Tabuthema Armut Tabuthema Armut - Werbeagentur Lauf
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AWO oft Kurse für Eltern<br />
angeboten, wo diese den<br />
Umgang mit ihren Kindern in<br />
Krisenzeiten lernen sollten,<br />
doch viele Workshops<br />
seien we-<br />
gen mangelnder<br />
Anmeldezahlen<br />
nicht zustande<br />
gekommen. Im<br />
Gegenteil, es habe<br />
gar viele brüskierte<br />
Reaktionen<br />
gegeben. Ein weiterer<br />
Bereich, wo die AWO an<br />
Grenzen stoße, seien Bedürftige<br />
mit Migrationshintergrund,<br />
denn oft gebe es<br />
Sprachprobleme und auch die<br />
„Unwilligkeit einiger Patriarchen,<br />
ihre Frauen in die<br />
Deutschkurse zu schicken“.<br />
Ute R.’s Fazit: „Wir<br />
brauchen mehr Insider.“<br />
Also Helfer<br />
auch aus den betreffendenKulturkreisen<br />
selbst.<br />
Aber es könne im Grunde jeder<br />
etwas dazu beitragen, dass<br />
<strong>Armut</strong> in den nächsten Jahren<br />
gesamtgesellschaftlich wieder<br />
zurückgedrängt werde.<br />
Patenschaften für ein Kind zu<br />
übernehmen, sei oftmals sogar<br />
mit keinerlei finanziellem Aufwand<br />
verbunden, etwa wenn<br />
es um Beratung<br />
bei der<br />
Auswahl der<br />
Schule oder<br />
letztlich zur<br />
Berufswahl<br />
gehe. Willkommen<br />
sind<br />
oft auch einfachUnterstützungen<br />
bei der Freizeitgestaltung,<br />
oder es sei ein Schritt<br />
in die richtige Richtung, so die<br />
AWO in Röthenbach, wenn<br />
man es Migrantenkindern<br />
ermögliche, mit deutschen<br />
Kindern bessere Kontakte zu<br />
knüpfen. Und wenn’s ums<br />
Geld gehe, helfe es oft schon,<br />
Schulsachen mit zu finanzieren.<br />
Überhaupt gelte<br />
es eben, so Schopper<br />
und Ute R. unisono,<br />
„Eigeninitiative“<br />
zu<br />
übernehmen:<br />
das<br />
seien zwar<br />
oft „nur“<br />
die sprichwörtlichkleinen<br />
Tropfen auf den heißen<br />
Stein, aber eben auch, nicht<br />
mehr Benötigtes in die Altkleidersammlung<br />
zu geben, oder<br />
mal persönlich in eine Wärmestube<br />
zu gehen und dort<br />
gezielt zu fragen, was Menschen<br />
brauchten, und es dann<br />
auch zu besorgen, würde<br />
wirklich viel mehr Betroffenen<br />
helfen.<br />
Integrationsförderung<br />
durch Insiderhelfer<br />
aus dem betroffenen<br />
Kulturkreis<br />
ANGELIKA<br />
SCHLINGER<br />
HEILPRAKTIKERIN<br />
Schwerpunkte meiner Arbeit sind<br />
Vorbeugung und Behandlung<br />
chronischer Erkrankungen<br />
bei Kindern und Erwachsenen.<br />
Dazu nutze ich die Synergien<br />
von Therapieformen, die sich<br />
optimal ergänzen:<br />
• Klassische Homöopathie<br />
• Klinische Toxikologie<br />
• Metabolic Balance ®<br />
• Dorn-Breuss Methode<br />
• Just-five Schmerztherapie ®<br />
und individuelle<br />
Anti-Aging-Programme.<br />
Seit 20 Jahren im Dienst<br />
Ihrer Gesundheit<br />
20 Jahre Erfahrung für Ihr<br />
persönliches Wohlbefinden<br />
Hopfenweg 5 | 91224 Pommelsbrunn<br />
Stettiner Str. 23 | 91207 <strong>Lauf</strong> a.d.Pegnitz<br />
Tel. 09154 / 20 89 65 | Mobil 0173 / 377 40 45<br />
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