Kerstins Team - Rotthausen
Kerstins Team - Rotthausen
Kerstins Team - Rotthausen
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ROTTHAUSER POST<br />
Mitteilung für die Bürger von <strong>Rotthausen</strong> und Umgebung Ausgabe Nr. 361 · 13. Juli 2010<br />
Auflage 12.000 Stück<br />
„Kultur und Schule Projekt“<br />
an der Mechtenbergschule<br />
Sich wehren, sich schützen und<br />
die eigene Macht behaupten –<br />
wie haben das die Menschen im<br />
Mittelalter getan und wie behaupten<br />
wir uns heute? Das<br />
„Kultur und Schule Projekt<br />
2009/10“ an der Mechtenberg<br />
Grundschule beschäftigte sich<br />
diesmal unter der Leitung der<br />
Bildhauerin und Kunstvermittlerin<br />
Harriet Wölki mit der Themenstellung<br />
„Die Burg –<br />
Architektur einer Lebensform“.<br />
In einem plastischen Bauprojekt<br />
haben Kinder der Mechtenberg<br />
Grundschule in<br />
Gemeinschafts- und Einzelarbeit<br />
die Achtung voreinander,<br />
Auseinandersetzung in der<br />
Gruppe, Eigenverantwortlichkeit<br />
und Selbstdisziplin geübt,<br />
um – wie in einer mittelalterlichen<br />
Bauhütte - eine eigene<br />
Burg zu gestalten.<br />
Durch Zeichnen und Malen in<br />
Auseinandersetzung mit Darstellungen<br />
des berühmten<br />
mittelalterlichen Teppichs von<br />
Bayeux entwickelten die Kinder<br />
eigene Vorstellungen zum<br />
Thema, die sie beim Bau einer<br />
Burganlage aus Draht, Gips und<br />
gekleistertem Papier umsetzten.<br />
Für vergangenen Freitag hatten<br />
die Teilnehmer des Projekts zu<br />
einer Abschlusspräsentation<br />
und Übergabe ihrer Burg an die<br />
Schule eingeladen.<br />
Teilnehmer des „Kultur und Schule Projekt 2009/2010“ an<br />
der Mechtenberg Grundschule präsentieren ihre Burganlage<br />
gemeinsam mit (v. re.) der Künstlerin Harriet Wölki und<br />
Nicola Bode von der Schulleitung. Foto: Willi Zimmermann<br />
Keine Angst, liebe Leserinnen und Leser. Sie haben nicht vergessen, Ihre Kalenderblätter<br />
regelmäßig abzureißen. Es ist nicht schon wieder Weihnachten. Unser Archivfoto soll nur<br />
allen vor Augen Führen, worauf wir alle verzichten müssen, wenn es Werbegemeinschaft,<br />
Bürgerverein und Forum nicht gelingt, die erforderlichen Mittel für eine neue Winterbeleuchtung<br />
aufzubringen. Mit den Anstrengungen muss man schon heute beginnen, denn im<br />
Dezember ist es zu spät.<br />
Weihnachtlicher Glanz auf<br />
der Karl-Meyer-Straße????<br />
Die Tradition der Weihnachtsbeleuchtung<br />
auf der Karl-Meyer-<br />
Straße begann vor über 30<br />
Jahren. Die Werbegemeinschaft<br />
<strong>Rotthausen</strong> (WGR) hat über diesen<br />
langen Zeitraum dafür Sorge<br />
getragen, dass die Karl-Meyer-<br />
Straße in der Weihnachtszeit<br />
festlich beleuchtet wurde. Mit<br />
dieser Tradition müssen die Mitglieder<br />
der WGR nunmehr brechen.<br />
Grund hierfür ist der<br />
technische Zustand der Weihnachtsbeleuchtung.<br />
Weder die Sicherheit<br />
der elektrischen Anlagen<br />
noch die der Aufhängungen sind<br />
gewährleistet. Aus diesem Grunde<br />
haben die Mitglieder der WGR<br />
auf der Jahreshauptversammlung<br />
am 29. Juni 2010 einstimmig beschlossen,<br />
die Weihnachtsbeleuchtung<br />
in diesem Jahr nicht<br />
mehr zu installieren.<br />
Damit auch zukünftig die Karl-<br />
Meyer-Straße wieder im weihnachtlichen<br />
Glanz erstrahlen kann,<br />
muss eine größere Investition<br />
getätigt werden. Diese kann die<br />
WGR alleine nicht mehr aufbringen.<br />
Eine neue Anlage<br />
muss her – aber!?<br />
Die WGR wird getragen und finanziert<br />
von engagierten Firmen<br />
und Hausbesitzern aus ganz<br />
<strong>Rotthausen</strong>. Allerdings unterstützt<br />
nur jeder vierte Gewerbetreibende<br />
und jeder zweite<br />
Hausbesitzer auf der<br />
Karl-Meyer-Straße die Arbeit<br />
der WGR. Der überwiegende Teil<br />
schaut zu.<br />
Alle Kaufleute, Gewerbetreibenden<br />
und Hausbesitzer sind aufge<br />
fordert, sich Gedanken zu<br />
machen und ihren finanziellen<br />
Beitrag zu leisten. Dieses insbesondere<br />
deswegen, weil der untere<br />
östliche Teil der Karl-<br />
Meyer-Straße aufgrund des<br />
Engagements der dortigen Hausbesitzer<br />
erstmals beleuchtet sein<br />
wird.<br />
Die WGR steht in engem Kontakt<br />
mit Bürgerverein und Forum und<br />
bemüht sich zurzeit, eine Lösung<br />
für die Zeit ab 2010 und danach<br />
zu erarbeiten und Förderer für das<br />
Projekt zu gewinnen.<br />
Gelingt das nicht, dann bleiben<br />
in der westlichen Karl-Meyer-<br />
Strasse die Lichter aus. WGR,<br />
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„<strong>Kerstins</strong> <strong>Team</strong>“ gibt einer zweiten<br />
Auszubildenden zum 1.8. eine Chance<br />
Kunden verzichten dafür auf Bonus<br />
Immer öfter müssen junge Mädchen<br />
und Jungen, die sich um einen<br />
Ausbildungsplatz im<br />
Friseurhandwerk bewerben, trotz<br />
ihres guten Schulabschlusses hören:<br />
„Tut uns leid, wir bilden<br />
nicht aus“. Das kann dazu führen,<br />
dass es in einigen Jahren keinen<br />
oder wenig Nachwuchs in<br />
diesem Handwerk mehr geben<br />
wird.<br />
Auch die Inhaberin der Rotthauser<br />
Friseursalons „<strong>Kerstins</strong><br />
<strong>Team</strong>“ - Kerstin Corbeck-Jesse -<br />
weiß, dass ein Ausbildungsplatz<br />
viel Zeit, Geduld und Arbeit kostet<br />
und letztendlich auch eine finanzielle<br />
Belastung für jeden<br />
Betrieb darstellt. Andererseits<br />
muss man, wenn man will, dass<br />
es qualifizierten Nachwuchs geben<br />
soll, Lehrstellen anbieten.<br />
Von jeher war es ihr Anliegen,<br />
jungen Menschen eine berufliche<br />
Perspektive zu eröffnen. Über 20<br />
Mitarbeiterinnen sind in den letzten<br />
13 Jahren bereits erfolgreich<br />
durch ihre Schule gegangen und<br />
haben ihren Weg gemacht, beispielsweise<br />
bis zur Meisterin.<br />
Nach intensiven Gesprächen und<br />
Diskussionen mit ihren Mitarbeiterinnen<br />
entschloss sich Kerstin<br />
Corbeck-Jesse, auch ihre Kunden<br />
mit in ihre Überlegungen<br />
einzubeziehen, indem sie die Situation<br />
auf dem Ausbildungsmarkt<br />
schilderte und erklärte,<br />
dass sie dabei helfen könnten, einer<br />
weiteren Auszubildenden eine<br />
Chance in ihrem Betrieb zu<br />
ermöglichen, wenn sie denn bereit<br />
wären, auf ihren gewohnten<br />
Kunden-Bonus zu verzichten.<br />
Mit diesem Geld könne sie einen<br />
Teil der Kosten für einen zusätzlichen<br />
Ausbildungsplatz aufbringen,<br />
denn für Lehrstellen von<br />
Direktbewerberinnen wird<br />
grundsätzlich keine Förderung<br />
durch die Öffentliche Hand gewährt.<br />
„Die überwiegende Mehrheit<br />
der Kunden war von der<br />
Idee begeistert und spontan be-<br />
!"#$%&'!( *+(,<br />
sagen wir allen Kunden, die uns durch Ihren<br />
Bonus-Verzicht die Einrichtung eines zusätzlichen<br />
und damit zurzeit fünften<br />
Ausbildungsplatzes ermöglicht haben.<br />
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Inh. KFZ-Meister Johannes Fatum<br />
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gewartet werden, da jedes Jahr bis zu 10%<br />
der Flüssigkeit aus dem System entweichen<br />
können. Auch die Filter müssen gewechselt<br />
werden, um weiter optimal Pollen, Staub<br />
und Schmutz aus dem Innenraum fern zu<br />
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Audi, Seat und Skoda<br />
reit, auf ihren Bonus zu verzichten“,<br />
freut sich die engagierte<br />
Meisterin. „Das ermutigt uns, in<br />
diesem Jahr statt einer zwei neue<br />
Bewerberinnen bei uns aufzunehmen“.<br />
Bianca Hagedorn (li.) und Anika Linnemannstöns (re.) freuen<br />
sich mit ihrer zukünftigen Chefin - Friseurmeisterin Kerstin Corbeck-Jesse<br />
– auf ihren Schritt ins Berufsleben.<br />
Foto: Willi Zimmermann
Auf dem Bild von Frau Kessler sind alle OGS - Viertklässler zu sehen, die die Turmschule<br />
nach den Ferien verlassen werden.<br />
Eine Nacht in der Turmschule<br />
Tradition und doch immer wieder neu war die Übernachtung der Viertklässler der offenen Ganztagsschule<br />
an der Schonnebecker Strasse. Eine Schatzsuche durch <strong>Rotthausen</strong>, grillen, Wasserschlacht, T- Shirt<br />
gestalten und natürlich eine Nachtwanderung zum Revierpark Nienhausen gehörten zum Programm. Ein<br />
gemeinsames Frühstück mit den Eltern am Samstagmorgen beendete dieses Erlebnis, dass allen großen<br />
Spaß machte. Das OGS - <strong>Team</strong><br />
Glückwünsche<br />
Nachträglich zum 65. Geburtstag<br />
am 1. Juli gratulierten Mitglieder<br />
des Vorstandes des Großvatervereins<br />
„Unter uns“ dem<br />
Mitglied Norbert Dolny vor seinem<br />
großen Hobby, seinem Taubenschlag<br />
(v. li.): Manfred<br />
Arnold, 2. Kassierer, Hans Werner<br />
Schmitz, Hauptkassierer, das<br />
Geburtstagskind mit Frau Gisela<br />
und der 2. Vorsitzende Fritz Hosse.<br />
Am 4. Juli wurde Günther<br />
Schäfer 75 Jahre alt. Die Vereinskameraden<br />
gratulierten.<br />
Eigenfoto<br />
Der Brüller: Thelens<br />
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Die wahre Grilldelikatesse mit Käse und Knobi!<br />
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Abschlussfahrt<br />
des evangel.<br />
Kindergartens<br />
war ein tolles<br />
Erlebnis<br />
Die Abschlussgruppe des Ev.<br />
Kindergartens an der Schonnebecker<br />
Straße, das sind die Kinder<br />
die ab August die Schule<br />
besuchen werden, unternahm<br />
am 20. Mai 2010 ihre Abschlussfahrt<br />
zur Jugendburg<br />
Gemen bei Borken. Zu der<br />
Fahrt, an der 19 Kinder und 4<br />
Erzieherinnen teilnahmen, gehörte<br />
auch eine Übernachtung,<br />
die Besichtigung und Erklärung<br />
der Burg und was natürlich<br />
sehr spannend war, eine<br />
Nachtwanderung mit Taschenlampen.<br />
Am nächsten Nachmittag<br />
kehrten alle, wenn auch ein<br />
wenig übermüdet, heil und gesund<br />
wieder heim.<br />
Hans-Günter Iwannek<br />
Hier zwei Fotos für das<br />
Schatzkästchen der Erinnerungen<br />
!"#$%&%'<br />
Neue Frische<br />
für Ihre Gardinen<br />
und<br />
Vertikal-Lamellen<br />
Wir übernehmen<br />
gern das<br />
Abnehmen<br />
Waschen und<br />
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Tagesfahrt des BV<br />
Am 18. September startet der Bürgerverein <strong>Rotthausen</strong> e.V. seine<br />
Tagesfahrt ins Emsland. Um 9 Uhr fährt der Bus am alten Rotthauser<br />
Markt ab. Neben der Busfahrt sind im Preis von 33 Euro<br />
(Nichtmitglieder + 5 Euro) enthalten: ein Mittagessen, eine Schifffahrt<br />
und ein Kaffeegedeck mit Kuchen und Kaffee ohne Ende.<br />
Vormittags ist Gelegenheit zum Spaziergang oder zur Besichtigung<br />
der Großgärtnerei Emsflower. Weitere Infos und Anmeldung beim<br />
BV, samstags 10-13 Uhr.<br />
BV radelt wieder<br />
Die nächste Radtour des Bürgervereins ist geplant für den 25. Juli.<br />
Treffpunkt wie immer um 10 Uhr vor der Karl-Meyer-Straße 47.<br />
Bitte um Wasserspenden!!!<br />
Der Bürgerverein bittet die Rotthauser Bürger um Wasserspenden<br />
für die Baumscheiben und/oder Pflanzbeete in ihrer Nähe. Bei den<br />
hochsommerlichen Temperaturen sind Bäume und Pflanzen auf regelmäßiges<br />
Wässern angewiese<br />
Hochwasserschaden<br />
Informationen über die Aktionen und Reaktionen zum Thema<br />
Hochwasserschaden sind zeitnah unter der Internetadresse<br />
www.rotthausen.de zu finden.Danke im Voraus.<br />
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BSV auf der Erfolgsspur<br />
Aufstieg in Bezirksliga<br />
Sommerfest am 24. Juli<br />
Die Liga- Mannschaft im Luftgewehr<br />
Freihand, besetzt mit Claudia<br />
Harnau, Tanja Hartmann,<br />
Jennifer Kirsch, Tanja Luque Gamero,<br />
Bettina Traud, Andre Condello<br />
und Sebastian Heppe, die<br />
die Kreisliga Bochum – Herne –<br />
Das Kronprinzenpaar Renate<br />
und Horst Klemp.<br />
Foto: Horst Danreiter<br />
Gelsenkirchen unangefochten<br />
anführte, ist in die Bezirksliga<br />
aufgestiegen. Beim schießen um<br />
den Damenpokal der Sportschützen<br />
am 20. Juni belegte die<br />
Schützen-Schwester des BSV<br />
<strong>Rotthausen</strong> Erika Lermer den 2.<br />
und ihre Vereinskameradin Antje<br />
Adams den 3. Platz von 30 Starterinnen.<br />
Den 1. Platz erzielte<br />
Bismarck-Ost. Einen Sonder-Pokal<br />
erhielt Renate Klemp für ihre<br />
Leistung. Sie konnte fünf Tage<br />
später mit ihren Schützenkameraden<br />
ihren 73. Geburtstag<br />
feiern. Herzlichen Glückwunsch.<br />
Die Männer der Sportlerrinnen<br />
konnten sich an diesem Tag<br />
über eine Einladung der Frauen<br />
zum Kuchenbüfett freuen. Das<br />
diesjährige Sommerfest des BSV<br />
<strong>Rotthausen</strong> findet am 24. Juli ab<br />
17 Uhr im Vereinsheim statt. Bei<br />
Musik und Leckerbissen vom<br />
Grill treffen sich alle Mitglieder<br />
der Schützenfamilie und deren<br />
Freunde.<br />
Horrido - H. Danreiter<br />
w o b l a t t r o p o<br />
@<br />
f o n i . n e t<br />
Einem Teil unserer heutigen Ausgabe liegt<br />
ein Informationsflyer der Provinzial<br />
Geschäftsstelle Scholten & Scholten bei.<br />
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Telefon 83 814<br />
DER AWO-ORTSVEREIN ROTTHAUSEN DÜPPEL hatte den Allgemeinmediziner<br />
Dr. Willi Mast zu einem Referat über eine gesunde Ehrnährung und über Darmerkrankungen<br />
eingeladen. Das Referat wurde von Dr. Mast (Foto) für die Mitglieder des Ortsvereins sehr<br />
verständlich vorgetragen. Bei der anschließenden Diskussion wurden viele Fragen zu den Themen gestellt<br />
und von Dr. Mast beantwortet. Die Mitglieder des Ortsvereins bedanken sich bei Dr. Mast für die Informationen.<br />
Rita Stimper/Eigenfoto<br />
Sie finden uns<br />
auf dem ehemaligen Dahlbuschgelände<br />
Gelsenkirchen-<strong>Rotthausen</strong> – Zechenstr. 46<br />
Telefon 0209 4 78 05 – gelsenkirchen@kuw-kuechen.de<br />
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Das Forschermobil (im Hintergrund) und die Naturwissenschaftlerin Doris (li.) weckten bei<br />
den Maxikindern an der Lothringer Straße den Forschergeist.<br />
Das Forschermobil im Einsatz:<br />
Forschergeist wurde in der KiTa<br />
an der Lothringer Straße geweckt<br />
Am 16. Juni 2010 war ein besonderes<br />
Mobil zu Gast in der<br />
Städt. Tageseinrichtung für Kinder<br />
in der Lothringer Straße: das<br />
Forschermobil der Gelsenkirchener<br />
Kindertagesbetreuung (Ge-<br />
Kita). Ein umgebautes<br />
Wohnmobil mit gut ausgerüste-<br />
ten naturwissenschaftlichen Materialien<br />
steht den Kindern zum<br />
Experimentieren zur Verfügung.<br />
Mit dabei sind die „Naturwissenschaftlerin“<br />
Doris und ihr Mitarbeiter.<br />
So konnten sich die<br />
Maxikinder der Lothringer Straße<br />
als kleine Forscher betätigen.<br />
Ziel war es, das Wasser aus dem<br />
kleinen Biotop des Kindergartens<br />
nach kleinen Lebewesen zu<br />
untersuchen und anschließend<br />
verschmutztes Wasser zu filtern.<br />
Durch das Mikroskop und am<br />
Bildschirm des Laptops sah dann<br />
die kleine Mückenlarve doch<br />
Noch freie Plätze beim<br />
Turnverein <strong>Rotthausen</strong><br />
Der Turnverein <strong>Rotthausen</strong> 1880<br />
e. V. hat noch Plätze frei in folgenden<br />
Turngruppen:<br />
Damengruppen dienstags 19.30<br />
– 21.00 Uhr für Frauen ab 18 J.<br />
( Aerobic und Muskeltraining );<br />
Damengruppe donnerstags<br />
19.30 – 21.00 Uhr für Frauen ab<br />
40 J. (altersgerechte Übungen<br />
Aerobic und Muskeltraining );<br />
Eltern-Kind-Gymnastik für Kinder<br />
im Alter 1-3 Jahre,<br />
immer donnerstags 18.00 –<br />
19.00 Uhr; Männergruppe :<br />
Freizeitsport wie Volleyball,<br />
Hallenfussball etc.<br />
Für Männer ab 18 J. immer frei-<br />
tags in der Zeit von 20.00 -<br />
21.30 Uhr;<br />
Einige Plätze sind auch in den<br />
Kindergruppen frei, dienstags in<br />
der Zeit von 16.30 – 17.30 Uhr (<br />
Toberstunde ab 3 J. ) sowie<br />
17.30 – 19.00 Uhr für<br />
Kinder, die schon an Geräten<br />
turnen.<br />
Bitte bei Interesse kann man<br />
Kontakt aufnehmen bei der 1.<br />
Vorsitzenden Ruth Witucki,<br />
Tel. 0209/12405.<br />
Die Übungsstunden finden in der<br />
Turnhalle der Grundschule an<br />
der Schonnebecker Straße in<br />
<strong>Rotthausen</strong> statt.<br />
Am Bildschirm des Laptops konnten die Forscher erkennen,<br />
dass die kleinen Mückenlarven doch erstaunlich groß und<br />
erschreckend aussehen. Foto: Petra Müller<br />
recht erstaunlich und erschrekkend<br />
aus. Und nach dem Filtern<br />
war das Wasser tatsächlich sauber.<br />
Der Forschergeist der Kin-<br />
der war geweckt. Wir freuen uns<br />
schon auf den nächsten Besuch.<br />
– Petra Müller –
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In <strong>Rotthausen</strong> beraten - gut beraten<br />
Sorgfaltspflichten beim Rückwärts-<br />
fahren auf einem Parkplatz<br />
Auf einem Parkplatz gilt für alle<br />
Verkehrsteilnehmer das Gebot<br />
der gegenseitigen Rücksichtnahme.<br />
Rechtsanwalt Rolf Gratze<br />
aus <strong>Rotthausen</strong>, der auch Fachanwalt<br />
für Verkehrsrecht ist,<br />
nimmt zu Haftungsfragen Stellung,<br />
die sich beim rückwärts<br />
Ausparken ergeben.<br />
Ein Kraftfahrer muss sich vor<br />
Beginn der Rückwärtsfahrt vergewissern,<br />
ob der Raum hinter<br />
seinem Pkw frei ist. Dies gilt<br />
insbesondere auch für Bereiche,<br />
die er im Rückspiegel nicht<br />
übersehen kann. Er kann sich im<br />
Fall einer Kollision nicht auf eine<br />
Sichtbehinderung durch Fahrzeugteile<br />
(Kopfstützen) berufen.<br />
Während des Zurückstoßens hat<br />
er sorgfältig darauf zu achten,<br />
dass kein anderer von der Seite<br />
oder von hinten in den Gefahrenraum<br />
gelangt. Er muss so langsam<br />
fahren, dass er<br />
erforderlichenfalls sofort anhalten<br />
kann. Wegen dieser besonderen<br />
Sorgfaltspflichten, die beim<br />
Rückwärtsfahren zu beachten<br />
sind, greift deshalb nach der<br />
Rechtsprechung der Beweis des<br />
ersten Anscheins gegen den<br />
Rückwärtsfahrenden mit der<br />
Folge einer 100-prozentigen<br />
Haftung ein.<br />
Haben beide Fahrzeugführer auf<br />
einem Parkplatz rückwärts ausgeparkt<br />
und sind hierbei zu-<br />
sammengestoßen, ist eine hälftige<br />
Teilung der Haftung angemessen.<br />
Für die Haftung ist nicht<br />
Rechtsanwalt Rolf Gratze<br />
entscheidend, ob ein Fahrzeug<br />
unmittelbar und kurz vor der<br />
Kollision noch zum Stillstand<br />
gekommen ist. Die mit der<br />
Rückwärtsfahrt typischerweise<br />
verbundenen Gefahren, die ein<br />
Fahrzeugführer dazu verpflichten,<br />
eine Gefährdung anderer<br />
Verkehrsteilnehmer auszuschließen,<br />
enden nicht sogleich mit<br />
dem Stillstand des Fahrzeugs.<br />
Anderenfalls würde die Haftung<br />
von der Frage abhängen, ob es<br />
dem Rückwärtsfahrenden (zufällig)<br />
noch gelingt, sein Fahrzeug<br />
vor dem Zusammenstoß zum<br />
Stillstand zu bringen. Es reicht<br />
aus, wenn sich die Kollision in<br />
einem räumlichen und zeitlichen<br />
Zusammenhang zu der Rük-<br />
kwärtsfahrt ereignet hat.<br />
Die Haftungsfrage ist jedoch anders<br />
zu beurteilen, wenn ein<br />
Fahrzeugführer zwar rückwärts<br />
gefahren ist, es aber nicht im Zuge<br />
der Rückwärtsbewegung zum<br />
Unfall gekommen ist. Hält er<br />
beispielsweise nach dem rükkwärts<br />
Ausparken längere Zeit<br />
an, um etwa eine Person einsteigen<br />
zu lassen, fehlt der erforderliche<br />
Zusammenhang mit dem<br />
Rückwärtsfahren. Ihm kann ein<br />
Mitverschulden nicht angelastet<br />
werden.<br />
w o b l a t t r o p o<br />
@<br />
f o n i . n e t<br />
Wie in jedem Jahr findet auch<br />
dieses Jahr wieder die Kinderferienfahrt<br />
der Evangelischen Jugend<br />
<strong>Rotthausen</strong> nach Sinderen<br />
in den Niederlanden statt. Für<br />
diese Fahrt sind noch Plätze zu<br />
Gelsenkirchen - <strong>Rotthausen</strong><br />
(ots) - Am frühen Dienstagmorgen<br />
(6. Juli 2010) gegen 02.25<br />
Uhr erfuhr eine Polizeistreife<br />
von einem Fall häuslicher Gewalt<br />
in einer Wohnung an der<br />
Mechtenbergstraße im Ortsteil<br />
<strong>Rotthausen</strong>. Eine 23-jährige Frau<br />
gab an, dass ein zunächst verbaler<br />
Streit mit ihrem Freund (25<br />
J.) eskaliert sei. Im Verlauf des<br />
Streites sei er völlig ausgerastet,<br />
habe sie zunächst am Hals ergriffen<br />
und schließlich mit dem<br />
Kopf gegen eine Wand geschlagen.<br />
Nachdem er von ihr abgelassen<br />
hatte, rannte sie aus der<br />
Wohnung, um Hilfe zu holen.<br />
Der 25-Jährige folgte ihr, zerrte<br />
sie wieder in die Wohnung,<br />
schmiss sie auf den Boden und<br />
trat ihr gegen die Beine. Das Opfer<br />
trug Hämatome am Oberarm,<br />
an der Schulter und an beiden<br />
Beinen davon. Außerdem klagte<br />
sie über Schmerzen im Bereich<br />
des Kopfes. Sie will selbstständig<br />
einen Arzt aufsuchen. Der<br />
Ev. Jugend fährt nach<br />
Sinderen/Niederlande<br />
Wer fährt mit?<br />
Von der Polizei berichtet:<br />
Häusliche Gewalt - Polizei<br />
sprach Rückkehrverbot aus<br />
vergeben. Mitfahren können alle<br />
Kinder im Alter zwischen 6 und<br />
12 Jahren. Genaue Informationen<br />
findet man unter dem Link:<br />
http://www.ev-jugend-rotthausen.de/kifr2010.pdf.Evangelische<br />
Jugend <strong>Rotthausen</strong>,<br />
Schonnebecker Straße 25, Telefon<br />
13 63 58<br />
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in Ihre<br />
Tatverdächtige schilderte den<br />
Vorfall nicht so dramatisch, gab<br />
aber eine Ohrfeige zu. Er verließ<br />
freiwillig die Wohnung. Die Polizeibeamten<br />
prachen ein Rükkkehrverbot<br />
von 10 Tagen aus.<br />
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