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NEWSLETTER<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

P:S-W <strong>Partner</strong>:<strong>Schule</strong>-<strong>Wirtschaft</strong>/<br />

bbw Akademie, Haus der <strong>Wirtschaft</strong><br />

Am Schillertheater 2, 10625 Berlin<br />

Redaktionelle Bearbeitung:<br />

Jens Bartels<br />

V.i.S.d.P.: Dr. Thomas Nix<br />

Tel.: 030 - 54 71 09 91<br />

Fax: 030 - 54 71 09 92<br />

E-Mail: info@psw-berlin.de<br />

Web: www.psw-berlin.de<br />

Druck und Satz: MK-Druck-Berlin<br />

Auflage: 3.100<br />

� Duales lernen<br />

� Betriebserkundung des<br />

Arbeitskreises SCHULE-<br />

WIRTSCHAFT in Berlin<br />

Die erste Betriebserkundung des<br />

im vergangenen Jahr neu gegründeten<br />

Arbeitskreises SCHU-<br />

LEWIRTSCHAFT führte die 14<br />

Lehrkräfte, Schulleiter und Unternehmensvertreter<br />

zu McDonalds.<br />

In der recht außergewöhnlichen<br />

Filiale der bekannten Kette am<br />

Kurfürstendamm kamen die<br />

Vertreter der <strong>Schule</strong>n und Unternehmen<br />

mit Auszubildenden und<br />

Studierenden ins Gespräch und<br />

konnten sich selbst ein Bild von<br />

P:S-W NEWSLETTER - MAI/JUNI/JULI 2012<br />

den Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen<br />

bei McDonalds machen.<br />

Weitere Betriebserkundungen<br />

im Raum Berlin sind bereits<br />

in Planung.<br />

Zugleich bereitet der Arbeitskreis<br />

SCHULEWIRTSCHAFT<br />

in Berlin zusammen mit den<br />

Kollegen vom Brandenburger<br />

Arbeitskreis SCHULEWIRT-<br />

SCHAFT einen Besuch der Landesarbeitsgemeinschaft<br />

SCHULE-<br />

WIRTSCHAFT in Hamburg vor.<br />

Schwerpunkte des Treffens in<br />

der Hansestadt werden der Austausch<br />

zum Themenfeld Berufs-<br />

und Studienorientierung, das<br />

Ausloten von Synergieeffekten<br />

sowie der Ausbau gemeinsamer<br />

Netzwerke sein.<br />

Betriebserkundung des Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT<br />

Foto: Jörg Wiedemann<br />

� Gute Zusammenarbeit<br />

zwischen <strong>Schule</strong> & Betrieb<br />

In der Reihe des P:S-W Newsletter<br />

werden gelungene Beispiele der<br />

Zusammenarbeit zwischen Berliner<br />

<strong>Schule</strong>n und <strong>Partner</strong>n aus der<br />

<strong>Wirtschaft</strong> vorgestellt.<br />

Teil 8: Berliner Sparkasse –<br />

<strong>Partner</strong> der <strong>Schule</strong>n<br />

Kooperationen zwischen <strong>Schule</strong>n<br />

und Unternehmen unterstützen<br />

auf vielfältige Art und<br />

Weise die Berufsorientierung<br />

junger Menschen. Die Berliner<br />

Sparkasse pflegt unter anderem<br />

eine Kooperation mit dem<br />

Lessing-Gymnasium in Wedding<br />

und hält zur Vorbereitung<br />

der Schülerinnen und Schüler<br />

auf Ausbildung und Beruf<br />

gleich ein ganzes Bündel von<br />

Angeboten bereit.<br />

Ein Mitarbeiter des Finanzinstituts<br />

erklärt beispielsweise den<br />

Schulklassen am Lessing-Gymnasium<br />

die Welt der <strong>Wirtschaft</strong><br />

und Finanzen. Daneben nutzt<br />

das Gymnasium in Wedding<br />

auch die Bewerbungs-, Präsentations-<br />

und Kommunikationstrainings<br />

der Bank oder kann<br />

auf das Angebot von Schulpraktika<br />

in einem Privatkunden-<br />

Center der Berliner Sparkasse<br />

zurückgreifen.<br />

Unter dem Namen „Berliner<br />

Sparkasse – <strong>Partner</strong> der <strong>Schule</strong>n”<br />

offeriert das Finanzinstitut<br />

zudem ab der 9. Klasse<br />

Informationsgespräche zum<br />

Berufsbild „Bank” oder Unterrichtsmaterialien<br />

zur Verkehrserziehung,<br />

zum Lese-, Rechtschreib-<br />

und Englischtraining,<br />

zur Berufskunde, Themen rund<br />

um Geld, Haushalt, <strong>Wirtschaft</strong>s-<br />

und Sozialpolitik sowie<br />

Börse und Aktien.<br />

www.berliner-sparkasse.de/<br />

module/ihre_sparkasse/<br />

THEMEN<br />

in der Reihenfolge der Artikel<br />

� Duales Lernen<br />

Betriebserkundung des<br />

Arbeitskreises SCHULEWIRT-<br />

SCHAFT in Berlin<br />

Gute Zusammenarbeit<br />

zwischen <strong>Schule</strong> & Betrieb<br />

Teil 8: Berliner Sparkasse –<br />

<strong>Partner</strong> der <strong>Schule</strong>n<br />

Nächtlicher Klassenausflug<br />

mit Lernziel bei der LANGEN<br />

NACHT DER INDUSTRIE<br />

Sommerferien-Forschercamps<br />

im METEUM<br />

Wettbewerb „Starke <strong>Schule</strong>“<br />

geht in die nächste Runde<br />

� Ausbildungsberufe<br />

JOBSTARTER-Projekt<br />

„be new – be FMKU“<br />

Aus Drei mach‘ Eins: Neuer<br />

Beruf „Kaufmann/Kauffrau<br />

für Büromanagement“<br />

Weit mehr als nur Kamine<br />

kehren: Schornsteinfeger-<br />

Ausbildung modernisiert<br />

� Unterricht & Materialien<br />

„Gelungene Studien- und Berufsorientierung<br />

an <strong>Schule</strong>n<br />

mit Sekundarstufe II“<br />

� Veranstaltungshinweise<br />

� Literaturtipps<br />

� Linktipps<br />

� Hinweise zum Newsletter<br />

� Nächtlicher Klassenausflug<br />

mit Lernziel bei der<br />

LANGEN NACHT DER IN-<br />

DUSTRIE<br />

Die LANGE NACHT DER INDUS-<br />

TRIE kommt nach Berlin. Grund<br />

genug für Schüler und Lehrer,<br />

sich den Abend des 9. Mai 2012<br />

freizuhalten und in bis dato noch<br />

unbekannten Industriebetrieben<br />

die neuesten Ausbildungs- und Zukunftschancen<br />

kennenzulernen.<br />

Während der LANGEN NACHT<br />

DER INDUSTRIE, die es bereits<br />

in vielen anderen deutschen Me-<br />

- Fortsetzung auf Seite 2 -<br />

- Fortsetzung auf Seite 2 -


- - Fortsetzung von Seite 1 --<br />

2<br />

P:S-W NEWSLETTER - MAI/JUNI/JULI 2012<br />

tropolregionen gibt, öffnen Industriebetriebe<br />

an einem Abend<br />

ihre Werkstore und gewähren<br />

einen Blick in ihre Hallen. In<br />

fest gebuchten Touren werden<br />

jeweils zwei Unternehmen an<br />

einem Abend besichtigt. Pro Besichtigungstour<br />

können zwei bis<br />

fünf Schüler teilnehmen und sich<br />

einen Eindruck vom Unternehmen<br />

verschaffen. In der Klassengemeinschaft<br />

kann dann am nächsten<br />

Tag ein persönlich erlebter<br />

Querschnitt der Berliner Industrie<br />

präsentiert und besprochen werden.<br />

Die Schüler erfahren Wissenswertes<br />

über Karrierechancen<br />

wie duale Studiengänge und individuelleEntwicklungsmöglichkeiten<br />

und haben die Möglichkeit,<br />

ihre Eindrücke und Erfahrungen<br />

im Klassenverbund zu teilen.<br />

Die Stadt Berlin und das Netzwerk<br />

Industriepolitik sind Träger<br />

dieser Veranstaltung. Eine der<br />

Säulen des Masterplans ist es,<br />

die Öffentlichkeit von der Leistungsfähigkeit<br />

und Innovationskraft<br />

der Berliner Industrie zu<br />

überzeugen und ein neues Bild<br />

von der Industriestadt Berlin in<br />

der Wahrnehmung der Menschen<br />

innerhalb und außerhalb der<br />

Stadt zu verankern.<br />

prima events gmbh<br />

Tel.: 040 - 35 00 43 - 0<br />

E-Mail: info@lange-nacht-der-industrie.de<br />

www.langenachtderindustrie.de<br />

� Sommerferien-Forschercamps<br />

im METEUM<br />

In den Sommerferien 2012 veranstaltet<br />

METEUM, die technische<br />

Kinder- und Jugendakademie des<br />

TJP e.V., zwei Forschercamps<br />

für junge Forscherinnen und Forscher<br />

mit hohem Erlebniswert.<br />

Die beiden Camps „Rasant in<br />

die Zukunft?!“ und „ Gib mir die<br />

Flosse, Genosse!“ werden im<br />

Folgenden kurz vorgestellt.<br />

„Rasant in die Zukunft?!“: Ich<br />

glaube an das Pferd. Das Automobil<br />

ist eine vorübergehende<br />

Erscheinung. Mit diesen Aussagen<br />

hat sich Kaiser Wilhelm II.<br />

im Jahre 1906 aber gewaltig<br />

geirrt. Während wir heutzutage<br />

nur noch selten auf Pferden reiten,<br />

sind Autos von unseren Straßen<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Doch diese Art von Mobilität hat<br />

eine negative Seite: Immer noch<br />

verbrennen wir riesige Mengen<br />

fossiler Energieträger und sorgen<br />

für eine erhöhte Menge an<br />

CO2 in der Atmosphäre. Ist das<br />

wirklich notwendig? Im Forschercamp<br />

des METEUM lernst du<br />

umweltfreundlichere Alternativen<br />

kennen. In Teamarbeit kannst<br />

du Wasser- und Landfahrzeuge<br />

mit alternativen Antrieben und<br />

neuen Formen entwickeln. Deiner<br />

Kreativität sind keine Grenzen<br />

gesetzt. Stell dein Können<br />

unter Beweis und forsche auf<br />

einem Gebiet, dem die Zukunft<br />

gehört! Freizeitaktivitäten wie<br />

Sportspiele und Grillen runden<br />

das Campangebot ab. Das<br />

Camp ist vom 5. - 13. Juli 2012<br />

für Kinder und Jugendliche zwischen<br />

11 und 13 Jahren.<br />

„Bionik Forschercamp: Gib mir<br />

die Flosse, Genosse!“: Wieso<br />

steht ein Bionik-Forschercamp<br />

unter dem Motto „Gib mir<br />

die Flosse, Genosse!“? Ganz<br />

einfach – deine Herausforderung<br />

beim Forschercamp des<br />

METEUM besteht darin, einen<br />

Fischflossen-Roboterarm zu entwickeln.<br />

Damit das gelingt, verschafft<br />

dir das jungen Team des<br />

METEUM zunächst einen Überblick<br />

über die interdisziplinäre<br />

Wissenschaft Bionik. Später<br />

kannst du dich auf das Fachgebiet<br />

der Robotik spezialisieren.<br />

Hier kannst du die neu erlernten<br />

Kenntnisse anwenden, um<br />

deine erste eigene bionische<br />

Entwicklung zu entwerfen und<br />

herzustellen. Freizeitaktivitäten<br />

wie Kletterwald und Badesee<br />

sorgen für eine geeignete Abwechslung.<br />

Das Camp ist vom<br />

25. Juni - 3. Juli 2012 für Kinder<br />

und Jugendliche zwischen 13<br />

und 16 Jahren.<br />

Die Forschercamps finden im ME-<br />

TEUM im FEZ-Berlin in der Wuhlheide<br />

statt. Wer dabei sein will,<br />

bewirbt sich bis zum 15. Mai mit<br />

einem kurzen Motivationsschreiben<br />

per E-Mail oder auf dem<br />

Postweg. Die Teilnahme an einem<br />

der Forschercamps kostet inklusive<br />

Unterkunft und Vollverpflegung<br />

180 €.<br />

TJP e. V., Straße zum FEZ 2,<br />

12459 Berlin<br />

Tel.: 030 - 311 70 38 - 0<br />

E-Mail: info@meteum.de<br />

Internet: www.meteum.de<br />

� Wettbewerb „Starke<br />

<strong>Schule</strong>“ geht in die nächste<br />

Runde<br />

Auch dieses Jahr werden wieder<br />

ausgezeichnete Schulkonzepte<br />

und Projekte zur Förderung der<br />

Ausbildungsreife und Berufsorientierung<br />

bei „Starke <strong>Schule</strong>“<br />

gesucht! Die Hertie-Stiftung, die<br />

Bundesagentur für Arbeit, die<br />

Bundesvereinigung der Deutschen<br />

Arbeitgeberverbände<br />

und die Deutsche Bank Stiftung<br />

laden bundesweit alle allgemein<br />

bildenden <strong>Schule</strong>n der<br />

Sekundarstufe I ein, sich bei<br />

dem größten Schulwettbewerb<br />

Deutschlands zu beteiligen.<br />

„Starke <strong>Schule</strong>“ verbindet einen<br />

bundesweiten Wettbewerb und<br />

ein länderübergreifendes Netzwerk<br />

mit zahlreichen Fortbildungsangeboten<br />

zur Unterrichts-<br />

und Organisationsentwicklung.<br />

Zusätzlich gibt es viele Preise<br />

auf Landes- und Bundesebene zu<br />

gewinnen. Die besten Chancen<br />

auf eine erfolgreiche Teilnahme<br />

haben <strong>Schule</strong>n, die systematisch<br />

und nachhaltig arbeiten, um die<br />

Kompetenzen ihrer Schülerinnen<br />

und Schüler gezielt zu stärken.<br />

www.starkeschule.ghst.de<br />

� ausbilDungsberufe<br />

� JOBSTARTER-Projekt<br />

„be new – be FMKU“<br />

Schon seit dem Jahr 2006<br />

ist die „Fachkraft für Möbel-,<br />

Küchen- und Umzugsservice“<br />

(FMKU) ein staatlich anerkannter<br />

Ausbildungsberuf.<br />

Die 3-jährige duale Berufsausbildung<br />

vereint Kompetenzen<br />

gleich mehrerer Berufsfelder<br />

(Holzbearbeitung, Logistik, Elektrotechnik,<br />

Versorgungstechnik).<br />

Im Rahmen des Förderprogramms<br />

JOBSTARTER, einer<br />

Initiative des Bundesministeri-<br />

ums für Bildung und Forschung,<br />

wirbt das Projekt „be new – be<br />

FMKU!“ für diesen Ausbildungsberuf.<br />

Regelmäßig werden Informationstage<br />

mit praktischen<br />

Übungen angeboten, da Jugendliche<br />

häufig den Beruf und seine<br />

vielfältigen Tätigkeitsfelder noch<br />

nicht kennen.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

erfahren, wo und wie die<br />

Ausbildung stattfindet, welche<br />

Chancen sie als ausgebildete<br />

Fachkraft haben und welche<br />

Voraussetzungen für eine Ausbildung<br />

überhaupt notwendig sind.<br />

Zur beruflichen Orientierung<br />

wird ein erstes „Hineinschnuppern“<br />

in Ausbildungsinhalte angeboten.<br />

Die nächsten Informationstage<br />

finden neben dem 22. und 24.<br />

am 31. Mai sowie am 7. und 14.<br />

Juni statt. Eine Anmeldung ist unbedingt<br />

erforderlich, da Plätze nur<br />

begrenzt zur Verfügung stehen.<br />

Gesellschaft für berufsbildende<br />

Maßnahmen (GFBM) e.V.<br />

Marit Kircher<br />

Tel.: 030 - 61 77 64 330<br />

E-Mail: kircher@gfbm.de<br />

www.gfbm.de<br />

� Aus Drei mach‘ Eins:<br />

Neuer Beruf „Kaufmann/<br />

Kauffrau für Büromanagement“<br />

Einer der größten Bereiche<br />

der dualen Berufsausbildung<br />

mit gut 90.000 Ausbildungsverhältnissen<br />

- darunter rund<br />

68.000 Frauen - wird grundlegend<br />

modernisiert. Unter Federführung<br />

des Bundesinstituts<br />

für Berufsbildung (BIBB) starten<br />

jetzt die Sachverständigen der<br />

Sozialpartner in Zusammenarbeit<br />

mit Bund und Ländern die<br />

Neuordnung der Büroberufe.<br />

Statt der Ausbildung der Bürokaufleute,<br />

der Kaufleute für<br />

Bürokommunikation und der<br />

Fachangestellten für Bürokommunikation<br />

soll ein einheitlicher<br />

neuer, dreijähriger Ausbildungsberuf<br />

entstehen. Als<br />

Berufsbezeichnung ist „Kaufmann/Kauffrau<br />

für Büromanagement“<br />

vorgeschlagen. Der<br />

neue Ausbildungsberuf soll am<br />

1. August 2013 in Kraft treten.<br />

Dieser Zeitrahmen stellt sicher,<br />

dass die Qualität der Arbeit<br />

der Sachverständigen und die<br />

anschließende aufwendige<br />

Neuorganisation der Ausbil-


dungsgänge in Betrieben und<br />

<strong>Schule</strong>n nicht durch Zeitdruck<br />

beeinträchtigt werden.<br />

„Durch die Zusammenlegung<br />

bislang verschiedener Büroberufe<br />

zu einem neuen einheitlichen<br />

Beruf mit Differenzierungsmöglichkeiten<br />

im Bürobereich<br />

entsteht ein attraktives, klar<br />

strukturiertes und modernes<br />

Angebot für unterschiedliche<br />

Branchen“, betont BIBB-Präsident<br />

Friedrich Hubert Esser.<br />

Das neue Berufsprofil ist gekennzeichnet<br />

durch Büro- und<br />

Geschäftsprozesse, die durch<br />

mindestens zwei Wahlqualifikationen<br />

mit einer Dauer von<br />

jeweils fünf Monaten ergänzt<br />

werden. Nicht gewählte Wahlqualifikationen<br />

sollen grundsätzlich<br />

auch als Zusatzqualifikation<br />

vermittelt und geprüft<br />

werden können. Die Abschlussprüfung<br />

soll künftig „gestreckt“,<br />

das heißt in zwei Teilen erfolgen.<br />

Parallel dazu wird die Kultusministerkonferenz<br />

einen neuen<br />

Rahmenlehrplan für die schulische<br />

Ausbildung erarbeiten,<br />

der die bisherige Fächerorientierung<br />

zugunsten einer verstärkten<br />

Handlungsorientierung<br />

auf eine neue pädagogische<br />

Grundlage stellt.<br />

www.bibb.de/neuordnung-<br />

bueroberufe<br />

� Weit mehr als nur Kamine<br />

kehren: Schornsteinfeger-Ausbildungmodernisiert<br />

Die Arbeit der Schornsteinfegerinnen<br />

und Schornsteinfeger<br />

besteht schon lange aus weit<br />

mehr als Kaminkehren. Der<br />

Wandel im Energiebereich,<br />

der Schutz der Umwelt, neue<br />

Techniken für Feuerungs- und<br />

Lüftungsanlagen und nicht zuletzt<br />

neue EU-Regelungen für<br />

das Schornsteinfegerhandwerk<br />

haben den Rahmen für die Modernisierung<br />

der Ausbildungsordnung<br />

von 1997 abgesteckt.<br />

Kundenberatung und die Zusammenarbeit<br />

mit anderen ausführenden<br />

Gewerken zu Fragen<br />

der Energieeffizienz nehmen<br />

von nun an einen hohen Stellenwert<br />

in der Ausbildung ein.<br />

Die modernisierte Ausbildungsordnung,<br />

die auch europarechtliche<br />

Vorgaben zur<br />

Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit<br />

umsetzt, tritt zum<br />

1. August 2012 in Kraft.<br />

Die Ausbildung dauert drei<br />

Jahre und findet im Betrieb<br />

und in der Berufsschule statt.<br />

Acht Wochen überbetriebliche<br />

Ausbildung wurden in der<br />

Ausbildungsordnung erstmalig<br />

und ausnahmsweise festgeschrieben,<br />

um die im Schornsteinfegerhandwerk<br />

üblichen<br />

kleinen Betriebe mit wenigen<br />

Mitarbeitern bei der Vermittlung<br />

aller Ausbildungsinhalte<br />

und der Gewährleistung eines<br />

hohen Ausbildungsniveaus zu<br />

unterstützen. Neu ist auch,<br />

dass der Unterricht in den Berufsschulen<br />

- im Regelfall als<br />

Blockunterricht - künftig kompetenzorientiert<br />

auf der Grundlage<br />

von konkreten beruflichen<br />

Aufgabenstellungen, also in<br />

Form so genannter Lernfelder,<br />

erfolgen wird.<br />

www.bibb.de/schornsteinfeger<br />

� unterricht<br />

& Materialien<br />

� „Gelungene Studien- und<br />

Berufsorientierung an <strong>Schule</strong>n<br />

mit Sekundarstufe II“<br />

Anknüpfend an die Checkliste<br />

„Gelungene Studien- und Berufsorientierung<br />

an <strong>Schule</strong>n<br />

mit Sekundarstufe I“ haben die<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

SCHULEWIRTSCHAFT sowie<br />

die Bundesagentur für Arbeit<br />

eine neue Checkliste entwickelt<br />

und herausgegeben. Mit<br />

dem Arbeitsmittel „Gelungene<br />

Studien- und Berufsorientierung<br />

an <strong>Schule</strong>n mit Sekundarstufe<br />

II“ geben die beiden<br />

Herausgeber interessierten<br />

Lehrkräften eine Bewertungs-<br />

und Entscheidungshilfe für die<br />

Auswahl aus der Vielzahl der<br />

externen Studien- und Berufsorientierungsangebote<br />

an die<br />

Hand.<br />

Die Checkliste enthält Erfolgsfaktoren<br />

für das Projektmanagement<br />

einer gelingenden<br />

Studien- und Berufsorientierung<br />

an <strong>Schule</strong>n mit Sekundarstufe<br />

II sowie Kriterien zur<br />

Einschätzung von Studien- und<br />

Berufsorientierungsangeboten.<br />

Neben dem digitalen pdf-Format<br />

kann die Checkliste auch<br />

P:S-W NEWSLETTER - MAI/JUNI/JULI 2012<br />

in Form eines Excel-Dokuments<br />

individuell angepasst werden.<br />

www.schulewirtschaft.de<br />

� Veranstaltungs­<br />

hinweise<br />

Elektronisches Anmeldeverfahren<br />

für SCHULEAKTIv<br />

Für alle SCHULEAKTIv-Veranstaltungen<br />

gibt es ein elektronisches<br />

Anmeldeverfahren. Die Registrierung<br />

für eine Veranstaltung<br />

erfolgt über den Button ‚Anmeldung’<br />

unter der entsprechenden<br />

SCHULEAKTIv-Ausschreibung<br />

auf www.psw-berlin.de.<br />

Eine automatisch generierte<br />

Registrierungsbestätigung<br />

wird umgehend per E-Mail<br />

verschickt; in einem zweiten<br />

Schritt, nach Ablauf der Anmeldefrist,<br />

wird – ebenfalls<br />

per Mail – eine Zusage bzw.<br />

Absage für die Veranstaltung<br />

gesendet. Es ist daher unerlässlich,<br />

dass eine Mailadresse<br />

angeben wird, die regelmäßig<br />

abgerufen wird.<br />

Mittwoch, 02.05.2012<br />

SCHULEAKTIv - Zukunft<br />

mitgestalten: Innovationen<br />

ermöglichen<br />

Zukunftsperspektiven in der Photonik<br />

14:30 Uhr - 17:00 Uhr<br />

Berliner Glas KGaA<br />

Herbert Kubatz GmbH & Co.<br />

Waldkraiburger Straße 5<br />

12347 Berlin<br />

Dienstag, 08.05.2012<br />

SCHULEAKTIv - Recht haben<br />

und Recht bekommen!<br />

Eine Zukunft als Fachangestellte/r<br />

des Rechtsanwalts<br />

14:30 Uhr - 16:30 Uhr<br />

Rechtsanwaltskammer Berlin<br />

Littenstr. 9<br />

10179 Berlin<br />

Mittwoch, 09.05.2012<br />

SCHULEAKTIv - von der Einladung<br />

bis zur vertragsunterzeichnung<br />

Was passiert im Assessment für<br />

zukünftige Azubis?<br />

14:30 - 17:00 Uhr<br />

Ausbilderkreis Berliner Unternehmen<br />

Haus der <strong>Wirtschaft</strong><br />

Am Schillertheater 2, Raum 401<br />

10625 Berlin<br />

Dienstag, 15.05.2012<br />

SCHULEAKTIv - Kriterien der<br />

Studien- und Berufswahl<br />

Persönliche Einflussfaktoren<br />

identifizieren und Selbstvertrauen<br />

stärken<br />

9:30 - 16:00 Uhr<br />

Studienkompass<br />

Haus der <strong>Wirtschaft</strong><br />

Am Schillertheater 2, Raum 401<br />

10625 Berlin<br />

Dienstag, 22.05.2012<br />

SCHULEAKTIv - Duales Lernen<br />

und Berufswahlpass<br />

Arbeit mit dem Berufswahlpass<br />

14:30 - 16:45 Uhr<br />

P:S-W <strong>Partner</strong>:<strong>Schule</strong>-<strong>Wirtschaft</strong><br />

Haus der <strong>Wirtschaft</strong><br />

Am Schillertheater 2, Raum 401<br />

10625 Berlin<br />

Donnerstag, 24.05.2012<br />

SCHULEAKTIv - Lernmodell<br />

Schülerfirma<br />

Mit Schülerfirmen neues Bildungsinteresse<br />

und Motivation<br />

wecken<br />

14:00 - 16:00 Uhr<br />

Koordinierungsstelle für Schülerunternehmen<br />

in Berlin<br />

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung<br />

Tempelhofer Ufer 11,<br />

Dachgeschoss<br />

10963 Berlin<br />

Dienstag, 29.05.2012<br />

SCHULEAKTIv - Studium<br />

und Beruf<br />

Projekte an der TU Berlin für<br />

Pflicht- und Wahlmodule<br />

(P1 & W2) für <strong>Wirtschaft</strong>, Arbeit,<br />

Technik (WAT)<br />

14:00 - 17:30 Uhr<br />

TU Berlin<br />

Straße des 17. Juni 135,<br />

Hauptgebäude, Raum H 1035<br />

10623 Berlin<br />

Mittwoch, 30.05.2012<br />

SCHULEAKTIv - <strong>Schule</strong>,<br />

Lehre, Studium … und<br />

dann? Unsere Antwort:<br />

„Mach dich selbständig!“<br />

14:30 - 16:30 Uhr<br />

IHK Berlin<br />

Fasanenstr. 85, Raum 1 CO4/05<br />

10623 Berlin<br />

Mittwoch, 06.06.2012<br />

SCHULEAKTIv - Realwirtschaft<br />

trifft Finanzwirtschaft<br />

Wohlstand entsteht durch Wertschöpfung,<br />

aber wie?<br />

9:00 - 16:00 Uhr<br />

GERB Schwingungsisolierungen<br />

GmbH & Co. KG<br />

Roedernallee 174 - 176<br />

13362 Berlin<br />

- Fortsetzung Fortsetzung auf Seite 4 --<br />

3


- - Fortsetzung von Seite 3 --<br />

4<br />

P:S-W NEWSLETTER - MAI/JUNI/JULI 2012<br />

Donnerstag, 07.06.2012<br />

SCHULEAKTIv - vITAMINT<br />

und Zeit für Fragen<br />

14:30 - 17:00 Uhr<br />

LIFE e.V.<br />

Haus der <strong>Wirtschaft</strong><br />

Am Schillertheater 2,<br />

Raum 401<br />

10625 Berlin<br />

� „Tage der Berufsausbildung“<br />

& „vocatium“<br />

Die von der IHK Berlin und<br />

Handwerkskammer Berlin organisierten<br />

„Tage der Berufsausbildung“<br />

fi nden in diesem<br />

Jahr erstmalig parallel zu der<br />

Fachmesse für Ausbildung +<br />

Studium „vocatium Berlin“ am<br />

05. und 06. Juni 2012 in den<br />

Station-Hallen am Gleisdreieck<br />

statt.<br />

Auf den Tagen der Berufsausbildung<br />

geht es um Berufsorientierung,<br />

Tipps zu<br />

Bewerbungsverfahren und um<br />

erste Kontakte zu potenziellen<br />

Ausbildungsbetrieben aus<br />

Industrie, Handel, Handwerk<br />

und den freien Berufen. Im Mittelpunkt<br />

der „vocatium Berlin“<br />

stehen gezielte passgenaue<br />

Beratungsgespräche zwischen<br />

Schülern und Ausstellern über<br />

Ausbildungs- und Studiengänge.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

www.tage-der-berufsausbildung.de<br />

www.erfolg-im-beruf.de/vocatium/inland-messen/berlin.html<br />

� Technik-Open-Air<br />

Wer sich für eine Ausbildung,<br />

ein Studium oder eine Stelle<br />

in technischen Berufen interessiert,<br />

ist am 14. Juni beim 19.<br />

Innovationstag Mittelstand des<br />

Bundeswirtschaftsministeriums<br />

für <strong>Wirtschaft</strong> und Technologie<br />

richtig. Auf der Veranstaltung<br />

mit dem Namen Technik-Open-<br />

Air in Pankow gibt es Informationen<br />

aus ganz unterschiedlichen<br />

Branchen. Geschäftsführer und<br />

Forschungschefs von rund 200<br />

kleinen und mittelständischen<br />

Unternehmen sowie industrienaher<br />

Forschungseinrichtungen<br />

stehen von 10.00 bis 15.30 Uhr<br />

in der Tschaikowskistraße 49<br />

als Ansprechpartner bereit.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

www.zim-bmwi.de<br />

literaturtiPPs . . .<br />

� Basiskompetenzen<br />

Mathematik – für Alltag<br />

und Berufseinstieg am<br />

Ende der allgemeinen<br />

Schulpfl icht<br />

Viele Lehrkräfte, aber auch Ausbildende<br />

in Betrieben äußern häufi<br />

g ihre Sorge über den großen<br />

Anteil Jugendlicher, die am Ende<br />

ihrer Schulzeit nicht über notwendige<br />

Basiskompetenzen in Mathematik<br />

verfügen. Ihre Einschätzung<br />

wird durch Arbeiten der empirischen<br />

Bildungsforschung bestätigt.<br />

Doch welche mathematischen<br />

Kompetenzen brauchen Schulabgänger,<br />

um erfolgreich ins Berufsleben<br />

starten zu können?<br />

Diese Frage blieb bisher offen –<br />

trotz der Bildungsstandards für<br />

die unterschiedlichen Schulabschlüsse<br />

in den Kernfächern, die<br />

die Kultusministerkonferenz in den<br />

vergangenen Jahren verabschiedet<br />

hat. Für Mathematik schließt<br />

diese Lücke die didaktische Fachpublikation<br />

„Basiskompetenzen –<br />

Mathematik für Alltag und Berufseinstieg<br />

am Ende der allgemeinen<br />

Schulpfl icht“. Die sieben Autoren<br />

haben zunächst die nach ihrer<br />

Ansicht wichtigsten Mathematik-<br />

Kompetenzen defi niert. Danach<br />

wurden mit Unterstützung des<br />

Deutschen Industrie- und Handelskammertages<br />

(DIHK) Ausbildungsunternehmen<br />

befragt. So<br />

ist eine Übersicht entstanden, die<br />

als Grundlage und Richtschnur für<br />

den Mathematikunterricht in der<br />

<strong>Schule</strong> ausgesprochen wichtig,<br />

jedoch auch für die Ausbildungsbetriebe<br />

interessant ist.<br />

In der Cornelsen-Handreichung<br />

(inklusive CD-ROM) für Lehrkräfte<br />

wird beschrieben, über welche<br />

mathematischen Fähigkeiten und<br />

Fertigkeiten die Schüler am Ende<br />

der allgemeinen Schulpfl icht<br />

verfügen sollten. Aufgaben illustrieren,<br />

worauf Bemühungen zur<br />

Förderung im Fach Mathematik<br />

konkret zielen sollen. Der Band<br />

leistet einen Beitrag zur Erarbeitung<br />

von konkreten mathematischen<br />

Kompetenzerwartungen.<br />

Dadurch wird eine Grundlage<br />

zur Förderung leistungsschwacher<br />

Schüler bereitgestellt. Lehrkräfte<br />

werden so mit Materialien und<br />

Aufgabenbeispielen unterstützt,<br />

den Förderbedarf zu erkennen<br />

und die Förderziele zu benennen.<br />

Drüke-Noe/Möller/Pallack/S.<br />

Schmidt/U. Schmidt/Sommer/<br />

Wynands<br />

Cornelsen Verlag<br />

ISBN 978-3-06-001187-2<br />

Preis: 10 €<br />

www.cornelsen.de<br />

linKtiPPs . . . . . . .<br />

� www.dlr.de/next/<br />

Das Jugendportal DLR_next des<br />

Deutschen Zentrums für Luft-<br />

und Raumfahrt e.V. (DLR) bietet<br />

Kindern und Jugendlichen ab<br />

ca. 12 Jahren Informationen zu<br />

den DLR-Forschungsthemen Luftfahrt,<br />

Energie, Raumfahrt oder<br />

Verkehr, aber auch zu den Themen<br />

Ausbildung & Beruf im<br />

DLR an. Ziel des Portals ist es,<br />

junge Leute in altersgerechter<br />

Weise für Forschung und Technik<br />

zu begeistern. Zugleich<br />

eignet sich die Webseite auch<br />

zur Themenrecherche und offeriert<br />

Unterrichtsmaterialien sowie<br />

spannende Experimente<br />

für den Unterricht.<br />

� www.schooltalks.de<br />

Die Internet-Talkshow School<br />

Talks soll jungen Menschen Perspektiven<br />

aufzeigen und für<br />

die eigene Berufswahl inspirieren.<br />

Zu diesem Zweck stellen<br />

Berlinerinnen und Berliner ihre<br />

Berufe vor. Als Gäste stehen so<br />

unterschiedliche Charaktere<br />

wie die Schauspielerin und<br />

Moderatorin Pegah Ferydoni,<br />

die Lehrerin Saraya Gomis<br />

oder der Ex-Rapper und IT-Entwickler<br />

Hakan Coskun Rede<br />

und Antwort. Bei School Talks<br />

sprechen sie über ihre Erlebnisse<br />

im Berufsalltag und über<br />

Schwierigkeiten während der<br />

Ausbildung oder des Studiums.<br />

Die Videos können auch im<br />

Unterricht verwendet werden.<br />

�<br />

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www.duales-lernen.de<br />

P:S-W ist eine Einrichtung der<br />

Die Servicestelle Duales Lernen<br />

ist eine Einrichtung von SenBJW<br />

und dem<br />

Verein zur Förderung der<br />

berufl ichen Bildung Berlin e.V.<br />

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