FEURIGE GURKE - Kreisjugendfeuerwehr Dahme-Spreewald

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Mitgliederzeitung der Kreisjugendfeuerwehr Dahme-Spreewald Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006 Seite 15 Geländespiel? Oh nöö!!! Na toll, wer hat denn gestern wieder nicht aufgegessen? Keiner sagt es offiziell, aber bei dem Wetter hat wirklich kaum jemand Lust wieder mal zum Geländespiel aufzubrechen. Ideen wie: Was hält die Leitung von Plan B? Basteln! Oder: „Wenn man uns fährt, dann machen wir freiwillig alle Stationen zwei mal“. Sind zwar nicht unbedingt sinnvoll, aber na ja. Aber wegen so einem Wetter auf Spaß zu verzichten? Leute, mal ehrlich „Wir sind zwar süß, aber doch nicht aus Zucker!!!“ -> Wundervolles Zitat, nicht!!! *gg* Also Beine in die Hand und auf zum Geländespiel!!!! Die Lagerspionin Wer kennt diese Person? Montag, 02.10.2006 Aus dem Polizeibericht Großrazzia im Haus I Der gestrige Abend war für einige nicht so berauschend. Bei Kontrollen in den Zimmern wurden doch teils große Mengen „Heißer Waren“ entdeckt. Die Verantwortlichen sind gefasst und sind auch geständig. Aus Ermittlerkreisen drang durch, dass es den Übeltätern Leid tut und sie wissen, dass sie nicht nur sich, sondern auch ihre Gruppenbetreuer, Hausbetreuer und Jugendwarte in Mitleidenschaft gezogen haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Hohe Strafen sind durch die Öffentlichkeit gefordert. Das Urteil steht noch aus. Erregung öffentlichen Ärgernisses In den frühen Morgenstunden des Sonntages kam es zu einem Eklat vor dem Haus III. Wildgewordene Jugendfeuerwehrmitglieder belästigten mehrere Passanten, die gerade ihrer Arbeit nachgehen wollten. Sie erlitten einen psychischen Schock und konnten sich nur schwer von diesem Trauma erholen. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 1.000.000 Euro. Leider spielte das Wetter nicht mit!!! Da wollten wir am Sonntagvormittag ein Geländespiel durchführen und was passierte, es regnete in Strömen und alle Planungen die Thomas Kuba vorbereitet hatte, waren für die Katz. Es blieb der Lagerleitung nichts weiter übrig, als den Vormittag komplett neu zu planen. Die Kinder von Haus III dürften einen Kinovormittag erleben und Haus II verbrachte ihren Vormittag in der Mensa mit Ausbildung. Haus I nahm an Workshops teil. Workshopthemen waren unter anderem: „Herbstjugendlager 2006/ 2007“, „Jugendforum was ist das?“, „Zeitung selbst gemacht ohne Z´s“, Mitgliederwerbung und Wettbewerbe. Leider konnten wir bisher die Themen nicht auswerten. Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Ausbildern und Helfern bedanken, die es möglich gemacht haben, dass dieser Vormittag doch noch eine gelungene Veranstaltung wurde. Vielen Dank! Christian Liebe Der Ausbildungsverantwortliche
Mitgliederzeitung der Kreisjugendfeuerwehr Dahme-Spreewald Seite 16 Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006 Lebt Grisu noch? - So lautete gestern eine Anfrage von Jugendlichen an die Redaktion. Was aber zu diesem Zeitpunkt keiner wissen konnte, die ersten Bilder von Grisu in diesem Jahr waren bereits aufgenommen worden. Dementsprechend haben wir uns in der Redaktion schon längst vorgenommen gehabt, über die Wollschweindame aus dem Streichelzoo zu berichten. Somit können wir euch die Frage mit einem „JA“ beantworten. Doch bevor wir mehr über sie erzählen, müssen diejenigen unter euch, die sie noch nicht kennen, erst erfahren, wer sie ist. Grisu ist eine Schweinedame mit langen gelockten Haaren, die vor 4 Jahren noch als Ferkel dem Kindererholungsdorf am Frauensee geschenkt wurde. Seitdem hat sie ihr Zuhause im Streichelzoo dieses Objektes gefunden und lies es sich richtig gut ergehen. Im vergangenen Jahr musste sie auch schon das erste Mal umziehen, da sie für ihren alten Stall ein wenig zu groß und zu dick und rund geworden war. Wir als Redaktion konnten es uns natürlich nicht nehmen lassen nach ihr zu schauen. So machten wir uns selbst ein Bild, wie gut es ihr im neuen Gehege geht. Und wir können euch stolz berich- Leserbeitrag Hallo Organisatoren, Montag, 02.10.2006 ten, dass sie sich absolut schweinisch gut wohlfühlt. Auch mit ihren Nachbarn versteht sie sich blendend. Links neben ihr haust ein kleines Hängebauchschwein und rechts von ihr, findet man die Ziegen. Unsere Grisu fehlt es an nichts, außer dass ihr ihre paar Kilo Übergewicht ein wenig zu schaffen machen und sie deswegen auf Diät gesetzt wurde. Von daher ist es an euch, euer Essen so weit es geht aufzuessen und nicht alles dem Essensreste-Eimer zuzuführen. Denn von den Essensresten werden unter anderem die Bewohner des Streichelzoos gefüttert. wir, die Bewohner des Hauses II, finden es nicht schön, dass wir gestern Nacht nicht auch einen Nachtalarm hatten. Alle Häuser, nur wir nicht!!! Es hat die ganze Nacht geknallt und es bebte der Boden. Das hat sich sehr spaßig angehört. Uns wurde erzählt, dass jemand, während wir schlafen mussten, als lebende Fackel herumgelaufen ist. Das war ein Pyrotechniker und es hatte ihm wohl auch nicht wehgetan. Aber es war lustig, sagen die anderen aus den Häusern I und III. Deshalb möchten wir uns beschweren, dass wir nicht an dieser Einsatzübung mitmachen durften. Das finden wir ungerecht und gemein. Birka, Haus II, Zimmer 30 Reaktion der Organisatoren: Hallo ihr Bewohner von Haus II! Jedes Haus hat eine Nachtübung. Eure war, wie ihr ja mitbekommen habt, in der letzten Nacht. Ich hoffe, eure Nachtwanderung hat euch Spaß gemacht und wir konnten eure Bedenken, keine Einsatzübung zu haben, im Sande verlaufen lassen. Mit freundlichen Grüßen Euer Kreisjugendfeuerwehrwart Christian Liebe
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