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Manuskript: DRG Rasen-Thema Januar 2007 - Deutsche ...

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In der RSM-Broschüre ist die Eignung der Sorten für die vier unterschiedlichen <strong>Rasen</strong>typenZierrasen, Gebrauchsrasen, Strapazierrasen und Landschaftsrasen in einem Notenspektrumvon 1 bis 9 tabellarisch aufgeführt. Anhand dieser Tabelle können sowohl die Hersteller vonMischungen als auch die Verwender von <strong>Rasen</strong>saatgut die Konformität mit den Vorgabender RSM überprüfen. Für Gebrauchs- und Strapazierrasen sind bis auf Festuca rubra rubragenügend Sorten mit guter bis sehr guter Eignung (Noten 8 und 9) verfügbar (Übersichten 2und 3).Übersicht 2: Anzahl der Sorten mit guter bis sehr guter Eignung (BSA-Benotung 8 und 9) fürden Typ Gebrauchsrasen im Vergleich zu der Gesamtzahl der SortenÜbersicht 3: Anzahl der Sorten mit guter bis sehr guter Eignung (BSA-Benotung 8 und 9) fürden Typ Strapazierrasen im Vergleich zu der Gesamtzahl der SortenIn der RSM 2008 sind einige Fußnoten bei den Mischungen für Gebrauchs- undStrapazierrasen entfallen. Dies verbessert die Übersichtlichkeit und erleichtert somit demNutzer die zielgerichtete Orientierung. Die für den jeweiligen Verwendungszweck geeigneteMischung wird schneller gefunden.Die Anforderungen an die Sorteneignung von Poa pratensis (Wiesenrispe) wurde in den inder Praxis bedeutendsten Mischungen „Gebrauchsrasen – Spielrasen“ (RSM 2.3),„Sportrasen – Neuanlage“ (RSM 3.1) und „Sportrasen – Regeneration“ (RSM 3.2) um eineNote höher gesetzt. Die mittlerweile hohe Anzahl an entsprechenden Wiesenrispensorten

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