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Fragebogen zu Ihrer Erziehung GK11 - Ploecher.de

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<strong>Fragebogen</strong> <strong>zu</strong> <strong>Ihrer</strong> <strong>Erziehung</strong>Sind Sieo männlich o<strong>de</strong>ro weiblich?Welcher Religion gehören Sie an?o katholischo evangelischo an<strong>de</strong>re christliche Religiono Muslimeo an<strong>de</strong>re nicht christlicheo keineWie alt sind sie?o über 50o über 55o über 60o über 65o über 70o über 75o über 801. Wur<strong>de</strong>n Sie in <strong>Ihrer</strong> Kindheit geschlagen?o Ja, sehr oft.o Selten.o Nein, niemals.a002. Was waren die Konsequenzen für Sie wenn siegegen eine Regel <strong>de</strong>r Eltern verstoßen haben?o Bestrafung in Form von körperlicher Gewalto sofortige Bestrafung in Form von Verboten(Hausarrest, Fernsehverbot…etc.)o ernstes Gespräch mit <strong>de</strong>n Elterno es gab keineaadp3. Empfan<strong>de</strong>n Sie sich von Ihren Eltern vernachlässigt?o Ja, sehro nur bei bestimmten Situationen ( Telefonat,Besuch..etc.)o Niep0d4. Hatten Sie Angst vor Ihren Eltern?o Jao Situationsabhängigo Neina0d5. Haben Sie jemals das Bedürfnis gehabt aus<strong>zu</strong>ziehenbzw. <strong>zu</strong> flüchten?<strong>GK11</strong>6. Waren Sie mit ihren Eltern sehr kommunikativ?o Neino selbst wenig, bekam aber viel <strong>zu</strong> höreno sehr aktiv konnte über alles re<strong>de</strong>npad7. Sie haben eine schlechte Note geschrieben! Wiereagieren Ihre Eltern?o Strafe o<strong>de</strong>r Gewalto Ihre Eltern waren <strong>de</strong>sinteressierto Sie haben mit Ihnen darüber gere<strong>de</strong>t und eineLösung gefun<strong>de</strong>napd8. Wie sah es damals mit <strong>de</strong>m Thema Regeln aus?o Aufstellung von Regeln nur von meinen Elterno Es gab keine Regelno Es wur<strong>de</strong>n gemeinsam faire Regeln aufgestelltapd9. Sie kamen über 15 Minuten <strong>zu</strong> spät nach Hause.Was waren die Folgen?o Es gab eine große Konfrontation und <strong>zu</strong>sätzlicheine strenge Strafe.o Auf die Pünktlichkeit wur<strong>de</strong> nicht geachtet.o Regelbruch wur<strong>de</strong> besprochen und ein Ultimatumgestellt.apd10. Hatten sie Respekt vor Ihren Eltern?o Ja, fast schon Angsto Nein, meine Eltern zogen sich <strong>zu</strong>rücko Ja, beruht auf Gegenseitigkeitapd11. Durften Sie <strong>de</strong>n Weg <strong>de</strong>r Zukunft selbst entschei<strong>de</strong>nhinsichtlich <strong>de</strong>s Berufs?o Nein, ich musste <strong>de</strong>n Weg gehen <strong>de</strong>n meine Elternwollten.o Meine Eltern haben sich nicht um meine beruflicheZukunft gekümmert.o Sie haben mir die Entscheidung überlassenund mir bei <strong>de</strong>r Entscheidungsfindung geholfen.apd12. Fühlten Sie sich in <strong>Ihrer</strong> Kindheit oft von IhrenEltern alleingelassen und vernachlässigt?o Jao Neinp0o Ja, sehr ofto ab und <strong>zu</strong>o Neina0d<strong>Fragebogen</strong>-2.doc <strong>Fragebogen</strong> <strong>zu</strong> <strong>Ihrer</strong> <strong>Erziehung</strong> Seite 1 von 3


<strong>Fragebogen</strong> <strong>zu</strong> <strong>Ihrer</strong> <strong>Erziehung</strong>13. Sie hatte einen dringen<strong>de</strong>n Wunsch und äußertendiesen bei Ihren Eltern. Wie haben sie reagiert?o Sie haben <strong>de</strong>n Wunsch abgelehnt und sind aufkeine weiteren Kompromisse eingegangen.o Sie fan<strong>de</strong>n es zwar nicht gut, haben sich aber<strong>de</strong>nnoch mit mir hingesetzt und eine Lösungausgehan<strong>de</strong>lt.o Sie hatten <strong>zu</strong> viel <strong>zu</strong> tun um sich <strong>zu</strong> überlegen,ob das was ich mir wünschte gut o<strong>de</strong>r schlechtfür mich ist, also sagten sie gar nichts.Adp14. Welche Konsequenzen hatte es, wenn Sie im Altervon 13-17 Jahren mal viel<strong>zu</strong> spät nach Hausekamen?o Es wur<strong>de</strong> nicht bemerkt, und wenn dann hattees keine Folgen.o Es gab eine gerechte Strafe und <strong>de</strong>n Grundmeiner Verspätung musste ich erklären.o Es hatte harte Folgen, die ohne Diskussiondurchgeführt wur<strong>de</strong>n.pda15. Wie haben Sie Ihre Eltern gesehen?o Sie waren authentisch und ein Vorbild fürmich.o Sie waren laut und streng.o Ich habe sie kaum wahrgenommen, sie warennicht da, wenn ich sie brauchte.dap16. Hatten Sie Angst vor Ihren Eltern?<strong>GK11</strong>o Ich wur<strong>de</strong> bestraft, aber das hing immer miteiner langen Predigt <strong>zu</strong>sammen.apd20. Wur<strong>de</strong>n sie bei Entscheidungen, die die Familiebetrafen, mit einbezogen?o Meine Eltern haben immer über alles mit mirgesprochen.o Meine Eltern und "ich" haben nie familiäreEntscheidungen getroffen.o Meine Eltern haben immer <strong>de</strong>n Weg vorgegeben.dpa21. Durften Sie sich ihre Freun<strong>de</strong>n selber aussuchen?o Ich durfte mich nur mit einer bestimmtenGruppe anfreun<strong>de</strong>n.o Meinen Eltern war es egal, mit wem ich befreun<strong>de</strong>twar.ap22. Gab es feste Abmachungen mit Ihren Eltern, an<strong>de</strong>nen Sie sich halten mussten?o Ja, ich musste mich an Abmachungen haltenund durfte bei <strong>de</strong>r Bestimmung <strong>de</strong>r Regelnmitwirken.o Ja, aber ich durfte bei <strong>de</strong>r Bestimmung <strong>de</strong>rRegeln nicht mitentschei<strong>de</strong>n und hatte keinenEinfluss auf die Festlegung.o Nein, es gab keine Regeln.dapo Ich hatte ständig in Angst ihrer Nähe.o Ich hatte Respekt, eigentlich keine Angst.ad17. Haben Sie sich oft allein gelassen gefühlt, beiProblemen, von ihren Eltern?o Sie haben mir nie geholfen, als ich Problemehatte.o Mit Rat und Tat stan<strong>de</strong>n sie mir <strong>zu</strong>r Seite.pd18. Wie wur<strong>de</strong>n bei Ihnen die Regeln fürs Zusammenlebenaufgestellt?o Meine Eltern haben bestimmt, was gemachtwur<strong>de</strong>o Ich musste stun<strong>de</strong>nlang mit meinen Eltern ü-ber die Regeln re<strong>de</strong>n.o Ich habe nie Regeln aufgestellt bekommen.adp19. Wur<strong>de</strong>n Sie oft bestraft von Ihren Eltern?o Ich wur<strong>de</strong> für je<strong>de</strong> Kleinigkeit bestraft.o Ich wur<strong>de</strong> nie bestraft, da es meine Elternnicht interessiert hat, was ich gemacht habe.23. Stellen Sie sich folgen<strong>de</strong> Situation vor und verknüpfenSie es mit Ihren eigenen Erlebnissen: Siesind draussen mit einem Freund/einer Freundinverabre<strong>de</strong>t und verlassen das Haus. Ihre Elternfor<strong>de</strong>rn Sie vorher noch da<strong>zu</strong> auf, bis um spätestens19 Uhr <strong>zu</strong> Hause <strong>zu</strong> sein. Sie verspäten sich aus bestimmtenGrün<strong>de</strong>n (um etwa 20 Minuten). Wie habenIhre Eltern auf solche Situationen (bei Verspätungen)reagiert?o Ohne, dass meine Eltern die Begründung fürmeine Verspätung (Uhr falsch eingestellt, Aufgrund<strong>de</strong>s Spaßes draussen miteinan<strong>de</strong>r <strong>de</strong>nSinn für die Zeit verloren, von einer an<strong>de</strong>renPerson unerwünscht abgelenkt wor<strong>de</strong>n, Auf<strong>zu</strong>gim Haus war <strong>de</strong>fekt, Tür hat sich nicht geöffnet,Klingel war beschädigt,…) angehörthaben, wur<strong>de</strong> ich sofort kritisiert und anschließendbestraft.o Die Verspätung wur<strong>de</strong> als geklärt abgehakt,als meine Eltern und ich klar darüber diskutiertund versucht haben, nach fairen Lösungen<strong>zu</strong>r Vermeidung dieses Problems <strong>zu</strong> suchen.o Meine Eltern haben die Verspätung ignoriertund sich gar nicht mehr mit mir darüber unterhalten,weil sie kein Interesse daran hatten.adp<strong>Fragebogen</strong>-2.doc <strong>Fragebogen</strong> <strong>zu</strong> <strong>Ihrer</strong> <strong>Erziehung</strong> Seite 2 von 3


<strong>Fragebogen</strong> <strong>zu</strong> <strong>Ihrer</strong> <strong>Erziehung</strong>24. Konnten Sie über alle möglichen Probleme freimit ihren Eltern sprechen und stan<strong>de</strong>n sie Ihnen alsBeraterpersonen helfend/unterstützend <strong>zu</strong>r Seite?o Ja, ich konnte über all meine Probleme in einerangenehmen Atmosphäre sprechen undmir wur<strong>de</strong> auch, soweit es möglich war, geholfen.o Meine Eltern haben mir zwar regelmäßig angeboten,mich mit ihnen über Probleme <strong>zu</strong> unterhalten,aber sie konnten/wollten sich dafürkeine Zeit nehmen.o Meine Eltern haben mir zwar regelmäßig angeboten,mich mit ihnen über Probleme <strong>zu</strong> unterhalten,aber (fast) je<strong>de</strong>s mal, als wir uns unterhaltenhaben, ist es <strong>zu</strong> einer heiteren Diskussionund einem Streitgespräch gekommenund mir wur<strong>de</strong> am En<strong>de</strong> (geplant/absichtlich)nicht geholfen. Sie haben am En<strong>de</strong> in Wirklichkeitselten auf meine Wünsche geachtet.o Nein, meine Eltern hatten mir nie vernünftigangeboten, mich mit ihnen unterhalten <strong>zu</strong>können. Sie hatten sich relativ selten um meineBedürfnisse gekümmert,…dp0p25. Haben sich Ihre Eltern mit Ihnen über die Aktivitäten,die Sie während <strong>de</strong>r Zeit, als Sie draussenalleine/mit Freun<strong>de</strong>n unterwegs waren, erlebt undgemacht haben, später <strong>zu</strong> Hause unterhalten?o Ja, wir unterhalten uns regelmäßig und offenüber unsere Erlebnisse und Sachen, die wirgemacht haben.o Nein, meinen Eltern interessiert es nicht, wasich in meinem Leben mache.o Meine Eltern wollten sich mit mir darüber unterhalten,aber ich habe es sehr ungern. gemacht,weil ich darauf je<strong>de</strong>s mal angemeckertwur<strong>de</strong>, warum ich solche Dinge machen wür<strong>de</strong>und bekam darauf öfters Verbote.dpa<strong>GK11</strong>28. Haben Sie sich von ihren Eltern unterdrückt gefühlt?o Ja, habe ich.o Nein, ich wur<strong>de</strong> immer gleichberechtigt behan<strong>de</strong>lt.ad29. Gab es bei ihnen <strong>zu</strong> Hause feste Regeln?o Ja, diese Regeln wur<strong>de</strong>n jedoch ohne uns Kin<strong>de</strong>rfestgelegt, es gab keine Diskusion.o Ja, es gab klar abgesprochene Regeln.o Nein, je<strong>de</strong>r war auf sich selbst gestellt.adp30 .Sie kamen von <strong>de</strong>r Schule nach Hause undzveigten ihren Eltern ihre schlechte Mathearbeit,was waren die Konsequenzen?o Meinen Eltern war es egal.o Sie re<strong>de</strong>ten mir mir und wir beschlossen vor<strong>de</strong>r nächsten Arbeit gemeinsam <strong>zu</strong> lernen.o Die Situation eskalierte und mein Vater wur<strong>de</strong>aggressiv.pda31. Sie haben ein Problem mit ihrem Lehrer, er<strong>de</strong>mütigt sie, können sie mit ihren Eltern über diesesProblem sprechen?o Ja, ich kann mit ihnen über all meine Problemesprechen.o Ich wür<strong>de</strong> nie mit meinen Eltern über meineProbleme re<strong>de</strong>n.o Es war ihnen egal.o Meine Eltern <strong>de</strong>mütigten mich, in<strong>de</strong>m sie meinemLehrer Recht gaben.d0pa26. Wur<strong>de</strong>n Sie schon mal (nach einem Streitgespräch)absichtlich in einem abgeschlossenemRaum eingeschlossen, weil Ihre Eltern mit Ihnen/<strong>Ihrer</strong>Meinung nicht <strong>zu</strong>frie<strong>de</strong>n waren?o Ja, öfterso Nein, niemalsad27. Sie kamen in ihrer Kindheit (wie<strong>de</strong>rholt) <strong>zu</strong> spätnach hause, wie reagieren ihre Eltern?o Dies war meinen Eltern egal.o Ich bekam einen Klapps und Hausarrest, esgab keine Diskusion.o Es wur<strong>de</strong> diskutiert, warum ich <strong>zu</strong> spät kam.pad<strong>Fragebogen</strong>-2.doc <strong>Fragebogen</strong> <strong>zu</strong> <strong>Ihrer</strong> <strong>Erziehung</strong> Seite 3 von 3

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