April - Rotthausen
April - Rotthausen
April - Rotthausen
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ROTTHAUSER POST<br />
Mitteilung für die Bürger von <strong>Rotthausen</strong> und Umgebung Ausgabe Nr. 394 · 16. <strong>April</strong> 2013<br />
Auflage 12.000 Stück<br />
LESERBRIEF<br />
Frohes Fest<br />
Nachdem <strong>Rotthausen</strong> und die<br />
Karl-Meyer-Straße vor einigen<br />
Jahren bereits durch die Filme<br />
eines für seine kulturelle Vielfalt<br />
bekannten privaten Fernsehsenders<br />
in ganz Deutschland bekannt<br />
wurden, sind wir jetzt<br />
wieder über Nordrhein-Westfalen<br />
hinaus im Gespräch. Dank<br />
einiger aufmerksamer Bürger!!!<br />
Die Zeitung mit den größten<br />
Buchstaben Deutschlands (geeignet<br />
für Kurzsichtige), Frühstücksfernsehen,<br />
Aktuelle<br />
Stunde, Lokalradio, Tageszeitung<br />
waren da: Toll! So was hat<br />
eine städtische Marketinggesellschaft<br />
bisher nicht geschafft.<br />
Es geht um die „Weihnachts-<br />
/Winterdekoration“ auf der Ostseite<br />
der Karl-Meyer-Straße.<br />
Technische Gründe (Frost,<br />
Schnee) hatten bis dahin eine<br />
Abnahme verhindert. Eine einfache<br />
Anfrage beim Bürgerverein<br />
hätte Klarheit verschafft! (...) Es<br />
sei die Frage erlaubt: Haben wir<br />
in <strong>Rotthausen</strong> eigentlich keine<br />
anderen Sorgen, zum Beispiel<br />
Zigarettenkippen, Hundekot und<br />
wilde Müllablage auf den Straßen<br />
von <strong>Rotthausen</strong>?“ (...)<br />
Werner Backhaus, <strong>Rotthausen</strong><br />
(Leserbriefe spiegeln nicht unbedingt<br />
die Meinung der Redaktion<br />
wider. Wir behalten uns Kürzungen<br />
und Korrekturen vor, die den<br />
Sinn der Texte nicht verändern)<br />
BV-Sommerfest 2013<br />
Termin bitte vormerken<br />
Der Bürgerverein <strong>Rotthausen</strong> wird den Sommer am 22. Juni 2013 mit<br />
einem Fest begrüßen. Alle Mitglieder und Freunde des Vereins sind<br />
an diesem Tag zu einer gemütlichen Runde eingeladen. Leckeres aus<br />
der Cafeteria, vom Grill und aus der Zapfanlage gehören ebenso zum<br />
Angebot, wie eine kräftiger Schuss guter Laune. Ohne Programm<br />
aber vielleicht mit kleinen Überraschungen wollen wir gesellige<br />
Stunden rund um den Bürgerverein verbringen. Wer Lust hat, notiere<br />
sich schon mal den Termin.<br />
Bergbausammlung gefragt<br />
Das Interesse an der Bergbausammlung zieht immer weitere Kreise. Im<br />
März waren in der Belforter Straße 10 Mitglieder des Fotoclubs Gelsenkirchener<br />
Lichtbildner (www.gelsenkirchener-lichtbildner.de) und der<br />
„Arbeitskreis vestischer Geschichts- und Heimatvereine e.V.“ mit 15 Mitgliedern<br />
zu Gast.<br />
Interkultureller Stammtisch<br />
Das nächste Treffen des interkulturellen<br />
Stammtisches <strong>Rotthausen</strong><br />
findet statt am Mittwoch,<br />
17.<strong>April</strong>, 18°°Uhr, im ev. Gemeindezentrum,<br />
Schonnebecker<br />
Straße 25. Wir werden das nächste<br />
interkulturelle Familienfest<br />
(15. September 13) in einigen Details<br />
besprechen. Deshalb sind<br />
Vertreter aller interessierten Vereine<br />
und Einrichtungen sowie<br />
Personen, die sich an diesem Fest<br />
beteiligen möchten, herzlich eingeladen.<br />
Wir freuen uns immer<br />
über alte, aber auch über neue Gesichter,<br />
die unserer Arbeit zusätzliche<br />
Impulse geben können.<br />
Sprecherin Martina Rudowitz<br />
Osterfeuer - Bilder und Bericht<br />
Fast 200 Gäste kamen zum diesjährigen Osterfeuer des BSV <strong>Rotthausen</strong><br />
in die Kleingartenanlage Gelsenkirchen-Süd. Bilder und Bericht von<br />
Horst Danreiter findet man auf der Seite www.rotthausen.de.<br />
Wenn sich das Rascheln flatternder bunter Bänder der Maibäume mit dem allüberall erklingenden<br />
Mailied verbündet, sind hoffentlich Strom und Bäche längst vom Eise befreit – vielleicht<br />
– aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.<br />
Foto: Fotolia<br />
MEGAPARTY tanzt bis in die<br />
Morgenstunden in den Mai<br />
Es gibt noch Restkarten<br />
Bereits im 10. Jahr hintereinander<br />
findet in <strong>Rotthausen</strong> der traditionelle<br />
„Tanz in den Mai“<br />
statt. Diese Veranstaltung hat in<br />
den Vorjahren Hunderte Gäste<br />
aus <strong>Rotthausen</strong> und den angrenzenden<br />
Stadtteilen für eine<br />
Nacht ins Volkshaus zusammengeführt,<br />
in der dann eine Stimmung<br />
wie zu Silvester aufgebaut<br />
wurde.<br />
Nachdem nun fest steht, dass das<br />
Volkshaus <strong>Rotthausen</strong> auch<br />
mittelfristig als Veranstaltungsort<br />
nicht zur Verfügung stehen<br />
wird, hat das Veranstalter-Team<br />
den großen Saal des zentral gelegenen<br />
Kolpinghauses an der<br />
Steeler Straße ausgewählt. Die<br />
Gäste erwartet neben den bekannten<br />
Partyhits, Oldies und<br />
Schlagern des MEGAPARTY<br />
DJ Teams dann um 24:00 Uhr<br />
auch der symbolische Übergang<br />
in die Sommerzeit. Und dieser<br />
kann in der Nacht in den Mai<br />
ausgiebig zelebriert werden.<br />
„Nach diesem überlangen Winter<br />
ohne echten Frühling freuen<br />
wir uns nun, in den Mai zu tanzen<br />
und feiern, bis die ersten<br />
Sonnenstrahlen auftauchen“ verspricht<br />
Thomas Nikutta.<br />
Und dafür hat er sich etwas Besonderes<br />
ausgedacht: Wenn die<br />
Veranstaltung im Kolpinghaus<br />
gegen ca. 04:00 Uhr beendet<br />
sein wird, erwartet die Nachtschwärmer<br />
anschließend noch<br />
bis 7:00 Uhr ein ausgiebiges<br />
Sommerfrühstück im Flash-<br />
Light Pub in der von-Oven-Straße<br />
3, selbstverständlich im<br />
Eintrittspreis enthalten.<br />
Und noch einen Wunsch erfüllt<br />
der Partyveranstalter den Gästen:<br />
der Tanz in den Mai wird<br />
dem Ü30 Publikum vorenthalten<br />
sein. „Wir wurden mehrfach angesprochen,<br />
mal wieder eine<br />
MEGAPARTY für das reife Publikum<br />
zu veranstalten. Diesem<br />
Wunsch kommen wir nun nach,<br />
denn Einlass ist erst ab 30 Jahre.<br />
Mittlerweile sind bereits die<br />
meisten Eintrittskarten vergriffen,<br />
Restkarten für 10 Euro<br />
gibt´s noch im Flash-Light Pub<br />
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Mo. bis Fr. 10 - 13 Uhr und 15 - 18 Uhr<br />
Für Sie in <strong>Rotthausen</strong><br />
Mitglieder des Rotthauser Netzwerkes gehörten natürlich auch zu den Gratulanten.<br />
Am Tag der Neueröffnung (v. li.) Alfred Verse, Klaus Koschei (Rotthauser Forum), Felix Scholten<br />
(Werbegemeinschaft). Floristin Sandra Troska, Sohn Tim, Anja Scholz, Gerd-Rainer Werner<br />
(Netzwerk), Tochter Simone und Sohn Dirk. Georg Gerecht gratulierte für den<br />
Bürgerverein etwas später.<br />
Foto: Hans-Günter Iwannek<br />
Blumen Alfred Verse jetzt auch<br />
im Rotthauser Zentrum präsent<br />
Am 28. März, gab es in der Karl-<br />
Meyer-Straße 28 einen guten<br />
Grund, die Gläser klingen zu lassen.<br />
Gärtnermeister Alfred Verse<br />
und seine Familie eröffneten in<br />
den ehemaligen Geschäftsräumen<br />
der Firma Giese eine Zweigstelle<br />
ihres Unternehmens in der<br />
Hilgenboomstraße 33. Der Fachbetrieb<br />
für Friedhofsgärtnerei,<br />
Gartenbau und Floristik steht auf<br />
dem Fundament einer 60jährigen<br />
Tradition. An dem neuen Standort<br />
werden nun täglich frische<br />
Blumen, Blüh- und Grünpflanzen<br />
angeboten. Floristin Sandra Troska<br />
arrangiert hier Sträuße nach<br />
den Wünschen der Kunden zu jedem<br />
Anlass, beispielsweise für<br />
Hochzeiten, Trauerfälle und<br />
Tischdekorationen. Wohnaccessoires<br />
und Dekos aller Art erweitern<br />
das Programm. Als<br />
Besonderheit werden hier hochwertige<br />
Brände und Konfitüren<br />
zum Verschenken oder für den eigenen<br />
Bedarf angeboten.<br />
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Auf keinem Grill sollten sie<br />
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Beim obligatorischen Durchtrennen des roten Bandes: Ein Gemeindemitglied, der türkische<br />
Generalkonsul Suat Altunkus, der Regionalbeauftragte der DITIB, Pfarrerin Kirsten Sowa,<br />
OB Frank Baranowski, ein Vertreter der DITIB, Imam Mehmet Aslaner und der Vorsitzende<br />
der Gemeinde - Ismet Bozok.<br />
Foto/Bericht: Hans-Günter Iwannek<br />
Türk.-Islamisches Kulturzentrum<br />
Am 17. März 2013 fand die<br />
feierliche Einweihung des Kulturzentrums<br />
der türkisch/islamischen<br />
Moschee-Gemeinde<br />
Gelsenkirchen-<strong>Rotthausen</strong> an<br />
der Steeler Straße statt. Mit dem<br />
Bau des Kulturzentrums wurde<br />
2007 begonnen.<br />
In Anwesenheit des Gelsenkirchener<br />
Oberbürgermeisters<br />
Frank Baranowski, der<br />
Grußworte der Stadt Gelsenkirchen<br />
überbrachte, des Imam der<br />
Gemeinde, des Gemeindevorsitzenden,<br />
des Vorsitzenden des<br />
Dachverbandes DITIB der Moscheegemeinden,<br />
des Regionalbeauftragten<br />
der DITIB, der<br />
Stadtverordneten Martina Rudowitz,<br />
der Pfarrerin Kirsten Sowa<br />
und vielen weitern Gästen wurde<br />
die Planung, Entstehung, die<br />
Grundsteinlegung, die einzelnen<br />
Bauphasen und letztendlich die<br />
Nutzung in einer Präsentation<br />
gezeigt. Alle Gäste hoben in ihren<br />
Ansprachen, die teilweise in<br />
türkisch und deutsch gehalten<br />
wurden, nicht nur die Leistung<br />
der Gemeinde hervor, sondern<br />
auch die gute Zusammenarbeit<br />
mit den anderen Rotthauser Vereinen<br />
und Institutionen, die auch<br />
das Heimatgefühl der Gemeindemitgliedern<br />
gestärkt hat.<br />
Nach der feierlichen Eröffnung,<br />
die mit dem Durchschneiden des<br />
roten Bandes im Eingangsbereich<br />
des Kulturzentrums endete,<br />
folgte noch eine Führung auch in<br />
und durch den außerordentlich<br />
künstlerisch gestalteten Gebetsraum,<br />
bevor an das von den<br />
weiblichen Gemeindemitgliedern<br />
angerichtete Buffet mit türkischen<br />
Spezialitäten gebeten<br />
wurde.<br />
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Radtour. Nachdem die BV-Radtour am 1. <strong>April</strong> buchstäblich<br />
ins Wasser gefallen ist, starten wir die Radsaison 2013 nun am<br />
28. 4.. Ab 10 Uhr radeln wir auf bekannten oder auch unbekannten<br />
Routen durch die nähere Umgebung. Tour-Dauer mit Pause ca.<br />
3 Stunden. Treffpunkt KMS 47 beim BV. G.G.
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1'/2!3' 4444<br />
5')'6%(7<br />
898:;
Nadine Hof (2. v. re.) und ihr Bruder Thorsten (3. v. li.) wurden in<br />
<strong>Rotthausen</strong> mit offenen Armen empfangen, bringen sie doch einen<br />
leuchtenden Farbklecks in die bunte Angebotspalette Rotthauser<br />
Unternehmen ein. Am Eröffnungstag bekamen sie<br />
Besuch von Mitgliedern des Rotthauser Netzwerkes (v. li.): Felix<br />
Scholten (Werbegemeinschaft), Gerd-Rainer Werner (Schuhund<br />
Schlüsseldienst), Georg Gerecht (Bürgerverein) und Klaus<br />
Koschei (Rotthauser Forum) Foto: Hans-Günter Iwannek<br />
Bygena-LED-Shop in der<br />
Karl-Meyer-Straße<br />
Wie in unserer März-Ausgabe angekündigt,<br />
eröffneten die Dipl.<br />
Ökonomin Nadine Hof und ihr<br />
Bruder Thorsten am 14. März<br />
2013 in der Karl-Meyer-Straße 25<br />
einen Shop mit LED-Produkten<br />
der Bygena GmbH. Man weiß: Die<br />
neue Lichttechnik spart bis zu 80%<br />
der Energiekosten im Vergleich zu<br />
herkömmlichen Leuchtmitteln. Im<br />
Haushalt können heutzutage nahezu<br />
alle Leuchtmittel gegen LEDs<br />
ausgetauscht werden. Ein weiterer<br />
Vorteil ist, dass LEDs im Gegensatz<br />
zu Energiesparlampen sofort<br />
100% Lichtleistung bringen. Man<br />
muss also nicht mehr auf Licht<br />
warten, was besonders an bestimmten<br />
Orten wie beispielsweise<br />
Treppenhäusern ein wesentlicher<br />
Vorteil ist. LEDs müssen übrigens<br />
nicht, wie Energiesparlampen, die<br />
hochgiftiges Quecksilber beinhalten,<br />
zum Sondermüll gebracht<br />
werden. Dies bringt es natürlich<br />
auch mit sich, dass diesseits keine<br />
gesundheitlichen Folgeschäden<br />
entstehen können, wenn im Haushalt<br />
mal eine LED kaputt geht.<br />
Die Bygena GmbH stellt Industrieund<br />
Straßenleuchten „Made in<br />
Germany“ her und vertreibt qualitativ<br />
hochwertige LED-Leuchtmittel<br />
und -Leuchten für Industrie,<br />
Gewerbe, Kommunen und den privaten<br />
Bedarf. „Da unsere Produkte<br />
schon viel bei Gewerbetreibenden<br />
und in der Industrie eingesetzt<br />
werden, müssen wir auf Spitzen-<br />
Qualität und eine sehr gute Lichtleistung<br />
achten. Für den neuen<br />
Shop haben wir ein spezielles Sortiment,<br />
besonders für den Einsatz<br />
zuhause, zusammengestellt. Gerne<br />
beraten wir aber die Geschäftsleute<br />
vor Ort über ihre Möglichkeiten<br />
zur Energieeinsparung“, erklärt<br />
Geschäftsführerin Nadine Hof.<br />
Der Internetshop ist unter<br />
www.bygena.com zu finden. Dort<br />
findet man weitere ausführliche<br />
Präsentationen der gesamten Produktpalette.<br />
Herzlich willkommen in <strong>Rotthausen</strong><br />
Als Renate Wieczorek im Januar<br />
dieses Jahres von Hildegard<br />
Koch die Leitung der Seniorengruppe<br />
der evangelischen Kirchengemeinde<br />
in <strong>Rotthausen</strong><br />
übernahm, tat sie dieses mit den<br />
Worten: „Die Altenstube ist für<br />
alle offen, die gemeinsam mit<br />
anderen in geselliger Runde einen<br />
Teil ihrer Freizeit verbringen<br />
möchten, die sich unterhalten<br />
wollen und auch vielleicht die<br />
eine oder andere Anregung fürs<br />
Leben benötigen, über 70 Jahre<br />
müssen sie aber nicht sein, jeder<br />
ist willkommen.“<br />
Die ehemalige Pfarrerin – bis<br />
1986 in einer Gemeinde in<br />
Renate Wieczorek<br />
Buer-Hassel - war zuletzt bis zu<br />
ihrem Ruhestand im Jahre 2012<br />
Seelsorgerin am Klinikum in<br />
Wetzlar tätig.<br />
Jetzt löste sie Hildegard Koch<br />
Musterküchen-Abverkauf<br />
z. B. Küchenzeile, 3,6 m, kieselgrau matt, 990,- €<br />
(ohne Geräte u. Zubehör, Ergänzung möglich)<br />
ab, die 40 Jahre im Dienste der<br />
Evangelischen Kirchengemeinde<br />
die Senioren begleitet hatte.<br />
Renate Wieczorek freut sich auf<br />
ihre neuen Aufgaben in <strong>Rotthausen</strong>.<br />
Ihren Einführungsgottesdienst<br />
begann sie mit Worten, mit denen<br />
sie sich in Wetzlar verabschiedet<br />
hatte: „Gott liebt dich<br />
und Gott braucht dich, darum<br />
lebst du“ sagte sie sinngemäß:<br />
„Wir können mit Zuversicht darauf<br />
vertrauen, dass Gott alle<br />
Menschen liebt und auch<br />
braucht, völlig unabhängig davon,<br />
ob sie stark sind oder sich<br />
erbärmlich vorkommen.“<br />
-Fachhändler<br />
auf dem ehemaligen Dahlbuschgelände<br />
Gelsenkirchen-<strong>Rotthausen</strong> – Zechenstr. 46<br />
Telefon 0209 4 78 05 – info@kuw-kuechen.de<br />
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und Herne – Mont-Cenis-Str. 369, Tel: 02323 961045<br />
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Vom Konkreten zum Abstrakten:<br />
Ausstellung von Klaus Hausmann in<br />
der Sparkasse <strong>Rotthausen</strong><br />
Ein „kreativer“ Geist stellt zurzeit<br />
seine Bilder in der Geschäftsstelle<br />
der Sparkasse in<br />
<strong>Rotthausen</strong> aus. Klaus Hausmann,<br />
der im Berufsleben viele<br />
unterschiedliche Stationen<br />
durchlaufen hat, ist heute als<br />
freiberuflicher Künstler tätig. Er<br />
bietet ein breites künstlerisches<br />
Spektrum an: Schwerpunkt seiner<br />
Arbeit ist aber sicher die<br />
Wand- und Illusionsmalerei. In<br />
seinen ausgestellten Werken<br />
zeigt sich eine Anlehnung an die<br />
Ästhetik der Pop Art, wobei das<br />
Plakative der Pop Art durch ver-<br />
Klaus Hausmann (r.) mit Gregor Anthony, Leiter der Sparkassengeschäftsstelle<br />
<strong>Rotthausen</strong>, vor den Bilderwänden.<br />
Foto Hans-Günter Iwannek<br />
Kurze Pause fürs Foto (v. r.) Lehrer Stefan Weiffeinbach, die<br />
Schüler David und Phillipp mit Werklehrer Roland Czymczik.<br />
Foto: Willi Zimmermann<br />
schiedene Farbsorten, Schatten<br />
und Materialien eine geheimnisvolle<br />
Tiefenillusion erzeugt.<br />
So konnte Klaus Hausmann<br />
schon an vielen Standorten seine<br />
Bilder zeigen: unter anderem auf<br />
der Kunst-Messe im Wissenschaftspark,<br />
Gelsenkirchen<br />
2004; in den Airport Arkaden<br />
Düsseldorf 2005; im Deutsch-<br />
Griechischen Kultur-Centrum in<br />
Castrop 2006; in der Galerie Luisenhof<br />
in Bochum 2007; im Klinikum<br />
Essen 2008; aber auch<br />
international, beispielsweise in<br />
einer Gemeinschaftsausstellung<br />
mit Pit Bels (Belgien 2003) und<br />
in Roermond im Atelier Ralf<br />
Souren (Niederlande 2008) sowie<br />
in der Firma Arsatec in<br />
Oberhausen 2011. Nur noch kurze<br />
Zeit sind Klaus Hausmanns<br />
Bilder während der Geschäftszeiten<br />
in der Sparkassengeschäftsstelle<br />
<strong>Rotthausen</strong> zu<br />
besichtigen.<br />
Friedhofsgärtner Rüdiger Volkmann und Kollege Arnold<br />
Henkel hängten die Blumenampeln am vergangenen Freitag<br />
ab.<br />
Foto: Willi Zimmermann<br />
„Wurde abber auch Zeit“<br />
Es ist immer wieder eine große<br />
Freude, zu sehen, mit welcher<br />
Hingabe die Schüler und ihre<br />
Lehrer vom „Fördersystem“<br />
<strong>Rotthausen</strong> sich um die Bepflanzung<br />
und Pflege der Hochbeete<br />
in der Karl-Meyer-Straße und<br />
jetzt auch in der Steeler Straße<br />
kümmern. Noch vor den Osterferien<br />
haben sie im Auftrage des<br />
Rotthauser Netzwerkes (Werbegemeinschaft/Forum/Bürgerverein)<br />
das Rotthauser Zentrum,<br />
trotz unsicherer Wetterlage, mit<br />
hübschen bunten Frühjahrsblumen<br />
verziert. Bei erneut einsetzender<br />
Kälte ließen diese<br />
allerdings vorübergehend die<br />
Köpfe hängen. Landschaftsgärtnermeister<br />
Bernd Gruttmann aus<br />
<strong>Rotthausen</strong> beruhigt: „Keine<br />
Angst, die kommen wieder“.<br />
Es war noch ganz schön „schattich“,<br />
jedenfalls auf der Schattenseite<br />
der Karl-Meyer-Straße,<br />
als die Mitarbeiter der Rotthauser<br />
Gärtnerei Alfred Verse mit<br />
von der Kälte geröteten Nasen<br />
auf die Leiter stiegen und die<br />
Blumenampeln in ca. 4 Meter<br />
Höhe von den Masten nehmen.<br />
Eine Passantin lieferte dazu ihren<br />
Kommentar: „dat wurde abber<br />
auch ma Zeit“ (Gott sei Dank<br />
nicht gesungen). Vielleicht hätten<br />
sie gleich die bei Alfred Verse<br />
wartenden Sommerblumen<br />
einpflanzen sollen. Dann könnte<br />
man bald Hängegeranien ohne<br />
Blüten bewundern, was sicher<br />
weltweit Interesse finden würde.<br />
Willi Zimmermann<br />
Herzlicher Dank und<br />
Bitte um Entschuldigung<br />
Und richtig, kaum stiegen die<br />
Temperaturen, da erstrahlten die<br />
Frühlingsboten in voller Pracht.<br />
Dafür gebührt dem Team der<br />
Garten AG. an der Schemannstraße<br />
Lob und Dank aller vernünftigen<br />
Bürgerinnen und<br />
Bürger. Leider gibt es auch Damen,<br />
die das übersehen und nicht<br />
zu schätzen wissen, was sie gern<br />
vor laufender Kamera kundtaten.<br />
Vielleicht haben sie noch den<br />
Osterspaziergang von Goethes<br />
Faust im Kopf, der da feststellt<br />
„...doch an Blumen fehlt es im<br />
Revier“. Bitte entschuldigt, liebe<br />
Schüler. Ignoranten werdet<br />
ihr im Leben immer wieder begegnen.<br />
Davon dürft ihr euch<br />
nicht entmutigen lassen.<br />
Willi Zimmermann<br />
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Mo.-Fr. 15.00-18.30 Uhr - Sa. 9.00-13.00 Uhr
Ein großes DANKE schön...<br />
...möchte ich all denen aussprechen,<br />
die mit ihrer Hilfe dazu<br />
beigetragen haben den diesjährigen<br />
Rotthauser Kreativmarkt<br />
(Bild) der Ev. Kirchengemeinde<br />
so erfolgreich durchzuführen.<br />
Ohne Eure Tatkraft wäre vieles<br />
nicht möglich. Auch das breit<br />
gefächerte Angebot der Aussteller<br />
machte diesen Frühlingsmarkt<br />
wieder sehr interessant.<br />
Und so kamen den ganzen Tag<br />
zahlreiche Besucher, um zu stöbern<br />
und zu kaufen. Nun genießen<br />
wir die kommenden<br />
Jahreszeiten und freuen uns auf<br />
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ein gesundes Wiedersehen im<br />
Jahr 2014, wenn es heißt: Die Ev.<br />
Kirchengemeinde lädt ein zum 7.<br />
frühlingshaften Rotthauser Kreativmarkt.<br />
Gabriele Gritzan<br />
Spanischer Abend<br />
Für Freitag, 26 <strong>April</strong>, lädt das Ev.<br />
Gemeindezentrum, Schonnebecker<br />
Straße 25, in ihrer Veranstaltungsreihe<br />
„<strong>Rotthausen</strong><br />
meets the world“ kulinarisch wie<br />
musikalisch zu einem spanischen<br />
Abend ein. Infos:<br />
www.rotthausen-meets-theworld.de<br />
woblattropo@foni.net<br />
Annahmestelle:<br />
Drogerie Scholz<br />
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DieRoPowirdinZusammenarbeit<br />
mit der Werbegemeinschaft<br />
<strong>Rotthausen</strong>,<br />
dem Bürgerverein und<br />
dem Rotthauser Forum<br />
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In <strong>Rotthausen</strong> beraten – gut beraten<br />
Neue Straßenverkehrs-Ordnung<br />
(StVO) seit dem 1. <strong>April</strong> 2013<br />
Durch die neue StVO wird in<br />
erster Linie die Sicherheit im<br />
Radverkehr verbessert.<br />
Rechtsanwalt Rolf Gratze aus<br />
<strong>Rotthausen</strong>, der auch Fachanwalt<br />
für Verkehrsrecht ist,<br />
stellt die neuen Regelungen<br />
vor.<br />
Die neue StVO führt ein generelles<br />
Parkverbot auf Fahrradschutzstreifen<br />
ein. Wird<br />
weiterhin durch das Zeichen<br />
244.1, welches in der Anlage 2<br />
zu § 41 Abs. 1 StVO abgebildet<br />
ist, der Beginn einer Fahrradstraße<br />
angezeigt, gilt für den Fahrverkehr<br />
eine<br />
Höchstgeschwindigkeit von 30<br />
km/h. Der Radverkehr darf weder<br />
gefährdet noch behindert<br />
Rechtsanwalt Rolf Gratze<br />
werden. Wenn nötig, muss der<br />
Kraftfahrzeugverkehr die Geschwindigkeit<br />
weiter verringern.<br />
Außerdem kann ab sofort mit einem<br />
entsprechenden Verkehrszeichen<br />
darauf hingewiesen werden,<br />
dass eine Sackgasse für<br />
Fußgänger und Radfahrer durchlässig<br />
ist. Die Freigabe linker<br />
Radwege kann künftig durch das<br />
allein stehende Zusatzzeichen<br />
„Radverkehr frei“ erfolgen. Erstmals<br />
ist auch die Beförderung in<br />
Fahrradanhängern klar geregelt:<br />
Personen, die mindestens 16<br />
sind, dürfen grundsätzlich bis zu<br />
2 Kinder bis zum vollendeten 7.<br />
Lebensjahr in Fahrradanhängern<br />
mitnehmen. Gleichzeitig wird<br />
nunmehr mit dem neuen Bußgeldkatalog<br />
das Nichtbeachten<br />
der Verkehrsvorschriften durch<br />
Radfahrer härter geahndet. Die<br />
Verwarnungsgelder wurden um<br />
5,00 auf 10,00 Euro angehoben.<br />
Jeder Zweite wird zum Pflegefall<br />
Provinzial bietet umfassende Absicherung<br />
Gelsenkirchen <strong>Rotthausen</strong>.<br />
Aufgrund der höheren Lebenserwartung<br />
wird heute fast jeder<br />
Zweite im Laufe seines<br />
Lebens pflegebedürftig. Wichtig<br />
zu wissen: Die gesetzliche<br />
Pflegeversicherung deckt nur<br />
einen geringen Teil der entstehenden<br />
Kosten ab. Wer für den<br />
Fall der Pflegebedürftigkeit<br />
ausreichend vorsorgen möchte,<br />
sollte auf eine zusätzliche<br />
private Absicherung setzen.<br />
Die Provinzial bietet ein umfassendes<br />
Konzept zur Pflegeabsicherung<br />
an.<br />
„Die Kosten im Pflegefall sind<br />
erheblich. So betragen die monatlichen<br />
Pflegekosten in der<br />
Pflegestufe III ca. 3500 E pro<br />
Monat. Der Zuschuss der gesetzlichen<br />
Pflegeversicherung in dieser<br />
Pflegestufe ist aber auf<br />
maximal 1550 E beschränkt. Somit<br />
muss der Pflegebedürftige<br />
rund 2000 E pro Monat aus eigener<br />
Tasche aufbringen“, erläutert<br />
Versicherungsfachmann Felix<br />
Scholten aus Gelsenkirchen<br />
<strong>Rotthausen</strong>, Steeler Straße 71.<br />
Dieses finanzielle Risiko ist<br />
allerdings nur den wenigsten<br />
Menschen bewusst. Während nahezu<br />
80 % aller Wohnungsbesitzer<br />
eine Hausratversicherung<br />
besitzen, verfügen gerade einmal<br />
2 % aller gesetzlichen Pflegeversicherten<br />
über eine private Pflegezusatzversicherung.<br />
Bei<br />
Zahlungsunfähigkeit der betroffenen<br />
Person wird im Zweifelsfall<br />
sogar auf das Vermögen der<br />
Familienangehörigen zurückgegriffen.<br />
Auch Kinder und Enkelkinder<br />
können an den<br />
Pflegekosten beteiligt werden.<br />
Für alle Altersklassen gibt es die<br />
passenden Absicherungsmöglichkeiten.<br />
Um insbesondere<br />
junge Leute auf das Thema Pflege<br />
aufmerksam zu machen, wird<br />
in Kooperation mit der Union<br />
Krankenversicherung (UKV) die<br />
„FörderPflege“ (Pflege-Bahr)<br />
angeboten. „Durch einen monatlichen<br />
Eigenbeitrag von ungefähr<br />
10 E und der staatlichen<br />
Förderung von jährlich 60 Euro<br />
können sich Junge Leute ab 18<br />
Jahren gegen die Gefahr des<br />
Pflegefalls in der Pflegestufe III<br />
absichern“, so Felix Scholten.<br />
„Mit der FörderPflege ist eine<br />
Grundversorgung sichergestellt.<br />
Darüber hinaus empfiehlt Scholten<br />
für eine umfassende Absicherung<br />
aller Pflegestufen weiter<br />
vorzusorgen.<br />
Die Provinzial bietet in Kooperation<br />
mit der IDEAL Versicherung<br />
weitere Angebote, um für<br />
den Pflegefall vorzusorgen. Mit<br />
der „PflegeRente“ kann gegen<br />
laufenden Beitrag, aber auch gegen<br />
Einmalzahlung, das finanzielle<br />
Risiko bei Pflegebedürftigkeit<br />
durch eine Altersrente abgesichert<br />
werden. Je nach<br />
Wunsch kann eine Absicherung<br />
aller drei Pflegestufen vereinbart<br />
werden. Tritt der Todesfall vor<br />
dem vereinbarten Rentenbeginn<br />
ein, werden die gezahlten Beiträge<br />
komplett an die Familienangehörigen<br />
zurückerstattet.<br />
Auch für den Fall einer bereits<br />
eingetretenen Pflegesituation<br />
gibt es das passende Produkt.<br />
Mit der SofortRente Pflege bietet<br />
die Provinzial eine sofortige<br />
lebenslange Rente gegen Einmalbeitrag.<br />
„Dadurch hat man<br />
die Gewissheit, dass man monatlich<br />
auf einen festen Betrag zugreifen<br />
kann“, so Felix Scholten.<br />
„Attraktiv ist dieses Produkt<br />
auch für Menschen, die bereits<br />
finanziell im Alter abgesichert<br />
sind und langfristig monatlich<br />
auf etwas mehr Geld zurückgreifen<br />
möchten.“<br />
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