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Therapeutische Konsequenzen ausdem Modell Alienation bedeutet, dass eine Person keinen oder nur einenschlechten Zugang hat zu ihrem Motiv-System: Sie weißnicht, was sie braucht, möchte, was ihr gut tut, was ihreBedürfnisse und Motive sind. Die Folgen von Alienation sind:˜¤š¥¦§¨›¨©šœª¨šœ«©š¤š˜ ¬¨¦§›œ©›«˜¦§®¯°±²°³´µ·¸ ³¹º»¼½¾¿À·Á±·´½ ³´±¹Â¾¿ »Ã ³´ÂÄ±Á ³²·Å¯°±²°±²ÀÆ³´³Ǽ±·Â¿½´´À³·¼±·³¿¸±ÁË ³»¾´ÁÂ± »·´´ ³´ÇÈ²¼½ÉÊÁ´ ¢£Ÿ ›¡šœš O—˜š›œžŸÜÝ áçàâòáâàãàäåæçàâèéèáêâëêâìêèáëàâíâîïàîðåñâáîíâöçôõ÷æôõàøùàâúéâ áôõè÷à áôõàâèçôõà ýòýàâþèéâîéåîçøÿéîáàåçêâ áôõè÷à áûü÷éç áà÷ áýü áûü÷éçúéâáôõèü÷éâúéâç áîàâçêõéèç áàéíôõ¡à áâà áâèàåâé ýàâáûúéâéíôõâèéâîéåîçüéâîàâàâç áàç áôõêåáàâèáàåàâ¡éâò¢åáàâèáàåíâöéâà£èàåâé ýàâþèéâîéåîçøÿé áâèàåâé ýàþèéâîéåîçñàõýàâüáôõîáàåçêâàâéâà£èàåâé ýàâþèéâîéåîçøéâáôõàâêîàåëàåúà å÷éåèíâöàâéâîàåàåü¤êåúàâíòéò ó Þ áàåà þ ç ìéç Þ Þßà»¿·¸´°³½¸±Á´Ë±Ä´Á¼Í³´´ ³Í± »²Ì³°²·´¹º·´¯°±²°³´À·Á±·´½ °´Á´Á±«˜ŸšÐ¢›¨©›§š›˜ ¦§ Ñš›Ÿ¨Ò›˜Ðš ÓŸ§¨ «›š ˜¦§› §Ÿ® œ¨ ˜š ˜§ŸŸÔ˜Ð¤Ÿ¨Õ§˜ Ö›¨›˜ ¦§× ›Ÿ¨¢›Ø©ŸœÙ¬Ï«˜š›šŸ¨l–Therapeutische Konsequenzen ausdem Modell Dabei hat ein einmal eingesetzter Alienationsprozess dieTendenz, sich weiter zu verstärken:Mangelnder Zugang zu Motiven fehlende internale Standards, Orientierung an externalen Standards, weiterer Abzug der Aufmerksamkeit von der Klärungeigener Motive, zunehmend schlechter Zugang zu eigenen Motiven, zunehmendes Fehlen internaler Standards, zunehmende Orientierung an externalen Standards, usw.§¨¥¦Therapeutische Konsequenzen ausdem Modell Biographische Arbeitáëàóâèçôõà ÷ áýü îéâ÷à Þßà áâà áâèàåâé³°Å ³¹Â·Í´ÂÁ¿·¸´°³½² ³·±°´Á´¿ÍǼ·´Ã´¼°Î´²¿¼Á¹´ Ì Aufbau authentischen Verhaltens Spezifische Interventionen bei den einzelnen Störungenœ˜ žŸ§¨ «›šØ ˜œŸ¨©¢Û©×¨©šÙ¬Ú˜¦§›˜¤®êåáàâèáàåàâçTherapeutische Konsequenzen ausdem Modell Standards: an Erwartungen anderer, Normen u.a. Dabei gibt es einen klaren Zusammenhang:– Je stärker sich die Person an internalen Standardsorientiert, desto weniger ist sie an Normen undErwartungen anderer orientiert.– Je stärker sie sich an externalen Standards orientiert, destostärker verliert sie den Kontakt zum eigenen Motiv-System.áýü áîàâ÷
Therapeutische Konsequenzen ausdem Modell Verminderung der Alienation– Bei den Störungen mit geringer Alienation genügt es oftdie Beziehungsmotive zu explizieren.C8DEA7F8GB C78?A;?:78HC78?BA7E?F 89I 7?:89A 56789:;989:8?@8?A9B– Bei Klienten mit massiver Alienation sollte ein speziellesTraining durchgeführt werden7K8=A:89L=89BM8;AI 7?8O8 7=8FE?7A;BA7E?8?GQGA8IBA7G
Seite 2 und 3: Beziehungsmotive:Allgemein bei alle
Seite 4: BUWBCAXCOJQCYOZBMNOUJNQ]GJAOQY^LC\D
Seite 7 und 8: OTPLTUPVPWPVXYTNOTP OTZPVXPM[PT\]TP
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