FEURIGE GURKE - Kreisjugendfeuerwehr Dahme-Spreewald
FEURIGE GURKE - Kreisjugendfeuerwehr Dahme-Spreewald
FEURIGE GURKE - Kreisjugendfeuerwehr Dahme-Spreewald
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Sonderausgabe 11. Herbstjugendlager<br />
09-10/2006<br />
Mitgliederzeitung<br />
<strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
<strong>FEURIGE</strong> <strong>GURKE</strong><br />
KJF LDS<br />
11.<br />
Herbstlager
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Feurige Gurke - Sonderausgabe - `September/Oktober 2006 Seite 1<br />
Hallo Kids,<br />
ich bin eure Feurige Gurke!!!<br />
I<br />
ch bin eure Feurige Gurke und will Euch<br />
durch Eure neue Zeitung begleiten.<br />
In Zukunft soll diese Zeitung das Sprachrohr<br />
und die Informationsquelle für alle<br />
Jugendfeuerwehren im Landkreis werden.<br />
Meine vielen Freunde und ich sind über die Gurkengläser<br />
im ganzen Landkreis verbunden. Dadurch<br />
erfahre ich sehr viel und möchte an dieser<br />
Stelle immer wieder mit Euch über Erfolge oder<br />
Sorgen in den Jugendfeuerwehren sprechen. Außerdem<br />
erfahrt Ihr über mich die neuesten Informationen<br />
aus den Amts-, Stadt- und Gemeindejugendfeuerwehren<br />
sowie von der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong>.<br />
Überall, wo Ihr im Einsatz seit,<br />
möchten wir mit dabei sein.<br />
Genauso sollen auch Informationen und Ereignisse<br />
zu uns gelangen. Schließlich will jeder<br />
auch mal über den Tellerrand seiner eigenen<br />
Gruppe sehen und lesen, was beim Nachbarn<br />
passiert.<br />
Auf ein Neues!!!<br />
Ein tosender Applaus erhallte in der Waldbühne,<br />
als Christian Liebe das 11. Herbstjugendlager<br />
eröffnete.<br />
Nachdem im letzen Jahr nicht ganz fest stand,<br />
ob es ein 11. Lager geben wird, war es heute<br />
Abend sehr schön anzusehen, dass es doch wieder<br />
mehr Jugendliche hier ins Lager zieht.<br />
Nach der Begrüßung aller Jugendlichen, Betreuer<br />
und Gäste traten einige der Gäste nach vorne<br />
und drückten ihre Freude über die rege Teilnahme<br />
am Lager aus und wünschten allen viel<br />
Spaß, viel Erfolg und gutes Wetter, so dass die<br />
Ausbildung mehr Spaß macht.<br />
Die Zuteilung der Jugendlichen in Gruppen erfolgte<br />
bereits bei der Anmeldung. Die Spannung<br />
war groß, denn es wusste niemand mit wem er<br />
in eine Gruppe kommt. Deshalb wurden dieses<br />
Jahr zum ersten Mal „Kennenlernspiele“ durchgeführt.<br />
Da waren unter anderem Spiele, bei<br />
denen man die Namen seiner Gruppenmitglieder<br />
lernen und zuordnen musste oder kleine Geheimnisse<br />
des Gegenübers erraten musste.<br />
Samstag, 30.09.2006<br />
Schreibt über Erlebnisse, Ausbildung oder was<br />
Ihr sonst so denkt. Alles, was Euch interessiert,<br />
---------------------------------------------------<br />
Lager, Fahrten, Gruppennachmittage und<br />
die vielen anderen Ereignisse aus Eurer Jugendfeuerwehr<br />
interessieren alle!<br />
---------------------------------------------------<br />
ist mit Sicherheit auch für die vielen anderen<br />
Gleichgesinnten von Bedeutung. Auch wenn Ihr<br />
Sorgen und Probleme habt, teilt sie uns mit. Wir<br />
werden versuchen, Euch zu helfen.<br />
Ich hoffe, dass Ihr in der nächsten Ausgabe bereits<br />
viele Eurer Beiträge lesen könnt und freue<br />
mich auf viele Zuschriften.<br />
Jetzt wollen wir euch durch das 11. Herbstjugendlager<br />
vom 29.09. bis 02.10.2006 begleiten.<br />
Eure Feurige Gurke<br />
Während Ihr bei den Spielen<br />
beschäftigt wart, saßen die<br />
Gäste und die Leitung der<br />
<strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> im<br />
Jagdzimmer zusammen und<br />
diskutierten über die Wichtigkeit<br />
der Jugendarbeit und deren<br />
Finanzierung durch höhergestellte<br />
Institutionen wie<br />
Ämter, Landkreise und Länder.<br />
Christian Liebe forderte<br />
„Spart nicht an der Jugend!“<br />
Alle Gäste waren sich einig,<br />
dass die Jugendarbeit sehr wichtig ist, um die<br />
Standpunkte der Feuerwehren auch in Zukunft<br />
zu sichern. Es wurde gefordert, dass mehr Lehrstellen<br />
entstehen müssten, um die Jugendlichen<br />
in der Region zu halten und für die Feuerwehr zu<br />
begeistern.<br />
Wir hoffen, auf eine weitere gute Zusammenarbeit<br />
und das Erreichen der gemeinsamen Ziele.<br />
Helfer
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Seite 2 Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006<br />
Redaktion begrüßt alle diesjährigen<br />
Teilnehmer im Herbstjugendlager<br />
5 Jahre lang haben wir euch mit lustigen Artikeln,<br />
Rätseln, Witzen, Fotos, Suchanzeigen, Horoskopen<br />
usw. auf dem Laufenden gehalten.<br />
Auch im 11. Herbstjugendlager wollen wir euch<br />
das nicht vorenthalten und werden stets über<br />
Eure Erlebnisse berichten.<br />
Natürlich habt ihr auch selbst die Möglichkeit<br />
Euch als Schreiberlinge zu betätigen. Dafür<br />
nehmt am besten einen Zettel und einen Stift<br />
zur Hand und macht euch Gedanken worüber<br />
Ihr schreiben wollt. Themen können zum Beispiel<br />
die Vorstellung eurer Jugendfeuerwehr, ein<br />
lustiges Erlebnis hier im Lager, eine Suchanzeige<br />
für den Traummann oder die Traumfrau oder<br />
aber auch Kritiken sein. Wir freuen uns über jeden<br />
Artikel, der seinen Weg zu uns findet. Dafür<br />
stehen euch in jedem Bettenhaus unsere Redaktionskästen<br />
zur Verfügung, die zweimal am Tag<br />
von uns geleert werden.<br />
Alles wird anders!!!<br />
Das war das Thema der letzten Monate, in denen<br />
das diesjährige Herbstjugendlager organisiert<br />
wurde.<br />
Der erste Schreck war schnell vorbei, als wir<br />
feststellen mussten, dass wir ja einen Tag weniger<br />
im Lager verbringen dürfen als die Jahre zuvor.<br />
Aber wir wollen nicht so sein, da haben die<br />
Betreuer auch mal was vom Feiertag. Auch sie<br />
haben sich Ruhe und Erholung von uns Chaoten<br />
verdient, wenn sie nach dem Lager nach Hause<br />
fahren.<br />
Als Ritual galt auch, gleich nach dem Ankommen<br />
im Lager in alle Bettenhäuser zu stürmen und<br />
nach zu sehen wer mit wem und in welchem<br />
Zimmer schläft.<br />
Doch was ist geschehen??? Wo sind die Namensschildchen<br />
an den Türen???<br />
Aber so macht es ja viel mehr Spaß nach der<br />
Freundin zu suchen, wenn man zufällig in der<br />
Tür eines Jungenzimmers steht.<br />
Die Eröffnung fand Dank des schönen Wetters in<br />
der Waldbühne statt. Alle Lagerteilnehmer und<br />
Samstag, 30.09.2006<br />
TIPP: Wenn ihr Probleme mit dem Schreiben<br />
haben solltet, dann könnt ihr uns auch gerne in<br />
der Redaktion aufsuchen. Diese befindet sich<br />
wie im vergangenen Jahr im Bettenhaus 3 Zimmer<br />
20 (über dem Org-büro).<br />
Bleibt uns nur noch euch ein paar tolle Tage zu<br />
wünschen. Habt viel Spaß und lasst auch dieses<br />
Lager unvergessen werden.<br />
Eure Zett´s Basti, Nico,<br />
Meli, Doreen und Jean<br />
Gäste aus Feuerwehr und Politik wurden von<br />
<strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong>wart Christian Liebe begrüßt.<br />
Dann übergab er das Wort an Matthias<br />
Kukorudz, den neuen Lagerleiter.<br />
Auch ist es erstaunlich<br />
wie viele Helfer<br />
hier im Lager so<br />
rumwuseln. Hießen<br />
sie doch die letzten<br />
Jahre noch L´s,<br />
Z´s, AV´s, NV´s,<br />
GS, Org´s und<br />
nicht zu vergessen<br />
die T´s. Frei nach dem Motto: „Keiner weiß was<br />
er tut, aber alle machen mit!“<br />
Gespannt sind wir auch, ob der neue Weck- und<br />
Frühstücksplan hält was er verspricht.<br />
Nach wenigen Stunden wissen wir bereits: Es<br />
gibt viel Neues, einiges bleibt beim Alten und wir<br />
hoffen auf gutes Gelingen.<br />
Helfer
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006 Seite 3<br />
Na, gut geschlafen?!<br />
Sicherlich habt ihr heute Morgen eure Augen kaum, nur mit Hilfe von Streichhölzern oder ähnlichem<br />
aufhalten können. Am besten wäre auch noch für den einen oder anderen ein starker Kaffee gewesen.<br />
Tja, aber wir sind hier ja schließlich kein 5 Sterne Hotel.<br />
Was soll`s. Hoch mit den müden Knochen und ran an den Speck!!! Ihr seid immerhin in diesem Lager,<br />
um neue Erfahrungen zu sammeln und neue Leute kennen zu lernen. Drum nehmt die Beine in die<br />
Hand und verschwendet eure Zeit nicht mit auf dem Zimmer herumsitzen, heimlich Rauchen oder<br />
sinnlos Chips in euch hinein zu essen.<br />
Solltet ihr morgen früh wieder dasselbe Problem mit den Öffnen eurer Augen haben, so denkt doch<br />
einfach an folgendes Lied: „Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen Sonnenschein. Diese Nacht<br />
blieb dir verborgen, doch du darfst nicht traurig sein.“<br />
Samstag, 30.09.2006<br />
Ordnung muss sein<br />
Erst gestern Nachmittag haben wir<br />
unsere Bettenhäuser bezogen und<br />
doch gibt es bereits die ersten Kritiken<br />
an euch Jugendliche zu entrichten.<br />
Wenn ihr die Toiletten benutzt, dann<br />
verlasst sie doch bitte auch wieder<br />
ordentlich. Immerhin möchten auch<br />
andere nach euch sie benutzen können.<br />
Oder möchtet ihr, dass die<br />
Waschbecken voll mit Papierhandtüchern<br />
sind und das Toilettenpapier<br />
auf dem Fußboden herumliegt? –Ich<br />
glaube wohl nicht.<br />
Natürlich sollten sich alle angesprochen<br />
fühlen, auch wenn sie keine<br />
Übeltäter sind. Denn wenn ihr etwas<br />
sehen solltet, dann räumt es doch<br />
bitte weg.<br />
Wenn ihr es auf euren Zimmern<br />
nicht schaffen solltet, Ordnung zu<br />
halten, weil ihr keine Zeit dafür hattet,<br />
aber wenigstens auf den Toiletten.<br />
Also bitten wir als Lagerzeitung<br />
und sicherlich auch im Namen der<br />
Organisatoren und Hausbetreuer<br />
darum, Ordnung auf den Toiletten<br />
und bei den Duschen zu halten.<br />
P.S. Diese Kritik richtet sich besonders<br />
an die Bewohner des Bettenhauses<br />
1.<br />
Helfer<br />
Helfer
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Seite 4 Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006<br />
„Die Ultimative Herbstlager-Show“<br />
Zum 1. Mal findet im Herbstjugendlager „Die Ultimative Herbstlager-Show“ statt. Wenn<br />
ihr Talent im Singen habt, gut Pantomime könnt und noch ein unvorstellbares Wissen habt,<br />
dann seid ihr die RICHTIGEN für unsere Show. Probiert es einfach mal aus und bewerbt euch<br />
gleich. Dafür müsst ihr einfach nur einen Zettel mit eurem Namen, eurer Jugendfeuerwehr<br />
und eurer Gruppe in eine der 3 Redaktionskasten werfen. Vergesst bitte auch nicht, Euer Talent<br />
dazuzuschreiben, also das, was ihr gerne aufführen wollt.<br />
Für alle die mitmachen gibt’s jede Menge tolle Preise zu gewinnen, es lohnt sich also.<br />
Haus III gewinnt eine Nachtübung<br />
Um 24.00 Uhr wurde für alle drei Häuser der erste Nachtalarm im diesjährigen Herbstlager durchgeführt.<br />
Bei diesem Nachtalarm ging es darum welches Haus als erster ordentlich angetreten ist und sich<br />
dann vollständig beim Nachtverantwortlichen meldet.<br />
Man muss sagen, die Kleinen (Haus III) waren etwas schneller als die anderen Häuser. Sie brauchten<br />
nicht einmal eine halbe Minute, um in Uniform und mit Helm vor ihrem Haus dazustehen. Haus I und II<br />
benötigten weit mehr als 5 Minuten, um dies zu bewerkstelligen. Hut ab für die Kleinen, die anschließend<br />
mit einer kleinen aber feinen Nachtübung an der Feuerstelle belohnt wurden.<br />
Das ganze wurde mit Pyrotechnik begleitet, um es realitätsnah wie möglich zu machen. Es setzte so<br />
manch einen in Schrecken, wenn es auf einmal im Wald knallte.<br />
Die Kinder mussten eine Wasserversorgung vom See über mehrere Verteiler und Strahlrohre bis hin<br />
zur Feuerstelle aufbauen. Anschließend wurde „Wasser marsch“ gegeben und die Kinder konnte nun<br />
das unkontrollierte Lagerfeuer löschen. Nach getaner Arbeit ging es für alle wieder zurück ins Bett.<br />
Samstag, 30.09.2006<br />
Basti
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006 Seite 5<br />
1. Nacht—Einsatzalarm<br />
Nachdem alle ihre Bettenbelegungswünsche einigermaßen<br />
in den Griff bekommen hatten, wurde<br />
es ja auch mal Zeit Schlafen zu gehen. Jedoch<br />
war in Haus II noch ordentlich Stimmung<br />
und so wirklich hatte niemand Lust, schon den<br />
Weg ins Bettchen einzuschlagen. Nach einigen<br />
Ermahnungen unserer lieben GB`s wurde es<br />
dann doch ruhig und so ziemlich alle fanden<br />
endlich in den Schlaf.<br />
Ca. 0 Uhr jedoch- „Was ist das? Die Sirene?“-<br />
Oh nee! Erste Nacht gleich Nachtalarm!!! Na super,<br />
dachten sich garantiert mindestens die Hälfte<br />
aller in unserem Haus. Nach über 6 Minuten<br />
standen dann auch endlich alle vor dem Haus<br />
und als uns gesagt wurde- „Alles nur Routineübung,<br />
um zu sehen, wie schnell ihr seid!“-<br />
konnten wir endlich wieder ins Traumland. Oh<br />
man, die erste Nacht schon so ein Schock, nee,<br />
nee, nee……….!<br />
Die rasende Lagerreporterin<br />
Alle bestaunen<br />
die Unfallsimulation.<br />
Außer Hagen -<br />
der sitzt im<br />
Wagen<br />
Sonntag, 01.10.2006<br />
ACHTUNG!!!<br />
Heute, Sonntag, ist „Tag der offenen Tür“ sowie<br />
die Lagerolympiade.<br />
Wann? ab 13.00 Uhr<br />
Außerdem wird das Fernsehen (RBB) bei uns im Lager<br />
vorbei schauen und über unsere Jugendarbeit<br />
am Abend in Brandenburg-Aktuell berichten.
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Seite 6 Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006<br />
Lernen, lernen, lernen<br />
Am gestrigen Tage stand von vormittags bis<br />
nachmittags die Ausbildung auf der Tagesordnung.<br />
An euch war es gewesen, euer Wissen<br />
und Können bei den einzelnen Stationen anzuwenden<br />
und den Ausbildern zu zeigen, wie viel<br />
ihr eigentlich schon über das Feuerwehrwesen<br />
wisst.<br />
Während die kleineren Gruppen mit dem „ABC“<br />
der Feuerwehrgrundkenntnisse vertraut gemacht<br />
wurden, indem sie sich mit den Knoten<br />
und Leitern, der FwDV 3, den Feuerlöschern und<br />
der Erste Hilfe beschäftigten, gab es für die größeren<br />
ein wenig mehr zu erleben.<br />
Für sie galt es neben der Station Kreativität, die<br />
auch bei den kleineren auf dem Plan stand, ein<br />
wenig mehr Wissen an den Tag zu legen. Bei der<br />
Station Feuerlöscher galt es nicht nur ein Feuer<br />
zu löschen, sondern auch zu wissen, welche<br />
Brandklassen wir bei der Feuerwehr unterscheiden.<br />
Denn ohne zu erkennen, um was es sich für<br />
einen Brand handelt, kann man kein Feuer<br />
schnell und ohne überraschenden Nebeneffekt<br />
bekämpfen.<br />
Wenn es um die Knoten- und Leinenverbindung<br />
ging, war es auch von Nöten nicht nur den<br />
Kreuzknoten und den Mastwurf anzulegen. Immerhin<br />
verlangt man von den Größeren, dass sie<br />
Sonntag, 01.10.2006<br />
ein wenig mehr können, als nur die Grundknoten.<br />
Die ältesten Gruppen aus dem Haus I mussten<br />
sich dagegen im Gegensatz zu den kleineren<br />
Gruppen in der Fahrzeug und Gerätekunde bewähren.<br />
Neben dem ABC-Erkunder aus Bestensee,<br />
der Drehleiter mit Korb (DLK) aus Wildau<br />
und einem Lösch- und Tanklöschfahrzeug, stand<br />
für die Ausbildung der technischen Hilfeleistung<br />
ein Rüstwagen zur Verfügung. Für viele gab es<br />
bei diesen Stationen vieles Neues zu sehen und<br />
erfahren. Außerdem wurde der praktische Umgang<br />
mit Feuerlöschern bei den „Großen“ mit<br />
Hilfe des Übungslöschgerätes „Pyros“ geübt.<br />
Durch die Simulation verschiedener Brände<br />
konnten die Jugendlichen sehen, dass es nicht<br />
immer einfach ist einen Brand zu löschen. Vor<br />
allem nicht, wenn die Windverhältnisse wechseln<br />
oder das Feuer sich weiter ausbreitet.<br />
Man kann doch behaupten, dass es für jede Altersklasse<br />
etwas zu erleben gab. Und sollte etwas<br />
nicht für euch neu gewesen sein, dann hat<br />
es sicher nicht geschadet, das bereits vorhandene<br />
Wissen wieder aufzufrischen.<br />
Helfer der Zeitung
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006 Seite 7<br />
Aus meinem Tagebuch<br />
1. Tag:<br />
Schrecklich. Wir sitzen bestimmt schon 2 Stunden<br />
hier und warten darauf, dass jeder von uns<br />
endlich ein Zimmer, eine Gruppe und ein Haus<br />
bekommt. Ich vertreibe mir die Zeit lieber mit<br />
Lesen und Tagebuch schreiben als mit Reden.<br />
Es dämmert bereits schon und wird sicher bald<br />
dunkel. Wir haben alle schon Hunger und sind<br />
müde. Wir müssen solange warten, weil unser<br />
Jugendwart die Anträge zu spät abgegeben hat.<br />
Er sagt, es liege daran, dass Arne, mein Bruder,<br />
und ich unsere Anträge zu spät abgegeben haben.<br />
Es ist aber nicht meine Schuld, denn unsere<br />
Mutter hat sie zu spät ausgefüllt. Ich frage<br />
mich langsam, ob wir, die Freidorfer Feuerwehrjugend,<br />
in unserem Bulli (ein Feuerwehrwagen<br />
ohne Geräte, dafür für Personen gedacht) übernachten<br />
müssen, weil wir heute keinen Platz bekommen.<br />
Das letzte Mal war ich um diese Zeit<br />
längst zum Essen gegangen. Heute habe ich<br />
noch nicht einmal ein Zimmer, geschweige<br />
denn, ein Haus oder eine Gruppe. In den Häusern<br />
brennt jetzt schon Licht. Es wird immer<br />
dunkler. Wahrscheinlich müssen wir wirklich im<br />
Bulli schlafen. Genug für heute. Morgen melde<br />
ich mich wieder.<br />
2. Tag:<br />
Ich glaub es nicht! Wir haben doch noch ein<br />
Zimmer bekommen: Wir: Haus II, Zimmer 30<br />
(Jacki, Jessika, ich); Arne, Philipp, Tobi: Haus II,<br />
Zimmer 28. Alle Freidorfer sind auch in einer<br />
Gruppe: Gruppe 19.<br />
Es ist 7.47 Uhr. Um acht müssten wir aufstehen,<br />
aber wir sind um 7 Uhr aufgewacht. Um 8.25<br />
Uhr ist Morgenappell. Dann geht es zum Frühstück.<br />
Unsere Gruppenleiterinnen, Franzi und Anica,<br />
haben uns mitgeteilt, dass wir heute den<br />
ganzen Tag lang Ausbildung haben. Gestern war<br />
noch der Begrüßungskongress. Danach haben<br />
Franzi und Anica das Kennenlernspiel gemacht,<br />
aber die meisten Spiele waren Schrott.<br />
Gerade rufen die Betreuer durchs ganze Haus:<br />
„Haus II, aufsteh`n! Aufstehen!“ Gleich muss ich<br />
runter zum Appell. Philipp kam gerade rein und<br />
sagte: „Wir sollen den Helm oben lassen.“ Also<br />
gehe ich ohne Helm zum Frühstück. Aha, jetzt<br />
rufen sie zum Appell. Also, ich muss jetzt los.<br />
Melde mich wieder! Warten, warten, warten<br />
………<br />
Hallo, da bin ich wieder! Den ganzen Tag lang<br />
Ausbildung hier im Feuerwehrlager. Alle Grup-<br />
Sonntag, 01.10.2006<br />
pen! Es hat mir großen Spaß gemacht. Hier zähle<br />
ich ein paar Stationen auf: Wir waren bei Anica<br />
und Franzi Lesezeichen basteln. Wie haben<br />
woanders gelernt, wie man eine Feuerwehrleiter<br />
richtig transportiert, an die Hauswand stellt und<br />
hochklettert. Danach lernten wir viel über die<br />
verschiedenen Brandklassen und über Löschmittel.<br />
Man hat mit uns auch geübt, wie man einen<br />
Löschangriff aufbaut. Dabei gab es Theorie und<br />
Praxis. Heute wurden wir, meine Gruppe und<br />
ich, noch fotografiert, bevor wir zum Mittagessen<br />
gingen. So, mehr kann ich nicht schreiben,<br />
meine Hand lässt das nicht zu. Ach so, eins<br />
noch: Morgen ist der Tag der offenen Tür. Ulkiger<br />
Name, finde ich. Hoffentlich wird es ein<br />
schöner Tag. Mist beinahe habe ich vergessen,<br />
liebes Tagebuch, dir zu sagen, dass wir heute<br />
einen Film anschauen. Keine Ahnung welchen,<br />
aber ich geh jetzt. Tschüß!<br />
Birka Golibersuch<br />
Haus II, Gruppe 19, Zimmer 30<br />
Anmerkung der Redaktion:<br />
Liebe Birka, vielen lieben Dank für deinen Beitrag<br />
für unsere „Feurige Gurke“. Es hat uns große<br />
Freude bereitet diesen Artikel von dir zu lesen<br />
und diesen anschließend abzutippen. Du<br />
hast dir sehr viel Mühe gegeben und dafür gibt’s<br />
auch ein herzliches Dankeschön von der Redaktion.<br />
Also Jungs uns Mädels diesen Lagers, nehmt<br />
euch ein Beispiel an Birka und traut euch.
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Seite 8 Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006<br />
Die Nachtübung ein Knaller auf der<br />
ganzen Linie<br />
Ein Knall, laute Sirenen, Hilfeschreie.<br />
Was ist passiert im Lager?<br />
Im Haus III gab es Explosionen, große Flammen<br />
schlugen übers Haus, eine Druckwelle lies die<br />
Erde erbeben.<br />
Die Einsatzkräfte im Haus I wurden durch die<br />
erste Explosion aus dem Schlaf gerissen, noch<br />
während die Sirenen heulten eilten die Jugendlichen<br />
zum Sammelplatz. Dort wurden ihnen Aufgaben<br />
und Einsatzgebiete zugeteilt.<br />
Zeitgleich arbeiteten die Einsatzabschnitte Menschenrettung<br />
und Wasserversorgung.<br />
In verstärkten Trupps wurden auf schnellstem<br />
Wege die Verletzten aus dem Haus geholt und in<br />
der Verletztensammelstelle betreut. Keine leichten<br />
Aufgaben für die Kameraden, denn noch<br />
während der Evakuierung gab es weitere Explosionen<br />
und überall verteilt lagen schreiend Verletzte.<br />
Unterdessen wurde vom See bis zum brennenden<br />
Gebäude die Wasserversorgung aufgebaut.<br />
Alle sammelten sich nach vollbrachter Arbeit am<br />
See, um das Feuerwerk am Nachthimmel zu bestaunen,<br />
welches als Belohnung dort auf sie<br />
wartete.<br />
Helfer der Zeitung<br />
Einen Herzlichen Glückwunsch nachträglich<br />
zum Geburtstag von uns allen an:<br />
Sonntag, 01.10.2006<br />
Bang<br />
Boom<br />
Paul Cierski JF Mittenwalde zum 12. Geburtstag<br />
Christian Ziemann FF Zeuthen / Miersdorf zum 29. Geburtstag<br />
Puff
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006 Seite 9<br />
Die lieben Gruppenbetreuer (Teil 1)<br />
GB 1 = Christian Schönemann<br />
Alter: 48<br />
Feuerwehr: Byhleguhre<br />
Lageranzahl: 1<br />
Motto: Alles für die Kids!<br />
GB 2 = Gerd Rademacher<br />
Alter: 42<br />
Feuerwehr: Eisenhüttenstadt<br />
Lageranzahl: 6<br />
Motto: Lilliputs an die Macht!<br />
GB 3 = Oliver Hein<br />
Alter: 38<br />
Feuerwehr: Eichwalde<br />
Lageranzahl: 1<br />
Motto: Durchhalten!<br />
GB 4 = Dennis Wunnicke<br />
Alter: 29<br />
Feuerwehr: Motzen<br />
Lageranzahl: 1<br />
Motto: Spaß ist alles!<br />
Sonntag, 01.10.2006<br />
GB 5 = Nicole Schimanski<br />
Alter: 21<br />
Feuerwehr: Schulzendorf<br />
Lageranzahl: 3<br />
Motto: Wir halten zusammen und<br />
streiten uns nicht!<br />
Auf den folgenden Seiten haben<br />
wir euch die Gruppenbetreuer<br />
von 1 bis 30 im Kurzportrait abgelichtet.<br />
GB 7 = Mathias Liebe<br />
Alter: 21<br />
Feuerwehr: Luckau<br />
Lageranzahl: 3<br />
Motto: Lustiger Spaß!<br />
GB 6 = Pamela Schocke<br />
Alter: 19<br />
Feuerwehr: Friedersdorf<br />
Lageranzahl: 4<br />
Motto: Spaß haben und Helfen!<br />
GB 8 = Katja Lehmann<br />
Alter: 24<br />
Feuerwehr: Luckau<br />
Lageranzahl: 1<br />
Motto: Spiel, Spaß und Spannung<br />
sind toll!<br />
GB 9 = Sabine Halko<br />
Alter: 36<br />
Feuerwehr: Byhleguhre<br />
Lageranzahl: 1<br />
Motto: Spiel, Spaß, Spannung<br />
und Leidenschaft!<br />
GB 10 = Lutz Petzold<br />
Alter: 43<br />
Feuerwehr: Wildau<br />
Lageranzahl: 1<br />
Motto: Immer mit Spaß und<br />
Herz dabei!
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Seite 10 Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006<br />
Die lieben Gruppenbetreuer (Teil 2)<br />
GB 11 = Stefan Wehner<br />
Alter: 18<br />
Feuerwehr: Zeuthen/Miersdorf<br />
Lageranzahl: 3<br />
Motto: Organisation ist alles und<br />
wenn die Planung versagt, wird improvisiert!<br />
GB 12 = Sven Geislberger<br />
Alter: 19<br />
Feuerwehr: Mittenwalde<br />
Lageranzahl: 8<br />
Motto: Die Jugendfeuerwehr<br />
ist die Zukunft der Einsatzgruppe,<br />
demzufolge sollen sie<br />
in diesem Lager lernen, schwitzen und<br />
Freundschaften fürs Leben schließen!<br />
GB 13 = Christoph Pfeiffer<br />
Alter: 19<br />
Feuerwehr: Groß Köris<br />
Lageranzahl: 7<br />
Motto: Wer anderen eine Grube<br />
gräbt, braucht ein Grubengrabgerät!<br />
GB 14 = Benjamin Pause<br />
Alter: 19<br />
Feuerwehr: Groß Köris<br />
Lageranzahl: 5<br />
Motto: Wer anderen eine Bratwurst<br />
brät, braucht ein Bratwurstbratgerät!<br />
Sonntag, 01.10.2006<br />
GB 15 = Henry Möller<br />
Alter: 20<br />
Feuerwehr: Zeuthen/Miersdorf<br />
Lageranzahl: 3<br />
Motto: Schneller! Besser! Weiter!<br />
GB 16 = Marlen Dallwitz<br />
Alter: 22<br />
Feuerwehr: Wustermarke<br />
Lageranzahl: 7<br />
Motto: Spiel, Spaß und Kreativität!<br />
GB 17 = Jenny Krüger<br />
Alter: 18<br />
Feuerwehr: Brusendorf<br />
Lageranzahl: 9<br />
Motto: Alles kann, Nix muss!<br />
GB 18 = Marcus Geilfuß<br />
Alter: 26<br />
Feuerwehr: Schulzendorf<br />
Lageranzahl: 1<br />
Motto: Spaß haben!<br />
GB 19 = Franziska Schlönert<br />
& Anica Schuster<br />
Alter: 18<br />
Feuerwehr: Zützen<br />
Lageranzahl: 6<br />
Motto: Gemeinsam<br />
geht alles!<br />
GB 20 = Ingo Rinkowski<br />
Alter: 38<br />
Feuerwehr: Groß Ziethen<br />
Lageranzahl: 7<br />
Motto: Spaß muss immer<br />
sein!
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006 Seite 11<br />
Die lieben Gruppenbetreuer (Teil 3)<br />
GB 21 = Robert Fiedler<br />
Alter: 20<br />
Feuerwehr: Mittenwalde<br />
Lageranzahl: 6<br />
Motto: Immer so weiter machen!<br />
GB 22 = Renatus Welzel<br />
Alter: 20<br />
Feuerwehr: Straupitz<br />
Lageranzahl: 5<br />
Motto: So weitermachen wie immer!<br />
GB 23 = Steffen Breuer<br />
Alter: 24<br />
Feuerwehr: Zeuthen<br />
Lageranzahl: 5<br />
Motto: Immer schön ruhig bleiben!<br />
GB 24 = Ronny Schaarschmidt<br />
Alter: 25<br />
Feuerwehr: Märkisch Buchholz<br />
Lageranzahl: 7<br />
Motto: Das sind ja harte Sitten<br />
hier!<br />
Sonntag, 01.10.2006<br />
GB 25 = Marcel Kleintopf<br />
Alter: 25<br />
Feuerwehr: Mittenwalde<br />
Lageranzahl: 6<br />
Motto: Lasst das Herbstlager nicht<br />
sterben!<br />
GB 26 = Thomas Blume<br />
Alter: 26<br />
Feuerwehr: Zeuthen<br />
Lageranzahl: 2<br />
Motto: Na immer wieder gern!<br />
GB 27 = Marco Tietz<br />
Alter: 25<br />
Feuerwehr: Märkisch Buchholz<br />
Lageranzahl: 2<br />
Motto: Jugendfeuerwehr der<br />
nächsten Generation!<br />
GB 28 = Christian Semmler<br />
Alter: 24<br />
Feuerwehr: Friedersdorf<br />
Lageranzahl: 8<br />
Motto: Wir sorgen für alle!<br />
GB 29 = Christian Ziemann<br />
Alter: 29<br />
Feuerwehr: Zeuthen/Miersdorf<br />
Lageranzahl: 5<br />
Motto: Alles wird gut!<br />
Sehen sie nicht toll aus!?<br />
GB 30 = Maik Köllnick<br />
Alter: 30<br />
Feuerwehr: Lubolz<br />
Lageranzahl: 2<br />
Motto: Auf in den Kampf, gemeinsam<br />
sind wir stark!
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Seite 12 Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006<br />
Euer LagerHORRORskop<br />
Widder - 21.03. – 20.04.<br />
Solltest du heute Nacht von einer Sirene geweckt worden sein, dann kann es<br />
sein, dass du im weitern Tagesverlauf schlapp und müde im Lager umher<br />
irrst. Spätestens ab Dienstag wird sich dein Schlafproblem verbessern.<br />
Stier – 21.04. – 20.05.<br />
Die Tage könnten ziemlich kräfteraubend werden. Da solltest du deine Freizeit<br />
ganz bewusst ruhig gestallten, denn es dauert nicht lange und dein Gruppenbetreuer<br />
ruft dich zur nächsten Ausbildung.<br />
Zwillinge – 21.05. – 21.06.<br />
Wenn du dich im Moment beobachtet und kontrolliert fühlst, dann liegt es daran,<br />
dass du wahrscheinlich zu einer Gruppe gehörst und dein Gruppenbetreuer dich auf dem Kieker<br />
hat.<br />
Krebs – 22.06. – 22.07.<br />
Solltest du von deinen Gruppenmitgliedern ein wenig ausgegrenzt werden, Duschen befinden sich in<br />
jedem Haus. Einige für die Herren der Schöpfung und einige ANDERE für die Damen!<br />
Löwe – 23.07. – 23.08.<br />
Solltest du im restlichen Tagesverlauf noch Energiereserven haben, sind diese unbedingt im Org.-Büro<br />
abzugeben. Doch es kommt auch auf die Dosis an, nicht dass sich die Org´s neue Nachtübungen einfallen<br />
lassen.<br />
Jungfrau – 24.08. – 23.09.<br />
Jungfrauen sollten das Lager als solche auch wieder verlassen.<br />
Waage – 24.09. – 23.10.<br />
Momentan hast du das Gefühl, dass dir der Kopf platzt vor lauter neuem Wissen. Bleibe geduldig, am<br />
Montag ist alles vorbei. Dann beginnen auch für dich die Ferien.<br />
Skorpion – 24.10 – 22.11.<br />
Solltest du morgens noch ungenießbar sein, lass deine Laune nicht an anderen aus.<br />
Sie sind auch nicht besser dran als du. Schlaf bekommen alle wenig! Viel zu wenig! Einige gar keinen!<br />
Schütze – 23.11. – 21.12.<br />
Auch wenn du glaubst, dass sei hier ein Schützenfest, brech nicht all deinen gesammelten Eroberungen<br />
das Herz. Denk dran, du möchtest doch im nächsten Jahr wiederkommen und bekanntlich ist Rache<br />
süß!!!<br />
Steinbock – 22.12. – 20.01.<br />
Zu erklimmen sind im Lager nur die Berge des Wissens, manchmal ist es einfacher und schneller um<br />
einen Berg herum zu gehen als ihn zu erklimmen.<br />
Wassermann - 21.01. – 20.02.<br />
In den nächsten Tagen kann es durchaus zu lautstarken Auseinandersetzungen kommen, bleibe ruhig<br />
und verzweifle nicht.<br />
Fische – 21.02. - 20.03.<br />
Lass deine gute Laune nur an denjenigen aus, die dir mit einem Lächeln begegnen, der Rest unterliegt<br />
schon dem Lagerkoller.<br />
Sonntag, 01.10.2006
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006 Seite 13<br />
Rätselspaß für Groß und Klein!!!<br />
Findet den Begriff, den alle Worte gemeinsam haben. Tragt den gesuchten<br />
Begriff in die Mitte des Kreises. Viel Spaß beim Rätseln!!!<br />
Kupplung<br />
Brücke<br />
Garten<br />
Druck<br />
Alle freuen<br />
sich über die<br />
Schutzverglasung.<br />
Außer Gerd<br />
- der sitzt<br />
im Herd.<br />
Sonntag, 01.10.2006<br />
Trage<br />
Stärke<br />
Lösch<br />
ACHTUNG - ACHTUNG!!!<br />
Zwang<br />
Arbeit<br />
Führer<br />
Löscher<br />
Hier ist ein letzter Aufruf für die „Ultimative<br />
Herbstjugendlager-Show“ am heutigen Abend.<br />
Bitte meldet euch als Kandidaten bis Mittag im<br />
Org-Büro an!!!<br />
Lasst uns zeigen, dass der Abend ein unvergesslicher<br />
werden soll.<br />
Holz<br />
Kamin<br />
Zeug<br />
Lager<br />
Lieber einen<br />
Schlauch im<br />
Arm halten als<br />
gar nichts zum<br />
Liebhaben.
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Seite 14 Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006<br />
Was ist denn los mit euch allen?<br />
Sagt mal ihr Lieben, warum hören wir denn von euch nichts? In den vergangenen Jahren<br />
war das Interesse an der Zeitung mit zu schreiben wesentlich größer gewesen.<br />
Woran liegt es denn? Habt ihr denn überhaupt nichts mitzuteilen? Sonst habt ihr am<br />
Abend oder besser gesagt in der Nacht einen großen Redebedarf, sodass ihr kaum ein<br />
Auge zumacht. Ihr müsst hier ja anscheinend so viel erleben, aber jedoch erfahren wir<br />
nichts davon.<br />
Diese Lagerzeitung ist immerhin für euch ins Leben gerufen worden, damit wir von<br />
unseren Erlebnissen gemeinsam etwas haben. Also, jetzt nehmt doch bitte Zettel und<br />
Stift in die Hand und schmeißt uns was in die Briefkästen. Oder wenn ihr einen Artikel<br />
schreiben möchtet, jedoch nicht wisst, wie ihr das am besten zusammenfasst, schaut<br />
doch einfach mal bei uns in der Redaktion vorbei. Wir helfen euch gerne, damit die<br />
„Feurige Gurke“ mit Leben gefüllt wird.<br />
Ein ganz großes Dankeschön an die Damen aus<br />
der Küche. Nicht nur, dass wir mit Essen versorgt<br />
werden, auch zur Ausbildung wurde beigetragen.<br />
Für die Station Brandklassen und Feuerlöscher<br />
wurden noch Utensilien zur Fettexplosion benötigt.<br />
Sie überließen uns in gutem Glauben einen<br />
schmucken Topf, eine Gasflasche inklusive Brenner<br />
und 1,5 Liter Speiseöl.<br />
Wie ihr an unserer Station gesehen habt, hat<br />
auch alles gut funktioniert.<br />
Beim Aufräumen wollten wir die geliehenen Sachen<br />
wieder zur Küche bringen. Den Brenner<br />
und die Gasflasche nahmen die Damen gerne<br />
wieder in Empfang ABER den Topf wollten sie<br />
nicht mehr.<br />
Warum nur???<br />
Sonntag, 01.10.2006<br />
Redaktion<br />
Aber wenn der Topf doch nun ein<br />
Schaden hat......<br />
Hier seht selbst!<br />
Ein ganz großes Dankeschön und Entschuldigung<br />
an den Kiez.<br />
Dennis und Ingo<br />
Ausbilder<br />
An dieser Stelle möchten wir einmal ein herzlichen Dank<br />
an die fleißigen Helfer richten. Diese Tun und Machen, um<br />
Unmögliches möglich zu machen.<br />
DANKE!!!
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006 Seite 15<br />
Geländespiel? Oh nöö!!!<br />
Na toll, wer hat denn gestern wieder nicht aufgegessen? Keiner sagt es offiziell, aber bei dem Wetter<br />
hat wirklich kaum jemand Lust wieder mal zum Geländespiel aufzubrechen.<br />
Ideen wie: Was hält die Leitung von Plan B? Basteln!<br />
Oder: „Wenn man uns fährt, dann machen wir freiwillig alle Stationen zwei mal“. Sind zwar nicht<br />
unbedingt sinnvoll, aber na ja.<br />
Aber wegen so einem Wetter auf Spaß zu verzichten? Leute, mal ehrlich „Wir sind zwar süß, aber<br />
doch nicht aus Zucker!!!“ -> Wundervolles Zitat, nicht!!! *gg*<br />
Also Beine in die Hand und auf zum Geländespiel!!!!<br />
Die Lagerspionin<br />
Wer kennt diese<br />
Person?<br />
Montag, 02.10.2006<br />
Aus dem Polizeibericht<br />
Großrazzia im Haus I<br />
Der gestrige Abend war für einige nicht so berauschend. Bei<br />
Kontrollen in den Zimmern wurden doch teils große Mengen<br />
„Heißer Waren“ entdeckt. Die Verantwortlichen sind gefasst und<br />
sind auch geständig.<br />
Aus Ermittlerkreisen drang durch, dass es den Übeltätern Leid<br />
tut und sie wissen, dass sie nicht nur sich, sondern auch ihre<br />
Gruppenbetreuer, Hausbetreuer und Jugendwarte in Mitleidenschaft<br />
gezogen haben.<br />
Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Hohe Strafen sind durch die<br />
Öffentlichkeit gefordert. Das Urteil steht noch aus.<br />
Erregung öffentlichen Ärgernisses<br />
In den frühen Morgenstunden des Sonntages kam es zu einem<br />
Eklat vor dem Haus III. Wildgewordene Jugendfeuerwehrmitglieder<br />
belästigten mehrere Passanten, die gerade ihrer Arbeit<br />
nachgehen wollten.<br />
Sie erlitten einen psychischen Schock und konnten sich nur<br />
schwer von diesem Trauma erholen. Der Sachschaden beläuft<br />
sich auf rund 1.000.000 Euro.<br />
Leider spielte das Wetter nicht mit!!!<br />
Da wollten wir am Sonntagvormittag ein Geländespiel durchführen und was passierte, es regnete in<br />
Strömen und alle Planungen die Thomas Kuba vorbereitet hatte, waren für die Katz.<br />
Es blieb der Lagerleitung nichts weiter übrig, als den Vormittag komplett neu zu planen. Die Kinder<br />
von Haus III dürften einen Kinovormittag erleben und Haus II verbrachte ihren Vormittag in der Mensa<br />
mit Ausbildung. Haus I nahm an Workshops teil. Workshopthemen waren unter anderem:<br />
„Herbstjugendlager 2006/ 2007“, „Jugendforum was ist das?“, „Zeitung selbst gemacht ohne Z´s“,<br />
Mitgliederwerbung und Wettbewerbe. Leider konnten wir bisher die Themen nicht auswerten.<br />
Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Ausbildern und Helfern bedanken, die es möglich gemacht<br />
haben, dass dieser Vormittag doch noch eine gelungene Veranstaltung wurde.<br />
Vielen Dank!<br />
Christian Liebe<br />
Der Ausbildungsverantwortliche
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Seite 16 Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006<br />
Lebt Grisu noch?<br />
- So lautete gestern eine Anfrage von Jugendlichen<br />
an die Redaktion. Was aber zu<br />
diesem Zeitpunkt keiner wissen konnte, die ersten<br />
Bilder von Grisu in diesem Jahr waren bereits<br />
aufgenommen worden. Dementsprechend<br />
haben wir uns in der Redaktion schon längst<br />
vorgenommen gehabt, über die Wollschweindame<br />
aus dem Streichelzoo zu berichten.<br />
Somit können wir euch die Frage mit einem<br />
„JA“ beantworten. Doch bevor wir mehr über<br />
sie erzählen, müssen diejenigen unter euch, die<br />
sie noch nicht kennen, erst erfahren, wer sie ist.<br />
Grisu ist eine Schweinedame mit langen gelockten<br />
Haaren, die vor 4 Jahren noch als Ferkel<br />
dem Kindererholungsdorf am Frauensee geschenkt<br />
wurde. Seitdem hat sie ihr Zuhause im<br />
Streichelzoo dieses Objektes gefunden und lies<br />
es sich richtig gut ergehen. Im vergangenen<br />
Jahr musste sie auch schon das erste Mal umziehen,<br />
da sie für ihren alten Stall ein wenig zu<br />
groß und zu dick und rund geworden war.<br />
Wir als Redaktion konnten es uns natürlich nicht<br />
nehmen lassen nach ihr zu schauen. So machten<br />
wir uns selbst ein Bild, wie gut es ihr im neuen<br />
Gehege geht. Und wir können euch stolz berich-<br />
Leserbeitrag<br />
Hallo Organisatoren,<br />
Montag, 02.10.2006<br />
ten, dass sie sich absolut schweinisch gut wohlfühlt.<br />
Auch mit ihren Nachbarn versteht sie sich<br />
blendend. Links neben ihr haust ein kleines Hängebauchschwein<br />
und rechts von ihr, findet man<br />
die Ziegen. Unsere Grisu fehlt es an nichts, außer<br />
dass ihr ihre paar Kilo Übergewicht ein wenig<br />
zu schaffen machen und sie deswegen auf<br />
Diät gesetzt wurde. Von daher ist es an euch,<br />
euer Essen so weit es geht aufzuessen und nicht<br />
alles dem Essensreste-Eimer zuzuführen. Denn<br />
von den Essensresten werden unter anderem die<br />
Bewohner des Streichelzoos gefüttert.<br />
wir, die Bewohner des Hauses II, finden es nicht schön, dass wir gestern Nacht nicht auch einen<br />
Nachtalarm hatten. Alle Häuser, nur wir nicht!!! Es hat die ganze Nacht geknallt und es bebte der Boden.<br />
Das hat sich sehr spaßig angehört. Uns wurde erzählt, dass jemand, während wir schlafen mussten,<br />
als lebende Fackel herumgelaufen ist. Das war ein Pyrotechniker und es hatte ihm wohl auch nicht<br />
wehgetan. Aber es war lustig, sagen die anderen aus den Häusern I und III. Deshalb möchten wir uns<br />
beschweren, dass wir nicht an dieser Einsatzübung mitmachen durften. Das finden wir ungerecht und<br />
gemein.<br />
Birka, Haus II, Zimmer 30<br />
Reaktion der Organisatoren:<br />
Hallo ihr Bewohner von Haus II!<br />
Jedes Haus hat eine Nachtübung. Eure war, wie ihr ja mitbekommen habt, in der letzten Nacht. Ich<br />
hoffe, eure Nachtwanderung hat euch Spaß gemacht und wir konnten eure Bedenken, keine Einsatzübung<br />
zu haben, im Sande verlaufen lassen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Euer <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong>wart Christian Liebe
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006 Seite 17<br />
Montag, 02.10.2006<br />
Haus III stellt Rekorde auf!!!<br />
Aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse haben wir uns ganz spontan dazu entschlossen, dass wir<br />
die Zeit uns damit vertreiben, neue Lagerrekorde aufzustellen.<br />
Folgende Fragen haben wir uns dafür zur Aufgabe gemacht:<br />
Weiterhin machten wir Spiele wegen des schlechten Wetters:<br />
Wie viel Kinder passen auf eine Treppe?<br />
– 54 Kinder, neuer Rekord.<br />
Wie viel Kinder passen in ein Zimmer?<br />
– 55 Kinder und ein Radi.<br />
Wie viel Kinder passen auf einen Sessel?<br />
- 5 Kinder und ein Radi.<br />
Wie viel Kinder passen auf einen 3´Sitzer?<br />
– 15 Kinder und ein Radi.<br />
Wie viel Kinder passen auf einen 4´Sitzer?<br />
– 20 Kinder und ein Radi.<br />
Die Fotos sprechen Bände.<br />
Wie viel Kinder passen auf einen Tisch?<br />
– 36 Kinder.<br />
Die längste Polonäse von Haus III – 75 Kinder, 3 Kinder von Haus II sowie 14 Betreuer und Helfer.<br />
„Wir ziehen los mit ganz<br />
großen Schritten und Erwin<br />
fasst der Heidi von<br />
hinten an die Schultern ...“<br />
Wir hoffen auf den Eintrag ins Guinness- Lagerbuch 2006.<br />
Dennis (Journalist), Oli (Fotograf), Radi (Anstifter)
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Seite 18 Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006<br />
Kurioses aus der Welt ...<br />
Montag, 02.10.2006
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006 Seite 19<br />
Lagerolympiade mit viel Spaß!!!<br />
Nachdem im letzten Jahr die Lagerolympiade so<br />
gut bei euch angekommen ist, wurde sie natürlich<br />
auch dieses Jahr wieder durchgeführt.<br />
Es waren einige lustige Stationen dabei, die<br />
euch viel Spaß gemacht haben.<br />
Beim „Gummistiefelweitwerfen“ mussten sehr<br />
modische, grüne, Gummistiefel so weit wie möglich<br />
geworfen werden. Bei der Station<br />
„Papiersalat“ wurden mit Hilfe eines Strohhalmes<br />
Papierschnipsel angesaugt und in einen anderen<br />
Behälter transportiert. Bei der<br />
„Schwammstaffel“ sollten die Teilnehmer einen<br />
nassen Schwamm über eine kurze Wegstrecke<br />
bringen und das Wasser in einem Behälter auffangen.<br />
Sportlich wurde es beim<br />
„Büchsenwerfen“, alle verausgabten sich um die<br />
Flaschen vom Tisch zu werfen. An der letzten<br />
Station bekamen alle Gruppen einen Fragebo-<br />
Haus I<br />
1. Platz Gruppe 29 1354 Punkte<br />
2. Platz Gruppe 27 1304 Punkte<br />
3. Platz Gruppe 28 1295 Punkte<br />
4. Platz Gruppe 22 1275 Punkte<br />
5. Platz Gruppe 23 1243 Punkte<br />
6. Platz Gruppe 24 1234 Punkte<br />
7. Platz Gruppe 25 1224 Punkte<br />
8. Platz Gruppe 30 1144 Punkte<br />
9. Platz Gruppe 21 1142 Punkte<br />
10. Platz Gruppe 26 1132 Punkte<br />
Montag, 02.10.2006<br />
Haus II<br />
Platzierungen<br />
1. Platz Gruppe 20 1156 Punkte<br />
2. Platz Gruppe 18 1154 Punkte<br />
3. Platz Gruppe 16 1089 Punkte<br />
4. Platz Gruppe 13 1079 Punkte<br />
5. Platz Gruppe 15 1023 Punkte<br />
6. Platz Gruppe 12 1020 Punkte<br />
7. Platz Gruppe 19 1014 Punkte<br />
8. Platz Gruppe 17 986 Punkte<br />
9. Platz Gruppe 14 941 Punkte<br />
10. Platz Gruppe 11 895 Punkte<br />
gen, um die Lagerolympiade zu bewerten.<br />
Nachdem fast alle den Lagerolympiaden-<br />
Gruppenumfrageausfüllbogen ausgefüllt haben,<br />
konnten wir feststellen, welche Stationen bei<br />
euch „Topp“ und welche „Flop“ waren.<br />
„Gummistiefelweitwerfen“ war der eindeutige<br />
Sieger der gestrigen Olympiade, danach folgte<br />
auf den Plätzen 2 und 3 die Stationen<br />
„Wassertragen“ und „Ringwerfen“.<br />
Stationen, die bei euch nicht so gut ankamen<br />
waren „Besen rein“, „Förderband“ und<br />
„Luftmatratzenrallye“.<br />
Insgesamt bekam die Lagerolympiade die Note<br />
2+.<br />
Die Vorschläge für andere Stationen sind in unserer<br />
Liste bereits aufgenommen.<br />
Haus III<br />
1. Platz Gruppe 4 904 Punkte<br />
2. Platz Gruppe 10 903 Punkte<br />
3. Platz Gruppe 9 863 Punkte<br />
4. Platz Gruppe 5 862 Punkte<br />
5. Platz Gruppe 6 860 Punkte<br />
6. Platz Gruppe 8 857 Punkte<br />
7. Platz Gruppe 7 841 Punkte<br />
8. Platz Gruppe 2 771 Punkte<br />
9. Platz Gruppe 3 733 Punkte<br />
10. Platz Gruppe 1 724 Punkte
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Seite 20 Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006<br />
Die ultimative Herbstjugendlagershow<br />
Montag, 02.10.2006<br />
Alle Jugendlichen fieberten der<br />
Abendveranstaltung entgegen. Sonntagabend<br />
hieß es „Herzlich Willkommen<br />
zur ultimativen Herbstjugendlagershow<br />
hier in Gräbendorf am Frauensee“.<br />
Nachdem sich der Moderator Chris<br />
vorgestellt hatte, wurde die Showassistentin<br />
ausgewählt.<br />
Die Kandidaten stellten sich der Reihe<br />
nach vor und dann ging es auch<br />
schon mit der ersten Spielrunde los.<br />
Es wurde das Wissen der Kandidaten<br />
Moritz, Jessica, Paul, Marcus, Dominique<br />
und Jasmine getestet. Ihnen<br />
wurden Fragen aus den Bereichen<br />
Feuerwehr und Allgemeinwissen gestellt.<br />
Aus dieser Runde ging Jasmine<br />
mit 4 Punkten als Teilsiegerin hervor.<br />
Zur Auflockerung des Abends traten<br />
das „Wolfgang Petry Quartett“ auf<br />
und begeisterten die Massen mit<br />
„Hölle, Hölle, Hölle“.<br />
Und schon wurden die Kandidaten<br />
wieder gefordert.<br />
Mit Pantomime mussten sie jeweils 5<br />
Begriffe wie Tanken, Backen, Feuerlöscher,<br />
Einsatz und Sportstunde erklären<br />
und dabei Punkte sammeln.<br />
Am Ende der zweiten Spielrunde hatten<br />
Moritz, Jessica, Dominique und<br />
Marcus 7, Paul 8 und Jasmine 9 Punkte.<br />
Die Sportfreunde Stiller legten sich<br />
richtig ins Zeug und sangen „ 54, 74,<br />
90, 2010“, life natürlich!<br />
Doch sie waren nicht nur zum Singen<br />
in Gräbendorf. Sie ließen es sich nicht<br />
nehmen den Gewinnern der Lagerolympiade<br />
die Preise zu überreichen.<br />
Aus Gruppe 10 forderte Marcel den Betreuer Mathias Liebe heraus, mit verbundenen Augen 3 Kreuzknoten<br />
zu machen. Der Herausforderer gewann eindeutig gegen den Betreuer. Dann beehrte uns Madonna<br />
und bot uns ihre heiße und fast Nicht-Jugendfreie-Show dar.<br />
In der dritten und letzten Spielrunde zeigten die Teilnehmer ihr musikalisches Talent. Am Ende ging<br />
Jasmine als Gesamtsiegerin mit 14 Punkten hervor.<br />
Das absolute Highlight des Abends waren die Pussycat Dolls. Bei diesem Anblick schrieen sich einige<br />
Damen und Herren die Seele aus dem Leib und beendet wurde der Abend mit einer Tanzrunde für alle.<br />
Wie immer ein rundum gelungener Abend.<br />
Helfer der Zeitung
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006 Seite 21<br />
Findet 8 Feuerwehrbegriffe<br />
F V W X E F X A B C Ä<br />
P H J R E S S A W M Ü<br />
G S E Q C D H A G Ö U<br />
R C Z L B H S X Z N D<br />
U H Y F M S B F E H E<br />
R L P A E L U H C F G<br />
U A W R U U C B A S O<br />
A U V Q O S E N P L U<br />
Q C Y L Ö G M R F Q R<br />
L H E L E I T E R V S<br />
P B N J M V C H O U T<br />
Q P I J N E T O N K Q<br />
Nachtalarm!!!<br />
Montag, 02.10.2006<br />
S<br />
T<br />
R<br />
A<br />
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L<br />
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N<br />
T<br />
U<br />
Beitrag von Birka, Haus II, Zimmer 30<br />
Gestern war es endlich soweit! Haus I hatte die Erste, richtige Einsatzübung!<br />
Ein erster ohrenbetäubender Knall ließ alle zusammen zucken und kurze<br />
Zeit, nachdem die Sirene ertönte, stand das gesamte Haus zum Aufbruch<br />
bereit. Ein weiterer Knall folgte und man erahnte schon einen spektakulären<br />
Einsatz. Doch was dann??? Im Haus III angekommen erwarteten uns schon<br />
die ersten „Opfer“! Leicht grinsend und ohne wirklich zu wissen, welche Verletzungen<br />
sie nach den Explosionen wirklich abbekommen hatten. Nach diesem<br />
Alarm kam unser Haus jedoch zu dem Fazit, dass uns die „Einsätze“ der<br />
vergangenen Jahre wesentlich besser gefallen haben! Sicherlich hat auch<br />
diese Übung viel Arbeit gekostet, aber da unsere Opfer leider nur<br />
„Kreidekreuze“ als Wunden bekamen, gestaltete sie sich ein wenig langweilig!<br />
Aber was nicht ist, kann ja noch werden! Vielleicht werden wir ja ein für einen weiteren Einsatz<br />
aus den Betten geholt, einen spektakuläreren und mit „richtigen“ Verletzungen. :-)<br />
Ach PS: An alle GB`s! Tut uns doch bitte, bitte den gefallen und behaltet die Informationen zum Thema<br />
Nachtalarm für euch! Langsam geht es einem wirklich auf die Nerven, über jeden Einsatz schon<br />
am Nachmittag davor bescheid zu wissen! Überrascht uns doch einfach mit den Übungen, so werden<br />
die Nächte viel spannender!<br />
Mit freundlichen Grüßen, Die Lagerspionin
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Seite 22 Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006<br />
Montag, 02.10.2006
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006 Seite 23<br />
Das Lagerleben in der Zeitungsredaktion<br />
Kaum, dass die PC´s am Freitagnachmittag im Bettenhaus III, Zimmer 20 angeschlossen wurden,<br />
liefen sie auch schon auf Hochtouren.<br />
Bereits wenige Minuten nach der Eröffnungsveranstaltung am Abend flatterten die ersten wichtigen<br />
Fakten durch die Tür der Redaktion der Sonderausgabe für die „Feurige Gurke“. Die ersten Schnappschüsse<br />
mussten von den Kameras herunter geladen, die ersten Statements auf den Computer abgetippt<br />
werden. Ab nun muss es zügig voran gehen, denn es steht eine kurze Nacht bevor. Wo kommt<br />
welcher Artikel hin? Wer berichtet von der Eröffnung und wer schreibt die Begrüßungsworte der Redaktion?<br />
Die Zeit vergeht wie im Fluge und wir bemerken nicht, wie eine Stunde nach der anderen<br />
um ist.<br />
Irgendwann ertönen Sirenen im Nachtleben. Wir als Zeitungsteam versuchen ein paar Schnappschüsse<br />
einzufangen.<br />
Später, nach etlichen Stunden des Grübelns, Tüftelns und den dadurch hervorgerufenen Müdigkeitserscheinungen<br />
haben wir die ersten Seiten gedruckt. Der Anfang war nun gemacht. Allerdings schien<br />
das vorher nicht Erahnbare morgens um 3.45 Uhr einzutreten. Unser Kopierer, mit welchem wir die<br />
einzelnen Exemplare für die Gruppen erstellen wollten, gab den Geist auf. Völlig zermürbt und abgenervt<br />
entschlossen wir uns nach einer viertelstündigen „Reparieraktion“ dazu, es zu einem späteren<br />
Zeitpunkt erneut zu probieren. Gegen 4 Uhr in der Früh, legten wir uns Schlafen.<br />
Doch nach 3 Stunden Schlaf war die Nacht wieder vorbei. Im Flur schlürften die ersten Füße über den<br />
Fußboden, die Treppe wird hinunter gerannt und die Stimmen der Jugendlichen erhallen das gesamte<br />
Haus. „Muss denn der Lärm hier sein!“ Wir würden uns am liebsten noch einmal umdrehen und weiterschlafen.<br />
Es ist jedoch einfach nicht mehr möglich, da die hellhörigen Wände jeden einzelnen Ton<br />
durchlassen und man sich fühlt, als würde man neben einem fahrenden ICE liegen. Außerdem müssen<br />
wir es erneut probieren die Kopien der „Feurigen Gurke“ für die einzelnen Gruppen auf die Reihe<br />
zu bringen. Nach einigen Überlegungen haben wir es geschafft uns einen Trick einfallen zu lassen, wie<br />
wir den Kopierer überlisten können. Und es hat tatsächlich geklappt. Schnell kopieren, tackern und ab<br />
zu den Ausbildungsstationen, um die nächsten Bilder einzufangen.<br />
Die Zeit läuft uns trotz der Aufgabenverteilung davon. Wir mussten uns nun Gedanken machen für<br />
den Hintergrund des Gruppen-Fotoshootings. Gott sei Dank, die passende Location ist gefunden. Dieses<br />
Mal war ein Rüstwagen unser Motiv, mal was Neues. Im Nachhinein sind die Bilder auch sehr<br />
schön geworden, da nicht alle nur einfach in die Kamera schauten, sondern auch mit den Geräten in<br />
der Hand das Bild belebten.<br />
Nach der Mittagspause teilten sich unsere Wege ein wenig. Während ein Teil sich mit den kurz zuvor<br />
geschossenen Gruppenfotos beschäftigte, fing der andere Teil mehr Impressionen vom Lager ein.<br />
Mit Hilfe einer Drehleiter konnte dann auch noch ein neues Herbstlagerfoto mit fast allen Teilnehmern<br />
aufgenommen werden. Aus schwindelerregender Höhe wurde der Masse eingeheizt, damit nur die<br />
freudigsten Gesichter für die Ewigkeit festgehalten werden konnten.<br />
Am Nachmittag ging es wieder erneut an die „Feurige Gurke“. Neue Artikel und Themen mussten her.<br />
Das „LagerHORRORskop“ entstand, eure Betreuer sollten in einem Kurzportrait abgelichtet werden,<br />
neue Rätsel mussten her. Doch wir konnten uns nicht alles alleine ausdenken. Wir benötigten unbedingt<br />
eure Unterstützung. Somit machten wir uns auf den Weg und klapperten unsere Redaktionskästen<br />
in den Bettenhäusern ab. Haus III, Fehlanzeige. Haus I, Fehlanzeige. Die letzte Hoffnung blieb<br />
das Haus II und es kam die Erlösung. Ein wunderschön geschriebener Artikel fiel uns in die Hände<br />
beim Entleeren des Kastens. Keine Zeit verlieren, der muss unbedingt abgetippt werden. Jetzt geht<br />
es auch wieder ein wenig voran.<br />
Gegen 0 Uhr erhallte ein lauter Knall das Gelände. Vor dem Haus III schlugen Flammen auf, Kinder<br />
schrieen, riefen um Hilfe. Fast zeitgleich wurden die Bewohner des Haus I aus ihren Betten geholt.<br />
Einsatzkräfte werden für die Menschenrettung und für die Löschwasserversorgung eingeteilt. Wir als<br />
Redaktion mitten im Geschehen, alles muss notiert und aufgenommen werden. Nun hatten wir Texte,<br />
doch Bilder mussten noch her. Allerdings ist es nicht so leicht, das passende Foto zu finden, wenn<br />
man den gesamten Tag über mit mehreren Kameras fotografiert.<br />
Montag, 02.10.2006
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Seite 24 Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006<br />
So fügten wir Stück für Stück die Artikel und Fotos wie ein Puzzleteil zusammen. Man ahnt aber<br />
nicht, wie viel Zeit man dabei beansprucht. Mit jeder weiteren Stunde, die vergeht, sinkt die Konzentration.<br />
Die Augen wollen sich so langsam verabschieden. Morgens um 4.30 Uhr haben wir die<br />
letzten Kopien aneinandergeheftet und den Redaktionsschluss ausgerufen. Als wir dann um 5.00 Uhr<br />
unsere Augen endlich schließen konnten, erschwerte uns das Krähen des Hahnes das Einschlafen.<br />
Montag, 02.10.2006<br />
Nach ca. 3 bis 4 Stunden Schlaf, quälten wir uns erneut aus unsere Betten.<br />
Laute Gespräche weckten uns zum wiederholten Male. Während wir uns<br />
Frisch machten, verteilten sich die einzelnen Häuser. Haus III verkrümelte<br />
sich ins Kino, Haus II führte Stationstraining im Speisesaal durch und Haus I<br />
war irgendwo in den Häusern verteilt, um ihre Workshops durchzuführen.<br />
Hin und wieder erhaschten wir schöne Aufnahmemomente. Sobald die Mittagspause<br />
vorüber war, begann auch schon die Lagerolympiade. Fotos, Fotos<br />
und nochmals Fotos wurden den gesamten Nachmittag über geschossen. Nebenbei<br />
begannen wir mit dem Schreiben der neuesten Artikel.<br />
Ja und nun ist bereits die Nacht wieder eingebrochen, die „Ultimative Herbstjugendlager-<br />
Show“ ist auch schon vorbei. Diese Nacht werden wir sicher<br />
noch weniger schlafen als bisher, wenn überhaupt, denn wir haben uns vorgenommen<br />
euch Montagmorgen eine Gesamtausgabe unserer „Feurigen<br />
Gurke“ zu präsentieren.<br />
Euer Redaktionsteam 2006<br />
Was das Hirn alles kann! Einfach drauflos lesen, auch wenns komisch ausschaut!<br />
Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen<br />
in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten<br />
Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen.<br />
Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs.<br />
Die Bilder der letzten Nacht vom Haus II
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006 Seite 25<br />
Liebe Herbstjugendlagerfans,<br />
üblich ist es ein Grußwort von der Lagerleitung auf der ersten Seite<br />
unserer Herbstlagerzeitung zu platzieren. Doch neu in der<br />
Funktion blieben neben allen Listen, Einteilungen und Übersichten,<br />
die eröffnenden Worte für die Lagerzeitung aus.<br />
Viel Positiver lässt sich nun das Schlusswort fassen. Das Lager ist<br />
zu diesem Zeitpunkt nun fasst vorbei, nicht mehr als nur eine<br />
Nachtübung für das Haus 2 stehen nun an. Das morgendliche aufstehen…<br />
Was soll eigentlich jetzt noch schief gehen.<br />
Sicherlich waren meine Sorgen groß und noch viel größer wurde<br />
mein Lampenfieber bevor die erste Jugendfeuerwehr hier im<br />
Herbstjugendlager eingetroffen ist.<br />
Doch dann waren die Ersten Stunden des riesengroßen Wiedersehens,<br />
welches wir alle als wunderschön empfanden. Nicht lange<br />
dauerte es und ein erstes deutliches Statement von unserem<br />
<strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong>wart baute all meine Befürchtungen enorm ab. „Das wird ein gutes<br />
Lager.“ Die Änderungen war für sehr viele von Euch spürbar und greifbar, denn<br />
plötzlich hatte unser lieber Mario mehr Helfer als üblich an seiner Seite und auch die<br />
Helfer gewöhnten sich schnell an die neue Aufgabenverteilung und zogen voll mit.<br />
Auch bei allen anderen Hauptverantwortlichen, also dem Ausbildungsverantwortlichen<br />
Christian Liebe, dem Nacht-Übungs-Verantwortlichen Stefan Olesch, dem Sani-Mädchen<br />
Mandy Schneider, den dreien „B´s“ mit denen die Macht ist -> Borch, Bock, Behnke<br />
(!!!), dem Geländespiel-Verantwortlichen Thomas Kuba, der Spiel und Spaß Tante Anne<br />
Krüger, dem Abend-Veranstaltungs-Jugendforum und natürlich dem immer aktiven Zeitungs-Verantwortlichen<br />
Sebastian Groba – ja ehrlich ICH WARD ALLE SPITZTE.<br />
Es hat unglaublich Spaß gemacht in dieser sehr gemeinschaftlichen Atmosphäre die Zeit<br />
im 11. Herbstjugendlager an einem vorbeirasen zu sehen!<br />
Ich bin nun hier vor meinem Rechner und ich bin immer noch stolz wie ein Spanier!<br />
Stolz auf all die Jugendwarte, die es ermöglicht haben das Kinder und Jugendliche ihrer<br />
Jugendfeuerwehr am Herbstjugendlager teilnehmen konnten. Stolz auf die Arbeit der<br />
Gruppenbetreuer – ihr habt wirklich sehr gute Arbeit geleistet. Stolz auf jeden von Euch,<br />
ihr die, die an diesem Herbstjugendlager als Kinder teilgenommen habt und uns alle gezeigt<br />
habt, warum wir uns hier engagieren. Stolz auf jeden Hauptverantwortlichen, der<br />
seine Aufgaben mit ganzem Herz und voller Emotion erfüllt hat.<br />
Und um es ein für alle mal auszuräumen – keiner von uns denkt daran, dass dies das<br />
letzte Herbstjugendlager war – keine sollte Sorge um den Fortbestand haben. Viel zu<br />
sehr hängen wir alle an diesen wenigen Tagen im Jahr in denen es noch weniger Schlaf<br />
gibt.<br />
Ich wünsche Euch und allen Verantwortlichen, die mit mir gemeinsam dieses Lager haben<br />
so positiv werden lassen, dass ihr die guten Erfahrungen mit nach Hause nehmt<br />
und das wir uns dann im nächsten Jahr wieder sehen.<br />
Euer Lagerleiter<br />
Matthias (Kuki) Kukorudz<br />
(Chef vom 29.09 bis 02.10)<br />
Montag, 02.10.2006
Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />
Seite 26 Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006<br />
Ja, es war eine anstrengende geile Zeit<br />
Ganze 3 Nächte mit insgesamt ca. 8 Stunden Schlaf haben wir uns um die Ohren geschlagen. In<br />
unserem Hochleistungsrechenzentrum liefen die PC‘s, aber vor allem auch der Kopierer heiß und<br />
unsere Speicherkarten wurden x-Mal hin und her gereicht, um Artikel und Bilder an die richtige<br />
Stelle (PC von Basti) zu bringen.<br />
Leider blieben die zahlreichen Artikel von euch aus, obwohl wir schon seit 6 Jahren fester Bestandteil<br />
des Herbstlagers sind.<br />
Trotz alledem haben wir uns gern um die „Feurige Gurke“ gekümmert.<br />
Die Redaktion wünscht allen die im Lager waren noch erholsame Herbstferien, sowie viel Spaß<br />
bei der weiteren Jugendarbeit.<br />
Wer Rechtschreibfehler findet, möge diese aufheben und im nächsten Jahr mitbringen. In diesem<br />
Sinne verabschiedet sich das Redaktionsteam der „Feurigen Gurke“ aus dem 11. Herbstjugendlager.<br />
Impressum:<br />
Die „Feurige Gurke“ ist die Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong> (KJF LDS). Die<br />
KJF LDS ist die Jugendorganisation des Kreisfeuerwehrverbandes <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong> e.V.<br />
Herausgeber: KJF LDS • Dorfstraße 25 • 15738 Zeuthen • Telefon: 033762 821772 • Fax: 033762 821773<br />
Internet: http://www.kjf-lds.de • eMail: presse@kjf-bb.de • V. i. S. d. P.: Christian Liebe<br />
Layout, Satz und Druck: Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit<br />
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Kein Teil dieses Werkes darf ohne<br />
schriftliche Einwilligung der KJF LDS in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer<br />
Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.<br />
Montag, 02.10.2006<br />
Auf Wiedersehen sagen<br />
Doreen, Meli, Jean, Nico und Basti