zibb.de gut „dabei“ - Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg

RUNDSCHREIBEN
Berlin/Brandenburg Freitag, 28. Juli 2006 Ausgabe 07/06
In der Tat kommt die Entscheidung,
um die es hier geht, dem Vergleich
mit der im Fussballfieber der letzten
Wochen sehr bekannt gewordenen
„roten Karte“ überaus nahe. Was ist
passiert?
Das Sozialgericht Stuttgart hat der
CityBKK verboten, ihre Versicherten
im Rahmen der Information
über Kosten bei Zahnersatz auf
günstige Behandlungsmethoden
in Polen und Ungarn in konkreten
Praxen hinzuweisen, sowie
in ihrem Internetauftritt zum Thema
„Zahnersatz im Ausland“ entsprechend
zu informieren.
(Aktenzeichen: S 10 KA 2369/06 ER)
Das Stuttgarter Sozialgericht begründet
seine Entscheidung damit,
dass der Hinweis der CityBKK auf
die Möglichkeit, Zahnersatz im Ausland,
speziell in Polen und Ungarn
anfertigen zu lassen, zwar nicht zu
beanstanden sei. Das den Krankenkassen
in § 88 Abs. 2, S. 3 SGB V
eingeräumte Informationsrecht dürfe
jedoch nicht mit Empfehlungen
bestimmter Leistungserbringer verbunden
werden.
Dies leite sich aus dem in § 76 SGB
V geregelten Grundsatz der freien
Arztwahl ab. Nach dieser Vorschrift
können die Versicherten unter den
zur vertragszahnärztlichen Versorgung
zugelassenen Vertragszahnärzten
frei wählen. Eine Einflussnahme
der Krankenkassen auf die In-
Die kassenzahnärztlichen Vereinigungen
in den Bundesländern
Berlin und Brandenburg bereiten
zusammen mit unserer Innung
derzeit eine „Gemeinsame Patienteninformation“
vor. Dabei geht
es um das Thema „Billigangebote“,
kritikwürdiges Kassenverhalten,
die Leistungs- und Vertrau-
„Rote Karte“
für
Krankenkasse
anspruchnahmebestimmter Vertragszahnärzte solle
damit ausgeschlossen werden.
Zwar finde § 76 Abs.1, S. 1 SGB V
nur auf die im Inland zugelassenen
Vertragszahnärzte Anwendung. Angesichts
der Rechtsprechung des Europäischen
Gerichtshofes sei jedoch
kein Grund ersichtlich, diesen Grundsatz
nicht auch auf in EU- Mitgliedstaaten
niedergelassene Vertragszahnärzte
anzuwenden, die von gesetzlich
krankenversicherten Patienten
auch im Rahmen einer ambulanten
Behandlung in Anspruch genommen
werden können.
Dieser wichtige Beschluss des Sozialgerichts
Stuttgart ist noch nicht
rechtskräftig, da zwischenzeitlich Beschwerde
beim Landessozialgericht
eingelegt wurde.
Wir werden weiter über den Verlauf
des Verfahrens informieren.
Gemeinsame
Patienteninformation
enspartnerschaft von Praxis und
Labor, Patientenzufriedenheit und
Gesundheit.
Unmittelbar nach der Urlaubsperiode
soll die Patienteninformation
dann in jeder Zahnarztpraxis
in Berlin-Brandenburg für
die Patientenaufklärung zur Verfügung
stehen.
INHALT
„Rote Karte“ für Krankenkasse
Seite 1
Patienteninformation
Seite 1
Konjunkturbarometer
Seite 2
Ausbildungsbereitschaft
Seite 2
Laborstammtisch Oranienburg
Seite 2
Fördermittelcheck
Seite 2
ZE- Umsatz aktuell
Seite 3
Weniger arbeitslose
Zahntechniker
Seite 3
Kassen sparen weiterhin Geld
Seite 3
Weil es um die Zukunft geht ...
Seite 3
Brandenburger
Ausbildungspreise
Seite 4
Hier wird nicht spekuliert, …
Seite 4
zibb.de gut „dabei“
Seite 4
Inkasso- Service nutzen
Seite 5
16. Brandenburger
Zahnärztetag
Seite 5
Verbesserter Informationsfluss
Seite 5
Fortbildung „Zahntechnische
Laborsekretärin mit Zertifikat“
Seite 8
Contra „Geiz - ist - Geil
Seite 8
Anlagen
Musterbrief l / Patientenflyer
Kursheft Laborsekretärin

RUNDSCHREIBEN 07/2006 ZAHNTECHNIKER-INNUNG BERLIN-BRANDENBURG
„Das 1. Quartal 2006 mit Anstieg,
aber nahezu ohne Normalisierungstendenz“
– so die bilanzierende
Bewertung der Laborsituation
im „VDZI-Konjunkturbarometer
1. Quartal“, das wir Ihnen mit
diesem Innungsrundschreiben
Geschichte wiederholt sich eigentlich nicht. Im Bereich
der Ausbildungsbereitschaft unserer Betriebe scheinbar
doch: genau wie 1999 haben die rund 500 Dentallabore
in den Bundesländern Berlin und Brandenburg auch 2006
per 15. Juli nur 39 neue Ausbildungsverträge abge-
Ganz bewusst gewählt wurde die Überschrift
zu diesem kleinen Beitrag.
Denn eigentlich geht es hier
„nur“ um eine kurze Ankündigung:
Am Samstag, den 2. September
2006 findet der
nächste Zahntechniker-
Stammtisch Oranienburg
statt. Beginn: 9.00 Uhr. Voraussichtliche
Dauer: bis 11.00 Uhr. Veranstaltungsort
ist auch dieses Mal das Dentallabor
Seite 2
Konjunkturbarometer 1. Quartal 06
zur Verfügung stellen. Die im Konjunkturbarometer
ebenfalls ent-
Ausbildungsbereitschaft wie 1999
Stammtisch, Kooperation, Netzwerk
Stammtisch Oranienburg
Samstag, 02.09.2006
9.00 – 11.00 Uhr
Dentallabor Martens, Havelstr. 31,
16515 Oranienburg
Fördermittelcheck für Mitglieder
Wie in den zurückliegenden Jahren können die Mitglieder
der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg auch
2006 eine spezielle Analyse ihrer Innung mit konkreten
Empfehlungen zu finanziellen Fördermöglichkeiten für
Unternehmen erwarten.
Nahezu in jedem Bereich- ob bei der Förderung von
Betriebsmitteln und Investitionen, externen Beratungsleistungen,
Weiterbildung und Qualifizierung oder bei
der Förderung des Berufsbildungs- und Arbeitsmarktes
gibt es interessante Förderprojekte.
Unsere aktuelle „Exklusivrecherche für Innungsmitglieder“
ist diesem Innungsrundschreiben als „Sonderrundschreiben“
beigefügt. Für die Beantwortung
von möglichen Fragen zu unseren Rechercheergebnissen
steht Ihnen Frau Zosel-Seeger zur Verfügung.
Wir würden uns freuen, wenn der aktuelle Fördermittelcheck
für Sie hilfreich ist.
haltenen Einschätzungen „Preisdruck
auf die Betriebe nimmt kontinuierlich
zu“ und „Zahl der Entlassungen
höher als die Arbeitslosenstatistik
ausweist“ treffen
nach unseren Erfahrungen auch
auf Berlin- Brandenburg zu.
schlossen. In beiden Fällen fast 50 % weniger als in den
jeweiligen Vorjahren.
Fazit: Nicht „Ausbildungspakte“ braucht das Zahntechnikerhandwerk,
sondern inhaltlich und handwerklich „gut
gemachte“ Gesundheitspolitik!
Martens in der Havelstraße 31, 16515 Oranienburg.
Um noch einmal
auf die „bewusst gewählte“
Überschrift zurückzukommen:
Den Stammtisch Oranienburg
gibt es schon über
10 Jahre; feste kollegiale
Beziehungen sind hier gewachsen,
Kooperationen
sind Anspruch und gelebte
Realität mit der Perspektive zu einem echten
Netzwerk auf Gegenseitigkeit...

ZAHNTECHNIKER-INNUNG BERLIN-BRANDENBURG
Analysiert man die aktuellsten uns vorliegenden ZE-
Umsatzzahlen der KZV Berlin für den Monat Mai 2006
(Basis sind gezahlte Festzuschüsse),
lässt sich folgende Tendenz
feststellen:
Gegenüber dem Vormonat (April)
sind die Honorar + Material- Laborkosten
um 26 %, die Anzahl der Fälle
um 27 % gestiegen; der Fallschnitt
blieb nahezu konstant.
Die Mai- Bilanz ist damit zwar spürbar
besser als die vom April, doch
diese Wertung relativiert sich, wenn
berücksichtigt wird, dass die diesjährige April- Bilanz im
Im Vergleich zur größten Arbeitslosigkeit im Zahntechniker-
Handwerk seit Einführung des Festzuschuss- Systems
im Monat Juli 2005 hat sich die Situation am Arbeitsmarkt
sowohl bundesweit als auch regional in Berlin-
Brandenburg etwas entspannt.
Von Januar 2005 bis Juli 2005 war in Berlin die Zahl der
arbeitslos gemeldeten Zahntechniker von 303 auf 457
(+ 50,8 %) gestiegen. Im Juni 2006 erreicht sie hier
nunmehr die Zahl von 377, was einen Rückgang von
knapp 13,7% zum Vorjahresmonat ausmacht.
Im Land Brandenburg sehen die Zahlen sogar noch et-
Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherungen
sind für den Bereich Zahnersatz im 1. Quartal
2006 gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres in den alten Bundesländern um 20,4 %
und in den neuen Bundesländern um 38,7.% je Mitglied
gestiegen. Diese hohe Veränderungsrate ist
jedoch vor dem Hintergrund des starken Einbruchs
von 41,1 % im 1. Quartal 2005 gegenüber dem 1.
Quartal 2004 zu sehen.
Zahnersatz- Umsätze aktuell
Weniger arbeitslose Zahntechniker
Kassen sparen weiterhin Geld
RUNDSCHREIBEN 07/2006
Vergleich zum Vorjahr wesentlich schlechter ausgefallen
ist. So betrug der Rückgang bei „Honorar + Material-
Laborkosten“ ein Minus von 9 %
und bei den „Fallzahlen“ gegenüber
April 2005 sogar 20 %.
Weil eine „Umsatznormalisierung“
inhaltlich an ein (wiedererreichtes)
Niveau und eine bestimmte Stetigkeit
geknüpft ist, beides jedoch so
nicht feststellbar ist, lässt die von
den einen prognostizierte und von
den anderen dringlich erhoffte Normalisierung
in Wirklichkeit immer noch auf sich warten.
was günstiger aus. So kann Brandenburg im Juni 2006
im Vergleich zum Juni 2005 rund 40 % weniger arbeitlose
Zahntechniker vorweisen.
Gerade angesichts dieser durchaus positiven statistischen
Entwicklung muss berücksichtigt werden, dass
solche Zahlenreihen allein kein authentisches Bild der
tatsächlichen Entlassungen im Zahntechniker-Handwerk
darstellen können. Vor allem deshalb nicht, weil
Zahntechniker noch immer bestens ausgebildet sind
und folglich von Unternehmern anderer Bereiche oft
sehr schnell wieder aus der Arbeitslosigkeit „herausgeholt“
werden können.
Die Ausgaben für Zahnersatz lagen damit im
1. Quartal 2006 noch deutlich unter den Ausgaben
im 1.Quartal 2004. Von einer Normalisierung
der Patientenversorgung kann
deshalb nicht gesprochen werden.
Zahnersatz hatte im 1. Quartal 2006 einen
Anteil von 1,77 % an den Gesamtausgaben
der gesetzlichen Krankenversicherungen.
Weil es um unsere Zukunft geht...
... sollten auch Sie sich schon heute den
27. Oktober 2006
unbedingt als „besonders wichtigen Termin“ vormerken und freihalten.
Im nächsten Innungsrundschreiben informieren wir Sie hierzu detailliert.
Seite 3

RUNDSCHREIBEN 07/2006 ZAHNTECHNIKER-INNUNG BERLIN-BRANDENBURG
Gut ausgebildete Fachkräfte im Handwerk ist das größte
Kapital eines modernen Handwerksbetriebes. Doch
in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation
bleiben immer mehr Menschen ohne
Beschäftigung. Besonders betroffen sind
davon Jugendliche, die ohne Ausbildungsplatz
von vornherein von dem
qualifizierten Arbeitsmarkt ausgeschlossen
und damit auch für das
Handwerk verloren sind.
Für besonders engagierte Leistungen im
Bereich Ausbildung wird in diesem Jahr
bereits zum zweiten Mal der „Brandenburgische
Ausbildungspreis“ vergeben.
Wie 2005 werden auch dieses Mal sechs Preise mit
je 1.000 Euro Preisgeld verliehen. Die Preisträger wer-
Faktenbelegt ist zibb.de wirklich gut
„dabei“. Ganz bewußt beteiligen wir
uns als größte regionale Anbietergruppe
via Internet am „Informationswettbewerb“
für schöne Zähne. „Sich ein
Gesicht geben und es selbstbewusst
zeigen“ - darum geht es. Hier
sind wir als Innungsgemeinschaft (siehe
Grafik) wie auch zahlreiche Mitgliedsbetriebe
auf einen guten Weg –
aber auch „über den Berg“ ?
Damit wir noch besser werden: Sie
brauchen z.B. eine individuelle Labordarstellung
für’s Internet! - Unsere Geschäftsstelle
übernimmt diese Aufgabe
gern. Rufen Sie uns einfach an!
Seite 4
Brandenburger Ausbildungspreise ausgelobt
Juli 2005
August 2005
September 2005
Oktober 2005
November 2005
Dezember 2005
Januar 2006
Februar 2006
März 2006
April 2006
Mai 2006
Juni 2006
den in drei Kategorien geehrt (kleine, mittlere und größere
Unternehmen). Bewertet werden unter anderem
die Qualität der Ausbildung, innovative
Elemente und gegebenenfalls Kooperationen.
Bewerbungsbögen können abgerufen
werden im Internet unter:
http: www.ausbildungskonsensbrandenburg.de
Einsendeschluss für Bewerbungen
ist der 31. August 2006. Die Unterlagen
sind zu richten an das Ministerium
für Arbeit, Soziales, Gesundheit und
Familie, Bereich Öffentlichkeitsarbeit,
Heinrich-Mann-Allee 103 in 14473 Potsdam.
Ausgelobt wird der Preis von den Partnern des
Brandenburger Ausbildungskonsenses.
Hier wird nicht spekuliert, …
zibb.de gut „dabei“
9032
7668
11264
12850
12088
11806
14172
14120
14930
14332
16944
20052
… sondern kooperiert! Die Rede
ist von der jüngst auf Wunsch von
Mitgliedsunternehmen geschaffenen
KOOPERATIONSBÖRSE für
Innungsbetriebe. Zu finden ist das
neue, absolut leicht zu nutzende
Dienstleistungsangebot für zukunftssichernde
Zusammenarbeit
im passwortgeschützten Mitgliederbereich
im Internet. Einfach eingeben:
www.zibb.de > Mitgliederbereich
> Kooperationsbörse.
Und sofort sind Sie drin! Wenn Sie
noch nicht im Besitz eines Passwortes
sind, setzen sie sich bitte
mit unserer Geschäftsstelle in Verbindung
- Tel.: 030 3935036
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ZAHNTECHNIKER-INNUNG BERLIN-BRANDENBURG
RUNDSCHREIBEN 07/2006
Inkasso-Service der Handwerkskammern in Berlin und Brandenburg
Mehr oder weniger regelmäßig erreichen unsere
Innungsgeschäftsstelle Anfragen nach
Möglichkeiten unterstützender Inkassotätigkeit.
Der Wunsch nach Professionalität und
ein gutes Preis- Leistungsverhältnis steht
dabei im Mittelpunkt.
Überraschender Weise wissen oft nur Wenige,
Auch in diesem Jahr ist Cottbus der von der
Landeszahnärztekammer ausgewählte Veranstaltungsort
für den Brandenburger Zahnärztetag.
Am 17./ 18. November geht es auf dem
diesjährigen Zahnärztetag um „Human- und
Zahnmedizin - Untrennbare Einheit im zahnärztlichen
Berufsalltag“. Neben dem wissenschaftlichen
Programm für Zahnärzte gibt es
Mit verbesserten Kommunikation- und
Informationswegen reagiert der Verband
Deutscher Zahntechniker- Innungen
(VDZI) auf den gestiegenen Informationsbedarf
der zahntechnischen
Meisterbetriebe. Kontinuierlich soll in
den nächsten Monaten die Printversion
der Zahntechnik INFOLINE durch den
Online-Newsletter INFO(on)Line ersetzt
werden. Auf diese Weise kann der VDZI
wichtige Fakten zeitnah per E-Mail an
die Mitgliedsbetriebe der Innungen kom-
VDZI verbessert Informationsfluss
dass Inkasso- Dienstleistungen von fast allen regionalen
Handwerkskammern meist sehr kostengünstig
angeboten werden. Deshalb unsere
Empfehlung: Sprechen Sie mit Ihrer Handwerkskammer
und prüfen Sie deren Angebot!
Nachfolgend eine Übersicht zum Dienstleistungsstand
in den verschiedenen Kammergebieten:
Brandenburger Zahnärztetag in Cottbus
noch spezielle Fortbildungsmöglichkeiten für
Kieferorthopäden und Zahnmedizinische Fachangestellte.
Und wie in jedem Jahr werden sich
auch diesmal im Rahmen einer Dentalausstellung
Dentalpartner aus Industrie und Handwerk
präsentieren. Alle weiteren Informationen finden
sich im beiliegenden Veranstaltungsflyer
der Landeszahnärztekammer Brandenburg.
munizieren und damit eventuellen
fehlerhaften Meldungen über die berufspolitische
Arbeit vorbeugen. Die
relevanten Meldungen sind jederzeit
auch unter www.vdzi.de abrufbar.
Unsere dringende Bitte an Sie: sofern
Sie uns noch keine E-Mail Adresse
mitgeteilt haben, holen Sie dies
bitte unbedingt nach, damit auch Sie
die schnellen Informationen des
VDZI erhalten können.
Seite 5

RUNDSCHREIBEN 07/2006 ZAHNTECHNIKER-INNUNG BERLIN-BRANDENBURG
H a p p y
B i r t h d a y
Klein ZT Klein, Christoph 02.08.
Dentalteam Berlin Wagner, Thomas 04.08.
Condylus Rose, Marlies 05.08.
ACG GbR Guder, Cornelia 05.08.
DL Günther Günther, Ernst-Martin 06.08.
Müller Dental Müller, Denis 08.08.
Zirkler&Partner Skolaude, Peter 09.08.
Dental-Design M. Netzer Netzer, Matthias 10.08.
Gojowy & Frey Frey, Horst 11.08.
Artident Fleischer, Bernhard 11.08.
DL Schäfer Schäfer, Michael 11.08.
DT Dückert Dückert, Rainer 14.08.
Laboratorium für ZT Hentschel, Peter 15.08.
Vill & Hapke Vill, Klaus 15.08.
DL Bredy + Schadock Bredy, Christian 15.08.
DL Janenz Janenz, Martin 16.08.
dentos Goehlich, Jörg 17.08.
DL Matern Matern, Heinz 17.08.
Forster DL Ziersch, Michael 17.08.
DL Eicke Eicke, Lars 20.08.
DL Thiel Thiel, Peter 21.08.
Tridenta Illmer, Viola 21.08.
DL Wache Wache, Manfred 22.08.
DL Naumann Naumann, Gertraude 23.08.
DL Bärbock Bärbock, Dirk 23.08.
ZTL Puhlmann Puhlmann, Ines 24.08.
Lieske ZT GmbH Lieske, M. - Michael 25.08.
DL Harsdorf Harsdorf, Petra 29.08.
DL Schulze Schulze, Kerstin 29.08.
new smile Kühnert, Steffi 30.08.
Forster DL
Seite 6
Lange, Rainer 30.08.
DL Kuwitzky Kuwitzky, Peter 01.07.
DL Schewski Eick, Renate 02.07.
Potsdamer DL Gretzmacher, Simone 02.07.
DL Westend Schmidt, Jürgen 03.07.
ZTL Schöngarth&Harnau Harnau, Stefan 05.07.
Barsties, R + A. Dentallab. GbR Barsties, Andree 05.07.
DL Höer Höer, Eva 07.07.
Lustig Dental GmbH Gottschalk, Dagmar 07.07.
Kade Kade,Stephan 08.07.
DL Lorenz Schwedt Lorenz, Johannes 08.07.
Arcon Leyer, Jürgen 08.07.
Berger ZT GmbH Berger, Peter 10.07.
Dentaltec Höpfner. Kerstin 11.07.
Stiller DT GmbH Stiller, Peter 11.07.
Dental-Labor Schötz, Henry 12.07.
DL Gohel Ulrich, Margit 13.07.
Marschallek ZT Marschallek, Hartmut 14.07.
DT Voss&Kirchhöfel Kirchhöfel, Olaf 16.07.
Menzel, Andrea Menzel, Andrea 17.07.
Rübeling & Klar Klar, Andreas 17.07.
Artidens Plath, Andreas 17.07.
Majewski & Gratzke Gratzke, Hannelore 17.07.
DL Schmidt Schmidt, Herbert 19.07.
Schmidt&Golze DL Golze, Gerd-Jürgen 19.07.
D.E.N.S. Schultz, Rainer 21.07.
Cebra Heitzmann, Roland 22.07.
CDL Engel, Sabine 22.07.
DL Puchmayr Puchmayr, Harry 22.07.
Smart dental Raatz, Christian 22.07.
LoTra-dent Locke, Manfred 23.07.
DT U. Seifert Seifert, Ute 23.07.
ZT Potsdam Siehe, Jürgen 24.07.
Äquator Kleint, Renate 24.07.
Cronos Plath Manfred 24.07.
DL Matern Matern, Thomas 26.07.
Märkisches DL Tobschall, Heike 27.07.
DL Einfeldt Saltmann, Ulrich 28.07.
ZT Eifrig Eifrig, Hans-Dieter 28.07.
DL Großpietsch Großpietsch, Frithjof 29.07.
Dentes ZT GmbH Krebs, Detlef 31.07.
Die Zahntechniker-Innung
Berlin-Brandenburg
gratuliert sehr herzlich.
Der Vorstand und
die Geschäftsführung
wünschen Gesundheit,
viel Glück und Erfolg
im neuen Lebensjahr.

ZAHNTECHNIKER-INNUNG BERLIN-BRANDENBURG
Innungsservice und exklusive Sonderkonditionen
� Arbeitsmedizinische Betreuung
Rahmenvertrag mit Arbeitsmediziner Dr. Knolle mit 40%
Preisnachlass
� Arbeitssicherheit
Beratung und Betreuung rund um den Arbeits- und Gesundheitsschutz
durch Institut isulog, Eisenacher Str. 19-
20, 12109 Berlin, Tel.: 030-7577660
� Ausbildungsmappen
Umfassende Informationsmappe zur Lehrlingsausbildung
für Ausbilder
� Autokauf oder Leasing
Preisnachlässe auf verschiedenste Automarken zwischen
10% und 21%
� Autovermietung
goldene Kundenkarte bei PKW-Anmietung auf Businesstarif
über SIXT
� Botendienst „Dental Messenger“
Kostengünstiger und zuverlässiger laborexterner Botendienst
über Messenger, Tel.: 030-23550085
� Checklisten
für verschiedene Bereiche des Labors
� Fördermittel
Informationen und Recherchen zu förderfähigen Investitionsvorhaben,
Einstellungen sowie zur Ausbildungsförderung
� Gesundheitsallianz
exklusiv für Dentallabore, Informationen und Beitrittsvoraussetzungen
� Hard- Softwarebetreuung
Computer-Notdienst, Schulung, 5 Prozent Rabatt auf
Hardware, 10-20 Prozent Preisnachlass auf Dienstleistung,
Dentalbüro Andreas Dietrich, Tel.: 030 / 96208200
� Herstellerzertifikat
Herkunftsnachweis für Zahnersatz für mehr Patientensicherheit,
zu beziehen exklusiv für Innungsmitglieder
� Internet
Passwortgeschützte Exklusivinformationen sowie Präsentation
der Leistungsprofile von Innungsbetrieben mit
Unterstützung bei der Gestaltung und Datenpflege
� Managementsysteme
Unterstützung bei der branchenbezogenen Beratung und
Zertifzierung von Qualitätsmanagementsystemen
� Materialeinkauf - preisgünstiger
Kostenersparnis zwischen 10% und 20% im Materialeinkauf
durch Dentagen Wirtschaftsverbund e. G.
� Medizinproduktegesetz
Informationen und Umsetzungshilfen für das Dentallabor
RUNDSCHREIBEN 07/2006
� Mobilfunk
Vodaphone Karten zum reduzierten Basispreis und Rabatt
bei Mobiltelefonen und Zubehör über Herrn Schmietendorf
Tel.: 0172 / 3155330
D1 D1-Karten zum reduzierten Basispreis, Guthaben und
Rabatt bei Mobiltelefonen und Zubehör über Frau Lass,
Tel.: 030-835354301
� Rechtsberatung
Fragen im Zusammenhang mit der Berufsausübung. Erstkontakt
kostenlos, Kanzlei Blust, Höppner, Behra,Frau
RA Behra, Bennigsenstr. 6, 12159 Berlin (030/8511043)
� Serviceheft
Patienteninformation und Zahpflegeservice exklusiv von
Innungsfachbetrieben; erhältlich für Allianzmitglieder
� Strombezug
Innungsbonus bei Verbrauchsabrechnung über Versorger
BEWAG
� Tanken
Preisnachlass von 3,1Cent/l auf Diesel, 10% auf Autowäsche
und Schmierstoffe mit bargeldloser Tankkarte an
allen FINA-ELF-Tankstellen; Kundenantrag über Innung
� Telefonieren im Festnetz
mit BusinessCall 551 billiger mit der Dt. Telekom telefonieren,
nähere Auskünfte über Deutsche Telekom, Frau
Lass, Tel.: 030-835354301
� Umweltschutz
Informationen zu Umweltschutz und Umweltrecht über
b.u.s. (büro für umwelt- und sanierungsberatung),
Dipl.Ing. Christalle, Tel.: 030-78601116
� Umweltsiegel im Zahntechniker-Handwerk
Info, Erwerbsvoraussetzung und Beratung zum Gütesiegel
� Versicherung
Partner-Police für DL1 Labor = 1 Versicherung, das Versicherungspaket
"PartnerPolice für DL", nähere Auskünfte
erteilt Agentur Katz, Herr Lang, Tel: 030 - 210990
Kfz-Haftpflicht u. Kasko-Versicherung Vergünstigte
Kfz-Haftplicht u. Kasko-Versicherung, Info über Innungsgeschäftsstelle,
Tel.: 030-3935036
Innungskonzept betriebliche Altersvorsorge
Rahmenvertrag zur Unterstützungskasse „Versorgungswerk
Zahntechniker-Innung“ und Pensionskasse, nähere
Infos über Innungsgeschäftsstelle oder Agentur Katz,
Tel.: 030-210990
� Verwertung/Entsorgung von Abfällen/Reststoffen
aus Dentallaboren
Kostenersparnis bis zu 42%; Fa. Enretec GmbH, Kanalstr.
17, 16727 Velten, Tel.: 0800-3673832
� Werbematerial für Labormarketing
Infobroschüren, T-Shirts, Plakate mit Zahntechnik-Motiven
Nähere Informationen zu den einzelnen Serviceleistungen erhalten Innungsmitglieder über die Innungsgeschäftsstelle
der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg, Tel.: 030 / 393 50 36
„Lieber zur Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg, als zu ... teuer“
Seite 7

RUNDSCHREIBEN 07/2006 ZAHNTECHNIKER-INNUNG BERLIN-BRANDENBURG
So wichtig Beschlüsse von Gerichten
(Stuttgarter Sozialgericht) auch
sind- für keinen Zahnarzt und Zahntechnikermeister
erübrigt sich
dadurch eigenes Denken und Handeln.
Die in unserer Bevölkerung
weit verbreitete „Geiz – ist – Geil –
Mentalität“ macht nun mal auch um
den Bereich unserer Gesundheitsdienstleistungen
keinen Bogen.
Weil das so ist, müssen sich auch
Praxis und Labor damit offensiv
auseinandersetzen. Am besten
immer gemeinsam.
Ihre Innung möchten Sie hierbei unterstützen.
Seite 8
Neuer Kurs „Zahntechnische
Laborsekretärin mit Innungszertifikat“
Aufgrund der großen Nachfrage wird dieser
bundesweit einmalige Fortbildungszyklus
nunmehr erneut durchgeführt.
Start der neuen Kursreihe ist am 21.
Oktober 2006. Eine spezielle Informationsveranstaltung
für interessierte
Betriebe findet bereits am
11. September 2006 in der Innungsgeschäftsstelle
statt. Labore, die daran
teilnehmen wollen, bitten wir,
sich mit beiliegendem Formular anzumelden.
Das Aufgabengebiet einer Laborsekretärin
ist hinsichtlich des Beziehungsgeflechts
von Labor und gesundheitspolitischenVeränderungen
erfahrungsgemäß von ständig
wachsenden und wechselnden Anforderungen
bestimmt. Mit dieser
Fortbildungsreihe soll dazu beigetragen
werden, die zahntechnische
Laborsekretärin zu einer modernen,
flexiblen und leistungsorientierten
„Büromanagerin“ zu qualifizieren
und damit auch zur Entlastung des
Laborchefs beizusteuern.
In acht Einzelkursen werden das gesamte
Aufgabenspektrum einer modernen Laborsekretärin
vermittelt und praktische
Empfehlungen für die tägliche Arbeit ge-
geben. Bei der Planung dieses Kurssystems
haben wir auf zwei Dinge besonders
großen Wert gelegt:
Zum einen die konsequent praxisorientierte
Vermittlung des Lehrstoffs, der somit
rasch im täglichen Arbeitsablauf angewandt
werden kann, zum anderen größtmögliche
Aktualität. Speziell vor dem Hintergrund der
immer umfangreicher werdenden gesetzlichen
Verordnungen im Bereich Arbeitsund
Gesundheitsschutz und den Anforde-
Contra „Geiz - ist – Geil“
rungen im Bereich Abrechnung bilden diese
Komplexe ebenfalls einen Schwerpunkt
(siehe Kurs 5.1, 5.2 und 6 !). Dabei
findet u.a. auch das neue Qualitätssicherungskonzept
der AMZ (Allianz Meisterliche
Zahntechnik) Berücksichtigung.
Wie bisher können Einzelkurse wie auch
der Gesamtzyklus gebucht werden. Die
Teilnahme an der Prüfung für das Erlangen
des Innungszertifikats setzt die Absolvierung
der Kursreihe insgesamt voraus.
Bei Buchung der gesamten Reihe
wird ein Preisnachlass von 10 Prozent gewährt.
Um Arbeitsausfälle möglichst zu
vermeiden, finden die Kurse ausschließlich
an Wochenenden (und außerhalb der
Ferienzeiten) statt.
Teilnehmen kann jede/r Beschäftigte aus
einem gewerblichen Dentallabor, die/der
bereits Berufserfahrung im Sekretariat eines
Labors gesammelt hat oder neu in
diesen Bereich eingestiegen ist bzw. darauf
vorbereitet werden soll. Vorhandene
berufliche Vorkenntnisse können im zahntechnischen
wie auch im kaufmännischen
Bereich liegen.
Das Kursprogramm liegt diesem Rundschreiben
bei.
Fragen beantwortet Ihnen in unserer
Geschäftsstelle gerne Frau Christine
Jensen.
Deshalb haben wir für Sie ein Musterschreiben
an Ihre zahnärztliche
Kunden entwickelt. Der darin für die
Praxen empfohlene Patientenflyer
„Qualitätszahnersatz von hier ist für
Patienten besser...“ ist diesem Innungsrundschreiben
ebenfalls beigefügt.
Sprechen Sie darüber möglichst bald
mit Ihren Kunden. Erklären Sie Ihnen,
dass es hier wirklich um gemeinsame
Interessen geht. Gern stellen wir
Ihnen auf Wunsch den Patientenflyer
auch in größerer Anzahl (bis 50 Exemplare
kostenlos) zur Verfügung.