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Heft 02-2010 - Vorstadtverein Zabo

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V V Z Vereinswesen<br />

Der Förderverein St. Stefan stellt sich vor<br />

Seit nunmehr 4 Jahren unterstützt der Förderverein St. Stefan unsere Pfarrgemeinde<br />

in <strong>Zabo</strong>. In kurzer Zeit konnte der Verein rund 150 Mitglieder gewinnen, die sich für<br />

das anspruchsvolle Ziel begeistern ließen, die erheblichen Mittelkürzungen des Bistums<br />

durch ihre Beiträge und Spenden annähernd zu neutralisieren. Viel stand auf dem Spiel:<br />

es geht um Arbeitsplätze ebenso wie um liebgewonnene Veranstaltungen und vor allem<br />

auch um die Jugendarbeit, die im ganzen Stadt teil anerkannt wird.<br />

Der Förderverein hat seine satzungsgemäße Aufgabe darin, Gelder zu sammeln, um sie<br />

an die Kirchenverwaltung weiter zu leiten, auf daß diese die Mittel an die notleidenden<br />

Stellen dirigieren kann. Da Mitgliedsbeiträge und Spenden steuerlich absetzbar sind,<br />

kann der Fiskus an dieser Form der Mittelbeschaffung beteiligt werden.<br />

Der Förderverein veranstaltet fast schon traditionsgemäß eine Adventsfeier, die vom<br />

weihnachtlich gestimmten Publikum durchaus als Bereicherung des gemeindlichen<br />

Lebens betrachtet wird. Ein Zeitzeugenprojekt soll ebenfalls ein Zeichen der Verbundenheit<br />

des Fördervereins mit der gesamten Pfarrgemeinde St. Stefan setzen. In diesem<br />

Kompendium berichten Katholiken aus <strong>Zabo</strong>, wie sie von den Fünfziger Jahren an die<br />

Entwicklung der Pfarrei erlebt haben.<br />

Engagement für <strong>Zabo</strong>: dies ist der Antrieb, der unsere beide Vereine verbindet; unser<br />

schöner Stadt- teil ist es sicher wert! Joachim Meißner<br />

Wir sehen in unserer Gemeinde einen wachsenden Bedarf an Unterstützungsmöglichkeiten<br />

für pflegende Angehörige und für die Begleitung von alleinstehenden<br />

Senioren. Einen Nachmittag in der Woche spazieren gehen, gemeinsam Zeitung<br />

oder ein Buch lesen, gemeinsam etwas basteln, sind z. B. Beschäftigungen, die<br />

die Lebensqualität im Alter erheblich verbessern könnten.<br />

Vielleicht haben Sie auch schon einmal darüber nachgedacht, ob Sie einen kleinen<br />

Teil Ihrer Zeit für eine<br />

ehrenamtliche Tätigkeit<br />

aufbringen möchten. Wir würden uns über interessierte Menschen jeden Alters<br />

freuen, die wir bei Anfragen unseren Patienten vermitteln könnten. Dabei stehen<br />

wir Ihnen jederzeit als An sprechpartner unterstützend zur Seite.<br />

Ein ehrenamtlicher Helferkreis für Demenzkranke ist bereits im Aufbau. Eine<br />

ehrenamtliche Beschäftigung sowie die Zusammenarbeit mit anderen Ehrenamtlichen<br />

mit regelmäßigen Treffen können auch das eigene Leben bereichern.<br />

Für weitere Auskünfte steht Ihnen gerne Frau Johanna Zaigler (Pflegedienstleitung)<br />

bzw. Frau Karin Sippel zur Verfügung (Tel. 0911/210 78 09).<br />

Diakoniestation <strong>Zabo</strong><br />

Julius-Schieder-Platz 4<br />

90480 Nürnberg<br />

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