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Vorsprung behaupten - Gemeinsam Zeichen setzen!

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RUNDSCHREIBEN<br />

Berlin/Brandenburg Dienstag, 21. November 2006 Ausgabe 10/06<br />

<strong>Vorsprung</strong> <strong>behaupten</strong><br />

<strong>Gemeinsam</strong> <strong>Zeichen</strong> <strong>setzen</strong><br />

Setzen Sie <strong>Zeichen</strong> und begegnen<br />

Sie den neuen Herausforderungen!<br />

l Es gilt, das zahntechnische Meisterlabor<br />

als die Nummer 1 in der Zahntechnik zu<br />

präsentieren und diese Position zu<br />

<strong>behaupten</strong>.<br />

l<br />

Der VDZI und seine Mitgliedsinnungen<br />

stellen die zukünftige Allianz<br />

Meisterliche Zahntechnik vor.<br />

Nehmen Sie teil an unserer Einführungsveranstaltung<br />

zur Vorstellung des zukunftgerichteten Konzeptes,<br />

das Innungsfachbetriebe im Wettbewerb an 1. Stelle<br />

positioniert und Ihre meisterliche Leistung zeigt.<br />

Seien Sie unbedingt dabei am<br />

29.11.2006 um 15.30 Uhr in Berlin<br />

Ludwig-Erhard-Haus<br />

Fasanenstraße 85, 10623 Berlin<br />

Falls Sie sich noch nicht angemeldet haben, sollten Sie<br />

dies unbedingt noch tun. Nutzen Sie bitte beigefügtes<br />

Anmeldeformular und senden es möglichst schnell<br />

an unsere Innungsgeschäftsstelle.<br />

In diesem<br />

Rundschreiben:<br />

Konformitätserklärung<br />

Berliner<br />

Zahntechnikertag<br />

Patientenaufklärung<br />

Bundeswettbewerb<br />

Zahntechnik<br />

u.v.m.


RUNDSCHREIBEN 10/2006 ZAHNTECHNIKER-INNUNG BERLIN-BRANDENBURG<br />

Patienten haben<br />

Anspruch nach<br />

dem Medizinproduktegesetz<br />

Inhalt<br />

Rechtsanspruch auf Konformitätserklärung<br />

Patienten haben diesen Anspruch in der Tat,<br />

denn die Rechtslage nach dem Medizinproduktegesetz<br />

ist eindeutig. Zu Recht wird<br />

deshalb auch in einem Beitrag der DZW (Nr.<br />

44/06) die laxe Umsetzung der Regelung<br />

zur Konformitätserklärung durch Zahnärzte<br />

und Handelsgesellschaften problematisiert.<br />

Moniert wird in diesem Zusammenhang<br />

auch die Prüfpraxis der öffentlichen Stellen.<br />

Ebenfalls zu Recht wird in dem DZW-Beitrag<br />

darauf hingewiesen, dass sich jedermann<br />

strafbar macht, „wenn er die gesetzlichen<br />

Regelungen nicht einhält, zumindest<br />

handelt er ordnungswidrig.“ Im Gesetzestext<br />

(§87 Abs. 1a Satz 8 SGBV) ist die Handlungsvorgabe<br />

unmissverständlich:<br />

„Der Vertragszahnarzt hat bei Rechnungslegung<br />

eine Durchschrift der Rechnung des<br />

Unternehmer-Modell Recall-System<br />

Neuer Service für ZIBB-Mitglieder<br />

Da es im Arbeitsalltag schon schwierig ist,<br />

Daten und Inhalte des letzten Grund/ -Aufbauseminars<br />

(Unternehmermodell) immer<br />

im Blick zu haben, bietet unsere Innung ab<br />

Januar 2007 folgenden Service für Ihre Mitglieder<br />

an:<br />

Alle seit 2004 bei der BGFE oder isulog-Sicherheitstechnik<br />

GmbH registrierten Labore,<br />

die in diesem Zeitraum ein Grund- und/<br />

oder Aufbauseminar besucht haben, werden<br />

zukünftig von der Innung angeschrieben,<br />

wenn für sie ein Seminar bzw. eine vorgeschriebene<br />

Fortbildung terminlich ansteht.<br />

Auf diese Weise werden die Betriebe individuell<br />

und rechtzeitig über den Zeitpunkt informiert<br />

und gleichzeitig mit Anmeldunterlagen<br />

und Datenblatt angeschrieben. Die<br />

Anmeldung zu den jeweiligen Seminaren<br />

gewerblichen oder des praxiseigenen Labors<br />

über zahntechnische Leistungen und<br />

die Erklärung nach Anhang VIII der Richtlinie<br />

93/42/EWG des Rates vom 14. Juni<br />

1993 über Medizinprodukte in der jeweils<br />

geltenden Fassung beizufügen.“<br />

Für den zahntechnischen Innungsbetrieb<br />

stellt zusammen mit der Rechnung das Zertifikat<br />

der Allianz Meisterliche Zahntechnik<br />

eine sehr repräsentative Form der Konformitätserklärung<br />

dar, gerade angesichts<br />

des immer härter werdenden Verdrängungswettbewerbs.<br />

Diese Form hat nach Erfahrung<br />

von Mitgliedsbetrieben eine nicht zu<br />

unterschätzende vertrauensbildende und<br />

werbliche Wirkung für Leistungen aus zahntechnischen<br />

Meisterbetrieben der Innungen.<br />

erfolgt dann mit ausgefülltem Datenblatt wie<br />

bisher.<br />

Um sicher zu gehen, dass diese Listen bei<br />

uns vollständig erfasst wurden und das Recall-System<br />

zuverlässig funktioniert, werden<br />

wir im Januar 2007 alle Teilnehmer des o.g.<br />

Zeitraums mit ihren individuellen Daten anschreiben.<br />

Unsere Bitte an Sie:<br />

Sollten Sie also bis 31.01.2007 trotz Teilnahme<br />

an einem Grund- und/oder Aufbauseminar<br />

keine Post von uns erhalten haben, <strong>setzen</strong><br />

Sie sich bitte unbedingt mit unserer Innungsgeschäftsstelle<br />

in Verbindung. Wir<br />

möchten Ihnen die Organisation im Unternehmermodell<br />

als Bestandteil der Qualitätssicherung<br />

im Rahmen der Allianz Meisterliche<br />

Zahntechniker erleichtern.<br />

„Ich bin dabei am 29. November“ Kräfte bündeln zum eigenen Vorteil!......................Seite 1<br />

Rechtsanspruch auf Konformitätserklärung...............................................................Seite 2<br />

Unternehmer-Modell Recall-System für Mitglieder....................................................Seite 2<br />

Innung bietet Alternative.............................................................................................Seite 3<br />

Beitragsgutschrift für Teilnahme am Unternehmermodell..........................................Seite 3<br />

„Das hilft uns“ Erfolgreiches Kommunikationstraining...............................................Seite 4<br />

Marktanpassung dauert an.........................................................................................Seite 4<br />

Berliner Zahntechnikertag...........................................................................................Seite 4<br />

„Das ist nicht gerecht!“...............................................................................................Seite 5<br />

Weiterhin ermäßigter Steuersatz auf Zahnersatz......................................................Seite 5<br />

Meisterfeier der Berliner Wirtschaft............................................................................Seite 5<br />

Falsch bleibt falsch! Nachdenken über „Marktpositionierung“...................................Seite 6<br />

Großartiges Ergebnis im Bundeswettbewerb...........................................................Seite 7<br />

Laborsekretärinnenkurs komplett ausgebucht...........................................................Seite 7<br />

Patientenaufklärung unterm Funkturm/Frankfurter Gesundheitsmesse....................Seite 8<br />

Impressum Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg; Obentrautstr. 16/18; 10963 Berlin;<br />

Redaktion: Dr. Beck, Chr. Jensen, A. Zosel-Seeger, M. Paul; Th. Lüttke; Layout: M. Paul;<br />

Fotos: S.Möhrke, M.Paul, A.Zosel-Seeger, Th.Machowina. Herstellung: Geschäftsstelle<br />

Tel: 030/3935036; Fax: 030/3936036; http://www.zibb.de Email:info@zibb.de<br />

Seite 2


ZAHNTECHNIKER-INNUNG BERLIN-BRANDENBURG<br />

Innung bietet Alternative<br />

Hat sich ein Dentallabor mit im Jahresdurchschnitt<br />

bis zu 50 Arbeitnehmern für die kostengünstigere<br />

Lösung Unternehmermodell<br />

entschieden, muss es vier grundsätzliche<br />

Punkte gewährleisten:<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

Besuch eines Grundseminars (früher<br />

zweitägig, heute eintägig) im Rahmen<br />

des Unternehmermodells<br />

Besuch eines eintägigen Aufbauseminars<br />

im Rahmen des Unternehmermodells<br />

spätestens drei Jahre nach dem<br />

Grundseminar<br />

Teilnahme an halbtägigen Fortbildungsveranstaltungen<br />

(Lehreinheiten à 45 Minuten)<br />

alle drei Jahre nach Besuch des<br />

Aufbauseminars<br />

Bedarfsorientierte, d. h. anlassbezogene<br />

betriebsärztliche und sicherheitstechnische<br />

Betreuung<br />

Seit dem 01.Februar 2005, also mit Inkrafttreten<br />

der BGV A2, hat die Berufsgenossenschaft<br />

der Feinmechanik und Elektrotechnik<br />

sämtliche Kosten für die ab jenem Zeitpunkt<br />

stattfindenden Seminare und Fortbildungen<br />

im Rahmen des Unternehmermodells<br />

für ihre Mitgliedsbetriebe übernommen.<br />

Hinsichtlich der Erfüllung der vier obengenannten<br />

Punkte ist der Stand innerhalb unserer<br />

Innung wie folgt:<br />

1.<br />

Das Gros der Unternehmer hat ein<br />

Grundseminar besucht.<br />

Für die Teilnahme an Seminaren zum Unternehmermodell<br />

vor dem Inkrafttreten der<br />

BGV A2 am 01.02.2005 können unter bestimmten<br />

Bedingungen Kosten in Form einer<br />

Gutschrift zum Mitgliedsbeitrag erstattet<br />

werden:<br />

l 150 EUR für das Grundseminar,<br />

l 100 EUR für das Aufbauseminar,<br />

l demzufolge 250 EUR, falls sowohl<br />

Grund- als auch Aufbauseminar vor<br />

dem 01.02.2005 absolviert wurden.<br />

Gebunden ist das Ganze daran, dass<br />

l der Teilnehmer an den Seminaren Unternehmer<br />

im Sinne der BGV A2 war<br />

(Unternehmer, Geschäftsführer bzw.<br />

Konzessionsträger oder Betriebsleiter<br />

mit einer Pflichtenübertragung),<br />

l sowohl Grund- als auch Aufbauseminar<br />

erfolgreich besucht wurden, d. h. der<br />

Test beide Male bestanden wurde,<br />

l der Unternehmer bestätigen kann, dass<br />

die Gefährdungsbeurteilung durchgeführt<br />

und aktuell dokumentiert ist,<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

Eine Vielzahl an Unternehmern nahm<br />

bereits an einem Aufbauseminar teil.<br />

Bislang waren noch keine Fortbildungen<br />

relevant, da erst seit 2004 Aufbauseminare<br />

durchgeführt werden und damit der<br />

Startschuss für die Fortbildung in das<br />

Jahr 2007 fällt.<br />

Die bedarfsorientierte, d. h. anlassbezogene<br />

betriebsärztliche Betreuung erfolgt<br />

auf der Grundlage eines Innungsrahmenvertrages<br />

über den Betriebsarzt<br />

Herrn Dr. med. Stephan Knolle, die sicherheitstechnische<br />

über die isulog-Sicherheitstechnik<br />

GmbH.<br />

2007 ist also das Jahr, in dem turnusmäßig<br />

die Fortbildungsveranstaltungen aufgenommen<br />

werden. Etliche von Ihnen, die schon<br />

Grund- und Aufbauseminar besucht haben,<br />

dürften bereits damit konfrontiert worden<br />

sein in Form einer Einladung durch die<br />

BGFE nach Dresden zur Informationsveranstaltung<br />

„Gefahrstoffe in der Dentaltechnik“<br />

vom 28.02. bis 02.03.2007.<br />

Sollte es Ihnen nicht möglich sein, sich drei<br />

Tage (!) aus Ihrem Betrieb zu entfernen,<br />

besteht als Alternative die Möglichkeit, trotzdem<br />

der Verpflichtung nach Fortbildung<br />

nachzukommen: indem entweder ein halbtägiges<br />

Vormittags- oder aber das Nachmittagsseminar<br />

am 30.11.2007 in der Geschäftsstelle<br />

Ihrer Innung besucht werden<br />

kann. Die Einladung hierfür erfolgt zeitnah.<br />

Gutschrift für Teilnehmer am Unternehmermodell<br />

l<br />

der Betrieb die Gutschrift beantragt,<br />

Was müssen Sie jetzt also tun? Warten auf<br />

die entsprechende Post von der BGFE,<br />

denn die Berufsgenossenschaft wird die<br />

Betriebe individuell informieren.<br />

Blinder Aktionismus ist jedoch nicht gefordert.<br />

Jeder Betrieb, der gemäß den Unterlagen<br />

der BGFE am Unternehmermodell<br />

teilnimmt, wird von dieser angeschrieben,<br />

dass möglicherweise eine Beitragsgutschrift<br />

in Betracht kommt. Erst dann können Sie<br />

Ihren Antrag stellen, ggf. auch formlos. Unseres<br />

Erachtens empfiehlt es sich aber, den<br />

in der Anlage befindlichen Vordruck der<br />

BGFE dafür zu verwenden, da damit die<br />

Vollständigkeit garantiert ist. Dieses Formular<br />

können Sie auch unter www.bgfe.de/unternehmermodell<br />

im Internet finden.<br />

Die letzte Frist für die Stellung eines Antrags<br />

auf eine derartige Beitragsgutschrift ist<br />

der 31.12.2008.<br />

RUNDSCHREIBEN 10/2006<br />

Alternative:<br />

halbtägiges<br />

VormittagsoderNachmittagsseminar<br />

Kosten in Form<br />

einer Gutschrift<br />

zum Mitgliedsbeitrag<br />

erstattet<br />

Seite 3


RUNDSCHREIBEN 10/2006 ZAHNTECHNIKER-INNUNG BERLIN-BRANDENBURG<br />

Seite 4<br />

„Das hilft uns!“<br />

Erfolgreiches Kommunikationstraining<br />

Wie meistere ich konfrontative Gespräche,<br />

worauf kommt es bei Beschwerdegesprächen<br />

besonders an? In unserem kürzlich<br />

durchgeführten Spezialseminar „Profil durch<br />

Kommunikation“ für ZIBB-Mitglieder wurden<br />

diese Fragen erörtert und gemeinsam Fall-<br />

Lösungen erarbeitet bzw. trainiert. Mit Brigitte<br />

Simon konnte dafür eine Referentin mit<br />

langjährigen Erfahrungen in den Bereichen<br />

Verkaufspsychologie, Kommunikation und<br />

Rhetorik gewonnen werden.<br />

„Das Seminar hat mich zum Weitermachen<br />

motiviert..., durchweg spannend..., bitte mehr<br />

davon...“ – so das Feedback teilnehmender<br />

Zahntechniker.<br />

Marktanpassung dauert an!<br />

Konjunkturbarometer III. Quartal<br />

Als Frühindikator für die wirtschaftliche<br />

Entwicklung im Zahntechniker-Handwerk<br />

enthält das VDZI-Konjunkturbarometer die<br />

jeweils aktuellen Einschätzungen und Erwartungen<br />

zur Geschäftslage. Jetzt liegt<br />

das Konjunkturbarometer für das III. Quartal<br />

mit Veränderungen und Vergleichen zur<br />

Umsatzentwicklung, Investitionstätigkeit<br />

und Personalentwicklung für diesen Zeitraum<br />

vor. Das Quartal bilanzierend formu-<br />

17. Berliner Zahntechnikertag<br />

Thema: Implantatprothetik<br />

Implantologische Versorgungen sind heute<br />

bereits für eine zunehmende<br />

Zahl von Praxen<br />

und Laboren zu<br />

einer Selbstverständlichkeit<br />

geworden. Patienten<br />

wollen – wenn<br />

nicht gleich mit Implantaten<br />

versorgt – so<br />

doch umfassend und<br />

kompetent über die Möglichkeiten aufgeklärt<br />

werden.<br />

Ein weiterer Seminartermin steht für Freitag,<br />

den 26. Januar 2007 an. Einige freie<br />

Plätze sind noch vorhanden, noch können<br />

Sie sich hierfür anmelden (per Fax,<br />

telefonisch, per mail) bei der Innungs-Geschäftsstelle.<br />

Anmeldungen werden in<br />

der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.<br />

Bei der Veranstaltung handelt es<br />

sich um ein Ganztagesseminar;<br />

die Seminargebühr<br />

beträgt<br />

95,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

Weitere, darauf aufbauende<br />

Seminare z. B. zum<br />

Umgang mit Beschwerden<br />

sind der-zeit in Planung.<br />

Das gilt auch für<br />

das branchenspezifische Qualitätssicherungskonzept<br />

QS-Dental in der Allianz<br />

Meisterliche Zahntechnik. Gern nehmen<br />

wir auch Ihre Hinweise und Anregungen<br />

zu Seminarinhalten entgegen, um unsere<br />

Dienstleistungen im Bereich Fortbildung<br />

auch künftig erweitern und noch verbessern<br />

zu können.<br />

liert der VDZI als Fazit: „Stagnation auf<br />

niedrigem Niveau. Marktanpassung noch<br />

immer nicht abgeschlossen. Weitere Beschäftigungsanpassung<br />

durch Personalabbau.“<br />

Das Konjunkturbarometer kann über unsere<br />

Innungs-Geschäftsstelle angefordert<br />

oder unter zibb.de / Mitgliederbereich /<br />

Aktuell heruntergeladen werden.<br />

Den Veranstaltern des Zahnärzte- und<br />

Zahntechnikertages ist das Veranlassung,<br />

alle wesentlichen Aspekte der Implantologie<br />

zur übergreifenden Themenstellung<br />

dieser bedeutenden Fortbildungstage<br />

gleich zu Beginn des Jahres 2007 zu machen.<br />

Stattfinden wird der Berliner Zahnärzte-<br />

und Zahntechnikertag am 19./20.<br />

Januar 2007 im Estrel Convention Center<br />

Berlin. Das komplette Kongressprogramm<br />

inclusive der Anmeldeunterlagen haben<br />

wir diesem Rundschreiben beigefügt.


ZAHNTECHNIKER-INNUNG BERLIN-BRANDENBURG<br />

„Das ist nicht gerecht...“<br />

... beklagte sich kürzlich ein Innungsmitglied,<br />

das zum 01. Januar 2007 aufgrund eigener<br />

Kündigung nicht mehr der Innung angehören<br />

wird. Wenn auch einerseits verständlich,<br />

gerechtfertigt ist der offensichtliche Unmut<br />

des hier namentlich nicht genannten „Nochmitgliedes“<br />

in keiner Weise. Denn was wird<br />

„beklagt“?<br />

Zum Beispiel die Tatsache, dass zum 01.<br />

Januar der betreffende Betrieb<br />

l die gesetzlich geforderte und bisher für<br />

unsere Innungsbetriebe kostenlose bedarfsgerechte<br />

sicherheitstechnische und<br />

arbeitsmedizinische Beratung und Betreuung<br />

durch den hierfür qualifizierten<br />

Innungskooperationspartner nicht mehr<br />

in Anspruch nehmen kann,<br />

l<br />

l<br />

l<br />

den zuständigen Landesämtern und Gewerbeaufsichten<br />

durch die Innung zur<br />

Kenntnis gebracht werden muss,<br />

sämtliche (betriebliche Kosten sparende)<br />

Rahmenverträge nicht mehr nutzen darf,<br />

für BEL-Preisinformationen sofort kostenpflichtig<br />

wird,<br />

Zum 01. Januar 2007 tritt die Umsatzsteuererhöhung<br />

von 16% auf 19% in Kraft.<br />

Zahntechnische Leistungen bleiben davon<br />

unberührt, da sie weiterhin dem ermäßigten<br />

Steuersatz von 7% unterliegen.<br />

Dennoch sollten Sie überprüfen, ob es Leistungen<br />

in Ihrem Labor gibt (z.B. Material,<br />

Hilfsmittel u.ä., die an andere Labore weiterverkauft<br />

werden), welche mit dem Regel-<br />

l<br />

l<br />

l<br />

l<br />

die Abrechnungsberatung durch Innungsexperten<br />

z.B. bei Abrechnungsstreitigkeiten<br />

mit Kunden oder der KZV<br />

nicht mehr in Anspruch nehmen kann,<br />

im Bereich Ausbildung / Prüfungen erheblich<br />

steigende Kosten haben wird,<br />

ab sofort nicht mehr die Möglichkeit der<br />

kostenlosen werblichen Darstellung seines<br />

Leistungsprofils im hochfrequentierten<br />

Internetbereich der Innung hat,<br />

am Nutzen einer forcierten AMZ-Markenperspektive<br />

im härter werdenden Verdrängungswettbewerb<br />

künftig nicht partizipieren<br />

kann. Im Gegenteil...<br />

Weiteres könnte hier noch aufgeführt werden.<br />

Fest steht: All das sind Leistungen und<br />

Vorteile, die sich unsere Innungsgemeinschaft<br />

selbst geschaffen hat, finanziert mit<br />

dem Geld ihrer Mitglieder. Wer der Innung<br />

nicht mehr angehört, kann daran auch nicht<br />

mehr teilhaben, kann exclusive Mitgliedervorteile<br />

nicht mehr nutzen – gerechterweise.<br />

Das gilt besonders auch für die künftige<br />

Allianz Meisterliche Zahntechnik.<br />

Weiterhin ermäßigter Steuersatz auf Zahnersatz<br />

Meisterfeier der Berliner Wirtschaft<br />

Beinahe 500 junge Meister aus Handel,<br />

Handwerk und Industrie, darunter 10 Zahntechnikermeister,<br />

feierten am 15. Oktober<br />

2006 den erfolgreichen Abschluss ihrer<br />

Meisterprüfung. Sie legten damit den Grundstein<br />

für eine selbstständige Tätigkeit oder<br />

die Übernahme von verantwortlichen Tätigkeiten<br />

in leitenden Funktionen.<br />

In ihren Eröffnungsreden konstatierten die<br />

Präsidenten der IHK und der HWK Berlin<br />

u.a., dass „...unsere Jungmeisterinnen und<br />

Jungmeister auf mehr Leistung und auf<br />

mehr Qualifikation gesetzt haben. Qualifizierung<br />

und Qualität sind das Einzige, was<br />

auf Dauer Substanz hat...“<br />

satz von 16 % (ab 01.01.2007 – 19%) versteuert<br />

werden.<br />

Da es auch Änderungen im Lohnsteuer- und<br />

Sozialversicherungsrecht gibt, empfehlen<br />

wir jedem Unternehmer, ob im geschäftlichen<br />

oder privaten Bereich, sich bereits jetzt<br />

mit diesem Thema zu beschäftigen. Vor allem<br />

sprechen Sie rechtzeitig mit Ihrem Steuerberater<br />

darüber.<br />

RUNDSCHREIBEN 10/2006<br />

Wer der Innung<br />

nicht mehr<br />

angehört, kann<br />

exclusive<br />

Mitgliedervorteile<br />

nicht mehr<br />

nutzen<br />

– gerechterweise<br />

Seite 5


RUNDSCHREIBEN 10/2006 ZAHNTECHNIKER-INNUNG BERLIN-BRANDENBURG<br />

Preisdumping ...<br />

verlängert<br />

erfahrungsgemäß<br />

nur das<br />

finanzielle<br />

Sterben<br />

Es ist ... das<br />

Bestreben des<br />

Zahntechniker-<br />

Handwerks ...<br />

Innungsfachbetriebe<br />

als<br />

erste Adresse<br />

für moderne<br />

Zahntechnik<br />

zu positionieren<br />

Seite 6<br />

Falsch bleibt falsch!<br />

Nachdenken über „Marktpositionierung“<br />

VDZI-Generalsekretär Walter Winkler hat<br />

sich kürzlich mit hochaktuellen Fragen der<br />

Marktpositionierung auseinander gesetzt.<br />

Da vieles davon u.E. von allgemeinem Interesse<br />

ist, geben wir daraus die nachfolgenden<br />

Auszüge wider. Gern können Sie uns<br />

hierzu Ihre Meinung wissen lassen:<br />

„Insgesamt ist festzustellen, dass die aktuelle<br />

Auftragslage für die überwiegende<br />

Mehrheit der Betriebe keine Deckung der<br />

Gesamtkosten unter Berücksichtigung der<br />

notwendigen Substanzerhaltung der Maschinenausstattung<br />

und des Qualifikationsniveaus<br />

des Personals ermöglicht. Zahllose<br />

Betriebe leben damit von der Substanz.<br />

Die Betriebe befinden sich in einer existenziellen<br />

Krise. In jeder Krise im Handwerk –<br />

dies gilt auch in anderen Handwerksbereichen<br />

– ist zu beobachten, dass vor allem<br />

überschuldete Betriebe mit ruinösen Preisangeboten<br />

kurzfristige Auftragssteigerungen<br />

erreichen wollen. Ziel dabei ist nicht die<br />

Deckung der gesamten betrieblichen Kosten,<br />

sondern der möglichst schnelle Rückfluss<br />

von Zahlungsmitteln, um vorhandene<br />

Bankverbindlichkeiten bedienen zu können,<br />

um so die drohende Illiquidität und Insolvenz<br />

zu vermeiden.<br />

Es ist offenkundig, dass mit solchen Preisangeboten,<br />

die das gegenwärtige BELPreisniveau<br />

deutlich unterschreiten, eine solide<br />

und dauerhafte Stabilität der Finanzverhältnisse<br />

des Unternehmens einerseits und eine<br />

zukunftsfähige Wiederherstellung einer positiven<br />

Ertragslage für das Unternehmen<br />

andererseits nicht möglich sind.<br />

Solches, häufig in Krisenzeiten von besonders<br />

gefährdeten Betrieben ausgelöste<br />

Preisdumping für Angebote aus inländischer<br />

Fertigung, verlängert erfahrungsgemäß nur<br />

das finanzielle Sterben von Betrieben, die<br />

als Grenzanbieter alles tun, um nicht aus<br />

dem Markt ausscheiden zu müssen. Diese<br />

Betriebe gefährden damit aber all jene Betriebe,<br />

die auf der seriösen Basis einer Kalkulation<br />

anbieten, die eine qualitätsorientierte<br />

inländische Fertigung mit den Grundsätzen<br />

der Kostendeckung und der langfristigen<br />

finanziellen Stabilität des Unternehmens<br />

garantiert. Ruinöse Preisangebote der vom<br />

Ausscheiden aus dem Markt bedrohten<br />

Betrieben führen dazu, dass die „Schlechten“<br />

schleichend die „Guten“ vom Markt zu<br />

verdrängen drohen.<br />

Grundsätzlich ist aber auch der Verdacht<br />

nicht von der Hand zu weisen, dass es sich<br />

um „unetikettierte“ Ware aus Billiglohnländern<br />

handelt.<br />

Keine dieser beobachtbaren Verhaltensweisen<br />

von Unternehmen als Grenzanbieter<br />

haben in der Vergangenheit für diese zum<br />

dauerhaften Erfolg geführt. Vielmehr führen<br />

solche wenn auch nur im Einzelfall und kurzfristig<br />

angekündigten Preisangebote in die<br />

fachliche und preisliche Argumentationsfalle<br />

im Verhältnis zu den Kunden und dem<br />

Markt.<br />

Sie riskieren damit ihre Marktposition als<br />

wohnortnahe Qualitätsanbieter und verschlechtern<br />

mittelfristig ihre notwendige finanzielle<br />

Basis.<br />

Aber auch für die qualitätsorientierte Anbietergruppe,<br />

die zahntechnische Innungsfachbetriebe<br />

darstellen, ist ein solches Verhalten<br />

insgesamt schädlich. Sie verstärkt eine<br />

falsche Wahrnehmung bei Zahnärzten und<br />

in der Politik, dass noch „Luft“ in den Preisen<br />

sei.<br />

Das dürfte Konsequenzen für die anstehenden<br />

Preisverhandlungen mit den Krankenkassen<br />

haben und für die Einschätzung der<br />

wirtschaftlichen Lage des Zahntechniker-<br />

Handwerks in der Politik.<br />

Beides kann aus politischen und wirtschaftlichen<br />

Gründen nicht von den Innungsfachbetrieben<br />

gewollt sein. Würde sich das<br />

Preisverhalten der inländischen zahntechnischen<br />

Fachbetriebe an dem ruinösen<br />

Preisverhalten einiger weniger orientieren,<br />

hätten wir in Deutschland bald das chinesische<br />

Preisniveau. Das ist absurd.<br />

Es ist zudem gegen das Bestreben des<br />

Zahntechniker-Handwerks, mit dem Zahnarzt<br />

gemeinsam für eine qualitätsorientierte<br />

Versorgungsstruktur über alle Leistungen<br />

in Deutschland zu sorgen und die zahntechnischen<br />

Innungsfachbetriebe als erste<br />

Adresse für moderne Zahntechnik zu positionieren.“


ZAHNTECHNIKER-INNUNG BERLIN-BRANDENBURG<br />

Großartiges Ergebnis im Bundeswettbewerb<br />

Maria Buchbach erreicht 2. Platz<br />

Im diesjährigen Praktischen Leistungswettbewerb<br />

der Handwerksjugend<br />

am 7. November in Stuttgart<br />

ist Maria Buchbach 2. Bundessiegerin<br />

im Zahntechniker-Handwerk geworden.<br />

Zu dieser herausragenden<br />

Leistung gratulieren wir der ausge-<br />

„Zahntechnische Laborsekretäre/innen“<br />

Kurszyklus komplett ausgebucht<br />

Sollten jedoch noch ausreichend Nachmeldungen<br />

für einzelne Seminare bei uns<br />

eingehen, werden wir bemüht sein, zeitnah<br />

Zusatzseminare anzubieten. Als Beilage<br />

liegt diesem Rundschreiben ein Aus-<br />

G e b u r t s t a g e November<br />

zeichneten Jungzahntechnikerin<br />

und unserem Berliner Ausbildungsbetrieb<br />

herbert schmidt dentaltechnik<br />

gmbh sehr herzlich. Wie VDZI-<br />

Präsident Jürgen Schwichtenberg<br />

wünschen auch wir weiterhin Erfolg<br />

und Freude im Beruf.<br />

zug aus dem aktuellen Kursprogramm und<br />

ein Anmelde-/Interessentenfax bei. Sobald<br />

Zusatzseminare zustande kommen, werden<br />

wir alle Interessierten/ Angemeldeten<br />

umgehend über die Termine informieren.<br />

Bodenstein & Schnitzer Schnitzer, Heinrich 02.11.<br />

Dentaltechnik Lüttke GmbH Lüttke, Thomas 02.11.<br />

Jobe ZT Dopke, Bettina 02.11.<br />

ZTL Hesse Hesse, Karlfried 04.11.<br />

Dentallabor Franzke GmbH Franzke, Michael 07.11.<br />

Dentallabor Hubatsch Hubatsch, Detlef 08.11.<br />

CERADENT ZTL GmbH Junk, Petra 08.11.<br />

ABK Andexer, Ralf 08.11.<br />

IDOMA ZT GmbH Maasch, Katrin 08.11.<br />

ABK Kuphal, Michael 09.11.<br />

Dentallabor Romberg Romberg, Martin 13.11.<br />

Dentallabor W. Gierach Gierach, Wolfgang 16.11.<br />

Jobe ZT GmbH Bruch, Joachim 17.11.<br />

DL Bad Liebenwerda Plötz, Marlies 18.11.<br />

CEBRA Hillmer, Reinhard 18.11.<br />

Dental-Labor Gerber Gerber, Ines 20.11.<br />

Moderne Prothetik Neumann, Petra 20.11.<br />

DL Bennewitz Bennewitz, Christina 22.11.<br />

DT Lüttke GmbH Schultz, Winfried 22.11.<br />

flörchinger´s zt gmbh Petzold, Rudolf 24.11.<br />

DT Katja Läufer Läufer, Katja 24.11.<br />

Schulz & Hardt Schulz, Siegfried 26.11.<br />

DL Heckert Heckert, Kurt-Henry 27.11.<br />

DL Bad Liebenwerda GmbH Schmiele, Ruth 28.11.<br />

DL Strziga Strziga, Klaus 28.11.<br />

DL Kock Kock, Gerd 29.11.<br />

DL Jüterborg H. Petzhold GmbH Petzhold, Helga 30.11.<br />

Primadent ZT-Meisterteam Schulz, Oliver 30.11.<br />

RUNDSCHREIBEN 10/2006<br />

Die<br />

Zahntechniker-<br />

Innung<br />

Berlin-<br />

Brandenburg<br />

gratuliert sehr<br />

herzlich.<br />

Der Vorstand<br />

und die<br />

Geschäftsführung<br />

wünschen<br />

Gesundheit<br />

viel Glück<br />

und Erfolg<br />

imneuen<br />

Lebensjahr.<br />

Seite 7


RUNDSCHREIBEN 10/2006 ZAHNTECHNIKER-INNUNG BERLIN-BRANDENBURG<br />

Zahntechniker-Infostand<br />

mit Zahntechnikermeister<br />

R.Kreft<br />

(r) und Zahntechniker<br />

B.Jordan im Gespräch<br />

mit Messebesucherin<br />

auf der<br />

Gesundheitsmesse<br />

unter dem Funkturm.<br />

Bild unten -<br />

„aktiv + gesund“<br />

in Frankfurt/Oder.<br />

Im „Patientengespräch“.<br />

Seite 8<br />

Intensive Patientenaufklärung<br />

unterm Funkturm und auf der Frankfurter Gesundheitsmesse<br />

Vom 03. bis 05. 11. 2006 war das Messegelände<br />

unter dem Berliner Funkturm die<br />

Anlaufstelle für Interessierte in Sachen Gesundheit.<br />

Der Anlass war die Landesge-<br />

sundheitsmesse Berlin-Brandenburg. Mit<br />

einem Infostand erneut dabei war die Zahntechniker-Innung<br />

Berlin-Brandenburg.<br />

Sich mit „Verblendungen“ auseinander <strong>setzen</strong><br />

und für herausragenden Qualitätszahnersatz<br />

aus Innungsfachbetrieben werben,<br />

lautete hier die Botschaft. Neben der fachlichen<br />

Beratung stand also insbesondere<br />

wieder die Aufklärung zum Patientennutzen<br />

von „Qualitätszahnersatz von hier!“, also aus<br />

unseren Mitgliedsbetrieben, im Mittelpunkt.<br />

Möglich wurde diese öffentlichkeitswirksame<br />

Darstellung durch die Unterstützung verschiedener<br />

Labore aus unserer Innungsgemeinschaft.<br />

Dafür gebührt unser besonderer Dank den<br />

Innungsmitgliedern Dörte Thie, Jochen Thie,<br />

Boris Jordan, Ronald Kreft und Rüdiger Harsdorf,<br />

die zusammen mit der Innungsgeschäftsstelle<br />

die Standbesetzungen bildeten.<br />

Unter einem ähnlichen Motto, nämlich die<br />

Öffentlichkeit rund um das Thema Gesundheit<br />

zu informieren, stand auch die Ausstellung<br />

„aktiv+gesund“ in Frankfurt/ Oder vom<br />

17. bis 19. November 2006.<br />

Auch hier war die Zahntechniker-Innung<br />

Berlin-Brandenburg in Gemeinschaft mit der<br />

KZV Brandenburg mit einem Publikumsstand<br />

vertreten, um sich gerade auch in der<br />

östlichen Grenzregion den Messebesuchern<br />

als starke Anbietergruppe, als „die Nummer<br />

1 der Zahntechnik“ zu präsentieren.<br />

Die Innungsmitglieder Frau Spalony, Frau<br />

Schmitt, Herr Rabenow-Schmitt, Herr Ollesch<br />

und Herr Wessolleck berieten mit großem<br />

Engagement die Besucher der Frankfurter<br />

Messe und konnten auch dort feststellen,<br />

dass Themen wie aktuelle Gesundheitspolitik,<br />

Fragen zur Implantatversorgung und<br />

zum Patientennutzen der Allianz Meisterliche<br />

Zahntechnik meist an erster Stelle<br />

stehen.


An die<br />

Berufsgenossenschaft<br />

der Feinmechanik und Elektrotechnik<br />

-Fachbereich Klein- und Mittelbetriebe-<br />

Postfach 1352<br />

53897 Bad Münstereifel oder per Fax: 02253 / 506-2279<br />

Teilnahme an Unternehmermodell-Seminar(en) vor dem 01.02.2005<br />

hier: Antrag auf Beitragsgutschrift<br />

Absolvierte Seminare (bitte Teilnahmebescheinigung in Kopie als Nachweis beifügen):<br />

Grundseminar vom _____________ bis ____________ .<br />

Aufbauseminar am _____________<br />

Die betriebliche Umsetzung im Anschluss an das Aufbauseminar (Bearbeitung der Aufgaben<br />

im Teilnehmerordner) wurde erfolgreich durchgeführt. Der Antwortbogen liegt<br />

diesem Schreiben bei.<br />

dem Seminarveranstalter vor.<br />

Die Gefährdungsbeurteilung für meinen Betrieb wurde durchgeführt und<br />

dokumentiert.<br />

elektronisch (z.B. mit der CD-ROM „Praxisgerechte Lösungen“)<br />

schriftlich<br />

Angaben zum Teilnehmer:<br />

Nachname, Vorname: ____________________________________________<br />

Geburtsdatum: _______________<br />

Position im Betrieb: Unternehmer/Geschäftsführer<br />

Konzessionsträger/Betriebsleiter<br />

__________________________<br />

Angaben zum Betrieb<br />

Mitgliedsnummer: _______________<br />

Name des Betriebs: ____________________________________________<br />

Anschrift: ____________________________________________<br />

____________________________________________<br />

Telefon (für Rückfragen): ________________________<br />

Ich versichere die Richtigkeit der vorstehenden Angaben. Die Gefährdungsbeurteilung<br />

kann auf Nachfrage der Berufsgenossenschaft eingereicht werden.<br />

_____________ ___________________ _____________________<br />

Datum Name Unterschrift


Anmeldung<br />

Zahntechniker-Innung<br />

Berlin-Brandenburg<br />

Obentrautstr. 16-18<br />

10963 Berlin<br />

<strong>Vorsprung</strong> <strong>behaupten</strong> - <strong>Gemeinsam</strong> <strong>Zeichen</strong> <strong>setzen</strong>!<br />

Exklusive Markenpolitik für die Innungsfachbetriebe im Wettbewerb<br />

29.11.2006 um 15.30 Uhr in Berlin<br />

Ludwig-Erhard-Haus<br />

Fasanenstraße 85, 10623 Berlin<br />

O Ja, ich/wir werde/n verbindlich teilnehmen. Es kommt/kommen ….… Person/en.<br />

O Nein, ich nehme nicht teil.<br />

…………………………………………………..<br />

…………………………………………………..<br />

Name/n des/der Teilnehmer/s<br />

…………………………………………………..<br />

Labor<br />

…………………………………………………..<br />

Straße<br />

…………………………………………………..<br />

PLZ, Ort<br />

………………………………………………….. …………………………………………………<br />

Ort, Datum Stempel/Unterschrift<br />

Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.<br />

Fax 030 3936036<br />

(Bitte bis spätestens<br />

22.11.2006 senden.)


An die<br />

Zahntechniker-Innung<br />

Berlin-Brandenburg<br />

- Geschäftsstelle -<br />

Obentrautstr. 16-18<br />

10963 Berlin<br />

Anmeldung<br />

Ich interessiere mich für nachfolgende Seminare des Fortbildungszyklus „Zahntechnische<br />

Laborsekretärin mit Innungszertifikat“.<br />

4.<br />

5.1<br />

5.2<br />

6.<br />

7.<br />

Büroarbeit im Labor effektiv gestalten<br />

Teil 1: Zeit- und Selbstmanagement<br />

Teil 2: Wie schreibe ich einen Geschäftsbrief<br />

Gesetzliche Forderungen im Dentallabor<br />

optimal erfüllen I<br />

Teil 1: Arbeits- und Gesundheitsschutz im Dentallabor<br />

Teil 2: Überblicksdarstellung von aktuellen gesetzlichen Verpflichtungen<br />

in der ZA-Praxis<br />

Gesetzliche Forderungen im Dentallabor<br />

optimal erfüllen II<br />

Teil 3: Umweltschutz und Verbrauchsanalyse<br />

Teil 4: Medizinproduktegesetz<br />

Teil 5: Qualitätssicherung/ -management im Dentallabor und<br />

aktuelle Forderungen in der ZA-Praxis<br />

Teil 6: Reklamationen im Dentallabor erfassen und richtig damit<br />

umgehen<br />

Dipl.-Kffr.Wiedow<br />

Frau Carstensen<br />

Dipl-Ing. Retzlaff, isulog-<br />

Sicherheitstechnik<br />

Herr N. Gerike, Zahnärztekammer<br />

Dipl.-Kffr. B. Christalle,<br />

b.u.s.<br />

B. Simon, Trainerin<br />

Dipl.-Kffr. U. Wiedow<br />

Abrechnung zahnmedizinischer bzw. zahntechnischer Leistungen<br />

in zahnärztlichen Praxen bzw. gewerbl. Laboren im Festzu- ZTM E. Behrend<br />

schusssystem nach Bema und BEL II-2006<br />

PD Dr. Nitschke, MPH<br />

Selbstbewusstsein für den/die Laborsekretär/in<br />

durch Aussehen und Auftreten<br />

Name:_________________________<br />

Ich habe folgende Frage(n):<br />

Rückfax<br />

Fax: 030/393 60 36<br />

Dipl.-Päd. Genrich<br />

___________________________________________________________________<br />

___________________________________________________________________<br />

__________________ ___________________<br />

Ort/Datum Stempel/Unterschrift

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