Vanessa Bentz Klasse 8a In 300 Jahren vielleicht Von Tilman Röhrig

Abschnitt 18
Gedicht (selbst gedichtet)
Nicht allein sein ist ein Anfang
Nicht allein sein ist ein Anfang,
Freunde haben noch viel mehr.
Stehen an dem tiefen Steinhang,
stehen bleiben, nicht verkehrt.
Niemals aufgeben, die Hoffnung,
niemals mehr alleine ruh’n.
Wo immer auch man seien mag,
in Gottes Namen Gutes tun.
Vertrauen auf den Herrn,
bete immer gern.
Versuch das Unglück zu versteh’n,
und im Leben weiter zu gehen’.
Niemals lass ruh’n, die Hoffnung in dir,
einer der wird immer da sein,
ganz dicht bei dir und mir.
Nicht allein sein ist ein Anfang,
Einsamkeit das Ende hier.
Tod heißt nicht, für immer sterben.
Tod bedeutet noch viel mehr.
Keine Schmerzen mehr auf Erden,
in Gottes Reich hinüber geh’n.
Die ganze Welt, mit allen Freunden,
für immer und für Ewig seh’n.
Nicht allein sein ist ein Anfang,
never give you hope now up!
God is with now and ever!
Er schaut auf uns herab.
Nicht alles Elend kann er richten,
nicht jeden Menschen weiterleb’n.
Doch eines kann er ganz, ganz sicher,
dem Himmel hefen zu besteh’n.
Nicht allein sein ist ein Anfang.
Seite 21 von 31