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Vinzentinisches Jubiläumsjahr - Krankenhaus St. Martini Duderstadt

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Luise von Marillac (geboren 1591)stammt aus einer der vornehmsten FamilienFrankreichs. Eine schwierigeKindheit lassen sie ein waches Auge fürdie leidenden Menschen in ihrer Näheentwickeln. In ihnen entdeckt sie denleidenden Christus, dem sie folgen will.Nach dem Tod ihres Ehemannes 1625wird sie die engste Mitarbeiterin des hl.Vinzenz von Paul. Mit ihr zusammengründet sie 1633 die BarmherzigenSchwestern. Unter ihrer Leitung entfaltendie Schwestern ein Netz handfester2Hilfe für die Menschen, die sonst keineChance hätten.Vinzenz von Paul sagt über sie:„Welch herrliches Bild stellt Gott ihnen vorAugen, das Sie in sich nachschaffen müssen:Ihre Demut, ihre Liebe, ihre Sanftmut, ihrGeduld im Leiden, ihren Glauben, ihre Klugheit,ihr gesundes Urteilsvermögen und ihrstetes Bemühen, ihre Handlungsweise derunseres Herren anzugleichen.“„Rockige Liebeserklärung an Vinzenz von Paul“ Vinzenz von Paul Schule in <strong>Duderstadt</strong>feiert das Ende des vinzentinischen Jubiläumsjahres(Red) „Rockige Liebeserklärung an Vinzenzvon Paul“ und „Festakt mit Herz: Schwesternlachen Tränen“ – so lauteten die Titelzeilenin der Eichsfelder Presse am25. September, einen Tag nach der Feieranlässlich des 350. Todestages von Vinzenzvon Paul und Luise von Marillac.Den offiziellen Rahmen des Festaktesin der Vinzenz von Paul Schule bildetenBegrüßung, Festvortrag und Grußworte– doch die zweistündige, gut besuchteVeranstaltung war alles andere als„offiziell“ und „förmlich“! In einer abwechslungsreichenMischung aus Rede,Rap und Rockmusik sowie zahlreichenGesten der Verbundenheit, des Dankesund humorvollen Beiträgen mit liebevollemAugenzwinkern wurde spürbar,was vinzentinischen Geist ausmachtund wie aktuell und lebendig er bis heuteist.Eröffnet wurde der Festakt von derSchulband, die den Song „Baby, babyit’s a wild world“ (Cat <strong>St</strong>evens) rockte,einem Motto, das Vinzenz von Paulauch in seiner Zeit vermutlich unterschriebenhätte.Anschließend begrüßte SchulleiterinSchwester Dr. M. Dorothea Rumpf dieGäste aus der Ordensleitung, die Mitschwestern,Vertreter aus Politik, Wirtschaft,pädagogischer Praxis und Schulensowie die gesamte Schulgemeinschaft.„Nur Mut“ – Festvortrag von SchwesterM. Veronika HäuslerDen Festvortrag hielt Schwester VeronikaHäusler, Referentin der Föderationder deutschsprachigen Vinzentinerinnen.Unter dem Titel „Nur Mut! Überlegungenzum Menschenbild und zurPädagogik bei Vinzenz von Paul“ schlugSchwester Veronika dazu einen Bogenvon Rückbesinnung über <strong>St</strong>andortbestimmungzu Zukunftsperspektiven.Aus Aufzeichnungen, Dialogen, Briefenund Konferenzen des hl. Vinzenz vonPaul aktualisierte sie, in den Wortenheutiger Zeit, das Menschen- und Gottesbildbei Vinzenz von Paul, und leitetedaraus pädagogische Zielhorizonte sowieLeitlinien für pädagogisches Handelnab.Dazu skizzierte Schwester Veronikakurz den politisch-philosophischenKontext, in dem Vinzenz von Paul lebteund wirkte und überflog das „Lebensbuchdes Herrn Vinzenz“.Das Menschen- und Gottesbild beiVinzenz von Paul sei untrennbar aufeinanderbezogen, bedinge sich wechselseitig,denn es ginge darum, so SchwesterVeronika, „den Menschen in Gottanzuschauen“, „die menschliche Würdeals Gottesgeschenk an jeden einzelnenMensch zu verstehen“ und sichgewiss zu sein, dass „Gott groß vomMenschen denke“.Wenn Gottes Erbarmen im Miteinandersichtbar werde, bedeute das Sinnund Ziel jeder Lebensgestaltung. „Gütig,demütig, liebevoll sollen wir denAnderen behandeln und so dem Lebenans Licht verhelfen“. In einer Pädagogikder Achtung und Hochschätzung bedeutedas konkret, den Anderen bedingungslosanzunehmen, ihn zu ermutigen,ihn eigene Wege gehen zu lassenund ihn so verantwortungsfähig zu machen.Das verlange eine „Pädagogik derOffenheit und des Hinhörens“, in derjeder sich als Teamarbeiter, Zuhörer,Vermittler, Vorbild im Ansporn zurPflichterfüllung, Ermutigung, Heiterkeitund Freude verstehe. Dies alles geschehe„unbeirrt im Erstreben und Erreichender Ziele und sanft in derenUmsetzung“.Zum Abschluss des Vortrages überschriebSchwester Veronika das vinzentinischeJubiläumsjahr mit den Begriffen„Barmherzigkeit und Sendung“.Barmherzigkeit sei ein Geschenk Gottesan jeden einzelnen Menschen, und dasbesonders in seiner Angewiesenheit.Selbst schenken leite sich daraus selbstredendab als Barmherzigkeit, die aufden anderen zugehe, „verstanden alsMission, als eine von Mensch zuMensch gehende Beziehung“. Mit demZuspruch „Fassen wir Mut, hoffen wirauf Gottes <strong>St</strong>ärkung – nur Mut!“ beendeteSchwester Veronika ihren Vortragund wurde mit herzlichem Applaus bedankt.Der Festvortag wurde rhythmisch gerahmtvon Schülerinnen und Schülernder Oberstufe. Sie hatten die Zeilen„Liebe sei Tat“ und „Vinzenz, Genie derNächstenliebe“ als mehrstimmigeSprechstücke inszeniert, die sich, malüberlagernd, mal kanonartig, mal imRuf-Antwort-Wechselspiel, mal lautund leise wiederholten.Die Wirkung und die Botschaft wareindrücklich: „ Das sind Ohrwürmer“,flüsterte ein Schüler, mit dem Oberkörperrhythmisch wippend, seiner Nachbarinzu, „ die werde ich jetzt erst malnicht los.“ Auch so kann Vinzenz vonPaul unter die Haut gehen.Vinzenz-Worte von der GeneraloberinM. TeresaGeneraloberin Schwester M. Teresaüberbrachte in ihrem Grußwort ihreSegenswünsche und drückte ihre Freudedarüber aus, dass „ die Idee des großenMannes der Nächstenliebe [Vin-


zenz] und seiner Mitarbeiterin [Luise]“so lebendig und so aktuell weiterlebe inden jungen Herzen der Schulgemeinschaftder Vinzenz von Paul Schule.Schwester Teresa ließ Vinzenz von Paulspürbar werden, indem sie der FestversammlungWorte von Vinzenz schenkte:● Ich muss einfach meinen Mitmenschenlieben, denn Gottes Bildleuchtet ja in ihm auf.● Für glanzvolle Taten findet Gottgenügend Arbeiter, doch für unscheinbares Wirken – da braucht ernoch viele.● Freuen wir uns, wenn dem an derenetwas gelingt und wenn er uns anEhre und Ansehen, an Talenten,Gnaden und Tugenden übertrifft.Die Bedeutung dieser Botschaften, besondersauch für Schule und Ausbildung,besteht nach Schwester Teresadarin, dass sie den Blick für die Schönheitdes einzelnen Menschen und seineMöglichkeiten öffne, dass sie lehre, wiekostbar jeder einzelne sei und dass dieseGewissheit jeden Menschen schönund leuchtend mache. PädagogischesTun heiße sowohl Dasein für den Menschenund gleichzeitig in den Hintergrundtreten – „ein Abenteuer im Verborgenen“.Schwester Teresa wünschte, dass diesesin Schule und darüber hinaus gelingenmöge, und sagte ihre Begleitung im Gebetzu.Damit das „Vinzenz Feuer“ weiter entdeckt,aufgegriffen und befördert werde,überreichte sie Schwester Dorotheaeinen Zuschuss für die für April 2011geplante Fahrt der Schulgemeinschaft,die auf Vinzenz‘ Spuren nach Paris führenwird. Die Großzügigkeit dieses Geschenkessorgte für freudiges Raunenbei den Festgästen.(RM) Am 1. September waren die MitarbeiterInnenaus dem Mutterhaus,dem Altenpflegeheim <strong>St</strong>. Paulus undder Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Vincenz zu einerMitarbeiterfeier anlässlich des vinzentinischenJubiläumsjahres eingeladen.Die Feier begann mit einer Andacht inder Mutterhaus-Kapelle. Der Altar warmit verschiedenfarbigen Tüchern alsFeuer dekoriert. Darin „loderten“ vierFlammen, auf denen Vinzenzworte zulesen waren.Ordensjubiläum von Schwester DorotheaZum Abschluss der Feier nutzte dieSchulgemeinschaft die Gelegenheit undgratulierte Schwester Dorothea zumbevorstehenden 25-jährigen Ordensjubiläum.Seit 16 Jahren lebt und arbeitetSchwester Dorothea in der Vinzenz vonPaul Schule in <strong>Duderstadt</strong>, die sie seit2000 leitet. „Harte Schale, weicher Kern– Herzensschwester“ beschriebenSchüler und Schülerinnen ihre Schulleiterin,die in einem Sketch humorvollcharakterisiert wurde. Mit einem Geschenkdankte ihr die Schulgemeinschaftfür ihr Engagement und ihre Leidenschaftfür die Menschen und dieVinzenz von Paul Schule.Mit dem gecoverten Song „Ein Kompliment“(Sportfreunde <strong>St</strong>iller) beschlossdie Schulband den offiziellen Teil desFestaktes in der Schulaula. Zum Ausklangtraf man sich bei einem Imbiss inden Räumen im Erdgeschoss zu Gesprächenund zu manch einem Wiedersehen.(Von links: ) Schwester M. Dorothea (Schulleiterin),Schwester M. Teresa (Generaloberin) undSchwester Veronika (Referentin der Föderation),die den Vortag hielt● Nähern Sie sich dem heiligen Feuer,damit es zuerst Sie entflamme unddamit Sie dann seine Glut durch dieLiebe und das gute Beispiel auch anderen mitteilen können.● Wenn Gottes Liebe ein Feuer ist,dann ist der Eifer seine Flamme;wenn die Liebe eine Sonne ist, dannist der Eifer ihr <strong>St</strong>rahl.● Wir sollen den Brand der göttlichenLiebe in allen Menschen entfachenund die Sendung des Sohnes Gottesweiterführen.3Eine Idee ist lebendig und lebt weiterWie kann das Resümee für diesen Vormittagim Zeichen von Vinzenz vonPaul lauten:Respekt, Rockiges, Wertschätzung,Dank, Humor, Nachdenkliches, Lebensfreude,Herausforderndes, Tränender Rührung und Lachtränen, Offizielles,Persönliches, Spirituelles und Materielles,<strong>St</strong>ärkung für Leib und für dieSeele – und das alles im Rhythmus derjungen Menschen der Vinzenz von PaulSchule.Vinzenz von Paul hätte sicherlich demSongtitel „Baby, it’s a wild world“ zugestimmtund erwidert: Trotzdem „fassenwir Mut, hoffen wir auf Gottes <strong>St</strong>ärkung!“Vermutlich hätte er Freude undSpaß an seiner Jubiläumsfeier gehabt –vielleicht hätte er ja sogar mit gerockt?!(Diesen ausführlichen Bericht schrieb FriederikeEmmerich-Neumann, Fachlehrerin ander Vinzenz von Paul Schule in <strong>Duderstadt</strong>.-Vielen Dank!)Schulleiterin Schwester M. Dorotheabegrüßt die GästeMitarbeiterfeier zum vinzentinischen JubiläumsjahrHl. Luise von Marillac: „Es ist doch gut zu erleben,dass bereits durch ein geringes Tun die Weltmenschlicher wird.“


● Tun, was der Sohn Gottes getan hat,der gekommen ist, Feuer auf die Erde zu bringen, um sie durch seineLiebe zu entflammenEs gab einen kurzen Impuls, den WeihbischofHans-Georg Koitz in seiner Anspracheweiter entfaltete.Am Ende der Andacht bekamen alle„Flammen“ aus Papier, die jeweils miteinem Wort des hl. Vinzenz oder der hl.Luise beschriftet waren.Zum 350. Todestag …Eine Idee lebt weiterUnter diesem Titel hat das Vinzenzkrankenhausin Hannover zum vinzentinischenJubiläumsjahr einMousepad herstellen lassen.Anschließend waren alle MitarbeiterInnenin das Mutterhaus-Refektor zu einemImbiss eingeladen. Dabei wurdenauch die MitarbeiterInnen geehrt, die indiesem Jahr ein „rundes“ Dienstjubiläumbegehen.Neues aus den Einrichtungen<strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martini</strong> in <strong>Duderstadt</strong>Erfolgreiche Prüflinge glänzen beim Gesundheits- und Krankenpflege-Examen(MW) Ihre dreijährige intensive Ausbildungin Theorie und Praxis haben 13Schüler in der Gesundheits- und Krankenpflegeschuleder <strong>St</strong>. <strong>Martini</strong> gGmbHin <strong>Duderstadt</strong> mit Ihrem Examen erfolgreichabgeschlossen.Neben der schriftlichen Prüfung im Julidieses Jahres folgte die praktischePrüfung im August sowie am 9. Septemberdas mündliche Examen. DieAusbildung begann im Oktober 2007und wurde in Kooperation des <strong>Krankenhaus</strong>es<strong>St</strong>. <strong>Martini</strong> mit dem <strong>St</strong>. Elisabeth-<strong>Krankenhaus</strong>in Salzgitter-Baddurchgeführt.Prüfer und Ausbilder gratulieren folgendenPrüflingen zu ihrem Abschluss:Aus Salzgitter: Christina Bornemann,Sebastian Häder, Maren Knipping, SinaLilie und Tina Oppermann. Aus <strong>Duderstadt</strong>:Franziska Aderhold, LisaBrand, Hanna Busch, Niklas Ciesielski,Annika Kuhlmann, Kristina Richter,Vanessa Rogge und Sophia ZappeAm Folgetag fand die Ausbildung miteinem gemeinsamen Frühstück und einerDankandacht in der <strong>Krankenhaus</strong>-Kapelle einen harmonischen Ausklang.Traditionell hatten die Schülerinnenund der Schüler in ihren jeweiligenHäusern zur Examensparty eingeladen.Wir wünschen den frisch Examiniertenfür die berufliche und private Zukunftalles Gute und Gottes Segen!Geschafft! Gruppenbild mit der Betriebsleitung, den Lehrerinnen und Prüfern➔ www.krankenhaus-duderstadt.de<strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martini</strong> in <strong>Duderstadt</strong>Ausbildungsbeginn für 22 Gesundheits- undKrankenpflegeschülerInnen(MW) Die Gesundheits- und Krankenpflegeschule der <strong>St</strong>. <strong>Martini</strong> gGmbH hatseit dem 1. Oktober 2010 ihre volle Kapazität erreicht. Bis vor drei Jahren wurdenmaximal 45 Schülerinnen und Schüler zeitgleich ausgebildet. Die Landesschulbehördehat aber zwischenzeitlich die Auflage erteilt, alle 60 genehmigten Ausbildungsplätzezu besetzen. So wurde in den letzten drei Jahren die Anzahl der4


Auszubildenden schrittweise erhöhtund nun sind alle Ausbildungsplätzebesetzt.Am 1. Oktober haben 22 Schülerinnenund Schüler, 7 aus dem <strong>St</strong>. Elisabeth-<strong>Krankenhaus</strong> in Salzgitter-Bad und 15aus dem <strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martini</strong> in<strong>Duderstadt</strong>, ihre Ausbildung begonnen.Wir wünschen ihnen für die vor ihnenliegende Zeit alles Gute und viel Erfolg!Gruppenbild am ersten Ausbildungstag, links dieKursleiterin Frau Dipl. Päd. Iseke➔ www.krankenhaus-duderstadt.de<strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martini</strong>in <strong>Duderstadt</strong>Einführung eines internen Fehlermeldesystems im<strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martini</strong> <strong>Duderstadt</strong>Im Mai 2010 wurde am <strong>Krankenhaus</strong><strong>St</strong>. <strong>Martini</strong> ein internes Fehlermeldesystem– FMS – eingeführt, über dasanonym und freiwillig Beinaheschädengemeldet werden können.Bei den Fehlermeldungen handelt essich um Beinaheschäden. Das sind Fehler,die nicht zu Schäden am Patientengeführt haben. Behandlungsfehler werdennicht über das FMS gemeldet.Federführend für das Projekt war MajaZoske, die als Fachkrankenschwesterauf der ITS arbeitet und ein Pflegemanagementfernstudiumabsolviert. ImRahmen des <strong>St</strong>udiums durchlief sie einPraktikum bei der Pflegedienstleitungund initiierte das Projekt. Frau Zoskeberief eine Arbeitsgruppe, die dann dienotwendige Vorarbeit leistete und einenFehlermeldebogen erstellte.Dieser Bogen kann entweder direkt amPC oder in ausgedruckter Form ausgefülltund an die FMS- <strong>St</strong>euerungsgruppegesendet werden. Die eingehendenMeldungen werden dann durch dieseGruppe anonymisiert und analysiert,um anschließend Problemlösungen zuentwickeln, so dass es möglichst nichtzu einer Wiederholung des Fehlerskommt.Sollte die <strong>St</strong>euerungsgruppe allein zukeiner Lösung kommen, wird sie Expertenaus den entsprechenden Abteilungenhinzuziehen. Die anonymisiertenFälle mit ihren entsprechend entwickeltenProblemlösungen werden abschließend,für alle Mitarbeiter zugänglich,im Intranet veröffentlicht sowie beiBesprechungen bekannt gemacht.(Vielen Dank an Maja Zoske für den Bericht!)FMS- Arbeitssgruppe,( von links ): Dr. Borkert, Frau Wiegleb,Frau Zoske, Frau Mock, Frau Möller-Seseke➔ www.krankenhaus-duderstadt.de5<strong>Krankenhaus</strong> Neu-Mariahilfin GöttingenOrthopädie ab 1. Oktober2010 als Hauptabteilung(Red) Zum 1. Oktober 2010 wurde dieorthopädische Abteilung des <strong>Krankenhaus</strong>esNeu-Mariahilf in Göttingen voneiner Belegabteilung in eine hauptamtliche<strong>Krankenhaus</strong>abteilung umgewandelt.Als Chefärzte wurden Dr. Georg Mantheyund Dr. Michael Trautmann eingesetzt.Gemeinsam mit ihren Kollegenaus zwei Göttinger Praxen (Dres. Lasch,Rose und Funke sowie Dres. Löfke,Schröder und Lässig) werden sie dasbisherige operative und konservativeLeistungsspektrum der Abteilung fortführenund erweitern. Diese Ärzte habendie Orthopädische Beleg-Abteilungam <strong>Krankenhaus</strong> Neu-Mariahilfim Oktober 1990 gemeinsam gegründetund seither in enger Kooperation geführt.Sie assistieren sich regelmäßigbei schwierigen Operationen, vertretensich gegenseitig im Hintergrunddienstund bei Notfällen und ermöglichendurch ihre unterschiedlichen Spezialisierungenein breites operatives Leistungsspektrumder Abteilung:Einen Schwerpunkt im Behandlungsspektrumbildet die Endoprothetik desHüft- und Kniegelenks mit weit über600 Gelenkimplantationen pro Jahr.Insgesamt wurden während des 20-jährigenBestehens der Abteilung rundzehntausend künstliche Hüft- undKniegelenke eingesetzt.Weitere Schwerpunkte stellen die Fußchirurgieund die endoskopische Gelenkchirurgie(Meniskus- und Knorpelreparaturensowie Bandplastiken amKniegelenk; operative Korrekturen anSchulter, Ellenbogen, Handgelenk und


Sprunggelenk) dar. Operative Eingriffean der Wirbelsäule (von der Implantationkünstlicher Bandscheiben bis zur<strong>St</strong>ellungskorrektur deformierter oderinstabiler Wirbelsäulenabschnitte)werden regelmäßig in großer Anzahldurchgeführt.Insgesamt sind es pro Jahr über tausendstationäre und über 750 ambulante Eingriffe.Zunehmend werden in den letzten Jahrenauch konservative Behandlungenunter den stationären Bedingungen einerorthopädischen Klinik durchgeführt,insbesondere bei Schmerzen imBereich der Wirbelsäule. In enger interdisziplinärerZusammenarbeit von orthopädischenund anästhesiologischenSchmerztherapeuten und Internistenkommen dabei neben Schmerzmittelinfusionenund Krankengymnastik allewirbelsäulennahen Injektionstechnikenzum Einsatz. Auf diese Weise lassensich die Beschwerden innerhalb wenigerTage zumeist soweit bessern, dassdie Patienten nach Hause oder in eineAnschlussheilbehandlung entlassenwerden können.Mit der Umwandlung der bisherigenBelegabteilung in eine Hauptabteilungfür Orthopädie wollen Gesellschafterinund Geschäftsführung des <strong>Krankenhaus</strong>esNeu-Mariahilf dem über dieJahre kontinuierlich gewachsenen Leistungsspektrumund der gewachsenenBedeutung der Abteilung für das <strong>Krankenhaus</strong>,aber auch für die Patientenversorgungin der Region GöttingenRechnung tragen.(Wir danken Herrn Brönnecke, Geschäftsführerder <strong>Krankenhaus</strong> Neu-MariahilfgGmbH, für die Übermittlung der Pressemitteilung)Die in der Fachabteilung Orthopädie im <strong>Krankenhaus</strong> Neu-Mariahilf tätigen Ärzte(Red) In Zeiten wie diesen fällt es immerschwerer, sich im Alltag neben den täglichenAnforderungen auch noch daraufzu besinnen, „wo man eigentlicharbeitet“ und seinen Dienst tut. Leichtbesteht die Gefahr, dass unser <strong>Krankenhaus</strong>hierdurch ein „austauschbarer,beliebiger Arbeitgeber“ wird.Eine kleine Gruppe von Teilnehmernder jährlichen Klausurtagung war –Vinzenzkrankenhaus HannoverEine Aktion gegen die Gefahren der Beliebigkeit…unter Leitung von Oberin Schwester M.Marcellina – aufgefordert, sich Gedankenzu machen, dieser Beliebigkeit entgegenzu treten.Hierbei kam es zu An- und Einsichten,die auch die Themen „Wunschdenken,Anspruch, Realität, Chancen, Leitbildund Erreichbarkeit des Einzelnen“berührten. Das Ergebnis der oft kontroversdiskutierten Gruppenarbeit war6➔ www.neumariahilf.deein kleiner, doppelseitiger „Merkzettel“in Form und Art einer Scheckkarte.Auf einer Fläche von 2x38 cm² konntenwir 11 Elemente zusammenfassen, dieuns als wichtiger „Anstoß“ gegen diebeliebige Austauschbarkeit unseres<strong>Krankenhaus</strong>es (bei Patienten und Besuchernebenso, wie bei Mitarbeitern)erschienen.Hierbei fanden zunächst auf einer Seite


5 Leitsätze unseres Namensgebers, deshl. Vinzenz von Paul, Berücksichtigung.Die andere Seite der Karte ist demVersuch gewidmet, die Anforderungenunseres erlebten Arbeitsalltags der Gegenwartin ebensolche Leitmotive zufassen.In mehreren „Kurzveranstaltungen“von etwa 30 Minuten Dauer konntenwir an zwei Tagen im September über400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterdirekt ansprechen und mit kurzenSpielszenen und Erläuterungen die Elementeder Scheckkarte vorstellen. Hierbeiwurden zahlreiche oft erlebte positiveund negative „Live-Beispiele mitWiedererkennungswert“ offen und ausder Innensicht selbst Betroffener angesprochen.Das Experiment endete jeweils mit derVerteilung der Scheckkarte an alle Teilnehmer– zusammen mit der Ermunterung,sich nicht nur selbst, sondernauch gegenseitig im Alltag an dieseKurzfassung unserer Leitmotive zu erinnern.Die insgesamt positive Resonanz hatuns darin bestärkt, auch unsere Ideeweiterleben zu lassen – und die Scheckkarteweiterhin als „Hilfestellung“ fürneue Kolleginnen und Kollegen zu nutzen.(Diesen Text sandte uns Herr Uwe Hillmannaus dem Vinzenzkrankenhaus in Hannover)➔ www.vinzenzkrankenhaus.deVinzenz von Paul Schule <strong>Duderstadt</strong>Kunstgalerie als Lernort(Red) 11 Schülerinnen der Klasse FSP1der Vinzenz von Paul Schule (Fachschulefür Sozialpädagogik) belegen seitBeginn des Schuljahres den Wahlpflichtkurs„KUNST-TRANSFER -Zeitgenössische Kunst als Bildungspotenzialfür Kinder und Jugendliche“.In spannender Zusammenarbeit mitverschiedenen Kooperationspartnerngeht es darum, den zukünftigen Erzieherinnenverschiedene Zugänge zu zeitgenössischerKunst nahen zu bringensowie deren Verknüpfung mit praktischem,interaktivem Tun. Dabei lernendie Kursteilnehmerinnen sowohl dieeigene Gestaltungskraft weiter zu entwickelnals auch Möglichkeiten der kreativenund professionellen Gestaltungvon Bildungsprozessen. Diese intensiveForm der Auseinandersetzung ist gefragt,um Ziele der heutigen Erzieherausbildungin der späteren Arbeit mitKindern und Jugendlichen umsetzen zukönnen.So wurden als erstes das Atelier und dieAusstellungsräume der internationaltätigen Obernfelder Malerin KätheCharlotte Sablotzki-Weise zum Lernortbesonderer Art für die Schülerinnen,denn Erfahrungen vor Ort sind immerintensiver, sinnlicher, authentischerund ganzheitlicher als Theorie imKlassenraum. In der hellen und lichtdurchflutetenGalerie der Künstlerindienen Wände, Treppenaufgänge undBalken als Ausstellungsfläche für diezahlreichen Bilder in unterschiedlichenFormaten, Abstraktionsformen, <strong>St</strong>ilrichtungenund Techniken.Informationen der Künstlerin über denArbeitsalltag und Schaffensprozess sowiehistorische und gesellschaftlicheAspekte des Kunstbetriebs ermöglichteneinen breiten Einblick in künstlerischesSchaffen und zeitgenössischenKunstbetrieb.„Was würden wohl Kinder in all denFormen und Farben sehen?“ fragte eineSchülerin und die Diskussion unter denMitschülerinnen machte klar, dass jederetwas anderes sieht, Betrachtungsweisennicht festgelegt sind, die Spracheder Kunst eine universelle Sprache ist.Für alle war der Atelierbesuch ein intensivesErlebnis. Es wurde klar, dassdieser Zugang zur Kunst als ein Prozessaus erster Hand, in Berührung und indirektem Dialog mit Bild und Künstlerindie Wahrnehmung erweitert, Sensibilität,Flexibilität und Denken fördert.7Man lernt zu sehen, was nicht sofortoffensichtlich ist. Gerade zeitgenössischeKunst eröffnet individuelle Wegesich und die Welt wahrzunehmen undzu gestalten – das gilt sowohl für ganzKleine als auch für die Großen. EineVoraussetzung dafür ist es, dass Erzieherinnenund Erzieher die universelleSprache der Kunst kennen und entschlüsselnkönnen, um sie in der Arbeitmit Kindern und Jugendlichen nutzenzu können.(Diesen Bericht schrieb Frau Claudia Rackowitz,Fachlehrerin/Kunst an der Vinzenzvon Paul Schule)➔ www.fachschule-duderstadt.de [Die Internet-Seite wird derzeit überarbeitet]


Durch die Zusammenarbeit im KPvH(Katholischer Pflegeverbund Hildesheim)entstand die Idee, diesen Dienstauch für Harsum und Umgebung anzubieten.Das Altenpflegeheim <strong>St</strong>. Elisabethstellt die Räumlichkeiten dafür zurVerfügung. Vorerst wurde die Betreuungan einem Nachmittag in der Wocheangeboten. Je nachdem wie dieserDienst angenommen wird, ist geplant,ihn auf zwei oder drei Nachmittage inder Woche auszuweiten.Altenpflegeheim <strong>St</strong>. Monika in HannoverAdventbasar für das Hospiz Luise(Red) Bei einem Adventsbasar im Altenpflegeheim<strong>St</strong>. Monika in Hannover-Ricklingen wurden Bastel- und Handarbeiten,Adventgestecke, Marmeladeund selbstgebackene Kekse angeboten.Ein großes Kuchenbuffet mit zum größtenTeil selbstgebackenen Torten undKuchen lud zum Verweilen in der Cafeteriaein.Bei der Vorbereitung des Basars warenOrdensschwestern, Mitarbeiter, Bewohnerund Angehörige einbezogen.Die selbstgebackenen Kekse wurdenvon einer Bewohnerin, die früher Verkäuferinwar, mit großer Begeisterungund viel Geschick verkauft.Der Erlös des Basars ist für das HospizLuise bestimmt. Das Hospiz Luise, eineEinrichtung der Kongregation, bietetPlatz für acht kranke Menschen, diedort in ihrer letzten Lebensphase betreutund begleitet werden.Vor Weihnachten konnte Herr Bliefernicht,der Leiter des Hospizes, Schecküber 1.300 Euro entgegen nehmen. DasGeld wird Verwendung beim Umbauder Räume finden.(Diesen Text schickte uns Elke Prasuhn vomAltenpflegeheim <strong>St</strong>. Monika in Hanover)Bei der Übergabe des Schecks (v.li.): Frau Heidenreich (Heimleiterin), Schwester M. Henrica, Herr Bliefernicht (Leiter des Hospiz Luise)9


(RM) Vom 3. bis 26. November 2010 besuchteGeneraloberin Schwester M. Teresazusammen mit GeneralrätinSchwester M. Canisia unsere Schwesternin Peru.Bei dieser Reise standen nicht alle sechsNiederlassungen auf dem Programm,nur Lima, Trujillo, Soritor und Jimbewurden besucht.Das Kinderheim in Trujillo kann am 15.März 2011 auf sein 40-jähriges Bestehenzurückschauen. Oberin und Konventdort nutzten die Gelegenheit zusammenmit der Generaloberin schon in einemfestlichen Gottesdienst des Jubiläums zugedenken.Am 26. November 2010 abends trafendie beiden Schwestern wieder im Mutterhausein, dankbar dafür, dass allesweitgehend problem- und gefahrlosverlaufen ist.Neues aus der KongregationPeru-Reise unserer GeneraloberinIn einem kleinen Ort bei Soritor (v.li.): Schwester M. Canisia (Generalrätin), Schwester M. Teresa(Generaloberin) und Schwester M. Wilhelma (Regionaloberin in Peru).Jubiläen unserer Schwestern(RM) Im Jahr 2011 können einige unserer Schwestern Jubiläen feiern.Am 3. Februar 2011 75-jähriges Jubiläum:Schwester M. Relindis Koch[APH <strong>St</strong>. <strong>Martini</strong> in <strong>Duderstadt</strong>]Am 1. März 2011Goldenes Jubiläum (50 Jahre Profess):Schwester M. Veronika Schindler[APH <strong>St</strong>. Monika in Hannover]Schwester M. Daniela Cyron[Reginalhaus in Lima/Peru]Schwester M. Columbana Rudolph[Mutterhaus in Hildesheim]Schwester M. Makaria Elpel[Mutterhaus in Hildesheim]Schwester M. Martina Osburg[Konvent <strong>St</strong>. <strong>Martini</strong> in <strong>Duderstadt</strong>]Am 26. Mai 2011Diamantenes Jubiläum (60 Jahre Profess):Schwester M. Consolatrix[<strong>St</strong>. Bernward-<strong>Krankenhaus</strong> in Hildesheim]Schwester M. Kunigundis Fey[Haus Katharina in Hannover]Am 11. Juli 2011 75-jähriges Jubiläum:Schwester M. Gregoria Nordmann[APH <strong>St</strong>. Paulus in Hildesheim]Am 16. August 2011 65-jähriges Jubiläum:Schwester M. Maximina Skorka[Haus Katharina in Hannover]Am 24. August 2011Goldenes Jubiläum (50 Jahre Profess):Schwester M. Hildegard Theinert[APH <strong>St</strong>. Elisabeth in Harsum]Schwester M. Cäcilia Evers[Mutterhaus in Hildesheim]Schwester M. Justina Hoffmann[Konvent <strong>St</strong>. <strong>Martini</strong> in <strong>Duderstadt</strong>]Am 30. Oktober 2011Diamantenes Jubiläum (60 Jahre Profess):Schwester M. Ermentrudis Wüstefeld[Haus Katharina in Hannover]Schwester Maria-Asssumpta Sorau[Haus Katharina in Hanover]Schwester M. Gaudiosa Gebert[Haus Katharina in Hannover]Schwester M. Burghilde Bärwald[APH <strong>St</strong>. <strong>Martini</strong> in <strong>Duderstadt</strong>]Schwester M. Adelharde Neuber[APH <strong>St</strong>. Monika in Hannover]Schwester Maria-Goretti Hahn[Haus Katharina, Hannover]Am 22. November 2011 65-jähriges Jubiläum:Schwester M. Ferdinande Hartwig[Bernwardshof in Hildesheim-Himmelsthür]Schwester M. Laurentiana <strong>St</strong>röhlein[Haus Katharina in Hannover]➔ www.vinzentinerinnen-hildesheim.de10Am 16. Februar 2011 wurden die diesjährigen Schwesternjubiläenim Mutterhaus gefeiert. 15 Schwestern erneuerten ineinem feierlichen Gottesdienst ihre Gelübde.Eine Gruppe der Goldenen Jubilarinnen: Schwester M.Cäcilia, Schwester M. Justina, und Schwester M. Hildegard.


(Red) Die Schwestern in Salzgittermachten sich im Vorfeld Gedanken,was sie ihrer Oberin zum 70. Geburtstagschenken sollten. Schwester M.Christiana plante eine große Feier mitihren Angehörigen in Dortmund.Dortmund! Und Schwester M. Christianaist Fan des Fußballvereins BorussiaDortmund!Schwester Rut-Maria hatte eine Idee:Ließe sich da nicht etwas über denVerein machen? Vielleicht schickendie ihr eine Karte mit Autogrammenoder … Jedenfalls schickte SchwesterRut-Maria ein Mail an den Verein.Dann hörte sie lange nichts und dachte:„Wer weiß wie viele solcher Mailsdie Pressestelle täglich kriegt. DieZu guter Letzt …Zwei Schwestern im Fußballstadionkönnen nicht auf allesreagieren. Trotzdemschade, es wäre dochein witziges Geschenkgewesen.“Aber dann kam dochnoch eine Mail von derPressestelle. Darinstand: „Gern würdenwir Ihnen zwei Ticketsfür ein Bundesligaspielvon Borussia Dortmundzur Verfügung stellen.Bitte melden Sie sich beiuns, damit wir zusammenüberlegen, welcherSpieltag in Fragekommt.“Schwester M. Christiana (re.) und Schwester Rut-Maria (li.)Schwester Rut-Maria rief gleich an unddie Dame von der Pressestelle sagte,dass sie ihr gern vier Freikarten schenkenmöchte. Der Verein findet es klasse:Eine gebürtige Dortmunderin, die demVerein auch als Ordensschwestern dieDaumen drückt.Die beiden Schwestern waren dann beiSpiel von Borussia Dortmund gegenden 1. FC Kaiserslautern. Erwartungsgemäßgewann Dortmund, mit 5:0!Die Schwestern, in Ordenstracht undmit schwarzgelbem BVB-Fanschal, genossendie Atmosphäre und die Bemerkungender Fans.Vor dem Spiel hieß es: „Sach ma, hat derBVB das nötig?“ – Oh, heute hält derPapst die Halbzeitansprache!“ Die Bemerkung„Heute spielt der Himmelmit!“ war schon sinnvoll, denn gegendie „Roten Teufel“ aus Kaiserslauternkonnte ein wenig himmlischer Beistandnichts schaden.Und nach dem Spiel: „Haben wir denSieg heut euch zu verdanken?“ Ein enttäuschterLauternfan meinte: „Das waraber ein bisschen viel Beistand auf einerSeite!“ und hat die beiden Schwesternzur Erinnerung auch noch fotografiert.(Vielen Dank an Sr. Rut-Maria für Text und Bilder!)11Schwester M. Christiana jubelt


Dienstjubiläen 2011RÄTSEL AUS AUSGABE 3/2010<strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. Vinzenz in BraunschweigFrau Heidemarie MaessingKüchenhilfe40 Jahre am 1. April 2011<strong>St</strong>. <strong>Martini</strong> (<strong>Krankenhaus</strong> und Altenpflegeheim)in <strong>Duderstadt</strong>Frau Ingrid Diedrich<strong>St</strong>ationsleitung30 Jahre am 1. April 2011Frau Karola SommerKrankenschwester30 Jahre am 1. April 2011Frau Christel GermerottKrankenschwester25 Jahre am 1. April 2011Frau Silvia GoldmannKrankenschwester25 Jahre am 1. April 2011Frau Andrea GörthKrankenschwester25 Jahre am 1. April 2011Frau Agnes JendrysikKinderkrankenschwester25 Jahre am 1. April 2011Frau Elke LinkeKrankenschwester25 Jahre am 1. April 2011Herr Oliver ArandKrankenpfleger25 Jahre am 1. April 2011Herr Norbert MeierMasseur und med. Bademeister25 Jahre am 1. Mai 2011Vinzenz von Paul Schule in <strong>Duderstadt</strong>Frau Gabriele Budke-<strong>St</strong>rickLehrkraft30 Jahre am 21. Januar 2011<strong>Krankenhaus</strong> Neu-Mariahilf in GöttingenFrau Elisabeth QuardokusGesundheits- und Krankenpflegerin35 Jahre am 1. April 2011Frau Laurentia KoppGesundheits- und Krankenpflegerin25 Jahre am 1. April 2011Frau Marion MeyerGesundheits- und Krankenpflegerin25 Jahre am 1. April 2011Altenpflegeheim Marienhaus in HannoverFrau Edeltraud BettelsPflegeassistentin25 Jahre am 1. Mai 2011Altenpflegeheim <strong>St</strong>. Monika in HannoverFrau Kornelia BürgerPflegeassistentin30 Jahre am 1. Januar 2011Frau Krystyna CzajaPflegeassistentin25 Jahre am 1. Juni 2011Frau Ilona SieversPflegeassistentin30 Jahre am 1. Juni 2011Vinzenzkrankenhaus in HannoverFrau Mualla GermershausenKrankenpflegehelferin30 Jahre am 1. Januar 2011Frau Dr. Petra WucherpfennigOberärztin Kardiologie30 Jahre am 1. Januar 2011Frau Barbara KötherVerwaltung25 Jahre am 1. Januar 2011Frau Pakize DoganZentralküche25 Jahre am 1. März 2011Frau Barbara PlattmannBettenaufbereitung40 Jahre am 1. April 2011Frau Gabriela RühmannMTLA Labor30 Jahre am 1. April 2011Frau Margot DworaszekWäscherei30 Jahre am 1. April 2011Frau Dorothea SliwaKrankenschwester25 Jahre am 1. April 2011Frau Christine VogesSchreibdienst gyn. Abteilung30 Jahre am 14. April 2011Frau Petra von HofeKrankenpflegehelferin40 Jahre am 1. Mai 2011Frau Gisela KlarKrankenschwester30 Jahre am 1. Juni 2011Herr Reinhard KlarFachkrankenpfleger/Leitung urol. Funktionsdienst30 Jahre am 1. Juni 2011Bernwardshof in Hildesheim-HimmelsthürFrau Annemarie KentschMitarbeiterin in der Hauswirtschaft30 Jahre am 1. April 2011Elisabeth-<strong>Krankenhaus</strong> in KasselFrau Siglinde Novkovic25 Jahre am 1. Januar 2011Frau Renate Bartling25 Jahre am 1. April 2011Altenpflegeheim <strong>St</strong>. Theresienstift in LiebenburgFrau Ellen SwientekAltenpflegerin25 Jahre am 1. Januar 2011<strong>St</strong>. Elisabeth-<strong>Krankenhaus</strong> in SalzgitterFrau Milica GogoljakMitarbeiterin in der Küche40 Jahre am 11. Februar 2011Frau Barbara SchaperKrankenpflegehelferin30 Jahre am 28. Februar 2011Frau Ingrid RadlerKrankenpflegehelferin35 Jahre am 1. April 2011Das gibt’s doch nicht… oder doch????(Red) Wir haben vier richtige Lösungen erhalten:Und zwar von einer MTRA, einemArzt und zwei Mitarbeitern aus dem BereichTechnik/EDV. – Vielen Dank!Die Lösungen sind alle unterschiedlich begründet,kommen aber alle zum richtigenErgebnis: Grob gesagt handelt es sich um eineoptische Täuschung. Durch die Zeichnungmit den dicken Linien wird etwas dargestellt,was sich mathematisch leicht widerlegenlässt.Ein Einsender schrieb: „Folgende Erkenntnissedrängen sich somit bei der Lösung desRätsels auf: 1.) Wer eine falsche Behauptungaufstellt, muss schon dick auftragen, damitihm geglaubt wird. 2.) Trägt jemand bei einerBehauptung dick auf, lohnt sich eine genaueNachprüfung im Detail.“IMPRESSUMHerausgeberin: Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl.Vinzenz von Paul in Hildesheim, Neue <strong>St</strong>raße 16, 31134 Hildesheimwww.vinzentinerinnen-hildesheim.deE-mail: vinzenzinform@kongregation-hi.deDas Redaktionsteam:Schwester Regina-Maria Lührsen, Mutterhaus, Hildesheim • MonikaNimmerrichter, <strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. Vinzenz, Braunschweig • MartinWeinrich, <strong>St</strong>. <strong>Martini</strong> gGmbH, <strong>Duderstadt</strong> • Petra Langenberger undGudrun Schubert, Vinzenzkrankenhaus Hannover gGmbH • Vera-Christine <strong>St</strong>einke und Jens Ziebold, <strong>St</strong>. Elisabeth-<strong>Krankenhaus</strong> SalzgittergGmbHLayout und Druck: Don Bosco Druck & Design, EnsdorfNamentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung desAutors wieder, nicht unbedingt die der Herausgeberin oder desRedaktionsteams.Einrichtungen der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in HildesheimBraunschweig<strong>Duderstadt</strong>Giesen OT EmmerkeGöttingenHannoverHannover-KirchrodeHannover-LindenHannover-Ricklingen<strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. Vinzenz<strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martini</strong> (mit Krankenpflegeschule)•Altenpflegeheim <strong>St</strong>. <strong>Martini</strong> • Vinzenz von Paul Schule(Fachschule für Sozialpädagogik)Kindertagesstätte <strong>St</strong>. 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