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Ankündigung - Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul ...

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Inhaltsverzeichnis<br />

In dieser Ausgabe lesen Sie:<br />

Seite 1+2<br />

<strong>Ankündigung</strong>en<br />

◆ Adventskonzert zu Gunsten<br />

des Hospiz Luise<br />

Aktuelles<br />

◆ Kunstausstellung im Tagungshaus<br />

◆ Neuer Internet-Auftritt des<br />

Tagungshauses<br />

Seite 3<br />

Die neue Grippe<br />

Seite 4–11<br />

Neues aus den Einrichtungen<br />

◆ Krankenhaus Neu-Mariahilf,<br />

Göttingen: Gesundheitstag<br />

◆ St. Elisabeth-Krankenhaus, Salzgitter:<br />

Rezertifizierung<br />

◆ Elisabeth-Krankenhaus, Kassel:<br />

Erweiterungsneubau<br />

◆ Krankenhaus St. Martini, Duderstadt:<br />

Abschied und Willkommen<br />

◆ Elisabeth-Krankenhaus, Kassel:<br />

Tag der offenen Tür<br />

◆ APH und Kita St. Monika,<br />

Hannover: Tag der offenen Tür<br />

◆ Hospiz Luise, Hannover: Sommerfest<br />

◆ <strong>Vinzenz</strong>krankenhaus, Hannover:<br />

‚Hab ein Herz für dein Herz’<br />

◆ Kita St. Antonius, Hildesheim-<br />

Sorsum: Gewinn<br />

◆ Krankenhaus St. Martini, Duderstadt,<br />

und St. Elisabeth-Krankenhaus,<br />

Salzgitter: Examen<br />

◆ <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> Schule, Duderstadt:<br />

Start ins Berufsleben<br />

◆ APH St. <strong>Paul</strong>us, Hildesheim und<br />

APH St. Elisabeth, Harsum:<br />

1. Katholischer Pflegetag<br />

◆ APH St. Martini:<br />

Ein besonderer 100. Geburtstag<br />

◆ APH Marienhaus, Hannover<br />

Sommerfest mit Clown<br />

Seite 11<br />

Kurzmeldungen aus den Einrichtungen<br />

Neues aus der Kongregation<br />

Seite 12<br />

Dienstjubiläen Oktober bis<br />

Dezember 2009<br />

Einrichtungen der Kongregation<br />

Impressum<br />

Nr. 3 / 2009<br />

Die neue Grippe<br />

1<br />

Redaktionssc<strong>hl</strong>uss für<br />

die nächste Ausgabe:<br />

3. November 2009<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

für das Schwerpunkt-Thema dieser<br />

Ausgabe „Die neue Grippe“ haben zwei Fachfrauen aus dem <strong>Vinzenz</strong>krankenhaus<br />

in Hannover exklusiv für <strong>Vinzenz</strong>Inform einen Text verfasst. Sie beantworten darin<br />

die Frage, ob die in den Medien so genannte Schweinegrippe eine Gefahr darstellt<br />

oder ob sie nur eine Grippe wie jede andere ist.<br />

Wir wünschen uns <strong>von</strong> unseren Leserinnen und Lesern Rückmeldungen: Wie sehen<br />

Sie die Sache? Finden Sie alles übertrieben oder sind Sie der Meinung, dass man die<br />

Sache zu wenig ernst nimmt?<br />

Wie immer finden Sie auch in dieser Ausgabe viele Informationen aus den Einrichtungen<br />

der Kongregation. Vielleicht steht auch etwas über die Einrichtung drin, in<br />

der Sie tätig sind? Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen<br />

Ihr Redaktionsteam<br />

Das Adventskonzert zu Gunsten<br />

des Hospiz Luise in Hannover<br />

findet in diesen Jahr am Freitag,<br />

dem 4. Dezember 2009, im Großen<br />

Sendesaal des NDR-Funkhauses<br />

Hannover statt (Rudolf<strong>von</strong>-Bennigsen-Ufer<br />

22).<br />

Es spielt das Bundesgrenzschutz-<br />

Orchester Hannover unter der<br />

Leitung <strong>von</strong> Matthias Höft. Mit<br />

dabei ist auch der Kinderchor der<br />

Staatsoper Hannover unter der<br />

Leitung <strong>von</strong> Dan Ratiu.<br />

Die Schirmherrschaft über die Veranstaltung<br />

hat zu unsere großen<br />

Freude Hannovers Oberbürgermeister,<br />

Herr Stephan Weil, übernommen.<br />

<strong>Ankündigung</strong><br />

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus ...<br />

Adventskonzert zu Gunsten des Hospiz Luise<br />

am 4. Dezember 2009


Am Samstag, den 15. August 2009 wurde<br />

im Tagungshaus St. <strong>Vinzenz</strong> die<br />

neue Kunstausstellung eröffnet. Bis<br />

zum 25. Oktober 2009 zeigt die Künstlerin<br />

Helga Kathe aus Erkerode ihre<br />

Werke unter dem Titel „Menschenbilder“.<br />

Als Kunstpädagogin sieht Helga Kathe<br />

schon immer ihren Schwerpunkt in der<br />

Malerei. Seit 2003 vertiefte sie ihre<br />

praktischen Erfahrungen durch ein<br />

Gaststudium der Freien Malerei an der<br />

Hochschule für Bildende Künste in<br />

Ausstellung „Menschenbilder“ im Tagungshaus St. <strong>Vinzenz</strong><br />

(RM) Unter www.tagungshaus-st-vinzenz.<br />

de finden Sie das Tagungshaus St. <strong>Vinzenz</strong><br />

jetzt auch aktuell im Internet.<br />

Das Tagungshaus St. <strong>Vinzenz</strong> ist bestens<br />

geeignet für berufliche Fort- und Weiterbildung,<br />

Seminare, Konferenzen, Tagungen<br />

sowie für Einkehr- und Besinnungstage<br />

und Exerzitien.<br />

Neben Veranstaltungen für die <strong>Schwestern</strong><br />

der Kongregation bietet das Tagungshaus<br />

St. <strong>Vinzenz</strong> Raum für Veranstaltungen der<br />

Einrichtungen in Trägerschaft der Kongregation<br />

sowie für Gruppen, vorzugsweise<br />

aus dem kirc<strong>hl</strong>ichen Bereich.<br />

Es stehen neun Tagungsräume unterschiedlicher<br />

Größe und Ausstattung zur<br />

Verfügung.<br />

Außerdem können bei mehrtägigen Veranstaltungen<br />

bis zu 40 Personen in 26 Einzel-<br />

und 7 Doppelzimmern übernachten.<br />

Die aktuelle Informationsbroschüre des<br />

Tagungshauses St. <strong>Vinzenz</strong> können Sie auf<br />

der Internetseite ansehen und bei Bedarf<br />

herunterladen.<br />

➔ www.tagungshaus-st-vinzenz.de<br />

Aktuelles<br />

Braunschweig und durch die Teilnahme<br />

an der Sommerakademie<br />

in Goslar in den Jahren 2006, 2007<br />

und 2008. Dort entstand auch die<br />

Serie der Menschenbilder, die jetzt<br />

im Tagungshaus St. <strong>Vinzenz</strong> gezeigt<br />

werden.<br />

Die mensc<strong>hl</strong>iche Figur steht im<br />

Mittelpunkt und wird durch verschiedeneVerfremdungstechniken<br />

wie Monotypie, Collage u. ä.<br />

in ihrer Einsamkeit, in ihrem Miteinander<br />

und ihren Handlungsweisen<br />

skizziert. In einer schwebenden Balance<br />

zwischen Formfindung und Auflösung,<br />

zwischen Lesbarkeit und Andeutung<br />

befinden sich nicht nur die Figuren,<br />

sondern auch die irrealen Räume und<br />

Landschaften, in die die Menschen eingefügt,<br />

teilweise eingespannt sind.<br />

2<br />

Die Ausstellung kann werktags <strong>von</strong><br />

8:30 Uhr bis 17:00 Uhr besichtigt<br />

werden; an Wochenenden nur nach<br />

vorheriger telefonischer Anmeldung<br />

(05121 4050).<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Das Tagungshaus St. <strong>Vinzenz</strong> hat einen neuen Internet-Autritt!


Die neue Grippe – Schweinegrippe oder Influenza A (H1N1)<br />

Ist sie eine Gefahr oder „nur“ eine Grippe wie jede andere??<br />

Weltweit<br />

sind mehrerezehntausend<br />

Personen<br />

an dem neuen<br />

Influenza-Virus<br />

A/H1N1 erkrankt.<br />

Am 11.<br />

Juni 2009 hat die<br />

Weltgesundheitsorganisation<br />

(WHO) die Warnstufe<br />

6 ausgerufen, da das<br />

Virus in mehr als einer<br />

WHO-Region fortwährend<br />

<strong>von</strong> Mensch zu Mensch<br />

übertragen wird. In ganz<br />

Deutsc<strong>hl</strong>and zä<strong>hl</strong>en die<br />

Behörden inzwischen<br />

mehrere hundert Erkrankungen.<br />

In Niedersachsen wurde die<br />

neue Virus-Variante <strong>vom</strong><br />

NLGA (Niedersächsischen<br />

Landesgesundheitsamt) erstmals<br />

am 1. Juni nachgewiesen.<br />

Die Symptome sind<br />

ähnlich wie bei der Grippe<br />

durch die bekannten saisonalen Influenza-Viren.<br />

Da das neue Influenza-Virus<br />

Bestandteile <strong>von</strong> Viren enthält, die<br />

bei Schweinen kursieren, wurde es zunächst<br />

als "Schweine-Influenza" oder<br />

"Schweine-Grippe" bezeichnet. Aktuell<br />

verwenden die internationalen und nationalen<br />

Gesundheitsbehörden den Begriff<br />

"Neue Grippe".<br />

Es handelt sich um den Virustyp Influenza<br />

A/H1N1.<br />

Die Neue Grippe ist eine durch Influenza-Viren<br />

des Typs A verursachte respiratorische<br />

Erkrankung, die vermutlich<br />

<strong>von</strong> Schweinen auf den Menschen<br />

übergesprungen ist. Die Infektionsrate<br />

<strong>von</strong> Schweinen mit Influenza-Viren ist<br />

hoch, die Sterblichkeit jedoch niedrig.<br />

Wie alle<br />

Influenza-Viren<br />

unterliegt das<br />

Schweine-Influenza-Virus ständigen<br />

Veränderungen. Schweine können<br />

durch Schweine-Influenza-Viren, aber<br />

auch aviäre (Vogel) und humane Influenza-Viren<br />

infiziert werden. Bei einer<br />

gleichzeitigen Infektion mit verschiedenen<br />

Influenza-Viren kann es zu einem<br />

Reassortment kommen (Austausch <strong>von</strong><br />

Genen). Dadurch entstehen Viren, die<br />

aus Genfragmenten <strong>von</strong> Schweinen,<br />

Menschen und / oder Vögeln bestehen.<br />

Die Weltgesundheitsorganisation hat bei<br />

den aktuellen Erkrankungen <strong>von</strong> Menschen<br />

durch die Schweine-Influenza-Viren<br />

eine neue Variante des Subtyps A/<br />

H1N1 festgestellt.<br />

Da es sich um eine Grippeerkrankung<br />

handelt, sind wie bei der saisonalen Influenza<br />

auch, besonders Menschen mit<br />

chronischen Erkrankungen z.B. der<br />

Atemwege sowie Menschen mit einer<br />

eingeschränkten Immunabwehr,<br />

Schwangere, Säuglinge und Kinder gefährdet.<br />

Nach den bisher vorliegenden<br />

Informationen sind bei dem aktuellen<br />

Ausbruch der Neuen Grippe in einem<br />

hohen Ausmaß auch jüngere Erwachsene<br />

im Alter zwischen 20-40 Jahren <strong>von</strong><br />

der Erkrankung betroffen.<br />

Der Erkrankungsverlauf kann sehr unterschiedlich<br />

sein. Es sind Verläufe ohne<br />

Krankheitszeichen bekannt, aber<br />

auch sehr schwere, tödliche Verläufe. In<br />

der Regel ist der Verlauf einher gehend<br />

mit einem akuten, fieberhaften Atem-<br />

wegsinfekt, mit Fieber, Husten,<br />

Schnupfen, Halsschmerzen, Kopf- und<br />

Gliederschmerzen.<br />

Händehygiene, Waschen der Hände mit<br />

warmem Wasser und Seife für 15-20<br />

Sekunden,<br />

Augen, Nase, Mund nicht mit den Händen<br />

berühren (dies sind die „Eintrittspforten“<br />

für das Virus!). Hygienisch husten<br />

und niesen in ein Einmaltaschentuch<br />

oder in die Armbeuge, nicht in die<br />

Hand, Abstand halten zu anderen Per-<br />

3<br />

sonen. Den Kontakt zu kranken Personen<br />

vermeiden. Beim Einhalten der<br />

Vorsichtsmaßnahmen kann eine Ansteckung<br />

minimiert werden.<br />

In Deutsc<strong>hl</strong>and finden wir im Vergleich<br />

zum amerikanischen Kontinent eher<br />

milde Erkrankungsverläufe und haben<br />

daher keinen Grund zu hysterischer<br />

Angst, da Viren aber in der Lage sind,<br />

sich zu verändern, muss die Situation<br />

mit Wachsamkeit beobachtet werden.<br />

Studien haben gezeigt, dass man sich<br />

durch eine gute Hygiene schützen<br />

kann. Generell ist regelmäßiges Händewaschen<br />

daher unerlässlich. Im Krankenhaus<br />

und in der Altenpflege muss<br />

eine gute Händehygiene durchgeführt<br />

werden. Auch in diesem Herbst werden<br />

wieder Grippe-Impfungen angeboten.<br />

Es wird zum einen die normale Impfung<br />

geben, mit der voraussichtlich im<br />

September begonnen werden kann und<br />

die für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

im Gesundheitswesen empfo<strong>hl</strong>en<br />

ist. Außerdem gibt es eine weiter<br />

Impfung gegen das neue Influenzavirus<br />

(H1/N1). Dieser Impfstoff befindet sich<br />

zur Zeit in der Erprobungsphase und es<br />

ist noch unklar, wann er verfügbar ist.<br />

Es muss ebenfalls noch festgelegt werden,<br />

wer geimpft werden soll.<br />

Aus unserer Sicht die eine verlässliche<br />

Einschätzung der zu erwartenden Erkrankungsrate<br />

in der Bevölkerung extrem<br />

schwierig. Außerdem sollte man<br />

nicht vergessen, dass in Deutsc<strong>hl</strong>and in<br />

jedem Jahr zwischen 10.000 und 30.000<br />

Menschen an der „normalen“ Grippe<br />

versterben. Eine der großen Grippe-<br />

Epidemien der Welt hat Anfang der<br />

zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts<br />

50 Millionen Tote gefordert. Jeder<br />

Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin<br />

sollte sich durch eine gute Hygiene und<br />

die angebotenen Impfungen so weit wie<br />

möglich schützen und die Situation<br />

weiter aufmerksam beobachten.<br />

(Diesen Artikel erhielten wir aus dem <strong>Vinzenz</strong>krankenhaus<br />

in Hannover <strong>von</strong> Dr. Susanne<br />

Herrmann (Betriebsärztin) und Ulrike<br />

Lenke (Fachkrankenschwester für Krankenhaushygiene<br />

und Infektionsprävention))


Das Krankenhaus Neu Mariahilf in<br />

Göttingen hat sich für den Aufbau eines<br />

ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

(BGM) entschieden.<br />

Es hat zum Ziel, die Verbesserung <strong>von</strong><br />

Gesundheit und Wo<strong>hl</strong>befinden <strong>von</strong><br />

Mitarbeitern am Arbeitsplatz zu gewährleisten.<br />

Das ganzheitliche BGM trägt zur<br />

Personal- und Organisationsentwicklung<br />

bei und ist ein Teil des Total Quality<br />

Managements. Dadurch können Sozial-<br />

und Humankapital sowie die Leistungsbereitschaft<br />

gestärkt und die<br />

Fe<strong>hl</strong>zeiten verringert werden.<br />

Der erste Schritt im Aufbau ist ein zur<br />

Zeit laufendes Projekt für Gesundheitsförderung<br />

und Prävention für Mitarbeiter<br />

des Pflegedienstes in der Krankenpflege:<br />

„Wir stärken den Rücken“. Ziel<br />

ist es, Beiträge zur Weiterentwicklung<br />

gesundheitsgerechter und persönlichkeitsfördernder<br />

Arbeitsbedingungen in<br />

der stationären Krankenpflege zu schaffen.<br />

Als kontinuierlichen Verbesserungsprozess<br />

ist es erforderlich, betriebliche<br />

Gesundheitsförderung als integrierter<br />

Bestandteil der Unternehmensstrategie<br />

für den methodisch<br />

durchdachten und geplanten Wandel<br />

(JZ) Dem St. Elisabeth-Krankenhaus in<br />

Salzgitter wurde bereits<br />

zum<br />

zweiten Mal<br />

ein umfas-<br />

Neues aus den Einrichtungen<br />

Krankenhaus Neu-Mariahilf in Göttingen<br />

Gesundheitstag – gestaltet und entwickelt <strong>von</strong> Mitarbeitern<br />

aus dem Krankenhaus und der Barmer Ersatzkasse<br />

des Krankenhauses zu implementieren.<br />

Verfahren <strong>von</strong> Veränderungsprozessen<br />

sollen dabei so gestaltet werden, dass<br />

die erforderlichen Maßnahmen im Umsetzungsprozess<br />

als Verbesserungsverfahren<br />

erreicht und als eine ergebnisorientierte,<br />

bewusste Steuerung und Integration<br />

durch das Krankenhausmanagement<br />

ermöglicht werden.<br />

Im Rahmen des Gesamtkonzeptes, fand<br />

am 23. April 2009 zum ersten Mal ein<br />

Gesundheitstag im Krankenhaus Neu<br />

Mariahilf statt. Dieser Tag wurde unterstützt<br />

durch die Barmer Ersatzkasse<br />

und weiteren Kooperationspartnern.<br />

Der Tag ermöglichte den Mitarbeitern<br />

folgende Angebote:<br />

Gesundheits-Check<br />

Hier konnten sich die Mitarbeiter den<br />

Blutzucker, den Cholesterinspiegel sowie<br />

den Body-Maß-Index messen lassen.<br />

Gangbildanalyse<br />

Es bestand die Möglichkeit, das Gangbild<br />

sowie den Fußdruck analysieren zu<br />

lassen. Des Weiteren bestand das Angebot<br />

einer Venendruckmessung. Medizinische<br />

Einlagen sowie Schuhe, die für<br />

den Stationsalltag tauglich sind, wurden<br />

präsentiert.<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus in Salzgitter<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus erneut erfolgreich zertifiziert<br />

sendes Qualitätsmanagement nach DIN<br />

EN ISO 9001:2008 bescheinigt.<br />

Im Juni 2006 erfolgte die Erst-Zertifizierung<br />

des Krankenhauses nach DIN<br />

EN ISO 9001:2000 durch zwei unabhängige<br />

Auditoren. In den beiden Folgejahren<br />

wurde das<br />

Qualitäts-<br />

4<br />

Ein Workshop zur Ergonomie<br />

am Arbeitsplatz<br />

sollte einen kleinen Einblick mit praktischen<br />

Übungen zum Thema Stress<br />

und der rückenfreundlichen Bewegung<br />

in den Pflegeberufen verschaffen.<br />

Ernährung<br />

Die Diätassistentinnen des Krankenhauses<br />

haben mit vielen Tipps und Anregungen<br />

an diesem Tag für die Mitarbeiter<br />

zur Verfügung gestanden.<br />

Mobile Massage<br />

Das Krankenhaus stellte den Mitarbeitern<br />

kostenfrei eine Nackenmassage<br />

durch geschulte Therapeuten zur Verfügung.<br />

Barmer Ersatzkasse (BEK)<br />

Die Barmer Ersatzkasse stellte interessante<br />

Informationen zum Thema Gesundheit<br />

und die Nintendo Wii für die<br />

Mitarbeiter bereit.<br />

➔ www.neumariahilf.de<br />

(Diesen Artikel schrieb für <strong>Vinzenz</strong>Inform:<br />

Petra Gerlach, Krankenhaus-Oberin im Krankenhaus<br />

Neu-Mariahilf in Göttingen)<br />

managementsystem jährlich durch einen<br />

dieser Auditor überprüft. Das stellt<br />

einen wesentlichen Vorteil dieses QM-<br />

Systems gegenüber anderen Systemen<br />

dar, bei denen nur alle drei Jahre eine<br />

Zertifizierungsaudit erfolgt.<br />

Doch trotz dieser gewissen Routine,<br />

war die (An-)Spannung an den beiden<br />

Audittagen deutlich spürbar, zumal für<br />

die Re-Zertifizierung ein üblicher Auditorenwechsel<br />

<strong>von</strong> der Zertifizierungsgesellschaft<br />

erfolgte. Dank dem kontinuierlichen<br />

Engagement vieler MitarbeiterInnen<br />

ist alles „gut gegangen“ und die<br />

Mühen haben sich gelohnt.<br />

➔ www.st-elisabeth-sz.de


Elisabeth-Krankenhaus in Kassel<br />

Einweihung des Erweiterungsneubaus<br />

(RM) Am 26. Juni 2009 wurde in Kassel der 1. Bauabschnitt des Erweiterungsbaus des Elisabeth-Krankenhauses<br />

eingeweiht.<br />

Die Festveranstaltung begann mit einem ökumenischen Wortgottesdienst in der neugotischen, unter Denkmalschutz<br />

stehenden Kapelle. In seiner Predigt wies Dechant Harald Fischer darauf hin, dass Gesundheit und Heil nur möglich<br />

sind, wenn der Mensch als Ganzer, als Einheit <strong>von</strong> Leib und Seele gesehen wird. Ein Krankenhaus bietet Möglichkeiten<br />

zum Heilwerden des Menschen und dazu gehört auch das Umgehen mit Krankheit, mit Schwäche und Tod.<br />

Im neuen Eingangsbereich des Krankenhauses wurde das Gebäude eingeweiht und Gottes Segen für die hier Arbeitenden<br />

und für die hier Heil und Heilung Suchenden erbeten.<br />

Beim ansc<strong>hl</strong>ießenden Festakt hieß Schwester M. Teresa die Gäste willkommen.<br />

Das erste Grußwort sprach Herr Staatsminister Jürgen Banzer, der hessische Minister für Arbeit, Familie und Gesundheit.<br />

Er betonte, dass die hessische Landesregierung die konfessionellen Krankenhäuser mit ihrer Wertestruktur und<br />

ihrer Sicht auf den ganzen Menschen für sehr wichtig halte.<br />

Durch alle Grußworte zog sich ein roter Faden, den man kurz so zusammenfassen kann: Ein Krankenhaus darf keine<br />

seelenlose Reparaturwerkstatt sein.<br />

Alle Redner lobten den <strong>vom</strong> Architektenbüro Bieling & Bieling geplanten Neubau, der mit seiner ungewöhnlichen<br />

Form und seinem Aussehen einen städtebaulichen Akzent auf dem Weinberg setzt.<br />

In seinem Sc<strong>hl</strong>usswort zeigte sich Geschäftsführer Albin Zimmermann erleichtert darüber, dass ein weiterer Schritt auf<br />

dem Weg zu Realisierung der Zielplanung für das Krankenhaus jetzt vollendet ist.<br />

Der neue Bau an der Weinbergstraße, <strong>vom</strong><br />

Hentschelpark aus gesehen<br />

Pflegedienstleiterin Margit Purwin erwartet die Gäste<br />

im neuen Eingangsbereich des Krankenhauses<br />

Wartezone im neuen Gebäude<br />

5<br />

➔ www.elisabeth-krankenhaus-kassel.de<br />

Herr Staatsminister Banzer bei<br />

seiner Ansprache.<br />

Krankenhaus St. Martini in Duderstadt<br />

Abschied und Willkommen – oder wie eine lokale Zeitung titulierte:<br />

„Generationswechsel einer Ärztemannschaft, die ihres Gleichen sucht“<br />

(MW) Der 19. August 2009 war ein<br />

denkwürdiger Tag für unser Krankenhaus.<br />

Im Rahmen einer Feierstunde<br />

wurden drei verdienstvolle leitende<br />

Ärzte nach langjähriger Tätigkeit verabschiedet<br />

und vier neue Ärzte in ihre<br />

neuen Aufgaben eingeführt.<br />

Unsere Generaloberin Schwester M.<br />

Teresa verabschiedete, im Beisein der<br />

Betriebsleitung, einiger Mitarbeiter sowie<br />

vieler Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft<br />

und der lokalen Ärzteschaft,<br />

Chefarzt Dr. Morick, Oberarzt Dr. Boes<br />

und Oberarzt Dr. Lopez in den wo<strong>hl</strong>verdienten<br />

Ruhestand.<br />

Dr. Morick hat die chirurgische Abteilung<br />

über 18 Jahre geleitet und zu einer<br />

modernen und leistungsstarken Einheit<br />

geformt, die über die Grenzen unseres<br />

Einzuggebietes hinaus einen sehr guten<br />

Ruf genießt und für die Zukunft bestens<br />

aufgestellt ist. Mit Weitblick hat er<br />

die Chirurgie in eine Klinik für Allgemein-<br />

und Viszeralchirurgie und in eine<br />

Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische<br />

Chirurgie weiterentwickelt.<br />

Zum Abschied ein Bild <strong>vom</strong> Krankenhaus: Generaloberin<br />

Schwester M. Teresa mit Dr. Morick, Dr.<br />

Lopez und Dr. Boes (v. l. n. r.)


Eine Ruhestandsbank für den Chef<br />

Dr. Boes arbeitete mehr als 35 Jahre in<br />

unserem Haus, unterbrochen nur <strong>von</strong><br />

einem Gastspiel in einem anderen<br />

Krankenhaus, und stand seit 1977 als<br />

Oberarzt verschiedenen Chefärzten rat-<br />

und tatkräftig zur Seite. Zwischenzeitlich,<br />

als die Chefarztstelle nicht besetzt<br />

war, leitete er die Chirurgie kommissarisch.<br />

„Nebenbei“ hat er auch noch vielen<br />

Schülerinnen und Schülern unserer<br />

Krankenpflegeschule das „1x1“ der<br />

Chirurgie beigebracht.<br />

Dr. Lopez ist der dienstälteste Arzt unseres<br />

Hauses, der, mit kleineren Unterbrechungen,<br />

in denen er sein Wissen in<br />

zwei anderen Krankenhäusern vervollkommnet<br />

hat, seit 1971 in der Inneren<br />

Dr. Lopez: Vom Oberarzt zum (Hobby-) Chefkoch<br />

(RM) Am 27. Juni 2009, einen Tag nach<br />

der offiziellen Einweihung des Erweiterungsneubaus<br />

stellte das Elisabeth-<br />

Krankenhaus (EKH) sich der interessierten<br />

Öffentlichkeit vor. Natürlich<br />

konnte das neue Gebäude besichtigt<br />

werden, es gab Informationen über die<br />

Leistungen des Krankenhauses, Vorstellung<br />

<strong>von</strong> Operationstechniken, Behandlungen<br />

sowie Diagnose- und Therapieverfahren.<br />

Neben einem speziellen<br />

Abteilung unseres Hauses tätig und hat<br />

seit 1977 als Oberarzt dieser Abteilung<br />

seinen Stempel aufgedrückt. Er vollzieht<br />

seinen Abschied auf Raten und<br />

bleibt uns vorerst, bis seine Nachfolge<br />

geregelt ist, als Honorararzt erhalten.<br />

Durch ihr persönliches Engagement<br />

und großes Fachwissen, ihre Einsatzbereitschaft<br />

und Mensc<strong>hl</strong>ichkeit haben<br />

diese drei Ärzte im Krankenhaus St.<br />

Martini einen bleibenden Eindruck<br />

hinterlassen. Dies wurde in den Laudationes<br />

der beiden Chefärzte Dr. Iseke<br />

und Dr. Passenberg zum Ausdruck gebracht.<br />

Dr. Iseke sc<strong>hl</strong>oss seine Würdigung<br />

mit einer Aussage, die ich hier etwas<br />

abgewandelt wiedergeben möchte:<br />

So gut war die Stimmung beim Betriebsfest<br />

„Das Krankenhaus verliert drei Ärzte,<br />

die in ihrer mensc<strong>hl</strong>ichen Größe einzigartig<br />

sind. Wir sind stolz darauf, mit ihnen<br />

gemeinsam zusammengearbeitet zu<br />

haben.<br />

Gott segne ihren weiteren Lebensweg.“<br />

Schwester M. Teresa begrüßte Herrn<br />

Dipl. Med. Wiegleb als neuen Chefarzt<br />

der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische<br />

Chirurgie sowie seine beiden<br />

Oberärzte Herrn Janowski und<br />

Herrn Martinsohn. Weiterhin begrüßte<br />

sie Herrn Dr. Bömeke als leitenden Arzt<br />

der Kardiologie, der in kürze das Herz-<br />

Elisabeth-Krankenhaus in Kassel<br />

Tag der offenen Tür<br />

Wo<strong>hl</strong> durch Kaffee, Kuchen<br />

und Leckereien <strong>vom</strong> Grill<br />

gesorgt. Das Blasorchester<br />

Wellerode umrahmte das<br />

Programm musikalisch und<br />

wem alles zu laut und zu<br />

hektisch war, der konnte<br />

sich in die Kapelle zurückziehen,<br />

die als Programm<br />

einfach nur Stille bot.<br />

Kinderprogramm war für das leibliche Generaloberin Schwester M. Teresa probiert beim Tag der offenen Tür im EKH ein Elektromobil aus.<br />

6<br />

katheter-Labor in unserem Haus aufbauen<br />

wird. Schwester M. Teresa<br />

wünschte den neuen Ärzten für ihre<br />

neuen Aufgaben alles erdenklich Gute<br />

und Gottes reichen Segen. Sie überreichte<br />

als Willkommensgeschenk jedem<br />

ein kleines Buch mit Zitaten des<br />

<strong>hl</strong>. <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong>. Den guten Wünschen<br />

sc<strong>hl</strong>ossen sich alle Redner und<br />

alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

unseres Hauses an.<br />

Am 21. August 2009 fand dann ein Betriebsfest<br />

statt, bei dem dann alle Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter die Gelegenheit<br />

hatten, sich <strong>von</strong> den drei scheidenden<br />

Ärzten zu verabschieden und<br />

die neuen Ärzte zu begrüßen und kennen<br />

zu lernen. Die einzelnen Abteilungen<br />

nutzten diese Gelegenheit und<br />

übergaben Geschenke an ihren Chefarzt<br />

bzw. an ihren jeweiligen Oberarzt.<br />

Wir feierten in der Heinz-Sielmann-<br />

Stiftung auf dem Gut Herbigshagen.<br />

Für das leibliche Wo<strong>hl</strong> zu sehr humanen<br />

Preisen war bestens gesorgt.<br />

Und für fantastische Stimmung sorgte<br />

die Liveband „Prinzess Jo“ – einfach<br />

nur empfe<strong>hl</strong>enswert! Alle Mitarbeiter<br />

konnten zu diesem Fest auch ihre Ehe-<br />

bzw. Lebenspartner mitbringen. Am<br />

Ende der Feier stand für alle fest: „Das<br />

müssen wir wieder machen!“ Eine bessere<br />

Gelegenheit, die Mitarbeiter des<br />

Hauses in freudiger und gelöster Stimmung<br />

zu erleben, gibt es kaum. Der<br />

Nachhall ist noch immer zu verspüren<br />

und dies wirkt sich auf das tägliche<br />

Miteinander aus.<br />

Auch an dieser Stelle ein herzliches<br />

Dankeschön an alle, die durch ihren<br />

persönlichen Einsatz und/oder durch<br />

finanzielle Unterstützung dieses Fest<br />

ermöglicht haben.


Altenpflegeheim und Kindertagesstätte<br />

St. Monika in Hannover<br />

Tag der offenen Tür in St. Monika<br />

(RM) Der am 20. Juni 2009 gemeinsam<br />

<strong>von</strong> Altenpflegeheim und Kindertagesstätte<br />

St. Monika veranstaltete „Tag der<br />

offenen Tür“ war ein voller Erfolg<br />

Als Frau Heidenreich (Leiterin des Altenpflegeheimes<br />

St. Monika) und Frau<br />

Bonk (Leiterin der Kindertagesstätte St.<br />

Monika) um 14 Uhr die Gäste begrüßten,<br />

drängten sich die Bewohner<br />

und ihre Angehörigen, Kindergarten-<br />

Kinder mit Eltern und Geschwistern,<br />

Nachbarn und Interessierte auf der<br />

Das Altenpflegeheim St. Monika<br />

<strong>vom</strong> Garten aus gesehen<br />

Unsere Vorbereitungen zum Sommerfest<br />

waren in diesem Jahr ganz auf<br />

Regenschauer eingestellt. wir hatten<br />

Glück, nur zwei ganz heftige Regengüsse.<br />

Unsere Generaloberin Schwester<br />

M. Teresa war mit einigen <strong>Schwestern</strong><br />

aus dem Mutterhaus gekommen<br />

und konnte bei stra<strong>hl</strong>endem Sonnenschein<br />

das Sommerfest eröffnen.<br />

Der Lionsclub schenkte uns auch in<br />

diesem Jahr wieder den Auftritt des<br />

Kinder- und Jugendzirkus SALTO<br />

aus Hannover, der viele Jugendliche<br />

begeistert hat. Wie in den vergangenen<br />

Jahren wurden wir<br />

auch dieses Jahr wieder <strong>von</strong> den Service-Clubs<br />

„Round Table“ und „Ladies<br />

Circle“ unterstützt.<br />

Von vielen Firmen haben wir großzügige<br />

Spenden für unsere Tombola erhalten,<br />

ebenso wieder ein reichhaltiges<br />

Angebot an außergewöhnlichen<br />

Keramiken. Ein Basarstand der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde St.Jacobi<br />

in Kirchrode unterstützt uns seit<br />

Jahren und dieses Jahr auch erstmalig<br />

die Gemeinschaft der Kirchröder<br />

Freifläche vor dem Eingang<br />

des Altenpflegeheims.<br />

Der erste Programmpunkt, die<br />

Auftritte einer Kinder- und einer<br />

Jugendgruppe einer Tanzschule,<br />

erntete viel Applaus. Im<br />

Laufe des Nachmittags bot die<br />

Kindertagesstätte za<strong>hl</strong>reiche<br />

Attraktionen für Kinder und Eltern und<br />

im Altenpflegeheim wurden Führungen<br />

angeboten. Za<strong>hl</strong>reiche Menschen interessierten<br />

sich für das fast achtzig Jahre<br />

alte Heim, dessen Gebäude in den letzten<br />

zwei Jahren völlig neu erbaut worden<br />

sind.<br />

Auch die leiblichen Genüsse, Kaffee<br />

und Kuchen, Wokgerichte und Gegrilltes,<br />

fanden reges Interesse.<br />

Zum Glück spielte auch das Wetter fast<br />

bis zum Ende mit, so dass sich die Besucher<br />

nicht nur im Haus, sondern<br />

auch im Vorgarten, auf dem Spielgelände<br />

der Kindertagesstätte und im Park<br />

aufhalten konnten.<br />

Hospiz Luise in Hannover<br />

Sommerfest mit Regen<br />

Kaufleute. Dank auch an Schwester M.<br />

Inviolata aus dem Haus Katharina für<br />

den Verkauf <strong>von</strong> Selbstgebasteltem.<br />

Auf „ Fietes Holundersaftladen“ mussten<br />

wir aus organisatorischen Gründen<br />

in diesem Jahr leider verzichten. Aber<br />

Fiete Schulz besuchte unser Fest als<br />

Gast. Sie überreichte dem Hospiz Luise<br />

aus den Verkaufseinnahmen<br />

ihres Weihnachtslikörs einen Scheck in<br />

Höhe <strong>von</strong> 1000 E. Wir sind sehr dankbar<br />

für diesen großartigen Einsatz.<br />

Musikalisch wurde das Fest wieder <strong>von</strong><br />

der „Skiffle Band“ begleitet. Auch der<br />

große Flohmarkt zog wieder viele Menschen<br />

an. Die ersten Interessierten kamen<br />

bereits vor der Eröffnung des<br />

Festes. Viele Besucher nutzten auch das<br />

Angebot der 5-Minuten-Andacht in unserer<br />

Kapelle, immer zur vollen Stunde.<br />

Über den Besuch der „Hospizgruppe<br />

Hildesheim“ haben wir uns besonders<br />

gefreut. Die Hildesheimer waren mit<br />

30 Personen per Fahrrad zu uns gekommen.<br />

Trotz der zwei heftigen Regengüsse zwischendurch<br />

haben wieder viele Men-<br />

7<br />

Begeisterte Zuschauer nach dem Auftritt der<br />

Tanzgruppen.<br />

Frau Heidenreich (Leiterin des Altenpflegeheims<br />

St. Monika) und Frau Bonk (Leiterin der Kindertagesstätte<br />

St. Monika) begrüßen die Gäste<br />

schen unser Fest besucht und es war<br />

ein frohes Miteinander. Unsere Ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterin Frau Alexandra<br />

Glanz schrieb mir als Fazit unseres<br />

Sommerfestes: „Bei Sonnenschein<br />

kann jeder ein Sommerfest<br />

machen, bei dem die Besucher zufrieden<br />

<strong>von</strong> dannen ziehen, hier bleiben<br />

sie gutgelaunt trotz einiger Regengüsse.“<br />

➔ www.hospiz-luise.de<br />

(Den Text verfasste Kurt Bliefernicht,<br />

Leiter des Hospiz Luise)<br />

Als das Foto gemacht wurde, regnete es beim<br />

Sommerfest gerade nicht! Glück gehabt!


Za<strong>hl</strong>reiche Interessenten besuchen die Ausstellung<br />

In letzter Zeit hört und sieht man immer<br />

wieder in den Medien, dass die Deutschen<br />

zu dick werden. Auch unser Diätassistententeam<br />

sieht dies bei der Arbeit<br />

im Krankenhaus. Als Ergebnis vieler Beratungsgespräche<br />

im <strong>Vinzenz</strong>krankenhaus<br />

stellte sich immer wieder heraus,<br />

dass der Grund dafür nicht eine grundsätzlich<br />

falsche Ernährung ist, sondern<br />

oftmals nur das fe<strong>hl</strong>ende Wissen über<br />

die versteckten Fette in Lebensmitteln.<br />

Dies nahm unser Team als Anlass für eine<br />

Informationsveranstaltung am 8. Juli<br />

2009 unter dem Motto „Hab ein Herz<br />

für Dein Herz - Fett macht fett“, die<br />

im Eingangsbereich des Krankenhauses<br />

statt fand. Durch Plakate im Haus und<br />

Einladungen auf den Frühstücktabletts<br />

der Patienten wurde dazu eingeladen.<br />

Unser Diätassistententeam präsentierte<br />

anschaulich, wie viel Fett sich in der<br />

„normalen“ Ernährung versteckt. Auf<br />

Tischen waren Anschauungsobjekte für<br />

<strong>Vinzenz</strong>krankenhaus Hannover<br />

„Hab ein Herz für Dein Herz“ – Fett macht fett<br />

fettreiche Lebensmittel, z. B.<br />

Schokolade und Bratwurst, zu<br />

sehen.<br />

Dazu wurde die jeweilige Fettmenge<br />

des Lebensmittels mit Öl<br />

in kleinen Bechern dargestellt.<br />

Eine Schautafel zeigte Bilder <strong>von</strong><br />

fettreichen Lebensmitteln im<br />

Vergleich zu fettarmen.<br />

Zum Probieren gab es selbsthergestellte,<br />

vegetarische Alternativen<br />

zum Fettaustausch (Gurkenscheibe<br />

mit Weizen-Linsen-Salat,<br />

Pumpernickel mit Kichererbsen-Aufstrich<br />

und Müslitaler).<br />

Zusätzlich lagen Broschüren und vielfältiges<br />

Informationsmaterial zum Mitnehmen<br />

aus.<br />

Nicht nur Patienten waren interessiert –<br />

auch za<strong>hl</strong>reiche Besucher, Mitarbeiter,<br />

Ordensschwestern und Außendienstler<br />

(insgesamt mehr als 100 Personen) kamen,<br />

um sich zu informieren<br />

und zu probieren.<br />

Die Interessierten überraschte,<br />

wie viel Fett z.B. eine<br />

Bratwurst oder ein Becher<br />

Sahne enthalten. Einige<br />

waren erstaunt, dass bei<br />

Frauen mit einem Becher<br />

Sahne bereits mehr als der<br />

Tagesbedarf an Fett gedeckt<br />

ist.<br />

Gerade die praktischen<br />

Anschauungsobjekte regten<br />

Kindertagesstätte St. Antonius in Hildesheim-Sorsum<br />

Gewinn bei einer Auslosung<br />

Frau Käfer und Frau Welte-Miehe nehmen den Gewinn in Empfang.<br />

(Neben dem Marktleiter zwei Mitarbeiterinnen der anderen Gewinner-Kita)<br />

8<br />

immer wieder zum Nachdenken über<br />

Essgewohnheiten an. Somit ergaben<br />

sich za<strong>hl</strong>reiche Gespräche zum Thema<br />

Fett in der Ernährung, vertretbare tägliche<br />

Fettmengen und allgemein gesunde<br />

Ernährung. Auch mit praktischen<br />

Tipps für die Umsetzung zuhause<br />

konnte unser Diätassistententeam behilflich<br />

sein.<br />

Die Veranstaltung wurde allgemein sehr<br />

gut angenommen. Aufgrund dieses Erfolgs<br />

sollen nun ähnliche Informationstage<br />

wiederkehrend im Haus angeboten<br />

werden.<br />

➔ www.vinzenzkrankenhaus.de<br />

(Den Bericht verdanken wir den Diätassistenten<br />

im <strong>Vinzenz</strong>krankenhaus: Ulrike E<strong>hl</strong>ert,<br />

Sabine Bröckers und Meik Blinkert)<br />

Hier kann man sehen, wie viel Fett die Lebensmittel enthalten<br />

Im vergangenen Jahr hatte ich unsere Kindertagesstätte<br />

online bei einem großen Einkaufsmarkt für eine<br />

Auslosung angemeldet und mittlerweile gar nicht<br />

mehr daran gedacht. Mitte Mai wurde ich in den Einkaufsmarkt<br />

eingeladen und war ganz gespannt, was da<br />

wo<strong>hl</strong> auf mich zukommen würde. Zwei Kitas hatten je<br />

1000 Euro gewonnen. Und wir waren eine da<strong>von</strong>!<br />

Wir in der Kita St. Antonius sind natürlich alle sehr<br />

glücklich und planen, den Betrag zur Anschaffung<br />

eines „Krippenwagens“, einer großen Kinderkarre für<br />

mindestens vier Kinder unter drei Jahren, zu verwenden.<br />

(Dies teilte uns Patricia Welte-Miehe, Leiterin der Kindertagesstätte<br />

St. Antonius, mit)


Krankenhaus St. Martini in Duderstadt<br />

und St. Elisabeth-Krankenhaus in Salzgitter<br />

Wieder frischgebackene Gesundheits- und Krankenpfleger und<br />

-pflegerinnen<br />

Geschafft – Gruppenbild mit der Betriebsleitung, den Lehrerinnen und Prüfern<br />

(MW) Mit dem Examen sc<strong>hl</strong>ossen 12<br />

Schülerinnen und ein Schüler ihre dreijährige<br />

Ausbildung in der Gesundheits-<br />

und Krankenpflegeschule der St.<br />

Martini gGmbH ab. Und nicht nur der<br />

Himmel schickte Freudentränen, auch<br />

bei den frisch examinierten Gesundheits-<br />

und Krankenpflegerinnen wurden<br />

solche Tränen gesehen. Pünktlich<br />

zur Zeugnisübergabe regnete es in<br />

Strömen, so dass das Erinnerungsfoto<br />

im Klassenzimmer gemacht wurde.<br />

Nach den praktischen Prüfungen und<br />

der schriftlichen Prüfung folgte am 3.<br />

September absc<strong>hl</strong>ießend die mündliche<br />

Prüfung.<br />

Der Prüfungsvorsitzende Dr.<br />

Kittelmann gratulierte folgenden<br />

Prüflingen zu ihrem<br />

erfolgreich abgesc<strong>hl</strong>ossenen<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeexamen:<br />

Aus dem Krankenhaus St.<br />

Martini in Duderstadt: Maria<br />

Bock, Monika Geburtzky, Michelle<br />

Gropengießer, Anna<br />

Hollenbach, Delia Bolli, Carina<br />

Kunze, Silvia Mai, Elisabeth<br />

Reinold, und Stefanie<br />

Schwarzmann<br />

Aus dem St. Elisabeth-Krankenhaus in<br />

Salzgitter: Johanna Beims, Hikmet Basal,<br />

Dennis Daxenberger und Jennifer<br />

Scheile.<br />

Am Folgetag fand die Ausbildung mit<br />

einem gemeinsamen Frühstück und einer<br />

Dankandacht in der Krankenhaus-<br />

Kapelle einen harmonischen Ausklang.<br />

Traditionell hatten die Schülerinnen<br />

und der Schüler in ihren jeweiligen<br />

Häusern zur Examensparty eingeladen.<br />

Wir wünschen den frisch Examinierten<br />

für die berufliche und private Zukunft<br />

alles Gute und Gottes Segen!<br />

Frühstück in entspannter Atmosphäre<br />

9<br />

<strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> Schule<br />

in Duderstadt<br />

Start ins Berufsleben<br />

(Red) Die <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> Schule<br />

kann über mangelnde Nachfrage<br />

mit ihrem Ausbildungsangebot für<br />

Sozialassistenten/innen und Erzieher/innen<br />

nicht klagen. Im August<br />

2009 sind 32 junge Auszubildende<br />

hier ins Berufsleben gestartet.<br />

Die 25 jungen Frauen und 7 jungen<br />

Männer bereiten sich in den<br />

kommenden zwei Jahren zunächst<br />

auf das Berufsziel „Staatlich<br />

geprüfte/r Sozialassistent/in“ vor.<br />

Der große Teil der Sozialassistenten/innen<br />

wird ansc<strong>hl</strong>ießend in<br />

zwei weiteren Jahren Fachschulausbildung<br />

die stattliche Anerkennung<br />

als Erzieher/in (einsc<strong>hl</strong>ießlich Fachhochschulreife)<br />

anstreben.<br />

Hinweis: In der nächsten Ausgabe<br />

<strong>von</strong> <strong>Vinzenz</strong>Inform können Sie<br />

mehr über die <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong><br />

Schule erfahren.


Altenpflegeheim St. <strong>Paul</strong>us in Hildesheim<br />

und Altenpflegeheim St. Elisabeth in Harsum<br />

1. Katholischer Pflegetag<br />

in Hildesheim<br />

(RM) Im Februar 2009 (<strong>Vinzenz</strong>Inform<br />

berichtete) haben sich die fünf katholischen<br />

Träger <strong>von</strong> Altenpflege-Einrichtungen<br />

und -Diensten in Stadt und<br />

Landkreis Hildesheim zum „Katholischen<br />

Pflegeverbund Hildesheim“<br />

(KPVH) zusammengesc<strong>hl</strong>ossen. Der<br />

KPVH will das breit gefächerte Angebot<br />

der Träger stärker bekannt machen, die<br />

häusliche und stationäre Versorgung<br />

hilfebedürftiger und behinderter Menschen<br />

verbessern sowie pflegende Angehörigen<br />

unterstützen.<br />

Der am 8. Mai 2009 veranstaltete 1. Katholische<br />

Pflegetag in Hildesheim sollte<br />

den KPVH, seine Mitglieder und seine<br />

Angebote in der Öffentlichkeit bekannter<br />

machen.<br />

Am 11. Juli 2009 hatten wir in unserem<br />

Altenpflegeheim St. Martini<br />

ein besonderes Fest. Frau Elsbeth<br />

Palka feierte ihren 100. Geburtstag<br />

und hat eine lebenslange Verbindung<br />

zu den Vinzentinerinnen.<br />

1909 in Hamburg geboren, wuchs<br />

sie zunächst bei Pflegeeltern auf<br />

und kam sc<strong>hl</strong>ießlich in ein Waisenhaus,<br />

das <strong>von</strong> den Vinzentinerinnen<br />

geleitet wurde. Als junges<br />

Mädchen begann sie eine Ausbildung<br />

zur Krankenschwester und<br />

übte diesen Beruf bis ins hohe Alter<br />

aus.<br />

Frau Palka ist im Alter <strong>von</strong> fast 50<br />

Jahren in das Krankenhaus St.<br />

Martini gekommen und arbeitete<br />

auch hier als Krankenschwester bis<br />

zu ihrem 72. Lebensjahr.<br />

Der tägliche Gang zur Krankenhauspforte,<br />

um die Post zu holen,<br />

gehört noch immer zu ihren täglichen<br />

Aufgaben. Außerdem steht<br />

sie dem Krankenhaus-Seelsorger,<br />

Pfarrer Michael Kihm, mit ihrer<br />

Hilfe im Haushalt zur Seite.<br />

Neben der Vorstellung der Angebote<br />

der Träger konnten Besucher des Pflegetages<br />

Fachvorträge <strong>von</strong> der Seniorenberatung<br />

der Stadt Hildesheim sowie<br />

über die neue Pflegeversicherung, über<br />

Palliativpflege und -medizin hören. Außerdem<br />

stellten sich Firmen vor, die mit<br />

dem KPVH zusammenarbeiten. Insgesamt<br />

zeigten sich die Veranstalter mit<br />

dem 1. Katholischen Pflegetag zufrieden.<br />

Die Kongregation ist mit ihren Altenpflegeheimen<br />

St. <strong>Paul</strong>us in Hildesheim<br />

und St. Elisabeth in Harsum Mitglied<br />

im KPVH und war selbstverständlich<br />

auf dem 1. Katholischen Pflegetag vertreten.<br />

➔ www.pflege-in-hildesheim.de<br />

Altenpflegeheim St. Martini in Duderstadt<br />

Ein besonderer 100. Geburtstag<br />

Frau Palka und Pfarrer Kihm<br />

Der Ehrentag begann für Frau Palka<br />

mit einem Sektfrühstück in Gemeinschaft<br />

mit anderen Bewohnern des<br />

Hauses. Ansc<strong>hl</strong>ießend hielt Pfarrer<br />

Kihm einen feierlichen Dankgottesdienst<br />

anlässlich des Geburtstages. Im<br />

großen Konferenzraum traf man sich<br />

ansc<strong>hl</strong>ießend zum Sektempfang. Der<br />

10<br />

Raum war, ganz im Sinne der Herkunft<br />

<strong>von</strong> Frau Palka, wunderschön<br />

maritim dekoriert. Za<strong>hl</strong>reiche<br />

Gäste, darunter auch der<br />

Ortsbürgermeister und der Stadtdirektor,<br />

und sehr viele Bekannte<br />

ließen es sich nicht nehmen, Frau<br />

Palka persönlich herzliche Glückwünsche<br />

auszusprechen.<br />

Der Sektempfang wurde <strong>von</strong> musikalischen<br />

Beiträgen des Helferkreises<br />

und der Bewohner umrahmt.<br />

Die Feier klang mit einem<br />

gemütlichen Kaffeenachmittag aus,<br />

der sich bis in die Abendstunden<br />

hinzog. Währenddessen konnte<br />

man im Hintergrund eine Bildpräsentation<br />

über einzelne Begebenheiten<br />

und Orte aus dem bewegten<br />

Leben <strong>von</strong> unserer Jubilarin verfolgen.<br />

(Der Text stammt <strong>von</strong> Helena Klässig,<br />

Pflegedienstleitung des APH St. Martini)


(Red) Auch in diesem Jahr feierten die<br />

BewohnerInnen des Altenpflegeheims<br />

Marienhaus in Hannover ihr Sommerfest.<br />

Wie in den vergangenen Jahren<br />

spielte auch das Wetter mit, so dass das<br />

Fest im festlich geschmückten Garten<br />

stattfinden konnte. Zuerst erfreuten die<br />

Kinder des benachbarten Kindergartens<br />

der St. Elisabeth-Gemeinde die BewohnerInnen<br />

mit einer musikalischen Darbietung.<br />

Dann folgte das eigentliche Programm,<br />

gestaltet <strong>von</strong> dem Clown Papilian aus<br />

dem Theater Löwenherz. Sein Auftritt<br />

Zum 1. August 2009 hat die<br />

Kindertagesstätte St. Oliver in<br />

Lamspringe eine Krippengruppe<br />

für 12 bis 15 Kinder<br />

<strong>von</strong> ein bis drei Jahren eröffnet.<br />

Ebenfalls ab 1. August 2009 kann<br />

die Kindertagesstätte<br />

St. Antonius in Sorsum<br />

maximal fünf Kinder im Alter <strong>von</strong><br />

ein bis drei Jahren in einer altersübergreifende<br />

Gruppe aufnehmen.<br />

(RM) Am Samstag, dem 22. August<br />

2009 hat Schwester M. Laetitia Mahnke<br />

ihre Ewige Profess abgelegt. Sie gelobte,<br />

wie es in der Gelübdeformel heißt, „für<br />

immer in gottgeweihter Keuschheit, Armut<br />

und Gehorsam gemäß der Lebensordnung der<br />

Kongregation der <strong>Barmherzigen</strong> <strong>Schwestern</strong><br />

<strong>vom</strong> <strong>hl</strong>. <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> in Hildesheim zu<br />

leben“.<br />

Schwester M. Laetitia ist 1998 in die<br />

Kongregation eingetreten, wurde 1999<br />

in das Noviziat aufgenommen und hat<br />

2001 die 1. Profess abgelegt, die sie<br />

dann jährlich erneuerte. Schwester M.<br />

Laetitia gehört dem Konvent im Mutterhaus<br />

an und ist als Krankenhaus-<br />

Altenpflegeheim Marienhaus in Hannover<br />

Sommerfest mit Clown<br />

war etwas ganz Besonderes, denn er<br />

spielte nicht auf einer Bühne vor den<br />

BewohnerInnen, sondern mischte sich<br />

unter sie und sc<strong>hl</strong>oss sie und die MitarbeiterInnen<br />

in sein Programm mit ein.<br />

Freude und Begeisterung, die er hervorrief,<br />

waren so groß, dass sich am<br />

nächsten Tag selbst die dementen BewohnerInnen<br />

noch an ihn erinnern<br />

konnten. Alle beendeten den Tag mit<br />

einem Lächeln auf dem Gesicht!<br />

Neues aus der Kongregation<br />

Ewige Profess <strong>von</strong> Schwester M. Laetitia<br />

Seelsorgerin in<br />

Hildesheim im St.<br />

Bernward-Krankenhaus<br />

tätig.<br />

In der Kongregation<br />

gibt es jetzt noch zwei<br />

Junioratsschwestern<br />

(<strong>Schwestern</strong> vor der<br />

Ewigen Profess):<br />

Schwester Petra-Maria<br />

und Schwester Maria-<br />

Serva sowie eine Novizin<br />

(Schwester in der<br />

Ausbildung) Schwester<br />

M. Jeanne.<br />

11<br />

Schwester M. Laetitia (rechts)<br />

mit Generaloberin Schwester M. Teresa.<br />

Der Clown mit einer Bewohnerin und einem<br />

Mitarbeiter<br />

Kurzmeldungen aus den Einrichtungen<br />

(Vielen Dank an Martina Solisch, Ergotherapeutin<br />

im Marienhaus, für die Informationen)<br />

Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres<br />

hat die<br />

Kindertagesstätte St. Vincenz<br />

in Hildesheim aufgrund starker<br />

Nachfrage eine Halbtagsgruppe in<br />

eine Dreivierteltagsgruppe umgewandelt.<br />

Alle fünf Kindertagesstätten in<br />

Trägerschaft der Kongregation<br />

erfreuen sich eines guten Zuspruchs<br />

und haben zur Zeit keine<br />

freien Plätze.


Einrichtungen der Kongregation der <strong>Barmherzigen</strong> <strong>Schwestern</strong> <strong>vom</strong> <strong>hl</strong>. <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> in Hildesheim<br />

Bad Lauterberg Kneipp-Sanatorium St. Bennostift<br />

Braunschweig Krankenhaus St. <strong>Vinzenz</strong><br />

Duderstadt Krankenhaus St. Martini (mit Krankenpflegeschule)<br />

Altenpflegeheim St. Martini <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> Schule (Fachschule für Sozialpädagogik)<br />

Giesen OT Emmerke Kindertagesstätte St. Martin<br />

Göttingen Krankenhaus Neu-Mariahilf<br />

Hannover Altenpflegeheim Marienhaus<br />

Hannover-Kirchrode <strong>Vinzenz</strong>krankenhaus (mit Krankenpflegeschule) Hospiz Luise Ambulanter Palliativdienst<br />

Haus Katharina (Schwes tern a lten heim)<br />

Hannover-Linden Betreutes Wohnen Haus St. Benno<br />

Hannover-Ricklingen Altenpflegeheim St. Monika Kindertagesstätte St. Monika<br />

Harsum Altenpflegeheim St. Elisabeth Betreutes Wohnen Haus St. Bernward<br />

Hildesheim Mutterhaus Altenpflegeheim St. <strong>Paul</strong>us Betreutes Wohnen Haus Luise Kindertagesstätte St. Vincenz<br />

Hildesheim OT Himmelsthür Bernwardshof (<strong>Schwestern</strong>konvent und Zentralbuchhaltung) Tagungshaus St. <strong>Vinzenz</strong><br />

Hildesheim OT Sorsum Kindertagesstätte St. Antonius<br />

Kassel Elisabeth-Krankenhaus<br />

Lamspringe Kindertagesstätte St. Oliver<br />

Liebenburg Altenpflegeheim St. Theresienstift<br />

Salzgitter-Bad St. Elisabeth-Krankenhaus<br />

IMPRESSUM<br />

Dienstjubiläen Oktober bis Dezember 2009<br />

<strong>Vinzenz</strong>krankenhaus<br />

in Hannover<br />

Herr Heinrich Skora<br />

Krankenpflegehelfer<br />

35 Jahre am 1. Oktober 2009<br />

Frau Birgit Büsing<br />

MTA Labor-Leiterin<br />

30 Jahre am 1. Oktober 2009<br />

Frau Martina Nakoneczny<br />

Krankenpflegehelferin<br />

30 Jahre am 6. Oktober 2009<br />

Frau Wieslawa Fukas<br />

Krankenpflegehelferin<br />

25 Jahre am 1. Dezember 2009<br />

Herausgeberin: Kongregation der <strong>Barmherzigen</strong> <strong>Schwestern</strong> <strong>vom</strong> <strong>hl</strong>. <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> in Hildesheim, Neue Straße 16, 31134 Hildesheim<br />

www.vinzentinerinnen-hildesheim.de<br />

E-mail: vinzenzinform@kongregation-hi.de<br />

Das Redaktionsteam:<br />

Schwester Regina-Maria Lührsen, Mutterhaus, Hildesheim Monika Nimmerrichter, Krankenhaus St. <strong>Vinzenz</strong>, Braunschweig Martin<br />

Weinrich, St. Martini gGmbH, Duderstadt N. N., Krankenhaus Neu-Mariahilf gGmbH, Göttingen Gudrun Schubert, <strong>Vinzenz</strong>krankenhaus<br />

Hannover gGmbH N.N., Elisabeth-Krankenhaus gGmbH, Kassel Vera-Christine Steinke und Jens Ziebold, St. Elisabeth-Krankenhaus<br />

Salzgitter gGmbH<br />

Layout: Martin Graf Druck: Don Bosco Druck & Design, Ensdorf<br />

Herr Dr. Frank Küper<br />

Oberarzt in der Medizinischen Klinik<br />

25 Jahre am 1. Dezember 2009<br />

Elisabeth-Krankenhaus<br />

in Kassel<br />

Frau Petra Sprenger<br />

Leiterin des Labors<br />

30 Jahre am 1. Oktober 2009<br />

Frau Heike Schreiber<br />

Klinische Kodierkraft<br />

25 Jahre am 1. Oktober 2009<br />

Frau Edeltraud Gerke<br />

Krankenschwester<br />

25 Jahre am 1. Oktober 2009<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder, nicht unbedingt die der Herausgeberin oder des Redaktionsteams.<br />

12<br />

Frau Ursula Götte<br />

Mitarbeiterin im Wirtschaftsbereich<br />

25 Jahre am 1. Oktober 2009<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus<br />

in Salzgitter<br />

Frau Ute Behrens<br />

Mitarbeiterin an der Information<br />

30. Jahre am 15. November 2009<br />

Frau Sylvia Hund<br />

Krankenschwester<br />

25 Jahre am 15. Dezember 2009

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