Pfarrblatt April 2012 (pdf 1.5mb)

Pfarrei St. UrsenErstkommunion – Sonntag, 15. April 2012„Gott hat ein Herz für uns“Mit diesem Thema haben sich unserefünf Erstkommunionkinderauf die 1. Hl. Kommunion vorbereitet.Gerade in diesen Frühlingstagen,wo die Sonne wieder intensiverunsere Herzen wärmt, spüren wir,dass Gott ein Herz für uns Menschenhat. Er liebt uns in seinerSchöpfung in Blumen und Tieren,er liebt uns durch Eltern undFreunde und durch jeden Menschen,der uns in Liebe begegnet.Nicht zuletzt zeigt er uns seineliebe durch die Hl. Kommunion, inder er selber sich mit uns verbindet.Es ist für die ganze Pfarrei immerwieder eine grosse Freude denErstkommuniontag mit unserenDer Eintritt ist frei. Eine Kollektewird uns helfen, die Unkosten zudecken. Auf ein zahlreiches Erscheinenfreuen sich die Seniorentheatergruppe.UnsereErstkommunionkinderLaura Aerschmann,Alexandra Konrad,Silvio Jungo,Yanik BaeriswylundMaurin Nietlispach(v.l.n.r. )..Erstkommunionkindern zu feiern.In diesem Sinne möchte ich auchalle Pfarreiangehörigen einladenam Weissen Sonntag mitzufeiern.In unserer Kirche hat es genugPlatz für alle.Den Erstkommunionkindern undihren Eltern und Verwandtenwünschen wir einen frohen undgesegneten Tag.Denise Poffet El-BetjaliSeniorenforumSt. UrsenDie Senioren-Theatergruppe desSensebezirks feiert dieses Jahr ihr10-jähriges Jubiläum. Seit 10 Jahrenversucht sie an Altersnachmittagenden Seniorinnen und Seniorenetwas Abwechslung in denAlltag zu bringen. Sie wird auchdieses Jahr, anlässlich ihrer Jubiläums-Tournee,in St. Ursen Halt machenund zwar am Mittwoch, 4.April 2012, um 13.30 Uhr.Sie wird im Restaurant zum goldenenKreuz das Theaterstück„Hûmù oder Höù“ aufführen:Peter und Petra, ein glücklichesEhepaar, werden während einesGewitters unter einem Baum vomBlitz getroffen.Schnell landet Peter darauf imVorraum zur Hölle bei Stofeles,Petra trifft im Vorraum zum Himmelauf Angela. Peter und Petrafinden dies nicht gerecht. Sie habensich ja nicht mal voneinanderverabschieden können. Eineletzte Begegnung mit dem langjährigenLebenspartnermüsste doch möglichsein! Es kommt aber nochbesser.Wir laden alle Seniorinnenund Senioren vonnah und fern herzlich zu diesemGastspiel ein. Nach dem Theaterbleibt noch Zeit zum Gedankenaustausch,eventuell auch nochfür einen scharfen Schieber.25