11.07.2015 Aufrufe

Jakobusbote - St. Jakobus Behindertenhilfe

Jakobusbote - St. Jakobus Behindertenhilfe

Jakobusbote - St. Jakobus Behindertenhilfe

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

seinem Lokal zu haben. Das war richtigwitzig und wir haben viel gelacht.Zum Abschied hat er uns noch einekostenlose Pizza serviert!Jessica Licht: Die Spaziergänge beiNacht durch die vielen <strong>St</strong>raßen, dietollen Geschäfte, besonders derSchoko - Laden von Ritter Sport, dievielen Lichter, all das hat mir supergut gefallen. Auch das Hotel warrichtig klasse und auf der <strong>St</strong>adtrundfahrthaben wir viel gesehen undviel Interessantes über Berlin gehört.Das Fahren mit der U-Bahn hat michbeeindruckt, aber das Beste war,dass ich Sabina Ebert kennen gelernthabe, die uns in Berlin ganz toll betreuthat, denn ich habe eine neueFreundin gewonnen!Florian Blaschke: Der Besuch imBundestag war schön und dass dergroße Adler, der dort hängt einenSpitznamen hat, fand ich witzig. Mannennt ihn nämlich: „Fette Henne“! DerBummel durchs nächtliche Berlin ander Spree entlang war auch schön undüberhaupt hat mir alles gut gefallen!Carola Brammertz: Besonders beeindruckthat mich eine Führungdurch die Gedenkstätte Hohenschönhausen,der ehemaligen Untersuchungshaftanstaltder <strong>St</strong>aatssicherheitder DDR. Mit Herrn Ritter führte unsein Zeitzeuge, der selbst mehrereJahre dort Häftling war. Seine Schilderungengingen unter die Haut.Doch waren die vier Tage insgesamtunvergesslich. Schön, dass wir dasmiteinander erleben konnten.Thomas Bollinger: Ich fand richtigtoll, dass für uns so gut gesorgtwurde. Wir brauchten uns um nichtszu kümmern: Das interessante undabwechslungsreiche Programm, dasleckere Essen jeden Tag in einer anderenGaststätte, die spannendenEinblicke, die man als „normalerTourist“ in der Form nicht so ohneweiters bekommt (zum Beispiel diebaden-württembergische Landesvertretung),all das war überaus klasse!Schön fand ich auch, dass sich in denvier Tagen ein richtig netter Kontaktzu den anderen Teilnehmern der Reiseentwickelt hat.Zum Schluss bleibt nur noch einherzliches Dankeschön an HerrnSchockenhoff und Frau Ebert zusagen, für die Einladung, die tolleOrganisation und Reisebegleitungund die spannenden Tage in Berlin.Und mit Marlene Dietrich singen wirbeinahe täglich: „Ich hab noch einenKoffer in Berlin. Deswegen muss ichnächstens wieder hin!“• Carola Brammertz• Thomas BollingerDER JAKOBUSBOTE 1. Ausgabe 20115

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!