhanden, muss der Handfeuermelder neben einemPiktogramm installiert werden. ja neinSie müssen in Flucht und Rettungswegen in Wandnischen installiert werden. ja neinSie müssen ausreichend durch Tageslicht oder eine andere Lichtquelle beleuchtet sein;ist Sicherheitsbeleuchtung vorhanden, muss diese auch den Handfeuermelderbeleuchten. ja neinSie müssen in den Flucht- und Rettungswegen installiert werden. ja nein227 1. 2. 3. 4.ID: 200 Block: 181Kategorie: 4.2Welcher Mindestabstand von Wärmemeldern zur Decke ist in Abhängigkeit derRaumhöhe bei einer Dachneigung kleiner als 20° einzuhalten?Bei Raumhöhen bis zu 6 m ist ein Abstand bis zu 0,25 m einzuhaltenBei Raumhöhen von 6 m bis zu 12 m ist ein Abstand bis zu 0,4 m einzuhalten.Bei Raumhöhen von 12 m bis zu 16 m ist ein Abstand von 0,25 m bis zu 0,6 meinzuhalten.Wärmemelder sind grundsätzlich direkt an der Decke anzubringen.Punkte 1228 1. 2. 3. 4.ID: 201 Block: 182Kategorie: 4.2Punkte 1Welcher Abstand des rauchempfindlichen Elements von Rauchmeldern zur Decke istbei einer Raumhöhe von 7,50 m und einer Dachneigung kleiner als 20° einzuhalten?Es ist ein Abstand bis zu 0,25 m einzuhalten.Es ist ein Abstand bis zu 0,4 m einzuhalten.Es ist ein Abstand von 0,25 m bis zu 0,6 m einzuhalten.Rauchmelder sind grundsätzlich direkt an der Decke anzubringen.28.11.2009 Seite 70 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675229ID:202Block: 183Kategorie:Welcher Mindestabstand von Rauchmeldern zur Decke ist in Abhängigkeit derRaumhöhe bei einer Dachneigung größer als 20° einzuhalten?4.2Punkte 1 1. 2. 3. 4.230 1. 2. 3. 4.Bei Raumhöhen bis zu 6 m ist ein Abstand von 0,2 m bis zu 0,5 m einzuhalten. BeiRaumhöhen von 6 m bis zu 12 m ist ein Abstand von 0,35 bis zu 1,0 m einzuhalten. BeiRaumhöhen von 12 m bis zu 16 m ist ein Abstand von 0,5 m bis zu 1,2 m einzuhalten.Bei Raumhöhen bis zu 6 m ist ein Abstand von 0,1 m bis zu 0,5 m einzuhalten. BeiRaumhöhen von 6 m bis zu 12 m ist ein Abstand von 0,5 bis zu 1,0 m einzuhalten. BeiRaumhöhen von 12 m bis zu 16 m ist ein Abstand von 1,0 m bis zu 1,5 m einzuhalten.Bei Raumhöhen bis zu 6 m ist ein Abstand von bis zu 0,5 m einzuhalten. BeiRaumhöhen von 6 m bis zu 12 m ist ein Abstand von bis zu 1,0 m einzuhalten. BeiRaumhöhen von 12 m bis zu 16 m ist ein Abstand von bis zu 1,5 m einzuhalten.Bei Raumhöhen bis zu 6 m ist ein Abstand von 0,0 m bis zu 0,5 m einzuhalten.Bei Raumhöhen von 6 m bis zu 12 m ist ein Abstand von 0,5 bis zu 1,0 m einzuhalten.Bei Raumhöhen von 12 m bis zu 16 m ist ein Abstand von 1,0 m bis zu 1,5 meinzuhalten.ID:204Block: 185Kategorie:Punkte 1Was ist bei Räumen mit Sheddächern hinsichtlich der Anordnung und der Abstände vonRauchmeldern zu beachten?Jedes Shed muss mit einer Reihe Melder ausgestattet seinJedes 2. Shed muss mit einer Reihe Melder ausgestattet seinJedes 3. Shed muss mit einer Reihe Melder ausgestattet seinJedes 4. Shed muss mit einer Reihe Melder ausgestattet sein4.2231ID: 205 Block: 186Kategorie: 4.2Was ist bei Sheddächern hinsichtlich der Anordnung und der Abstände vonRauchmeldern zu beachten?Punkte 1 1. 2. 3. 4.232 1. 2. 3. 4.Die Melder müssen an der Dachfläche mit der größten Neigung im Abstand Dv vomFirst mit der Abhängelänge D(L) angebracht werdenDie Melder müssen an der Dachfläche mit der geringeren Neigung im Abstand Dv vomFirst mit der Abhängelänge D(L) angebracht werdenDie Melder müssen an beiden Dachflächen im Abstand Dv vom First mit derAbhängelänge D(L) angebracht werdenDer Anbringungsort der Melder ist nicht separat geregeltID:206Block: 187Kategorie:Was ist bei der Anordnung von punktförmigen Rauch- und Wärmemeldern unterPodesten, Gitterrosten oder ähnlichen Einrichtungen zu beachten?Unterhalb von Gitterrosten sind immer Melder anzuordnen, da nicht ausgeschlossenwerden kann, das nachträglich eine Belegung vorgenommen wird.Gitterroste sind, wegen der guten Rauch- und Wärmedurchdringung, wie als nichtexistent zu behandeln.4.2Punkte 1Gitterroste sind, wegen möglicher Belegung, wie geschlossene Podeste zu behandeln.Gitterroste werden wie Einrichtungsgegenstände behandelt.28.11.2009 Seite 71 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675233 1. 2. 3. 4.234 1. 2. 3. 4.235 1. 2. 3. 4.236 1. 2. 3. 4.237 1. 2. 3. 4.ID:207Block: 188Kategorie:Punkte 1Wie groß darf bei der Anordnung von Lichtstrahlrauchmeldern die maximale Entfernungzwischen Sender und Empfänger bzw. zwischen Sender- und Empfangseinheit sein?50 m100 m150 m200 mID:208Block: 189Kategorie:Wie groß darf bei der Anordnung von Lichtstrahlrauchmeldern bei einer Raumhöhe vonbis 6 m der maximale D(H)-Abstand sein?6 m6,5 m7 m7,5 mID:209Block: 189Kategorie:4.24.2Punkte 1Punkte 1Wie groß darf bei der Anordnung von Lichtstrahlrauchmeldern bei einer Raumhöhe von6 m bis 12 m der maximale D(H)-Abstand sein?6 m6,5 m7 m7,5 mID:210Block: 189Kategorie:Wie groß darf bei der Anordnung von Lichtstrahlrauchmeldern bei einer Raumhöhe von12 m bis 16 m der maximale D(H)-Abstand sein?6 m6,5 m7 m7,5 mID:211Block: 190Welche maximale Überwachungsfläche ist bei Lichtstrahlrauchmeldern bei einerRaumhöhe von bis zu 6 m einzuhalten?1.200 m²1.300 m²1.400 m²1.500 m²Kategorie:4.24.24.2Punkte 1Punkte 128.11.2009 Seite 72 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675238 1. 2. 3. 4.ID:212Block: 190Kategorie:Welche maximale Überwachungsfläche ist bei Lichtstrahlrauchmeldern bei einerRaumhöhe von 6 m bis 12 m einzuhalten?1.200 m²1.300 m²1.400 m²1.500 m²4.2Punkte 1239 1. 2. 3. 4.ID:213Block: 190Kategorie:Welche maximale Überwachungsfläche ist bei Lichtrahlrauchmeldern bei einerRaumhöhe von 12 m bis 16 m ist einzuhalten?1.200 m²1.300 m²1.400 m²1.500 m²4.2Punkte 1240 1. 2. 3. 4.2411.2.3.4.ID:214Block: 191Kategorie:Um wieviel müssen bei Lichtstrahlrauchmeldern in Zweigruppen- oderZweimelderabhängigkeit die zulässigen Überwachungsbereiche reduziert werden?30%40%50%Die Überwachungsbereiche müssen nicht reduziert werdenID:215Block: 192Kategorie:Woraus ergibt sich bei der Überwachung eines Raumes die erforderliche Anzahl derFlammenmelder?Die erforderliche Anzahl der Flammenmelder ist durch die Bauaufsichtsbehördefestzulegen.janeinFlammenmelder müssen grundsätzlich in den Ecken von Räumen installiert werden.Damit sind immer 4 Melder pro Raum notwendig.janein4.24.2Punkte 1Punkte 4Die erforderliche Anzahl der Flammenmelder ergibt sich aus dem zu überwachendenRaumvolumen und den räumlichen Gegebenheiten.janeinFlammenmelder müssen grundsätzlich an der Decke von Räumen installiert werden.Damit ist immer 1 Melder pro Raum notwendig.janein28.11.2009 Seite 73 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675242 1. 2. 3. 4.243 1. 2. 3. 4.244 1. 2. 3. 4.245 1. 2. 3. 4.ID:216Block: 193Kategorie:Punkte 1Was ist beim Einsatz von Flammenmeldern in Räumen mit Raumhöhen größer 26 m zubeachten?Es gibt keine besonderen AnforderungenDie Überwachungsbereiche von Flammenmeldern sind gesondert festzulegenEs sind zwei Überwachungsebenen notwendigFlammenmelder dürfen nicht mehr eingesetzt werdenID:217Block: 194Kategorie:Welchen Einfluss hat die Raumhöhe oder der Abstand zwischen Brandherd und Deckeauf die Rauchausbreitung?Je höher der Raum oder je größer der Abstand zwischen Brandherd und Decke ist,desto geringer wird die Zonegleichmäßiger, aber geringerer RauchkonzentrationJe höher der Raum oder je größer der Abstand zwischen Brandherd und Decke ist,desto größer wird die Zone gleichmäßiger, aber geringerer RauchkonzentrationJe höher der Raum oder je größer der Abstand zwischen Brandherd und Decke ist,desto größer wird die Zone verwirbelter Rauchkonzentration4.24.2Punkte 1Je höher der Raum oder je größer der Abstand zwischen Brandherd und Decke ist,desto größer wird die Zone ungleichmäßiger Rauchkonzentration (raucherhöhend undrauchauslöschend)ID:218Block: 195Kategorie:Punkte 1Bis zu welcher maximalen Raumhöhe sind Flammenmelder der Klasse 3 (E DIN EN 54-10) bei Eckmontage einsetzbar (bei quaderförmigem Überwachungsvolumen)?13 m20 m26 m45 mID:649Block: 195Kategorie:Welche Kantenlänge darf ein Raum mit gleichen Kantenlängen nicht überschreiten, denin einer Ecke montierter Flammenmelder der Klasse 1 überwachen soll?13 m20 m26 m45 m4.24.2Punkte 128.11.2009 Seite 74 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146752461.2.3.4.ID: 638 Block: 196Kategorie: 4.2Punkte 4Welche automatischen Melder sind in Hochregalanlagen vorzugsweise einzusetzen?Punktförmige RauchmelderjaneinAnsaugrauchmelderjaWärmemelderjaFlammenmelderjaneinneinnein247 1. 2. 3. 4.ID:639Block: 197Kategorie:Wieviele punktförmige Melder sind pro Meldergruppe zur Überwachung vonHochregalanlagen zugelassen?101620324.2Punkte 1248 1. 2. 3. 4.ID:640Block: 197Kategorie:Wieviele Ansaugöffnungen von Ansaugbrandmeldern sind pro Meldergruppe zurÜberwachung von Hochregalanlagen zugelassen?102032364.2Punkte 1249ID:641Block: 198Kategorie:Beurteilen Sie die Aussagen zu Deckenmeldern für die Überwachung vonHochregalanlagen.4.2Punkte 41.2.3.4.Diese sind über den Regalen anzuordnenjaneinDiese sind über den Regalgassen anzuordnenjaneinDiese sind in eigenen Meldergruppen zusammenzufassenjaneinDiese können mit den Meldern für die Regalüberwachung zusammengefasst werdenjanein28.11.2009 Seite 75 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675250 1. 2. 3. 4.251 1. 2. 3. 4.ID:642Block: 199Kategorie:Welche horizontale Ausdehnung eines Meldebereiches für die Regalüberwachung inHochregalanlagen darf nicht überschritten werden?3 m6 m12 m24 mID:643Block: 200Kategorie:Welche horizontale Ausdehnung einer Meldergruppe für die Regalüberwachung inHochregalanlagen darf nicht überschritten werden?3 m6 m12 m24 m4.24.2Punkte 1Punkte 1252 1. 2. 3. 4.2531.2.3.4.ID:644Block: 201Kategorie:Wo sind Rauchmelder in Regalen von Hochregalanlagen anzubringen?Grundsätzlich an den Außenseiten der RegaleGrundsätzlich im Mittelschacht von DoppelregalenMittig unter dem RegalbodenGrundsätzlich an der höchsten Stelle des RegalsID:645Block: 201Kategorie:Wo sind die Ansaugraugrohre von Ansaugbrandmeldern in Regalen vonHochregalanlagen vorzugsweise anzubringen?An der Außenseite der RegalejaneinIm Mittelschacht von DoppelregalenjaneinAn der Stirnseite der RegalejaneinIst nicht festgelegtjanein4.24.2Punkte 1Punkte 4254 1. 2. 3. 4.ID:646Block: 203Kategorie:Punkte 1Welcher horizontale Abstand zwischen punktförmigen Meldern bzw. Ansaugöffnungenvon Ansaugbrandmeldern darf in Hochregalanlagen nicht überschritten werden?3 m6 m9 m12 m4.228.11.2009 Seite 76 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675255ID:647Block: 204Kategorie:Was ist bei der Einrichtungsüberwachung von EDV-Anlagen mit punktförmigenRauchmeldern zu beachten?4.2Punkte 41.2.3.4.2561.2.3.4.257 1. 2. 3. 4.258 1. 2. 3. 4.Das zu überwachende Volumen pro eingebauten Melder darf 2,5 m³ überschreitenjaneinDer Melder darf unter bestimmten Umständen an der Decke angebracht werdenjaneinDer Melder darf gemeinsam mit den Meldern zur Raumüberwachung auf eineMeldergruppe geschaltet werden ja neinNatürlich belüftete Einrichtungen (durch Konvektion) dürfen überwacht werden ja neinID:223Block: 206Kategorie:Punkte 4Die Räume eines EDV-Bereiches sollen mit einer BMA überwacht werden. Worauf kanndie Art der baulichen Trennung zwischen Überwachungszonen einen Einfluss haben?Auf die Anzahl der Melder ja neinAuf die Anzahl der Meldebereiche ja neinAuf den maximalen Überwachungsbereich je Melder ja neinAuf die Melderart ja neinID:229Block: 207Kategorie:Wie groß muss der horizontale und vertikale Abstand von punktförmigen Meldern zuLagergütern und Einbauten mindestens sein?0,2 m0,5 m0,75 m1,0 mID:231Block: 208Kategorie:4.24.2Punkte 1Punkte 1Bis zu welcher maximalen Umgebungstemperatur können in der Regel Flammenmeldereingesetzt werden?36° C45° C50° C80° C4.228.11.2009 Seite 77 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146752591.2.3.4.2601.2.3.4.2611.2.3.4.ID:232Block: 209Kategorie:Wo dürfen Melder zur Raumüberwachung bei Lüftungsanlagen angeordnet werden?In der Nähe der AbluftöffnungjaneinIn der AbluftöffnungjaneinIn der Nähe der ZuluftöffnungjaneinIn der ZuluftöffnungID:ja233neinBlock: 210Kategorie:Welche Umgebungsbedingungen beeinflussen das Ansprechverhalten bei optischenRauchmeldern?Rauchverdünnung durch große LuftströmungjaBetauungjaneinneinLuftdruckänderungjaneinSonnenstrahlungID:ja234neinBlock: 211Welche automatischen Brandmelder dürfen bei Temperaturen unter 0° C eingesetztwerden?WärmemelderjaneinIonisationsrauchmelderjaneinOptische RauchmelderjaFlammenmelderjaneinneinKategorie:4.24.24.2Punkte 4Punkte 4Punkte 428.11.2009 Seite 78 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146752621.2.3.4.2631.2.3.4.2641.2.3.4.ID:651Block: 212Kategorie:Welche Einflüsse können eine Auslösung bei einem IR-Flammenmelder maßgeblichverzögern oder verhindern?NassstaubjaneinAbdeckung durch GegenständejaKalte DeckenjaneinneinWellenlänge der Flammenstrahlung in einem anderen Bereich (z.B. Metallbrände)ID:ja652neinBlock: 212Kategorie:Welche Einflüsse können eine Auslösung bei einem IR-Flammenmelder maßgeblichverzögern oder verhindern?Starke LuftbewegungjaStaubjaBetauungjaneinneinneinLuftdruckänderungID:ja653neinBlock: 212Welche Einflüsse können eine Auslösung bei einem IR-Flammenmelder maßgeblichverzögern oder verhindern?Starke LuftbewegungjaneinSonnenstrahlungjaneinStarke Rauchentwicklung bei BrandausbruchjaVerschmutzungjaneinneinKategorie:4.24.24.2Punkte 4Punkte 4Punkte 428.11.2009 Seite 79 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146752651.2.3.4.2661.2.3.4.ID:654Block: 213Kategorie:Punkte 4Welche Einflüsse können insbesondere eine Auslösung bei einem UV-Flammenmeldermaßgeblich verzögern oder verhindern?Starke LuftbewegungjaStaubjaVerschmutzungjaKalte DeckenID:ja655neinneinneinneinBlock: 213Kategorie:Welche Einflüsse können insbesondere eine Auslösung bei einem UV-Flammenmeldermaßgeblich verzögern oder verhindern?BetauungjaneinLuftdruckänderungjaneinSonnenstrahlungjaneinStarke Rauchentwicklung bei Brandausbruchjanein4.24.2Punkte 42671.2.3.4.ID:656Block: 214Kategorie:Welche Umgebungseinflüsse können eine Auslösung bei einem Wärmemeldermaßgeblich verzögern oder verhindern?LuftbewegungjaNassstaubjaneinneinAbdeckung durch GegenständejaKalte Deckenjaneinnein4.2Punkte 428.11.2009 Seite 80 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146752681.2.3.4.2691.2.3.4.2701.2.3.4.ID:657Block: 214Kategorie:Welche Umgebungseinflüsse können eine Auslösung bei einem Wärmemeldermaßgeblich verzögern oder verhindern?NebelbildungjaneinLuftdruckänderungjaneinSonnenstrahlungjaVerschmutzungID:ja658neinneinBlock: 215Kategorie:Was sind mögliche Ursachen für Täuschungsalarme bei Flammenmeldern?RauchjaneinAutogenschweißenjaBenzindämpfejaStaubID:ja659neinneinneinBlock: 215Kategorie:Was sind mögliche Ursachen für Täuschungsalarme bei Flammenmeldern?Abgase von VerbrennungsmotorenjaneinIndirekte LichteinstrahlungjaneinLichtbogenschweißenjaPfeifenrauchjaneinnein4.24.24.2Punkte 4Punkte 4Punkte 42711.2.3.4.ID: 660 Block: 216Kategorie: 4.2Punkte 4Was sind mögliche Ursachen für Täuschungsalarme bei optischen Rauchmeldern?ZigarettenrauchjaStaubjaBenzindämpfejaneinneinneinAutogenschweißenjanein28.11.2009 Seite 81 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146752721.2.3.4.2731.2.3.4.2741.2.3.4.ID: 661 Block: 216Kategorie: 4.2Punkte 4Was sind mögliche Ursachen für Täuschungsalarme bei optischen Rauchmeldern?Abgase von VerbrennungsmotorenjaneinIndirekte LichteinstrahlungjaneinLichtbogenschweißenjaFotoblitzjaID: 662neinneinBlock: 217Kategorie: 4.2Punkte 4Was sind mögliche Ursachen für Täuschungsalarme bei Ionisations-Rauchmelder?ZigarettenrauchjaneinStaubablagerungenjaneinAbgase von VerbrennungsmotorenjaneinAutogenschweißenjaID: 663neinBlock: 217Kategorie: 4.2Punkte 4Was sind mögliche Ursachen für Täuschungsalarme bei Ionisations-Rauchmelder?Indirekte LichteinstrahlungjaneinLichtbogenschweißenjaFotoblitzjaneinneinFußbodenheizungenjanein2751.2.3.4.ID:243Block: 218Kategorie:Welche der folgenden Gegebenheiten sind für die Projektierung einer BMA zurRaumüberwachung eines EDV-Bereiches maßgebend?Anzahl der RechnerjaneinHöhe des ZwischenbodensjaneinArt der baulichen Trennung der RäumejaneinGröße der Überwachungszonenjanein4.2Punkte 428.11.2009 Seite 82 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675276 1. 2. 3. 4.277 1. 2. 3. 4.278 1. 2. 3. 4.2791.2.3.4.ID:246Block: 219Kategorie:Punkte 1Wie sind Handfeuermelder in einem Treppenraum mit 3 Obergeschossen, Erdgeschossmit Feuerwehrzugang und 3 Untergeschossen zusammenzufassen?In einer MeldergruppeIn 3 getrennten Meldergruppen für Untergeschosse, Erdgeschoss und ObergeschosseUntergeschosse in einer Meldergruppe und Erd- und Obergeschosse in einer anderenMeldergruppeUnter- und Erdgeschosse in einer Meldergruppe und Obergeschosse in einer anderenMeldergruppeID:672Block: 245Kategorie:Bis zu welcher Fläche dürfen durch zu berücksichtigende Unterteilungen / Unterzügegebildete Deckenfelder von einem einzelnen punktförmigen Rauch- oder Wärmemelderüberwacht werden?0,6-fache des max. Überwachungsbereiches eines Melders0,7-fache des max. Überwachungsbereiches eines Melders1,2-fache des max. Überwachungsbereiches eines Melders1,5-fache des max. Überwachungsbereiches eines MeldersID:673Block: 246Kategorie:4.24.2Punkte 1Punkte 1Ab welchem Abstand zwischen Decke / Dach und Unterteilung / Unterzug und abwelchem Anteil der freien Fläche zwischen Decke / Dach und Unterteilung / Unterzugmüssen Unterteilungen / Unterzügen nicht berücksichtigt werden?Abstand 3% der Raumhöhe; mind. 50% freie FlächeAbstand 3% der Raumhöhe und min. 0,2 m; min 75% freie FlächeAbstand 3% der Raumhöhe und min. 0,25 m; min. 75% freie FlächeAbstand 0,8 m; min. 90% freie FlächeID:762Block: 340Kategorie:Welche Aussagen zu übergeordneten vernetzten oder zusammen geschaltetenBrandmeldezentralen (BMZ) sind richtig?4.24.2Punkte 4Die Flächenbegrenzungen und zugehörigen Redundanzmaßnahmen gelten auch beiübergeordneten Brandmeldezentralen (BMZ) nur für die eigenen Übertragungswege fürBrandmeldung und AlarmierungjaneinRedundanzmaßnahmen für übergeordnete Brandmeldezentralen (BMZ) sind nichtnotwendig, wenn sich eine Anzeigeeinrichtung an einer ständig besetzten Stelle befindetjaneinWenn mindestens zwei Anzeigeeinrichtungen vorhanden sind darf auf zusätzlicheRedundanzmaßnahmen übergeordneten Brandmeldezentralen (BMZ)nd verzichtetwerdenjaneinDie Flächenbegrenzungen und dazugehörigen Redundanzmaßnahmen gelten beiübergeordneten Brandmeldezentralen (BMZ) auf die Gesamtanlagengrößejanein28.11.2009 Seite 83 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675280 1. 2. 3. 4.281 1. 2. 3. 4.282 1. 2. 3. 4.283 1. 2. 3. 4.ID:219Block: 341Kategorie:Punkte 3Eine Halle mit Flachdach mit den Abmessungen Höhe 10 m, Breite 65 m, Länge 65 msoll mit linearen Rauchmeldern überwacht werden. Wie viele lineare Rauchmeldermüssen mindestens eingesetzt werden?3456ID:226Block: 342Kategorie:Ein Raum mit den nachstehenden Merkmalen soll mit punktförmigen Rauchmeldernausgerüstet werden (gleichmäßige, quadratische Aufteilung).Länge des Raumes: 38,75 m - Breite des Raumes: 38,75 m - Raumhöhe: 6 m -Dachneigung: 0 GradDer Abstand der Melder untereinander beträgt:6,46 m6,75 m7,46 m7,75 mID:709Block: 342Kategorie:Ein Raum mit nachstehenden Merkmalen soll mit punktförmigen Rauchmeldernausgerüstet werden (gleichmäßige, quadratische Aufteilung).Länge des Raumes: 35,6 m - Breite des Raumes: 35,6 m - Raumhöhe: 9,0 m -Dachneigung: 0 GradDer Abstand der Melder untereinander beträgt:8,6 m8,9 m9,6 m9,9 mID:710Block: 342Kategorie:4.24.24.2Punkte 3Punkte 3Punkte 3Ein Raum mit nachstehenden Merkmalen soll mit punktförmigen Wärmemeldernausgerüstet werden (gleichmäßige, quadratische Aufteilung).Länge des Raumes: 22,25 m - Breite des Raumes: 22,25 m - Raumhöhe: 5,00 m -Dachneigung: 0 GradDer Abstand der Melder untereinander beträgt:4,00 m4,25 m4,45 m4,80 m4.228.11.2009 Seite 84 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675284 1. 2. 3. 4.285 1. 2. 3. 4.2861.2.3.4.ID:711Block: 342Kategorie:Ein Raum mit nachstehenden Merkmalen soll mit punktförmigen Rauchmeldernausgerüstet werden (gleichmäßige, quadratische Aufteilung).Länge des Raumes: 40,80 m - Breite des Raumes: 40,80 m - Raumhöhe: 11 m -Dachneigung: 25 GradDer Abstand der Melder untereinander beträgt:8,8 m10,2 m10,8 m11,8 mID:247Block: 343Kategorie:4.2Punkte 3Punkte 1Ab welchem Anteil der gesamten Deckenfläche sind höhere Deckenteile zuberücksichtigen und bis zu welcher Fläche müssen diese einzelnen höheren Deckteilenicht überwacht werden?10% der Deckenfläche; 1,2-fache des max. Überwachungsbereiches einesautomatischen Melders20% der Deckenfläche; 1,2-fache des max. Überwachungsbereiches einesautomatischen Melders20% der Deckenfläche; 0,6-fache des max. Überwachungsbereiches einesautomatischen Melders10% der Deckenfläche; 0,6-fache des max. Überwachungsbereiches einesautomatischen MeldersID: 249 Block: 344Kategorie: 4.2Welche der Melderanordnungen entsprechen den einschlägigen Normen?4.2Punkte 1Wärmemelder mit Abstand von max. 10 m untereinander in einem 2,50 m breiten Gang ja neinWärmemelder mit Abstand von 7,5 m untereinander in einem 2,80 m breiten Gang ja neinWärmemelder mit Abstand von max. 15 m untereinander in einem 1,00 m breiten Gang ja neinWärmemelder mit Abstand von max 10 m untereinander in einem 3,50 m breiten Gang ja nein287 1. 2.288 1. 2.ID: 250 Block: 345Kategorie: 4.2Entspricht die Melderanordnung den einschlägigen Normen?2,50 m breite Gänge mit Wärmemeldern; Abstand a = 8 m (A = 30 m²)JaNeinID:251Block: 345Entspricht die Melderanordnung den einschlägigen Normen?2,50 m breite Gänge mit Wärmemeldern; Abstand a = 10 m (A = 30 m²)JaNeinKategorie:4.2Punkte 1Punkte 128.11.2009 Seite 85 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675291ID:253Block: 346Kategorie:Punkte 3Ein 40 m langer und 30 m breiter Raum mit einer Dachneigung von 0° (Flachdach) undeiner Raumhöhe von 7 m soll mit punktförmigen Rauchmeldern ausgerüstet werden.Wie viele Melder sind mind. einzusetzen?4.2 1. 2. 3. 4.1114152028.11.2009 Seite 87 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675292ID:254Block: 346Kategorie:Punkte 3Ein 40 m langer und 30 m breiter Raum mit einer Dachneigung von 0° (Flachdach) undeiner Raumhöhe von 5 m soll mit punktförmigen Rauchmeldern ausgerüstet werden.Wie viele automatische Melder müssen in diesem Grundriss mindestens eingesetztwerden?4.2 1. 2. 3. 4.1114152028.11.2009 Seite 88 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675293ID:256Block: 346Kategorie:Ein 40 m langer und 30 m breiter Raum mit einer Dachneigung von 35° und einerRaumhöhe von 7 m soll mit punktförmigen Rauchmeldern ausgerüstet werden.Wie viele Melder sind mindestens einzusetzen?4.2Punkte 3 1. 2. 3. 4.1112142028.11.2009 Seite 89 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675294ID:257Block: 346Kategorie:Punkte 3Ein 40 m langer und 30 m breiter Raum mit einer Dachneigung von 30° und einer max.Raumhöhe von 5 m soll mit punktförmigen Rauchmeldern ausgerüstet werden.Wie viele Melder sind mindestens einzusetzen?4.2 1. 2. 3. 4.1114152028.11.2009 Seite 90 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675295ID:715Block: 347Kategorie:Punkte 3Ein 40 m langer und 30 m breiter Raum mit einer Dachneigung von 25° und einer max.Raumhöhe von 7 m soll mit punktförmigen Rauchmeldern ausgerüstet werden.Welcher höchstzulässige horizontale Abstand zwischen Meldern und beliebigemDeckenpunkt (DH) ist bei der Planung zu berücksichtigen?4.2 1. 2. 3. 4.6,6 m7,7 m8,2 m9,6 m28.11.2009 Seite 91 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675296ID:716Block: 347Kategorie:Punkte 3Ein 40 m langer und 30 m breiter Raum mit einer Dachneigung von 0° (Flachdach) undeiner Raumhöhe von 7 m soll mit punktförmigen Rauchmeldern ausgerüstet werden.Welcher höchstzulässige horizontale Abstand zwischen Meldern und beliebigemDeckenpunkt (DH) ist bei der Planung zu berücksichtigen?4.2 1. 2. 3. 4.6,6 m7,7 m8,2 m9,6 m28.11.2009 Seite 92 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675297ID:717Block: 347Kategorie:Punkte 3Ein 40 m langer und 30 m breiter Raum mit einer Dachneigung von 0° (Flachdach) undeiner Raumhöhe von 5 m soll mit punktförmigen Rauchmeldern ausgerüstet werden.Welcher höchstzulässige horizontale Abstand zwischen Meldern und beliebigemDeckenpunkt (DH) ist bei der Planung zu berücksichtigen?4.2 1. 2. 3. 4.5,7 m6,6 m7,1 m8,2 m28.11.2009 Seite 93 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675298ID:718Block: 347Kategorie:Ein 40 m langer und 30 m breiter Raum mit einer Dachschräge von 35° und einerRaumhöhe von 7 m soll mit punktförmigen Rauchmeldern ausgerüstet werden.Welcher höchstzulässige horizontale Abstand zwischen Meldern und beliebigemDeckenpunkt (DH) ist bei der Planung zu berücksichtigen?4.2Punkte 3 1. 2. 3. 4.6,6 m7,7 m8,2 m9,6 m28.11.2009 Seite 94 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675299ID:721Block: 347Kategorie:Punkte 3Ein 40 m langer und 30 m breiter Raum mit einer Dachschräge von 30° und einer max.Raumhöhe von 5 m soll mit punktförmigen Rauchmeldern ausgerüstet werden.Welcher höchstzulässige horizontale Abstand zwischen Meldern und beliebigemDeckenpunkt (DH) ist bei der Planung zu berücksichtigen?4.2 1. 2. 3. 4.7,0 m7,1 m8,7 m9,6 m28.11.2009 Seite 95 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675300ID:255Block: 348Kategorie:Punkte 4Der folgende Grundriss zeigt die 2. Etage eines fünfstöckigen Bürogebäudes, das mitRauchmeldern überwacht wird. Wieviele Rauchmelder sind einzusetzen?4.2 1. 2. 3. 4.< 1011121328.11.2009 Seite 96 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675301ID:719Block: 349Kategorie:Punkte 1Der folgende Grundriss zeigt die 2. Etage eines fünfstöckigen Bürogebäudes, das mitRauchmeldern überwacht wird. Zusätzlich sind Handfeuermelder einzusetzen.Wie viele Handfeuermelder müssen in diesem Grundriss mindestens eingesetzt werden?4.2 1. 2. 3. 4.123> 428.11.2009 Seite 97 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675302ID:720Block: 350Kategorie:Punkte 2Der folgende Grundriss zeigt die 2. Etage eines fünfstöckigen Bürogebäudes, das mitRauchmeldern überwacht wird. Wieviele der automatischen Melder müssen mindestensim Flur angebracht sein?4.2Wie viele der automatischen Melder müssen mindestens im Flur angebracht sein? 1. 2. 3. 4.234>428.11.2009 Seite 98 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675303ID:258Block: 351Kategorie:Punkte 2Ein 6,5 m hoher Raum mit einem Durchmesser von 11 m (Grundfläche = 95 m²) und derDachneigung 0° (Flachdach) soll mit punktförmigem(n) Rauchmelder(n) überwachtwerden.Wie viele Melder müssen mindestens eingesetzt werden?4.2 1. 2. 3. 4.124828.11.2009 Seite 99 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675304ID:722Block: 352Kategorie:Punkte 4Ein 6,5 m hoher Raum mit einem Durchmesser von 11 m (Grundfläche = 95 m²) und derDachneigung 0° (Flachdach) soll mit punktförmigem(n) Rauchmelder(n) überwachtwerden.In welchem Bereich liegt der tatsächliche maximale horizontale Abstand zwischenRauchmelder und beliebigem Deckenpunkt (DH)?4.2 1. 2. 3. 4.3,5 - 4,5 m4,0 - 5,0 m5,0 - 6,0 m6,0 - 7,0 m28.11.2009 Seite 100 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675305ID:259Block: 353Kategorie:Punkte 3Eine 42 m lange, 20 m breite und max. 8 m hohe Halle mit einer Dachneigung von 15°soll mit punktförmigen Rauchmeldern, die in einer Zweigruppenabhängigkeit zu schaltensind, überwacht werden.Wieviel Melder werden mindestens benötigt?4.2 1. 2. 3. 4.1112152128.11.2009 Seite 101 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675306ID:723Block: 354Kategorie:Punkte 3Eine 42 m lange, 20 m breite und max. 8 m hohe Halle mit einer Dachschräge von 20°soll mit punktförmigen Rauchmeldern, die in einer Zweigruppenabhängigkeit zu schaltensind, überwacht werden.Wie groß ist die max. Überwachungsfläche eines Melders?4.2 1. 2. 3. 4.40 m²56 m²60 m²80 m²28.11.2009 Seite 102 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675307ID:261Block: 355Kategorie:Welche der folgenden Darstellungen zeigt eine ordnungsgemäße Schaltung vonBrandmeldern in Zweigruppenabhängigkeit?4.2Punkte 41.2.3.4.A jaBCDjajajaneinneinneinnein28.11.2009 Seite 103 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675308ID:265Block: 356Kategorie:Punkte 4Welche der dargestellten Unterzüge und/oder Abstandshalter müssen bei derAnordnung von punktförmigen Rauch- oder Wärmemeldern berücksichtigt werden? (RH= 5 m)4.21.2.3.4.Unterzug in a)jaUnterzug in b)jaUnterzug in c)janeinneinneinAbstandshalter in c)janein28.11.2009 Seite 104 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675309ID:267Block: 357Kategorie:Eine 40 m lange und 30 m breite Decke (Flachdach) mit Unterzügen soll mitpunktförmigen Rauchmeldern ausgestattet werden. Die Raumhöhe beträgt 7 m, dieUnterzugshöhe 0,4 m.Wie viele Melder sind mindestens einzusetzen?4.2Punkte 3 1. 2. 3. 4.1215182428.11.2009 Seite 105 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675310ID:273Block: 357Kategorie:Eine 36 m lange und 27 m breite Decke (Flachdach) mit Unterzügen soll mitpunktförmigen Rauchmeldern ausgestattet werden. Die Raumhöhe beträgt 7 m, dieUnterzugshöhe 0,4 m.Wie viele Melder sind mindestens einzusetzen?4.2Punkte 3 1. 2. 3. 4.1213142428.11.2009 Seite 106 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675311ID:274Block: 357Kategorie:Eine 40 m lange und 30 m breite Decke (Flachdach) mit Unterzügen soll mitpunktförmigen Rauchmeldern ausgestattet werden. Die Raumhöhe beträgt 7 m, dieUnterzugshöhe 0,4 m.Wie viele Melder sind mindestens einzusetzen?4.2Punkte 3 1. 2. 3. 4.815203028.11.2009 Seite 107 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675312ID:268Block: 358Kategorie:Punkte 1Welche der dargestellten Anordnungen von punktförmigen Rauchmeldern in Räumenmit Sheddächern entsprechen den einschlägigen Normen?4.2 1. 2. 3. 4.Darstellung a)Darstellung b)Darstellung c)Darstellung d)28.11.2009 Seite 108 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675313ID:270Block: 359Kategorie:Punkte 1Die nachfolgend dargestellte Schlosserei soll mit einer BMA mit punktförmigen Meldernund Handfeuermeldern ausgestattet werden.Welche Melder sind vorzugsweise einzusetzen?4.2 1. 2. 3. 4.RauchmelderWärmemelderUV-FlammenmelderIR-Flammenmelder28.11.2009 Seite 109 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675314ID:724Block: 359Kategorie:Punkte 4Die nachfolgend dargestellte Schlosserei soll mit einer BMA mit punktförmigen Meldernund Handfeuermeldern ausgestattet werden.Wie viele Wärmemelder sind mindestens einzusetzen?4.2 1. 2. 3. 4.1012162028.11.2009 Seite 110 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675315ID:725Block: 359Kategorie:Punkte 1Die nachfolgend dargestellte Schlosserei soll mit einer BMA mit punktförmigen Meldernund Handfeuermeldern ausgestattet werden.Wie viele Handfeuermelder sollten mindestens eingesetzt werden?4.2 1. 2. 3. 4.123428.11.2009 Seite 111 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675316ID:726Block: 359Kategorie:Punkte 1Die nachfolgend dargestellte Schlosserei soll mit einer BMA mit punktförmigen Meldernund Handfeuermeldern ausgestattet werden.Wie viele Meldergruppen sind insgesamt mindestens vorzusehen?4.2 1. 2. 3. 4.123428.11.2009 Seite 112 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675317ID:738Block: 359Kategorie:Punkte 2Die nachfolgend dargestellte Schlosserei soll mit einer BMA mit punktförmigen Meldernausgestattet werden.Wie viele Wärmemelder sind mindestens einzusetzen?4.2 1. 2. 3. 4.318 1. 2. 3. 4.10121620ID:756Block: 360Kategorie:Eine BMA wird aus über- und untergeordneten BMZ ohne eigene Systemvernetzungzusammengeschaltet. Wie muss der Übertragungsweg des Alarmzustandes vonderuntegeordneten BMZ ausgeführt werden?überwacht durch die Unterzentralenur in seperaten Leitungennur rückwirkungsfreizwei überwachte Übertragungswege in separaten Leitungen und rückwirkungsfrei4.2Punkte 228.11.2009 Seite 113 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146753191.2.3.4.320ID:757Block: 360Kategorie:Punkte 2Dürfen bei Modernisierungen durch Ersetzen einer BMZ die vorhandenen Melder an dieneue BMZ angeschaltet werden?Nur wenn sie vom gleichen Hersteller sindjaneinWenn sie in der Systemprüfung der neuen BMZ enthalten sindjaneinNur wenn sie ohne zusätzliches Interface aufgeschaltet werden könnenjaneinWenn sie über ein zugelassenes Interface aufgeschaltet werden, dessen technischeund funktionelle Kompatibilität von Hersteller nachgewiesen wirdID:ja276neinBlock: 361Kategorie:In einem Raum mit Unterzügen und einer Raumhöhe von max. 8,5 m sollenpunktförmige Rauchmelder eingesetzt werden (der Montageort eines Melders ist in derDarstellung jeweils mit einem Punkt gekennzeichnet). Entspricht diese Anordnung derMelder auf den Unterzügen den einschlägigen Regelwerken?4.24.2Punkte 2 1. 2.JaNein28.11.2009 Seite 114 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675321ID:277Block: 361Kategorie:Punkte 2In einem Raum mit Unterzügen und einer Raumhöhe von max. 9,5 m sollenpunktförmige Rauchmelder eingesetzt werden (der Montageort eines Melders ist in derDarstellung jeweils mit einem Punkt gekennzeichnet). Entspricht diese Anordnung derMelder auf den Unterzügen den einschlägigen Regelwerken?4.2 1. 2.JaNein28.11.2009 Seite 115 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675322ID:278Block: 362Kategorie:Punkte 3In einem Raum mit Unterzügen und einer Raumhöhe von max. 4,5 m sollenpunktförmige Rauchmelder eingesetzt werden (der Montageort eines Melders ist in derDarstellung jeweils mit einem Punkt gekennzeichnet). Entspricht diese Projektierung deneinschlägigen Regelwerken?4.2 1. 2.JaNein28.11.2009 Seite 116 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675323ID:279Block: 362Kategorie:Punkte 3In einem Raum mit Unterzügen und einer Raumhöhe von max. 4,5 m sollenpunktförmige Rauchmelder eingesetzt werden (der Montageort eines Melders ist in derDarstellung jeweils mit einem Punkt gekennzeichnet). Entspricht diese Projektierung deneinschlägigen Regelwerken?4.2 1. 2.JaNein28.11.2009 Seite 117 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675324ID:280Block: 362Kategorie:Punkte 3In einem Raum mit Unterzügen und einer Raumhöhe von max. 4,5 m sollenpunktförmige Rauchmelder eingesetzt werden (der Montageort eines Melders ist in derDarstellung jeweils mit einem Punkt gekennzeichnet). Entspricht diese Projektierung deneinschlägigen Regelwerken?4.2 1. 2.JaNein28.11.2009 Seite 118 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675325ID:281Block: 362Kategorie:Punkte 3In einem Raum mit Unterzügen und einer Raumhöhe von max. 4,5 m sollenpunktförmige Rauchmelder eingesetzt werden (der Montageort eines Melders ist in derDarstellung jeweils mit einem Punkt gekennzeichnet). Entspricht diese Projektierung deneinschlägigen Regelwerken?4.2 1. 2.3261.2.3.4.JaNeinID:761Block: 367Kategorie:Welche Maßnahmen sind bei Erweiterungen von Gebäudeteilen oder Neubau vonGebäuden in einem Sicherungsobjekt zulässig?4.2Punkte 3Die gesamte BMA einschließlich aller vernetzten BMZ muss dem aktuellen Stand derNormen angepasst werden, auch wenn sich durch die Erweiterung in den bestehendenBereichen keine Änderungen ergeben ja neinDie Erweiterung der BMA muss den geltenden Normen und Richtlinien entsprechen ja neinEs muss immer eine neue BMZ für die erweiterung installiert werden ja neinEine vorhandene BMZ darf um Meldergruppen erweitert werden, wenn die Erweiterungden geltenden Normen und Richtlinien entsprichtjanein28.11.2009 Seite 119 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754 Planung und Projektierung4.3 Alarmierung3271.2.3.4.ID: 282 Block: 220Kategorie: 4.3Punkte 4Welche Anforderungen sind an den lauten Internalarm im allgemeinen zu stellen?Das Signal muss eindeutig sein ja neinDas Alarmsignal muss sich von anderen Signalen unterscheiden ja neinDas Alarmsignal muss hörbar sein ja neinFür unterschiedliche Alarmierungsbereiche müssen unterschiedliche Alarmsignaleverwenden werdenjanein3281.2.3.4.ID: 283 Block: 221Kategorie: 4.3Wofür dient die Personenrufanlage bei Ansteuerung durch eine BMA?Um beruhigend auf alle im Gebäude befindlichen Personen einzuwirkenjaneinUm die ständig besetzte Stelle zu informierenjaneinUm die Feuerwehr zu alarmierenjaneinUm hilfeleistende Kräfte des Betreibers gezielt zu aktivierenjaneinPunkte 43291.2.3.4.ID: 284 Block: 222Kategorie: 4.3Wofür dient ein stiller Alarm entsprechend DIN 14675 in einem Gebäude?Bei einem Brandfall die Feuerwehr unbemerkt zu rufen ja neinDer Alarmierung einer ständig besetzten Stelle eines Wachschutzunternehmen, dieaußerhalb eines Gebäudes istPunkte 4 ja neinDer Aktivierung der hilfeleistenden Kräfte ja neinZur panikfreien Evakuierung insbesondere gebäudeunkundiger Personen (Besucher) ja nein28.11.2009 Seite 120 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146753301.2.3.4.3311.2.3.4.ID:285Block: 223Kategorie:Wofür dient ein Fernalarm entsprechend DIN 14675?Der Alarmierung mehrerer Gebäude innerhalb eines Gebäudekomplexesjanein4.3Punkte 4Der Alarmierung der zuständigen Feuerwehr oder einer anderen behördlich benanntenalarmauslösenden StellejaneinDer Alarmierung der für die Haustechnik verantwortlichen KräftejaneinDer Information der Geschäftsführung eines UnternehmensID:ja286neinBlock: 224Kategorie:Was ist bei einem Brandalarm mittels einer Durchsage zu beachten?Es muss eine passende Durchsage vorbereitet sein (entweder vorher aufgenommenoder computergestützt)janein4.3Punkte 4Alle Durchsagen müssen klar, kurz, eindeutig und - soweit praktikabel - vorhergeplantseinjaneinAndere Durchsagen, wie z.B. Mittagspause, Arbeitsbeginn und -ende, dürfen nicht mitder Durchsage zum Brandalarm verwechselt werdenjaneinAufmerksamkeitssignale sind bei manuellen Sprachdurchsagen notwendigjanein332 1.ID: 664 Block: 225Kategorie: 4.3Was versteht man unter einer bedarfsgesteuerten Verbindung?Übertragungsweg, der nach Anfrage dauernd abgefragt wirdPunkte 1 2. 3. 4.Übertragungsweg, der nach dem Einrichten oder Aufbau für die Übertragun vonMeldungen oder Überwachungen der Verbindung regelmäßig zu Verfügung stehtÜbertragungsweg, der erst aufgebaut werden muss und nach der Übertragung bzw.nach der Überwachung wieder abgebaut wirdÜbertragungsweg, der für die Übertragung der Meldung oder für die Überwachung derVerbindung ständig verfügbar ist333 1.ID: 666 Block: 226Kategorie: 4.3Was versteht man unter einer stehenden Verbindung?Übertragungsweg, der nach Anfrage dauernd abgefragt wirdPunkte 1 2. 3. 4.Übertragungsweg, der nach dem Einrichten oder Aufbau für die Übertragung vonMeldungen oder Überwachung der Verbindung regelmäßig zu Verfügung stehtÜbertragungsweg, der für die Übertragung der Meldung oder für die Überwachung derVerbindung ständig verfügbar istÜbertragungsweg, der erst aufgebaut werden muss und nach der Übertragung bzw.nach der Überwachung wieder abgebaut wird28.11.2009 Seite 121 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675334 1. 2. 3. 4.ID: 288 Block: 227Kategorie: 4.3Mit wem sind die Alarmarten und Alarmierungseinrichtungen festzulegen?Mit dem BrandschutzbeauftragtenMit den zuständigen StellenMit der eingewiesenen PersonMit dem SicherheitsbeauftragtenPunkte 1335 1. 2. 3. 4.3361.2.3.4.3371.2.3.4.ID:289Block: 228Kategorie:Wohin muss der Fernalarm automatisch weitergeleitet werden?An die Feuerwehr oder eine andere behördlich benannte alarmauslösende StelleNach Brandschutzkonzept des Betreibers in Absprache mit der FachfirmaAn die sogenannte zuständige StelleAn den Bereich VB der FeuerwehrID:290Block: 229Kategorie:Welche Alarmierungseinrichtungen sind nach DIN 14675 zulässig?HalogenstrahlerjaBlitzleuchtenjaSirenenjaneinneinnein4.34.3Punkte 1Punkte 4Elektroakustische Notfallwarnsysteme (Lautsprecheranlagen) nach DIN EN 60849 (VDE0828-1)ID:ja291neinBlock: 230Wofür dient die Internalarmierung?Kategorie:4.3Punkte 4Nur für den Alarmierungsbereich, der einem oder mehreren Meldebereichen zugeordnetistjaneinDem Herbeiruf der zuständigen Feuerwehr oder der hilfeleistenden Kräfte zu dembetroffenen GebäudejaneinDer Einleitung der Evakuierung von Personen in GebäudenjaneinZum Hilferuf der anonymen Öffentlichkeit in der Umgebung des Gebäudesjanein28.11.2009 Seite 122 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146753381.2.3.4.ID: 292 Block: 231Kategorie: 4.3Wofür wird der Internalarm in einem Gebäude verwendet?Für die einheitliche Durchführung von PausenzeitenjaneinFür die Aktivierung der hilfeleistenden Kräfte in einem GebäudejaneinFür die Evakuierung der Benutzer des GebäudesjaneinZur Alarmierung der Feuerwehr.janeinPunkte 43391.2.3.4.3401.2.3.4.ID:293Block: 232Kategorie:Punkte 4Wozu dienen akustische und/oder optische Alarmierungseinrichtungen innerhalb einesBetriebes?Der gefährdete Bereich soll frühzeitig geräumt werdenjaneinSicherheitspersonal soll frühzeitig eingreifen könnenjaneinAuf Störungen der BMZ soll frühzeitig aufmerksam gemacht werdenjaneinUm Einsatzkräfte auf den Brandherd aufmerksam zu machenID:ja667neinBlock: 233Kategorie:Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Weiterleitung von Meldungen.Bei BMA mit Durchschaltung zur Leitstelle der Feuerwehr muss ein genormtesFeuerwehrbedienfeld vorhanden seinjaneinBrandmeldungen nicht bauaufsichtlich geforderter BMA dürfen an eine Leitstelleweitergeleitet werdenjanein4.34.3Punkte 4Befindet sich die BMZ in einem ständig besetzten Raum, so kann auf eine Weiterleitungder Alarmmeldung zu einem anderen Ort verzichtet werden ja neinBrandmeldungen sind über überwachte Übertragungswege zu übertragen ja nein28.11.2009 Seite 123 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146753411.2.3.4.342 1. 2. 3. 4.343 1. 2. 3. 4.344 1. 2. 3. 4.ID:668Block: 234Kategorie:Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Weiterleitung von Meldungen.Störungsmeldungen müssen weitergeleitet werden, wenn für die BMA einInstandhaltungsvertrag abgeschlossen wurdejanein4.3Punkte 4Übertragungseinrichtungen für Brandmeldungen sind immer in unmittelbarer Nähe desTelefonendverteilers anzubringenjaneinStörungsmeldungen dürfen von einem Instandhaltungsdienst mit ständig besetzterStelle entgegengenommen werdenjaneinBei BMA mit Durchschaltung zur Leitstelle der Feuerwehr muss ein genormtesFeuerwehranzeigetableau vorhanden seinID:ja742neinBlock: 235Kategorie:Punkte 2Welche Normen und Richtlinien müssen beachtet werden, wenn die Brandmeldeanlagezur Internalarmierung ein Sprachalarmierungssystem zur Ausgabe von Tonsignalen undSprachdurchsagen ansteuert?DIN VDE 0833 Teil 1DIN VDE 0833 Teil 2DIN VDE 0833 Teil 3DIN VDE 0833 Teil 4ID:743Block: 235Kategorie:Welche Normen und Richtlinien müssen beachtet werden, wenn diebauordnungsrechtlich geforderte Brandmeldeanlage zur Internalarmierung einSprachalarmierungssystem zur Ausgabe von Tonsignalen und Sprachdurchsagenansteuert?DIN 14675DIN VDE 0833 Teil 2LAR bzw. (M)LARDIN VDE 0833 Teil 4ID:744Block: 370Welche Aufgaben können Sprachalarmanlagen zur Ausgabe von Tonsignalen undSprachdurchsagen übernehmen?Ausgabe von Räumungsanweisungen im BrandfallAlarmierung des BetriebspersonalsKategorie:Übermittlung von zusätzlichen Sprachdurchsagen durch die Feuerwehr oder anderehilfeleistender KräfteÜbermittlung von Sprachdurchsagen über Telefon an die Feuerwehr oder andererhilfeleistender Stellen4.34.34.3Punkte 2Punkte 228.11.2009 Seite 124 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675345ID:745Block: 370Kategorie:Welche Bedingungen müssen Sprachalarmierungsanlagen zur Ausgabe vonTonsignalen und Sprachdurchsagen erfüllen?4.3Punkte 21.2.3.4.346 1. 2. 3. 4.347 1. 2. 3. 4.Durchsagen müssen klar, kurz und eindeutig sein ja neinDie Durchsagen müssen mindestens um 10 dB(A) über dem allgemeinenGeräuschpegel liegen ja neinDie Durchsagen dürfen maximal 110 dB(A) über dem allgemeinen Geräuschpegel liegen ja neinDas Brandfallmikrofon muss am Hauptzugang des Gebäudes installiert sein ja neinID: 746 Block: 372Kategorie: 4.3Punkte 2Welche Signale müssen mindestens zwischen der Brandmeldeanlage (BMA) und derSprachalarmanlage (SAA) übertragen werden?Alarmierungssignal vonder BMA an die SAAStörung der BMA an die SAAStörung der SAA an die BMAStörung der Signalleitungen an die BMAID:747Block: 372Kategorie:Punkte 2Wie müssen die Signale zwischen der Brandmeldeanlage (BMA) und deranzusteuernden Lautsprecheranlage / Sprachalarmanlage (SAA) übertragen werden?über überwachte Übertragungswege (Primärleitungen)über nicht überwachte Übertragungswege (Sekundärleitungen)Leitungsverlegung immer mit Funktionserhalt E 30bei überwachten Übertragungswegen (Primärleitungen) darf auf einen gefordertenFunktionserhalt verzichtet werden4.328.11.2009 Seite 125 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754 Planung und Projektierung4.4 Leitungsverlegung, Funktionserhalt348 1. 2. 3. 4.3491.2.3.4.ID: 297 Block: 236Kategorie: 4.4Punkte 1Welchen Funktionserhalt fordert allgemein die Richtlinie für brandschutztechnischeAnforderungen an Leitungsanlagen für Brandmeldeanlagen?Keinen, da die Brandmeldeanlagen den Brand frühzeitig erkennten30 Minuten oder Ausgleichsmaßnahmen60 Minuten oder Ausgleichsmaßnahmen90 Minuten oder AusgleichsmaßnahmenID:298Block: 237Kategorie:Was muss beachtet werden, wenn Kabel durch Kabeldurchbrüche in Wänden vonBrandabschnitten geführt werden?Es muss eine Abschottung in der gleichen Feuerwiderstandsklasse erfolgen ja neinDie Durchführung darf nur durch Schutzrohre erfolgen ja neinDie Durchführung sollte mit einem Kabel mit Funktionserhalt E 30 bzw. E 90entsprechend der Feuerwiderstandsdauer der Wand erfolgen ja neinDie Durchführung muss deutlich gekennzeichnet werden ja nein4.4Punkte 4350ID: 305 Block: 237Kategorie: 4.4Was ist bei der Kabeldurchführung durch Wände, Fußböden oder Decken vonBrandabschnitten zu beachten?Punkte 41.2.3.4.Die Durchführungnen müssen rauchdicht verschlossen werden ja neinGrundsätzlich müssen S-90-Schotts verwendet werden ja neinEs müssen bauaufsichtlich zugelassene Schotts verwendet werden ja neinEs müssen die Durchführungen in der gleichen Feuerwiderstandsklasse abgeschottetwerden ja nein28.11.2009 Seite 126 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146753511.2.3.4.3521.2.3.4.ID:299Block: 238Kategorie:Punkte 4Welche Anforderungen gelten für die Installation des Leitungsnetzes gemäß DIN 14675?Bauordnungsrechtliche BestimmungenjaneinAusreichender mechanischer Schutz und BefestigungjaneinDie zu verwendenden Kabel müssen eine rote Isolation besitzen oder rotgekennzeichnet seinjaneinAnerkannte Regeln der TechnikID:ja669neinBlock: 238Kategorie:Welche Anforderungen gelten für die Installation des Leitungsnetzes gemäß DIN 14675?Forderungen durch die RaumnutzungjaneinZu verwendende Kabeltypen müssen vom Hersteller des Brandmeldesystemsfreigegeben seinjaneinDie zu verwendenden Kabel müssen eine rote Isolation besitzen oder rotgekennzeichnet sein ja neinAnerkannte Regeln der Technik ja nein4.44.4Punkte 4353ID: 300 Block: 239Kategorie: 4.4Was ist einzuhalten, wenn ein an einen überwachten Übertragungswegangeschlossenes Gerät nicht über diesen Weg mit Energie versorgt wird?Punkte 1 1. 2. 3. 4.Wird eine zusätzliche Speiseleitung benutzt, muss diese immer in Funktionserhaltverlegt werdenEine nur netzversorgte zusätzliche Speiseleitung ist nicht zulässigWird eine zusätzliche Speiseleitung benutzt, muss dies überwacht werdenWird eine zusätzliche Speiseleitung benutzt, muss diese doppelt verlegt werden28.11.2009 Seite 127 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146753541.2.3.4.ID:301Block: 240Kategorie:Punkte 4Bei der Leitungsverlegung als Ringleitung sind folgende Anforderungen und Regelwerkezu beachten?Die LAR bei bauaufsichtlich geforderten AnlagenjaneinDie des örtlichen EVU (NBV)janeinDie DIN VDE 0833-2janeinLeitungen dürfen nur Aufputz (a.P.) verlegt werdenjanein4.4ID:302Block: 241Kategorie:4.4Punkte 1355Wer ist für die Leitungsverlegung verantwortlich? 1.Der Planer 2. 3. 4.Die die Montage ausführende Fachfirma für die BrandmeldeanlageDie für die Abnahme vorgesehene FachfirmaDie für die Inbetriebnahme zuständige FachfirmaID:670Block: 241Kategorie:4.4Punkte 1356Wer ist für die Leitungsverlegung verantwortlich? 1.Die für die Inbetriebnahme zuständige Fachfima 2.Als Subunternehmer tätige Firmen 3.Der Auftraggeber 4.3571.2.3.4.Die die Montage ausführende Fachfirma für die BrandmeldeanlageID:303Block: 242Kategorie:Welche Anforderungen sind an Kabel- und Leitungsverbindungen zu stellen?Die Verbindungen sollten vorzugsweise innerhalb von Geräten erfolgenjaneinDie Verbindungen müssen, wenn sie außerhalb von Geräten angeordnet sind, inzugänglichen Abzweigdosen erfolgenjaneinDie Verbindungen müssen elektrisch leitfähig sein, weitere Anforderungen sind nichtgestelltjaneinDie Verbindungen sind durch Klemmen mit roter Kennzeichnung zu realisierenjanein4.4Punkte 428.11.2009 Seite 128 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146753581.2.3.4.3591.2.3.4.3601.2.3.4.ID:304Block: 243Kategorie:Welche Faktoren sind bei der Leitungsverlegung zu berücksichtigen?Elektromagnetische Einflüsse, die eine korrekte Funktion verhindern könntenjaneinMöglichkeit eines Schadens durch Brandeinwirkungjanein4.4Punkte 4Möglichkeit eines mechanischen Schadens, einschließlich solcher durch Kurzschlusszwischen der Anlage und anderen LeitungenjaneinDie Leitungsanlagenrichtlinie (LAR) bei baurechtlich geforderten AnlagenID:ja306neinBlock: 247Kategorie:Übertragungswege zwischen Teilen der Zentrale der GMA (Gefahrenmeldeanlage)müssen überwacht sein. Wann darf von diesem Grundsatz abgewichen werden?Wenn alle Teile der Zentrale in einem einzigen Gebäude untergebracht sindjanein4.4Punkte 4Wenn alle Teile der Zentrale in einem einzigen abgeschlossenen Raum untergebrachtsind ja neinWenn alle Teile der Zentrale in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind ja neinWenn alle Teile der Zentrale in einem Gebäudekomplex mit nur einem Mietbereichuntergebracht sindID:ja308neinBlock: 249Kategorie:Punkte 4Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zu den maximal zulässigen Auswirkungen beimAuftreten eines Fehlers in einem überwachten Übertragungsweg einer BMA.Es muss sichergestellt sein, dass durch einen Fehler, z.B. Kurzschluss des überwachtenÜbertragungsweges, nicht mehr als fünf Meldebereiche mit je 1.600 m² ausfallen könnenjaneinEs muss sichergestellt sein, dass durch einen Fehler, z.B. Kurzschluss des überwachtenÜbertragungsweges, nicht mehr als ein Alarmierungsbereich ausfallen kannjaneinEs muss sichergestellt sein, dass durch einen Fehler, z.B. Kurzschluss einesüberwachten Übertragungswegs, nicht mehr als die Steuerfunktionen für die Rauch- undWärmeabzugsanlagen eines Brandabschnittes ausfallen könnenjaneinEs muss sichergestellt sein, dass durch einen Fehler, z.B. Kurzschluss einesüberwachten Übertragungswegs, nicht mehr als das Erfassen und Ausgeben vonMeldungen und Informationen aus einem Meldebereich ausfallen könnenjanein4.428.11.2009 Seite 129 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675361ID:309Block: 250Kategorie:Beurteilen Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zu überwachtenÜbertragungswegen:4.4Punkte 41.2.3.4.An überwachte Übertragungswege dürfen ausschließlich Melder angeschlossen werdenjaneinAn überwachte Übertragungswege dürfen Melder, Alarmierungseinrichtungen,Steuereinrichtungen und Anzeigeeinrichtungen angeschlossen werdenjaneinAn überwachte Übertragungswege angeschlossene Einrichtungen werden denFunktionsgruppen "Melden, Alarmieren, Steuern, Anzeigen und Empfang/Weiterleitungvon Meldungen" zugeordnetjaneinMeldergruppen sowie Funktionsgruppen dürfen nur voneinander unabhängigabschaltbar seinjanein362ID:674Block: 250Kategorie:Beurteilen Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zu überwachtenÜbertragungswegen:4.4Punkte 41.2.3.4.363 1. 2. 3. 4.An überwachte Übertragungswege angeschlossene Einrichtungen werden denFunktionsgruppen "Melden, Alarmieren, Steuern, Anzeigen und Epmfang / Weiterleitungvon Meldungen" zugeordnetjaneinDie Ansteuerung von Feststellanlagen wird der Funktionsgruppe "Alarmierung"zugeordnetjaneinDie Ansteuerung von Alarmierungseinrichtungen wird der Funktionsgruppe "Steuern"zugeordnetjaneinMeldergruppen sowie Funktionsgruppen dürfen nur voneinander unabhängigabschaltbar seinID:ja310neinBlock: 251Kategorie:Punkte 1Einem überwachten Übertragungsweg sind mehrere Meldebereiche zugeordnet. Wiegroß darf die maximale Gesamtfläche dieser Meldebereiche sein?1.600 m²6.000 m²12.000 m²48.000 m²4.428.11.2009 Seite 130 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675364 1. 2. 3. 4.ID: 311 Block: 252Kategorie: 4.4Punkte 1Welchen Aderdurchmesser muss eine Leitung einer BMA mindestens aufweisen?0,4 mm0,6 mm0,8 mm1,2 mm365ID:312Block: 253Kategorie:Beurteilen Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zum Leitungsnetz vonBrandmeldeanlagen:4.4Punkte 41.2.3.4.Leitungen von BMA können durch Verteilerdosen anderer Fernsprechinstallationengeführt werden, wenn die BMA-Anschlussklemmen gekennzeichnet sind. Bei farbigerKennzeichnung ist die Farbe rot zu verwenden. ja neinLeitungen von BMA können durch Verteilerdosen der Elektroinstallation geführt werden,wenn die BMA-Anschlussklemmen rot gekennzeichnet sind ja neinVerdrillte Spitzverbindungen sind besonders betriebssicher und Klemmverbindungenvorzuziehen ja neinLeitungen der BMA sind vorzugsweise parallel zu Starkstromleitungen zu verlegen ja nein366 1. 2. 3. 4.367 1. 2. 3. 4.ID: 313 Block: 254Kategorie: 4.4Wie viele Melder und Geräte dürfen maximal an einen Übertragungsweg mitRingbustechnik direkt angeschlossen werden?1032128512ID:675Block: 255Kategorie:Wie viele Melder und Geräte dürfen maximal an einen Übertragungsweg mitStichleitungstechnik direkt angeschlossen werden?10321285124.4Punkte 1Punkte 128.11.2009 Seite 131 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146755 Montage, Inbetriebsetzung, Instandhaltung5.1 Inbetriebsetzung / Ausführungsunterlagen3681.2.3.4.3691.2.3.4.3701.2.3.4.ID: 314 Block: 256Kategorie:Was setzt die Inbetriebsetzung der Anlage voraus?Abnahme durch staatlich anerkannten Sachverständigen ja neinEine vollständige Funktionsprüfung der BMA ja nein5.1Punkte 4Prüfung der bereichsbezogenen Zuordnungen zwischen Brandmeldern / Meldergruppenzu den entsprechenden SteuerungenjaneinKontrolle der Installation sowie der Gerätekonfiguration auf Übereinstimmung mit denendgültigen AusführungsunterlagenjaneinID: 319 Block: 256Kategorie: 5.1Punkte 4Welche Maßnahmen sind vor der Inbetriebsetzung einer Brandmeldeanlage notwendig?Vor der Inbetriebsetzung der Brandmeldeanlage ist die Freigabe vom Betreibereinzuholen.janeinVor der Inbetriebsetzung der Brandmeldeanlage ist eine Kontrolle durch die zuständigeFeuerwehr zu beantragen.janeinVor der Inbetriebsetzung der Brandmeldeanlage müssen automatische Melder gegenStaubeinwirkung gesichert werden.janeinVor der Inbetriebsetzung der Brandmeldeanlage ist eine Kontrolle der Installation sowieder Gerätekonfiguration auf Übereinstimmung mit den endgültigenAusführungsunterlagen vorzunehmen.janeinID: 676 Block: 256Kategorie:Was setzt die Inbetriebsetzung der Anlage voraus?Eine Abnahme durch die Feuerwehr ja neinVollständige und mängelfreie Montage aller Bestandteile entsprechend denPlanungsunterlagen ja neinEine vollständige Funktionsprüfung der BMA ja nein5.1Punkte 4Prüfung der bereichsbezogenen Zuordnungen zwischen Brandmeldern / Meldergruppenzu den enstprechenden Steuerungenjanein28.11.2009 Seite 132 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146753711.2.3.4.ID: 315 Block: 257Kategorie: 5.1Was beinhaltet das Inbetriebsetzungsprotokoll?Anschrift der eingewiesenen PersonjaneinStromaufnahme im RuhezustandjaneinStromaufnahme bei Alarm des Meldebereiches mit dem größten EnergiebedarfjaneinErgebnisse aller MessungenjaneinPunkte 4372 1. 2. 3. 4.ID:318Block: 257Kategorie:Punkte 1Welche Inhalte muss ein vollständig ausgefülltes Inbetriebsetzungsprotokoll mindestensenthalten?Die Ergebnisse aller Messungen sind vom Inbetriebsetzer in einemInbetriebsetzungsprotokoll zu dokumentierenDie Ergebnisse aller Messungen und Überprüfungen sind vom Inbetriebsetzer in einemInbetriebsetzungsprotokoll zu dokumentierenDie Ergebnisse aller Überprüfungen und Funktionsprüfungen sind vom Inbetriebsetzer ineinem Inbetriebsetzungsprotokoll zu dokumentierenDie Ergebnisse aller Messungen, Überprüfungen und Funktionsprüfungen sind vomInbetriebsetzer in einem Inbetriebsetzungsprotokoll zu dokumentieren5.1ID:677Block: 257Kategorie:5.1Punkte 4373Was beinhaltet das Inbetriebsetzungsprotokoll?1.Das Ergebnis der Funktionsprüfungenjanein2.Anschrift des Instandhaltersjanein3.Stromaufnahme im Ruhezustandjanein4.Stromaufnahme bei Alarm des Meldebereichsjanein3741.2.3.4.ID: 316 Block: 258Kategorie: 5.1Was ist nach der Inbetriebsetzung einer Brandmeldeanlage zu erfüllen?Die Ergebnisse sind in einem Inbetriebsetzungsprotokoll zu dokumentieren ja neinDie Übergabe der Brandmeldeanlage an den Betreiber muss spätestens 2 Wochennach der Inbetriebsetzung erfolgen ja neinDie Prüfung des Planungsauftrages ist zu dokumentieren ja neinDie Feuerwehrlaufkarten müssen vollständig vorliegen ja neinPunkte 428.11.2009 Seite 133 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146753751.2.3.4.3761.2.3.4.377 1. 2. 3. 4.ID:317Block: 259Kategorie:Punkte 4Wie müssen die bereichsbezogenen Zuordnungen und Abhängigkeiten zwischenauslösenden Brandmeldern / Meldergruppen und entsprechenden Steuerausgängen fürAlarmierungseinrichtungen und Brandfallsteuerungen bei der Inbetriebsetzung geprüftwerden?Die Funktionsprüfung muss mindestens durch Simulation der Ansteuerung erfolgen. ja neinDie Funktionsprüfung muss durchgängig erfolgen, d. h. jede mögliche Kombinationinnerhalb der Auslösekette muss geprüft werden. Dabei müssen die Melder durch diephysikalisch relevante Größe ausgelöst werden.janeinDie Funktionsprüfung muss durchgängig erfolgen, d. h. die Kette zwischen Melder undBrandschutzeinrichtung muss geprüft werden. Dabei ist die BMA-Fachfirmaverantwortlich für die Gesamtfunktion der Brandschutzeinrichtung. ja neinDie Funktionsprüfung darf in Stichproben durchgeführt werden. ja neinID: 320 Block: 260Kategorie: 5.1Welchen Umfang hat die Funktionsprüfung bei der Inbetriebsetzung der BMA?5.1Punkte 4Es müssen alle Brandfallsteuerungen während der Inbetriebsetzung geprüft werden ja neinEs ist eine vollständige Funktionsprüfung aller Komponenten der BMA durchzuführen ja neinEs müssen alle Melder geprüft werden. Weitere Prüfungen sind nicht notwendig ja neinEs müssen alle Melder und die Energieversorgung der BMA geprüft werden. WeiterePrüfungen sind nicht notwendig.ID:ja322neinBlock: 261Kategorie:Was ist bezüglich der Ausführungsunterlagen nach Abschluss der Montage- undInstallationsarbeiten zu erfüllen?Nach Abschluss der Installationsarbeiten sind die Ausführungsunterlagen zuaktualisieren5.1Punkte 1Die Ausführungsunterlagen müssen gebunden an den Auftraggeber übergeben werdenÄnderungen in den Ausführungsunterlagen sind farblich zu kennzeichnenDie Ausführungsunterlagen sind dem Instandhalter zu übergeben28.11.2009 Seite 134 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146755 Montage, Inbetriebsetzung, Instandhaltung5.2 Laufkarten378 1. 2. 3. 4.379 1. 2. 3. 4.380 1. 2. 3. 4.3811.2.3.4.ID: 323 Block: 262Kategorie: 5.2Wer ist für die Vollständigkeit der Feuerwehrlaufkarten verantwortlich?Die FeuerwehrDie FachfirmaDer BetreiberDer SachverständigeID:326Block: 262Kategorie:Wer ist für die Aktualisierung und Vollständigkeit der Feuerwehr-Laufkartenverantwortlich?Die FachfirmaDer PlanerDer Auftraggeber oder BetreiberDie BrandschutzdienststelleID:678Block: 262Kategorie:Wer ist für die Aktualisierung und Vollständigkeit der Feuerwehr-Laufkartenverantwortlich?Der Auftraggeber oder BetreiberDie BaugenehmigungsbehördeDer Bereich "Vorbeugender Brandschutz"Der InstandhalterID: 324 Block: 263Kategorie: 5.2Wo finden Sie Angaben über die Gestaltung von Feuerwehrlaufkarten?Im Anhang der DIN VDE 0833, Teil 2 ja neinIn den Aufschaltbedingungen der zuständigen Feuerwehr ja neinIn der EN 54 Teil 2 ja neinIn der DIN 14675 ja nein5.25.2Punkte 1Punkte 1Punkte 1Punkte 4382 1. 2. 3. 4.ID: 325 Block: 264Kategorie: 5.2Punkte 1Wie viele Feuerwehrlaufkarten (Übersicht und Detailplan) sind mindestens vorzuhalten?Die Anzahl, die von der Baugenehmigungsbehörde vorgegeben wirdPro Meldebereich 1 KartePro Meldergruppe 1 KartePro Überwachungsbereich 1 Karte28.11.2009 Seite 135 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146753831.2.3.4.3841.2.3.4.ID:327Block: 265Kategorie:Punkte 4Welche Informationen müssen auf einer Feuerwehr-Laufkarte mindestens vorhandensein?Angabe über Gebäude und GeschossjaneinMaße der Wändejaneindreidimensionale RaumdarstellungjaMeldergruppeID:ja679neinneinBlock: 265Kategorie:Welche Informationen müssen auf einer Feuerwehr-Laufkarte mindestens vorhandensein?Standort der Absperrschieber für Gas und WasserjaneinStandfläche für DrehleiterjaneinAngabe über Gebäude und GeschossjaneinDetailplan für den Meldebereichjanein5.25.2Punkte 428.11.2009 Seite 136 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146755 Montage, Inbetriebsetzung, Instandhaltung5.3 Abnahmeprüfung385 1.ID: 328 Block: 266Kategorie: 5.3Welche Voraussetzungen müssen für eine Abnahme gegeben sein?Es muss eine Inbetriebsetzung erfolgt sein und erkannte Mängel müssen imInbetriebsetzungsprotokoll aufgeführt seinPunkte 1 2. 3. 4.3861.2.3.4.3871.2.3.4.Es muss eine Inbetriebsetzung erfolgt sein und im Inbetriebsetzungsprotokoll dürfenkeine Mängel aufgeführt seinEs muss eine Inbetriebsetzung erfolgt sein und im Inbetriebsetzungsprotokoll dürfen nurgeringfügige Mängel aufgeführt seinEs muss eine Teilinbetriebsetzung erfolgt sein und erkannte Mängel und Restleistungenmüssen im Inbetriebsetzungsprotokoll aufgeführt seinID:329Block: 267Kategorie:Wer ist bei einer nach Baurecht geforderten Brandmeldeanlage im Regelfall zurAbnahme mit hinzuzuziehen?Der Planer ja neinDer Sachverständige ja neinEine weitere Fachfirma ja neinEin Ingenieur ja neinID: 330 Block: 268Kategorie:Was ist bei der Abnahme einer BMA zu prüfen?Ob die im Konzept der BMA getroffenen Festlegungen eingehalten wurden ja neinDie Fachkompetenz des zukünftigen Betreibers ja nein5.35.3Punkte 4Punkte 4Bei Abweichungen gegenüber dem Planungsauftrag, ob diese dem gestellten Schutzzielgerecht werden ja neinOb die in der DIN 14675 geforderten technischen Funktionen eingehalten wurden ja nein28.11.2009 Seite 137 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146753881.2.3.4.3891.2.3.4.3901.2.3.4.ID:331Block: 269Kategorie:Welche Angaben muss das Abnahmeprotokoll mindestens enthalten?Die Maßnahmen der BrandschutzordnungjaneinDie Art und Anzahl der aufgeschalteten MelderjaneinBenennung der Verantwortlichen für die Systembetreuung und deren ErreichbarkeitjaneinDie erkannten Abweichungen und MängelID:ja332neinBlock: 270Kategorie:Was muss die Dokumentation zur Abnahme einer BMA entsprechend DIN 14675mindestens enthalten?Ein Betriebsbuch ja neinEin Meldergruppenverzeichnis ja neinName und Telefonnummer des Inbetriebsetzers ja neinTelefonnummer der hilfeleistenden Stelle ja neinID:333Block: 271Kategorie:Wie muss projektiert werden, wenn Abnahmen von mehr als einer Stelle erfolgenmüssen und von diesen unterschiedliche Anforderungen gestellt werden?Nur der Baugenehigungsbescheid ist maßgebend ja neinDie jeweils höheren Anforderungen sind maßgebend ja neinNach Absprache mit den Beteiligten ja neinDer Betreiber entscheidet im Zweifel ja nein5.35.35.3Punkte 4Punkte 4Punkte 428.11.2009 Seite 138 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146753911.2.3.4.3921.2.3.4.ID:334Block: 272Wer muss das Abnahmeprotokoll unterzeichnen?Der Inhaber der FachfirmajaDie BauaufsichtjaneinneinKategorie:Der Vertreter der vom Auftraggeber benannten Fachfirma und die an der Abnahmebeteiligten Personen ja neinDie eingewiesene Person ja neinID:335Block: 273Kategorie:5.3Punkte 4Punkte 4Welche Personen müssen bei einer Abnahme einer BMA nach DIN 14675 anwesendsein?Der Auftraggeber (oder dessen jeweiliger Vetreter) ja neinDie beteiligten Fachfirmen (oder deren jeweilige Vetreter) ja neinEin Vertreter des oberen Bauaufsichtsamts ja neinDer jeweilige Vertreter der Feuerwehr ja nein5.3393 1. 2. 3. 4.3941.2.3.4.ID: 336 Block: 274Kategorie: 5.3Wer ist nach der Übergabe für die Anlage verantwortlich?Die FachfirmaDer BetreiberDie FeuerwehrDie BauaufsichtsbehördeID: 337 Block: 275Kategorie: 5.3Was muss einer Abnahme einer BMA nach DIN 14675 vorausgegangen sein?Die Erstellung des Inbetriebsetzungsprotokoll und der AusführungsunterlagenjaneinEine Durchschaltung der Alarmmeldung an die beauftragte StellejaneinEine mängelfreie InbetriebsetzungjaneinDie Unterzeichnung eines InstandhaltungsvertragesjaneinPunkte 1Punkte 428.11.2009 Seite 139 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146753951.2.3.4.3961.2.3.4.ID:338Block: 276Kategorie:Welche Dokumente muss die Dokumentation zur Abnahme an den Auftraggeber /Betreiber der Anlage mindestens beinhalten?Feuerwehrlaufkarten ja neinInstallationsplan ja neinBedienungsanleitung ja neinBlockdiagramm ja neinID:339Block: 277Kategorie:Welche Dokumente muss die Dokumentation zur Abnahme an den Auftraggeber /Betreiber der Anlage mindestens beinhalten?Anlagenbeschreibung ja neinBetriebsbuch ja neinInbetriebsetzungsprotokoll ja neinListe der Anlagenteile ja nein5.35.3Punkte 4Punkte 428.11.2009 Seite 140 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146755 Montage, Inbetriebsetzung, Instandhaltung5.5 InstandhaltungID:340Block: 278Kategorie:5.5Punkte 1397Wann muss mit Instandsetzungen begonnen werden? 1.Unverzüglich 2.Innerhalb von 6 Stunden 3.Innerhalb von 12 Stunden 4.Innerhalb von 24 Stunden3981.2.3.4.3991.2.3.4.ID: 341 Block: 279Kategorie: 5.5Was muss im Betriebsbuch der BMA eingetragen werden?Der Dienstplan der ständig besetzten Stelle ja neinSämtliche Ereignisse, bei Alarmen und Störungen sind die Ursachen mit anzugeben ja neinSämtlich Inspektionen ja neinDie Einweisung des Auftraggebers / Nutzers ja neinID: 342 Block: 280Kategorie: 5.5Was muss der Betreiber bei Abschaltung von Meldebereichen sicherstellen?Punkte 4Punkte 4Die automatischen Melder müssen so gekennzeichnet werden, dass die Abschaltungeindeutig erkennbar istjaneinDie Bereiche, in denen Melder abgeschaltet worden sind, sind für den Publikumsverkehrzu sperrenjaneinWährend der Abschaltung muss der Betreiber für eine ausreichende Kontrolle derbetroffenen Bereiche sorgenjaneinIn jedem Raum mit abgeschalteten Meldern muss zusätzlich ein Feuerlöscher deponiertwerdenjanein28.11.2009 Seite 141 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754001.2.3.4.4011.2.3.4.402 1. 2. 3. 4.ID:343Block: 281Kategorie:Welche Qualifikation muss der Betreiber oder dessen Beauftragter beim Betrieb vonBrandmeldeanlagen aufweisen?5.5Punkte 4Er muss ein Zertifikat für die Phase Betrieb von Brandmeldeanlagen nach DIN 14675besitzenjaneinEr muss mindestens eine elektrische Berufsausbildung mit dem SchwerpunktFernmeldetechnik besitzen ja neinEr muss in die BMA eingewiesen sein ja neinEr muss sein erforderliches Wissen über die BMA auf dem aktuellen Stand halten ja neinID: 344 Block: 282Kategorie: 5.5Was muss der Betreiber einer BMA eigenverantwortlich erkennen?Den Verschmutzungsgrad von optischen Rauchmeldern ja neinDie richtige Durchführung der Inspektionen ja neinDie Ursache für Fehlauslösungen ja neinPunkte 4Eine Beeinträchtigung der ständigen Betriebsbereitschaft und Unregelmäßigkeiten derFunktion der BMAID:ja345neinBlock: 283Kategorie:Punkte 1Wie oft müssen an Brandmeldeanlagen, die Personenschutzmaßnahmen ansteuern,Inspektionen durchgeführt werden?1 mal pro Jahr2 mal pro Jahr3 mal pro Jahr4 mal pro Jahr5.528.11.2009 Seite 142 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754031.2.3.4.404 1. 2. 3. 4.405 1. 2. 3. 4.406 1. 2. 3. 4.ID:346Block: 284Kategorie:Welche Prüfung muss bei jeder Inspektion durchgeführt werden?5.5Punkte 4Die Signalgeber, bei akustischen Signalgebern in Bürohäusern jedoch nur alle 3 JahrejaneinDie überwachten Übertragungswege; hiervon mindestens ein Melder; bei automatischenMeldern jedoch nur solche, die zerstörungsfrei prüfbar sindjaneinDie Anzeige- und Betätigungeinrichtungen in oder außerhalb der ZentralejaneinDie Energieversorgung; bei zusätzlicher Speisung durch eine Netzersatzanlage ist nurdie Batterie zu prüfenID:ja348neinBlock: 285Kategorie:Wer ist nach DIN 14675 für die Fortschreibung der Alarmorganisation sowie für dieAktualisierung und Vollständigkeit der Feuerwehrlaufkarten verantwortlich ?Die Fachfirma der BMADer Betreiber oder Auftraggeber der BrandmeldeanlageDie FeuerwehrDie InstandhaltungsfirmaID:349Block: 286Kategorie:In welchen Zeitabständen sind die zerstörungsfrei prüfbaren Melder einer BMA aufFunktion zu prüfen?vierteljährlichhalbjährlichjährlichmonatlichID: 350 Block: 287Kategorie: 5.5Was ist nach DIN VDE 0833 unter dem Begriff "Inspektion" zu verstehen?5.55.5Punkte 1Punkte 1Punkte 1Maßnahmen zur Bewahrung des Sollzustandes von technischen Mitteln eines SystemsMaßnahmen zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes von technischen Mittelneines SystemsMaßnahmen zur Wiederherstellung des Sollzustandes von technischen Mitteln einesSystemsMaßnahmen zur Bewahrung und Wiederherstellung des Sollzustandes sowie zurFeststellung und Beurteilung des Istzustandes von technischen Mitteln eines Systems28.11.2009 Seite 143 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675407 1. 2. 3. 4.408 1. 2. 3. 4.409 1. 2. 3. 4.4101.2.3.4.ID:351Block: 288Kategorie:Was ist nach DIN VDE 0833 unter dem Begriff "Wartung" zu verstehen?5.5Punkte 1Maßnahmen zur Bewahrung und Wiederherstellung des Sollzustandes sowie zurFeststellung und Beurteilung des Istzustandes von technischen Mitteln eines SystemsMaßnahmen zur Wiederherstellung des Sollzustandes von technischen Mitteln einesSystemsMaßnahmen zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes von technischen Mittelneines SystemsMaßnahmen zur Bewahrung des Sollzustandes von technischen Mitteln eines SystemsID: 352 Block: 289Kategorie: 5.5Was ist nach DIN VDE 0833 unter dem Begriff "Instandhaltung" zu verstehen?Punkte 1Maßnahmen zur Bewahrung und Wiederherstellung des Sollzustandes sowie zurFeststellung und Beurteilung des Istzustandes von technischen Mitteln eines SystemsMaßnahmen zur Wiederherstellung des Sollzustandes von technischen Mitteln einesSystemsMaßnahmen zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes von technischen Mittelneines SystemsMaßnahmen zur Bewahrung des Sollzustandes von technischen Mitteln eines SystemsID: 353 Block: 290Kategorie: 5.5Punkte 1Was ist nach DIN VDE 0833 unter dem Begriff "Instandsetzung" zu verstehen?Maßnahmen zur Bewahrung und Wiederherstellung des Sollzustandes sowie zurFeststellung und Beurteilung des Istzustandes von technischen Mitteln eines SystemsMaßnahmen zur Wiederherstellung des Sollzustandes von technischen Mitteln einesSystemsMaßnahmen zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes von technischen Mittelneines SystemsMaßnahmen zur Bewahrung des Sollzustandes von technischen Mitteln eines SystemsID: 354 Block: 291Kategorie: 5.5Punkte 4Welche Arbeiten sind bei einer vierteljährlichen Inspektion mindestens durchzuführen?Batteriespannung überprüfen ja neinÜberwachte Übertragungswege überprüfen ja neinFunktion aller zerstörungsfrei prüfbaren Melder überprüfen ja neinAbgleich von Bauteilen ja nein28.11.2009 Seite 144 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754111.2.3.4.4121.2.3.4.413 1. 2. 3. 4.414 1. 2. 3. 4.ID:680Block: 291Kategorie:Punkte 4Welche Arbeiten sind bei einer vierteljährlichen Inspektion mindestens durchzuführen?Anzeige- und Betätigungselemente der Zentrale überprüfenjaneinAbgesetzte Betätigungs- und Anzeigelemente überprüfenjaneinAbgleich und Justage von AnlagenteilenjaneinAlarmierungseinrichtungen, z.B. Signalgeber, überprüfenID:ja681neinBlock: 291Kategorie:Welche Arbeiten sind bei einer vierteljährlichen Inspektion mindestens durchzuführen?Auswechseln von Teilen mit begrenzter Lebensdauer, z.B. BatterienjaneinEnergieversorgung(-en) überprüfenjaneinAnsteuereinrichtungen überprüfenjaneinFunktion mindestens eines zerstörungsfrei prüfbaren Melders je ÜbertragungswegüberprüfenID:ja750neinBlock: 292Kategorie:5.55.5Punkte 4Punkte 2In welchen Zeitabständen ist die funktionale Kette der Brandfallsteuerungen von einemzugeordneten alarmgebenden Brandmelder zu prüfen?1/4-jährlich bei der Inspektionjährlich bei der Wartungmaximal alle 3 JahreNicht erforderlich, solange an der Anlage keine Änderungen vorgenommen werdenID:751Block: 292Kategorie:Nach welcher Zeit muss eine BMA aus dem Störungszustand wieder in den Sollzustandversetzt werden?72 h nach Kenntnis des Störungszustandes72 h nach Eintreten des Störungszustandes72 h nach Kenntnis muss mit der Instandsetzung begonnen werden72 h nach Eintreten muss mit der Instandsetzung begonnen werden5.55.5Punkte 228.11.2009 Seite 145 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754151.2.3.4.4161.2.3.4.4171.2.3.4.418 1. 2. 3. 4.ID:355Block: 294Kategorie:Was ist bei der jährlich durchzuführenden Wartung mindestens durchzuführen?Batteriespannung überprüfenjaneinDie überwachten Übertragungswege überprüfenjaneinFunktionsprüfung aller zerstörungsfrei prüfbaren MelderjaneinSichtprüfung der Batterie auf Herstell-/ InbetriebnahmedatumID:ja682neinBlock: 294Kategorie:Was ist bei der jährlich durchzuführenden Wartung mindestens durchzuführen?Anzeige- und Betätigungselemente der Zentrale überprüfenjaneinAbgesetzte Betätigungs- und Anzeigeelemente überprüfenjaneinAbgleich und Justage von AnlagenteilenjaneinAlarmierungseinrichtungen, z. B. Signalgeber, überprüfenID:ja683neinBlock: 294Kategorie:Was ist bei der jährlich durchzuführenden Wartung mindestens durchzuführen?Auswechseln von Teilen mit begrenzter Lebensdauer, z. B. BatterienjaneinEnergieversorgung (-en) überprüfenjaneinAnsteuereinrichtung überprüfenjaneinFunktion mindestens eines zerstörungsfrei prüfbaren Melders je PrimärleitungüberprüfenID:ja752neinBlock: 295Kategorie:Welche allgemeinen Punkte und Hinweise sollten in einem Prüfplan enthalten sein?Anmeldung beim Kunden mit Hinweis auf vorübergehende Ausserbriebnahme vonAnlagenteilenAnmeldung der Instandsetzungsarbeiten bei den betroffenen hilfeleistenden StellenZeitvorgabe für die PrüfungEintrag ins Betriebsbuch5.55.55.55.5Punkte 4Punkte 4Punkte 4Punkte 228.11.2009 Seite 146 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754191.2.3.4.ID: 753 Block: 295Kategorie: 5.5Welche Inspektionspunkte sollten im Prüfplan mindestens aufgeführt sein?EnergieversorgungjaneinÜbertragungswege für BrandmeldungenjaAlarmzählerjaneinneinfunktionsprüfungen für AnsteuereinrichtungenjaneinPunkte 24201.2.3.4.4211.2.3.4.422 1. 2. 3. 4.ID:754Block: 296Kategorie:In welchen Zeitabständen sind punktförmige Brandmelder auszutauschen?Erst wenn die Melder bei der jährlichen Überprüfung nicht mehr ansprechenjanein5.5Punkte 4Nach 8 Jahren, wenn Verschmutzungskompensation vorhanden, aber vor Ort keinNachweis über das Ansprechverhalten innerhalb des festgelegten Bereiches möglich istjaneinNach 5 Jahren, wenn keine Verschmutzungskompensation vorhanden und vor Ort keinNachweis über das Ansprechverhalten innerhalb des festgelegten Bereiches möglich istjaneinErst wenn ein vom Hersteller vorgegebenes Prüfverfahren feststellt, dass eine nichtzulässige Abweichung des Ansprechverhaltens nach EN 54 eingetreten istjaneinID: 358 Block: 297Kategorie: 5.5Beurteilen Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zum Betriebsbuch:Das Betriebsbuch der BMA ist bei der Fachfirma aufzubewahren ja neinDas Betriebsbuch ist bei der Zentrale aufzubewahren ja neinDas Betriebsbuch darf nur für die Fachfirma zugänglich sein ja neinDas Abschalten einer Meldergruppe muss in das Betriebsbuch eingetragen werden ja neinID:755Block: 380Kategorie:Punkte 4Punkte 2In welchen Fällen sind Brandmeldeanlagen (BMA) bei Änderungen und Erweiterungendem aktuellen Stand der Norm anzupassen?Bei jeder HardwareänderungBei jeder SoftwareänderungBei jeder Hard- und SoftwareänderungBei wesentlichen Änderungen5.528.11.2009 Seite 147 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675423 1. 2. 3. 4.4241.2.3.4.ID:759Block: 381Kategorie:Wie dürfen Brandmelder zur Inbetriebsetzung und Instandhaltung geprüft werden?Nur durch Anwendung der relevanten physikalischen BrandkenngrößenNur durch Simulation der relevanten physikalischen Brandkenngrößen, anderePrüfverfahren sind nicht zulässig5.5Punkte 2Bei Brandmeldern, welche über Vergleiche von Brandmeldegrößenmustern ansprechen,müssen die verschiedenen Sensoren einzeln geprüft werdenÜber ein vorgegebenes Prüfverfahren durch den HerstellerID:760Block: 382Kategorie:Punkte 3Wer darf die Ansteuereinrichtung für die ÜE abschalten oder die BMA bei der Feuerwehrbzw. bei einer anderen hilfeleistenden Stelle abmelden?Der Betreiber oder dessen BeauftragterjaneinDer Instandhalter vor Beginn jeglicher Arbeiten an der BrandmeldeanlagejaneinBeschäftigte in unmittelbarer Nähe zu einer Bedien- und Anzeigeeinrichtung derBrandmeldeanlagejaneinDer Instandhalter im Einvernehmen mit dem Betreiber oder dessen Beauftragtenjanein5.528.11.2009 Seite 148 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146756 Ansteuerung anderer Anlagen6.1 Löschanlagensteuerung4251.2.3.4.4261.2.3.4.4271.2.3.4.ID: 359 Block: 298Kategorie: 6.1Punkte 4Mit wem muss die Fachfirma der BMA die Prüfung der Ansteuerung von Löschanlagengemeinsam durchführen?Mit dem Versicherer ja neinMit der hauptverantwortlichen Fachkraft des Betreibers ja neinMit der Behörde ja neinMit den beteiligten Fachfirmen der Löschanlage ja neinID:684Block: 298Kategorie:Punkte 4Mit wem muss die Fachfirma der BMA die Prüfung der Ansteuerung von Löschanlagengemeinsam durchführen?Mit dem Brandschutzbeauftragten ja neinMit der Feuerwehr ja neinMit den beteiligten Fachfirmen der Löschanlage ja neinMit dem Vertreter der Berufsgenossenschaft ja neinID:360Block: 299Kategorie:Beurteilen Sie zur Anschaltung von Feuerlöschanlagen an Brandmeldeanlagen dieRichtigkeit der folgenden Aussagen:6.16.1Punkte 4Unter besonderen Voraussetzungen kann die Anschaltung einer Löschanlage an eineBrandmeldeanlage ohne die "Standardschnittstelle Löschen" erfolgenjaneinEine Löschanlage kann an eine Brandmeldeanlage immer nur dann angeschaltetwerden, wenn beide Anlagen von einem Hersteller geliefert und von einer Fachfirmaerrichtet wurdenjaneinDie Fachfirma einer Löschanlage kann eine "Standardschnittstelle Löschen" nuranschalten, wenn er gleichzeitig für das Errichten von Brandmeldeanlagen zertifiziert istjaneinDurch Einsatz einer "Standardschnittstelle Löschen" können Löschanlage undBrandmeldeanlage von verschiedenen Fachfirmen völlig unabhängig voneinander undohne weitere Absprachen errichtet werdenjanein28.11.2009 Seite 149 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754281.2.3.4.4291.2.3.4.4301.2.3.4.ID:685Block: 299Kategorie:Beurteilen Sie zur Anschaltung von Feuerlöschanlagen an Brandmeldeanlagen dieRichtigkeit der folgenden Aussagen:6.1Punkte 4Eine Löschanlage kann an eine Brandmeldeanlage immer nur dann angeschaltetwerden, wenn beide Anlagen von einem Hersteller geliefert und von einer Fachfirmaerrichtet wurdenjaneinDie Fachfirma einer Löschanlage kann eine "Standardschnittstelle Löschen" nuranschalten, wenn er gleichzeitig für das Errichten von Brandmeldeanlagen zertifiziert istjaneinDurch Einsatz einer "Standardschnittstelle Löschen" können Löschanlage undBrandmeldeanlage von verschiedenen Fachfirmen völlig unabhängig voneinander undohne weitere Absprachen errichtet werdenjaneinIm Regelfall erfolgt die Anschaltung einer Löschanlage an eine Brandmeldeanlage, dievon einer anderen Firma errichtet wurde, über eine "Standardschnittstelle Löschen"ID:ja361neinBlock: 300Kategorie:Punkte 4Brandmeldeanlage und Löschanlage sollen mit einer "Standardschnittstelle Löschen"von separaten Fachfirmen für die jeweilige Anlage installiert werden. Bei welchen Artenvon Löschanlagen ist dies zulässig?Sprühwasser-Löschanlagen ja neinSchaum-Löschanlagen ja neinPulver-Löschanlagen ja neinSprinkleranlagen, wie z.B. vorgesteuerte Trockenanlagen ja neinID:687Block: 301Kategorie:Brandmeldeanlage und Löschanlage sollen mit einer "Standardschnittstelle Löschen"von separaten Fachfirmen für die jeweilige Anlage installiert werden. Bei welchen Artenvon Löschanlagen ist dies zulässig?Inergen- und Argonanlagen ja neinFeinsprühlöschanlagen ja neinCO2-Feuerlöschanlagen ja neinHalon-Löschanlagen ja nein6.16.1Punkte 428.11.2009 Seite 150 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754311.2.3.4.4321.2.3.4.4331.2.3.4.ID:362Block: 302Kategorie:Punkte 4Brandmeldeanlage und Löschanlage werden mit einer "Standardschnittstelle Löschen"installiert. Wer trägt die Gesamtverantwortung für das Löschanlagenkonzept?Die Fachfirma der BMAjaneinDie Fachfirma der LöschanlagejaneinDer künftige Betreiber der AnlagenjaneinDie Fachfirma mit dem größten AuftragsvolumenID:ja688neinBlock: 302Kategorie:Brandmeldeanlage und Löschanlage werden mit einer "Standardschnittstelle Löschen"installiert. Wer trägt die Gesamtverantwortung für das Löschanlagenkonzept?6.16.1Punkte 4Es gibt keine Gesamtverantwortung; der jeweilige Verantwortungsbereich endet an derSchnittstelle ja neinDie Gesamtverantwortung wird im Einzelfall jeweils vom Auftraggeber festgelegt ja neinDie Fachfirma der Löschanlage ja neinDer Ersteller des Brandschutzkonzepts ja neinID:364Block: 303Kategorie:Punkte 4Welche Befehle und/oder Meldungen müssen über eine "Standardschnittstelle Löschen"in der Grundversion mindestens von der BMZ an die Steuereinrichtung der Löschanlagegegeben werden?Der Löschbefehl ja neinDer Befehl "Löschalarm ein" ja neinDer Befehl "Löschalarm aus" ja neinDer Befehl "Umschaltung Branderkennung Automatik/Manuell" ja nein6.128.11.2009 Seite 151 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754341.2.3.4.4351.2.3.4.4361.2.3.4.ID:689Block: 304Kategorie:Punkte 4Welche Befehle und/oder Meldungen müssen über eine "Standardschnittstelle Löschen"in der Grundversion mindestens von der BMZ an die Steuereinrichtung der Löschanlagegegeben werden?Der Befehl "Löschanlage ein/aus"janeinDer Befehl "Löschvorgang stoppen"janeinDie Meldung "akustische Alarmierung angesteuert"janeinDie Sammelmeldung "Störung Brandmeldeanlage"ID:ja365neinBlock: 305Kategorie:Welche Befehle und/oder Meldungen müssen über eine "Standardschnittstelle Löschen"in der Grundversion mindestens von der Steuereinrichtung der Löschanlage an die BMAgegeben werden?Der Befehl "Meldergruppe ein/aus"janeinDer Befehl "Übertragungseinrichtung ein/aus"janeinDer Befehl "Alarmierungseinrichtung ein/aus"janeinDie Sammelmeldung "Störung Löschanlage"ID:ja690neinBlock: 305Kategorie:6.16.1Punkte 4Punkte 4Welche Befehle und/oder Meldungen müssen über eine "Standardschnittstelle Löschen"in der Grundversion mindestens von der Steuereinrichtung der Löschanlage an die BMAgegeben werden?Der Befehl "Alarmverzögerung"janeinDie Sammelmeldung "Störung Löschanlage"janeinDie Meldung "Löschbefehl quittieren"janeinDie Meldung "Handauslösung abgeschaltet"janein6.128.11.2009 Seite 152 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675437ID:366Block: 306Kategorie:Beurteilen Sie zur Anschaltung einer Löschanlage an eine BMA über eineStandardschnittstelle die Richtigkeit der folgenden Aussagen:6.1Punkte 41.2.3.4.Der Schnittstellenverteiler ist von der Fachfirma der Löschanlage anzubringen ja neinDer Schnittstellenverteiler ist von der Fachfirma der BMA anzubringen ja neinDer Schnittstellenverteiler ist vorzugsweise in der Nähe der BMZ anzubringen ja neinDer Schnittstellenverteiler ist vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Steuereinrichtungder Löschanlage anzubringen ja nein438ID: 691 Block: 307Kategorie: 6.1Beurteilen Sie zur Anschaltung einer Löschanlage an eine BMA über eineStandardschnittstelle die Richtigkeit der folgenden Aussagen:Punkte 41.2.3.4.Der Schnittstellenverteiler ist vorzugsweise genau in der Mitte zwischenSteuereinrichtung der Löschanlage und der BMZ anzubringen ja neinDer Schnittstellenverteiler ist Bestandteil der BMZ ja neinDie Anschaltungen zwischen BMZ und Steuereinrichtung sind von beiden Fachfirmen inAbsprache gemeinsam vorzunehmen ja neinDie Anschaltungen zwischen BMZ und Steuereinrichtung sind alleinige Aufgabe derFachfirma der Löschanlage. Die von diesem an die BMZ geführte Leitung ist von derFachfirma der BMA an die BMZ anzuschalten ja nein439ID: 692 Block: 307Kategorie: 6.1Beurteilen Sie zur Anschaltung einer Löschanlage an eine BMA über eineStandardschnittstelle die Richtigkeit der folgenden Aussagen:Punkte 41.2.3.4.Die Anschaltungen zwischen BMZ und Steuereinrichtung sind von beiden Fachfirmen inAbsprache gemeinsam vorzunehmen ja neinDie Anschaltungen zwischen BMZ und Steuereinrichtung sind alleinige Aufgabe derFachfirma der Löschanlage. Die von diesem an die BMZ geführte Leitung ist von derFachfirma der BMA an die BMZ anzuschalten ja neinDie über die Standardschnittstelle geführten Leitungen zwischen BMZ undSteuereinrichtung der Löschanlage werden auf Drahtbruch und Kurzschluss überwacht ja neinFür jeden Löschbereich einer anzusteuernden Löschanlage ist ein eigenerSchnittstellenverteiler erforderlich ja nein28.11.2009 Seite 153 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754401.2.3.4.4411.2.3.4.4421.2.3.4.ID:367Block: 308Kategorie:Punkte 4Welche Funktionen müssen nicht von der Steuereinrichtung der Löschanlagedurchgeführt, sondern dürfen unter Verwendung der "Standardschnittstelle Löschen"von der BMA ausgeführt werden?Die Ansteuerung des akustischen Löschalarms zur Räumung eines FlutungsbereichesjaneinDie Ansteuerung von Behälterventilen (Magnetventilen) zur Freigabe eines LöschmittelsjaneinEine automatische Brandmeldung mit löschbereichsbezogenem LöschbefehljaneinEine nichtautomatische Brandmeldung mit löschbereichsbezogenem LöschbefehlID:ja693neinBlock: 309Kategorie:Welche Funktionen müssen nicht von der Steuereinrichtung der Löschanlagedurchgeführt, sondern dürfen unter Verwendung der "Standardschnittstelle Löschen"von der BMA ausgeführt werden?6.16.1Punkte 4Bei vorgesteuerten Alarmventilstationen (Sprinkleranlagen) eine löschbereichsbezogeneMeldung "Störung BMA" für die Umschaltung auf die Funktion einer TrockenanlagejaneinDie direkte Ansteuerung aller Verschlüsse (z. B. Türen) von Raumöffnungen einesLöschbereiches, damit der Raum beim Löschen mit gasförmigen Löschmitteln dicht istjaneinDie Anzeige von Störungen des Löschteils, die von einer Überwachungsfunktion desLöschteils erfasst werden ja neinDas Rückstellen der Steuereinrichtung des Löschteils ja neinID:694Block: 309Kategorie:Punkte 4Welche Funktionen müssen nicht von der Steuereinrichtung der Löschanlagedurchgeführt, sondern dürfen unter Verwendung der "Standardschnittstelle Löschen"von der BMA ausgeführt werden?Die Anzeige von Störungen des Löschteils, die von einer Überwachungsfunktion desLöschteils erfasst werden ja neinDas Rückstellen der Steuereinrichtung des Löschteils ja neinDie zeitliche Verzögerung einer Flutung ja neinEine automatische Brandmeldung als Voralarm der Brandmeldeanlage mitVorsteuerbefehljanein6.128.11.2009 Seite 154 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675443 1. 2. 3. 4.444 1. 2. 3. 4.445 1. 2. 3. 4.ID:368Block: 310Kategorie:Punkte 1Brandmeldeanlage und Löschanlage mit mehreren Löschbereichen sind über eine"Standardschnittstelle Löschen" angeschaltet. Wie viele Löschbereiche dürfen bei einemFehler durch z.B. Drahtbruch oder Kurzschluss ausfallen bzw. fehlerhaft ausgelöstwerden?Kein einziger Löschbereich; alle Bauteile und Leitungen sind immer redundantauszuführenMaximal ein LöschbereichMaximal zwei LöschbereicheMaximal zwei Löschbereiche, sofern diese insgesamt eine Fläche von 200 m² nichtüberschreitenID:370Block: 310Kategorie:Brandmeldeanlage und Löschanlage mit mehreren Löschbereichen sind über eine"Standardschnittstelle Löschen" angeschaltet. Wie viele Löschbereiche dürfen bei einemDefekt oder einem Funktionsfehler eines Bauteils (z.B. Ausfall einer zentralenSignalverarbeitungseinrichtung oder einer softwaregesteuerten BMZ) fehlausgelöstwerden, wenn durch die Fehlauslösung(en) keine Personengefährdung entstehen kann?Kein einziger Löschbereich, alle Bauteile und Leitungen sind immer redundantauszuführenMaximal ein LöschbereichMaximal zwei LöschbereicheMaximal zwei Löschbereiche, sofern diese insgesamt eine Fläche von 200 m² nichtüberschreitenID:695Block: 310Kategorie:6.16.1Punkte 1Punkte 1Brandmeldeanlage und Löschanlage mit mehreren Löschbereichen sind über eine"Standardschnittstelle Löschen" angeschaltet. Wie viele Löschbereiche dürfen bei einemFehler durch z.B. Drahtbruch oder Kurzschluss ausfallen bzw. fehlerhaft ausgelöstwerden?Maximal ein LöschbereichMaximal zwei LöschbereicheMaximal zwei Löschbereiche, sofern diese insgesamt eine Fläche von 200 m² nichtüberschreitenAlle Löschbereiche, solange noch eine Brandmeldung abgesetzt werden kann6.128.11.2009 Seite 155 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754461.2.3.4.4471.2.3.4.4481.2.3.4.ID:371Block: 312Kategorie:Beurteilen Sie zu CO2-Feuerlöschanlagen die Richtigkeit der folgenden Aussagen:6.1Punkte 4Nach erfolgter Brandmeldung wird die Meldung quittiert und damit die Flutung mit demLöschmittel ausgelöstjaneinWird ein Brand erkannt, so wird nach einer Vorwarnzeit mit dem Löschmittel geflutetjaneinBei CO2-Feuerlöschanlagen mit mehreren Flutungsbereichen wird nach einerBranderkennung der Bereich, in dem der Brand erkannt wurde, nach einer diesemBereich zugeordneten Vorwarnzeit mit einer diesem Bereich zugeordnetenLöschmittelmenge geflutetjaneinBei der Flutung eines Raumes mit CO2 sind möglichst alle Türen offen zu halten, umeinen Druckaufbau durch das einströmende Löschmittel zu verhindernID:ja372neinBlock: 313Kategorie:Beurteilen Sie zu den Verzögerungseinrichtungen von CO2-Feuerlöschanlagen dieRichtigkeit der folgenden Aussagen:6.1Punkte 4Eine Verzögerungseinrichtung verzögert den Beginn der Vorwarnzeit ja neinEine Verzögerungseinrichtung verzögert den Beginn der Flutung mit dem Löschmittel ja neinDie Verzögerungseinrichtung ist erforderlich, um Personen vor Ort eine Überprüfung derUrsache des Auslösens zu ermöglichen und bei Falschalarmen eine rechtzeitigeBlockierung der Löschanlage zu veranlassen ja neinVerzögerungseinrichtungen dienen dem Personenschutz ja neinID:696Block: 314Kategorie:Beurteilen Sie zu den Verzögerungseinrichtungen von CO2-Feuerlöschanlagen dieRichtigkeit der folgenden Aussagen:Verzögerungseinrichtungen dienen dem Sachschutz ja neinVerzögerungseinrichtungen dienen dem Umweltschutz ja neinVerzögerungseinrichtungen ermöglichen eine Vorwarnzeit vor der Flutung ja neinVerzögerungseinrichtungen verzögern den Beginn der Flutung um min. 10 s ja nein6.1Punkte 428.11.2009 Seite 156 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675449ID:373Block: 315Kategorie:Beurteilen Sie zu "Stoptastern" von CO2-Feuerlöschanlagen die Richtigkeit derfolgenden Aussagen:6.1Punkte 41.2.3.4.CO2-Feuerlöschanlagen müssen immer einen Stoptaster aufweisen, mit dem eineeingeleitete Flutung unterbrochen werden kann ja neinDie Betätigung des Stoptasters muss einer ständig besetzten Stelle, von der ausschnelle Hilfe veranlasst werden kann, angezeigt werden ja neinCO2-Feuerlöschanlagen werden mit dem Drücken des Stoptasters abgeschaltet ja neinDer Löschalarm wird mit dem Drücken des Stoptasters abgeschaltet ja nein450ID: 697 Block: 316Kategorie: 6.1Beurteilen Sie zu "Stoptastern" von CO2-Feuerlöschanlagen die Richtigkeit derfolgenden Aussagen:Punkte 41.2.3.4.Die CO2-Feuerlöschanlage wird durch das Drücken des Stoptasters zurückgesetzt; füreine Flutung ist eine erneute Brandmeldung erforderlich ja neinStoptaster sind nur während der Vorwarnzeit und während der Dauer der Betätigungwirksam ja neinBeim Drücken des Stoptasters wird der weitere Ablauf der Vorwarnzeit abgebrochenund für eine Flutung ist eine erneute Brandmeldung erforderlich ja neinDurch Drücken des Stoptasters wird die Vorwarnzeit zurückgesetzt ja nein451ID: 698 Block: 317Kategorie: 6.1Beurteilen Sie zu "Stoptastern" von CO2-Feuerlöschanlagen die Richtigkeit derfolgenden Aussagen:Punkte 41.2.3.4.Durch Drücken des Stoptasters werden Brandmeldungen unterdrückt ja neinDurch kurzzeitiges Drücken des Stoptasters wird die CO2-Feuerlöschanlage auf Dauerblockiert ja neinDas Drücken des Stoptasters nach Ablauf der Vorwarnzeit hat keine Auswirkung aufden Löschvorgang ja neinDurch Drücken des Stoptasters werden die akustischen Alarmierungen unterdrückt ja nein28.11.2009 Seite 157 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754521.2.3.4.4531.2.3.4.ID:374Block: 318Kategorie:Beurteilen Sie zur Branderkennung bei CO2-Feuerlöschanlagen die Richtigkeit derfolgenden Aussagen:6.1Punkte 4Wärmemelder sind immer in Zwei-Gruppen- oder Zwei-Melder-Abhängigkeit zu schaltenjaneinBei einer Zwei-Gruppen- oder Zwei-Melder-Abhängigkeit mit punktförmigenRauchmeldern sind die maximalen Überwachungsflächen der Melder (A) um 50 % zureduzierenjaneinBei einer Zwei-Gruppen- oder Zwei-Melder-Abhängigkeit mit punktförmigenRauchmeldern sind die maximalen Überwachungsflächen der Melder (A) um 33 % zureduzierenjaneinBei einer Zwei-Gruppen- oder Zwei-Melder-Abhängigkeit mit punktförmigenWärmemeldern sind die maximalen Überwachungsflächen der Melder (A) um 30 % zureduzierenID:ja699neinBlock: 319Kategorie:Beurteilen Sie zur Branderkennung bei CO2-Feuerlöschanlagen die Richtigkeit derfolgenden Aussagen:6.1Punkte 4Bei einer Zwei-Gruppen- oder Zwei-Melder-Abhängigkeit mit punktförmigenRauchmeldern sind die maximalen Überwachungsflächen der Melder (A) zu verdoppelnjaneinBei einer Zwei-Gruppen- oder Zwei-Melder-Abhängigkeit ist es zulässig, dass beimAnsprechen der ersten Gruppe, bzw. des ersten Melders, Betriebsmittel abgeschaltetwerdenjaneinBei einer Zwei-Gruppen- oder Zwei-Melder-Abhängigkeit ist es zulässig, dass beimAnsprechen der ersten Gruppe, bzw. des ersten Melders, Lüftungsanlagen abgeschaltetwerdenjaneinBei einer Zwei-Gruppen- oder Zwei-Melder-Abhängigkeit ist es zulässig, dass beimAnsprechen der ersten Gruppe, bzw. des ersten Melders, Brandabschlüsse geschlossenwerdenjanein28.11.2009 Seite 158 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754541.2.3.4.4551.2.3.4.4561.2.3.4.ID:700Block: 320Kategorie:Beurteilen Sie zur Branderkennung bei CO2-Feuerlöschanlagen die Richtigkeit derfolgenden Aussagen:6.1Punkte 4Bei einer Zwei-Melder-Abhängigkeit dürfen automatische und nichtautomatische Melderzu einer Meldergruppe zusammengefasst werdenjaneinBei CO2-Feuerlöschanlagen muss eine Handauslösung möglich seinjaneinBei CO2-Feuerlöschanlagen darf die Handauslösung über einen normalen, rotgekennzeichneten nichtautomatischen Brandmelder mit der Aufschrift "Brandmeldung"erfolgenjaneinBei CO2-Feuerlöschanlagen darf die Handauslösung über einen gelb gekennzeichnetennichtautomatischen Melder mit der Aufschrift "CO2-Auslösung" erfolgenID:ja375neinBlock: 321Kategorie:Punkte 4Beurteilen Sie zu den verschiedenen Ausführungen von Sprinkleranlagen die Richtigkeitder folgenden Aussagen:In einer Trockenanlage ist das Rohrnetz im Bereitschaftszustand mit Druckluft gefüllt;Löschwasser gelangt erst nach dem Öffnen der Alarmventilstation in das RohrnetzjaneinTrockenanlagen werden dort eingesetzt, wo Wasser als Löschmittel ungeeignet ist;Trockenanlagen können nicht löschen und dienen nur der Branderkennung ja neinTrockenanlagen werden in durch Frost gefährdeten Bereichen eingesetzt ja neinTrockenanlagen werden in Räumen mit sehr hohen Temperaturen eingesetzt ja neinID:701Block: 322Kategorie:Beurteilen Sie zu den verschiedenen Ausführungen von Sprinkleranlagen die Richtigkeitder folgenden Aussagen:6.16.1Punkte 4Bei Nassanlagen wird das Öffnen der Alarmventilstation durch eine BrandmeldeanlagebewirktjaneinEine Vorgesteuerte Trockenanlagen löscht immer dann, wenn entweder ein thermischesAuslöseelement oder ein automatischer Brandmelder angesprochen hatjaneinBei Vorgesteuerten Trockenanlagen wird das Öffnen der Alarmventilstation durch eineBrandmeldeanlage bewirktjaneinBei einer Vorgesteuerten Trockenanlage ist das Rohrnetz im Bereitschaftszustand mitDruckluft gefüllt; spricht die Brandmeldeanlage an, so gelangt Löschwasser in dasRohrnetzjanein28.11.2009 Seite 159 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754571.2.3.4.4581.2.3.4.ID:702Block: 323Kategorie:Punkte 4Beurteilen Sie zu den verschiedenen Ausführungen von Sprinkleranlagen die Richtigkeitder folgenden Aussagen:Bei Störung der Brandmeldeanlage arbeitet die Vorgesteuerte Trockenanlage wie eineTrockenanlagejaneinBei Störung der Brandmeldeanlage arbeitet die Vorgesteuerte Trockenanlage wie eineNassanlagejaneinVorgesteuerte Trockenanlagen löschen immer auch dann, wenn kein automatischerBrandmelder sondern nur das Auslöseelement eines Sprinklers ansprichtjaneinVorgesteuerte Trockenanlagen löschen immer auch dann, wenn kein Auslöseelementeines Sprinklers sondern nur ein automatischer Brandmelder ansprichtID:ja376neinBlock: 324Kategorie:Beurteilen Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zur automatischenBrandmeldeanlage im Zusammenhang mit der Ansteuerung einer Trockenschnellanlage:Rauchmelder müssen immer in Zwei-Gruppen- oder Zwei-Melder-Abhängigkeitgeschaltet werden6.16.1Punkte 4 ja neinWärmemelder sind immer in Zwei-Gruppen- oder Zwei-Melder-Abhängigkeit zu schalten ja neinZur Branderkennung können in Sprinkleranlagen nur Stabtemperaturfühler eingesetztwerden ja neinDie Richtlinien für Brandmeldeanlagen DIN VDE 0833 sind einzuhalten ja nein459ID: 377 Block: 325Kategorie: 6.1Wann muss eine Umschaltung einer Alarmventilstation einer vorgesteuertenTrockenanlage auf die Funktion einer Trockenanlage erfolgen?Punkte 41.2.3.4.Bei Störungen in den der vorgesteuerten Alarmventilstation zugeordnetenMeldergruppen der Brandmeldeanlage ja neinBei Störungen der Übertragungseinrichtung ja neinBei Störungen in einem zentralen Verarbeitungsknoten der BMA ja neinBei Störungen in Meldergruppen, die benachbarten Meldebereichen zugeordnet sind ja nein28.11.2009 Seite 160 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 14675460ID:703Block: 326Kategorie:Wann muss eine Umschaltung einer Alarmventilstation einer vorgesteuertenTrockenanlage auf die Funktion einer Trockenanlage erfolgen?6.1Punkte 41.2.3.4.4611.2.3.4.4621.2.3.4.Beim Öffnen eines SchnittstellenverteilersjaneinBei Störungen in den Energieversorgungen der BrandmeldeanlagejaneinBei Störung eines redundanten Mikroprozessors in der BrandmelderzentralejaneinBei allen Störungen der BMA oder der Steuereinrichtung, die eine bestimmungsgemäßeAuslösung verhindernID:ja378neinBlock: 327Kategorie:Punkte 4Welche Befehle und Meldungen einer Feuerlöschanlage dürfen über die"Standardschnittstelle Löschen" von der BMA an die Steuereinrichtung der Löschanlagegegeben werden?Brandmeldung mit Löschbefehl für einen bestimmten Löschbereich ja neinDer Befehl "Löschalarm ein" ja neinDer Befehl "Löschalarm aus" ja neinDer Befehl "Behälterventil auf/zu" zur Steuerung einer CO2-Anlage ja neinID:704Block: 328Kategorie:Welche Befehle und Meldungen einer Feuerlöschanlage dürfen über die"Standardschnittstelle Löschen" von der BMA an die Steuereinrichtung der Löschanlagegegeben werden?Die Meldung "Voralarm Löschbereich 1" ja neinDer Befehl "Bereichsventil auf/zu" zur Steuerung einer CO2-Anlage ja neinDer Befehl "Umschaltung Automatik/Manuell" ja neinDer Befehl "Löschanlage ein/aus" zur Steuerung einer Schaum-Löschanlage ja nein6.16.1Punkte 428.11.2009 Seite 161 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754631.2.3.4.4641.2.3.4.4651.2.3.4.ID:705Block: 329Kategorie:Punkte 4Welche Befehle und Meldungen einer Feuerlöschanlage dürfen über die"Standardschnittstelle Löschen" von der BMA an die Steuereinrichtung der Löschanlagegegeben werden?Der Befehl "Flutung stoppen" zur Steuerung einer Inergen- oder Argon-Feuerlöschanlage ja neinDie Meldung "Störung BMA" bei Sprinkleranlagen mit vorgesteuerter Alarmventilstation ja neinDie Meldung "akustische Alarmierung angesteuert" ja neinEine automatische Brandmeldung als Voralarm der BMA mit Vorsteuerbefehl ja neinID:379Block: 330Kategorie:Beurteilen Sie die Richtigkeit der Aussagen zu Funktionen, die über eine"Standardschnittstelle Löschen" von der angeschalteten Steuereinrichtung einerLöschanlage an die BMA gegeben werden.Der Befehl "Meldergruppe ein/aus" muss von der Steuereinrichtung an die BMZweitergeleitet werdenjanein6.16.1Punkte 4Der Befehl "Übertragungseinrichtung ein/aus" muss von der Steuereinrichtung an dieBMZ weitergeleitet werdenjaneinDie Sammelmeldung "Störung Löschanlage" darf von der Steuereinrichtung an die BMZweitergeleitet werdenjaneinDer Befehl "Alarmierungseinrichtung ein/aus" muss von der Steuereinrichtung an dieBMZ weitergeleitet werdenID:ja706neinBlock: 331Kategorie:Beurteilen Sie die Richtigkeit der Aussagen zu Funktionen, die über eine"Standardschnittstelle Löschen" von der angeschalteten Steuereinrichtung einerLöschanlage an die BMA gegeben werden.Eine Einzelmeldung einer Störung der Löschanlage (z. B. bei einer CO2-Feuerlöschanlage "CO2-Schwund") darf von der Steuereinrichtung an die BMZweitergeleitet werdenjaneinDer Befehl "Alarmverzögerung" muss von der Steuereinrichtung an die BMZweitergeleitet werdenjaneinDer Befehl "Voralarm Bereich X" muss von der Steuereinrichtung an die BMZweitergeleitet werdenjanein6.1Punkte 4Der Befehl "Meldergruppe zurücksetzen" muss von der Steuereinrichtung an die BMZweitergeleitet werdenjanein28.11.2009 Seite 162 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754661.2.3.4.4671.2.3.4.ID:707Block: 332Kategorie:Beurteilen Sie die Richtigkeit der Aussagen zu Funktionen, die über eine"Standardschnittstelle Löschen" von der angeschalteten Steuereinrichtung einerLöschanlage an die BMA gegeben werden.6.1Punkte 4Die Rückmeldung "Löschanlage ausgelöst" muss von der Steuereinrichtung an die BMZweitergeleitet werdenjaneinDie Meldung "Fehlauslösung" muss von der Steuereinrichtung an die BMZ weitergeleitetwerdenjaneinDie Meldung "Löschbefehl quittieren" muss von der Steuereinrichtung an die BMZweitergeleitet werdenjaneinDie Meldung "Störung Löschanlage" muss von der Steuereinrichtung an die BMZweitergeleitet werdenID:ja380neinBlock: 333Kategorie:Beurteilen Sie zur Anschaltung von Feuerlöschanlagen an Brandmeldeanlagen dieRichtigkeit der folgenden Aussagen:Schutzmaßnahmen gegen Überspannungen müssen nur von der Fachfirma derLöschanlage vorgenommen werdenjaneinBMZ und Steuereinrichtung dürfen nicht an denselben Potenzialausgleichangeschlossen werden ja neinSteuer- und Meldeleitungen sind auf Kurzschluss und Drahtbruch zu überwachen ja nein6.1Punkte 4Brandmelderzentrale und Feuerlöschanlagenzentrale dürfen in einem Raum installiertseinjanein28.11.2009 Seite 163 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146754681.2.3.4.ID:381Block: 335Kategorie:Welche Aussagen sind für die Ansteuerung einer Löschanlage richtig?Für die Ansteuerung von Feuerlöschanlagen ist die Zuordnung derMelder/Meldergruppen, einschließlich der Abhängigkeiten zu den entsprechendenlöschbereichsbezogenen Schnittstellenausgängen einer Funktionsprüfung inStichproben zu unterziehenjanein6.1Punkte 4Für die Ansteuerung von Feuerlöschanlagen ist die Zuordnung derMelder/Meldergruppen, einschließlich der Abhängigkeiten zu den entsprechendenlöschbereichsbezogenen Schnittstellenausgängen einer vollständigen Funktionsprüfungzu unterziehenjaneinDie Prüfung muss gemeinsam mit den beteiligten Fachfirmen für Löschanlagen erfolgenund ist durch eine Prüfbescheinigung zu dokumentierenjaneinWenn die Fachfirma für Löschanlagen nicht nach DIN 14675 zertifiziert ist, darf diePrüfung nicht gemeinsam durchgeführt werdenjanein28.11.2009 Seite 164 von 165

DATech-Prüfungsfragenkatalog DIN 146756 Ansteuerung anderer Anlagen6.2 Brandfallsteuerung4691.2.3.4.ID: 383 Block: 337Kategorie: 6.2Punkte 4Welche Geräte oder Anlagen werden von der Brandfallsteuerung im Sinne der DIN14675 angesteuert?Lüftungsanlagen ja neinBlitzleuchten für die örtliche Alarmierung ja neinAufzüge ja neinFeuerwehrschlüsseldepot (FSD) ja nein470ID: 384 Block: 338Kategorie: 6.2Beurteilen Sie die Richtigkeit der Aussage zur Funktion des Bedienelements"Brandfallsteuerung ab" am Feuerwehrbedienfeld (FBF).Punkte 41.2.3.4.4711.2.3.4.Im Falle eines Brandalarms darf die Feuerwehr die Brandfallsteuerung auf einfacheWeise abschalten ja neinBei Inspektion darf die Feuerwehr mit diesem Bedienelement die Brandfallsteuerungabschalten ja neinEs gibt keine Regelung für dieses Bedienelement; die Anforderungen sind immer mit derörtlichen Feuerwehr abzustimmen ja neinDie Taste" Brandfallsteuerung ab" wird nur dann aktiviert, wenn vorher die Rückmeldungder ÜE erkannt wurde ja neinID: 385 Block: 339Kategorie: 6.2Beurteilen Sie die Richtigkeit der Aussagen zu Brandschutzeinrichtungen:Punkte 4Brandschutzeinrichtungen müssen an die BMZ rückwirkungsfrei angeschlossen werden ja neinZur Ansteuerung einer Löschanlage durch eine BMA ist immer eine gemeinsameZulassung erforderlichjaneinEine Rauch- und Wärmeabzugsanlage (RWA) ist eine Brandschutzeinrichtung und darfvon der BMA angesteuert werdenjaneinEine Feststellanlage für Feuerschutzabschlüsse darf nicht von der BMA angesteuertwerdenjanein28.11.2009 Seite 165 von 165