Pfarrblatt September 2011 - Pfarre Kefermarkt - DiÃ¶zese Linz

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miteinandersingen mit PfiffAn der Ferienpass-Aktion des Kirchenchores unter diesem Motto nahmen heuer 13 Kinder teil.Weil auch das Wetter mitspielte, konnten wir zum Spielen raus auf die Wiese hinterm Pfarrheim.So waren ein paar unterhaltsameStunden mit Gesang und Bewegunggesichert.Im nächsten Jahr wollen wir dieseAktion ganz auf Volksschüler abstimmen.(bisher war sie für Volks- undHauptschüler).Vielen Dank möchte ich meinenbeiden schon fast traditionell daranteilnehmenden „Engerln“, NickiDanner und Regine Miesenbergeraussprechen. Es tut einfach gut jemandenan seiner Seite zu wissen,die das nötige Know-How für solcheVeranstaltungen mitbringen.Margit Primetzhofer2000 JahreKirchengeschichte10 391 Ks. Theodosius I. verbietet die heidnischenKulte, womit das ChristentumStaatsreligion wird.Damit wird aber dasJudentum ausgegrenzt. 395 Augustinuswird Bf. vonHippo (Bone, heuteAnnaba in Algerien – Grenze zu Tunesien) Er ist dergrößte philosophische und theologische Geist derausgehenden Antike des lat. Westens und prägt maßgeblichdie folgende theologische Entwicklung,obwohl er kein geschlossenes System der Theologieerarbeitet.Augustinus hat viele theologische Schriften verfasst,der christliche Glaube ist ihm Grundlage der Erkenntnis„ich glaube, um zu erkennen“. „Du hast uns zu Dirhin erschaffen, o Herr, und unruhig ist unser Herz,bis es ruht, o Gott, in Dir“ Seine „Bekenntnisse“ChristentumwirdStaatsreligionnTiefgläubigeSchriften,Lehre der: -Erbsünde, -Hölle,- Fegefeuer,- gegen Juden,Er prägt maßgeblichdasDenken desAbendlandesgehören zu den einflussreichsten autobiographischen Texten der Weltliteratur. Er behandelt moralischer Fragen: Gerechter Krieg, Über die Lüge, Ehe und Sexualität,Tötungsverbot und Selbstmord. Er betont die Gnade Gottes für das Tun des Guten, die Zentralität der Liebe,er lehnt rigoros die Lüge ab, rechtfertigt militärische Gewalt gegen Häretiker,und er erstellt die Lehre vom Gerechten Krieg. Er entwickelt die Lehre der Erbsünde. „Frauen geben die Erbsünde weiter“. Augustinus war der bedeutendste Vertreter der Ansicht, dass man in einerHölle endlose Qualen leiden muss. Er systematisiert die Lehre vom Fegefeuer und verschafft ihr einen Platz in8der katholischen Kirche.Fortsetzung im nächsten Artikel wegen seines großen Einflusses.GeDaVerschiedeneGlaubensbegriffe: Im „Kanon der Hl. Schrift“wurde festgehalten, welche Schriftenin die Hl. Schrift aufgenommenwurden. Das wichtigste Kriteriumfür die Aufnahme in den Kanonwar für sie die direkte Verfasserschafteines von Jesus selbst berufenenApostels oder eine von einemApostel autorisierte und veranlassteAbfassung. Darum galtenetwa das Matthäus- und Johannesevangeliumals apostolisch, dasMarkusevangelium als von SimonPetrus, das Lukasevangelium vonPaulus in Auftrag gegeben.Aufgenommen wurden:im AT:5 Bücher des Mose16 Bücher der Geschichte7 Bücher der Weisheit u. Psalmen19 Bücher der ProphetenIm NT:4 EvangelienApostelgeschichte9 Paulusbriefe5 Pastoralbriefe7 Katholische BriefeOffenbarung des Johannes
JUNGSCHAR-MINI-LAGER3.– 6. SEPTEMBER 2011Von 3. bis 6. September 2011 begaben sich auchdieses Jahr fünf BetreuerInnen und 19 Kinder derJungschar und Ministranten mit zwei Köchinnen imGepäck auf eine Reise. Dieses Mal ging es in dieschöne Liebenau, um dort gemeinsam vier nette,lustige, spannende, aber auch anstrengende Tagezu verbringen. Spiel und Spaß kamen dabei nichtzu kurz und wer viel unternimmt hat natürlich aucheinen guten Appetit. Wir möchten uns nochmals beimiteinanderunseren beiden Köchinnen Christine und Hedwigfür die hervorragende Verköstigung bedanken.Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei Spar-Markt Karl Gusenbauer, Pfahnlmühle, BäckereiSchiefer und allen Eltern für die großzügigenLebensmittelspenden. Danke auch an Simone, diebis Montag zur Unterstützung der Betreuer mitdabei war. Aber nun genug der Worte – lassen wirdie Bilder sprechen:Nächster Termin:Jungschar-Mini-Startevent am 1. Oktober um 15:00 Uhr imPfarrheim. Wir freuen uns auf euch!Eure GruppenleiterInnen9
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