PDF-Datei (2,4 MB) - Volkssolidarität - Landesverband Berlin
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Magazin 2-2011<br />
Die VolkssoliDarität in <strong>Berlin</strong><br />
<strong>Volkssolidarität</strong> –<br />
ein wichtiger Arbeitgeber<br />
Starke Nachfrage<br />
nach Kita-Plätzen<br />
Fragen an Politiker zu den<br />
Wahlen zum Abgeordnetenhaus<br />
Wahlprüfsteine<br />
Veranstaltungskalender<br />
2. Halbjahr<br />
2011
Liepnitzsee<br />
Reisen mit deR VolkssolidaRität<br />
Halbtagesfahrten<br />
20.07.2011 – CaRLSBURg<br />
* Busfahrt<br />
* Reisebegleitung<br />
* Besuch der Carlsburger Dekoscheune<br />
* Kaffee & Kuchen<br />
Preis: 25,00 € €<br />
16.08.2011 – SCHiPPELSCHUTE<br />
* Busfahrt<br />
* Reisebegleitung<br />
* Floßfahrt (3 Std.)<br />
* Kaffeegedeck<br />
Preis: 35,00 € €<br />
22.09.2011 – WanDERUng aM LiEPniTzSEE<br />
* Busfahrt<br />
* Reisebegleitung<br />
* Wanderung mit Förster Klaus<br />
und Dackel Waldi<br />
* Kaffeegedeck<br />
* Auftritt von Jagdhornbläsern<br />
Preis: 33,00 € €<br />
Tagesfahrten<br />
04.07.2011 – SPREEWaLD<br />
* Busfahrt<br />
* Reisebegleitung<br />
* Transfere vor Ort<br />
* Gurkenmuseum (inkl. Verkostung)<br />
* Mittagessen<br />
* Kahnfahrt<br />
Preis: 43,00 € €<br />
Findlingspark Nochten<br />
15.08.2011 – SCHLaUBETaL<br />
* Busfahrt<br />
* Reisebegleitung<br />
* Heimatmuseum Müllrose<br />
* Mittagessen<br />
* Führung Ragower Mühle<br />
* Treidelkahnfahrt mit Kaffee & Kuchen<br />
Preis: 49,00 € €<br />
22.09.2011 – FinDLingSPaRK nOCHTEn<br />
* Busfahrt<br />
* Reisebegleitung<br />
* Glasmuseum Weißwasser<br />
* Mittagessen<br />
* Findlingspark Nochten<br />
Preis: 34,00 € €<br />
Weitere Fahrten finden Sie in unserem aktuellen Katalog!<br />
Erhältlich in Ihrer Geschäftsstelle oder telefonisch bei uns bestellen:<br />
03 36 38 - 8 96 40<br />
Uwe Kubsch gmbH ansprechpartner: Doreen Koch & Uwe Kubsch<br />
Tasdorf Süd 12, 15562 Rüdersdorf<br />
Telefon: 033638 - 8 96 40 • Fax: 033638 - 89 64 23<br />
Kostenfreie Hotline: 0800 - 28 73 24 78<br />
E-Mail: info@uwes-busreisen.de
Mobilitätshilfedienste<br />
sichern soziales Miteinander<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
die ARD brachte neulich eine Themenwoche mit dem Titel „Der mobile Mensch“.<br />
Ein wichtiges Anliegen, vor allem in einer älter werdenden Gesellschaft. Wir alle wollen mobil sein und bleiben solange wie möglich. Dafür<br />
ist ein schnelles und gut vernetztes Verkehrssystem nötig. Busse und Bahnen, die pünktlich fahren, auch im Winter, und Gehwege,<br />
die gut passierbar sind. Aber das reicht nicht. Damit wirklich alle Menschen mobil bleiben, auch die mit eingeschränkter Beweglichkeit,<br />
ist Barrierefreiheit eine entscheidende Voraussetzung: funktionierende Aufzüge, intakte Rolltreppen, abgesenkte Bordsteine, „sprechende“<br />
Verkehrssignale und Haltestellen. <strong>Berlin</strong> hat dafür in den letzten Jahren eine Menge getan, auch für diejenigen, die nur mit<br />
Unterstützung mobil bleiben können, u. a. durch die Einrichtung von Mobilitätshilfediensten, die in Marzahn und Treptow/Köpenick<br />
auch von der <strong>Volkssolidarität</strong> angeboten werden. Aber die Zukunft dieser unverzichtbaren Hilfe ist gefährdet durch den Wegfall des<br />
Zivildienstes, aber vor allem durch den starken Abbau arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen. Schon jetzt stehen nicht mehr genügend<br />
Betreuungskräfte zur Verfügung, um die Nachfrage zu befriedigen, obwohl sich immer mehr Ehrenamtliche in diesem Bereich engagieren,<br />
um zu helfen, wo Hilfe besonders gebraucht wird. So gut das ist, aber Ehrenamtliche sollen und dürfen nicht die Fachkräfte ersetzen.<br />
Sie sind wichtig, um deren professionelle Arbeit sinnvoll zu ergänzen. Das stärkt den sozialen Zusammenhalt und dafür gebührt<br />
den Ehrenamtlichen hohe Anerkennung.<br />
Die <strong>Volkssolidarität</strong> fordert Senat und Jobcenter auf, Abhilfe zu schaffen, damit künftig auch mobilitätseingeschränkte Menschen nicht<br />
vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen sind und in ihren eigenen vier Wänden eingesperrt bleiben, oft einsam und isoliert. Mobil<br />
sein bedeutet eben mehr als von hier nach da zu kommen. Mobil sein heißt soziale Kontakte, Kulturerlebnisse, gemeinsame Unternehmungen,<br />
soziales Leben sichern – so soll es bleiben.<br />
Heidi Knake-Werner, Vorsitzende<br />
impressum<br />
Magazin der VolkssolidaRität<br />
<strong>Landesverband</strong> <strong>Berlin</strong> e. V.<br />
Alfred-Jung-Straße 17, 10367 <strong>Berlin</strong><br />
Telefon: 030 - 30 86 92-0<br />
Fax: 030 - 2 79 24 69<br />
Redaktion: Mario Zeidler<br />
Telefon: 030 - 30 86 92-18<br />
E-Mail: mario.zeidler@volkssolidaritaet.de<br />
Gestaltung: Bärbel Herwig, www.be-plus.de<br />
Druck: Druckhaus Schöneweide GmbH<br />
Erscheinungsweise: 4 x jährlich<br />
(März, Juni, September, Dezember)<br />
Redaktionsschluss: 2-2011, 16.05.2011<br />
Titelfoto: Mario Zeidler<br />
VS-Kindertagesstätte „Putzmunter“ in Marzahn<br />
www.volkssolidaritaet-berlin.de<br />
7<br />
8<br />
14<br />
im fokus<br />
aus dem inhalt<br />
im fokus 4/5<br />
Ehrenamtskarten feierlich verliehen<br />
Spenden für einen guten Zweck<br />
Wahlprüfsteine der <strong>Volkssolidarität</strong><br />
kaleidoskop 6/8<br />
Neues aus den Bezirken<br />
Veranstaltungskalender 2. Halbjahr 2011 9/12<br />
unternehmen 14/15<br />
Starke Nachfrage nach Kita-Plätzen<br />
Täglich Gemeinschaft erleben<br />
Vielfältiges Marzahner Leben<br />
reisen 17<br />
VS-Frühlingstreffen: Reise zum Vesuv<br />
rätselecke 18<br />
Gewinnerauslosung<br />
und neues Preisrätsel<br />
3<br />
17
4<br />
im fokus<br />
Ehrenamtskarten<br />
feierlich verliehen<br />
Forum mit Ortsgruppenvorsitzenden<br />
Wie ist die <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong> aufgestellt, um den aktuellen<br />
und zukünftigen Bedingungen und Aufgaben in der<br />
Bundeshauptstadt als anerkannter Sozial- und Wohlfahrtsverband<br />
gerecht werden zu können? Diese Frage bewegte<br />
die Teilnehmer beim diesjährigen Erfahrungsaustausch des<br />
Vorstandes mit Ortsgruppenvorsitzenden am 20. April.<br />
Einer langjährigen Tradition folgend, lud der Vorstand der<br />
<strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong> auch in diesem Jahr zu einer zentralen<br />
Beratung mit den Ortsgruppen ein. Zu dieser wiederum<br />
gut besuchten Veranstaltung kamen mehr als 110 Vorsitzende<br />
und Vertreter von Ortsgruppen aus allen Bezirksverbänden<br />
in die Max-Taut-Schule von Lichtenberg. Beim regen<br />
Gedankenaustausch ging es u. a. um die Mitgliederwerbung,<br />
die notwendige Beitragserhöhung, eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit<br />
sowie die Nutzung aller Potenzen des Verbandes<br />
und seiner Einrichtungen. Im Vorfeld der Wahlen zum Ber-<br />
„265.000 Mitglieder und die engagierte Zusammenarbeit<br />
von rund 30.000 ehrenamtlichen<br />
und mehr als 17.000 hauptamtlichen<br />
Mitarbeitern künden davon, dass die <strong>Volkssolidarität</strong><br />
ein anerkannter und leistungsstarker<br />
Sozial- und Wohlfahrtsverband ist.“ Das erklärte<br />
Bundesgeschäftsführer Horst Riethausen auf einem Pressegespräch<br />
in <strong>Berlin</strong>. Er stellte gemeinsam mit Verbandspräsident<br />
Prof. Dr. Gunnar Winkler die „Sozialbilanz der <strong>Volkssolidarität</strong><br />
im Jahre 2010“ vor. Riethausen: „Die Mitglieder und<br />
Mitarbeiter unseres Verbandes wirken gemeinsam für soziale<br />
Gerechtigkeit und ein menschwürdiges Leben sowie soziale<br />
Teilhabe aller, unabhängig von sozialer Stellung, persönlicher<br />
Dr. Heidi Knake-Werner (Mitte) überreichte beim<br />
Erfahrungsaustausch die <strong>Berlin</strong>er Ehrenamtskarte.<br />
liner Abgeordnetenhaus im September 2011 spielte natürlich<br />
auch die sozialpolitische Interessenvertretung eine wichtige<br />
Rolle. Die Vorsitzende Dr. Heidi Knake-Werner verwies in diesem<br />
Zusammenhang auf die unterschiedlichen Wählerforen,<br />
bei denen den Politikern „auf den Zahn gefühlt“ werden solle.<br />
Die Veranstaltung bot gleichzeitig den würdigen Rahmen für<br />
die Ehrung von besonders aktiven ehrenamtlichen Mitstreitern<br />
des Verbandes. Mit der <strong>Berlin</strong>er Ehrenamtskarte des Senats<br />
würdigte der Vorstand das überdurchschnittliche Engagement<br />
von insgesamt 12 Mitgliedern des <strong>Landesverband</strong>es. Geehrt<br />
wurden: Regina Delorme, Hannelore Thybusch, Hermann<br />
Wieland (Pankow), Renate Schott (Mitte), Sonja Wissendaner<br />
(Friedrichshain), Lieselotte Geschwandtner (Marzahn), Helga<br />
Grahl, Hanna Aurich (Lichtenberg), Vera Kürwers (Spandau),<br />
Christa Kasimir (Treptow), Sonja Pfützenreuter (Köpenick),<br />
Helga Bräunig (LV). m. Zeidler<br />
Bundesverband:<br />
Seit mehr als 65 Jahren:<br />
Wirken für soziale Teilhabe<br />
Situation oder Alter. Beleg für die Leistungskraft des Verbandes<br />
ist der abermalige Anstieg der Zahl der Betreuten in<br />
den sozialen Diensten im Jahr 2010 auf 142.000 Personen.“<br />
Riethausen betonte, die jährliche Sozialbilanz der <strong>Volkssolidarität</strong><br />
sei ein „Beitrag zur Transparenz in der Sozial- und<br />
Wohlfahrtsarbeit“. Er verwies darauf, dass die <strong>Volkssolidarität</strong><br />
mit rund 12.000 neu gewonnenen Mitgliedern 2010<br />
ihren Zuwachs zum zweiten Mal in Folge steigern konnte.<br />
Das stehe dem allgemeinen Trend innerhalb vieler gemeinnütziger<br />
Verbände entgegen. „Insgesamt sind somit mehr<br />
als zwei Prozent der Bevölkerung über 18 Jahre in den neuen<br />
Bundesländern und Ost-<strong>Berlin</strong> Mitglied der <strong>Volkssolidarität</strong>.“<br />
Foto: Mario Zeidler
Spenden für<br />
einen guten zweck<br />
<strong>Volkssolidarität</strong> dankt allen Sammlern und Spendern<br />
Trotz der angespannten Wirtschaftslage, der Knappheit in den Geldbeuteln vieler Haushalte und mancher Unkenrufe<br />
konnte bei der diesjährigen Spendensammlung im März 2011 mit einem vorläufigen Gesamt erlös von<br />
rund 318.000 Euro ein stolzes Ergebnis erzielt werden, das nur sehr knapp unter der Vorjahres bilanz liegt. Das<br />
gespendete Geld wird ausschließlich für soziale Zwecke verwendet. Dabei verbleiben 50 Prozent der Mittel<br />
für die Sozialarbeit in den Kiezgruppen. Mit diesem Geld werden Kranke und sozial Bedürftige umsorgt, die<br />
Nachbarschaftshilfe organisiert und die Vereinsarbeit aktiv unterstützt. Die restlichen 50 Prozent werden in den<br />
Bezirksverbänden für kiezbezogene Projekte verwendet, wie z. B. für das Begegnungszentrum „Treff 203“ in<br />
der Torstraße, das Stadtteilzentrum Kissingenviertel, das Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte, die Mobilitätshilfedienste<br />
der <strong>Volkssolidarität</strong> in Marzahn und Köpenick oder der Migrationssozialdienst.<br />
Ein großes Dankeschön allen Sammlern und Spendern, die mitgeholfen haben, die <strong>Volkssolidarität</strong> auch 2011<br />
bei ihrer Wohlfahrtsarbeit zu unterstützen.<br />
im fokus<br />
Wahlprüfsteine der <strong>Volkssolidarität</strong> …<br />
… zu den Wahlen zum abgeordnetenhaus von <strong>Berlin</strong> und<br />
den Bezirksverordnetenversammlungen 2011 (auswahl)<br />
r zukunftschancen für die jüngere generation<br />
Die <strong>Volkssolidarität</strong> misst die <strong>Berlin</strong>er Parteien daran, ob und<br />
wie sie dazu beigetragen, die Zukunftschancen für die jüngere<br />
Generation, die vorschulische und schulische Bildung<br />
sowie Ausbildung zu verbessern. Wir fordern die Erhöhung<br />
der Chancengleichheit für alle Kinder und Jugendlichen in<br />
der Bildungspolitik, unabhängig ihrer Herkunft, dem Geldbeutel<br />
der Eltern, der Religionszugehörigkeit oder einer Behinderung.<br />
r Kinderfreundliche, generationenübergreifende<br />
Familienpolitik<br />
Die <strong>Volkssolidarität</strong> misst die Wirksamkeit der <strong>Berlin</strong>er Parteien<br />
daran, ob und wie es gelingt, günstigere Lebensbedingungen<br />
für Familien zu schaffen. Unser Interesse gilt der<br />
Vereinbarkeit von Beruf und Familie, der Möglichkeit einer<br />
Berufstätigkeit für beide Elternteile, der Betreuung der Kinder<br />
und anderer Familienangehöriger.<br />
Wir fragen nach Maßnahmen, die Armut in den Familien,<br />
insbesondere im Alter und unter den Kindern bekämpfen.<br />
r arbeit statt arbeitslosigkeit und Lohndumping<br />
Die <strong>Volkssolidarität</strong> stellt die Arbeitsmarktpolitik der <strong>Berlin</strong>er<br />
Parteien auf den Prüfstein. Wir fordern den Abbau der Massenarbeitslosigkeit,<br />
die Schaffung neuer existenzsichernde<br />
Arbeitsplätze und die Entwicklung eines zweiten gemein-<br />
wohlorientierten Arbeitsmarktes, der Langzeiterwerbslosen<br />
neue Perspektiven bietet. Wir wollen, dass Menschen von<br />
ihrem versicherungspflichtigen Einkommen ihre Existenz sichern<br />
können und nicht trotz Arbeit ergänzend Hartz IV beziehen<br />
müssen. Daher unterstützen wir die Forderung nach<br />
einem gesetzlichen Mindestlohn.<br />
r Sicherstellung der wohnortnahen ambulanten ärztlichen<br />
Versorgung<br />
Nachdem <strong>Berlin</strong> 2003 aus ehemals 12 auf nur noch eine Versorgungsregion<br />
reduziert wurde und damit die ursprünglich<br />
gleichmäßige regionale Verteilung von Arztsitzen in <strong>Berlin</strong><br />
nicht mehr gesichert war, kam es zu einer verschlechterten<br />
haus- und fachärztlichen Versorgung.<br />
Um diese Fehlentwicklung zu stoppen, fordert die VS die<br />
Einführung von zukünftig sechs Versorgungsregionen.<br />
r Stärkung des Ehrenamtes<br />
Der gesellschaftliche Bedarf für ehrenamtliches Handeln<br />
wächst. Das bürgerschaftliche Engagement gewährleistet oft<br />
überhaupt erst bestimmte Angebote. Um der wachsenden<br />
Verantwortung der Ehrenamtler gerecht zu werden, müssen<br />
die Rahmenbedingungen weiterentwickelt werden. Dazu<br />
zählen Angebote der Förderung und Qualifizierung, eine angemessene<br />
Aufwandsentschädigung und neue Formen der<br />
Anerkennung.<br />
neben den verschiedenen Wahlforen in den Bezirken (s. S. 8) findet das zentrale Wählerforum der <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong> am<br />
7. September 2011, 17 Uhr, im Haus des SoVD, Stralauer Straße 63, 10179 <strong>Berlin</strong> (U- und S-Bhf. Jannowitzbrücke), statt.<br />
5
6 kaleidoskop<br />
Fahrt ins Blaue<br />
Rastlos in Hohenschönhausen<br />
Monika Lieske ließ wie stets nicht locker. Hildegard Goerlich, ein Urgestein<br />
der <strong>Volkssolidarität</strong> in Hohenschönhausen und langjähriges Mitglied<br />
der Ortsgruppe 216, sollte anlässlich ihres 95. Geburtstages im<br />
März wieder etwas Besonderes erleben können. Beim 90. wartete die<br />
rührige Ortsgruppenvorsitzende mit einem englischen Oldtimer-Taxi zur<br />
Stadtrundfahrt durch <strong>Berlin</strong> auf. Diesmal sollte es eine Überraschungsfahrt<br />
ins Blaue sein.<br />
Hildegard Goerlich ist seit Gründung der <strong>Volkssolidarität</strong> dabei. Mit der<br />
Wende um 1990 gehörte sie zu den Aktiven, die die <strong>Volkssolidarität</strong><br />
rund um die Seefelder Straße in Hohenschönhausen am Leben erhalten<br />
haben. Sie ist bekannt und beliebt im Kiez. Zum 95. Geburtstag<br />
kam deshalb auch die Bürgermeisterin von Lichtenberg Christina Emmrich<br />
mit einem Blumenstrauß vorbei. Und auch die Wohnungsbaugesellschaft<br />
HOWOGE gratulierte. Als dann im Mai die lang geplante<br />
info-Tour mit gregor gysi<br />
Bei einem Dankeschön-Konzert mit frühlingshaft beschwingten Melodien<br />
erfreute die <strong>Volkssolidarität</strong> Pankow im Mai eine große Gästeschar<br />
im BVV-Saal des Bezirksamtes. Die rund 240 Besucher – deutlich mehr<br />
als angemeldet – genossen bei einem eineinhalbstündigen Programm<br />
hervorragende russische Künstler, die mit ihrer folkloristischen Musik<br />
alle mitzureißen verstanden.<br />
Eveline Lämmer, stellvertretende Vorsitzende der <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong>,<br />
dankte bei ihrer Begrüßung den Anwesenden stellvertretend für alle<br />
430 aktiven ehrenamtlichen Helfer des Bezirksverbandes, ohne deren<br />
Engagement der Verband nicht denkbar wäre. Besonders würdigte sie<br />
den Einsatz bei der jährlichen Haus- und Straßensammlung. „Jedes Jahr,<br />
wenn sie treppauf und treppab im Bezirk unterwegs sind, erleben sie ja<br />
auch die rasanten Veränderungen in der Bevölkerung. Pankow ist mit<br />
der höchsten Einwohnerzahl von 370.000 in <strong>Berlin</strong> der Bezirk, der auch<br />
zukünftig sehr nachgefragt sein wird. Unser Bezirk ist mit einem Durchschnittsalter<br />
von 40 Jahren jung, attraktiv und kinderfreundlich. Viele<br />
„Fahrt ins Blaue“ startete, war es leider gerade Hildegard Goerlich, die<br />
aus Krankheitsgründen fehlen musste. So fand die Tour ohne den Jubilar<br />
statt. Nur wenige Mitglieder wussten, wohin es ging. Die Überraschungsfahrt<br />
für alle Geburtstagskinder der letzten fünf Jahre führte<br />
nach Leipzig, wo es mit der Tram zu einer ganz besonderen Stadtrundfahrt<br />
ging. Ein besonderes Erlebnis war das Orgelkonzert in der Nikolaikirche.<br />
Nach dieser Einstimmung gab es noch eine Führung durch das<br />
Gewandhaus. Die Überraschung war wieder einmal gelungen.<br />
Russische Folklore kam gut an<br />
Dankeschön-Konzert für Ehrenamtliche in Pankow<br />
Hildegard Goerlich (m.) und Mitglieder der Ortsgruppe<br />
Es gibt sie noch, die kleinen Highlights für ehrenamtlich Tätige. Auf<br />
Anregung unserer Bezirksgeschäftsstelle Treptow ergab sich die Möglichkeit,<br />
dass acht aktive Helfer aus unserer Ortsgruppe 039 aus Johannisthal<br />
an einer Informationsfahrt mit dem Abgeordneten Dr. Gregor<br />
Gysi (Die Linke) Mitte März teilnehmen konnten.<br />
Das interessante Tagesprogramm beinhaltete u.a. eine Stadtrundfahrt<br />
– mit Schwerpunkt Regierungsviertel –, eine Diskussionsrunde mit dem<br />
Bundestagsabgeordneten Gysi im Paul-Löbe-Haus, den Besuch der 95.<br />
Plenarsitzung (live) im Reichstagsgebäude sowie ein Informationsgespräch<br />
im Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit sehr kritischer<br />
Diskussion zu den sozialen Fragen. Ein Tag, der die Motivation für die<br />
ehrenamtliche Arbeit in der VS stärkte. Bärbel Hartmann<br />
Zugezogene sind junge Familien aus den alten Bundesländern. Ihnen ist<br />
die <strong>Volkssolidarität</strong> kaum oder gar nicht bekannt. Jeder, der bei ihnen<br />
Geld sammelt, vermittelt zugleich auch die Botschaft der Solidarität und<br />
Menschenfreundlichkeit.“ Anschließend würdigte die Bezirkstadträtin<br />
für Gesundheit, Soziales, Schule und Sport, Frau Zürn-Kasztantowicz,<br />
die <strong>Volkssolidarität</strong> als wichtigen Partner im Kiez. Eine rundum gelungene<br />
Veranstaltung.<br />
Foto: Mario Zeidler
Konzentration an allen Brettern<br />
3. Schnellschachturnier – Pokal des Bezirksverbandes Lichtenberg<br />
Auf der Startliste des diesjährigen Schnellschachturnieres standen 24<br />
Namen – darunter waren der Vizepräsident des <strong>Berlin</strong>er Schachverbandes<br />
Martin Sebastian, der bekannte Schachjournalist Dagobert<br />
Kohlmeyer und der mit 96 Jahren älteste aktive <strong>Berlin</strong>er Schachspieler<br />
Walter Wuthcke. Sie alle kämpften um den Pokal des Bezirksverbandes<br />
Lichtenberg der <strong>Volkssolidarität</strong>.<br />
Zum dritten Mal fand diese Gemeinschaftsveranstaltung der Lichtenberger<br />
<strong>Volkssolidarität</strong> und des Schachclubs Rochade e. V. im Kieztreff<br />
„Lebensnetz“ in der Anna-Ebermann-Straße statt, dessen Mitarbeiterinnen<br />
sich wie gewohnt um das leibliche Wohl kümmerten. In diesem<br />
Jahr wurde der Modus etwas verändert: So mussten die Schachspieler<br />
statt bisher fünf Begegnungen sieben Runden im Schweizer System absolvieren.<br />
Neben dem Pokal gab es weitere Preise der VS.<br />
Der Vereinsvorsitzende von Rochade Karsten Vettermann begrüßte alle<br />
Teilnehmer und freute sich über die gute Beteiligung. Auch Nachzügler<br />
erhielten noch ihre Mitspielmöglichkeit. In allen Runden wurde hart,<br />
aber fair gekämpft, so dass der Schiedsrichter keine Streitfälle zu lösen<br />
hatte. Am Ende dieser gelungenen Veranstaltung sah man überall<br />
zufriedene Gesichter, auch wenn vielleicht der eine oder andere gern<br />
einen besseren Platz belegt hätte. Pokalgewinner wurde Philippe Vu<br />
(SC Kreuzberg) mit 5,5 Punkten dank der besseren Buchholzwertung<br />
vor dem punktgleichen Steffen Poseck (Chemie Weißensee). Den Preis<br />
für den besten Senior erhielt Host Strehlow (Friesen Lichtenberg). Als<br />
stärks ter Spieler des gastgebenden Vereins Rochade erwies sich an diesem<br />
Sonnabend Günter Casny mit 4 Punkten.<br />
kaleidoskop<br />
Gerhard Drobig, Mitglied des Bezirksvorstandes der VS Lichtenberg,<br />
freute sich bei der Pokalübergabe über die entspannte Atmosphäre des<br />
Turniers. Er erwähnte, dass die VS an diesem Wochenende auch bei den<br />
Sozialtagen im „Lindencenter“ aktiv war. So soll der Kontakt zwischen<br />
der Lichtenberger VS und Rochade fortgesetzt und auch 2012 wieder<br />
ein Schachturnier ausgeschrieben werden. Und was die Zusammenarbeit<br />
betrifft: die Lichtenberger OG 230 wird im Dezember mit Unterstützung<br />
des SC Rochade ihren Weihnachtspreisskat austragen.<br />
dr. Joachim eichler<br />
Was bringt uns die Sammelaktion?<br />
Erfahrungen aus Mitte<br />
Die jährliche Sammelaktion im März ist durchaus keine leichte Aufgabe.<br />
Wir bedanken uns bei unseren Mitbürgern, die Solidarität in Form<br />
von Geldspenden bekundeten, aber vor allem auch bei den Sammlern,<br />
die mitunter durch mehrmalige Besuche in den Häusern der Leipziger-,<br />
Wall- und Seidelstraße den Kontakt zu den Einwohnern gesucht und<br />
auch gefunden haben. Durch dieses zeitaufwendige Engagement ist es<br />
unserer Ortsgruppe 44 in Mitte gelungen, das vorjährige Ergebnis sogar<br />
etwas zu überbieten.<br />
Das stolze Resultat erlaubt es uns auch künftig, unsere Vorhaben umzusetzen.<br />
Dazu gehören u. a. sozial Schwächere bei kulturellen Veranstaltungen<br />
einzuladen, den Mobilitätshilfedienst zu unterstützen oder<br />
einkommensschwachen Familien zu helfen – wie beispielsweise bei der<br />
Erstausstattung für Schulanfänger.<br />
Durch die Kontakte unserer Helfer konnten wir in diesem Jahr schon<br />
zehn neue Mitglieder begrüßen. Einen Teil unserer Spenden verwenden<br />
wir, um den Mitgliedern kulturelle Höhepunkte bei unseren vierteljährlichen<br />
Zusammenkünften, bei Konzerten, Ausflügen oder bei den Veranstaltungen<br />
im „Club Spittelkolonnaden“ zu bieten. Eine Neuheit ist<br />
die seit Januar ins Leben gerufene kleine Konzertreihe „Kuba-Classik“<br />
im Musiksalon Leipziger Straße 61. Jeden 2. Donnerstag im Monat können<br />
unsere Mitglieder – auch die der benachbarten Ortsgruppen von<br />
der Fischerinsel und der Heinrich-Heine-Straße – ein Konzert „a la carte“<br />
genießen. sigrid nordmann<br />
neue zentrale für Mitte<br />
Die Bezirksgeschäftsstelle von Mitte ist im april umgezogen.<br />
Der neue anlaufpunkt für alle Ortsgruppen in <strong>Berlin</strong>s<br />
Mitte befindet sich in der Mollstraße 17 in 10178 <strong>Berlin</strong>.<br />
Telefon (23 45 96 79) und Fax (23 45 97 33) bleiben wie<br />
bisher gültig.<br />
7
8 kaleidoskop<br />
101 + 101 Jahre<br />
Ehepaar Losenske feierte Doppeljubiläum<br />
Die Redaktion IM FOKUS hatte schon vor einem Jahr zum zweimal 100.<br />
Geburtstag der Eheleute Losenske berichtet. Nun feierte das Ehepaar<br />
Hanna und Kurt Losenske (am 20. und 22. März 1910 geboren) bei<br />
guter Gesundheit ihren 101. Geburtstag im Kreise der Familie. Seit sechs<br />
Jahren leben beide in der Anlage Wohnen mit Service der <strong>Volkssolidarität</strong><br />
in der Paul-Zobel-Straße von Lichtenberg. Die nächste große Feier<br />
der Losenskes steht schon fest: Zur Kronjuwelenhochzeit 2012. „Dann<br />
tanzen wir Samba“, versichert Kurt.<br />
Hello, Mr. george! Stimmung und Lachtränen beim „Showmix<br />
2011“ in adlershof<br />
VS-Mitglied Eveline Klemt, Mr. George und Bauchredner Mike Maverick.<br />
Wer ihn einmal erlebt hat, wird ihn so schnell nicht vergessen: Mr. George,<br />
das charmant-gewitzte Faultier aus Nashville/Tennessee. Mit Hut,<br />
Sonnebrille und rotem Halstuch kostümiert hat er seine langen Arme<br />
um die Schultern seines Meisters geschlungen. Sein Meister heißt Mike<br />
Maverick. Und der trägt ihn nicht nur durch die weite Welt, sondern<br />
gibt ihm dazu noch eine kraftvoll quäkende Stimme. Mike Maverick ist<br />
Immer weniger Bürger gehen zur Wahl, und die politischen Positionen<br />
der Kandidaten sind nur unzureichend bekannt. Um Abhilfe zu schaffen,<br />
luden die OG 230 der <strong>Volkssolidarität</strong> und der Kiezbeirat ”Lebensnetz”<br />
zum Kandidatenforum in den Kieztreff Anna-Ebermann-Straße<br />
ein. Die Wahlkreis-Kandidaten für die Wahlen zum Abgeordnetenhaus<br />
am 18. September 2011 Frau Seidel-Kalmutzki (SPD), Herr Dr. med. Albers<br />
(Linke), Herr Pätzold (CDU) und Herr Apitz (FDP) stellten sich vor,<br />
berichteten über Erreichtes und erläuterten Vorhaben für die zukünftige<br />
Landes- und Bezirkspolitik.<br />
In einer sehr angeregten Diskussionsrunde standen die aktuellen sozialen<br />
Probleme, die Bildungspolitik und vorrangig die zukünftige Sicherung<br />
der sozialen Daseinsvorsorge im Gesundheitswesen, bei den<br />
Mieten und den Renten zur Debatte. Als besonders dringlich wurde<br />
die notwendige Rentenangleichung Ost-West hervorgehoben. Die zunehmende<br />
Inflation, die wachsenden Strom- und Wasserkosten, die<br />
steigenden Lebensmittelpreise und Gesundheitskosten stehen im Ge-<br />
Bauchredner. Dessen Auftritt mit seinem unwiderstehlich flauschigen<br />
Freund war einer, wenn nicht d e r Höhepunkt des „Showmix 2011“<br />
im Bunsensaal des WISTA-Veranstaltungszentrums in Adlershof. Organisiert<br />
von der Bezirksgeschäftsstelle Treptow der <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong><br />
erlebten an die 170 Gäste einen entspannten und fröhlichen<br />
Samstag im April. Vier Stunden Programm und Tanz, Stimmung und<br />
Abwechslung garantiert. Neben Hartmut Haker und Band überzeugten<br />
Martina-Maria Preil und Klaus Beyer als Gesangssolisten im Duett oder<br />
beim doubeln beliebter Stars. Im zweiten Showblock betätigte sich Mr.<br />
George als Talentsucher für mehr oder weniger junge Sänger, wählte<br />
eine Frau und einen Mann aus dem Publikum, die mussten auf die Bühne.<br />
Was dann folgte, trieb allen Lachtränen in die Augen: der Klassiker<br />
„Country Road“ – interpretiert von den beiden „Freiwilligen“ – mit der<br />
Stimme des Bauchredners. Nach dem Abschied von Mike und George<br />
gab es für manchen der Gäste nur eines: sich mit diesen beiden Heroen<br />
der Unterhaltungskunst fotografieren zu lassen. Noch bis sechzehn Uhr<br />
tanzte der Saal. Fest steht: Wer nicht dabei war, hat etwas Wunderbares<br />
verpasst. michael Rebien<br />
Soziale Einrichtungen unverzichtbar<br />
Kandidatenforum in Hohenschönhausen<br />
gensatz zum verkündeten “breiten Aufschwung” und werden durch<br />
0,9 Prozent Rentenerhöhung nicht aufgefangen. Einen wichtigen Raum<br />
nahm die Notwendigkeit bezahlbarer Mieten für Rentner und sozial<br />
Benachteiligter ein, vor allem durch Senkung der Betriebskosten (Wasser,<br />
Strom, Steuern). Damit verbunden wurden die Forderungen nach<br />
Rekommunalisierung der Wasserbetriebe und nach einem stabilen sozialen<br />
Wohnungsbau.<br />
Die konkreten Anliegen der Bürger im Wohngebiet machten deutlich,<br />
dass sie sich vielfältig bürgerschaftlich engagieren, wie z. B. in der <strong>Volkssolidarität</strong>,<br />
im Kieztreff, beim Bürgerhaushalt u. a. Im Gesamtberliner<br />
Interesse forderten sie, die soziale und kulturelle Vielfalt Lichtenbergs<br />
stärker zur Wirkung zu bringen.<br />
Die Kandidaten teilten die Sorge, dass in <strong>Berlin</strong> bei der Umsetzung der<br />
“Schuldenbremse” soziale Einrichtungen in den Kiezen gefährdet werden.<br />
Engagement und soziale Kommunikation brauchen nach Ansicht<br />
aller Teilnehmer unbedingt Orte des Miteinanders und der Geselligkeit.<br />
Vor allem für sozial Benachteiligte, Behinderte und mobil eingeschränkte<br />
Bürger sind soziale Begegnungsstätten unverzichtbar.<br />
Foto: Mario Zeidler
Veranstaltungskalender<br />
der <strong>Berlin</strong>er<br />
LICHTENBERG<br />
Bezirksgeschäftsstelle: Einbecker Straße 85,<br />
4. Etage, 10315 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 52 53 675<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
09.07.2011, 20.00 Uhr<br />
„Theater am Rand“ – in der Oderaue (Restplätze)<br />
„Mitten in Amerika“<br />
(Preis auf Anfrage)<br />
Literarisch-musikalische nachmittage mit<br />
Otto Stroppe, jeweils freitags, 14.00 – 16.00<br />
Uhr, in der Einbecker Str. 85, 4. Etage<br />
Preis: 3,00 € inklusive Kaffee und Kuchen<br />
(bitte anmelden und vorher bezahlen)<br />
09.09.2011<br />
„Niemals war ein Witwer so wie der Ritter<br />
Blaubart froh“, Geschichten und Musik um<br />
den „Ritter Blaubart“<br />
14.10.2011<br />
Das Alter – Last und Freude<br />
Texte und Musik über das Altern<br />
11.11.2011<br />
„Melde gehorsamst, dass ich blöd bin.“<br />
Über Leben und Werk Jaroslav Haseks<br />
09.12.2011<br />
Es war einmal ein Prinz und eine Schwanenprinzessin…,<br />
Peter Tschaikowskis Ballett<br />
Schwanensee<br />
WANDERUNGEN<br />
Jeweils 10.00 Uhr Abfahrt Ostkreuz<br />
15./16.09. 2011 Schönow, Bernau<br />
12./13.10. 2011 Borsigwalde<br />
09./10.11. 2011 Hotel Bogota,<br />
Kurfürstendamm<br />
14./15.12. 2011 Hafen Tempelhof,<br />
Ullsteinhaus<br />
Radlertreff<br />
Die Radler treffen sich einmal monatlich<br />
am 3. Sonntag um 10.00 Uhr, in den Wintermonaten<br />
wandern die Radler<br />
Termine für das 2. Halbjahr 2011:<br />
17.07., 21.08., 18.09., 16.10., 20.11.<br />
Treffpunkte/Touren unter: 5 25 36 75<br />
TAGESFAHRTEN<br />
07.10.2011<br />
Zum Herbstfest zur „Singenden Wirtin“<br />
Angela Novotny in den „Goldenen Spatz“<br />
Busfahrt, Oktoberfest in Jessen, Hausrevue<br />
mit Tanzmusik, Kaffee und Kuchen,<br />
(Mittagimbiss im Bus möglich, Selbstzahler)<br />
Preis: 29,50€<br />
14.12.2011<br />
Weihnachtliches <strong>Berlin</strong><br />
Busfahrt, Besuch Schokoladenrestaurant<br />
„Fassbender & Rausch“, Besuch Weihnachtsmarkt<br />
Gendarmenmarkt, Lichterfahrt<br />
Preis: 27,50 €<br />
Dezember 2011<br />
Gänsekeulenessen<br />
Termin und Preis noch offen<br />
MARzAHN-<br />
HELLERSDORF<br />
Bezirksgeschäftsstelle: Marzahner<br />
Promenade 39, 12679 <strong>Berlin</strong>,<br />
Tel.: 5 41 39 32<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
30. 08. 2011, 15.00 Uhr<br />
Wahlforum<br />
Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte<br />
07.09. 2011<br />
Teilnahme am Bezirks-Seniorenwandertag<br />
10.09. 2011, 10.00-19.00 Uhr<br />
11.09. 2011, 10.00-18.00 Uhr<br />
Teilnahme am 19. Umweltfest (Alt-Marzahner<br />
Erntefest) mit eigenem Stand<br />
22. 09. 2011, 13.00 Uhr<br />
Dankeschönveranstaltung für die Helfer im<br />
Rahmen der Woche des bürgerschaftlichen<br />
Engagements im Stadtteilzentrum<br />
20. 10. 2011, 15.00 Uhr<br />
Empfang des Vorsitzenden des Bezirksvorstandes<br />
und des Leiters der Bezirksgeschäftsstelle<br />
anlässlich des 66. Jahrestages der VS<br />
VolkssolidaRität<br />
2. Halbjahr<br />
2011<br />
Viele Ortsgruppen organisieren darüber hinaus Veranstaltungen<br />
und Höhepunkte in ihrer Region. Fragen Sie bitte<br />
auch danach in den Bezirksgeschäftsstellen.<br />
08. 12. 2011, 14.00 Uhr<br />
Weihnachtsfeier für die Vorstände der Ortsgruppen<br />
im Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte<br />
Dezember 2011<br />
Lichterfahrt<br />
FRIEDRICHSHAIN-<br />
KREUzBERG<br />
Bezirksgeschäftsstelle: Koppenstraße 62,<br />
10243 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 29 66 86 66<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
17. 06. 2011, 10.00 Uhr<br />
„Tag der offenen Tür“ im Selbsthilfetreff,<br />
Boxhagener Str. 89, mit einem Imbiss und<br />
Programm<br />
03.09. 2011, 11.00 Uhr<br />
Sommerfest im Garten des Nachbarschaftstreffs<br />
„Wir im Kiez“, Koppenstr. 62 mit Musik,<br />
Getränken, Gegrilltem und Modenschau,<br />
Gäste willkommen!<br />
14.10. 2011, 11.00 – 17.00 Uhr<br />
Tag der offenen Tür in der Bezirksgeschäftsstelle<br />
Friedrichshain-Kreuzberg und im Nachbarschaftstreff<br />
„Wir im Kiez“, Koppenstr. 62<br />
Oktober 2011<br />
Altkleidersammlung der <strong>Volkssolidarität</strong> in der<br />
Koppenstr. 62 (genauen Termin bitte ab<br />
September erfragen unter Tel. 29 66 86 66)<br />
08.11. 2011, 13.00 – 16.00 Uhr<br />
Wahl der Seniorenvertretung im Wahllokal<br />
Koppenstr. 62<br />
12.12.2011, 14.00 Uhr<br />
Weihnachtsfeier für Alleinstehende im Nachbarschaftstreff<br />
„Wir im Kiez“ in der Koppenstr.<br />
62 (nur auf Voranmeldung/nur für Friedrichshainer<br />
Bürger)<br />
Bitte beachten Sie: alle Veranstaltungen, Fahrten und Termine sind natürlich auch bezirksüber<br />
greifend zu nutzen bzw. zu buchen. gäste aus anderen Bezirken sind stets willkommen!
10 10 unternehmen<br />
in eigener Sache<br />
TREPTOW-<br />
KÖPENICK<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Veranstaltungskalender Juli – Dezember 2011<br />
Bezirksgeschäftsstelle: glanzstraße 2,<br />
12437 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 5 32 84 44<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
10.09.2011, 14.00 Uhr<br />
Der Kinderchor <strong>Berlin</strong> zu Gast im Bunsensaal,<br />
Adlershof. Ein musikalischer Nachmittag mit<br />
Volksliedern und beliebten Melodien moderiert<br />
von Donato Plögert<br />
Preis: 15,00 €.<br />
05.11.2011, 14.00 Uhr<br />
Das Landespolizeiorchester Brandenburg<br />
zu Gast im Bunsensaal, Adlershof<br />
Preis: 15,00 €.<br />
TAGESFAHRTEN<br />
20.09.2011<br />
Führung im Findlingspark Nochten und Besuch<br />
des Glasmuseums in Weißwasser<br />
Preis: 34,00 €<br />
11.10.2011<br />
Schlachtefest in Liepe mit Kremserfahrt<br />
Preis: 41,00 €<br />
MITTE<br />
Bezirksgeschäftsstelle: Mollstraße 17,<br />
10178 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 23 45 96 79<br />
04.06. 2011, 11.00 Uhr<br />
Kinderfest in der Waldstraße in Moabit/<br />
Tiergarten<br />
Juni 2011<br />
Waldstraßenfest<br />
Der Bezirksverband Mitte präsentiert sich in<br />
Moabit mit einem Infostand<br />
geburtstagsparty für Mitglieder 80 plus<br />
im Treff 203, Torstr. 203–205 (auf Einladung)<br />
Juni/Juli 2011<br />
Wählerforum des BV Mitte im „Treff 203“<br />
Torstr. 203–205 (genauen Termin bitte in der<br />
Bezirksgeschäftsstelle erfragen)<br />
15.08. 2011, 14.00 Uhr<br />
Treffpunkt Kino im Treff 203<br />
Wir zeigen den DEFA Film „Einer trage des<br />
anderen Last“<br />
Preis: 1,00 €<br />
29.09. 2011<br />
Klausurtagung des BV Mitte<br />
(Ort und Zeit stehen noch nicht fest)<br />
Oktober 2011<br />
Altkleidersammlung<br />
Genaue Termine bitte in der Bezirksgeschäftsstelle<br />
erfragen<br />
TANzNACHMITTAGE<br />
im „Treff 203“, Torstr. 203–205<br />
13.07.2011, 14.00 Uhr<br />
Es spielt für Sie Herr Larisch<br />
Preis: 5,00 €<br />
27.07. 2011, 14.00 Uhr<br />
Es spielt für Sie Herr Rüdiger<br />
Preis: 5,00 €<br />
10.08. 2011, 14.00 Uhr<br />
Es spielen für Sie Ronny + Veronika<br />
Preis: 5,00 €<br />
WANDERTAGE<br />
03.08. 2011, 10.00 Uhr<br />
Treffpunkt: Torstraße 203<br />
Wir besuchen die Gärten der Welt in Marzahn<br />
17.08. 2011, 10.00 Uhr<br />
Treffpunkt S-Bahnhof Friedrichshagen<br />
Wir wandern von Friedrichshagen nach<br />
Rahns dorf, Fährverbindung von Müggelhort<br />
nach Rahnsdorf<br />
PANKOW<br />
Bezirksgeschäftsstelle: Wichertstraße 71,<br />
10439 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 44 66 77 40<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
01.07.2011, 10.00 Uhr<br />
19. Pankower Seniorensportfest<br />
Sport und Spiel für Jedermann<br />
Stadion Buschallee, Eingang Hansastraße 190<br />
zentrale Rufnummer VS-Kultur: 030 - 30 86 92 47<br />
Literarisch-musikalische nachmittage mit<br />
Otto Stroppe, jeweils freitags, 14 – 16 Uhr,<br />
im Kieztreff „Über‘n Damm, Wichertstr. 71,<br />
Preis: 3,50 € (bitte unbedingt anmelden)<br />
30.09. 2011<br />
„Eins zwei drei im Sauseschritt“,<br />
Texte und Bilder von Wilhelm Buschmit<br />
28.10. 2011<br />
„Geliebte Josephine!“,<br />
Beethovens große Liebe<br />
25.11. 2011<br />
„Eins zwei drei im Sauseschritt“,<br />
Texte und Bilder von Wilhelm Busch<br />
16.12. 2011<br />
Kindermund tut manches kund,<br />
Geschichten und Musik um kleine Leute<br />
Oktober 2011<br />
Herbstfest der Pankower <strong>Volkssolidarität</strong><br />
in der Stiftung Schönholzer Heide<br />
Preis: 10,50 €<br />
Genauen Termin bitte in der Bezirksgeschäftsstelle<br />
erfragen.<br />
WANDERGRUPPE<br />
Die Gruppe trifft sich zweimal monatlich.<br />
Der Wanderplan wird gegenwärtig erarbeitet.<br />
Anfragen und Anmeldungen bitte an die<br />
Wanderleiterin Frau Braune<br />
Tel. dstl.: 52 67 99 37, privat : 4 45 46 23<br />
SPANDAU<br />
Bezirksgeschäftsstelle: Pillnitzer Weg 21,<br />
13593 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 3 33 98 33<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
04.08.2011<br />
Sommer-/Grillfest<br />
23.11.2011<br />
Adventsbasar<br />
15.12.2011<br />
Weihnachtsfeier<br />
Weitere Termine für Veranstaltungen werden<br />
kurzfristig bekannt gegeben bzw. sind in unserem<br />
Monatsangebot ersichtlich.
Einige Termine, Veranstaltungsorte und Zeiten standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.<br />
Bitte erfragen Sie diese bei den jeweiligen Bezirksgeschäftsstellen der Veranstalter.<br />
VS-KULTUR<br />
Landesgeschäftsstelle: alfred-Jung-Str. 17,<br />
10367 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 30 86 92-47<br />
TANzTEE<br />
22.09./20.10./17.11./15.12.2011<br />
im Hotel Park Inn <strong>Berlin</strong>, Alexanderplatz,<br />
jeweils Donnerstag, 15.00 Uhr<br />
Preis: 11,00 €<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
18.09.2011, 15.00 Uhr<br />
„In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine“,<br />
Paul Holzmann und Begleitkapelle präsentieren<br />
einstige Ohrwürmer in witzigen Arrangements.<br />
URANIA, U-Bahn Wittenbergplatz<br />
Preise: 16.00 und 19.00 €<br />
Oktober 2011<br />
66. Jahrestag der <strong>Volkssolidarität</strong><br />
Nähere Angaben zu Inhalt, Ort und Zeit teilen<br />
wir Ihnen rechtzeitig mit.<br />
12.11., 15.00 Uhr<br />
„Oblivion“; preisgekröntes Akkordeon-Ensemble<br />
„Concerdno“ mit Interpretationen u.a.<br />
von Gershwin, Bach, Glinka, Astor Piazzolla<br />
Französische Friedrichstadtkirche<br />
Preis: 17,00 €<br />
10.12., 15.00 Uhr<br />
„Petersburger Schlittenfahrt“<br />
Mit dem „Orchester Ronny Heinrich“<br />
Konzert mit Titeln wie u.a. dem „Wolgalied“,<br />
„Der Schlittschuhläufer“ sowie mit traditionellen<br />
weihnachtlichen Klängen.<br />
Französische Friedrichstadtkirche<br />
Preis: 17,00 €<br />
neujahrskonzerte der <strong>Volkssolidarität</strong><br />
02.01.2012, 11.00 Uhr<br />
02.01.2012, 15.00 Uhr (VS Brandenburg)<br />
03.01.2012, 15.30 Uhr und 19.00 Uhr<br />
04.01.2012, 16.00 Uhr<br />
06.01.2012, 15.00 Uhr<br />
08.01.2012, 11.00 Uhr<br />
09.01.2012, 15.00 Uhr<br />
10.01.2012, 15.00 Uhr<br />
12.01.2012, 16.30 Uhr<br />
änderungen vorbehalten;<br />
infos und karten bei Vs-kultur,<br />
tel.: 30 86 92 47.<br />
in vielen Fällen gibt es leider nur noch<br />
Restkarten.<br />
REISEN MIT DER<br />
VOLKSSOLIDARITäT<br />
MEHRTAGESFAHRTEN MIT DEM REISE-<br />
KLUB FüR DIE VOLKSSOLIDARITäT<br />
18.–23.09.2011<br />
25.–30.09.2011<br />
Herbsttreffen – Niederlande & Belgien<br />
Preis p.P.: ab 529,00 €<br />
14.–16.10.2011<br />
Überraschungsfahrt im Goldenen Herbst<br />
Preis p.P.: 259,00 €<br />
infos in den Bezirksgeschäftsstellen oder<br />
über Tel.: 0361-55 04 99 70<br />
Buchung über Uwe Kubsch GmbH<br />
Kostenfreie Hotline 0800-28 73 24 78<br />
oder die Bezirksgeschäftsstellen!<br />
t<br />
TAGESTAGESFAHRTEN<br />
04.07.2011<br />
„Entdecken Sie den Spreewald“<br />
Busfahrt, Reisebegleitung, Transferfahrten,<br />
Besuch des Gurkenmuseums inkl.<br />
Verkostung, Führung durch das Museum,<br />
Mittagessen, Kahnfahrt; Preis: 43,00 €<br />
14.07.2011<br />
„Die schönste Stadt Deutschlands“<br />
Besuch der Europastadt Görlitz – Busfahrt,<br />
Reisebegleitung, erfahrene Reiseleitung vor<br />
Ort, Mittagessen im „Zum Nachtschmied“,<br />
Rundgang und Rundfahrt durch Görlitz,<br />
Fahrt zum Berzdorfer See, Führung durch<br />
das Kloster Marienthal; Preis: 41,00 €<br />
28.07.2011<br />
„Pack die Badehose ein!“<br />
Transfer zum Ostseestrand nach<br />
Heringsdorf, Busfahrt ab/an <strong>Berlin</strong>;<br />
Preis: 18,00 € (ab Lichtenberg)<br />
01.08.2011<br />
„Fürstliches Cottbus“<br />
Cottbus, die grüne Stadt an der Spree –<br />
Busfahrt, Reisebegleitung, Führung durch<br />
Cottbus, Mittagessen, Führung durch den<br />
Fürst-Pückler-Park Branitz; Preis: 39,00 €<br />
10.08.2011<br />
„Rosengarten in Forst“<br />
Busfahrt, Reisebegleitung, Eintritt &<br />
Führung im Rosengarten in Forst,<br />
Mittagessen, Kaffeegedeck; Preis: 39,00 €<br />
(ab Lichtenberg)<br />
zentrales Service-Telefon: 0180 5 66 80 01<br />
in eigener unternehmen Sache 11<br />
11<br />
15.08.2011<br />
„Naturerlebnis Schlaubetal“<br />
Busfahrt, Reisebegleitung, Eintritt &<br />
Führung Heimatmuseum Müllrose,<br />
Mittagessen, Führung Ragower Mühle,<br />
Treidelkahnfahrt mit Kaffee & Kuchen;<br />
Preis: 49,00 €<br />
25.08.2011<br />
„Bernstein und Dahlien“<br />
Busfahrt nach Ribnitz-Damgarten und Bad<br />
Sülze, Reisebegleitung, Eintritt & Führung<br />
Bernsteinmanufaktur, Mittagessen, Eintritt<br />
& Führung im Kurpark Bad Sülze mit<br />
Dahlienschau; Preis: 39,00 €<br />
(ab Lichtenberg)<br />
07.09.2011<br />
„Filmpark Babelsberg“<br />
Busfahrt, Reisebegleitung, Eintritt &<br />
Führung im Filpark; Preis: 33,00 €<br />
(ab Lichtenberg)<br />
13.09.2011<br />
„Auf den Spuren von Tierärztin<br />
Dr. Mertens“, Busfahrt zum Leipziger Zoo,<br />
Reisebegleitung, Eintritt & Führung im Zoo,<br />
Erfrischungscocktail; Preis: 39,00 €<br />
(ab Lichtenberg)<br />
22.09.2011<br />
„Von Glaskunst und Findlingen“<br />
Busfahrt nach Weißwasser und Nochten,<br />
Reisebegleitung, Eintritt und Führung<br />
im Glasmuseum Weißwasser sowie im<br />
Findlingspark Nochten, Mittagessen;<br />
Preis: 34,00 €<br />
05.10.2011<br />
„Auf Fontanes Spuren ...“<br />
Busfahrt nach Neuruppin, Reisebegleitung,<br />
Führung durch Neuruppin, Mittagessen;<br />
Preis: 34,00 € (ab Lichtenberg)<br />
07.10.2011<br />
„Erntedankfest“<br />
Busfahrt zum Landhof Liepe,<br />
Reisebegleitung, Mittagessen<br />
(Schlachteplatte), Kremserfahrt,<br />
Kaffeegedeck; Preis: 41,00 €<br />
12.10.2011<br />
„Märkische Landpartie“<br />
Busfahrt nach Reckahn und Ribbeck,<br />
Reisebegleitung, Schlossführung &<br />
historische Schulstunde in Reckahn,<br />
Mittagessen, Kirchenbesuch und<br />
Schlossführung in Ribbeck; Preis: 45,00 €<br />
19.10.2011<br />
„zünftiges Oktoberfest“<br />
Ein Tag unter dem Motto „Im Krug zum<br />
grünen Kranze“ – Busfahrt, Reisebgleitung,<br />
Mittagessen, Stadtrundgang in Jüterbog<br />
g
12 in projekte eigener Veranstaltungskalender Sache<br />
Juli – Dezember 2011<br />
mit Besichtigung der St. Nicolai Kirche,<br />
Programm mit den Original Saaletalern (inkl.<br />
Kaffee und Kuchen); Preis: 49,00 €<br />
03.11.2011<br />
„Fee trifft Bergmann …“<br />
Märchenhafte Reise zu den Saalfelder<br />
Feengrotten – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />
Mittagessen, Eintritt & Führung in den<br />
Saalfelder Feengrotten; Preis: 42,00 €<br />
16.11.2011<br />
„Ritter Kahlbutz“<br />
Busfahrt nach Kampehl, Reisebegleitung,<br />
Besichtigung des Ritters Kahlbutz,<br />
Mittagessen, Führung auf dem Töpferhof<br />
Kampehl, Kaffee & Kuchen mit<br />
Unterhaltungsprogramm; Preis: 38,00 €<br />
23.11.2011<br />
„Feldberg und Himmelpfort“<br />
Busfahrt nach Feldberg und Himmelpfort,<br />
Reisebegleitung, Mittagessen (Pute am<br />
Spieß), Rundfahrt durch die Feldberger<br />
Seenlandschaft, Kaffee & Kuchen,<br />
Besichtigung des Weihnachtspostamtes;<br />
Preis: 38,00 €<br />
26.11.2011<br />
„Maritime Weihnacht“<br />
Besuch des größten Weihnachtsmarktes<br />
in Norddeutschland – Busfahrt nach<br />
Rostock, Reisebegleitung, Hafenrundfahrt,<br />
Mittagessen; Preis: 41,00 €<br />
(ab Lichtenberg)<br />
29.11.2011<br />
„Advent in der Märkischen Schweiz“<br />
Busfahrt nach Buckow, Reisebegleitung,<br />
Mittagessen, Stadtrundfahrt Buckow,<br />
Kirchenführung in Neuhardenberg, Besuch<br />
der Fischerei Altfriedland, Tanzkaffee mit<br />
Kaffeegedeck und Alleinunterhalter;<br />
Preis: 42,00 € (ab Treptow)<br />
01.12.2011<br />
„Vorweihnachtliches Gänsebratenessen“<br />
Busfahrt nach Lehnin und Potsdam,<br />
Reisebegleitung, Mittagessen,<br />
Klosterführung in Lehnin, Besuch des<br />
Weihnachtsmarktes auf dem Krongut<br />
Bornstedt; Preis: 39,00 €<br />
08.12.2011<br />
„Lichterfahrt auf der Spree“<br />
mit der MS „Diva“ (2 Std.), Reisebegleitung,<br />
Kaffee & Kuchen; Preis: 25,00 €<br />
20.12.2011<br />
„Weihnachtliches <strong>Berlin</strong>“<br />
Busfahrt, Reisebegleitung, Kaffee & Kuchen<br />
im Schokoladenrestaurant „Fassbender &<br />
Rausch“, Besuch des Weihnachtsmarktes<br />
am Gendarmenmarkt, Lichterfahrt;<br />
Preis: 27,00 €<br />
GRUPPENFAHRTEN (AUSWAHL)<br />
Weitere angebote im Katalog; Mindestteilnehmer<br />
30 Personen (gruppenbuchung!<br />
Fahrten werden für ihren Wunschtermin angefragt.)<br />
Landesgartenschau norderstedt:<br />
Park- und Erlebnislandschaften mit verschiedenen<br />
Atmosphären und vielen Attraktionen.<br />
Zweite Schleswig-Holsteinische Landesgartenschau!<br />
– Busfahrt, Reiseleitung, Mittagessen,<br />
Eintritt & Führung in der LAGA Norderstedt;<br />
Preis: 55,00 € (Buchungsnr. GF-LAGA2011)<br />
Potsdam:<br />
Brandenburgische Landeshauptstadt –<br />
Busfahrt, Stadtrundfahrt, Mittagessen;<br />
Preis: 42,00 € (Buchungsnr. GF-BRB01)<br />
Bad Saarow:<br />
Erholung am „Märkischen Meer“ – Busfahrt,<br />
Mittagessen, Schifffahrt auf dem Scharmützelsee<br />
inkl. Kaffeegedeck; Preis: 46,00 €<br />
(Buchungsnr. GF-BRB02)<br />
Schiffshebewerk niederfinow:<br />
Erleben Sie ein technisches Denkmal! – Busfahrt,<br />
Mittagessen, Schifffahrt durch das<br />
Schiffshebewerk; Preis: 41,00 €<br />
(Buchungsnr. GF-BRB03)<br />
neustadt/Dosse:<br />
Ein Blick hinter die Kulissen des Brandenburgischen<br />
Haupt- und Landgestüts – Busfahrt,<br />
Mittagessen, Führung durch das Landgestüt,<br />
Kremserfahrt; Preis: 39,00 €<br />
(Buchungsnr. GF-BRB04)<br />
Brandenburg an der Havel:<br />
Mit Besuch der „Mutterkirche des Landes<br />
Brandenburg“ – Busfahrt, geführter Stadtrundgang<br />
mit Dombesichtigung, Mittagessen;<br />
Preis: 42,00 € (Buchungsnr. GF-BRB05)<br />
Bad Liebenwerda:<br />
Ein Besuch der ältesten Kurorte Brandenburgs<br />
– Busfahrt, Mittagessen, Besichtigung der<br />
Brikettfabrik „Louise“, Kaffeegedeck;<br />
Preis: 47,00 € (Buchungsnr. GF-BRB06)<br />
nationalpark Unteres Odertal:<br />
Auf an den östlichen Rand der Uckermark –<br />
Busfahrt, Mittagessen, geführte Wandertour<br />
durch den Nationalpark (ca. 3 Std.);<br />
Preis: 41,00 € (Buchungsnr. GF-BRB07)<br />
Wildpark Schorfheide:<br />
Heimische Wildtierarten und in der Wildbahn<br />
ausgestorbene Tierarten hautnah – Busfahrt,<br />
Mittagessen, Eintritt & Führung im Wildpark;<br />
Preis: 39,00 € (Buchungsnr. GF-BRB08)<br />
Dresden:<br />
Sächsische Landeshauptstadt mit vielseitigen<br />
Facetten – Busfahrt, Mittagessen, geführter<br />
Stadtrundgang; Preis: 37,00 €<br />
(Buchungsnr. GF-SN01)<br />
Leipzig:<br />
Zu Besuch beim MDR-Fernsehen und in<br />
AMAZONIEN im Panometer – Busfahrt, Mittagessen,<br />
Eintritt & Führung MDR-Studio,<br />
Panometer AMAZONIEN; Preis: 46,00 €<br />
(Buchungsnr. GF-SN02)<br />
Uhrenstadt glashütte:<br />
Busfahrt, Mittagessen, Stadtführung;<br />
Preis: 45,00 € (Buchungsnr. GF-SN03)<br />
Seiffen:<br />
Erleben Sie die Entstehung der typischen erzgebirgischen<br />
Figuren! – Busfahrt, Eintritt &<br />
Führung Schauwerkstatt, Bastelstunde, Mittagessen;<br />
Preis: 48,00 € (Buchungsnr. GF-SN04)<br />
Festung Königstein:<br />
Busfahrt, Mittagessen, Eintritt & Führung<br />
Festung Königstein; Preis: 45,00 €<br />
(Buchungsnr. GF-SN05)<br />
Meißener Porzellan:<br />
Busfahrt, Eintritt & Führung in der Manufaktur<br />
Meißen, Mittagessen (von Meißener Porzellan);<br />
Preis: 45,00 € (Buchungsnr. GF-SN06)<br />
Plauener Spitze:<br />
Busfahrt, Stadtführung mit Mittagessen, Führung<br />
im Spitzenmuseum oder in der Schaustickerei<br />
Plauener Spitze; Preis: 48,00 €<br />
(Buchungsnr. GF-SN07)<br />
annaberg-Buchholz:<br />
Bergmannparade und vieles mehr – Busfahrt,<br />
Stadtführung, Mittagessen; Preis: 45,00 €<br />
(Buchungsnr. GF-SN08)<br />
Schwerin:<br />
Busfahrt, Stadtrundfahrt, Mittagessen, Eintritt<br />
& Führung Schloss; Preis: 44,00 €<br />
(Buchungsnr. GF-MV01)<br />
neubrandenburg:<br />
Busfahrt, Stadtführung, Mittagessen, Schifffahrt<br />
auf dem Tollensesee; Preis: 49,00 €<br />
(Buchungsnr. GF-MV02)<br />
greifswald:<br />
Busfahrt, Mittagessen, Stadtführung;<br />
Preis: 41,00 € (Buchungsnr. GF-MV03)<br />
Stralsund:<br />
Busfahrt, Eintritt & Führung Ozeaneum;<br />
Preis: 42,00 € (Buchungsnr. GF-MV04)<br />
Magdeburg:<br />
Hundertwasser-Haus, Grüne Zitadelle und<br />
vieles mehr – Busfahrt, Mittagessen, Stadtrundfahrt<br />
(ca. 3 Std.); Preis: 41,00 €<br />
(Buchungsnr. GF-ST01)<br />
zentrale Rufnummer Landesgeschäftsstelle: 030 - 30 86 92-0
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14 unternehmen<br />
Starke nachfrage<br />
nach Kita-Plätzen<br />
Ein wichtiger arbeitgeber: Kinder- und Jugend ggmbH<br />
Dass die <strong>Volkssolidarität</strong> auch ein starker Partner<br />
bei der Kinderbetreuung ist, hat sich mittlerweile<br />
herumgesprochen. Allein zum <strong>Berlin</strong>er<br />
Verband gehören sechs Kindertagesstätten in<br />
Marzahn, Hohenschönhausen, Lichtenberg<br />
und Mitte. Rund 180 Mitarbeiter umsorgen<br />
hier ca. 1.080 Kinder. Seit April 2010 gibt es<br />
eine spürbare Verbesserung der Rahmenbedingungen<br />
in <strong>Berlin</strong>er Kitas durch einen günstigeren<br />
Personalschlüssel und eine damit kindgerechtere<br />
Betreuungssituation. Das sind Er-<br />
Beharrlichkeit zahlt<br />
sich aus!<br />
MDK*-Prüfungen sind nicht gerade das,<br />
was sich Pflegeheime wünschen. Aber diese<br />
Überprüfungen müssen sein, geht es doch<br />
um die Gewährleistung einer hohen Qualität<br />
in der Pflege, Versorgung und Betreuung der<br />
Heimbewohner.<br />
Nachdem uns der MDK im Jahr 2010 bei<br />
seiner unangekündigten Überprüfung deutlich<br />
unsere Reserven aufgezeigt hatte, war<br />
es für uns bei der diesjährigen Überprüfung<br />
eine große Freude, dass wir mit der Note<br />
„sehr gut“ bestanden haben. Diese Bewertung<br />
ist kein Zufall, sondern das Ergebnis der<br />
konsequenten Umsetzung eines Maßnahmeplanes,<br />
der in Auswertung der Überprüfung<br />
von 2010 abgearbeitet worden war. Dank der<br />
konsequenten Bemühungen aller Mitarbeiter<br />
und der Leitungskräfte konnten nicht nur die<br />
Mängel beseitigt werden, sondern auch neue<br />
kreative Ideen umgesetzt werden. Ein besonderer<br />
Dank gilt dabei der Pflegedienstleiterin,<br />
Frau Naydenova-Otto, die mit großer Beharrlichkeit<br />
einen maßgebenden Anteil zur Erfüllung<br />
der gestellten Aufgaben hatte.<br />
Nun gilt es, die erreichte Note auch zukünftig<br />
zu verteidigen. Der schönste Lohn ist jedoch<br />
nicht die Note, sondern die Zufriedenheit unserer<br />
Bewohner. thomas Böhlke<br />
*Medizinischer Dienst der Krankenkassen<br />
gebnisse aus Forderungen des <strong>Berlin</strong>er „Kita-<br />
Bündnisses“ des Jahres 2009 zur Verbesserung<br />
der Qualität und Quantität der Arbeit in <strong>Berlin</strong>er<br />
Kindertagesstätten.<br />
Auch die <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong> hatte dafür<br />
u. a. auf einer berlinweiten Demonstration mit<br />
über 200 Eltern, Erzieherinnen und Kindern<br />
aus allen sechs Einrichtungen aktiv mitgewirkt.<br />
In <strong>Berlin</strong> ist gegenwärtig die Suche nach Fachkräften<br />
für Kindertagesstätten groß. Nur durch<br />
flexible Arbeitszeitmodelle, Einsatz von Er-<br />
Täglich gemeinschaft erleben<br />
neue Tagespflegestätte „EL-Friede“ im altenzentrum „Erfülltes Leben“<br />
Das Altenzentrum „Erfülltes Leben“ erweitert<br />
sein Angebot für ältere Menschen im Kiez. In<br />
Ergänzung zu dem seit vielen Jahren bekannten<br />
Pflegeheim „Haus Abendsonne“, eröffnet im<br />
Sommer 2011 die Tagespflegestätte „EL-Friede“.<br />
Die Einrichtung ermöglicht es, den Tag in<br />
Gemeinschaft – mit vielen Angeboten bei professioneller<br />
Betreuung – zu erleben. Mit einer<br />
Tagespflege können Pflegebedürftige auch<br />
dann weiter zu Hause wohnen, wenn tagsüber<br />
die Versorgung durch Angehörige nicht ausreichend<br />
gewährleistet ist. Gerade für psychisch<br />
erkrankte ältere Menschen und insbesondere<br />
Menschen mit Demenz, wirkt sich ein Verbleib<br />
in der vertrauten häuslichen Umgebung häufig<br />
stabilisierend und therapeutisch günstig aus.<br />
Die Tagespflege schafft für pflegende Angehörige<br />
die Voraussetzung zur Ausübung der eigenen<br />
Beruftätigkeit und sorgt so für nicht uner-<br />
Kita „Putzmunter“ in Marzahn<br />
ziehern über Zeitarbeitsfirmen, so genannten<br />
Quereinsteigern und eingestellten Mitarbeitern,<br />
die berufsbegleitend über ein dreijähriges<br />
Studium den Abschluss zum staatlich anerkannten<br />
Erzieher erwerben, wird es möglich,<br />
den gesetzlich geforderten Mindestpersonalschlüssel<br />
in jeder Einrichtung einzuhalten.<br />
Die Kinder- und Jugend gGmbH begrüßt es daher,<br />
wenn zukünftig weiteres Fachpersonal die<br />
Kindertagesstättenarbeit mitgestaltet.<br />
hebliche Entlastung. „EL-Friede“ bietet Platz<br />
für bis zu 15 Tagesgäste und befindet sich im<br />
Erdgeschoss des Pflegeheimes „Haus Abendsonne“.<br />
Die Tagespflegestätte ist montags bis<br />
freitags von 7 bis 18 Uhr geöffnet. Sie hält<br />
ein umfangreiches und vielseitiges Betreuungsangebot<br />
für die Tagesgäste bereit. Ob Maltherapie,<br />
Spiele, Basteln, Sport, Busausflüge,<br />
Gedächtnistraining, Biographiearbeit oder<br />
Gartenarbeit – für jeden Geschmack ist etwas<br />
dabei. Neben den vielen Betreuungsangeboten<br />
gibt es selbstverständlich eine pflegerische<br />
Versorgung, abwechslungsreiche Kost und<br />
auch einen Ruheraum oder den Wintergarten<br />
mit Sonnenterrasse zum Entspannen.<br />
informationen: www.erfuelltesleben.de<br />
oder Tel: 030/ 51 58 81 52<br />
altenzentrum „Erfülltes Leben“ ggmbH<br />
Volkradstraße 28, 10319 <strong>Berlin</strong><br />
Foto: Mario Zeidler
Vielfältiges<br />
Marzahner Leben<br />
Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte ist einen Besuch wert<br />
Vor kurzem rief uns eine Bürgerin an, die aus<br />
Lichtenberg nach Marzahn gezogen und auf<br />
der Suche nach neuen Kontakten war. Sie wird<br />
demnächst vorbeischauen, um sich an Ort und<br />
Stelle über unsere Angebote zu informieren.<br />
Was können wir ihr bieten?<br />
Wir nehmen uns Zeit für die Anliegen, Wünsche<br />
und Vorschläge der Besucher. Immer wieder<br />
wenden sich Bürger an uns, um hier einen<br />
für sie reservierten Platz zu finden, der es ihnen<br />
ermöglicht, ihre Interessen wahrzunehmen.<br />
Außer den „Alteingesessenen“ wie die<br />
Gruppe „Denksport für die reifere Jugend“,<br />
die „Dienstagsmalerinnen“, die Aquarellmalerinnen,<br />
die Kartenspieler, die Englischkurs-<br />
Teilnehmerinnen, die Klöppelgruppe, Briefmarkenfreunde,<br />
den PC-Einzelkurs oder den<br />
offenen Treff für Lesben und Schwule gehören<br />
nun auch eine QiGong-Gruppe oder eine<br />
Hausaufgabenhilfe für vietnamesische Kinder<br />
dazu.<br />
Beratung gefragt<br />
Es hat sich mittlerweile rumgesprochen, dass<br />
in unserem Räumen auch unterschiedlichste<br />
Beratungsangebote wahrgenommen werden<br />
können. Sie reichen von der Sprechstunde des<br />
<strong>Berlin</strong>er Mietervereins, über die Kiezsprechstunde<br />
der Polizei, Sozial- und Rechtsberatung<br />
bis zur Renteninformation. Der „Aufsuchende<br />
Verbraucherschutz“ der Verbraucherzentrale<br />
wird übrigens auch in russischer Sprache angeboten.<br />
Neu ist die Möglichkeit der Bewer-<br />
Im mitgliederstärksten Bezirksverband Treptow-Köpenick haben von<br />
den rund 6.000 Mitgliedern rund zehn Prozent ihren Beitrag seit der<br />
neuen Beitragsregelung bereits freiwillig erhöht. Ein tolles Ergebnis.<br />
Dazu Dietmar Weller: „Im Namen des Bezirksvorstandes Treptow-<br />
Köpenick der <strong>Volkssolidarität</strong> bedanke ich mich ausdrücklich für Ihre<br />
Bereitschaft, den Mitgliedsbeitrag freiwillig zu erhöhen. Diesem<br />
bungs- und Berufsberatung. Tagtäglich ist<br />
spürbar, dass der Bedarf an kompetenter und<br />
verbindlicher Beratung zunimmt.<br />
Das zeigt sich besonders deutlich in der<br />
Sprechstunde des Migrationssozialdienstes<br />
Marzahn-Hellersdorf, der sich seit Jahren in<br />
unserem Stadtteilzentrum um die Belange der<br />
Migrant/innen kümmert. Im Rahmen eines<br />
neuen Projekts zur Integration von Roma-Jugendlichen<br />
geht es beispielsweise darum, sie<br />
an Schulabschlüsse und Ausbildungsmöglichkeiten<br />
heranzuführen. Drei Fortbildungen zu<br />
diesem Thema wurden in Zusammenarbeit mit<br />
dem Bezirksamt für die Stadtteilzentren und<br />
ihre Mitarbeiter, die Polizei sowie für die Regeldienste<br />
durchgeführt. Weitere sind geplant.<br />
Gegenwärtig geht es darum, für tschetschenische<br />
Kinder aus den Flüchtlingsheimen Otto-<br />
Rosenberg-Straße und Hellersdorfer Weg eine<br />
wöchentliche Hausaufgabenbetreuung aufzubauen.<br />
Auf die in der Öffentlichkeit oft diskutierte Frage<br />
der Integration antworten wir mit vielfältigen<br />
Angeboten, die fest zum Profil unserer<br />
Einrichtung gehören. Mit der „Plattform für<br />
Begegnung und bürgerschaftliches Engagement“<br />
– ein Projekt des Europäischen Fonds<br />
für regionale Entwicklung – ebnen wir Wege<br />
zur Begegnung für Menschen unterschiedlichster<br />
Herkunft und Konfession. So ist unser<br />
Stadtteilzentrum zu einem Ort des interkulturellen<br />
Lebens geworden. Vietnamesen und<br />
15<br />
Menschen aus der früheren Sowjetunion gehören<br />
zu jenen, die sich regelmäßig bei uns zu<br />
Gesprächen, Feiern, Tanz oder einfach so einfinden.<br />
Ein Höhepunkt war der Internationale<br />
Kindertag mit mehr als 100 Kindern, den wir<br />
gemeinsam mit der Kinder- und Jugendeinrichtung<br />
FAIR gestalteten. Gern denken wir auch<br />
an das sommerliche Wochenende der Stadtteilzentren,<br />
an dem wir uns mit einem bunten<br />
„Interkulturellen Buffet“, das großen Anklang<br />
fand, beteiligten. Überhaupt ist uns die Zusammenarbeit<br />
mit unseren Kooperationspartnern<br />
im Bezirk wichtig. So betreuen wir den<br />
Aktionsfonds des Lokalen Aktionsplanes Marzahn-Mitte,<br />
bei dem es um unser Engagement<br />
gegen Extremismus und Fremdenfeindlichkeit<br />
geht.<br />
Expertengespräche<br />
Einen wichtigen bildungspolitischen Beitrag<br />
leisten sogenannte Experten-Gespräche, die<br />
einmal im Monat stattfinden und offen für<br />
alle sind – eine gute Gelegenheit, um sich zu<br />
Themen aus Geschichte, Wissenschaft, Politik,<br />
Kultur, über Land und Leute auf dem Laufenden<br />
zu halten. Auch im zweiten Halbjahr<br />
wird es bei uns solche Veranstaltungen wie<br />
die des Mobilitätshilfedienstes, des Bezirksverbandes<br />
der <strong>Volkssolidarität</strong> Marzahn-Hellersdorf,<br />
den schon traditionellen Tanzkaffee oder<br />
das Literaturfrühstück geben – Grund genug,<br />
sich einmal selbst von der bunten Vielfalt bei<br />
uns zu überzeugen. Dr. Renate Schilling<br />
Solidarität bewiesen Bezirksverband Treptow-Köpenick dankt für Beitragserhöhung<br />
Dank schließen sich die Mitarbeiter unserer beiden Geschäftsstellen<br />
in Treptow und Köpenick gerne an. Sie haben damit ganz im Sinne<br />
unseres Vereines gehandelt und SOLIDARITÄT bewiesen. Das ist –<br />
zumal in heutiger Zeit – nicht selbstverständlich. Ihr Mitgliedsbeitrag<br />
wird mithelfen, dass wir unsere Arbeit zum Wohle aller Mitglieder der<br />
<strong>Volkssolidarität</strong> erfolgreich fortsetzen können.“
16<br />
in eigener Sache<br />
Die richtige<br />
nummer zur Hand<br />
iM FOKUS-Service für fundierte Beratung<br />
Geht es um fundierte Beratungen, kann guter<br />
Rat teuer sein. Oder auch nicht – wenn man<br />
über die richtigen Nummern verfügt. Eine kurze<br />
Übersicht verrät wichtige Telefonnummern,<br />
die mit Not- und Beratungsdiensten bei Gesundheits-<br />
und Pflegefragen zu tun haben.<br />
Entstanden sind diese Hinweise, nachdem<br />
Ortsgruppen immer wieder die Frage stellten,<br />
wie man an garantiert lobbyfreie und fundierte<br />
Quellen der Information gelangen kann.<br />
Die Stellen sind nicht neu, aber offenbar immer<br />
noch nicht bekannt genug:<br />
Unabhängige Beratung Deutschland (UPD)<br />
Die UPD mit ihren bundesweit 21 Beratungsstellen<br />
wird von der Gesetzlichen Krankenversicherung<br />
und zu einem kleinen Teil auch von<br />
der Privaten Krankenversicherung finanziert.<br />
Träger der UPD sind der Sozialverband VdK<br />
Deutschland e. V., Verbraucherzentrale Bundesverband<br />
e. V. und der Verbund unabhängige<br />
Patientenberatung e.V.<br />
Erreichbar ist der UPD über eine kostenlose<br />
Telefonnummer: 0800 0 11 77 22. Auch in <strong>Berlin</strong><br />
befindet sich in Schöneberg eine Beratungsstelle<br />
(Tel. 80 10 78 25 oder 26). Jeder Mensch<br />
kann den Kontakt zum UPD aufnehmen, wenn<br />
es um Fragen der Gesundheit und des Gesundheitssystem<br />
geht. Weitere Informationen unter:<br />
www.upd.de<br />
Selbst bestimmen, die eigenen Wünsche absichern<br />
und vorsorgen<br />
„Sicher ist nur der Tod“, sagt der Volksmund.<br />
Denkt man darüber nach, dann ist daran<br />
etwas Wahres, denn nur den Zeitpunkt des<br />
Todes kennen wir nicht. Er tritt sehr oft plötzlich<br />
ins Leben, die wenigsten Menschen sind<br />
daher darauf vorbereitet. Nach einem Todesfall<br />
müssen oft in kurzer Zeit Entscheidungen<br />
getroffen werden und viele Fragen treten auf.<br />
Wollte er/sie eine Erd- oder Feuerbestattung?<br />
Welche Formalitäten sind zu erledigen? Wie<br />
soll alles bezahlt werden? Fragen, für die man<br />
eigentlich Ruhe und Zeit braucht. Eine Bestattungsvorsorge<br />
zu Lebzeiten kann den Angehörigen<br />
seelische und finanzielle Entlastung bringen<br />
und stellt darüber hinaus sicher, dass den<br />
Wünschen des Verstorbenen in Bezug auf die<br />
eigene Bestattung entsprochen wird. Ein Vor-<br />
Die Patientenbeauftragte des Landes <strong>Berlin</strong><br />
Diese Institution verdankt ihre Existenz dem<br />
Engagement der früheren Senatorin und heutigen<br />
Vorsitzenden der <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong><br />
Dr. Heidi Knake-Werner.<br />
Die Telefonnummer: 90 25 20 10,<br />
E-Mail: patientenbeauftragte@senguv.de.<br />
Auch hier wird jedem Anrufenden insbesondere<br />
zu <strong>Berlin</strong>er Problemen weitergeholfen.<br />
Aus der Arbeit der Patientenbeauftragten entstand<br />
gerade eine sehr informative Publika tion<br />
mit dem Titel „Arm und krank – wer hilft?“<br />
Sie kann per E-Mail (s.o.) kostenlos angefordert<br />
werden.<br />
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Wenn es speziell um Probleme im Umgang mit<br />
Arzneimitteln geht, hilft diese ausgezeichnete<br />
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weiter. Sie wird von erstklassigen Fachleuten<br />
sechsmal im Jahr herausgegeben und<br />
kostet pro Ausgabe 3 €, im Jahresabo 15 €.<br />
E-Mail: redaktion@GP-SP.de. Herstellung und<br />
Vertrieb Westkreuz-Verlag <strong>Berlin</strong>/Bonn.<br />
<strong>Berlin</strong>er Telefonnummer: 7 45 20 47<br />
ingeborg simon<br />
sorgevertrag hält fest, wie die Bestattung aussehen<br />
soll – so detailliert wie Sie es wünschen.<br />
Eine Erd- oder Feuerbestattung auf dem Friedhof,<br />
eine Urnenbeisetzung im Wald oder auf<br />
See. Hier gibt es eine Vielfalt an Möglichkeiten<br />
und Leistungen. Auch ist die eigenverantwortliche<br />
finanzielle Absicherung seit Wegfall<br />
des gesetzlichen Sterbegeldes im Januar 2004<br />
noch wichtiger geworden. Ein Vorsorgevertrag<br />
kann durch einen monatlichen Beitrag oder eine<br />
Einmalzahlung abgesichert werden. Kommen<br />
Sie zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch<br />
oder einer individuellen Kalkulation.<br />
Die Filialen in <strong>Berlin</strong>-Brandenburg, auch die<br />
in Ihrer Nähe, erfahren Sie jederzeit unter<br />
030 / 78 78 22 77 und<br />
www.grieneisen-bestattungen.de.
2<br />
Reise zum Vesuv<br />
5<br />
Neapel hat genau genommen zwei Wahrzeichen: den Vesuv und die<br />
Pizza Margarita. Beides lernten die Gäste des Reiseklubs kennen. Wobei<br />
mit Sicherheit der schlummernde Krater des Vesuv den deutlich<br />
stärkeren Eindruck bei den Reisenden hinterließ.<br />
Das diesjährige Frühlingstreffen des Reiseklubs und der <strong>Volkssolidarität</strong><br />
in Süditalien vereinte wieder viele hunderte Urlauber aus allen neuen<br />
Bundesländern und natürlich auch aus <strong>Berlin</strong> für jeweils eine Woche<br />
von Ende März bis weit in den April hinein. Im 20. Jahr des gemeinsamen<br />
Reisens beider Partner war das Reiseziel wiederum gut ausgewählt<br />
und vor allem auf die Interessen der Mitglieder der <strong>Volkssolidarität</strong><br />
perfekt zugeschnitten. Einst kulturelles Zentrum der Antike, begeisterte<br />
die Mittelmeerküste mit ihrer beeindruckenden Küstenlandschaft<br />
und den zahllosen Spuren einer jahrtausendealten Geschichte.<br />
Ob nun beim Ausflug zur berühmten kampanischen Hafenstadt Neapel,<br />
der viel besungenen Insel Capri, zur Kraterwanderung auf dem<br />
aktiven Vulkan Vesuv oder zur vor zweitausend Jahren verschütteten<br />
Stadt Pompei – die bestens organisierte Reiseklubtour, in diesem Jahr<br />
reisen<br />
Frühlingstreffen der <strong>Volkssolidarität</strong> und des Reiseklubs in neapel<br />
6<br />
3<br />
17<br />
1 Blick auf Amalfi<br />
2 Sicht vom Vesuv auf die Bucht<br />
von Neapel<br />
3 Reisegruppe in Pompei<br />
4 Fachkundige Reisebetreuung<br />
5 Hafen von Capri<br />
6 Bootstour an der Amalfi-Küste<br />
erstmals von Becker-Strelitz Reisen organisiert, erfüllte alle Wünsche.<br />
„Bewegung hält jung“, erklärt Arnold Schumann aus Adlershof, der<br />
mit seinen 83 Jahren den Kraterrand des Vesuv (1.281 m) locker erstiegen<br />
hat. Gemeinsam mit seiner Frau Waltraud ist er schon bei etlichen<br />
Frühlingstreffen dabei gewesen. Die <strong>Berlin</strong>er Reisegruppe um<br />
Herta Koch ist eine eingeschworene Truppe. Dazu gehört auch Prof.<br />
Dr. Grasnick, Vorsitzender einer Ortsgruppe in Köpenick, der gemeinsam<br />
mit seiner Ehefrau in Süditalien unterwegs war. Zu Hause kümmert<br />
er sich um eine 160 Mitglieder starke Gemeinschaft. Im Schnitt<br />
werden zwei Veranstaltungen pro Monat organisiert, ein gut eingespieltes<br />
Vorstandsteam kümmert sich um alles. So wie bei der Spendensammlung<br />
im März, die für die Gruppe gut gelaufen ist.<br />
Nicht weniger schwärmte Jutta Mehlan von der Ortsgruppe 230 aus<br />
Hohenschönhausen von der gelungenen Tour rund um Neapel. Unvergesslicher<br />
Höhepunkt für sie war der italienische Abend. „Wir freuen<br />
uns schon auf 2012, wenn es an den Sonnenstrand nach Bulgarien<br />
geht.“ text/Fotos: mario Zeidler<br />
4<br />
1
18<br />
Gleich<br />
Gratis-Katolog<br />
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Büro-Köpenick, Annenallee 1, Tel.: 030/203 16 320<br />
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oder beim Zentralen Telefon-Service: 030 / 203 16 203<br />
neues Preisrätsel mit gewinnchance für eine Tagesfahrt zum<br />
Lausitzer Findlingspark nach nochten<br />
Als Lösungswort der „Rätselecke“ von Ausgabe 1-2011 wurde<br />
„Baasee“ gesucht. Unter den richtigen Einsendungen entschied<br />
wieder das Los. Dank unseres Sponsors und Reisepartners Uwe<br />
Kubsch GmbH (siehe Anzeige Seite 2) konnte die Redaktion<br />
IM FOKUS zwei Plätze für die Tagesfahrt „Die Welt der<br />
Schmetterlinge“ zum größten Schmetterlingshaus nach Trassenheide<br />
am 22.06.2011 auslosen. Als Fortuna fungierte erneut<br />
Lara (10 Jahre) aus Prenzlauer Berg. Gewinner ist Christine<br />
Arensus Kreuzworträtsel Editor<br />
Die Rätselecke<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
10 11 12<br />
13 14<br />
15 16<br />
17 18<br />
19 20 21<br />
22 23 24 25<br />
26 27<br />
28 29 30 31<br />
32 33<br />
34 35 36<br />
LÖSUNGSWORT:<br />
waagerecht<br />
1. Abk.: Tonabnehmer<br />
3. Zitterpappel<br />
7. Abk.: Postleitzahl<br />
10. Lederflicken<br />
12. Insel der griech. Zauberin Circe<br />
13. farbenprächtiger Schmetterling<br />
14. jap. Gewicht, Hohlmaß<br />
15. unbestimmter Artikel<br />
16. Autoteil, Autozubehör<br />
17. Amtsbezirk<br />
18. erzählende Dichtung<br />
19. eines der Mainzelmännchen<br />
20. brasil.: Kraut<br />
21. dt. Vorsilbe: schnell<br />
22. amerik. Sekte<br />
24. belgische Münze<br />
26. Insel Dänemarks<br />
27. Kauz<br />
28. Getränk aus Weißwein u. Cassis<br />
29. Gestaltung<br />
32. Auerochsen<br />
33. Hülsenfrucht<br />
34. Abk.: Senior<br />
35. griech. Kriegsgott<br />
36. ägypt. Sonnengott<br />
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1. it.: zwischen<br />
2. diplomat. Denkschrift<br />
3. Felshöhle auf der Peloponnes<br />
4. Allotria<br />
5. engl.: Erbse<br />
6. Festspielort in Tirol<br />
7. Pistole<br />
8. Sklave<br />
9. Atlasgewebe<br />
11. aussenden<br />
16. Abk.: nach Abzug<br />
17. Präsident von Litauen (Valdas)<br />
18. ehem. Hofjuwelier des russ. Zaren<br />
23. Abk.: sine nomine<br />
25. Syrischer Sklave<br />
29. Abk. für Flugabwehr<br />
30. frühere skand. Münze<br />
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1<br />
P<br />
11<br />
P<br />
13<br />
B<br />
15<br />
D<br />
21<br />
R<br />
26<br />
B<br />
34<br />
C<br />
37<br />
H<br />
39<br />
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2<br />
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6 10 23 1<br />
F K<br />
Neise, Holzmarktstraße 73, 10179 <strong>Berlin</strong>. Herzlichen Glückwunsch<br />
für die zwei Freikarten.<br />
Das neue Preisrätsel finden Sie auf dieser Seite.<br />
Diesmal suchen wir als Lösungswort den Begleiter zu einer<br />
Wanderung. Unter allen richtigen Einsendungen an die Redaktion<br />
IM FOKUS verlosen wir zwei Plätze für die Tagesfahrt zum<br />
Lausitzer Findlingspark nach Nochten am 22.09.2011.<br />
Bitte einsenden bis 1.8.2011 an:<br />
<strong>Volkssolidarität</strong> <strong>Landesverband</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.,<br />
Redaktion IM FOKUS, Alfred-Jung-Str. 17, 10367 <strong>Berlin</strong><br />
11 14 33 3 32 34<br />
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A C O N<br />
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K M I T<br />
N H E R U<br />
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T E N A
LanDESgESCHäFTSSTELLE<br />
Alfred-Jung-Straße 17, 10367 <strong>Berlin</strong>, T: 30 86 92-0, F: 2 79 24 69<br />
– zentraler Fahrbarer Mittagstisch (alle Bezirke):<br />
Meeraner Straße 21, 12681 <strong>Berlin</strong>, T: 52 67 99 38, F: 51 06 48 52<br />
– Computerkurse: T: 30 86 92 26<br />
– VS Kultur: T: 30 86 92 47<br />
SOziaLDiEnSTE ggmbH<br />
Alfred-Jung-Straße 17, 10367 <strong>Berlin</strong>, T: 30 86 92-28, F: 55 49 38 28<br />
KinDER- UnD JUgEnD ggmbH<br />
Alfred-Jung-Straße 17, 10367 <strong>Berlin</strong>, T: 30 86 92-38/39, F: 30 86 92 40<br />
FRiEDRiCHSHain-KREUzBERg<br />
Bezirksgeschäftsstelle:<br />
Koppenstraße 62, 10243 <strong>Berlin</strong>, T: 29 66 86 66, F: 29 35 23 62<br />
Sozialstation Friedrichshain/Lichtenberg:<br />
Einbecker Straße 85, 10315 <strong>Berlin</strong>, T: 29 33 57-0, F: -22<br />
Tagespflegestätte für Senioren:<br />
Warschauer Straße 14/15, 10243 <strong>Berlin</strong>., T: 29 34 30-0, F: -22<br />
Selbsthilfe-Treffpunkt:<br />
Boxhagener Straße 89, 10245 <strong>Berlin</strong>, T: 2 91 83 48, F: 29 04 96 62<br />
nachbarschaftstreff WiR iM KiEz:<br />
Koppenstraße 62, 10243 <strong>Berlin</strong>, T: 29 35 22 61, F: 29 35 23 62<br />
MaRzaHn-HELLERSDORF<br />
Bezirksgeschäftsstelle:<br />
Marzahner Promenade 39, 12679 <strong>Berlin</strong><br />
T: 541 39 32, F: 93 02 34 96<br />
Mobilitätshilfedienst Marzahn-Hellersdorf:<br />
T: 93 02 34 95<br />
Sozialstation Marzahn-Hellersdorf:<br />
Neue Grottkauer Straße 5, 12619 <strong>Berlin</strong>, T: 56 89 78-0, F: -22<br />
Kindertagesstätte „Regenbogeninsel”:<br />
Glambecker Ring 50, 12679 <strong>Berlin</strong>, T: 9 32 81 19, F: 93 77 13 69<br />
Kindertagesstätte „Putzmunter“:<br />
Blumberger Damm 227/229, 12687 <strong>Berlin</strong>,<br />
T: 9 32 80 04, F: 93 66 42 18<br />
Kindertagesstätte „Waldhäuschen“:<br />
Schwabenallee 86, 12683 <strong>Berlin</strong>, T: 5 14 39 78, F: 51 73 93 72<br />
Seniorenheim Marzahn:<br />
Buckower Ring 62, 12683 <strong>Berlin</strong>, T: 56 89 79-0, F: -22<br />
Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte:<br />
Marzahner Promenade 38, 12679 <strong>Berlin</strong>, T: 998 95 02, F: 99 90 29 70<br />
geschäftsstelle Hellersdorf:<br />
Neue Grottkauer Straße 5, 12619 <strong>Berlin</strong>, T + F: 56 29 17 46<br />
Wuhletal-Psychosoziales zentrum ggmbH:<br />
Dorfstraße 45–47, 12621 <strong>Berlin</strong>, T: 56 59 95 90, F: -99<br />
LiCHTEnBERg<br />
Bezirksgeschäftsstelle:<br />
Einbecker Straße 85, 10315 <strong>Berlin</strong>, T: 5 25 36 75, F: 5 22 48 43<br />
Sozialstation Friedrichshain/Lichtenberg:<br />
Einbecker Straße 85, 10315 <strong>Berlin</strong>, T: 29 33 57-0, F: -22<br />
Wohngemeinschaft „Menschen mit Demenz“ in Karlshorst:<br />
(Anschrift/Tel. siehe Sosta Treptow)<br />
Wohngemeinschaft „Menschen mit Demenz“ in Lichtenberg:<br />
(Anschrift/Tel. siehe Sosta Friedrichshain/Lichtenberg)<br />
Betreuungsverein in Lichtenberg:<br />
Einbecker Straße 85, 10315 <strong>Berlin</strong>, T: 5 26 01 27 F: 5 26 25 33<br />
Wohnen mit Service:<br />
Paul-Zobel-Straße 20/22, 10367 <strong>Berlin</strong>, T: 55 49 20 80, F: 55 49 03 81<br />
Seniorenheim „alfred Jung“:<br />
Alfred-Jung-Straße 17, 10367 Bln., T: 3 08 69 25 11, F: -99<br />
altenzentrum „Erfülltes Leben“ ggmbH; Haus „abendsonne“:<br />
Volkradstraße 28, 10319 <strong>Berlin</strong>, T: 51 58 81 0, F: -99<br />
Kneipp-Kindertagesstätte „Paule Platsch“:<br />
Bernhard-Bästlein-Straße 52/54, 10367 Bln, T: 9 72 90 05, F: 97 10 56 90<br />
<strong>Volkssolidarität</strong> in <strong>Berlin</strong>: adressen + Rufnummern<br />
Sozialstation Weißensee/Hohenschönhausen:<br />
<strong>Berlin</strong>er Allee 261–269, 13088 <strong>Berlin</strong>, T: 93 02 81-0, F: -22<br />
Seniorenheim Hohenschönhausen:<br />
Woldegker Straße 5, 13059 <strong>Berlin</strong>, T: 92 70 62-0, F: -22<br />
Wohnen mit Service:<br />
Demminer Straße 38, 13059 <strong>Berlin</strong>, T + F: 92 40 85 40<br />
– Tagespflegestätte:<br />
T: 92 09 08 86, F: -88<br />
Kindertagesstätte „Tausendfüßler”:<br />
Goeckestraße 25/26, 13055 <strong>Berlin</strong>, T: 9 71 14 15, F: 97 60 63 44<br />
Pflegestützpunkt Lichtenberg:<br />
Weißenseer Weg 6, 10367 <strong>Berlin</strong>, T: 97 60 93 59, F: 97 60 99 46<br />
MiTTE<br />
Bezirksgeschäftsstelle:<br />
Mollstraße 17, 10178 <strong>Berlin</strong>, T: 23 45 96 79, F: 23 45 97 33<br />
Sozialstation Mitte/Prenzlauer Berg:<br />
Brunnenstraße 5, 10119 <strong>Berlin</strong>, T: 44 33 87-0, F: -22<br />
Kindertagesstätte „Pelikan“:<br />
Friedrichstraße 129 f, 10117 <strong>Berlin</strong>, T: 282 43 85, F: 28 09 64 34<br />
Beratung für Männer – gegen gewalt:<br />
Tieckstraße 41, 10115 <strong>Berlin</strong>, T: 7 85 98 25, F: 28 88 58 22<br />
nachbarschaftszentrum „Bürger für Bürger”:<br />
Brunnenstraße 145, 10115 <strong>Berlin</strong>, T + F: 4 49 60 22<br />
Begegnungszentrum „Treff 203“:<br />
Torstraße 203–205, 10115 <strong>Berlin</strong>, T: 2 82 19 21, F: 28 04 68 43<br />
TREPTOW-KöPEniCK<br />
Bezirksgeschäftsstelle:<br />
Glanzstraße 2, 12437 <strong>Berlin</strong>,<br />
T: 532 84 44, F: 53 21 72 55<br />
Sozialstation Treptow:<br />
Schnellerstraße 109, 12439 <strong>Berlin</strong>, T: 63 22 34-60, F: -69<br />
Wohnheim für Behinderte:<br />
Puschkinallee 49, 12435 <strong>Berlin</strong>, T: 53 60 84-11, F: -22<br />
geschäftsstelle Köpenick:<br />
Charlottenstraße 17c, 12557 <strong>Berlin</strong>, T: 65 47 55 22, F: -21<br />
Club „Charlotte”:<br />
Charlottenstraße 17c, 12557 <strong>Berlin</strong>, T: 65 47 55 22<br />
Mobilitätshilfedienst Treptow-Köpenick<br />
T: 6 51 68 09<br />
Sozialstation Köpenick:<br />
Müggelheimer Straße 17c, 12555 <strong>Berlin</strong>, T: 61 67 42-0, F: -22<br />
Wohnen mit Service:<br />
Mahlsdorfer Straße 94, 12555 <strong>Berlin</strong>, T: 65 80 61 11, F: -12<br />
nachbarschaftstreff „Myliusgarten“:<br />
Myliusgarten 30, 12587 <strong>Berlin</strong>, T: 64 09 43 70, F: -71<br />
nachbarschafts-Treff „Kietzer Feld“:<br />
Am Wiesengraben 13, 12557 <strong>Berlin</strong>, T: 34 35 46 04, F: -05<br />
PanKOW<br />
Bezirksgeschäftsstelle:<br />
Wichertstraße 71, 10439 <strong>Berlin</strong>, T: 44 66 77 40, F: -23<br />
Sozialstation Pankow:<br />
Schönholzer Straße 4c, 13187 <strong>Berlin</strong>, T: 92 70 51-0, F: -22<br />
Sozialstation Mitte/Prenzlauer Berg:<br />
Brunnenstraße 5, 10119 <strong>Berlin</strong>, T: 44 33 87-0, F: -22<br />
Sozialstation Weißensee/Hohenschönhausen:<br />
<strong>Berlin</strong>er Allee 261–269, 13088 <strong>Berlin</strong>, T: 93 02 81-0, F: -22<br />
Wohngemeinschaft „Menschen mit Demenz“ in Pankow:<br />
(Anschrift/Telefon siehe Sosta Pankow)<br />
Kieztreff „Übern Damm”:<br />
Wichertstraße 71, 10439 <strong>Berlin</strong>, T: 44 66 77 40, F: -23<br />
Stadtteiltreff Kissingenviertel:<br />
Lauterbachstraße 3b, 13189 <strong>Berlin</strong>, T: 47 30 11 34, F: -54<br />
SPanDaU<br />
Bezirksgeschäftsstelle/Begegnungsstätte:<br />
Pillnitzer Weg 21, 13593 <strong>Berlin</strong>, T: 3 33 98 33, F: 33 50 28 76<br />
24-Stunden-Servicetelefon: 0180 5 66 80 01
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Aufnahme bis 80 Jahre ohne Gesundheitsfragen<br />
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rungssumme im 1. Versicherungsjahr<br />
Doppeltes Sterbegeld bei Tod durch Unfall<br />
Beitragsbefreiung bei Eintritt der Pflegestufe III<br />
Unfall-Vorsorge<br />
Aufnahme bis 80 Jahre ohne Gesundheitsfragen<br />
Invaliditätsleistung bereits ab 1 % Invalidität<br />
Sofortleistung bei Oberschenkelhalsbruch<br />
Krankenhaus-Tagegeld im In- und Ausland<br />
Lebenslange Unfallrente<br />
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1.500 EUR Sofortleistung bei vollstationärem<br />
Krankenhausaufenthalt ab 6 Tagen<br />
Hilfe- und Pflegeleistungen wie z.B. Menüservice,<br />
Tag- und Nachtwache, Haushaltsarbeiten, Einkäufe<br />
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Umzugs- oder Haus-Umbau-Kosten bis 20.000 EUR<br />
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