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ISB Aktuell 01-2012_RZ_5.indd - ISB AG

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<strong>ISB</strong> beschäftigt sich seit nunmehr 15 Jahren<br />

intensiv mit den Herausforderungen<br />

des Automotive Aftermarkets sowohl<br />

im TecDoc-Umfeld als auch in Projekten<br />

für verschiedenste Zulieferer der Automobilbranche.<br />

Durch das fundierte<br />

Branchenwissen der <strong>ISB</strong> <strong>AG</strong> konnten die<br />

Gespräche und Workshops mit Unternehmen<br />

des Automotive Aftermarkets auf<br />

einer Basis geführt werden, die es ermöglichte,<br />

die Anforderungen und Bedarfe<br />

in Bezug auf eine derart umfangreiche<br />

Branchenlösung schnell und umfänglich<br />

aufzunehmen und zu verstehen.<br />

Die Analyse der Anforderungen mündete<br />

letztlich in eine Spezifikation und Konzeption<br />

des neuen <strong>ISB</strong> Data Integration<br />

Management Systems, kurz „DIMS“.<br />

TITELTHEMA | 03<br />

DIMS – DATA INTEGRATION MAN<strong>AG</strong>EMENT SYSTEM<br />

DIE PLATTFORM FÜR PROFESSIONELLES PRODUKTDATENMAN<strong>AG</strong>EMENT<br />

IM AUTOMOTIVE AFTERMARKET<br />

Die <strong>ISB</strong> <strong>AG</strong> hat sich entschlossen, ein eigenes Produkt namens DIMS – Data Integration Management System – auf den Markt zu bringen,<br />

das die wichtigsten Funktionen für ein professionelles Produktdatenmanagement im Automotive Aftermarket mit neuester Architektur<br />

und Technologie vereint. Gründe für diese Entscheidung waren die gestiegenen Anforderungen an Integrationsfähigkeit und<br />

die internationale Zusammenarbeit bei namhaften Automobilzulieferern und somit auch Datenlieferanten im TecDoc-Umfeld. Diese<br />

Gründe veranlassten die <strong>ISB</strong> zur Entwicklung eines eigenen Produkts, das sich an den Anforderungen der betreffenden Unternehmen<br />

im Hinblick auf höhere Datenqualität, kürzere „Time-to-Market“, integrierte Prozesslandschaften, professionelle Datenanreicherung<br />

sowie die Bedienung von Online- und Printkatalogen am Point of Sale orientiert.<br />

DIMS-ARCHITEKTUR<br />

Das <strong>ISB</strong> DIMS setzt sich technisch aus<br />

zwei Komponenten zusammen. Zum<br />

einen aus der Standardsoftwareplattform<br />

des Open-Source-Herstellers Talend<br />

und zum anderen aus einer von <strong>ISB</strong> entwickelten<br />

Branchenlösung, dem sogenannten<br />

„<strong>ISB</strong> Core Aftermarket“.<br />

Der Mehrwert dieser Architektur für<br />

Unternehmen des Aftermarkets liegt<br />

in den Möglichkeiten, welche die<br />

Talend-Plattform bereits im Standard<br />

bereitstellt. Hierzu gehören Funktionen<br />

zur Gewährleistung der Datenqualität,<br />

Master-Data-Management<br />

(MDM)-Funktionalitäten, Business-Process-Management(BPM)-Applikationen,<br />

integrierte Workflowlösungen sowie eine<br />

„Realtime“-Datenintegration, ermöglicht<br />

durch mehr als 500 Standardkonnektoren<br />

zu verschiedensten Systemen wie<br />

zum Beispiel SAP, die bereits im Standard<br />

enthalten sind.<br />

DIMS-FUNKTIONEN<br />

Der „<strong>ISB</strong> Core Aftermarket“ deckt nicht<br />

nur den TecDoc-Standard ab, sondern<br />

bietet dem Anwender eine spezielle, für<br />

eine komfortable und zeitgemäße Datenpflege<br />

unerlässliche Funktionsvielfalt.<br />

Zu den zentralen Funktionen, die DIMS<br />

dem Anwender bereitstellt, gehört unter<br />

anderem das Referenzdatenmanagement.<br />

Um dieses ohne formatbedingte<br />

Probleme zu ermöglichen, orientiert<br />

sich die <strong>ISB</strong> <strong>AG</strong> bei der Entwicklung des<br />

Produkts DIMS an dem seit Jahren etab-

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