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FEURIGE GURKE - Kreisjugendfeuerwehr Dahme-Spreewald

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Mitgliederzeitung der <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong> <strong>Dahme</strong>-<strong>Spreewald</strong><br />

Seite 16 Feurige Gurke - Sonderausgabe - September/Oktober 2006<br />

Lebt Grisu noch?<br />

- So lautete gestern eine Anfrage von Jugendlichen<br />

an die Redaktion. Was aber zu<br />

diesem Zeitpunkt keiner wissen konnte, die ersten<br />

Bilder von Grisu in diesem Jahr waren bereits<br />

aufgenommen worden. Dementsprechend<br />

haben wir uns in der Redaktion schon längst<br />

vorgenommen gehabt, über die Wollschweindame<br />

aus dem Streichelzoo zu berichten.<br />

Somit können wir euch die Frage mit einem<br />

„JA“ beantworten. Doch bevor wir mehr über<br />

sie erzählen, müssen diejenigen unter euch, die<br />

sie noch nicht kennen, erst erfahren, wer sie ist.<br />

Grisu ist eine Schweinedame mit langen gelockten<br />

Haaren, die vor 4 Jahren noch als Ferkel<br />

dem Kindererholungsdorf am Frauensee geschenkt<br />

wurde. Seitdem hat sie ihr Zuhause im<br />

Streichelzoo dieses Objektes gefunden und lies<br />

es sich richtig gut ergehen. Im vergangenen<br />

Jahr musste sie auch schon das erste Mal umziehen,<br />

da sie für ihren alten Stall ein wenig zu<br />

groß und zu dick und rund geworden war.<br />

Wir als Redaktion konnten es uns natürlich nicht<br />

nehmen lassen nach ihr zu schauen. So machten<br />

wir uns selbst ein Bild, wie gut es ihr im neuen<br />

Gehege geht. Und wir können euch stolz berich-<br />

Leserbeitrag<br />

Hallo Organisatoren,<br />

Montag, 02.10.2006<br />

ten, dass sie sich absolut schweinisch gut wohlfühlt.<br />

Auch mit ihren Nachbarn versteht sie sich<br />

blendend. Links neben ihr haust ein kleines Hängebauchschwein<br />

und rechts von ihr, findet man<br />

die Ziegen. Unsere Grisu fehlt es an nichts, außer<br />

dass ihr ihre paar Kilo Übergewicht ein wenig<br />

zu schaffen machen und sie deswegen auf<br />

Diät gesetzt wurde. Von daher ist es an euch,<br />

euer Essen so weit es geht aufzuessen und nicht<br />

alles dem Essensreste-Eimer zuzuführen. Denn<br />

von den Essensresten werden unter anderem die<br />

Bewohner des Streichelzoos gefüttert.<br />

wir, die Bewohner des Hauses II, finden es nicht schön, dass wir gestern Nacht nicht auch einen<br />

Nachtalarm hatten. Alle Häuser, nur wir nicht!!! Es hat die ganze Nacht geknallt und es bebte der Boden.<br />

Das hat sich sehr spaßig angehört. Uns wurde erzählt, dass jemand, während wir schlafen mussten,<br />

als lebende Fackel herumgelaufen ist. Das war ein Pyrotechniker und es hatte ihm wohl auch nicht<br />

wehgetan. Aber es war lustig, sagen die anderen aus den Häusern I und III. Deshalb möchten wir uns<br />

beschweren, dass wir nicht an dieser Einsatzübung mitmachen durften. Das finden wir ungerecht und<br />

gemein.<br />

Birka, Haus II, Zimmer 30<br />

Reaktion der Organisatoren:<br />

Hallo ihr Bewohner von Haus II!<br />

Jedes Haus hat eine Nachtübung. Eure war, wie ihr ja mitbekommen habt, in der letzten Nacht. Ich<br />

hoffe, eure Nachtwanderung hat euch Spaß gemacht und wir konnten eure Bedenken, keine Einsatzübung<br />

zu haben, im Sande verlaufen lassen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Euer <strong>Kreisjugendfeuerwehr</strong>wart Christian Liebe

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