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AktuellesHollabrunn setzt auf saubere Energie!Elektro-DienstfahrzeugÜbernahme des neuen Elektro-Dienstwagens:STR Leopold Hofbauer, BürgermeisterErwin Bernreiter, Markus Hager, Ing.Thomas Bauer und Umwelt-GR Josef KeckAm 19. Oktober konnten die HollabrunnerStadtwerke ein neuesElektro-Dienstauto vom AutohausHager übernehmen.Der Slogan „100% Sonne, 100%Sauber, 100% Hollabrunn“ istRealität: Das neue Dienst - Elektro -Fahrzeug der Stadtwerke Hollabrunnbezieht seine Energie vorwiegendaus der am Dach der Stadtwerke2011 in Betrieb gegangenen Photovoltaik- Anlage (rd. 5 kWp) und istsomit absolut frei von Schadstoffemissionen.Das Fahrzeug, ein Renault FluenceZ.E., hat eine theoretische Reichweitevon 120 km, wobei im Praxisbetriebca. 80 - 100 km realistischsind.Bürgermeister Erwin Bernreiter istmit der Entwicklung in die Zukunftsehr zufrieden und wird auchweiterhin am Projekt der "EnergieautarkieHollabrunn 2030" festhalten.Besonders die umweltfreundlicheStromproduktion mitSonnenenergie am HollabrunnerStadtsaaldach war ein großer Schrittin diese Richtung.Dazu meint der Leiter der Stadtwerke,Ing. Thomas Bauer: "Es istschon ein gutes Gefühl etwas fürunsere Umwelt und unserenLebensraum zu tun und jetzt mitdiesem neuen Fahrzeug unterwegssein zu können“.Dreifaltigkeitsdarstellung saniertDer Zahn der Zeit hatte bereits bedenklich an der Dreifaltigkeitssäule genagt,die an der Ecke Schulgasse/Pfarrgasse steht.Die Firma Manfred Bölderl aus Guntersdorf übernahm die Restaurierung,unterstützt vom Bundesdenkmal NÖ und dem Bauamt der StadtgemeindeHollabrunn, mit Stadtbaudir. Dipl.Ing. Gerald Pilwax.Bei diesem Barockdenkmal handelt es sich um eine Dreifaltigkeitsdarstellung(Figuren im oberem Bereich – Gott Vater, Jesus und der Hl.Geist, der alsTaube dargestellt wird), und obwohl nicht üblich, gesellt sich eine Marien-Darstellung zu diesem Kreis. Ursprünglich befand sich das ehemalige Grabdenkmalam alten Stadtfriedhof Hollabrunn, derum die Stadtpfarrkirche angelegt war und wurde1780 errichtet.Das Steinmaterial stammt aus dem Raum Eggenburgund ist uns als Zoggelsdorfer Muschelkalksandsteinbekannt, aus dem auch zum größten Teilder Wiener Stephansdom gebaut wurde.Bei der Restaurierung wurde das Hauptmerk aufdie schonende Reinigung und die Konservierunggelenkt. Um die Bodenfeuchte vom Denkmalabzulenken, wurde ein Granitpflaster gelegt, dassich harmonisch eingliedert. Die Feinarbeit des damaligenBildhauers ist somit wieder zu bewundern.Speziell die wunderschöne Marienstatue wird somanchem beim Vorübergehen freundlich, nachdenklichanlächeln und uns so auf die wirklichenWerte im Leben aufmerksam machen.Marmor in AufbahrungshalleSteinmetzmeisterZechmeister sponsortDie in die Jahre gekommene undnicht mehr zeitgemäße Verfliesungder Wände in der Aufbahrungshalleim Friedhof Hollabrunn wurdekürzlich vom HollabrunnerStadt-Steinmetzmeister ErwinZechmeister für die StadtgemeindeHollabrunn kostenlos erneuert.Die alten orangefarbenen Fliesenwurden mit Platten aus Carrara-Marmor überzogen. Carrara-Marmorist einer der bekanntesten Marmoreweltweit. Carrara-Marmor wirdbereits seit Ende der römischenRepublik abgebaut. Entstanden istCarrara-Marmor vor 30 MillionenJahren. Calcit-Ablagerungen ausabgestorbenen Meeresorganismenwurden unter hohem Druck undsehr hohen Temperaturen zusammengepresstund wandelten sichdadurch zu Marmor.Auf diesem Wege nochmals einenherzlichen Dank für die vom HollabrunnerSteinmetzmeister ErwinZechmeister großzügig geleisteteSpende, die der Aufbahrungshallewieder ein ansprechendesAussehen und eine würdevolleOptik verleiht.Bürgermeister Erwin Bernreiter, SteinmetzmeisterErwin Zechmeister und derChef der Friedhofsverwaltung Josef Gollin der neu gestalteten Aufbahrungshalle-4- blickpunkt hollabrunn

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