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SicherheitAusbilung für Lebensretter„Technik rettet Leben“ - dieser Leitspruchprägt das gezielte Ausbildungsprogrammder FreiwilligenFeuerwehr der Stadt Hollabrunn imHerbst 2012, wie auch das neueVORAUS-Fahrzeug für Menschenrettungnach Verkehrsunfällen.Bereits im heurigen Frühjahrkonnte die Feuerwehr Hollabrunnein neues, dem modernsten Standder Technik entsprechendeshydraulisches Rettungsgerät samtnotwendigen Zubehör in den Einsatzdienststellen.Mit diesen Gerätschaften ist esden freiwilligen Helfern der FF-Hollabrunn möglich, Personen ausverunfallten Fahrzeugen undlebensbedrohlichen Zwangslagenzu retten. Stolz berichtetFeuerwehrkommandant HBIChristian HOLZER, dass dieFeuerwehr Hollabrunn mit derUmsetzung des Gesamtkonzeptesrund um die Geräte zur Menschenrettungdie modernste undleistungsfähigste Ausrüstung besitztum im Notfall entsprechendeHilfeleistung bieten zu können.Auch die Ausbildung wurde an dasneu geschaffene Konzept angepasst.Im Herbst wurde der Ausbildungsstandunserer Feuerwehr beider Großschadensübung „WORSTCASE 2012“, ein real gestalteterVerkehrsunfall mit mehrereneingeklemmten Personen, gemeinsammit der FF-Wullersdorf, RotemKreuz und Polizei gefestigt.Ein weiterer Teil der Ausbildung indiesem Einsatzsektor stellte einzweitägiges Seminar rund um dieMenschenrettung aus Unfallfahrzeugendar. Ein gewaltiges Ausmaßan Freizeit, das unsere Feuerwehrenlaufend opfern um Menschen zuretten!HochwasserschutzIn den letzten Monaten wurde imGemeindegebiet Hollabrunn intensivan konkreten Umsetzungsmaßnahmenzum Thema Hochwasserschutzgearbeitet. STR GünterSchnötzinger kann in Bezug auf denderzeitigen Stand bereits einigeErfolge verbuchen:KG Raschala: Die Finanzierung derHWS-Maßnahmen über Bund, Landund Gemeinde ist gesichert, dieAusschreibungen laufen, Arbeitsbeginnist im Frühjahr 2013.KG Sonnberg: Ein Grundstücksankaufder Gemeinde für einSammelbecken wurde beschlossen,die Baggerarbeiten konnten bereitsabgeschlossen werden.KG Oberfellabrunn: Die Planungsarbeitenfür dasHochwasserschutzprojektsind beauftragtund bereits in Gang.Die wasserrechtlicheBewilligung soll noch2013 erwirkt werdenund die Umsetzungdes Projektes nachFinanzierungszusagenvon Bund und Landvoraussichtlich 2015beginnen.Situationen wie inDietersdorf sollennicht wiedergeschehen!„Kampf“ mit dem WinterWas im Winter dem Einen eine optischeFreude ist – ist dem Andereneine mühsame Qual: es gilt dieStraßen und Wege möglichst sicherzu benutzen. Damit dies auch überallmöglich ist haben die HollabrunnerStadtwerke alle Vorkehrungengetroffen. Das Streukieslager istbis zum Rand gefüllt, das Streusalzlagerebenso. Die Gemeinde hatrund 1.000 Tonnen Kies und etwa150 Tonnen Streusalz auf Lager.Die Winterdienstgeräte sind allebereit und in den Orten sind dieeinzelnen Schneeräumer in Bereitschaftversetzt.Leider kommt es allerdings in derStadt immer wieder zu Missverständnissenoder durch Unwissen-heit zu ungünstigen Situationen – soist es unbedingt erforderlich seinFahrzeug in engen Gassen oderengen Stellen über die Wintermonate(zumindest wenn Schneefallvorausgesagt wird oder das Wetterdanach ist) nicht auf den gewohntenStellplatz abzustellen da ansonstender Schneepflug nicht durchkommtund so die Straße nicht vollständiggeräumt werden kann.Die Stadtwerke ersuchen um Verständnisund Mithilfe bei derSchneeräumung, diese wird immerzuerst in verkehrsreichen Straßendurchgeführt, also ist bisweilenetwas Geduld gefragt - und sonebenbei: Hollabrunn ist ohnehinnicht Tirol!-6- blickpunkt hollabrunn

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