<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong>überreicht FörderpreisHandwerk:Die Besten der InnungausgezeichnetBereits zum dritten Mal belohnte die<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong> <strong>eG</strong> in <strong>2012</strong> diePrüfungsbesten des Handwerks im<strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong>-Kreis für herausragendePrüfungsergebnisse.Der „<strong>Volksbank</strong>-Förderpreis-Handwerk“dient für Einsteiger in das Berufsleben alsAnsporn, gute Leistungen zu erbringen undsich weiter zu bilden. Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong> <strong>eG</strong> unterstützt dieses Projekt mit jährlichinsgesamt 5.500 Euro für die jeweilsPrüfungsbesten der neun Innungen sowiedie Fachverkäufer/innen der Bäcker- undFleischer-Innung des <strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong>-Kreises. nUnser Foto zeigt die letzte Übergabe, die in Nastätten stattfand. Von links: Günter Groß (Prokurist und Bereichsleiterder <strong>Volksbank</strong>), ein Gast, Harald Bär (Obermeister Bauinnung <strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong>), Philipp Dabrowski, JensRudhardt (Lehrlingswart Bauinnung <strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong>), Rita Runkel, Peter Runkel, ein Gast, Karl-Heinz Ochs (LehrlingswartDachdeckerinnung <strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong>), Alex Safin, Dietmar Basta (Vorstandsmitglied der <strong>Volksbank</strong>), AlexanderZeitler (Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft <strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong>), Reiner Tiefenbach und Sven Secker (LehrlingswartMalerinnung <strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong>). Foto: Norbert SchmiedelJede Zukunft hat mal klein angefangen –Klug sparen mit dem UniNachWuchsIhrem Nachwuchs eine gute und solidefinanzielle Basis schaffen, möchten vieleMenschen. Einfach geht dies mit einemKindersparplan: Wünsche und Ziele, wieFührerschein, Ausbildung oder die ersteneigenen vier Wände, lassen sich dann leichterfüllen. Mit einem Kindersparplan könnenSparer Schritt für Schritt ein Vermögen nichtnur für ihre Lieben aufbauen, sondern auchfür sich selbst, sagen die Kundenberater der<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong> <strong>eG</strong>. „In bequemenSchritten – meist schon ab 50 Euro – zahlensie regelmäßig Geld in einen Fonds ein. Undsie bleiben dennoch flexibel, denn sie könnenjederzeit die Beiträge ändern.“ nErlös an Deutsche PfadfinderschaftSt. GeorgStamm LubentiusSchäfchenschwimm-Wettbewerb„Bringen Sie Ihre Schäfchen ins Trockene“unter diesem Motto waren wiederknapp 2.000 Schäfchen am Start des Wettbewerbs,den die <strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong> <strong>eG</strong>anlässlich der Lehner Kirmes in Niederlahnsteinveranstaltete. Seit Jahren macht dieBank mit dieser Aktion darauf aufmerksam,wie wichtig die persönliche Altersvorsorgeist. Die ersten drei „Sieger“ erhielten Preise:ein Flachbild-TV, eine Wii v. Nintendo, eineDigitalkamera sowie MP3-Player für diePlätze 4 bis <strong>10</strong>. Den Erlös erhielt in diesemJahr die Deutsche Pfadfinderschaft St. GeorgStamm Lubentius, die den Verkauf derSchäfchen organisierte. nDer kleine Unterschied:Alle reden von Unisex.Was bedeutet das eigentlich? Frauen können jetztnoch warten – Männer müssen schnellsten starten:Es gilt, bares Geldzu sparen!Aktuell entscheidet bei der Kalkulation von Versicherungstarifennoch der kleine Unterschied zwischen Männernund Frauen über Preis und Leistung. Der Gesetzgeberwird alle Versicherungsunternehmen verpflichten, abdem 21. 12. <strong>2012</strong> Männer und Frauen bei der Kalkulation gleichzustellen. Von diesemZeitpunkt an werden für neue Vertragsabschlüsse nur noch sogenannte „Unisex Tarife“angeboten – mit gleichen Beiträgen und gleichen Leistungen für Männer und Frauen.Das bedeutet, dass vor allem Rentenversicherungen, Krankenversicherungen und Pflegeversicherungenfür Männer – zum Teil erheblich – teurer werden. Jetzt gilt es, sichmöglichst umgehend einen Beratungstermin zu sichern, um die Vorteile noch auszunutzen.n<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong> <strong>informiert</strong> | Oktober <strong>2012</strong> | www.voba-rhein-lahn.de | www.was-uns-antreibt.de
Beispielhafte Kooperation von Schule und Wirtschaft:Feierliche Unterzeichnungder PatenschaftsurkundenIn einer Feierstunde wurde nun eine nochengere Kooperation zwischen der <strong>Volksbank</strong><strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong> <strong>eG</strong> und zehn Schulenaus dem <strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong>-Kreis besiegelt.Die Schulen sind die Schiller-Realschule plusBad Ems, Nicolaus-August-Otto Schule BBSDiez, Sophie-Hedwig Gymnasium Diez, Realschuleplus Hahnstätten, BerufsbildendeSchule <strong>Lahn</strong>stein, Johannesgymnasium <strong>Lahn</strong>stein,Realschule <strong>Lahn</strong>stein, Dietrich-Bonhoeffer-RealschuleNassau, Integrierte GesamtschuleNastätten, Wilhelm-Hofmann-Gymnasium St. Goarshausen. Die Vernetzungbasiert auf einer zum Teil seit vielen Jahrenbestehenden Zusammenarbeit.Bereichsleiter Günter Groß von der <strong>Volksbank</strong><strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong> <strong>eG</strong> erläuterte, bevor er aufdie Kriterien der Schulpatenschaft einging,wie es denn überhaupt zu einer solchen Patenschaftgekommen ist: Die demografischeEntwicklung, vorhandene Ausbildungshemmnisse(die zum Teil in schwach ausgeprägtenKompetenzprofilen ihren UrsprungFoto mit Vertretern der <strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong> <strong>eG</strong>,der IHK sowie der beteiligten Patenschulen.Von links: Nicole Otten (Pivatkundenberaterin undAusbilderin <strong>Voba</strong>), Stefan Berger (NAOS Diez),Rebecca Schneider (<strong>Voba</strong>), Alexander Burggraf(Personalentwickler <strong>Voba</strong>), Walter Ellermeyer(Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT), Marie Konrad(IHK), Natascha Werner (Azubi <strong>Voba</strong>), Günter Groß(Bereichsleiter <strong>Voba</strong>), Roman Weh (WHG-GymnasiumSt. Goarshausen), Karl Maron (Dietrich BonhoefferRealschule Nassau), Marita Schleiden (IGS Nastätten),Ulrich Brendebach (BBS <strong>Lahn</strong>stein), ManuelaAltenkamp (BBS <strong>Lahn</strong>stein), Jutta Gerhardt (Realschuleplus Hahnstätten), Uwe Kewitz (LeiterPrivatkundengeschäft Region <strong>Lahn</strong>stein), PaulArzheimer (Schiller-Realschule plus Bad Ems),Waltraud Vogel (Johannesgymnasium <strong>Lahn</strong>stein),Alexandra Lenz (Dietrich Bonhoeffer RealschuleNassau), Elmar Gehendges (Realschule <strong>Lahn</strong>stein),Michaela Klar (Marketing <strong>Voba</strong>), Susan Seifert(Privatkundenberaterin <strong>Voba</strong>), Verena Lemler(Leiterin Privatkundengeschäft Region <strong>Rhein</strong>) undBernd Martin (Leiter Privatkundengeschäft RegionDiez).haben), politische Konsequenzen bis hin zuunternehmerischen Reaktionen waren derWeg zur konkreten Anbahnung einer Schulpatenschaft.Auch die Zielsetzung der Schülerund der Unternehmen sowie die sich ergebendenChancen durch die Patenschaftwurden beleuchtet.Marie Conrad von der IHK bestätigte dieseErkenntnisse und freute sich, mitteilen zukönnen, dass bereits über 280 Schulpatenschaftenim IHK-Bezirk realisiert sind. OberstudiendirektorWalter Ellermeyer – zugleichSprecher des Arbeitskreises SCHULEWIRT-SCHAFT – dankte allen Beteiligten für die Initiative.Seitens der <strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong> <strong>eG</strong>veranschaulichte Nicole Otten als Ausbilderinden Anwesenden den Ablauf der Ausbildungin der Bank. Natascha Werner, frisch gebackeneBankkauffrau, stellte ein von Auszubildendenerstelltes Projekt vor, das bereits inder Bank umgesetzt wird: der nun eingeführteAblauf eines Praktikums. Rebecca Schneider,Auszubildende, zeigte das Bewerbungsportal„tooldu“, das gemeinsam mit derKreishandwerkskammer <strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong> onlinegeschaltet wurde und sowohl die Möglichkeitfür Betriebe bietet, Lehrstellen anzubieten,als auch Bewerbungen online zu erstellenund diese weiterzuleiten.Danach wurden die Patenschaftsurkundenund die Kooperationsverträge unterzeichnet.Sie beinhalten die Durchführung von Praktika,Unterrichtsgestaltung mit Wirtschaftsthemen,Betriebsbesichtigungen und Berufserkundungstage,Bewerbertraining, Teilnahme aminternationalen Jugendwettbewerb, Nutzungdes Bewerberportals „tooldu“ sowiedas Schulserviceportal für die ökonomischeund finanzielle Allgemeinbildung von Kindernund Jugendlichen. Betriebe und Schulen,die Interesse haben, wenden sich an dieProjektleiterin SCHULEWIRTSCHAFT, IHKKoblenz Nadine Giejlo (Tel. 02 61/<strong>10</strong>6-166,giejlo@koblenz.ihk.de ) oder Michaela Klar,<strong>Voba</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Lahn</strong> <strong>eG</strong> (Tel. 0 26 21/175-401,mklar@voba-rhein-lahn.de) nViele schaffen viel!Neuer Viral-Film für Jugendliche und junge ErwachseneZiel im internationalen Jahr der Genossenschaftenist es, auch der jungenZielgruppe die genossenschaftlicheIdee nahezubringen. Dafür hat der BVReinen Viral-Film produziert, der Jugendlichenauf subtile und spannende Weisedie genossenschaftliche Idee vermittelnsoll. Die Trendsportart Parkour ist zentralesElement des Films. Gemeinsam überwindendie Mitglieder unseres Parkour-Teamsjedes Hindernis und zeigen damit, dasssich zusammen mehr erreichen lässt. DerNutzer hat die Möglichkeit, den Film zuindividualisieren, indem er ein eigenesFoto und eine Grußbotschaft in den Filmhochladen und den Film anschließendweiter versenden kann. Weitere Infos–> www.voba-rhein-lahn.de n