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Evangelische Schule Berlin Zentrum

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Logbuch vonName .................................................................................Straße .................................................................................Ort .................................................................................Telefon .................................................................................E-mail .................................................................................<strong>Schule</strong>: <strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>Zentrum</strong> * Wallstraße 32 * 10178 <strong>Berlin</strong>fon: 030-246 30 378 * fax: 246 30 379 * info@ev-zentrum.de * www.wesb.infoRechte und RegelnIn unserer <strong>Schule</strong> legen wir Wert aufdeine Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit.Damit alle Menschen an unserer <strong>Schule</strong> sich wohl fühlenund gute Leistungen erzielen können,müssen die gemeinsam erarbeitetenRechte und Regeln respektiert werden.Alle Menschen in unserer <strong>Schule</strong> haben ein Recht aufkonzentriertes Lernen und ArbeitenRespektdas Einhalten von Absprachendas Einhalten der Gesprächsregelnpünktlichen Beginnordentliche Räumeeine schöne Atmosphäreinteressante Arbeitsaufgabenein zeitnahes Lösen von KonfliktenWertschätzung der Arbeitpositive Einträge in das Logbuch


TagesstrukturGRUPPENZEITBASICSPROJEKTWERKSTATTWas wollen WIR besprechen?Klassenrat –Diskussion - aktuelle FragenBesondere Gedenk-, Fest-, Ereignis-, GeburtstageKommunizieren und PräsentierenWas will ICH machen?Das Lernen mit Bausteinen im „Lernbüro“Das Lernen entlang meiner Schwerpunkte und Fähigkeiten„Ich kann“ statt „du sollst“Was wollen WIR machen?Das Lernen in ZusammenhängenDas Lernen im TeamDas Lernen im Leben an ernsthaften AufgabenWas sind meine Interessen und Fähigkeiten?Das Lernen nach Neigung und InteresseDas AusprobierenDas Lernen im Leben, das Lernen an HerausforderungenStundenplan8.15 – 9.00 KlassenratAndachtAS/TuGruppenzeit9.00 – 10.30 LernbüroDiskussion/PressespiegelLesestunde/Tu VersammlungGottesdienst10.30 - 11.00 Frühstücks- und HofpauseÖkofee mit Frühstück und Milch11.00-12.30W 2 Projekt Projekt Projekt W112.30- 13.30 Mittagspause – Turnhalle geöffnet13.30– 14.15 W114.15- 15.00W4ProjektW3 – PVProjektW4Orchester/Chor15.00 -15.45AS/TuAS/Tu


Basics - Bausteine Jahrgang 7/8DeutschBallade IAktiv undPassivRechtschreibstrategienILyrik I Literatur SchreibwerkstattKrimiGrammatik IWortartenGrammatik IISyntaxSprachverführungeneigeneGeschichteschreibenBericht *Zeitalter derEntdeckerArgumentieren*Recht undRechtsprechung* gemeinsamer Baustein Deutsch und Natur und Gesellschaft. Du erwirbst damit ein Zertifikat, das für Deutschsowie für Natur und Gesellschaft zählt.Standort: nur im Lernbüro Natur und GesellschaftNatur und GesellschaftGeografieBasicsGeschichteBasicsZeitalter derEntdecker*BerichtRecht undRechtsprechung*Argumentieren10 plus**KartenundAtlantenNaturräumeder ErdeMartin Lutherund dieReformationGroßeRevolutionen* gemeinsamer Baustein Deutsch und Natur und Gesellschaft. Du erwirbst damit ein Zertifikat, das für Deutschsowie für Natur und Gesellschaft zählt.Standort: nur im Lernbüro Natur und Gesellschaft** enthält 10 völlig unterschiedliche spannende Themen aus Gesellschaft, Biologie, Physik, Chemie die dujeweils an nur einen Lernbürotag bearbeitest. Plus bedeutet: Du bekommst Anregungen zum „Weiterforschen“für zuhause, in den Arbeitsstunden, in den Mittagspausen, den Ferien (freiwillig) ....


Basics - Bausteine Jahrgang 7/8MathematikRationaleZahlenZuordnungenDreisatzProzent- undZinsrechnungTermeGleichungenundUngleichungenGeometrischeFlächenBinomischeFormelnFunktionenGleichungssystemeZufallPotenzen undWurzelnGeometrischeKörperEnglisch7Theme...* Theme...* Theme...* Theme...* GrammatikZeitformen I8GrammatikBasics ITheme...** Theme...** Theme...** Theme...** GrammatikZeitformenII* jeweils 4 Bausteine (Themes) zur Auswahl jeweils 4 Bausteine (Themes) zur Auswahl** jeweils 4 Bausteine (Themes) zur AuswahlGrammatikBasics II


PROJEKTEPlant for the planetKlimaschutz konkret:<strong>Berlin</strong>er Kinder pflanzen 100.000 BäumeWeltreligionenGesundheitDie Künste treffen sichWERKSTÄTTEN WAHLPFLICHTFranzösisch Spanisch Naturwissenschaft DarstellendesSpielWERKSTÄTTENOrchester/ChorComputerführerscheinMusikSchachNaturwissenschaftenKleidung-ModeWerkstatt HolzOrientalischer TanzTheaterBasketballSportSchlagzeugKletternZeitensprünge (nur Jg.8)KunstProjekt Verantwortung: ...............................................................................................Herausforderung: ...............................................................................................................


Meine Leistung wird gesehen und gewürdigtAuszeichnung und Lob auf den VersammlungenAuszeichnungsversammungen zum Halbjahres-und SchuljahresendeLogbuchregelmäßige persönliche PlanungsgesprächeZertifikateJahres-Portfolioindividuelle Selbst-und Fremdeinschätzung, zweimal im JahrBilanz- und Zielgespräche, zweimal im JahrEntwicklungsbericht, einmal im Jahrzusätzliches Notenzeugnis ab Jahrgang 9Das Logbuchindividuelle Planung, Kontrolle und Rechenschaftslegungder eigenen Ziele und der eigenen ArbeitKommunikation mit den ElternGrundlage für das PlanungsgesprächGrundlage für die Bilanz- und Zielgespräche


Montag Dienstag MittwochLB: LB: LB:Basics1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4Projekt1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4Werkstatt1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4dran denkenzuhauseerledigen


Wochenziel:LB:Donnerstag Freitag Ich bin stolz aufLB:1 2 3 4 1 2 3 4 Mitteilungen an/von Eltern1 2 3 4 1 2 3 4Wochenfeedback TutorInArbeitshaltung1 2 3 4 1 2 3 4 RegelrespektierungMaterial/LogbuchUnterschrift TutorInUnterschrift Eltern


Zertifikate Lernbüro12345678910111213141516171819202122Datum Bereich Thema Unterschrift


Zertifikate ProjekteDatum Thema UnterschriftZertifikate WerkstättenDatum Bereich Thema UnterschriftBesonderes Engagement


KlassentutorenName Telefon Email SprechzeitElternvertreterInnen der KlassenName Telefon EmailVertreter/innenSchülervertreterInnendie Klassensprecherinnen nehmen an den Elternversammlungen teil.Name Telefon EmailVertreterinnenVorsitzende des ElternvereinsBrita Wauer b.wauer@snafu.de 28 09 65 20Gesamtelternversammlung


SchulkonferenzmitgliederMargret Rasfeld m.rasfeld@arcor.de 246 30 278


Terminplan2008Einschulungsgottesdienst und -feier Mo 01.09. 15.00 Uhr, MarienkircheStart in die Herausforderungen Mi 03.09. 8.00 Uhr, Jahrgang 8Klassenelternversammlung 1 Do 11.09. 19.00 - 21.00 Uhr, WahlenElternabend zur Lernkultur Mo 22.09. 19.00 - 21.30 Lernbüro +Co, Pro. VerantwortungBall „Tanz in die Gemeinschaftsschule“Eintrittskarten über ElternvertreterLehrerkonferenz Mo 29.09. 14.30, Wahlen SKFr26.09. 20.00 Uhr, Radialsystem V, Eltern, LehrerInnen,Partner und FreundeGesamtschülervertretung Mi 01.10. Wahlen Schülersprecher und SKEltern Jg. 8 und Interessierte Di 07.10. Präsentation der HerausforderungenGottesdienst 60 Jahre Ev. <strong>Schule</strong>n Mi 08.10 11.00 Uhr, gesonderte Einladung folgtBuchpremiere „Uns gehört die Welt“ Mo 13.10. 19.30–21.30 Uhr, Radialsystem VPlant for the Planet – <strong>Berlin</strong>er Kinder undJugendliche pflanzen 100.000 BäumeDo16.10. 14.00 Uhr, Übergabe des Versprechens anUmweltminister Siegmar GabrielGesamtelternvertretung 1 Do 16.10. 19.00 – 21.00 Uhr, Wahlen SKHerbstferien 20.- 31.10.Schulkonferenz 1 Mo 03.11. 18.00 -20.00 Uhr, MensaEltern-SchülerInnen-Sprechtag Di 04.11. 12.00-18.00 UhrGemeinschaftsschul-Gottesdienst Mi 19.11. 10.30 Uhr, MarienkircheTag der offenen Tür Fr 28.11. 15.00 – 18.00 UhrTeamfortbildung Unterrichtsentwicklung Fr 05.12. Teamfortbildung, Studientag für SchülerInnenLehrerkonferenz 2 .Mo 08.12. 14.30 UhrWeihnachtsferien 22.12.08 – 03.01.092009Klassenelternversammlung 2 Mi 07.01. 19.00-21.00 UhrGesamtelternversammlung 2 Mo 12.01. 19.00 – 21.00 Uhr, MensaSchulkonferenz 2 Di 20.01 18.00-20.00, MensaBilanz- und ZielgesprächeSchülerInnen-Elern-SprechtagMiDo28.01.29.01Winterferien 02.-06. Februar12.30 – 18.00 Uhr12.30 – 19.00 UhrKlassenelternversammlung 3 Di 17.03 19.00 – 21.30 UhrOsterferien 04.-17. AprilKlassenelternversammlung 4 Do 24.04. 19.00 -21.30 Uhr, Vorst. HerausforderungenBeweglicher Ferientag - Fr, 22.05.Lehrerkonferenz 3 Mo 22.06. 14.30 UhrKlassenelternversammlung 5 Mi 24.06. 19.00-21.00 UhrGesamtelternversammlung 3 Di 30.06. 19.00-21.00 UhrSchulkonferenz 3 Mo 06.07. 17.00-20.00 Uhr in der MensaBilanz- und ZielgesprächeSchülerInnen-Eltern-SprechtagMiDo08.07.09.07.12.00 – 18.00 Uhr12.00 – 18.00 UhrSommerfest Fr 10.07. 15.00 – 19.00 Uhrletzter Schultag/Auszeichnungen/GottesdienstDi14.07. SommerferienWiederbeginn Mo, 31.08.,09, 9.00 UhrEine Beurlaubung direkt vor oder nach den Ferien ist laut Schulgesetz nicht möglich.


Elternbrief - gemeinsam für die Qualität unserer <strong>Schule</strong>Liebe Eltern,um den Aufbau und die Qualität der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong>-<strong>Zentrum</strong> zu sichern,brauchen wir engagierte Eltern und Familienangehörige, die ihre Zeit und Mitarbeitinvestieren.In der Verpflichtungserklärung haben Sie u.a. Ihre Bereitschaft erklärt, mindestens 36Stunden ehrenamtliche Arbeit innerhalb jeden Schuljahres zu leisten oder einen Ausgleichin Höhe von 10,00 €/ Stunde an den Verein zu entrichten.Falls Sie gleichzeitig für ein weiteres Kind an der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> Mitteehrenamtliche Arbeit leisten, reduziert sich Ihr Beitrag in beiden Vereinen auf je 18Stunden pro Schuljahr.Viele Eltern leisten weit mehr als diese Stundenzahl, davon lebt unser Projekt <strong>Schule</strong> alsLebensraum für unsere Kinder.Informieren Sie sich bitte über den Verein, die Website oder die <strong>Schule</strong> überbestehende Arbeitsgruppen und alle Bereiche, in denen sich Eltern engagieren können.Mittels des angefügten Selbsteinschätzungsbogens sollen die anstehenden Arbeitenetwas gleichmäßiger auf die Schultern aller verteilt werden. Jedes Engagement istwillkommen!Verantwortlichkeit, Laufzeit und AbgabeJede Familie führt den Selbsteinschätzungsbogen eigenverantwortlich über ein Schuljahr.Der Elternbogen im vorliegenden Logbuch Ihres Kindes wird von Ihnen jährlich geführt undist – kopiert - am Ende des Schuljahres bei Frau Köppen im Sekretariat abzugeben.Welche Arbeit gehört zur ehrenamtlichen Arbeit?Grundsätzlich gehört jede Arbeit dazu, sei es im Verein oder in der <strong>Schule</strong>. Die Art derArbeit soll im Selbsteinschätzungsbogen nur grob beschrieben werden, z. B. könnte dortstehen:ElternsprecherBauwochenendeArbeitsgruppeFestvorbereitungProjektmitarbeitAusflugsbegleitungArbeit in den SchulgremienVorstandsarbeitWie wird die Stundenzahl abgerechnet?Das Stundenkonto wird zur besseren Übersicht monatlich geführt, jedoch jährlichabgerechnet. Wurden in einem Jahr weniger als 36 Stunden bzw. 18 Stunden geleistet,wird um Zahlung des Differenzbetrages (10,00 € pro Stunde) gebeten auf dasVereinskonto.Abrechnungszeitraum ist ein Schuljahr. Noch zu leistende bzw. geleistete Stundenkönnen nicht auf das nächste Schuljahr verschoben bzw. gut geschrieben werden!Weitere Infos unter www.wesb.infoFür Fragen stehen zur Verfügung:Brita Wauer für den Vorstand, Tel.: 030- 280 965 20 undMargret Rasfeld, Tel.: 030- 246 303 78 für die Schulleitung.


Ehrenamtliche ElternarbeitSelbsteinschätzungsbogen Schuljahr 2008/ 2009Frau/Herr/FamilieAnschriftKind/Kinder, Klasse………………………………………...……………………………………..….………………………………………...MonatJanuarFebruarMärzAprilMaiJuniJuliAugustSeptemberOktoberNovemberDezemberSummeGeleisteteStundenArt der ArbeitAbrechnungsbogen Schuljahr 2008/ 2009Wir haben ein weiteres Kind auf der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> Mitte.Kind/ Klasse ………………… und erbringen auf beiden <strong>Schule</strong>n je einStundenkonto von 18 h.Wir führen kein Stundenkonto und möchten den Ausgleich von 360,00 € bzw.180,00 € begleichen.Wir haben laut Stundenkonto die Mindeststundenzahl der ehrenamtlichen Arbeiterbracht.Es gibt in diesem Schuljahr eine Differenz von .... h zur Mindeststd.zahl 36 bzw 18.Hiermit erteile ich eine Einzugsermächtigung:Konto.………………………………Bankleitzahl ……………………………….Bank……………………………….Ich möchte den Betrag selbst überweisen:Kontoinhaber WESB e. V.Konto- Nr. 10 10 200 Bank für SozialwirtschaftBankleitzahl: 100 205 00..........................................................………Ort, Datum Unterschrift


Bilanz- und Zielgespräche1. GesprächAnwesend:Das nehme ich mir vor- meine Ziele1. .......................................................................................2. .......................................................................................3. ......................................................................................................................................... .......................................................................... ...............................................................SchülerIn Erziehungsberechtige LehrerIn2. Gespräch Datum:Anwesend:Bilanz: Ich habe meine Ziele .............................................................................................................................................................................................................................................Das nehme ich mir vor- meine nächsten Ziele1. .......................................................................................2. .......................................................................................3. ......................................................................................................................................... .......................................................................... ...............................................................SchülerIn Erziehungsberechtigte LehrerIn


steht an einem entscheidenden Punktihrer Geschichte.Wir erleben eine zunehmende Ungleichheitzwischen Völkern und innerhalb von Völkerneine immer größere Armut, immer mehrHunger, Krankheit und Analphabetentumsowie eine fortschreitende Schädigungder Ökosysteme,von denen unser Wohlergehen abhängt.Durch eine Vereinigungvon Umwelt- und Entwicklungsinteressenund ihre stärkere Beachtungkann es uns jedoch gelingen,die Deckung der Grundbedürfnisse,die Verbesserung des Lebensstandardsaller Menschen, einen größeren Schutz undeine gesicherte, gedeihlichere Zukunftzu gewährleisten.Das vermag keine Nation alleine zu erreichen,während es uns gemeinsam gelingen kann:in einer globalen Partnerschaft, die auf einenachhaltige Entwicklung ausgerichtet ist.

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