11.07.2015 Aufrufe

Ambiente Arbeit Angebot - WIR Willich

Ambiente Arbeit Angebot - WIR Willich

Ambiente Arbeit Angebot - WIR Willich

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>WIR</strong> · Magazin für Unternehmen in der Stadt <strong>Willich</strong> · September 2009Gute Gespräche, konkrete Ergebnisse<strong>Arbeit</strong>streffen von Vertretern der Partnerstädte<strong>WIR</strong> · Magazin für Unternehmen in der Stadt <strong>Willich</strong> · September 2009NamenNAMEN & NACHRICHTEN& NachrichtenRichtig gebaggert und frisch gestrichen„Wir hatten sehr intensive und effektive Gespräche und haben viele guteAnsätze zum weiteren Ausbau der guten Partnerschaft zwischen denStädten <strong>Willich</strong> und Linselles entwickelt.“ Mit diesem positiven Fazit derbeiden Bürgermeister endete jetzt ein <strong>Arbeit</strong>streffen, zum dem sich Vertreteraus Politik und Verwaltung der Partnerstädte <strong>Willich</strong> und Linsellesin <strong>Willich</strong> getroffen hatten. Linselles Bürgermeister Jacques Remorywurde von allen sieben Dezernenten des nordfranzösischen „DepartementNord“ begeleitet; auf <strong>Willich</strong>er Seite nahmen neben BürgermeisterJosef Heyes auch die Ratsmitglieder Dr. Bernd Sporckmann und UlrichMischke sowie für den Geschäftsbereich Steuerung und KommunikationManfred Jacobs und Walburga Hake teil.Das Treffen zeitigte eine Reihe ganz konkreter Ergebnisse:Auf Einladung der Stadt Linselles wird es im April 2011 – in diesem Jahrbesteht die Städtepartnerschaft 45 Jahre – eine gemeinsame Sitzungder Stadträte von <strong>Willich</strong> und Linselles geben.Der Austausch auf dem Gebiet der Kunst soll über die Kunstvereine vorOrt intensiviert werden.Die intensive Zusammenarbeit mit den Patenschaftsvereinen für Zogoreewird von französischer Seite forciert, was auch die Stadt <strong>Willich</strong> unterstützenmöchte: Dabei soll auch eine Fotoausstellung des FotografenStefan Finger, aber auch Aktionen der Patenschaftsvereine und auch der„Freunde und Förderer“ mit einbezogen werden.Die ohnehin „engen und lebendigen Beziehungen“ zwischen den Sportvereinensollen weiter ausgebaut werden: Ganz konkret bestehen vonfranzösischer Seite Nachfragen aus dem Linseller Tennisclub, der Radtouristik,vom Tischtennisclub und vom Judoverein. Auch hier ist ein<strong>Arbeit</strong>streffen geplant; die Stadt <strong>Willich</strong> wird alle hiesigen Sportvereineinformieren.Eine konkrete Anfrage gibt es im übrigen aus dem Bereich der Chöre:Ein gemischter Linseller Chor sucht einen Kontakt zu einem gemischtenChor aus <strong>Willich</strong>.Wert wird nach wie vor auf den Austausch junger Menschen gelegt: Nebenden traditionell gut laufenden Schüleraustauschen wird auch derindividuelle Austausch gefördert: „In diesem Jahr wurden bereits zweiprivate Aufenthalte von Schülern in Linseller Familien vermittelt, undauch die Vermittlung von Praktikumstellen verlief in den vergangenenJahren sehr erfolgreich“ – „hier wollen wir weiter am Ball bleiben“, so<strong>Willich</strong>s Bürgermeister Josef Heyes.Stichpunkt Seniorenarbeit: Schon im Juni gab es in Linselles zum ThemaDemenz einen gemeinsamen Workshop mit Teilnehmern aus beidenPartnerstädten.In Sachen „Ausweitung der Partnerschaftsideen auf überregionale Ebenen“,der von französischer Seite sehr befürwortet wird, soll zunächsteruiert werden, auf welche Resonanz diese Absichten im DepartementNord stoßen, und schließlich wurde seitens Linselles die Teilnahme ander 1000-Jahr-Feier in Anrath zugesagt: Zum Festakt wird Ende Mai 2010wird eine Delegation aus Linselles erwartet, und auch die aktive Teilnahmeam Jubiläumsprogramm ist vorgesehen: Die Linseller Philharmonieplant einen Auftritt in <strong>Willich</strong>.Wer im Zusammenhang mit der Städtepartnerschaft Ideen, Anregungenhat oder konkret mitarbeiten möchte, ist im übrigen bei Susanne Purath(Telefon 0 21 56/9 49-1 22) vom Geschäftsbereich Steuerung und Kommunikationan der richtigen Adresse.<strong>Arbeit</strong>streffen mit Bürgermeister Josef Heyes (zweiter von rechts) undseinem französischen Amtskollegen Jacques Remory (dritter von rechts)sowie Vertretern aus Politik und Verwaltung beider Partnerstädte.Foto: plu/Pressestelle <strong>Willich</strong>Mit Bagger Steine versetztErfolgreich kehrte Sascha Kleiner(rechts), Auszubildender bei den<strong>Willich</strong>er Gemeinschaftsbetrieben(GBW), vom großem GaLaBau-Cup2009 in Dortmund zurück. Der Cupist der Nachwuchswettbewerb fürLandschaftsgärtner, der jährlich alsNRW-Landeswettbewerb an zwei Tagendurchgeführt wird. GBW trat indiesem Jahr als einziger Betrieb aus<strong>Willich</strong> an, 212 gemeldete Teilnehmerkämpften um die besten Plätze, undteilnehmen durften nur Azubis, die2009 nicht älter als 21 Jahre werden.Dennoch gab es genug Interessenten, um 106 Teams zu bilden. Schonbei der Vorentscheidung hatten die Zweierteams mehrere Aufgabenzu bewältigen: In der einen Hälfte des Tages zu den Themen Pflanzenkundeund -schutz, Betriebswirtschaft und Vermessung. Ferner gab eseine landschaftsgärtnerische Spezialaufgabe, bei der mit einem BaggerSteine zu versetzen waren, wobei der Fahrer die Ablegestelle nicht einsehenund sich auf die Zeichen seines Partners verlassen muss. Weiterstand ein halber Tag für eine Bauaufgabe zur Verfügung, bei der fürLandschaftsgärtner typische Aufgaben in Form einer Minibaustelle zuerledigen waren: Bogenpflaster oder Natursteine verlegen, Vegetationsflächenherrichten oder Rollrasen verlegen. Die 20 besten Teams tratenin der Endrunde wieder im Westfalenpark gegeneinander an, und SaschaKleiner und sein Teamkollege Daniel Schuren (Stadt Kempen) landetenauf einem beachtlichen 38. Platz. Der nächste Galabau-Cup ist für AnfangMai 2010 wieder in Dortmund terminiert.Foto: plu/Pressestelle <strong>Willich</strong>Peter Heinze geht nach HildenNach drei Jahren verlässt Peter Heinze die Wirtschaftsförderung derStadt <strong>Willich</strong>. Der 40-Jährige hat eine neue berufliche Chance ergriffenund ist ab 15. Oktober Amtsleiter der Wirtschaftsförderung in seiner HeimatstadtHilden.Elefant frisch gestrichenEin wenig in die Jahre gekommen war der Elefant, den die seinerzeit in<strong>Willich</strong> stationierten „Royal Engineers“ aufgestellt, der <strong>Willich</strong>er Bevölkerungund natürlich speziell den Kindern als Zeichen des guten Miteinandersim März 1991 geschenkt hatten. Jetzt strahlt der Stahlrohrelefant inneuem Glanz – und das nicht ohne Grund: Es gab ein Reunion-Treffen derRoyal Engineers in der Stadt <strong>Willich</strong>.Damit verbunden kam es städtischerseits zur offiziellen Enthüllung einerGedenktafel im Stahlwerk Becker am Gründerzentrum. Auf dieserGedenktafel wird eben dieses guten Miteinanders der Briten und der<strong>Willich</strong>er Bevölkerung gedacht, auch ein Bild von der Elefanten-Übergabeist zu finden – und da hatte Susanne Purath vom Zentralbereich derStadtverwaltung die gute Idee, den bunten Elefanten im <strong>Willich</strong>er Konrad-Adenauer-Parkaufhübschen zu lassen – was den Mitarbeitern derGemeinschaftsbetriebe <strong>Willich</strong>, Waldemar Schreiner (links) und FehmiKirhan, mühelos gelang. Jetzt strahlt der Elefant wieder farbig mit derSonne um die Wette, und die Wappen der Stadt und der Royal Engineerssind ebenfalls wieder gut zu lesen und ein sichtbares Zeichen des gutenVerhältnisses zwischen Engineers und <strong>Willich</strong>ern. Die Pioniereinheit hattesich bei den verschiedensten Anlässen am gesellschaftlichen Lebender Gemeinde beteiligt, aber sich auch zahlreiche karitative Maßnahmenwie die Unterstützung der Heimkinder auf Haus Broich auf ihre Fahnengeschrieben. Nachdem bereits 1977 ein Großteil der Einheit abgezogenwurde, mussten 1992 auch die letzten Soldaten <strong>Willich</strong> verlassen.Foto: plu/Pressestelle <strong>Willich</strong>Jahrespraktikantinnen eingestelltIhr Anerkennungsjahrhaben sechs jungeErzieherinnen bei derStadt <strong>Willich</strong> angetreten:Nach zwei JahrenAusbildung werdensie bis zum Abschlussihrer Ausbildung in<strong>Willich</strong>er Kindertageseinrichtungenund Einrichtungender OffenenGanztags-Schule zumEinsatz kommen; EndeJuli 2010 schließen siedann als fertig ausgebildeteErzieherinnenab. Auf dem Bild hintenvon links CarolinGotzes, AusbildungskoordinatorinAngelika Mosen, Annkathrin Bolten, vorn von links JasminSchmitz, Svenja Simon, Sabrina Alster und Stefanie Sterl.Foto: plu/Pressestelle <strong>Willich</strong>22 23

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!