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PDF-Datei (2,3 MB) - Volkssolidarität - Landesverband Berlin

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Magazin 4-2011<br />

<strong>Volkssolidarität</strong> Marzahn<br />

… kümmert sich um<br />

vietnamesiche Familien<br />

Generation 60+ bestimmt mit!<br />

<strong>Berlin</strong>er Senioren<br />

haben gewählt<br />

Die VolkssoliDarität<br />

in <strong>Berlin</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

1. Halbjahr<br />

2012


Reisen mit deR VolkssolidaRität<br />

Wir wünschen ein frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches neues Jahr<br />

2012 !<br />

Im neuen Jahr halten wir unter anderem diese Tagesfahrten für Sie bereit:<br />

48,– €<br />

25.01.2012 – neujahrsfahrt nach Buckow<br />

Busfahrt, Reisebegleitung, Glühwein am<br />

Lagerfeuer, Stadtrundfahrt Buckow, Mittagessen,<br />

Tanzmusik am Nachmittag, Kaffeegedeck<br />

54,– €<br />

08.03.2012 –<br />

„Frauentags-gala“ in Templin<br />

Busfahrt, Reisebegleitung, Festtagsbüffet,<br />

Frauentagsgala mit bekannten<br />

Musikern der Volksmusikszene<br />

49,– €<br />

Weitere Fahrten finden Sie in unserem Katalog für 2012!<br />

Erhältlich in Ihrer Geschäftsstelle oder telefonisch bei uns bestellen:<br />

03 36 38 - 8 96 40<br />

39,– €<br />

22.02.2012 – „Eiszeit“ in Rövershagen<br />

Busfahrt, Reisebegleitung, Mittagessen,<br />

Eintritt in die „9. Eiszeit“<br />

29.03.2012 – „10. Heringstage“ in Wismar<br />

Busfahrt, Reisebegleitung, Hafen- und<br />

Seerundfahrt, Mittagessen (Hering „satt“)<br />

Uwe Kubsch gmbH ansprechpartner: Doreen Koch & Uwe Kubsch<br />

Busreisen<br />

Januar – Dezember 2011<br />

Busreisen<br />

Januar – Dezember 2012<br />

Reisen mit der <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong><br />

www.uwes-busreisen.de<br />

Reisen mit der <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong><br />

www.uwes-busreisen.de<br />

Tasdorf Süd 12, 15562 Rüdersdorf<br />

Telefon: 033638 - 8 96 40 • Fax: 033638 - 89 64 23<br />

Kostenfreie Hotline: 0800 - 28 73 24 78<br />

E-Mail: info@uwes-busreisen.de


Was bringt uns das neue Bündnis?<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

wenn Sie dieses Heft in der Hand haben, ist der Weihnachtsmonat schon angebrochen und deshalb will ich es nicht<br />

versäumen, Ihnen eine besinnliche Adventszeit und ein schönes, friedliches Weihnachtsfest zu wünschen und natürlich<br />

auch einen gesunden Start ins neue Jahr. Ohne Ihren Einsatz, Ihr nachbarschaftliches Engagement, Ihre Unterstützung<br />

hätte unser Verband keine Zukunft. Dafür ein herzliches Dankeschön.<br />

Auch das nächste Jahr wird uns vor neue Aufgaben und Herausforderungen stellen. In den kommenden Tagen wird<br />

sich in <strong>Berlin</strong> eine neue Landesregierung konstituieren; die bisherige rot-rote Koalition hat bei den Wahlen keine<br />

Mehrheit mehr bekommen, und so wird <strong>Berlin</strong> künftig von einem Bündnis aus SPD und CDU mit Klaus Wowereit an<br />

der Spitze regiert. Uns interessiert natürlich vor allem, was wird sich mit diesem neuen Bündnis ändern? Bleiben die<br />

Weichen für das soziale <strong>Berlin</strong> gestellt und wird <strong>Berlin</strong> auch für ältere Menschen lebenswert sein oder wird die Ausrichtung<br />

an den Interessen der Wirtschaft die künftige Politik bestimmen?<br />

Nachdem der Koalitionsvertrag auf dem Tisch liegt, herrscht in den Medien die Meinung vor, die Linie von Rot-Rot<br />

wird fortgesetzt, einen Kurswechsel wird es nicht geben. Und tatsächlich wird im Vertrag z. B. als Leitziel eine „hochwertige,<br />

würdevolle, wohnortnahe Versorgung älterer Menschen“ aufgestellt und das Prinzip der Inklusion behinderter<br />

Menschen postuliert. Das lässt hoffen, aber sehr viel Konkretes findet sich nicht. Wie soll es weitergehen mit der<br />

Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, was passiert mit der S-Bahn, wer schafft den notwendigen seniorengerechten<br />

Wohnraum und wie soll es gelingen, ein engmaschiges Netz an Nachbarschaftstreffs, Beratungs- und Unterstützungsangeboten<br />

vor Ort mit gut qualifiziertem Personal zu bieten. Die Gesundheitsämter leiden unter Personalmangel, die<br />

notwendige Anzahl an Pflegestützpunkten lässt auf sich warten, der Fachkräftemangel in den Pflegeeinrichtungen<br />

ist bedrohlich und mancher Nachbarschaftstreff hält sich nur mit Ehrenamtlichen über Wasser. Die Stellen im Öffentlichen<br />

Beschäftigungssektor, die viel zum sozialen Zusammenhalt im Kiez beigetragen haben, wird es nicht mehr geben.<br />

Es gibt also viel zu tun, schöne Worte reichen nicht, um unser <strong>Berlin</strong> für alle sozial und lebenswert zu erhalten.<br />

Heidi Knake-Werner, Vorsitzende<br />

impressum<br />

Magazin der VolkssolidaRität<br />

<strong>Landesverband</strong> <strong>Berlin</strong> e. V.<br />

Alfred-Jung-Straße 17, 10367 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: 030 - 30 86 92-0<br />

Fax: 030 - 2 79 24 69<br />

Redaktion: Mario Zeidler<br />

Telefon: 030 - 30 86 92-18<br />

E-Mail: mario.zeidler@volkssolidaritaet.de<br />

Gestaltung: Bärbel Herwig, b.herwig@be-plus.de<br />

Druck: Druckhaus Schöneweide GmbH<br />

Erscheinungsweise: 4 x jährlich<br />

(März, Juni, September, Dezember)<br />

Redaktionsschluss: 4-2011, 14.11.2011<br />

Titelfoto: Mario Zeidler<br />

Ehrenamtliche unterstützen in Marzahn das Projekt<br />

zur Integration vietnamesischer Familien<br />

www.volkssolidaritaet-berlin.de<br />

5<br />

13<br />

Die Redaktion<br />

IM FOKUS wünscht<br />

allen Leserinnen und Lesern<br />

ein gutes neues Jahr mit<br />

Gesundheit und Zufriedenheit.<br />

Herzlichen Dank an dieser Stelle<br />

für die zahlreiche Leserpost bisher.<br />

Seien Sie gespannt auf die neuen<br />

Ausgaben im Jahr 2012!<br />

13<br />

im fokus<br />

aus dem inhalt<br />

im fokus 4/5<br />

Landesdelegiertenkonferenz<br />

Generation 60+ bestimmt mit!<br />

kaleidoskop 6/8<br />

Neues aus den Bezirken<br />

Veranstaltungskalender 1. Halbjahr 2012 9/12<br />

unternehmen 13/15<br />

Mehr Männer in Kitas<br />

Kiezfest für Jung und Alt<br />

Die positive Acht<br />

projekte 17<br />

Integration vietnamesischer Familien<br />

Marzahner Bildungskreis<br />

rätselecke 18<br />

Gewinnerauslosung<br />

und neues Preisrätsel<br />

3<br />

17


4<br />

im fokus<br />

Landesdelegiertenkonferenz:<br />

„Die Festveranstaltungen zum 66. Jahrestag<br />

unserer <strong>Volkssolidarität</strong> sind kaum verklungen,<br />

schön rüsten wir uns mit der heutigen Konferenz<br />

für neue Herausforderungen“, so eröffnete<br />

Dr. Heidi Knake-Werner ihr Referat auf<br />

der Landesdelegiertenkonferenz am 26. Oktober<br />

in <strong>Berlin</strong>. Die <strong>Volkssolidarität</strong> hat in all den<br />

Jahren ihre dynamische und erfolgreiche Leistungsfähigkeit<br />

als gemeinnütziger Sozial- und<br />

Wohlfahrtsverband unter Beweis gestellt. Die<br />

Vorsitzende des <strong>Berlin</strong>er Verbandes bekräftigte<br />

den Anspruch des Vorstandes, die Erfolgsgeschichte<br />

der <strong>Volkssolidarität</strong> fortzusetzen und<br />

mit aktiver Solidarität und sozialpolitischer Interessenvertretung<br />

dem Motto „Miteinander –<br />

Füreinander“ gerecht zu werden. Erklärtes Ziel<br />

ist es, das Profil zum Verband aller Generationen<br />

zu schärfen.<br />

Gerade der Bedarf an aktiver Solidarität werde<br />

in den nächsten Jahren noch dringender<br />

werden. Schon heute leben in <strong>Berlin</strong> 150.000<br />

Kinder in Armutsverhältnissen. Tausende<br />

Menschen sind trotz Erwerbstätigkeit auf ergänzende<br />

Sozialleistungen angewiesen. Ein<br />

Bundesverband der <strong>Volkssolidarität</strong>:<br />

„Die Bundesregierung beschränkt sich auf<br />

ein absolutes Minimum an Verbesserungen<br />

für die Pflege“, erklärte der Präsident des<br />

Sozial- und Wohlfahrtsverbandes <strong>Volkssolidarität</strong>,<br />

Prof. Gunnar Winkler, anlässlich der<br />

Mitte November vom Bundeskabinett beschlossenen<br />

Eckpunkte für eine Pflegereform.<br />

„Nach einem groß angekündigten ‚Jahr der<br />

Pflege’ bleibt unter dem Strich Enttäuschung.<br />

Die dringend notwendige Reform der Pflege<br />

ist nicht in Sicht. Dafür wird das Pflegerisiko<br />

weiter privatisiert.“ Winkler sagte weiter:<br />

1 2<br />

Erfolgsgeschichte<br />

wird fortgesetzt<br />

zentrales Thema der Beratung waren Überlegungen<br />

zur Mitgliederwerbung. Obwohl 2010<br />

genau 730 neue Mitglieder gewonnen wurden,<br />

konnte der Rückgang insgesamt nicht<br />

aufgehalten werden.<br />

Heidi Knake-Werner verwies darauf, dass im<br />

Zuge der demografischen Entwicklung nicht<br />

nur die Zahl der Pflegebedürftigen zunehme.<br />

Vor allem steige auch die Zahl älterer rüstiger<br />

Frauen und Männer, die bereit und interessiert<br />

sind, sich für sich selbst und für andere<br />

zu engagieren. Diese neuen Chancen müssen<br />

genutzt und neue, sinnvolle Angebotsformen<br />

etabliert werden. Neue Wege müssen auch<br />

bei der Mitgliederbetreuung beschritten werden.<br />

So sollen in jedem Bezirk Besuchsdienste<br />

aufgebaut werden, die betagte Mitglieder zu<br />

Hause oder in den Einrichtungen besuchen<br />

und das Gefühl der Gemeinschaft geben.<br />

Auch in der angeregten und kritischen Diskussionsrunde<br />

ging es vielfach um die Mitgliedergewinnung.<br />

Monika Neumann aus Marzahn<br />

berichtete darüber, wie ihre Gruppe monatlich<br />

eine Veranstaltung für Mitglieder – aber auch<br />

Bundesregierung enttäuscht bei der Pflege<br />

„Von einer Weiterentwicklung der Pflegeversicherung<br />

kann kaum die Rede sein. Der Paradigmenwechsel<br />

weg von einer verrichtungsbezogenen<br />

Pflege hin zu einer Pflege, die alle<br />

Bedarfe erfasst und den Erhalt der Selbstständigkeit<br />

und der gesellschaftlichen Teilhabe der<br />

zu pflegenden Menschen in den Vordergrund<br />

rückt, wird damit meilenweit verpasst. Daran<br />

ändern die wenigen vorgesehenen Verbesserungen<br />

für Demenzkranke und für pflegende<br />

Angehörige faktisch nichts.“ Winkler kritisierte<br />

auch die vorgesehenen Änderungen in der<br />

für Nichtmitglieder – gestaltet. Das sei die beste<br />

Werbung für die <strong>Volkssolidarität</strong>, und so<br />

konnten in diesem Jahr bereits 17 (2010 insgesamt<br />

25) neue Mitstreiter gewonnen werden.<br />

Ingeborg Simon, stellvertretende Vorsitzende,<br />

unterstrich den Gedanken, viel konsequenter<br />

die öffentlichkeitswirksamen Konzerte von VS<br />

Kultur oder die Expertenrunden des Bildungskreises<br />

im Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte für<br />

die Mitgliederwerbung zu nutzen.<br />

Einstimmig wurde der Antrag beschlossen, Dr.<br />

Christine Roßberg für ihr langjähriges Wirken<br />

im Bezirks- und <strong>Landesverband</strong> – zuletzt als<br />

Vorsitzende – mit der Ehrenmitgliedschaft zu<br />

würdigen. m.Z.<br />

Fotos: Mario Zeidler<br />

Finanzierung der Pflege. „Die Anhebung des<br />

Beitragssatzes um 0,1 Prozent ab 2013 sichert<br />

kaum den Erhalt der Leistungen. Wie damit<br />

noch zusätzliche Leistungsverbesserungen bezahlt<br />

werden sollen, bleibt ein Geheimnis …“<br />

Der Verbandspräsident lehnte die Einführung<br />

einer staatlich geförderten privaten Pflegezusatzversicherung<br />

ab. „Anstatt die solidarische<br />

Pflegeversicherung weiter zu entwickeln, wird<br />

das Pflegerisiko privatisiert. Die <strong>Volkssolidarität</strong><br />

setzt sich für eine Bürgerversicherung in der<br />

Pflege ein.“


generation<br />

60+<br />

bestimmt mit!<br />

<strong>Berlin</strong>er Senioren haben das Wort<br />

Eine aktive Seniorenpolitik ist ein wichtiger Bestandteil<br />

des Austausches der Generationen.<br />

Mit ihrer Erfahrung und Kompetenz nehmen<br />

die Seniorenvertretungen an der Gestaltung<br />

des gesellschaftlichen und politischen Lebens<br />

in <strong>Berlin</strong> teil. Mitte November wurden die Mitglieder<br />

für die Seniorenvertretungen in allen<br />

<strong>Berlin</strong>er Bezirken gewählt. Sie vertreten die Belange<br />

der Generation 60+ in der Bezirksverordnetenversammlung<br />

sowie in der Öffentlichkeit.<br />

So kandidierte beispielsweise Erika Hein für die<br />

<strong>Volkssolidarität</strong> in Spandau. Die examinierte<br />

Festkonzert in der URania<br />

Das Ensemble Sabawa unter Leitung des virtuosen Musikers ilya<br />

Kurtev als auch Peter Orloff, der Chor der Schwarzmeerkosaken und<br />

Tänzer des Fernsehballetts verzauberten die gäste im ausverkauften<br />

Haus der URania mit einer gelungenen Mischung aus Musik, Tanz<br />

und gesang. anlässlich des 66. geburtstages der <strong>Volkssolidarität</strong> gestaltete<br />

sich das stimmungsvolle Festkonzert des <strong>Berlin</strong>er <strong>Landesverband</strong>es<br />

im großen Saal des Hauses am 24. Oktober 2011 zu einem<br />

weiteren Höhepunkt von vielen festlichen Veranstaltungen, die in<br />

Ortsgruppen und Bezirksverbänden durchgeführt wurden.<br />

Altenpflegerin ist 65 Jahre alt und engagiert<br />

sich ehrenamtlich im Begegnungs- und Nachbarschaftstreff<br />

der <strong>Volkssolidarität</strong> im Pillnitzer<br />

Weg 21. „Mein Bestreben besteht darin, mich<br />

für die Interessen der älteren Generation einzusetzen<br />

und deren Sorgen und Nöte zu erkennen<br />

und ihnen aktiv zu helfen“, so Erika Hein.<br />

Damit auch die gehbehinderten Mitglieder<br />

aus Spandau ihr Wahlrecht nutzen konnten,<br />

sponserte das Altenzentrum „Erfülltes Leben“<br />

gGmbH aus Lichtenberg - eine Tochtergesell-<br />

auszeichnungsfeier<br />

im fokus 5<br />

Transport zur Wahl für die Seniorenvertretung in Spandau mit dem Bus vom<br />

Altenzentrum „Erfülltes Leben“; mit dabei: Kandidatin Erika Hein (r.)<br />

66. gründungsjubiläum der <strong>Volkssolidarität</strong><br />

schaft der <strong>Volkssolidarität</strong> - einen Transporter,<br />

der die Mitglieder sicher zum Wahllokal in den<br />

Seniorenklub Südpark brachte. Nicht zuletzt<br />

durch diese Unterstützung gelang Erika Hein<br />

die Wahl in die Spandauer Seniorenvertretung.<br />

Herzlichen Glückwunsch.<br />

Auch in anderen Bezirksverbänden konnten<br />

die Mitglieder der <strong>Volkssolidarität</strong> punkten. So<br />

wurden zum Beispiel alle drei Kandidaten der<br />

VS-Lichtenberg in die bezirkliche Seniorenvertretung<br />

gewählt. m.Z.<br />

in einer Feierstunde im Hotel Maritim zeichnete die Vorsitzende der <strong>Berlin</strong>er<br />

<strong>Volkssolidarität</strong>, Dr. Heidi Knake-Werner, am 23. Oktober verdienstvolle<br />

Ortsgruppenvorsitzende, Helfer und Hauptkassierer mit der Solidaritätsnadel<br />

in Silber (10 Mitglieder) und der Solidaritätsnadel in Bronze (30 Mitglieder)<br />

aus. Und am Tag zuvor beging der Bundesverband bei einer auszeichnungsfeier<br />

den Jahrestag der <strong>Volkssolidarität</strong>. Verbandspräsident Prof. Dr. gunnar<br />

Winkler würdigte bei dem traditionellen Ereignis im <strong>Berlin</strong>er Hotel Park inn<br />

verdienstvolle Mitglieder, Mitarbeiter und Unterstützer des Verbandes mit<br />

Ehrennadeln, -preisen und -plaketten. zu den geehrten gehörten u. a. aus<br />

<strong>Berlin</strong> Dr. Klaus Sack (Solidaritätsnadel in gold) sowie Walburg Borowiak für<br />

ihr 15-jähriges Engagement bei VS Kultur (Ehrenplakette).<br />

Foto: Mario Zeidler<br />

Foto: Mario Zeidler


6 kaleidoskop<br />

zusammen können wir vieles bewegen<br />

Herbstfest im Fennpfuhl-Kiez fand viel anklang<br />

niemand fühlt sich allein gelassen<br />

Als Gisela Schulz 1998 Mitglied der <strong>Volkssolidarität</strong><br />

in Biesdorf-Süd wurde waren<br />

im Wohngebiet erst 13 Mitglieder organisiert.<br />

In mühevoller Kleinarbeit wurden<br />

neue Mitstreiter geworben. Gisela Schulz<br />

wurde eine Gruppenleiterin und hat alle<br />

Mitglieder in ihrer Gruppe selber geworben.<br />

Mittlerweile betreuen bei uns sechs<br />

Gruppenleiterinnen stolze 140 Mitglieder.<br />

Mit unermüdlicher Einsatzkraft machte<br />

sie ihren Mitgliedern Veranstaltungen<br />

schmackhaft und organisierte immer wieder<br />

gemütliche Kaffeerunden, so dass sich<br />

niemand allein gelassen fühlte. Das Motto<br />

„Miteinander – Füreinander“ wurde in ihrer Gruppe bewusst gelebt.<br />

Gisela Schulz war viele Jahre die Postzustellerin in unserem Wohngebiet.<br />

Durch diese Kontakte hat sie in diesen Jahren immer wieder das beste<br />

Sammelergebnis während der jährlichen Listensammlung der Volkssoli-<br />

Ein Beispiel von Regionalisierung, d. h. von Vernetzung im Kiez, bildete<br />

das diesjährige Herbstfest vom Fennpfuhl-Kiez in der Begegnungsstätte<br />

des Bezirksamtes Lichtenberg in der Judith-Auer-Straße.<br />

Es wurde organisiert von den Ortsgruppen 3 und 4 der <strong>Volkssolidarität</strong><br />

mit wesentlicher Unterstützung von Herrn Berthy, dem Leiter der<br />

Begegnungsstätte, und finanziell gefördert vom Kiezfond.<br />

Mit Musik und Tänzen aus Russland, Vietnam, Line- und Scquare-<br />

Dances sowie Altberliner Tänzen sollten internationales Verständnis<br />

und Verstehen gefördert werden. Zwischen den Darbietungen<br />

schwangen auch die Senioren aus dem Kiez das Tanzbein und leisteten<br />

so einen Lichtenberger Beitrag zur 37. <strong>Berlin</strong>er Seniorenwoche<br />

unter ihrem Motto „Ältere Menschen – aktiv in <strong>Berlin</strong>“.<br />

Für alle wurde spürbar: Nur zusammen können wir viel erreichen und<br />

auch vieles bewegen!<br />

100 Unterschriftenlisten für das Volksbegehren S-Bahn<br />

Pankower <strong>Volkssolidarität</strong> unterstützt Bürgerbewegung<br />

Im Namen unserer Sammelbrigade, die am S-Bahnhof<br />

Schönhauser Allee fleißig geworben hat, danke<br />

ich Ihnen nochmals zu dem beeindruckenden<br />

Ergebnis von 100 Sammellisten der <strong>Volkssolidarität</strong><br />

Pankow. Noch bis zum 15.12.2011 sammelt<br />

der „<strong>Berlin</strong>er S-Bahn-Tisch“ Unterschriften für das<br />

Volksbegehren. Zu den Kern-Forderungen des<br />

Volksbegehrens zählen u. a. eine S-Bahn, die zuverlässig,<br />

bezahlbar, sicher und kundenfreundlich<br />

ist. Dazu gehört beispielsweise, dass auf jedem S-<br />

Ehrung für eine Unermüdliche<br />

Bahnhof Aufsichtspersonal anwesend ist. Für unser<br />

Geld verlangen wir eine funktionierende S-Bahn.<br />

Und: Die S-Bahn gehört in öffentlicher Hand. Wir<br />

lehnen jede Privatisierung und jede (Teil-)Ausschreibung<br />

von S-Bahn-Linien ab. Wir waren selbst von<br />

der großen Bereitschaft der Nordberliner überrascht<br />

und werden deshalb unsere Sammelaktion ausweiten.<br />

Nochmals vielen Dank auch an Ihre Mitglieder<br />

in den Ortsgruppen und viel Erfolg in Ihrer weiteren<br />

Verbandsarbeit. Ulrich tulatz, s-Bahn-tisch<br />

darität „eingefahren“. Trotz riesiger Bemühungen<br />

aller anderen war ihr Sammelergebnis<br />

nie zu überbieten. Sie klingelte<br />

an jeder Tür, auch wenn sie mehrmals<br />

hingehen musste. Damit machte<br />

sie deutlich, wie wichtig der persönliche<br />

Kontakt ist. Frau Schulz ließ durch ihre<br />

liebevolle und angenehme Art den<br />

Namen der <strong>Volkssolidarität</strong> in unserem<br />

Wohngebiet nie untergehen. In diesem<br />

Jahr hatte Gisela Schulz während der Listensammlung<br />

drei neue Mitglieder auf-<br />

Gisela Schulz im Bild rechts<br />

genommen; das hatte noch keiner während<br />

einer Sammlung erreicht.<br />

Gisela Schulz wäre am 30. November dieses Jahres 80 Jahre alt geworden.<br />

Sie konnte leider nicht mehr die ihr verliehene Ehrennadel der<br />

<strong>Volkssolidarität</strong> in Bronze in Empfang nehmen. Ehre ihrem Andenken.<br />

monika neumann


Foto: Mario Zeidler<br />

Eine Bibliothek für die „Villa Pelikan“<br />

Ortsgruppen aus Marzahn und Hellersdorf spenden für Freizeithaus<br />

Edith Vollard beim Aufbau der Bücherregale<br />

„Die ‚Villa Pelikan’ war für mich Liebe auf den ersten Blick“, so erinnert<br />

sich Edith Vollard von der Ortsgruppe 127 aus Marzahn an die Anfänge<br />

der Zusammenarbeit. Als Wilhelm Kammer von der benachbarten Ortsgruppe<br />

aus Kaulsdorf auf einer Beratung von seinen ersten Kontakten<br />

zum Freizeithaus berichtete war sie sofort interessiert. Ging es hier doch<br />

darum, sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche im Alter zwischen<br />

4 und 16 Jahren zu unterstützen. Die Idee, zu helfen war sofort gebo-<br />

Begegnungszentrum „Treff 203“<br />

kaleidoskop<br />

ren. Die Kinder benötigten Materialien zum Basteln, Schneidern u.v.m.<br />

Die Mitglieder um Edith Vollard boten an, einen Grill-Nachmittag in den<br />

Sommerferien im großen Garten der Einrichtung zu gestalten. Außerdem<br />

kümmerten sich die rührigen Ehrenamtler der <strong>Volkssolidarität</strong> fortan<br />

um Stoffe, Wolle, Laken, Bastelmaterialien, Plüschtiere und anderes.<br />

Mitte Juli wurde dann gegrillt, ein toller Erfolg für beide Seiten. Es folgte<br />

eine Dampferfahrt. „Seit diesen Tagen liegen uns die Kinder am Herzen.“<br />

In Zusammenarbeit mit der Leitung des Hauses entstand darauf<br />

die Idee, eine Kinder- und Jugendbücherei aufzubauen. Dafür wurde<br />

erst einmal eine ordentliche Regalwand benötigt. Die Ortsgruppen aus<br />

Marzahn und Hellersdorf zögerten nicht lange und trugen mit Aufrufen<br />

und Spenden die nötigen 900 Euro für das Freizeitzentrum zusammen.<br />

Ende November war es soweit: Der Aufbau der Regale wurde durch Aktivisten<br />

der <strong>Volkssolidarität</strong> bewerkstelligt. Mittlerweile werden allerorts<br />

Kinder- und Jugendbücher gesucht, es soll ja eine respektable Bibliothek<br />

werden. Und auch die VS-Kinder- und Jugend gGmbH wird unterstützend<br />

zur Seite stehen. Für das nächste Jahr gibt es schon weitere Pläne.<br />

Im nächsten Sommer sollen Ortsgruppen des Bezirksverbandes aufgerufen<br />

werden, jeweils für einen Tag die Feriengestaltung in der Villa<br />

„Pelikan“ zu übernehmen. Zum Weihnachtsfest jedenfalls, haben die<br />

VS-Mitglieder ihre Versprechen eingelöst. Nicht nur die Biblio thek ist im<br />

Aufbau, auch der Weihnachtsbaum und Tannengrün wurden gespendet.<br />

m.Z.<br />

allerhand angebote im beliebten Klub von Mitte<br />

Nach der umfassenden Sanierung des Begegnungszentrums „Treff<br />

203“ im Sommer 2010 hat sich so manches verbessert. Moderne Sanitäreinrichtungen,<br />

eine anspruchsvolle Foyergestaltung, neue Deckenbeleuchtungen,<br />

Fußböden, Fenster und Türen, passende Möbel – seit<br />

rund einem Jahr ist wieder Leben ins Haus eingezogen. Viele soziale<br />

Einrichtungen der Stadt wurden aus finanziellen Gründen geschlossen.<br />

Umso wichtiger ist es, die Möglichkeiten des Treffs 203 in der Torstraße<br />

noch bekannter zu machen. Die neue, ansprechende Außengestaltung<br />

wird dazu beitragen.<br />

Die Einrichtung bietet ansprechende Räumlichkeiten für Veranstaltungen<br />

aller Couleur an: für Selbsthilfegruppen, Vereine wie z. B. Jahresringe<br />

e.V. sowie Interessengruppen (Frauen-Skatgruppe, Sportgruppen,<br />

Karten- und Brettspiele, Malen und Basteln). Es ist möglich, die<br />

Räume auch für private Feiern zu mieten, Küchenbenutzung eingeschlossen.<br />

Bei den regelmäßigen PC-Lehrgängen finden sowohl Schulungen<br />

für Menschen mit Vorkenntnissen an jedem Freitag von 10 bis<br />

12 als auch für Neueinsteiger von 12 bis 14 Uhr statt und das zu günstigen<br />

Preisen. Den beliebten Englisch-Kurs gibt es bereits seit zirka 20<br />

Jahren. Beliebt sind alle zwei Wochen die Tanzveranstaltungen von 14<br />

bis 17 Uhr mit Life-Musik. Einmal monatlich gibt es einen „Treffpunkt<br />

Kino“, es werden Filme nach Wunsch und auf großer Leinwand präsentiert.<br />

Seit einem halben Jahr wird eine „Fahrt des Monats“ für gehbehinderte<br />

ältere Menschen organisiert. Mit zwei Kleinbussen geht es in<br />

die nähere Umgebung <strong>Berlin</strong>s und alle haben viel Spaß dabei.<br />

Bis zum Jahresende ist noch allerhand los im Haus: Bis zum 23.12.2011<br />

werden 12 Weihnachtsfeiern für die verschiedensten Gruppen organisiert.<br />

Die Kinder der VS-Kindertagesstätte „Pelikan“ sind bei so mancher<br />

Feier die Programmgestalter. Am 14. Dezember findet eine offene<br />

Weihnachtsfeier statt, die durch das Bezirksamt Mitte unterstützt wird.<br />

Am Heiligen Abend lädt der Treff Alleinstehende aller Altersgruppe zu<br />

einer Feierstunde ein. Beginn ist um 12.30 Uhr mit einem Mittagessen.<br />

Ein kleines kulturelles Programm sowie Kaffee und Kuchen runden die<br />

Veranstaltung ab. Mit einem Jahresabschlussball am 28. Dezember geht<br />

das Jahr zu Ende. Neu im nächsten Jahr ist monatlich eine Filmveranstaltung<br />

für die Kindereinrichtungen im Kiez. m.Z.<br />

Begegnungszentrum Treff 203; Torstr. 203; 10115 <strong>Berlin</strong><br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9 – 16 Uhr (oder auch nach absprache)<br />

7<br />

Foto: Mario Zeidler


Foto: Mario Zeidler<br />

8 kaleidoskop<br />

<strong>Berlin</strong>er Seniorenwoche<br />

Klaus Wowereit informierte sich bei der <strong>Volkssolidarität</strong><br />

Der Regierende Bürgermeister von <strong>Berlin</strong> Klaus Wowereit eröffnete Ende<br />

August auf dem Breitscheidplatz in <strong>Berlin</strong>s Zentrum die 37. <strong>Berlin</strong>er<br />

Seniorenwoche. Unter dem Motto „Ältere Menschen – aktiv in <strong>Berlin</strong>“<br />

lud die traditionelle Seniorenwoche zu über 450 Veranstaltungen in allen<br />

<strong>Berlin</strong>er Bezirken ein. Am Eröffnungstag war zu einem großen Fest<br />

auf dem Breitscheidplatz eingeladen. An rund 200 Informationsständen<br />

präsentierten sich Freiwilligenorganisationen, Bezirksämter, Verbände,<br />

Vereine und Selbsthilfegruppen den zahlreichen Besuchern des Tages.<br />

An den Ständen der <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong> war stets reger Betrieb. Zu<br />

den interessierten Gästen zählten der Regierende Bürgermeister Klaus<br />

Wowereit sowie die Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales Carola<br />

Bluhm. m.Z.<br />

aktive Rechts- und Sozialberatung<br />

Rentensprechstunden<br />

der <strong>Volkssolidarität</strong><br />

Wir suchen interessierte Ehrenamtliche, die im Rahmen der Sozialberatung<br />

der <strong>Volkssolidarität</strong> (unter Berücksichtigung des Rechtsdienstleistungsgesetzes)<br />

bereit sind, fachkundige Rentensprechstunden in Einrichtungen<br />

der Bezirke anzubieten.<br />

In Vorbereitung dazu finden von März bis August 2012 zwei Mal<br />

monatlich von 13 bis 17 Uhr Schulungen rund um die Rente statt,<br />

wie z. B. „Organisatorische Gliederung der Gesetzlichen Rentenversicherung“,<br />

„Beantragung der Rente“ und „Überprüfung des Rentenbescheids<br />

und seiner Anlagen“. Die Kosten der Schulungen werden<br />

durch die <strong>Volkssolidarität</strong> übernommen.<br />

Im Gegenzug rechnen wir mit Ihrem regelmäßigen ehrenamtlichen<br />

Engagement!<br />

Sollten Sie sich dafür interessieren, wenden Sie sich bitte an<br />

anita andres, Tel: 30 86 92 55 oder<br />

per E-Mail: anita.andres@volkssolidaritaet.de<br />

Auskünfte, Hilfen und Beratungen zu Rechts- und Sozialfragen für Mitglieder<br />

des Verbandes sowie andere Interessierte werden durch Wilfried<br />

Lucko (Diplomjurist) auch 2012 angeboten. Künftig finden die Beratungen<br />

jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von 9 bis 16 Uhr in der Landesgeschäftsstelle<br />

(Zi. 201) statt. Nur noch an diesen Tagen sind unter<br />

Tel. 030-30 86 92 35 Terminabsprachen für Beratungen, Hausbesuche<br />

und Vorträge abzustimmen. Zu den Themen gehören beispielsweise<br />

– die ambulante und stationäre Pflege<br />

– die Vorsorge im Alter, insbesondere Patientenverfügungen und<br />

Vorsorgevollmachten<br />

– der Verbraucherschutz (Kaufverträge, mangelhafte Ware, Umtausch,<br />

Versandhandel, Haustürgeschäfte, Handwerkerrechnungen usw.)<br />

– das Erbrecht sowie andere Rechtsgebiete. m.Z.<br />

„Vor der Wohnungstür<br />

ist Schluss!“<br />

Präventionstheater der Polizei gibt nützliche Tipps<br />

Leider gelingt es gerissenen Taschendieben und Trickbetrügern immer<br />

wieder, in fremde Tasche zu greifen und sich mittels Vortäuschen verschiedenster<br />

Umstände und angeblicher Notlagen Zugang zu Wohnungen<br />

gutgläubiger und hilfsbereiter Seniorinnen und Senioren zu<br />

verschaffen, so dass sie zu Opfern werden. „Vor der Wohnungstür<br />

ist Schluss!“ Die bereits langjährige Initiative des Polizeiabschnitts 22<br />

– Schutzpolizisten und Kriminalisten – bemüht sich mit ihrem Präventionstheater<br />

(Hohenzollerndamm 177, 10713 <strong>Berlin</strong>) zu demonstrieren,<br />

mit welchen Raffinessen Betrüger vorgehen, und was jeder selbst tun<br />

kann, um sich zu schützen. Es gilt deshalb, die Augen und Ohren offen<br />

zu halten, den Zugang zur Wohnung zu verweigern sowie vorzubeugen,<br />

indem z. B. im Interesse der eigenen Sicherheit die Nachbarschaftshilfe<br />

organisiert wird.<br />

Die VS-Bezirksgeschäftsstelle Lichtenberg organisierte deshalb diesen<br />

informativen Ausflug zum Präventionstheater. Ein Besuch, der sich<br />

lohnt, da er Wissen vermittelt, die Aufmerksamkeit verstärkt und dazu<br />

anregt, Kenntnisse weiterzugeben. karl-Heinz Ranig<br />

Foto: Mario Zeidler


Veranstaltungskalender<br />

der <strong>Berlin</strong>er<br />

LICHTENBERG<br />

Bezirksgeschäftsstelle: Einbecker Straße 85,<br />

4. Etage, 10315 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 52 53 675<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Folgende Veranstaltungen jeweils 14.00 Uhr,<br />

Einbecker Str. 85, 1. Etage, Preis: 9,50 €<br />

17.02.2012<br />

Wir feiern Fasching unter dem Motto<br />

„Stars aus aller Welt“<br />

09.03.2012<br />

Frauentag mit Heinz Mühlbauer alias Henry<br />

Arland – „Der Mann mit der goldenen Klarinette<br />

und dem bayrischen Humor“<br />

13.03.2012<br />

Zum Frauentag – Ein unterhaltsamer Nachmittag<br />

mit Wolf-Dieter Herrmann<br />

27.07.2012, 14.00 Uhr<br />

Sommerfest der Lichtenberger VS<br />

(Ort: bitte in der Geschäftsstelle nachfragen)<br />

Literarisch-musikalische nachmittage mit<br />

Otto Stroppe, jeweils freitags, 14.00 – 16.00<br />

Uhr, in der Einbecker Str. 85, 4. Etage<br />

Preis: 3,00 € inklusive Kaffee und Kuchen<br />

(bitte anmelden und vorher bezahlen)<br />

13.01.2012<br />

„Geliebte Josefine“,<br />

Beethovens große Liebe<br />

10.02.2012<br />

„Die Mutter des Mörders“,<br />

Kriminalerzählungen<br />

09.03.2012<br />

„Die Frau mit dem goldenen Haar“<br />

Geschichten über Frauen<br />

13.04.2012<br />

„O Mädchen, Mädchen, wie lieb ich dich!“<br />

Goethes und Lehars Friederike<br />

11.05.2012<br />

„Willst Lakritz“<br />

Liebeserklärung der besonderen Art<br />

08.06.2012<br />

Belcanto, Italienischer Stimmenzauber<br />

WANDERUNGEN<br />

jeweils 10.00 Uhr, Abfahrt Ostkreuz, Ansprechpartnerin:<br />

Frau Winkelmann, Tel: 80 92 14 10<br />

11./12.01.2012 Ein bisschen Mauer<br />

08./09.02.2012 Kirchen in Mariendorf<br />

14./15.03.2012 Hasenheide und Moschee<br />

11./12.04.2012 Staaken – Spandau<br />

09./10.05.2012 Teupitz<br />

13./14.06.2012 Neues in der Wuhlheide<br />

(4,– € für Modellpark)<br />

Radlertreff<br />

Die Radler treffen sich einmal monatlich<br />

am 3. Sonntag um 10.00 Uhr, in den Wintermonaten<br />

wandern die Radler<br />

Termine für das 1. Halbjahr 2012:<br />

15.01.,19.02.,18.03.,15.04., 20.05.<br />

Treffpunkte/Touren unter Tel: 5 25 36 75<br />

erfragen! Ansprechpartnerin: Frau Tramp<br />

TAGESFAHRTEN/MEHRTAGESFAHRTEN<br />

04.-11.04.2012<br />

Osterreise nach Kottenheide (auf Anfrage)<br />

26.04.2012<br />

Tierfilmschule Sieversdorf-Halbtagesfahrt,<br />

Besuch der Tierfilmschule mit Vorführung,<br />

anschließend gemütliches Kaffeetrinken<br />

Preis: 29,00 €<br />

17.05.2012<br />

Schiffshebewerk und Straußenfarm<br />

Schifffahrt durch das Schiffshebewerk, Besuch<br />

der Straußenfarm Liebenstein, Mittagessen,<br />

Preis: 41,00 €<br />

31.05.2012<br />

„Spargel satt“<br />

und Besichtigung des histori schen Luckau,<br />

Spargelessen in der „Schlemmerstube“<br />

Kolkwitz, Führung durch das historische<br />

Luckau, Preis: 41,00 €<br />

14.06.2012<br />

Findlingspark Nochten und Rietschen<br />

Eintritt und Führung, Mittag essen im<br />

„Forsthaus am Erlichthof“, kleine Führung in<br />

die Geschichte und Gegenwart der Schrotholzhaus-Siedlung<br />

mit Erlichthoflied und Willkommensschluck,<br />

Preis: 38,00 €<br />

VolkssolidaRität<br />

1. Halbjahr<br />

2012<br />

Viele Ortsgruppen organisieren darüber hinaus Veranstaltungen<br />

und Höhepunkte in ihrer Region. Fragen Sie bitte<br />

auch danach in den Bezirksgeschäftsstellen.<br />

24.07.2012<br />

Landesgartenschau in Löbau<br />

Eintritt, Führung, Mittagessen, Preis: 49,50 €<br />

09.08.2012<br />

Stettin und „Zander satt“<br />

Panorama-Schifffahrt zum Stettiner Haff,<br />

Stadtrundfahrt durch Stettin, Preis: 51,50 €<br />

23.08.2012<br />

Kühlungsborn<br />

Transfer, ca. 5 Stunden Aufenthalt in<br />

Kühlungsborn, Preis: 19,50 €<br />

MARzAHN-<br />

HELLERSDORF<br />

Bezirksgeschäftsstelle: Marzahner<br />

Promenade 39, 12679 <strong>Berlin</strong>,<br />

Tel.: 5 41 39 32<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

09.03.2012<br />

Frauentag-Tagesfahrt nach Oberjünne<br />

Anmeldung über BGST oder<br />

Familie Henze Tel. 033139/16256<br />

Januar – Oktober<br />

Bezirksübergreifender Wettbewerb<br />

„Die Selbsverwirklichung tut gut“ –<br />

Kunsthandwerk, allerlei Handarbeiten,<br />

Malerei, Literatur, Ideenbeschreibungen,<br />

Fotos usw.<br />

Januar – Dezember<br />

Fortsetzung der Sammlung von Gegenständen<br />

aus der Geschichte der VS<br />

März<br />

Teilnahme an den Sozialtagen des Bezirks<br />

Marzahn-Hellersdorf unter dem Motto<br />

„Sozial und engagiert“ im Eastgate<br />

30.05.2012. 13.00 Uhr<br />

Gartenfest der VS auf dem Gelände des<br />

Seniorenheims Buckower Ring<br />

(Dankeschönveranstaltung für die besten<br />

Sammler)<br />

Bitte beachten Sie: alle Veranstaltungen, Fahrten und Termine sind natürlich auch bezirksüber<br />

greifend zu nutzen bzw. zu buchen. gäste aus anderen Bezirken sind stets willkommen!


10 10 unternehmen<br />

in eigener Sache<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Veranstaltungskalender Januar – Juni 2012<br />

FRIEDRICHSHAIN-<br />

KREUzBERG<br />

Bezirksgeschäftsstelle: Koppenstraße 62,<br />

10243 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 29 66 86 66<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

12.12.2011, 14.00 Uhr<br />

Weihnachtsfeier für Alleinstehende im Nachbarschaftstreff<br />

„Wir im Kiez“, Koppenstr. 62<br />

(Voranmeldung/nur für Friedrichshainer Bürger)<br />

29.02.2012, 18.00 Uhr<br />

Buchvorstellung: „Depressionen und Gesellschaft“,<br />

Dr. Konstantin Ingenkamp, Selbsthilfe-Treffpunkt,<br />

Boxhagener Str. 89<br />

08.03.2012<br />

Feier zum Internationalen Frauentag (auf Einladung)<br />

06.04.2012, 9.00 bis 13.00 Uhr<br />

Altkleidersammlung, Koppenstr. 62<br />

01.05.2012<br />

Traditionelle Maifeier im Garten der Koppenstr.<br />

62 – offen für jedermann<br />

13.Juni 2012, 15.00 Uhr<br />

Kräuterwanderung, Treff S-Bhf. Karow<br />

jeden Mittwoch, 17.00 Uhr<br />

Rentenberatung, Koppenstr. 62<br />

vierteljährlich (Termine bitte erfragen)<br />

Verkehrsschulung Senioren, Koppenstr. 62<br />

jeden 3. Mittwoch, 15.00 Uhr<br />

Treff zum geselligen Beisammensein für Pflegende,<br />

Cafe Kontakt: Koppenstr. 62<br />

angebote für Tages- und Mehrtagesreisen<br />

siehe unter: Reisen mit der <strong>Volkssolidarität</strong><br />

MITTE<br />

Bezirksgeschäftsstelle: Mollstraße 17,<br />

10178 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 23 45 96 79<br />

08.03.2012<br />

Feier zum Internationalen Frauentag (auf Einladung)<br />

20.04.2012, 9.00 bis 13.00 Uhr<br />

„Tag der offenen Tür“ und Altkleidersammlung<br />

in der Mollstr. 17<br />

01.05.2012<br />

Teilnahme an der traditionellen Maifeier im<br />

Garten der Koppenstr. 62, offen für jedermann<br />

Weiterhin findet in der Mollstr. 17 einmal im<br />

Monat das internationale Kochen statt, und<br />

es treffen sich monatlich die Mitglieder der<br />

Schreibwerkstatt. Die genauen Termine können<br />

unter Tel: 23 45 96 79 erfragt werden.<br />

angebote für Tages- und Mehrtagesreisen<br />

siehe unter: Reisen mit der <strong>Volkssolidarität</strong><br />

TREPTOW-<br />

KÖPENICK<br />

Bezirksgeschäftsstelle: glanzstraße 2,<br />

12437 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 5 32 84 44<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

24.03.2012, 14.00 Uhr<br />

Konzert im Bunsensaal<br />

Seit über vierzig Jahren ist er mit Musik von<br />

der Waterkant unterwegs – der Shantychor<br />

De Klaashahns. Seine Seemänner sind bei uns<br />

im Bunsensaal Adlershof zu Gast. Bekannte<br />

Melodien zum Zuhören und Schunkeln.<br />

Preis: 15,00 €.<br />

TAGESFAHRTEN<br />

08.03.2012<br />

Internationaler Frauentag: Wir laden ein zum<br />

Brunch in den Kaiser-Pavillion in Hoppegarten.<br />

Abfahrt 10.00 Uhr ab Treptow und<br />

10.30 Uhr Köpenick. Preis: 35,00 €<br />

17.04.2012, ab Köpenick<br />

Halberstadt traditionell. Führung und Brauhaus-Imbiss<br />

in der Halberstädter Würstchenfabrik.<br />

Altstadtbummel am Dom, Preis: 37,00 €.<br />

26.04.2012, ab Treptow<br />

Ein Tag an der Ostsee. Mittagessen in Kühlungsborn,<br />

Möglichkeiten zum Bummeln oder<br />

Fahrt mit dem „Molli“ nach Heiligendamm,<br />

Preis: 32,00 €<br />

08.05.2012, ab Köpenick<br />

Zum Spargelessen nach Klaistow, Hofrundgang<br />

bei Buschmann & Winkelmann, Kaffeetrinken<br />

in Kloster Lehnin. Preis: 43,00 €.<br />

24.05.2012, ab Treptow<br />

Die Müritz – Mecklenburgs Perle. Mit dem<br />

Schiff von Röbel nach Waren, Mittagessen,<br />

Spaziergang am See oder durch die Altstadt.<br />

Preis: 44,00 €<br />

14.06.2012, ab Treptow<br />

Es ist Erdbeerzeit! Fahrt zu Karl´s Erlebnishof<br />

nach Rövershagen bei Rostock, Mittagessen,<br />

Möglichkeit zum Entdecken der Attraktionen<br />

und Angebote, Preis: 35,00 €<br />

zentrale Rufnummer VS-Kultur: 030 - 30 86 92 47<br />

19.06.2012, 09.30 bis 14.00 Uhr, ab Köpenick<br />

Der Zoo in Eberswalde, nach der Führung<br />

Mittagessen Pro Person 39,00 €<br />

12.07.2012, ab Treptow<br />

Spreewald – auf seinen Kanälen mit dem<br />

Kahn ins Dorf Lehde zum Mittagessen, Kaffeetrinken<br />

in Lübbenau, Preis 47,00 €.<br />

10.08.2012, ab Treptow<br />

Hansesail in Warnemünde. Rundgang am Alten<br />

Strom, Mittagessen und Große Hafenrundfahrt<br />

bis zum Rostocker Stadthafen,<br />

Preis: 45,00 €.<br />

Karten für Tagesfahrten ab Treptow erhalten<br />

Sie in der geschäftsstelle Treptow, glanzstraße<br />

2, 12437 <strong>Berlin</strong>, Telefon 53 28 444<br />

und für Tagesfahrten ab Köpenick in der geschäftsstelle<br />

Köpenick, Charlottenstraße 17c,<br />

12557 <strong>Berlin</strong>, Telefon 65 47 55 22.<br />

PANKOW<br />

Bezirksgeschäftsstelle: Wichertstraße 71,<br />

10439 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 44 66 77 40<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

21.03.2012, 15.00 Uhr<br />

Frühlingsfest der Pankower <strong>Volkssolidarität</strong><br />

Stiftung Schönholzer Heide, Preis: 12.50 €<br />

Literarisch-musikalische nachmittage mit<br />

Otto Stroppe, jeweils freitags, 14.00 – 16.00<br />

Uhr, Kieztreff „Übern Damm“, Wichertstr. 71<br />

Preis: 4,00 € (anmeldung erforderlich)<br />

27.01.2012<br />

„Die russische Seele“, Geschichten und Musik<br />

aus Russland<br />

24.02.2012<br />

„An der Wiege unserer Kultur“, Erlesenes aus<br />

dem antiken Griechenland und Rom<br />

30.03.2012<br />

„Ein Leben in Musik“, über Clara und Robert<br />

Schumann<br />

27.04.2012<br />

„Hat der alte Hexenmeister …“,<br />

Deutsche Balladen<br />

25.05.2012<br />

„Flieg, Gedanke, auf goldenen Flügeln“<br />

Aus Leben und Werk von Giuseppe Verdis<br />

29.06.2012<br />

„Was darf Satire? Alles!“, Kostproben von<br />

Meistern der spitzen Feder


Einige Termine, Veranstaltungsorte und Zeiten standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.<br />

Bitte erfragen Sie diese bei den jeweiligen Bezirksgeschäftsstellen der Veranstalter.<br />

TAGES-/HALBTAGESFAHRTEN<br />

15.03.2012<br />

„Wir feiern Frauentag“ in der Schlossschänke<br />

„Zur Remise“ Wiesenburg, Mittagessen, Unterhaltungsprogramm,<br />

Kaffeegedeck, Tanz<br />

Preis: 46,00 €<br />

25.04.2012<br />

Adonisblüte an der Alten Oder, geführte Adonisröschenwanderung,<br />

Mittagessen im Schloss<br />

Neuhardenberg, Schifffahrt auf der alten<br />

Oder, Kaffeegedeck, Preis: 49,00 €<br />

25.05.2012<br />

„Spargel satt“, Mittagessen im Domstiftshof<br />

Mötzow Hof, Betriebsbesichtigung,<br />

Preis: 46,00 €<br />

13.06.2012<br />

Historisches Stettin, Mittagessen „Zander<br />

satt“, Stadtführung/-rundfahrt, Besuch des<br />

Marktes in Pomellen, Preis: 42,00 €<br />

13.07.2012<br />

Tagesfahrt nach Waren-Müritz<br />

Preis: 18,00 € (nur Transfer)<br />

MEHRTAGESFAHRTEN<br />

13.05. – 20.05.2012<br />

Frühlingstreffen der VS, BV Pankow, am Sonnenstrand<br />

in Bulgarien<br />

Preis p.P.: ab 779,– €/ EZ-Zuschlag: 99,– €<br />

23.09. – 28.09.2012<br />

„Indian-Summer an der Mosel“<br />

6-Tage-Spaß im 4-Sterne-Hotel Eurostrand in<br />

Leiwen an der Mosel, behindertenfreundliche<br />

Ausstattung, All inclusive (Frühstück, Mittagu.<br />

Abendessen, Getränke, Wellness, Show)<br />

Preis: DZ: 408,- €, EZ: 453,- €, zusätzlich<br />

3 H‘tagesausflüge und 1 Tagesausflug à la card<br />

SPANDAU<br />

Bezirksgeschäftsstelle: Pillnitzer Weg 21,<br />

13593 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 3 33 98 33<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

22.02.2012, 15.00 Uhr<br />

Wir feiern die „5. Jahreszeit“– am Aschermittwoch<br />

ist noch nicht alles vorbei!<br />

05.04.2012, 15.00 Uhr<br />

Ostercafé<br />

24.05.2012, 15.00 Uhr<br />

Frühlingsfest<br />

Weitere Termine für Veranstaltungen werden<br />

kurzfristig bekannt gegeben bzw. sind im<br />

Monatsangebot ersichtlich.<br />

VS-KULTUR<br />

Landesgeschäftsstelle: alfred-Jung-Str. 17,<br />

10367 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 30 86 92-47<br />

TANzTEE<br />

26.01., 16.02., 22.03., 19.04., 10.05.2012<br />

Hotel Park Inn am Alexanderplatz, jeweils<br />

donnerstags 15.00 Uhr, Preis: 11,00 €<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

neujahrskonzerte der <strong>Volkssolidarität</strong><br />

02.01.2012, 11.00 Uhr<br />

02.01.2012, 15.00 Uhr (VS Brandenburg)<br />

03.01.2012, 15.30 Uhr und 19.00 Uhr<br />

04.01.2012, 16.00 Uhr<br />

06.01.2012, 15.00 Uhr<br />

08.01.2012, 11.00 Uhr<br />

09.01.2012, 15.00 Uhr<br />

10.01.2012, 15.00 Uhr<br />

12.01.2012, 16.30 Uhr<br />

infos/Karten bei VS-Kultur, Tel: 30 86 92 47.<br />

in vielen Fällen gibt es leider nur noch<br />

Restkarten.<br />

03.06.2012, 14.00 Uhr<br />

Peter Bause – Man stirbt doch nicht im dritten<br />

Akt! Mit feiner Ironie und Understatement<br />

zeigt sich Peter Bause wieder von seiner humorvollen<br />

Seite und erzählt temperamentvoll<br />

Geschichten über sein Schauspielerleben!<br />

Ort: Maxim Gorki Theater<br />

Preis: 15,00 €/17.00 €<br />

REISEN MIT DER<br />

VOLKSSOLIDARITäT<br />

FAHRTEN MIT DEM REISE KLUB<br />

FüR DIE VOLKSSOLIDARITäT<br />

Buchung über die Bezirksgeschäftsstellen<br />

der <strong>Volkssolidarität</strong><br />

t<br />

02.06.2012<br />

6. Landeswandertag<br />

der <strong>Volkssolidarität</strong> <strong>Berlin</strong><br />

und Brandenburg<br />

großräschen im Lausitzer Seenland<br />

Preis 29,00 € (mit Bus)<br />

20,00 € (eigene anreise)<br />

zentrales Service-Telefon: 0180 5 66 80 01<br />

TAGESFAHRTEN<br />

in eigener unternehmen Sache 11<br />

11<br />

Frühlingstreffen Bulgarien (Flug)<br />

29.04. – 06.05.2012<br />

06.05. – 13.05.2012<br />

13.05. – 20.05.2012<br />

20.05. – 27.05.2012<br />

Preis p.P.: ab 779,– €/ EZ-Zuschlag: 99,– €<br />

Frühlingstreffen „Romantisches Donautal“<br />

(Bus)<br />

22.04. – 27.04.2012,<br />

29.04. – 04.05.2012,<br />

06.05. – 11.05.2012<br />

Preis p.P.: ab € 429,- / EZ-Zuschlag: € 69,-<br />

Chortreffen „Hannover & Weserbergland“<br />

03.06. – 07.06.2012,<br />

07.06. – 11.06.2012,<br />

Preis p.P.: € 399,- / EZ-Zuschlag: € 79,-<br />

Auch als Tagesfahrt o. 3-Tage-Reise buchbar!<br />

Buchung über Uwe Kubsch GmbH<br />

Kostenfreie Hotline 0800-28 73 24 78<br />

oder die Bezirksgeschäftsstellen!<br />

t<br />

25.01.2012<br />

„Neujahrsfahrt nach Buckow“ – Unterhaltsamer<br />

Ausflug in die Märkische Schweiz …<br />

mit Glühwein am Lagerfeuer, Stadtrundfahrt<br />

durch das mittelalterliche Buckow, Mittagessen<br />

(Schlachteplatte), Tanzmusik am Nachmittag,<br />

Kaffeegedeck; Preis: 48,00 €<br />

22.02.2012<br />

„Eiszeit in Rövershagen“ – Deutschlands<br />

größte Eisskulpturen-Ausstellung unter dem<br />

Motto: „Manege frei – Ein Zirkus aus Eis“<br />

Busfahrt, Reisebegleitung, Mittagessen, Eintritt<br />

in die „9. Eiszeit“; Preis: 39,00 €<br />

08.03.2012<br />

„Frauentags-Gala in Templin“ – Schwungvolle<br />

Frauentagsgala mit bekannten Musikern der<br />

Volksmusikszene Busfahrt, Reisebegleitung,<br />

Festtagsbüffet (reichhaltiges kalt/warmes Büffet)<br />

Frauentags-Gala; Preis: 54,00 €<br />

20.03.2012<br />

„Grünkohl & Pinkel!“ – Grünkohlessen in der<br />

schönen Altmark – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />

Mittagessen (Grünkohl „satt“), Besichtigung<br />

und Führung in der Bockwindmühle in Arendsee<br />

(mit Glühwein und Wurstverkostung),<br />

Kaffee „satt“ und Kuchen; Preis: 44,00 €<br />

23.03.2012<br />

„Zauberhafte Kamelienblüte“ – Kamelienschau<br />

auf dem Landschloss Zuschendorf, Busfahrt,<br />

Reisebegleitung, Mittagessen, Eintritt im<br />

Landschloss Zuschendorf; Preis: 39,00 €<br />

g


12 in projekte eigener Veranstaltungskalender Sache<br />

Januar – Juni 2012<br />

27.03.2012<br />

„Tanz in den Frühling“ – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />

Führung durch das Van der Valk-<br />

Resort Linstow, Mittagessen, Willkommensgetränk<br />

Livemusik und Unterhaltungsprogramm,<br />

Kaffeegedeck; Preis: 52,00 €<br />

29.03.2012<br />

„10. Heringstage in Wismar“ – Herings offensive<br />

im hohen Norden – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />

Hafen- und Seerundfahrt, Mittag essen<br />

(Hering „satt“); Preis: 49,00 €<br />

04.04.2012<br />

„Ach du dickes Ei …“ – Osterfahrt in das Örtchen<br />

Winkel – Busfahrt, Reisebegleitung, Besuch<br />

der Straußenfarm Plessa, Begrüßungsschnäpschen,<br />

Mittagessen, Rundfahrt vor Ort<br />

mit Gästeführer, Kaffeegedeck; Preis: 46,00 €<br />

11.04.2012<br />

„Adonisröschenblüte“ – Gelbes Wunder in<br />

Märkisch-Oderland; Busfahrt, Reisebegleitung,<br />

Schifffahrt auf dem Schermützelsee, Mittagessen,<br />

Bootssafari mit Besichtigung von Biberburgen,<br />

Fahrt in die Lebuser Berge zur Adonisröschenblüte,<br />

Kaffeegedeck; Preis: 46,00 €<br />

18.04.2012<br />

„Einkaufen in Stettin“ – Transferfahrt – Busfahrt<br />

nach Stettin und zurück; Preis: 24,00 €<br />

26.04.2012<br />

„Schokoladentraum in Halle“ – Wissenswertes<br />

aus 200-jähriger Schokoladentradition – Busfahrt,<br />

Reisebegleitung, Mittagessen im „Krug<br />

zum grünen Kranze“, Eintritt, Führung & Verkostung<br />

im Schokoladenmuseum „HALLO-<br />

REN“, Kaffee & Torte; Preis: 44,00 €<br />

03.05.2012<br />

„Altstadt Dresden“ (Transferfahrt), Busfahrt<br />

nach Dresden und zurück; Preis: 23,00 €<br />

08.05.2012<br />

„Münsterstadt Bad Doberan“ – Von der „Perle<br />

der norddeutschen Backsteingotik“ bis zur<br />

Fahrt mit der „Mollibahn“ – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />

Führung im Doberaner Münster,<br />

Mittagessen, „Molli“-Fahrt; Preis: 45,00 €<br />

10.05.2012<br />

„Landesgartenschau in Löbau“ – 6. Sächsische<br />

Landesgartenschau, Busfahrt, Reisebegleitung,<br />

Mittagessen, Eintritt & Führung in<br />

der Landesgartenschau; Preis: 49,00 €<br />

15.05.2012<br />

„Scholle satt in Rerik“ – Maritimes Flair im<br />

„Haffidyll“ – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />

Mittag essen (Scholle „satt“); Preis: 37,00 €<br />

22.05.2012<br />

„Ritteressen in Mirow“ – „… Ja so warn’s die<br />

alten Rittersleut…“<br />

Busfahrt, Reisebegleitung, Führung über die<br />

Mirower Schlossinsel, Mittagessen (Ritteressen<br />

mit Unterhaltungsprogramm), Schifffahrt<br />

(2 Std.), Kaffee & Kuchen; Preis: 55,00 €<br />

24.05.2012<br />

„Plau am See“ – Mit der Tschu-Tschu-Bahn<br />

auf Entdeckungsfahrt am Plauer See – Busfahrt,<br />

Reisebegleitung, Stadtrundfahrt mit der<br />

Tschu-Tschu-Bahn, Mittagessen, Schifffahrt<br />

(2 Std. auf dem Plauer See); Preis: 51,00 €<br />

31.05.2012<br />

„Spargel in Klaistow“ – Königliches Gemüse<br />

auf dem Spargelhof in Klaistow – Busfahrt,<br />

Reisebegleitung, Mittag essen, Führung über<br />

den Spargel- und Erlebnishof; Preis: 41,00 €<br />

05.06.2012<br />

„Spreewälder Gurken“ – Willkommen im<br />

Spreewald! Busfahrt, Reisebegleitung, Transfer<br />

mit Kleinbussen vor Ort, Besuch des Gurkenmuseums<br />

mit Verkostung (inkl. Führung),<br />

Kahnfahrt; Preis: 47,00 €<br />

07.06.2012<br />

„Karls Erdbeerhof“<br />

Die Erdbeersaison ist eröffnet!<br />

Busfahrt, Reisebegleitung, Mittagessen;<br />

Preis: 36,00 €<br />

13.06.2012<br />

„Einkaufen in Stettin“ (Transferfahrt), Busfahrt<br />

nach Stettin und zurück; Preis: 24,00 €<br />

19.06.2012<br />

„Gartenreich Dessau-Wörlitz“ – Zu Besuch<br />

beim „1. Deutschen Gondoliere“ und im<br />

Wörlitzer Park – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />

Mittagessen, Führung durch den Wörlitzer<br />

Park, Kaffeegedeck; Preis: 46,00 €<br />

21.06.2012<br />

„Wasserstraßenkreuz Magdeburg“ – Europas<br />

größtes Wasserstraßenkreuz hautnah erleben!<br />

Busfahrt, Reisebegleitung, Mittagessen, 3 Std.<br />

Schiff fahrt, Kaffee & Kuchen; Preis: 51,00 €<br />

26.06.2012<br />

„Strandpromenade Warnemünde“<br />

Transferfahrt – Busfahrt nach Warnemünde<br />

und zurück; Preis: 20,00 €<br />

27.06.2012<br />

„Royales Blumenfieber“ – Die Königin der<br />

Blumen im Europa-Rosarium Sangerhausen,<br />

Busfahrt, Reisebegleitung, Mittagessen, Eintritt<br />

& Führung im Europa-Rosarium Sangerhausen;<br />

Preis: 45,00 €<br />

28.06.2012<br />

„Badespaß am Ostseestrand“ (Transferfahrt),<br />

Busfahrt nach Ostseeheilbad Zingst und zurück;<br />

Preis: 23,00 €<br />

GRUPPENFAHRTEN (AUSWAHL)<br />

Weitere angebote im Katalog; Mindestteilnehmer<br />

30 Personen (gruppenbuchung!<br />

Fahrten werden für ihren Wunschtermin angefragt.)<br />

Potsdam: – Busfahrt, Stadtrundfahrt …<br />

Preis: 43,00 € (Buchungsnr. GF-BRB01/12)<br />

Bad Liebenwerda: Einer der ältesten Kurorte<br />

Brandenburgs – Busfahrt, Mittagessen, Besichtigung<br />

der Brikettfabrik „Louise“…<br />

Preis: 49,00 € (Buchungsnr. GF-BRB02/12)<br />

neustadt/Dosse: Ein Blick hinter die Kulissen<br />

des brandenburgischen Haupt- und Landgestüts<br />

– Busfahrt, Führung … Preis: 43,00 €<br />

(Buchungsnr. GF-BRB03/12)<br />

Frankfurt (Oder): Kleiststadt an der Oder mit<br />

der St. Marienkirche im Herzen der Stadt –<br />

Busfahrt, Mittagessen, Stadtrundfahrt/-gang;<br />

Preis: 39,00 € (Buchungsnr. GF-BRB04/12)<br />

Plauen: Plauener Spitzenmuseum/Schau -<br />

s tic kerei, Stadtführung, Preis: 49,00 €<br />

(Buchungsnr. GF-SN01/12)<br />

annaberg-Buchholz: Bergmannparade und<br />

vieles mehr – Busfahrt, Stadtführung …<br />

Preis: 47,00 € (Buchungsnr. GF-SN02/12)<br />

Uhrenstadt glashütte: Lassen Sie die Zeit einmal<br />

still stehen! – Stadtführung …<br />

Preis: 49,00 € (Buchungsnr. GF-SN03/12)<br />

Seiffen: Entstehung der typischen erzgebirgischen<br />

Figuren erleben! – Eintritt & Führung<br />

Schauwerkstatt, Bastelstunde …<br />

Preis: 52,00 € (Buchungsnr. GF-SN04/12)<br />

greifswald: Besuchen Sie die Hansestadt am<br />

gleichnamigen Bodden! – Stadtführung …<br />

Preis: 44,00 € (Buchungsnr. GF-MV01/12)<br />

Schwerin: Lassen Sie sich vom prächtigen<br />

Schloss der Stadt beeindrucken! – Stadtrundfahrt,<br />

Eintritt & Führung Schloss …<br />

Preis: 46,00 € (Buchungsnr. GF-MV02/12)<br />

neubrandenburg: Die Vier-Tore-Stadt, Stadtführung,<br />

Schifffahrt auf dem Tollensesee;<br />

Preis: 53,00 € (Buchungsnr. GF-MV03/12)<br />

Rostock-Warnemünde: … mit seinem maritimen<br />

Charme – Busfahrt, Leuchtturm, zweistündige<br />

Hafenrundfahrt, Mittagessen;<br />

Preis: 49,00 € (Buchungsnr. GF-MV04/12)<br />

Quedlinburg: Die mittelalterliche Stadt – Busfahrt,<br />

Mittagessen, Stadtführung;<br />

Preis: 42,00 € (Buchungsnr. GF-ST01/12)<br />

Wernigerode: Bezaubernde Altstadt –<br />

geführter Stadtrundgang … Preis: 44,00 €<br />

(Buchungsnr. GF-ST02/12)<br />

zentrale Rufnummer Landesgeschäftsstelle: 030 - 30 86 92-0


„Mehr Männer in Kitas“<br />

<strong>Volkssolidarität</strong> ist Vorreiter bei<br />

bundesweiter initiative<br />

„Männer in der Kita, Phantom oder Wirklichkeit?<br />

Vor 20 Jahren war es undenkbar, sein Kind in die<br />

Hände eines Mannes zu übergeben. Doch heute<br />

ist alles anders. Große Hände, laute Organe?<br />

Männer können auch liebevoll sein und leise,<br />

sanfte Töne anschlagen. Sie wälzen sich nicht nur<br />

kämpfend auf dem Boden, sondern sehen auch<br />

den pädagogischen und erzieherischen Aspekt.<br />

Die Kinder wollen nicht nur von der vorausschauenden<br />

und vorbildlichen Erzieherin erzogen werden,<br />

sondern genießen auch die Unvernunft und<br />

den eingeschränkten Blick des männlichen Erziehers.“<br />

So formuliert es Enrico Kannegießer, Auszubildender<br />

zum staatlich anerkannten Erzieher<br />

in der VS-Kindertagesstätte „Pelikan“ in Mitte.<br />

Ein aktuelles Modellprogramm des Bundesministeriums<br />

für Familie, Senioren, Frauen und Jugend<br />

stellt den Grundsatz „Mehr Männer in Kitas“<br />

in den Mittelpunkt. Dabei geht es darum,<br />

männliche Fachkräfte für Kindertagesstätten zu<br />

gewinnen und das Image des Erzieherberufs bei<br />

Männern zu verbessern. Die <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong><br />

ist da bereits bestens aufgestellt. In den derzeit<br />

sechs Kindertagesstätten in Mitte, Marzahn,<br />

Lichtenberg und Hohenschönhausen arbeiten<br />

insgesamt acht männliche Kollegen als Erzieher.<br />

Bei rund 1.100 Plätzen in den sechs Kitas der<br />

<strong>Volkssolidarität</strong> in <strong>Berlin</strong> sind 178 pädagogische<br />

Fachkräfte beschäftigt. Damit rangiert der Verband<br />

mit seinen acht Männern bei einem Anteil<br />

Wir beraten und<br />

unterstützen ehrenamtliche<br />

Betreuer.<br />

Wir informieren Sie<br />

zum Betreuungswesen<br />

und zu allen Formen<br />

der Vorsorgevollmacht.<br />

Wir suchen ehrenamtliche<br />

Helfer.<br />

Betreuungsverein Lichtenberg<br />

Einbecker Str. 85, 10315 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: 030 - 52 601 27<br />

www.volkssolidaritaet-berlin.de<br />

Die drei Männer der VS-Kita „Pelikan“ in Mitte: Thomas<br />

Wohlgemut, Enrico Kannegießer und Matthias Armbrust (v.l.)<br />

von über vier Prozent! Und das ist eindeutig über<br />

dem Bundesdurchschnitt.<br />

Nicht zuletzt durch diese Zahlen wird sichtbar:<br />

Die Rolle des Erziehers hat sich deutlich verändert.<br />

Ein traditioneller Frauenberuf befindet sich<br />

im Wandel. Die Männer bereichern auf ihre Weise<br />

den Kita-Alltag. Sie sind gleichermaßen beliebt<br />

bei den Kindern, den Eltern und im Team. Allein<br />

in der VS-Kindertagesstätte „Pelikan“ in der<br />

Friedrichstraße betreuen drei Männer die Schützlinge<br />

und sind nach Aussage der Leiterin Gudrun<br />

Plettner eine echte Bereicherung für die Einrichtung.<br />

„Es ist ein Beruf, der mir sehr vieles gibt,<br />

was nicht mit Geld auszudrücken ist“, so Matthias<br />

Armbrust, einer der drei Männer von „Pelikan“.<br />

m.Z.<br />

Wette gewonnen!<br />

Süßes oder Saures – 64 Kinder<br />

in Halloween-Verkleidung<br />

Die Kindertagesstätte „Regenbogeninsel“ der<br />

<strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong> in Marzahn ist bekannt<br />

und beliebt im Wohngebiet. In der Herbstzeit<br />

gab es für die Einrichtung am Glambecker Ring<br />

eine gespenstische Herausforderung. Der örtliche<br />

REWE Markt am Brodowiner Ring schlug eine<br />

Herbstwette vor: Wenn es die Kindereinrichtung<br />

schafft, am 28. Oktober mit mindestens 50 verkleideten<br />

kleinen Halloween-Geistern den REWE<br />

Markt zu besuchen und dort gleichzeitig Süßes<br />

oder Saures zu fordern, lockt eine Spende. Diesen<br />

Spaß wollte sich die „Regenbogeninsel“ nicht<br />

entgehen lassen. Mit insgesamt 64 verkleideten<br />

Halloween-Kindern gewann die Einrichtung mit<br />

Bravour die Wette. Zum Lohn gab es einen Spendenscheck<br />

über 500 Euro für die Kita. m.Z.<br />

Foto: Mario Zeidler<br />

unternehmen<br />

13


14 unternehmen<br />

Von Hüpfburg<br />

bis Ehrenamtsmesse<br />

Hüpfburg und Kinderschminken, ein Märchenwald<br />

mit Bastel- und Malständen, ein buntes<br />

Bühnenprogramm mit vietnamesischer Folklore,<br />

einer Stepptanzgruppe oder dem Auftritt des Patenkindergartens<br />

„Pinoccio“ – den ganzen Tag<br />

hindurch war etwas los beim 2. Kiezfest für Jung<br />

und Alt Anfang September im Park an der Volkradstraße<br />

von Lichtenberg.<br />

Zum Gelingen des gut organisierten Tages trug<br />

nicht nur das schöne Spätsommerwetter bei,<br />

Foto: Mario Zeidler<br />

Zum fröhlichen Fest wurde im Oktober 2011<br />

eingeladen: 25 Jahre Seniorenheim Woldegker<br />

Straße. Eingeladen waren nicht nur die Bewohner<br />

und Mitarbeiter des Hauses – auch für<br />

alle Interessierten aus der näheren oder weiteren<br />

Umgebung standen die Türen an diesem<br />

Tag ganz weit offen. Jeder konnte ausführliche<br />

Informationen erhalten und sich konkret beraten<br />

lassen – das Seniorenheim „hautnah und<br />

zum Anfassen“! Dieser Tag war auch Anlass,<br />

um allen Mitarbeitern Dank zu sagen für ihre<br />

tägliche Arbeit und ihren hohen Einsatz, um<br />

den Bewohner ein heimischen Gefühl zu geben<br />

und sie rundherum bestens zu versorgen.<br />

sondern vor allem ein ganzes Team von kompetenten<br />

Mitveranstaltern. Unter Federführung der<br />

gemeinnützigen GmbH Altenzentrum „Erfülltes<br />

Leben“, einer Tochtergesellschaft der <strong>Berlin</strong>er<br />

<strong>Volkssolidarität</strong>, fanden die unterschiedlichsten<br />

Partner aus dem Wohngebiet zusammen – von<br />

der HOWOGE, dem Bezirksverband der <strong>Volkssolidarität</strong>,<br />

der Jugendhilfe in Lichtenberg bis hin<br />

zum Kooperationskindergarten. Eine Ehrenamtsmesse<br />

unterschiedlicher Träger des Wohnum-<br />

autokorso gegen Pflegenotstand<br />

Rundum bestens versorgt<br />

25 Jahre Seniorenheim Woldegker Straße<br />

feldes informierte über Möglichkeiten des bürgerschaftlichen<br />

Engagements. Nicht ohne Grund<br />

lobten bei der Eröffnung sowohl Bezirksbürgermeisterin<br />

Christina Emmrich als auch VS-Vorsitzende<br />

Heidi Knake-Werner die lebendige Kiezkultur.<br />

„Lichtenberg ist eine wirkliche Bürgerkommune“,<br />

so Heidi Knake-Werner. „Man blickt<br />

über den eigenen Gartenzaun und fördert so ein<br />

soziales Miteinander, in dem man sich zu Hause<br />

fühlen kann.“ m.Z.<br />

Mehr als 80 Pkw zahlreicher ambulanter Pflegedienste – darunter<br />

auch die der <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong> – kreisten am 26.9.2011<br />

für Stunden um das Gebäude der Krankenkasse AOK. Die Mitarbeiter<br />

von <strong>Berlin</strong>er Pflegediensten demonstrierten mit dem<br />

Autokorso für eine bessere Vergütung der Leistungen vor dem<br />

AOK-Hauptsitz in Kreuzberg. Sie werfen der Krankenkasse<br />

vor, eine angemessene Finanzierung in der häuslichen Pflege<br />

zu blockieren. Eine der zentralen Forderungen: Gute Häusliche<br />

Krankenpflege braucht qualifizierte und motivierte Pflegekräfte<br />

sowie angemessene Bezahlung. Die AOK verweigert sie bisher,<br />

der Pflegenotstand ist bereits Realität. m.Z.<br />

Stellvertretend dafür gab es ein großes<br />

Dankeschön für Kirstin Weber, die seit<br />

1986 im Seniorenheim tätig ist. Gisela<br />

Hellmiß und Tilo Fabiunke wohnen seit<br />

der Eröffnung der Einrichtung im Jahre<br />

1986 im Seniorenheim Woldegker<br />

Straße und freuten sich ebenfalls über<br />

einen großen Blumenstrauß. Die <strong>Berlin</strong>er<br />

<strong>Volkssolidarität</strong> hatte am 1. Januar<br />

1995 das Heim in seine Trägerschaft tenne Brandenburg), präsentierte eine inte-<br />

übernommen.<br />

Ein kulturelles Rahmenprogramm begleitete<br />

die Bewohner und Gäste durch den Tag. Rita<br />

Walter, Sängerin und Moderatorin (Radio An-<br />

ressante Show mit Künstlern, u.a. als Stargast<br />

Uwe Jensen. Die Veranstaltung wurde auch<br />

genutzt, um sich bei aktiven ehrenamtlichen<br />

Helfern für die geleistete Arbeit zu bedanken.<br />

Foto: Mario Zeidler


Die positive acht<br />

oder „Ergonomisches Patientenhandling“<br />

Am 3. November 2011 wurde der „Altenzentrum<br />

„Erfülltes Leben“ gGmbH die „Positive<br />

Acht“ feierlich überreicht.<br />

Dahinter verbirgt sich das Zertifikat „Optimale<br />

Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte“, verliehen<br />

von der „ARJO HUNTLEIGH“ Getinge<br />

Group, einer international tätigen Firma, die<br />

technologisch und ergonomisch hochspezialisierte<br />

Hilfsmittel für die Arbeit in der Altenpflege<br />

produziert.<br />

Dazu gehören unter anderem Liftsysteme,<br />

Duschstühle, Aufstehhilfen und viele andere<br />

nützliche Gerätschaften, die den Heimbewoh-<br />

Nach dem termingerechten Umzug des Pflegestützpunktes<br />

Lichtenberg – mit seinen Projekten<br />

P.L.A.N. und Demenzfreundliche Kommune<br />

Lichtenberg – im Spätsommer in die<br />

neuen Räume in der Einbecker Straße 85,<br />

10315 <strong>Berlin</strong>, in das 3. Obergeschoss, fand im<br />

November die offizielle Einweihung der neuen<br />

Geschäftsstelle statt. Heidi Knake-Werner,<br />

Vorsitzende der <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong>, hob<br />

dabei die Bedeutung des Lichtenberger Pflegestützpunktes<br />

hervor, der aus der ehemaligen<br />

Koordinierungsstelle hervorgegangen ist.<br />

nern eine erhöhte Mobilität und den Mitarbeitern<br />

eine rückenschonende Arbeit in der Pflege<br />

ermöglichen.<br />

Um diese Geräte fachgerecht einsetzen zu<br />

können, wurden 8 Mitarbeiter des Heimes<br />

über einen Zeitraum von 5 Jahren im so genannten<br />

Projekt Diligent zu Ergocoaches ausgebildet.<br />

Die Veranstaltung vom 3. November war der<br />

feierliche Abschluss dieser Ausbildung, bei<br />

dem die Ergocoaches in einer Präsentation<br />

noch einmal ihre Arbeit der letzten Jahre vorstellten.<br />

Beratung für jedes alter<br />

Pflegestützpunkt Lichtenberg in der Einbecker Straße<br />

Der Pflegestützpunkt ist eine neutrale Beratungsstelle<br />

für Informationen aus einer Hand<br />

nicht nur zum komplexen Thema Pflege, sondern<br />

„Rund ums Alter“. Pflegestützpunkte<br />

tragen dazu bei, die Versorgungsangebote in<br />

<strong>Berlin</strong> zu vernetzen. Dazu gehören auch soziale<br />

und psychosoziale Beratungen zu allen Fragen<br />

des höheren Lebensalters. Die Mitarbeiter<br />

sind gefragte Experten auf diesem Gebiet.<br />

„Wir fühlen uns wohl in den neuen Räumen“,<br />

so die Leiterin Veronika Vahrenhorst.<br />

ein tochterunternehmen der VolkssolidaRität<br />

unternehmen<br />

15<br />

Die „Altenzentrum „Erfülltes Leben“ gGmbH<br />

war die erste von mittlerweile fünf Einrichtungen<br />

in Deutschland, die sich zum Einsatz<br />

dieses komplexen Hilfesystems entschlossen<br />

hat.<br />

Die Zufriedenheit der Bewohner und der Abbau<br />

der rückenbedingten Krankschreibungen<br />

bei den Mitarbeitern zeigen, dass die Entscheidung<br />

der Geschäftsführung für „Diligent“ im<br />

Jahr 2005 richtig war und wir nun die Früchte<br />

dieser Investition ernten können.<br />

thomas Böhlke<br />

Sprechzeiten:<br />

dienstags von 9 bis 15 Uhr und donnerstags<br />

von 12 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung<br />

Einbecker Straße 85, 10315 <strong>Berlin</strong><br />

Tel: 9 83 17 63-0 /-11, Fax: 93 17 63-19


16 in eigener Sache<br />

<strong>Berlin</strong> – Tallinn<br />

zusammenarbeit<br />

auch bei der<br />

Hospizarbeit<br />

Seit fünf Jahren schon besteht eine enge Zusammenarbeit<br />

zwischen dem Altenselbsthilfe-<br />

und Beratungsverein in der estländischen<br />

Hauptstadt Tallinn und der <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong>.<br />

Im Jahre 2010 wurden diese freundschaftlichen<br />

Beziehungen auch in einer offiziellen<br />

Vereinbarung gefestigt. (Wir berichteten<br />

in IM FOKUS.) Vor einem Jahr ist eine vierköpfige<br />

Gruppe aus Tallinn in <strong>Berlin</strong> zu Gast gewesen.<br />

Dies war eine Reise, die viele Anregungen<br />

brachte, da sich die Hospizbewegung in Estland<br />

erst ganz am Anfang befand. Nur in drei<br />

Krankenhäusern sind Dank von Bürgerinitiativen<br />

kleine Hospizabteilungen entstanden. Auf<br />

der Staatsebene steckt die Sterbebegleitung<br />

noch ziemlich in den Kinderschuhen. Dieser<br />

Besuch hatte den letzten Anstoß dazu gegeben,<br />

im Altenselbsthilfeverein das erste ambulante<br />

Hospiz zu öffnen. Es ist ein Modellprojekt,<br />

das von 15 ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

getragen wird.<br />

Im Rahmen dieser Kooperation fand zwischen<br />

dem Ambulanten Hospizdienst der <strong>Volkssolidarität</strong><br />

<strong>Berlin</strong> und dem Altenselbsthilfe- und<br />

Beratungsverein in Tallin im Oktober 2011 ein<br />

Wir suchen<br />

Wir ehren gerhard Bombal<br />

Besuch in Estland statt. Mitarbeiterinnen des<br />

Ambulanten Hospizdienstes der VS berichteten<br />

dort in Vorträgen, Seminaren und vielen<br />

Einzelgesprächen von den gewachsenen hospizlichen<br />

Strukturen und den Angeboten für<br />

schwerstkranke und sterbende Menschen in<br />

Deutschland. Nicht nur die engagierten ehrenamtlichen<br />

Frauen des Vereins in Tallin waren<br />

zu den Vorträgen eingeladen, auch hauptamtliche<br />

Fachkräfte aus Krankenhäusern und Behörden<br />

interessierten sich für die langjährigen<br />

Erfahrungen unserer Hospizarbeit.<br />

Die Hospizbewegung ist eine internationale<br />

Bewegung. Ihre Grundsätze gelten überall<br />

dort, wo die Wünsche und Bedürfnisse von<br />

sterbenden Menschen und ihren Angehörigen<br />

ernst genommen werden. Im internationalen<br />

Vergleich gibt es jedoch große Unterschiede.<br />

Im Gegensatz zu den Bedingungen in Estland<br />

gibt es in Deutschland seit 2001 gesetzliche<br />

Regelungen zur Unterstützung betroffener<br />

Menschen. Ein Anliegen der Kooperation ist<br />

es, konzeptionelle Entwicklungen der Hospizarbeit<br />

in Tallin zu unterstützen. s. R.<br />

ehrenamtliche Hospizmitarbeiter zur Begleitung sterbender Menschen und ihrer angehörigen<br />

in ganz <strong>Berlin</strong>. Wir begleiten in der Häuslichkeit sowie in Einrichtungen der stationären<br />

altenpflege. Sie werden umfassend auf diese aufgabe vorbereitet und während ihrer Tätigkeit<br />

betreut und weitergebildet (Vorbereitungskurs für die Teilnehmer kostenlos, anerkannter<br />

Bildungsurlaub).<br />

Termine 2012<br />

montags bis donnerstags, jeweils 10 bis 16 Uhr<br />

1. Kurswoche 20. bis 23. Februar<br />

2. Kurswoche 19. bis 22. März<br />

3. Kurswoche 7. bis 10. Mai<br />

4. Kurswoche 4. bis 7. Juni<br />

Sozialdienste der<br />

<strong>Volkssolidarität</strong> <strong>Berlin</strong> ggmbH,<br />

ambulanter Hospizdienst<br />

Susanne Rehberg<br />

Einbecker Str. 85, 10315 <strong>Berlin</strong><br />

Tel.: 030 - 29 33 57 28<br />

E-Mail: hospiz@volkssolidaritaet.de<br />

Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf:<br />

Gerhard Bombal ist 84-jährig am 27. August 2011 im Seniorenheim der <strong>Volkssolidarität</strong> Woldegker<br />

Straße verstorben. Gerhard Bombal war nach 1989 Bezirksvorsitzender der <strong>Volkssolidarität</strong><br />

in <strong>Berlin</strong>-Hohenschönhausen, langjähriges Mitglied im Landesvorstand <strong>Berlin</strong>, und<br />

er war Ehrenmitglied unseres <strong>Landesverband</strong>es. Als aktiver Gewerkschafter beförderte er die<br />

Kooperation zwischen der Gewerkschaft ver.di und der <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong>.<br />

Gerhard Bombal hat seine Erfahrungen aus Krieg und Faschismus sowie sein berufliches Wissen<br />

als Journalist und Mediengestalter immer als aktiven Auftrag für den Kampf um Frieden,<br />

soziale Gerechtigkeit und Demokratie verstanden. In vielen Funktionen in der DDR, als erster<br />

und zugleich letzter Personalratsvorsitzender des Deutschen Fernsehfunks, als Vorsteher der<br />

BVV Hohenschönhausen und als Erster Vizepräsident des Ostdeutschen Kuratoriums von Verbänden<br />

war sein Handeln stets von Solidarität und Menschlichkeit geprägt. Er war ein Streiter<br />

für die sozialen und sozialpolitischen Interessen unseres Verbandes. Wir ehren sein Andenken.


Die vietnamesische Studentin Hang kann sich<br />

über mangelnde Nachfrage nicht beklagen.<br />

Neun Kinder im Grundschulalter kommen regelmäßig<br />

zweimal die Woche jeden Mittwoch<br />

und Donnerstag für zwei Stunden ins Stadtteilzentrum<br />

Marzahn-Mitte der Volkssolidari tät zur<br />

Hausaufgabenhilfe. Gemeinsam mit Käthe Müller<br />

(85) von der Ortsgruppe 303 sowie Marcel<br />

und Christian aus dem Kiez bieten die ehren-<br />

Das Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte hat sich<br />

zu einem Ort entwickelt, an dem seit Herbst<br />

2010 jeden Monat Menschen zu Gesprächsrunden<br />

zusammenkommen, um Neues zu<br />

erfahren, Altbekanntes aufzufrischen, Meinungen<br />

auszutauschen, und mit Experten zu<br />

sprechen, die sich in den oft schwierigen Fragen<br />

des aktuellen und historischen Geschehens<br />

auskennen.<br />

Es werden immer mehr, die sich diese Gelegenheit<br />

nicht entgehen lassen wollen, denn das<br />

Gespräch mit anderen hilft bei der Suche nach<br />

Orientierung, ist stets auch ein Zugewinn an<br />

Wissen und Kenntnissen. Außerdem macht es<br />

Spaß, „geistige Nahrung“ in der Gemeinschaft<br />

zu „verdauen“.<br />

Was wir anbieten hat nichts mit akademischen<br />

Höhenflügen zu tun. Die Themen schreibt das<br />

Leben selbst. Sie berühren Nationales und Internationales,<br />

Wissenschaft, Literatur, Kultur,<br />

Geschichte und nicht zuletzt alltägliche Probleme,<br />

die jeden von uns tangieren. Beispiel<br />

Mietpolitik in <strong>Berlin</strong> (April 2011): Vertreter der<br />

Fraktion Die Linke im Abgeordnetenhaus und<br />

des <strong>Berlin</strong>er Mietervereins nahmen zu den vie-<br />

in eigener projekte<br />

Sache<br />

Marzahner Projekt<br />

… sorgt sich um vietnamesische Familien<br />

Keine akademischen Höhenflüge<br />

Marzahner Bildungskreis<br />

geht ins zweite Jahr<br />

amtlichenHausaufgabenhelfer von Mathe<br />

bis Deutsch jede Menge<br />

Unterrichtshilfe für ihre<br />

vietnamesischen Schützlinge an, die Probleme<br />

in der Schule haben. Die Kinder fühlen sich in<br />

der VS-Einrichtung richtig wohl. Natürlich geht<br />

es hier nicht wie im Klassenzimmer zu, ohne<br />

Frage darf auch der Spaß nicht zu kurz kommen.<br />

Künftig ist auch ein Malkurs angedacht.<br />

Das Ehrenamtsprojekt zur Integration vietnamesischer<br />

Familien ist in Marzahn unter Leitung<br />

von Martina Polizzi erfolgreich angelaufen.<br />

len besorgten Fragen der Teilnehmer zum sozialen<br />

Wohnungsbau, der sprunghaften Steigerung<br />

der Betriebskosten, zum Leerstand, zum<br />

Mietspiegel und vielen weiteren Fragen Stellung.<br />

Oder nehmen wir das Mai-Forum mit RA<br />

Hans Bauer, der das komplizierte Knäuel der<br />

Menschenrechtsproblematik entwirrte. In der<br />

Lesung zum Buch „Der letzte Neubeginn – Senioren<br />

erzählen vom Umzug in ihr Altersdomizil“,<br />

die im März stattfand, entspann sich ein<br />

sehr anregendes Gespräch über Ängste und<br />

Wünsche, Hoffnungen und Enttäuschungen<br />

von Betroffenen, aber auch wohltuender Hilfe<br />

und mitfühlenden Begegnungen.<br />

Die in diesem Jahr letzte Runde bestritt Frau<br />

Dr. Nikutta, Vorsitzende des Vorstands der<br />

<strong>Berlin</strong>er Verkehrsbetriebe, die unter dem Motto<br />

„BVG – wohin geht die Reise?“ mit dem ihr<br />

eigenen Esprit auf die Belange der mehr als 80<br />

Besucher einging.<br />

Seit September 2010 haben wir bereits 20 informative<br />

und interessante Bildungsveranstal-<br />

17<br />

Zwei Großmütter wurden an vietnamesische<br />

Familien vermittelt, es gibt weitere Nachfragen<br />

von interessierten Bürgern. Insgesamt haben<br />

sich bisher 20 Ehrenamtliche gemeldet, die das<br />

Projekt in verschiedenen Bereichen unterstützen<br />

wollen. Der Bundesverband der <strong>Volkssolidarität</strong><br />

würdigte kürzlich das erfolgreiche Wirken des<br />

Projektes zur Integration vietnamesischer Familien<br />

mit einer Spende von 500 Euro. Das Geld<br />

soll als Dankeschön für die ehrenamtlichen Helfer<br />

sowie für Sachmittel und Bücher verwendet<br />

werden. Überdies wird dieses Projekt aus Mitteln<br />

der Robert Bosch Stiftung gefördert.<br />

tungen durchgeführt. Die Palette der Themen<br />

reichte, um nur einige zu nennen, vom Afghanistan-Krieg<br />

über Ursachen und Wirkungen<br />

des Antisemitismus, Entwicklungen im Fernen<br />

Osten, das Verhältnis von Staat und Kirche,<br />

Auswirkungen der Agenda 2010, die Folgen<br />

der Gesundheitsreform, den Umgang mit von<br />

Demenz Betroffenen, Frauenpolitik in der DDR<br />

bis zur Exkursion im Juni dieses Jahres in die<br />

Marzahner Gärten der Welt.<br />

Schon jetzt ist klar, dass es kaum möglich sein<br />

wird, alle Ideen und Themen, die uns für 2012<br />

vorschweben, umzusetzen. Angedeutet sei<br />

nur, dass wir Fragen der allgegenwärtigen Krisensituation<br />

aufgreifen, Spuren früheren jüdischen<br />

Lebens in <strong>Berlin</strong> verfolgen, historische<br />

und aktuelle Aspekte des Rechtsextremismus<br />

beleuchten, das Thema „Pflegenotstand in<br />

Deutschland“ aufgreifen wollen und anderes<br />

mehr. Das Programm für das erste Halbjahr ist<br />

ab Mitte Januar in den Bezirksgeschäftsstellen<br />

der VS erhältlich. Bruni steiniger


18 filmtipp<br />

THE aRTiST<br />

George Valentin (Jean Dujardin) ist der<br />

Superstar des großen Hollywood-Kinos<br />

der 20er Jahre. Dem unvergleichlichen<br />

Charmeur und Draufgänger fliegen die<br />

Herzen des Publikums zu. Er genießt und<br />

zelebriert seinen Ruhm und entdeckt wie<br />

im Vorbeigehen das Talent der jungen Statistin<br />

Peppy Miller. Doch mit dem Wendepunkt<br />

vom Stummfilm zum Tonfilm stehen<br />

die beiden Schauspieler plötzlich zwischen<br />

Ruhm und Untergang: Valentin will nicht<br />

wahr haben, dass der Tonfilm seine Karriere<br />

zu überrollen droht. Für Peppy Miller aber bedeutet<br />

die neue Technik den Durchbruch: Das<br />

Sternchen wird zum gefeierten Kinostar!<br />

THE ARTIST erzählt die Geschichte zweier<br />

Schicksale: Von den Massen vergöttert und<br />

seinem eigenen Bild geblendet, ist ein Mann zu<br />

stolz, sich in das Neue zu fügen – und fällt in das<br />

gewinner der Rätselecke von ausgabe 3-2011<br />

Als Lösungswort der „Rätselecke“ von Ausgabe 3-2011 wurde „OS-<br />

TERN“ gesucht. Unter den richtigen Einsendungen entschied wieder das<br />

Los. Die Redaktion verloste einem THALIA-Gutschein im Wert von 30 €.<br />

Unsere Fortuna Lara (10 Jahre) aus Prenzlauer Berg zog aus dem Lostopf<br />

dieses Mal als Gewinner Waltraud Riederer aus Marzahn. Herzlichen<br />

Glückwunsch.<br />

Das neue Preisrätsel finden Sie auf dieser Seite.<br />

Arensus Kreuzworträtsel Editor<br />

Die Rätselecke<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

11 12<br />

13 14 15<br />

16 17 18 19<br />

20 21 22 23<br />

24 25<br />

26 27 28 29<br />

30 31 32 33<br />

34 35 36 37<br />

38 39 40<br />

41 42<br />

LÖSUNGSWORT:<br />

1<br />

34 5<br />

S Z<br />

THE ARTIST<br />

THE ARTIST<br />

neues Preisrätsel mit gewinnchance für eine Tagesfahrt zur Frauentags-gala in Templin<br />

34 23<br />

waagerecht<br />

senkrecht<br />

Nichts. Eine Tänzerin aus der dritten Reihe stürzt sich<br />

mit entzückender Begeisterung in diese neue Welt<br />

und das Publikum liegt ihr zu Füßen.<br />

Eine einmalige Liebeserklärung an die Magie und<br />

Größe des Kinos: Dieser Film ist ein Ereignis. In<br />

Zeiten des 3D-Kinos und der Spezialeffekte, der<br />

Action-Spektakel wagt THE ARTIST das Einzigartige.<br />

Im Verzicht auf Farbe und auf gesprochene<br />

Dialoge bringt er die Gefühle der größten Epoche<br />

des Kinos auf unsere Leinwände. Ihre unbändige<br />

Freude am Spiel, ihre hinreißende Eleganz und ihren<br />

Witz, Tragik und Poesie. Mit rein filmischer<br />

Bildkraft, die jeden, ob alt oder jung, unmittelbar<br />

berührt.<br />

Mit großem Erfolg in Frankreich angelaufen ist<br />

THE ARTIST einfach ein einziger Kinogenuss.<br />

Eine bewegende Liebesgeschichte und zugleich<br />

eine Liebeserklärung an eine Kunst der<br />

Unterhaltung. Kinostart: 26. Januar 2012.<br />

1. altamerik. Münze<br />

6. engl. Physiker (Nobelpreis)<br />

11. Gesamtheit der Angehörigen von<br />

Interessengruppen<br />

12. Stadt in Sambia<br />

13. Abk.: Europarat<br />

14. Bez. f. Japan, Korea und China<br />

16. Abk.: Apothekergehilfin<br />

18. Abk.: Ohio (USA)<br />

19. architektonischer Ausdruck, Begriff<br />

20. Haupst. d. niederl. Prov. Nordholland<br />

23. Nebenfluss des Douro<br />

24. böhm. Nebenfluss der Elbe<br />

26. benachbart<br />

28. Mischgeschwulst<br />

30. Halbwüchsiger<br />

32. Abk.: Machzahl<br />

33. Abk.: span. Presseagentur<br />

34. dumm<br />

37. Abk. f. e. dt. Anrede<br />

38. Bez. für ein Los ohne Gewinn<br />

39. anwesend<br />

41. lat.: Ungewissheit<br />

42. finn. Volkskundler<br />

1. Nil-Insel<br />

2. Arterie<br />

3. Abk.: Gesetzbuch<br />

4. Negersprachgruppe, Negerstamm<br />

Die Redaktion IM FOKUS verlost zwei Freikarten<br />

für die Premiere im Januar 2012 aus der Leserpost.<br />

Diesmal suchen wir als Lösungswort den den namen einer ausstellung<br />

in Rövershagen. Unter allen richtigen Einsendungen an die<br />

Redaktion IM FOKUS verlosen wir zwei Plätze für die Tagesfahrt zur<br />

Frauentags-Gala in Templin am 8.3.2012.<br />

Lösungswort bitte einsenden bis 1.2.2012 an:<br />

<strong>Volkssolidarität</strong> <strong>Landesverband</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.,<br />

Redaktion IM FOKUS, Alfred-Jung-Str. 17, 10367 <strong>Berlin</strong><br />

5. dt. Schausp. (Gertrud) +1955<br />

6. Abk.: Bundeskriminalamt<br />

7. maserartiger Hautausschlag<br />

8. Abietinsäuresalze<br />

9. Stadt in Simbabwe<br />

10. frz. für die Landpolizei<br />

15. griech.: Eigenwille<br />

17. Bewohner einer Stadt in NRW<br />

21. Abk.: Rhode Island<br />

22. amerik. Land, Verwaltungsgebiete<br />

25. Abk.: nach Abzug<br />

27. altgerm. Gott<br />

29. aufgeschlossen<br />

31. Stadt auf Sizilien<br />

35. Haustier der Lappen<br />

36. austral. Fluggesellschaft<br />

40. Abk.: Bayerischer Rundfunk<br />

Arensus Kreuzworträtsel Editor<br />

Rätsel-Lösung nr. 3-2011<br />

1<br />

S<br />

11<br />

N<br />

13<br />

A<br />

15<br />

C<br />

17<br />

K<br />

22<br />

S<br />

29<br />

A<br />

31<br />

M<br />

34<br />

A<br />

36<br />

N<br />

2<br />

A<br />

3<br />

S<br />

4<br />

E<br />

5<br />

B<br />

6<br />

O<br />

7<br />

A<br />

8<br />

B<br />

9<br />

A<br />

10<br />

S<br />

I P P U R L<br />

12<br />

U B A<br />

M I A N T T<br />

14<br />

R A B<br />

E N U<br />

16<br />

E B L I C H<br />

R A G<br />

18<br />

23<br />

A<br />

24<br />

A<br />

20<br />

A<br />

E N A<br />

19<br />

L L<br />

21<br />

S<br />

B L<br />

25<br />

A T E<br />

26<br />

N O A<br />

27<br />

I<br />

28<br />

N<br />

L G E N I B S<br />

30<br />

W A<br />

A R L L<br />

32<br />

E A<br />

33<br />

D E R<br />

V A L<br />

35<br />

I N N U I T<br />

A M E E<br />

37<br />

D I R N E


LanDESgESCHäFTSSTELLE<br />

Alfred-Jung-Straße 17, 10367 <strong>Berlin</strong>, T: 30 86 92-0, F: 2 79 24 69<br />

– zentraler Fahrbarer Mittagstisch (alle Bezirke):<br />

Meeraner Straße 21, 12681 <strong>Berlin</strong>, T: 52 67 99 38, F: 51 06 48 52<br />

– VS Kultur: T: 30 86 92 47<br />

SOziaLDiEnSTE ggmbH<br />

Alfred-Jung-Straße 17, 10367 <strong>Berlin</strong>, T: 30 86 92-28, F: 55 49 38 28<br />

KinDER- UnD JUgEnD ggmbH<br />

Alfred-Jung-Straße 17, 10367 <strong>Berlin</strong>, T: 30 86 92-38/39, F: 30 86 92 40<br />

FRiEDRiCHSHain-KREUzBERg<br />

Bezirksgeschäftsstelle:<br />

Koppenstraße 62, 10243 <strong>Berlin</strong>, T: 29 66 86 66, F: 29 35 23 62<br />

nachbarschaftstreff WiR iM KiEz:<br />

Koppenstraße 62, 10243 <strong>Berlin</strong>, T: 29 35 22 61, F: 29 35 23 62<br />

Sozialstation Friedrichshain/Lichtenberg:<br />

Einbecker Straße 85, 10315 <strong>Berlin</strong>, T: 29 33 57-0, F: -22<br />

Tagespflegestätte für Senioren:<br />

Warschauer Straße 14/15, 10243 <strong>Berlin</strong>., T: 29 34 30-0, F: -22<br />

Selbsthilfe-Treffpunkt:<br />

Boxhagener Straße 89, 10245 <strong>Berlin</strong>, T: 2 91 83 48, F: 29 04 96 62<br />

MaRzaHn-HELLERSDORF<br />

Bezirksgeschäftsstelle:<br />

Marzahner Promenade 39, 12679 <strong>Berlin</strong><br />

T: 541 39 32, F: 93 02 34 96<br />

Mobilitätshilfedienst Marzahn-Hellersdorf:<br />

T: 93 02 34 95<br />

Sozialstation Marzahn-Hellersdorf:<br />

Neue Grottkauer Straße 5, 12619 <strong>Berlin</strong>, T: 56 89 78-0, F: -22<br />

Kindertagesstätte „Regenbogeninsel”:<br />

Glambecker Ring 50, 12679 <strong>Berlin</strong>, T: 9 32 81 19, F: 93 77 13 69<br />

Kindertagesstätte „Putzmunter“:<br />

Blumberger Damm 227/229, 12687 <strong>Berlin</strong>,<br />

T: 9 32 80 04, F: 93 66 42 18<br />

Kindertagesstätte „Waldhäuschen“:<br />

Schwabenallee 86, 12683 <strong>Berlin</strong>, T: 5 14 39 78, F: 51 73 93 72<br />

Seniorenheim Marzahn:<br />

Buckower Ring 62, 12683 <strong>Berlin</strong>, T: 56 89 79-0, F: -22<br />

Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte:<br />

Marzahner Promenade 38, 12679 <strong>Berlin</strong>, T: 998 95 02, F: 99 90 29 70<br />

Wuhletal-Psychosoziales zentrum ggmbH:<br />

Dorfstraße 45–47, 12621 <strong>Berlin</strong>, T: 56 59 95 90, F: -99<br />

LiCHTEnBERg<br />

Bezirksgeschäftsstelle:<br />

Einbecker Straße 85, 10315 <strong>Berlin</strong>, T: 5 25 36 75, F: 5 22 48 43<br />

Sozialstation Friedrichshain/Lichtenberg:<br />

Einbecker Straße 85, 10315 <strong>Berlin</strong>, T: 29 33 57-0, F: -22<br />

ambulanter Hospizdienst:<br />

Einbecker Straße 85, 10315 <strong>Berlin</strong>, T: 29 33 57 28, F: 29 33 57 22<br />

Wohngemeinschaft „Menschen mit Demenz“ in Karlshorst:<br />

(Anschrift/Tel. siehe Sosta Treptow)<br />

Wohngemeinschaft „Menschen mit Demenz“ in Lichtenberg:<br />

(Anschrift/Tel. siehe Sosta Friedrichshain/Lichtenberg)<br />

Betreuungsverein in Lichtenberg:<br />

Einbecker Straße 85, 10315 <strong>Berlin</strong>, T: 5 26 01 27 F: 5 26 25 33<br />

Pflegestützpunkt Lichtenberg:<br />

Einbecker Straße 85, 10315 <strong>Berlin</strong>, T: 98 31 76 30, F: 98 31 76 31<br />

Wohnen mit Service:<br />

Paul-Zobel-Straße 20/22, 10367 <strong>Berlin</strong>, T: 55 49 20 80, F: 55 49 03 81<br />

Seniorenheim „alfred Jung“:<br />

Alfred-Jung-Straße 17, 10367 Bln., T: 3 08 69 25 11, F: -99<br />

altenzentrum „Erfülltes Leben“ ggmbH; Haus „abendsonne“:<br />

Volkradstraße 28, 10319 <strong>Berlin</strong>, T: 51 58 81 0, F: -99<br />

Tagespflegestätte „El-Friede“:<br />

Volkradstraße 28, 10319 <strong>Berlin</strong>, T: 51 58 81 52<br />

<strong>Volkssolidarität</strong> in <strong>Berlin</strong>: adressen + Rufnummern<br />

Kneipp-Kindertagesstätte „Paule Platsch“:<br />

Bernhard-Bästlein-Straße 52/54, 10367 Bln, T: 9 72 90 05, F: 97 10 56 90<br />

Sozialstation Weißensee/Hohenschönhausen:<br />

<strong>Berlin</strong>er Allee 261–269, 13088 <strong>Berlin</strong>, T: 93 02 81-0, F: -22<br />

Seniorenheim Hohenschönhausen:<br />

Woldegker Straße 5, 13059 <strong>Berlin</strong>, T: 92 70 62-0, F: -22<br />

Wohnen mit Service:<br />

Demminer Straße 38, 13059 <strong>Berlin</strong>, T + F: 92 40 85 40<br />

– Tagespflegestätte:<br />

T: 92 09 08 86, F: -88<br />

Kindertagesstätte „Tausendfüßler”:<br />

Goeckestraße 25/26, 13055 <strong>Berlin</strong>, T: 9 71 14 15, F: 97 60 63 44<br />

MiTTE<br />

Bezirksgeschäftsstelle:<br />

Mollstraße 17, 10178 <strong>Berlin</strong>, T: 23 45 96 79, F: 23 45 97 33<br />

Sozialstation Mitte/Prenzlauer Berg:<br />

Brunnenstraße 5, 10119 <strong>Berlin</strong>, T: 44 33 87-0, F: -22<br />

Kindertagesstätte „Pelikan“:<br />

Friedrichstraße 129 f, 10117 <strong>Berlin</strong>, T: 282 43 85, F: 28 09 64 34<br />

Beratung für Männer – gegen gewalt:<br />

Tieckstraße 41, 10115 <strong>Berlin</strong>, T: 7 85 98 25, F: 03212 142 14 30<br />

nachbarschaftszentrum „Bürger für Bürger”:<br />

Brunnenstraße 145, 10115 <strong>Berlin</strong>, T + F: 4 49 60 22<br />

Begegnungszentrum „Treff 203“:<br />

Torstraße 203–205, 10115 <strong>Berlin</strong>, T: 2 82 19 21, F: 28 04 68 43<br />

TREPTOW-KÖPEniCK<br />

Bezirksgeschäftsstelle:<br />

Glanzstraße 2, 12437 <strong>Berlin</strong>,<br />

T: 532 84 44, F: 53 21 72 55<br />

Sozialstation Treptow:<br />

Schnellerstraße 109, 12439 <strong>Berlin</strong>, T: 63 22 34-60, F: -69<br />

Wohnheim für Behinderte:<br />

Puschkinallee 49, 12435 <strong>Berlin</strong>, T: 53 60 84-11, F: -22<br />

geschäftsstelle Köpenick:<br />

Charlottenstraße 17c, 12557 <strong>Berlin</strong>, T: 65 47 55 22, F: -21<br />

Club „Charlotte”:<br />

Charlottenstraße 17c, 12557 <strong>Berlin</strong>, T: 65 47 55 22<br />

Mobilitätshilfedienst Treptow-Köpenick:<br />

T: 6 51 68 09<br />

Sozialstation Köpenick:<br />

Müggelheimer Straße 17c, 12555 <strong>Berlin</strong>, T: 61 67 42-0, F: -22<br />

Wohnen mit Service:<br />

Mahlsdorfer Straße 94, 12555 <strong>Berlin</strong>, T: 65 80 61 11, F: -12<br />

nachbarschaftstreff „Myliusgarten“:<br />

Myliusgarten 30, 12587 <strong>Berlin</strong>, T: 64 09 43 70, F: -71<br />

nachbarschafts-Treff „Kietzer Feld“:<br />

Am Wiesengraben 13, 12557 <strong>Berlin</strong>, T: 34 35 46 04, F: -05<br />

PanKOW<br />

Bezirksgeschäftsstelle:<br />

Wichertstraße 71, 10439 <strong>Berlin</strong>, T: 44 66 77 40, F: -23<br />

Sozialstation Pankow:<br />

Schönholzer Straße 4c, 13187 <strong>Berlin</strong>, T: 92 70 51-0, F: -22<br />

Sozialstation Mitte/Prenzlauer Berg:<br />

Brunnenstraße 5, 10119 <strong>Berlin</strong>, T: 44 33 87-0, F: -22<br />

Sozialstation Weißensee/Hohenschönhausen:<br />

<strong>Berlin</strong>er Allee 261–269, 13088 <strong>Berlin</strong>, T: 93 02 81-0, F: -22<br />

Wohngemeinschaft „Menschen mit Demenz“ in Pankow:<br />

(Anschrift/Telefon siehe Sosta Pankow)<br />

Kieztreff „Übern Damm”:<br />

Wichertstraße 71, 10439 <strong>Berlin</strong>, T: 44 66 77 40, F: -23<br />

Stadtteiltreff Kissingenviertel:<br />

Lauterbachstraße 3b, 13189 <strong>Berlin</strong>, T: 47 30 11 34, F: -54<br />

SPanDaU<br />

Bezirksgeschäftsstelle/Begegnungsstätte:<br />

Pillnitzer Weg 21, 13593 <strong>Berlin</strong>, T: 3 33 98 33, F: 33 50 28 76<br />

24-Stunden-Servicetelefon: 0180 5 66 80 01


Als Mitglied in der <strong>Volkssolidarität</strong><br />

genießen Sie günstigen Schutz mit ganz<br />

besonderen Leistungen:<br />

Sterbegeld-Vorsorge Plus<br />

Sterbegeld von 1.000 bis 12.500 EUR<br />

Aufnahme bis 80 Jahre ohne Gesundheitsfragen<br />

Keine Wartezeit, lediglich Staffelung der Versiche-<br />

rungssumme im 1. Versicherungsjahr<br />

Doppeltes Sterbegeld bei Tod durch Unfall<br />

Beitragsbefreiung bei Eintritt der Pflegestufe III<br />

Unfall-Vorsorge<br />

Aufnahme bis 80 Jahre ohne Gesundheitsfragen<br />

Invaliditätsleistung bereits ab 1 % Invalidität<br />

Sofortleistung bei Oberschenkelhalsbruch<br />

Krankenhaus-Tagegeld im In- und Ausland<br />

Lebenslange Unfallrente<br />

mit Notfall-Plus Premium<br />

1.500 EUR Sofortleistung bei vollstationärem<br />

Krankenhausaufenthalt ab 6 Tagen<br />

Hilfe- und Pflegeleistungen wie z.B. Menüservice,<br />

Tag- und Nachtwache, Haushaltsarbeiten, Einkäufe<br />

Unfall-Mobilitäts-Service mit praktischen Fahrdiensten<br />

Umzugs- oder Haus-Umbau-Kosten bis 20.000 EUR<br />

Schutz auch bei Unfällen durch Herzinfarkt, Schlag-<br />

anfall sowie Infektionen durch Zeckenbiss<br />

Pflegerenten-Risikoversicherung*<br />

Monatliche Pflegerente von 150 bis 1.000 EUR<br />

Aufnahme bis 80 Jahre<br />

Leistung bereits ab Pflegestufe 1<br />

Beitragsbefreiung bei Eintritt des Pflegefalles<br />

Bei Pflegebedürftigkeit nach dem 3. Versicherungs-<br />

jahr lebenslange Leistung - unabhängig ob Pflege zu<br />

Hause, im Heim, von Fachkräften oder Angehörigen<br />

VS Spezial-Rechtsschutz**<br />

Günstiger Privat,- Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz<br />

Wahlweise mit Immobilien-Rechtsschutz<br />

Inkl. Betreuungsverfahren und Patientenverfügungen<br />

Rechtsschutz für Erben<br />

* Zusätzlich zur Sterbegeldversicherung bei der <strong>Volkssolidarität</strong><br />

**Risikoträger: D.A.S. Deutscher Automobil Schutz Allgemeine Rechtsschutz-<br />

Versicherungs-AG<br />

Bitte ausfüllen und einsenden an:<br />

<strong>Volkssolidarität</strong><br />

<strong>Landesverband</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

Alfred-Jung-Straße 17, 10367 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: 030/ 30 86 92-0<br />

�<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Straße:<br />

PLZ/Ort:<br />

Telefon:<br />

�<br />

Koll 303<br />

Ja, ich möchte mehr Informationen über<br />

die Verbandsvorsorge der <strong>Volkssolidarität</strong>:

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