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90NE - Wirtschaftskammer Salzburg

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Wenn es einmal<br />

steil oder uneben<br />

ist – optimale<br />

Lösungen für die<br />

Hangbefestigung<br />

im Garten<br />

Klar, modern, verlässlich – so präsentiert<br />

sich der Trendwerkstoff Beton.<br />

Doch nicht nur das: Die Materialkombination<br />

aus Kies, Sand, Wasser und<br />

Zement beeindruckt mit einer besonderen<br />

Festigkeit, Langlebigkeit und<br />

Vielseitigkeit in der Verarbeitung.<br />

Aufgrund dieser Eigenschaften ist<br />

Beton besonders gut für die Gestaltung<br />

des Außenbereichs geeignet.<br />

Hanggrundstücke haben ihren Reiz, doch meistens<br />

gibt es Platzprobleme. Um für Terrassen,<br />

Vorplätze, Zufahrten und Abgrenzungen zur Straße<br />

eine ebene Fläche anlegen zu können, muss die<br />

Böschung gesichert werden. Neben der Hanglast<br />

ist auch auf Lasten z. B. durch befahrbare Zufahrten<br />

zu achten. Einfache Mauern genügen oft<br />

den statischen Anforderungen nicht. Die ideale<br />

Lösung dafür bieten die Betonprodukte von Rieder.<br />

Das Minalpix-System schafft eine lebendige, grüne<br />

Hangbefestigung und ist einfach aufzubauen.<br />

Durch zwei verschiedene Frontansichten und vier<br />

Versetzvarianten bietet Minalpix eine Vielzahl an<br />

Kombinations- und somit Gestaltungsmöglichkei-<br />

Der Luxus der Einfachheit<br />

Ihre Traum-Immobilie in Faistenau –<br />

in der Nähe von <strong>Salzburg</strong><br />

Grünflächen optimal nützen mit dem<br />

Bayfield ® -Stützmauersystem.<br />

ten. Eine weitere Alternative Hänge zu befestigen<br />

stellt das Bayfield ® -Stützmauersystem dar. Bestehend<br />

aus Natursteinbeton mit bossierter Sichtseite<br />

und gebrochenen Steinkanten bietet es kreative<br />

Gestaltungsmöglichkeiten und hilft, Hänge mit<br />

hohen statischen Anforderungen optimal zu befestigen<br />

und Grünflächen bestmöglich zu nutzen.<br />

Bauelemente fürs Leben<br />

Die Rieder Außenanlagen GmbH bietet eine breite<br />

Produktpalette an Pflastersteinen, Terrassenplatten,<br />

Hangbefestigungen, modernen Gestaltungselementen<br />

und ansprechenden Mauer- und<br />

Begrenzungssystemen aus Beton. Die Betonprodukte<br />

von Rieder sind besonders umweltfreundlich,<br />

leicht zu handhaben und können im Baustoffhandel<br />

gekauft werden.<br />

Mustergärten in Bergheim und Maishofen<br />

Von der großen Auswahl inspirieren lassen kann<br />

man sich auf den Ausstellungsflächen in Bergheim<br />

und im Rieder Mustergarten in Maishofen.<br />

Die Fläche ist auch außerhalb der Bürozeiten<br />

jederzeit frei zugänglich und bietet einen Überblick<br />

über das umfangreiche Produkt-Portfolio im<br />

Bereich Außenanlagen und Gestaltungselemente.<br />

Symbolfoto<br />

Direkt im Zentrum von Faistenau.<br />

Wohnungsgrößen: 88,9 m2, Galeriewohnungen mit<br />

96 m2 und 118 m2. Tiefgarage und Lift. Bezugsfertig!<br />

Martina Unterberger | 0676/845 455 504 | martina.unterberger@bsu-bau.at<br />

ANZEIGE<br />

Das Minalpix-System schafft eine lebendige,<br />

grüne Hangbefestigung.<br />

Mustergarten in Maishofen.<br />

Rieder Außenanlagen GmbH<br />

Mühlenweg 22<br />

5751 Maishofen<br />

Tel. 06542/690-601<br />

rag@rieder.at<br />

www.rieder.at<br />

Kontakt Bilder:<br />

Rieder Außenanlagen<br />

Grafi k-Studio Kitt<br />

Wohnen in<br />

der Zukunft<br />

Vom Computer (fern-)gesteuerte Küchengeräte, Heizungen<br />

oder Haushaltsroboter, sich nach der Sonne drehende<br />

Häuser, Mega-Wolkenkratzer, die Platz für ganze Städte<br />

schaffen. Das alles ist in der Science Fiction längst<br />

literarische und filmische Realität.<br />

A<br />

ber wie werden wir künftig wohnen (wollen) bzw. was<br />

von diesen Fiktionen werden wir uns leisten können?<br />

Diese Frage beschäftigt Marktforscher, Architekten, Bauträger<br />

und letztlich jeden von uns, wenn er sich mit dem Kauf oder der<br />

Errichtung einer Eigentumsimmobilie auseinandersetzt. Schließlich soll<br />

die Investition ja zukunftstauglich sein. „MEIN WOHNSINN“ hat sich auf<br />

die Suche nach den fünf Megatrends gemacht.<br />

Auf dem Weg zum „Aktivhaus“<br />

Den unangefochtenen ersten Platz unter den Megatrends nimmt die<br />

Nachhaltigkeit ein. „Das Passivhaus ist heute längst nicht mehr Stand<br />

der Technik. Eigentlich müsste jedes Haus mehr Energie erzeugen als<br />

verbrauchen“, ist die Technikchefin der Neumarkter Dämmungsspezialisten<br />

von Isocell überzeugt. Die explodierenden Kosten für den Energieeinsatz<br />

befeuern die Investitionen in Wärmedämmverbundsysteme,<br />

Wärmeschutzverglasungen, Wärmepumpen, stromsparende LED-Beleuchtung,<br />

Solarthermie und Photovoltaik. Bei steigender Nachfrage<br />

werden die Kosten sinken, was die Nachfrage weiter steigern wird.<br />

Ökologische und wirtschaftliche Gründe (Stichwort: CO -Steuer) könn-<br />

2<br />

ten den Staat veranlassen, zusätzliche Impulse zu setzen.<br />

Die Steuerung der Sonnenschutzes wird<br />

hier automatisch per Knopfdruck geregelt.<br />

Augenmerk auf Baubiologie<br />

Die auf Themen rund um das Bauen spezialisierte deutsche Heinze<br />

Marktforschung hat nicht nur hinsichtlich Energie im Haus einen Megatrend<br />

Richtung Nachhaltigkeit entdeckt. Den gebe es auch bei der<br />

Baubiologie. Das beginnt am Boden mit Holz, Keramikfliesen und Natursteinen,<br />

und setzt sich über die Wandbeläge fort. Ganz klar im Fokus,<br />

so die Heinze-Studie, stehen auch bei Möbeln „naturbelassene<br />

Oberflächen und Naturbezugsstoffe wie Baumwolle und Leder“ im Vordergrund.<br />

Komfort und Sicherheit<br />

Bei solchen Balkonen fällt das Teleworking<br />

bestimmt nicht schwer.<br />

Zukünftiges Wohnen soll komfortabel, bequem und sicher sein. Mehr<br />

Sicherheit sollen Rauchmelder, neuartige Zutrittssysteme (etwa mittels<br />

Fingerabdruck), Alarmanlagen oder Bewegungsmelder mit Außenbeleuchtung<br />

bringen. Mehr Komfort bringt die Steuerung der gesamten<br />

Haustechnik vom Keller bis zum Sonnenschutz, der je nach Sonnenstand<br />

automatisch reguliert wird. Ein Knopfdruck genügt und alle Lichter<br />

gehen aus oder an, es öffnen oder schließen sich die Rollläden.<br />

Drahtlose Computerzugänge in der ganzen Wohnung sind jetzt schon<br />

fast Standard. Der „verkabelte Haushalt“ hat auch seine Nachteile:<br />

Künftig werde es konstruktive Lösungen zur Vermeidung von Elektrosmog<br />

geben müssen, meinen Architekten laut einer Umfrage. <br />

12 13<br />

Bild: Schlotterer<br />

Bild: Internorm

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