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Deutsch - Gesellschaft zur Rettung des Störs

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NEINDer Europäische Stördarf nicht aussterbenInformations- und Aktionskampagne zu den Beifangrisiken beim Europäischen StörInternationaler Aktionsplan <strong>zur</strong> Erhaltung <strong>des</strong> Europäischen Störs© A. Bor<strong>des</strong>/EpidorDer Europäische Stör(Acipenser sturio), der Wildstör ausdem nordöstlichen Atlantik, ist einevom Aussterben bedrohte Fischart.Je<strong>des</strong> Jahr kommt es auf Seezu Beifängen in der Fischerei aufandere kommerzielle Arten. DerStör ist der größte WanderfischWesteuropas. Um ihn zu schützen,muss er nach dem Fang wiederfreigelassen werden, denn sowohlFang, als auch Transport und Verkaufder national und internationalgeschützten Art sind streng verboten.Zur Zeit laufen umfangreicheMaßnahmen, um die Art in europäischenGewässern wieder einzubürgern.Eine entscheidende Voraussetzungfür deren Gelingen istdabei die Einbeziehung der Fischerin der gesamten Europäischen Gemeinschaft,denn jeder Beifangwirkt sich nachteilig auf die Zukunftder Art aus.Die französischen Berufsfischerbeteiligen sich zusammen mit demWWF Frankreich aktiv an den Arterhaltungsmaßnahmenund hebenso das Image <strong>des</strong> Berufsstan<strong>des</strong>.RETTEN WIR DEN STÖRRichtig handeln, um die Art zu retten!Wissen / Schützen / Informieren / SensibilisierenErfassen / Freilassen / InformierenEine bedeutende Herausforderung und eine europaweit unerlässliche Aktion für unseren Europäischen Stör


Hintergrund, Status und BedrohungWeltweit gibt es 27 verschiedene Störarten. Die Mehrzahl davon ist derzeit vom Aussterbenbedroht. Zwar werden manche Arten wegen ihres Kaviars und ihres Fleisches gezüchtet,doch der Europäische Stör (Acipenser sturio), die wildlebende Wanderfischart <strong>des</strong> nordöstlichenAtlantiks, droht auszusterben.Entwicklung <strong>des</strong> Verbreitungsgebietes und Lebenszyklus <strong>des</strong> Europäischen Störs185020084Rückkehr der erwachsenenTiere ins MeerGolfvon Biskaya3Mündungsgebietder GirondeDordogneWanderung flussabwärtsGaronne2© A. Bor<strong>des</strong>/Epidor1 Im späten Frühjahr verlassen die erwachsenen Tiere die Mündungsgebieteder Flüsse und steigen zu ihren Laichplätzen auf.Hier vermehren sie sich im Mai und Juni, um anschließend insMeer <strong>zur</strong>ück zu schwimmen. Ein geschlechtsreifer EuropäischerStör führt diese Wanderung alle 2 bis 4 Jahre durch.2 Die Larven und die Fischbrut verbleiben während <strong>des</strong> ganzenSommers im Fluss. Die rasch heranwachsenden jungenStöre schwimmen im Laufe ihres ersten Winters in das Brackwasserder Mündungsgebiete. Ihre Reise ins Meer dauert biszum Ende ihres dritten Sommers.3 Im Alter zwischen 3 und 8 Jahren pendeln die Jungfische jenach Jahreszeit zwischen Flussmündungen und nahen Küstengebieten.Laichwanderungder erwachsenenTiere4 Im Alter von 8 bis 10 Jahren verlassen die Tiere die Mündungsgebieteendgültig. Sie besiedeln den Festlandsockel,meist in Gebieten, die nicht tiefer als 40 Meter sind. Erst beiGeschlechtsreife mit 12 – 15 Jahren kehren sie in ihren Ursprungsfluss<strong>zur</strong>ück. Der Europäische Stör wird JahremehrereJahrzehnte alt und erreicht beeindruckende Abmessungen vonbis zu 3,5 m bei über 300 kg Gewicht.1DordogneDer Europäische Stör wird mehrere Jahrzehnte alt und erreichtbeeindruckende Abmessungen von bis zu 3,5 m beiüber 300 kg Gewicht.Vielfache Bedrohung:Die Männchen <strong>des</strong> Europäischen Störs werden erst im Alter von ungefähr zehn Jahrengeschlechtsreif, die Weibchen sogar erst mit fünfzehn Jahren. Während dieser Zeit <strong>des</strong>Heranwachsens – zunächst im Süßwasser, dann im Brackwasser und schließlich imMeer – suchen die Tiere Gebiete auf, die intensiver Verschmutzung, Raumordnungsmaßnahmenund Befischung ausgesetzt sind (Mündungsgebiete, Wattenmeere, Küstengebieteusw.). Noch ehe er sich zum ersten Mal vermehren kann, ist er somit extremen Gefahrenausgesetzt. Die Zerstörung seiner Laich– und Nahrungshabitate und die Errichtungvon Hindernissen auf den Wanderrouten der Fische haben in hohem Maße zum Verschwindender Art aus den meisten großen Flusseinzugsgebieten Europas im Laufe <strong>des</strong>19. und 20. Jahrhunderts beigetragen.Maximaler Schutz:Den wichtigen internationalen Vereinbarungen über den Natur- und Artenschutz (CITES(Washingtoner Artenschutzabkommen), Bonner Konvention <strong>zur</strong> Erhaltung der wanderndenwildlebenden Tiere, Berner Konvention, OSPAR-Konvention zum Schutz der Meeresumwelt<strong>des</strong> Nordostatlantiks) zufolge, gehört der Europäische Stör (Acipenser sturio) heute zuden bedrohtesten Tierarten Europas. Darüber hinaus gehört der Europäische Stör zu denArten, für die von der Europäischen Union vorrangig Arterhaltungs– und Wiedereinbürgungsmaßnahmengefordert werden (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie). Seit 1998 ist erstreng geschützt. Frankreich und <strong>Deutsch</strong>land haben seine Erhaltung zu einer der wichtigstenHerausforderungen der nationalen Strategien <strong>zur</strong> Erhaltung ihrer biologischen Vielfalterklärt. Auch Fang und Verkauf dieses Fisches sind in allen Mitgliedsländern der EuropäischenUnion bei Strafe verboten.Acipenser sturio – Vom Aussterbenbedrohte Art:Der Europäische Stör kam früherin großer Zahl in den Küstengewässernund den meisten großenFlüssen Europas vor. Heute existiertnur noch eine einzige wildlebendePopulation, deren Bestandim Meer immer weiter abnimmt.Dennoch finden sich am Küstenstreifen<strong>des</strong> Golfs von Biskaya, imÄrmelkanal, in der Keltischen undIrischen See und in der Nordseevereinzelt noch Europäische Störe.Die letzten Laichgewässer der Artliegen in Frankreich, im Süßwasserder beiden Flüsse Garonne undDordogne.


Beifänge auf See und Einbeziehung dergewerblichen Fischerei: welche Verantwortung?Im vergangenen Jahrhundert war derEuropäische Stör wegen seines Fleischesund seiner Eier, aus denen Kaviar hergestelltwurde, sehr beliebt. Heute wird der Störnicht mehr gezielt gefangen und seit mehrerenJahrzehnten gibt es keine kommerzielleNutzung mehr.Dennoch bleibt das Risiko für den Beifangauf See im Rahmen <strong>des</strong> Fangs andererBodenfische hoch. Der EuropäischeStör sucht nämlich flache Küstengewässerauf, in denen sich auch zahlreiche andereArten von kommerzieller Bedeutung aufhalten.Der Stör, ein am Gewässerboden lebenderFisch, wird von unterschiedlichenFischfanggeräten erfasst, insbesonderevon Grundschleppnetzen und Stellnetzenerfasst. Die durch diese Beifänge verursachtenTo<strong>des</strong>fälle stellen heute eine derHauptbedrohungen für die Art dar. Dabei istdieser Tod nicht unvermeidlich. In denmeisten Fällen (70%) leben die Störe noch,wenn sie an Bord <strong>des</strong> Schiffes geholt werdenund zwar unabhängig von der Art <strong>des</strong>Fanggeräts. Entscheidend sind also Reaktionund Entscheidung <strong>des</strong> Fischers. EinStörfang ist normalerweise ein seltenes Er-eignis. Doch angesichts <strong>des</strong> extrem kleinennatürlichen Bestan<strong>des</strong> (schätzungsweisewenige hundert Exemplare) ist das Überlebenje<strong>des</strong> einzelnen Tieres von Bedeutung.Der Fisch darf nicht verkauft werden. Es istentscheidend, dass der Fischer alles unternimmt,damit das Tier überlebt, freigelassenwird und der Fang anschließend gemeldetwird.In Frankreich und Belgien wurden HauptundNebenerwerbsfischer für den Schutz <strong>des</strong>Europäischen Störs mobilisiert. Dennoch fallenJahr für Jahr immer noch mehrere Exemplareder mangelhaften Aufklärung der Fischerüber den rechtlichen Schutzstatus derArt und die geltenden Auflagen zum Opfer.Die im gesamten Verbreitungsgebiet <strong>des</strong>Störs operierenden Fisher spielen also beimSchutz dieses Fisches eine Schlüsselrolle.Von ihrer umfassenden Information und Kooperationhängt die Zukunft der Art ab. DasInteresse an und die Einbindung der Fischerin eine solche <strong>Rettung</strong>saktion werten dasImage dieses Berufsstan<strong>des</strong>, der für denverantwortungsvollen Umgang mit den Meeresressourcenmitverantwortlich ist, auf.Trawl- und Stellnetzfischerei sind vornehmlich betroffenStör, lebend freigelassen, Frankreich 2005© N. Michelet/CNPMEM© RBINS/MUMM© Mairie d’AmbèsRichtig zu reagierenIm Falle eines Beifangs zu befolgende Regeln:1. Notieren Sie das Datum <strong>des</strong> Fangs,machen Sie möglichst ein Foto;2. Trägt der Fisch eine Marke, dann lassen Siediese an ihrem Platz und notieren Sie die Nummer;3. Lassen Sie den Fisch vorsichtig wieder frei;Stör, lebend freigelassen, Belgien 20074. Melden Sie den Beifang. indem Sie den beiliegenden Meldezettel ausfüllenund einsenden oder sich an eine der angegebenenKontaktstellen wenden. per Internet unter folgender Adresse:Fangmeldung@sturgeon.<strong>des</strong>turio@cemagref.frjanuar2009Meldezettel für einen StörfangDatum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Uhrzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fangort (GPS oder Standort) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tiefe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Größe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marke ja nein Nummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . FotosLebend ohne Verletzungen mit Verletzungen tot <strong>zur</strong>ückgesetztSchiff und Fanggerät: Name <strong>des</strong> Schiffes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fischereihafen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .verwendetes Fanggerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Maschengröße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zielfisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Angaben zum Fischer (vertraulich): Name, Vorname . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Anschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Land . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sonstige Beobachtungen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Informationen und Unterlagen füreine Fangmeldung können auchaus dem Internet heruntergeladenwerden, und zwar unter derAdresse:http://www.sturgeon.de/AktionsturioAlle Angaben, auch unvollständige,können zum Verständnis der Biologiedieses Wanderfisches beitragen(Tiefe, Fanggerät und –schiff,Allgemeinzustand <strong>des</strong> Fisches, Beobachtungenusw.). Die an dieserAktion beteiligten Fischer erhaltenein persönliches Geschenk. VielenDank für Ihre Mitarbeit.Die zu Ihrer Person erbetenen Daten dienen nur dem Zweck, Ihnen weitere Informationen zu dem gefangenen Fisch geben zu können


Laufende Maßnahmen<strong>zur</strong> Arterhaltung© P. Camoin/CemagrefDie Erfahrung in FrankreichZuchtstation CEMAGREF, FrankreichGanz Europa ist betroffenIm November 2007 wurde vom StändigenAusschuss der Berner Konvention einAktionsplan <strong>zur</strong> Wiedereinbürgerung <strong>des</strong>Europäischen Störs verabschiedet. DieserPlan beruht auf vier großen Achsen:• Erhaltung und Vermehrung der Art in Gefangenschaftund schrittweise Wiedereinbürgerungin ihrem historischen VerbreitungsgebietIn Frankreich werden seit den 70er JahrenSchutzmaßnahmen für die Art durchgeführt,seit die Berufsfischer der Gironde sichfür einen besseren Schutz ihrer Ressourcen,also auch <strong>des</strong> Störs, einsetzten. Dank derseit Anfang der 80er Jahre durchgeführtenwissenschaftlichen Arbeiten wurden dieKenntnisse über die Biologie <strong>des</strong> Störsenorm vertieft und konnten geeignete Maßnahmenfür den wirksamen Schutz der Artfestgelegt sowie die europäische Strategie<strong>zur</strong> Wiedereinbürgerung im ehemaligen Verbreitungsgebietausgearbeitet werden.In den letzten Jahrzehnten wurden imfranzösischen Küstengebiet mehrere Informationskampagnendurchgeführt. Dieseseit 2006 im Verband CNPMEM zusammengefasstenInitiativen werden heute mit derUnterstützung <strong>des</strong> WWF und nationalen Institutionenauf das gesamte Verbreitungsgebietder Art ausgedehnt. Angesichts dergroßräumigen Wanderungen und der Wiedereinbürgerungsperspektivenhängt die<strong>Rettung</strong> <strong>des</strong> Störs von der aktiven Mitarbeitder Fischer in ab.• Bewahrung der Art in ihrem natürlichenLebensraum durch aktive Mitwirkung derFischer• Schutz und Wiederherstellung der natürlichenLebensräume, insbesondere imSüß- und Brackwasser• Internationale Zusammenarbeit, die dieauf nationaler Ebene eingeleiteten unterschiedlichenMaßnahmen koordinieren soll.© P. Camoin/CemagrefJungfische von A. sturioStör in Haltung am IGB, <strong>Deutsch</strong>landNahezu 100 erwachsene oder beinahegeschlechtsreife, <strong>zur</strong> künstlichen Reproduktionbestimmte Tiere werdenderzeit in den Haltungseinrichtungender Forschungsinstitute CEMAGREF inFrankreich und IGB in <strong>Deutsch</strong>land gehalten.Die erste kontrollierte Vermehrungvon in Gefangenschaft aufgewachsenenZuchttieren erfolgte imJuni 2007. Mehrere tausend Jungtierewurden wenige Monate später in derNähe der natürlichen Laichplätze inden Flüssen Garonne und Dordogne inFrankreich freigelassen. Weitere Vermehrungensind in den kommendenJahren geplant. Die letzten Reproduktionenfanden 1994 und 1995 statt.Nach mehr als 10 Jahren ohne jedeVermehrung der Art ist dies ein Hoffnungsschimmer.© F. Kirschbaum/IGBGrafik : Sambou-Dubois. Dieses Dokument gibt ausschließlich die Meinung der Autoren wieder und ist nicht mit dem Standpunkt der EU Kommission gleichzusetzen.Weitere Informationen: http://www.sturgeon.de/Aktionsturio • http://www.wscs.infoMelden Sie Ihren Beifang und geben Sie Ihre Informationenan eine der folgenden Kontaktstellen weiter (Einsenden<strong>des</strong> Meldezettels oder Direktkontakt per Mail oder Telefon):<strong>Gesellschaft</strong> <strong>zur</strong> <strong>Rettung</strong> <strong>des</strong> Störs e.V.Fischerweg 40818069 RostockTel: 03818113429 Fax: 03818113430Email: Fangmeldung@sturgeon.deIhr Unternehmen möchte sich aktiv an dieser Kommunikationskampagne beteiligen– bitte notieren Sie hier Ihre vollständigen Daten.Vielen Dank für Ihre MitarbeitUnserePartner:SRACNSRACNWWRAC

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