MACH - Marcus Mazzoni
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MACH - Marcus Mazzoni
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<strong>Marcus</strong> <strong>Mazzoni</strong> Grafik Design Portfolio<br />
Kommunikation gestalten
Cordula Wieck<br />
Spielend Russisch lernen-<br />
Russischlernen spielen<br />
Bundescup 2008<br />
Spielend Russisch lernen-<br />
Russischlernen spielen<br />
Bundescup 2008<br />
Russischlernen spielen<br />
Учимся русскому языку играя<br />
Deutsch-Russisches Forum e.V.<br />
Schillerstraße 59<br />
10627 Berlin<br />
Tel.: 030 / 263907-13<br />
Fax: 030 / 263907- 20<br />
presse@spielendrussisch.de<br />
Corporate Design<br />
Logoentwicklung<br />
Visitenkarten<br />
Flyer<br />
Plakate<br />
Briefbogen<br />
Webauftritt<br />
Eine Veranstaltung von<br />
In Kooperation mit<br />
AПP Г<br />
DЯLV<br />
Deutscher<br />
Russischlehrerverband e.V.<br />
Ассоциация преподавателей<br />
русского языка Германии<br />
Berlin, im Februar 2008<br />
Bundescup 2008 „Spielend Russisch lernen“<br />
Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer,<br />
wir möchten Sie einladen, bei unserem „Bundescup 2008 - Spielend Russisch lernen“<br />
mitzumachen. Mit diesem spielerischen Wettbewerb wollen das Deutsch-Russische<br />
Forum e.V. und der Fond Russkij Mir in Kooperation mit dem Deutschen Russischlehrerverband<br />
e.V. Ihnen eine Möglichkeit geben, mehr Aufmerksamkeit an Ihrer Schule<br />
für die Fremdsprache Russisch zu erlangen und dabei auch Jugendliche zu erreichen,<br />
die bislang mit Russisch nichts zu tun haben.<br />
Der Wettbewerb wird mit dem Brettspiel ¡New Amici! gespielt, das auch für Anfänger<br />
geeignet ist. Bei „Spielend Russisch lernen“ bilden jeweils zwei Jugendliche ab 14 Jahren<br />
eine „gemischte“ Zweiermannschaft: Ein Partner lernt bzw. beherrscht Russisch,<br />
der andere hat keine Russischkenntnisse und auch keinerlei slawischsprachigen Hintergrund.<br />
Diese Mannschaften spielen im K.o.-System gegeneinander, bis ein Siegerpaar<br />
an Ihrer Schule übrig bleibt. Es gibt viele tolle Preise zu gewinnen und ein Finale im<br />
November „auf Schalke“.<br />
In Nordrhein-Westfalen, Hessen und Berlin haben wir den spielerischen Wettbewerb bereits<br />
im vergangenen Jahr mit der Unterstützung des Deutschen Russischlehrerverbandes<br />
veranstaltet. Die Reaktionen der rund 1500 Jugendlichen sowie der Lehrerinnen und<br />
Lehrer, die 2007 beteiligt waren, waren so überwältigend, dass wir uns entschlossen haben,<br />
in diesem Jahr die Initiative für Schulen in ganz Deutschland zugänglich zu machen.<br />
Damit dies zum Erfolg wird, benötigen wir Ihr Engagement und Ihre Fachkompetenz:<br />
Organisieren Sie an Ihrer Schule die Schulinterne Runde von „Spielend Russisch lernen“.<br />
Wir haben von unserer Seite alles getan, damit für Sie und Ihre Schülerinnen und<br />
Schüler der Zeitaufwand dabei möglichst gering gehalten wird. Als Dank dürfen Sie das<br />
¡New Amici!-Spiel anschließend behalten.<br />
Nähere Informationen zum Wettbewerb finden Sie in unserem Flyer und unter<br />
www.spielendrussisch.de.<br />
Wir freuen uns, mit Ihnen „Spielend Russisch lernen“ zu können.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Martin Hoffmann<br />
Geschäftsführender Vorstand<br />
AПP Г<br />
Schillerstraße 59<br />
10627 Berlin<br />
Tel. (0 30) 26 39 07-13<br />
Fax (0 30) 26 39 07-20<br />
info@spielendrussisch.de<br />
www.spielendrussisch.de<br />
DЯLV<br />
Deutscher<br />
Russischlehrerverband e.V.<br />
Ассоциация<br />
преподавателей<br />
русского языка Германии<br />
Mit freundlicher<br />
Unterstützung von<br />
Mit freundlicher<br />
Unterstützung von<br />
Mit freundlicher<br />
Unterstützung von:<br />
G E R M A N I A<br />
Start<br />
Teilnahme<br />
Spielregeln<br />
Preise<br />
Zeitplan<br />
Schulinterne Runde<br />
Regionale Runde<br />
Finale<br />
Organisatoren<br />
Schirmherren<br />
Sponsoren<br />
Bundescup 2008 „Spielend Russischlernen”<br />
Presse<br />
Pilotprojekt 2007<br />
Mit dem Bundescup 2008 „Spielend Russischlernen“ wollen wir Russland<br />
und die russische Sprache jungen Menschen in attraktiver Weise nahe bringen.<br />
Unter dem Motto „Spielend Russisch lernen –Russischlernen spielen“ haben<br />
wir bereits im Rahmen des „Jahres der Russischen Sprache 2007“ in drei<br />
Bundesländern (NRW, Hessen und Berlin) ein Pilotprojekt erfolgreich<br />
durchgeführt.<br />
Wer kann mitmachen?<br />
Mitmachen können alle Schülerinnen und Schüler, die mindestens 14 Jahre alt<br />
sind und eine am Wettbewerb beteiligte Schule in Deutschland besuchen.<br />
Ablauf<br />
Die Mannschaften treten im ersten Wettbewerb innerhalb ihrer Schule an.<br />
Die im K.o.-System ermittelte Gewinnermannschaft spielt in einem zweiten<br />
Wettbewerb in ihrer Region gegen andere Schulmannschaften.<br />
Preise<br />
Neben einen Aufenthalt in der Veltins Arena und dem Besuch eines<br />
Fußballspiels des FC Schalke 04 werden die Sieger des Finales mit<br />
Reisen nach Russland belohnt.<br />
Bundesweites „Russischspielen“ für Schülerinnen und Schüler<br />
Das Deutsch-Russische Forum e.V. veranstaltet in Kooperation mit<br />
dem Deutschen Russischlehrerverband e.V. erstmals den Bundescup<br />
2008 „Spielend Russisch lernen“.<br />
Das entstandene Corporate Design berücksichtigt die unterschiedlichen<br />
Zielgruppen: Jugendliche, Lehrer, Unternehmen (als Sponoren).<br />
Die russischen Nationalfarben stehen hier in Kombination mit typischen<br />
Elementen des (russischen) Konstruktivismus.<br />
AПP Г<br />
DЯLV<br />
Veranstalter:<br />
AПP Г<br />
DЯLV<br />
Deutscher<br />
Russischlehrerverband e.V.<br />
Ассоциация преподавателей<br />
русского языка Германии<br />
Kontakt<br />
Häufige Fragen<br />
Deutscher<br />
Russischlehrerverband e.V.<br />
Ассоциация преподавателей<br />
русского языка Германии
Kampagnengestaltung<br />
Flyer<br />
Plakate<br />
Anzeigen<br />
Herzlich willkommen<br />
bei der Ersten Berliner Freiwilligenbörse<br />
Wir laden Sie herzlich ein, die erste Berlin weite „Börse zum<br />
Bürgerschaftlichen Engagement“ am 1. März 2008 im Roten<br />
Rathaus zu besuchen. Unter dem Motto „Die engagierten Seiten<br />
von Berlin“ stellen sich über 50 gemeinnützige Vereine, Initiativen<br />
und Organisationen mit ausgewählten Angeboten im Bürgerschaftlichen<br />
Engagement vor. An unseren Ständen erhalten Sie<br />
umfassende Informationen und die Beantwortung Ihrer Fragen<br />
zu einem Bürgerschaftlichen Engagement – unverbindlich und<br />
kostenlos.<br />
Unser Ziel ist es, die Menschen, die auf der Suche nach einer<br />
neuen Herausforderung, nach einer sinnvollen Tätigkeit<br />
und einem auf sie zugeschnittenen Engagement sind, mit<br />
dieser Freiwilligenbörse zu erreichen und zu inspirieren. Das<br />
Bürgerschaftliche Engagement in Berlin bietet vielfältige<br />
Gelegenheiten, sich mit seinen Kompetenzen und Erfahrungen<br />
einzubringen. Mehr noch: unser Anliegen ist es, zu zeigen, wie<br />
viel Freude und Erfolgserlebnisse ein Engagement bereiten<br />
kann.<br />
Wir freuen uns, Sie am 1. März 2008 auf unserer Freiwilligenbörse<br />
zu begrüßen. Der Eintritt ist kostenlos.<br />
Für Verpfl egung vor Ort ist zum Selbstkostenpreis gesorgt.<br />
Eine Kinderbetreuung bieten wir Ihnen ehrenamtlich und<br />
kostenfrei an.<br />
Ermöglicht wird die Freiwilligenbörse durch „Aktiv in Berlin”<br />
Landesnetzwerk Bürgerengagement in Kooperation mit dem<br />
Treff punkt Hilfsbereitschaft, der Landesfreiwilligenagentur Berlin.<br />
Seien Sie uns willkommen – und bringen Sie Ihre Freunde und<br />
Familie einfach mit!<br />
www.aktiv-in-berlin.info<br />
Grußwort<br />
des Regierenden Bürgermeisters von Berlin,<br />
Klaus Wowereit, Schirmherr der Ersten Berliner Freiwilligenbörse.<br />
Immer mehr Menschen wollen sich freiwillig für unsere Gesellschaft<br />
engagieren und suchen nach konkreten Möglichkeiten, etwas Sinnvolles<br />
zu tun, das ihnen Freude macht. Ob im Sport oder in der<br />
Jugendarbeit, in der Nachbarschaftshilfe oder als Lesepate, in einer<br />
sozialen Einrichtung oder als Stifter: Es gibt eine Fülle von Möglichkeiten<br />
für Menschen jeden Alters, sich zu engagieren.<br />
Die erste Berliner Freiwilligenbörse ist eine schöne Gelegenheit, um<br />
hineinzuschnuppern in die weite Welt des Bürgerschaftlichen Engagements.<br />
Hier kann man sich informieren und erste Verabredungen<br />
treff en. Also: Nutzen Sie die Gelegenheit, schauen Sie einmal vorbei<br />
und lassen Sie sich von den vielen Angeboten inspirieren!<br />
Engagement tut gut und macht Spaß.<br />
Klaus Wowereit<br />
Regierender Bürgermeister von Berlin<br />
Technik Technik<br />
und und Organisation<br />
Organisation<br />
Netzwerke<br />
internationales<br />
Engagement<br />
Engagement<br />
von Unternehmen<br />
Sonstiges<br />
Sie haben die Wahl!<br />
10 Themenfelder führen Sie durch die Vielfalt<br />
des Bürgerschaftlichen Engagements:<br />
Weltanschauung<br />
und Politik<br />
soziales Engagement<br />
Sport und<br />
Engagement<br />
Umwelt, Umwelt, Natur Natur<br />
Erste Berliner<br />
Freiwilligenbörse<br />
1. März 2008<br />
* *<br />
Engagiert für Soziales und Gesundheit!<br />
Wer ahnt schon, wie vielfältig das Angebot in diesem Bereich ist?<br />
Erkunden Sie die große Bandbreite des sozialen Engagements<br />
für Jung und Alt, für die Selbsthilfe und die Nachbarschaft und<br />
vieles mehr. Es gibt viel Gutes zu tun!<br />
Engagiert für Umwelt, Natur und Tiere!<br />
Gerade mitten in der Großstadt gilt das Augenmerk der Engagierten<br />
der Lebensqualität und dem Überleben von Tieren, Natur<br />
und Umwelt. Wie sonst könnten sich Kinder an einem Bauernhof<br />
mitten in der City erfreuen – und wie sonst könnten Streichelzoos,<br />
Biotope und bedrohte Arten überleben! Machen Sie mit!<br />
Engagiert im Sport!<br />
Sie müssen nicht unbedingt eine Sportskanone sein, um hier<br />
aktiv zu werden – aber Spaß an Sport und Spiel mit anderen sollten<br />
Sie haben wollen. Dann steht Ihrer persönlichen Engagement-<br />
Fitness nichts mehr im Wege! Also: Auf die Plätze – fertig – los!<br />
Engagiert in Kultur und Bildung!<br />
Das sind die großen Themen unserer Zeit: Ohne umfassende Lernmöglichkeiten<br />
und ohne reichhaltiges kulturelles Leben geht in<br />
der Großstadt Berlin eigentlich nichts mehr. Überzeugen Sie sich<br />
selbst, wie viel ehrenamtliches Engagement dahinter steckt – und<br />
wo Ihr Platz dabei ist!<br />
Internationales Engagement gefragt!<br />
Das freiwillige Engagement kennt keine Grenzen! Ob für Menschenrechte<br />
oder als Hilfsdienst: Menschen aller Altersgruppen gehen<br />
meilenweit für engagierte Einsätze in alle Teile dieser Welt. Und<br />
was und wen sie dabei alles kennen lernen! Ein Engagementfeld<br />
für Unternehmungslustige und Sprachbegeisterte!<br />
Am 1. März 2008 fand die erste Berlin weite „Börse zum<br />
Bürgerschaftlichen Engagement“ im Roten Rathaus statt.<br />
Die Visualisierung basiert auf Piktogramme welche verschiedene<br />
ehrenamtliche Tätigkeiten -wie Sportarten- vermitteln sollen.<br />
Zusammen mit den Farbzuordnungen finden diese Zeichen ihren<br />
Einsatz in verschiedenen Medien, im Programmheft, als Leitsystem<br />
oder als "Regenbogenfächer"<br />
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Engagement für Politik und Weltanschauung!<br />
Von Kirchengemeinden bis zum Bereich der Nachhaltigkeit.<br />
Lernen Sie Engagementbereiche kennen, in denen die<br />
Anschauungen und die Werte der Aktiven zu einem lebens-<br />
und liebenswerten sowie solidarischen Zusammenleben<br />
maßgeblich beitragen.<br />
Engagiert in Technik und Organisation!<br />
In diesem Themenfeld lernen Sie Fachleute mit technischen,<br />
handwerklichen und organisatorischen Fähigkeiten kennen,<br />
die wiederum andere gute Zwecke ermöglichen helfen.<br />
Technisch engagiert und interessiert? Dann nichts wie hin!<br />
Engagierte Wirtschaft!<br />
Das Unternehmen als engagierter Bürger kommt immer<br />
mehr in Betracht und in Aktion. Sind Sie engagierte/r<br />
Mitarbeiter/in und wollen sich Anregungen<br />
für Ihre Branche holen? Wollen Sie sich mit erfahrenen<br />
Corporate Volunteers austauschen? Suchen Sie Beratung für<br />
ein Engagement-Projekt? Dann sind Sie hier richtig!<br />
Engagement vernetzt!<br />
Ob im Umwelt- oder Sozialbereich: in einer so großen<br />
Stadt wie Berlin braucht es gute Netzwerke, um<br />
bestimmte Anliegen zu bewegen und Wege zu fi nden<br />
für den guten Zweck. Lernen Sie Fachleute und Experten<br />
im Bürgerschaftlichen Engagement kennen, vertiefen Sie<br />
Ihre eigenen Einblicke in diese vielfältige Welt!<br />
Engagement Potpourri!<br />
Sie sind auch nach den anderen neun Feldern des Engagements<br />
noch off en und interessiert für Unerwartetes? Dann<br />
lassen Sie sich überraschen vom Engagement Potpourri!<br />
*
7. Berliner-Freiwilligen-Tag<br />
Samstag 15.09.2007<br />
Kampagnengestaltung<br />
Postkarten<br />
Programm-Flyer<br />
Sammelmappe<br />
Anzeigen<br />
<strong>MACH</strong><br />
DEN UNTERSCHIED<br />
7. Berliner-Freiwilligen-Tag<br />
Samstag 15.09.2007<br />
7. Berliner-Freiwilligen-Tag<br />
15. September 2007<br />
Ero eraese dolent luptatummod er in ulla feugait prat. Bore ting<br />
el il il dunt inis ad elisis dunt vullam, quam in velessequi et iliqui<br />
elestrud dunt ut autat. Duis acillam, quat vel dolenim zzrit<br />
nulpute doloreet dolor augait am vulluptat lumsandre conse facillu<br />
7. Berliner-Freiwilligen-Tag<br />
Samstag<br />
15.09.2007<br />
Was ist zu tun? Anbieter<br />
Parkpflege - wir helfen dem<br />
Lichtenrader Volkspark!<br />
Gartenpflege für und mit allen<br />
Sinnen!<br />
Ev. Krankenhaus Königin<br />
Elisabeth Herzberge gGmbH<br />
Frischer Anstrich Evangelisches Johannesstift<br />
Berlin, Behindertenhilfe,<br />
Nebo, Johann-Sebastian-<br />
Bach, Gruppe II<br />
Gartenarbeit Evangelisches Johannesstift<br />
Berlin, Wohngruppe<br />
Lachendes Haus<br />
Wir machen grün FREUNDE ALTER MENSCHEN<br />
e. V.<br />
Es wird schöner... Hospiz Oase e. V.<br />
Gartengestaltung im Menzeldorf Nachbarschaftsheim<br />
Schöneberg e.V.<br />
Orchideenwiesen-Mahd mit<br />
Brandenburger Rangern<br />
10<br />
Der Trägerverein Lichtenrader<br />
Volkspark e. V.<br />
Naturwacht Brandenburg<br />
im Naturpark Barnim<br />
Ein Tag für alle, die etwas Sinnvolles tun wollen und sich dafür<br />
ein paar Stunden Zeit nehmen.<br />
Ein Tag, an dem Sie aus einer Vielfalt von Mit-Mach-Angeboten<br />
Ihr persönliches Projekt auswählen können.<br />
Ein Tag, der viele hilfreiche Veränderungen in Berlin durch<br />
freiwilliges Engagement ermöglicht.<br />
Und ein Tag, an dem Sie mit Freunden und Familie als Helfer<br />
gern gesehen sind und gemeinsam viel Spaß haben und ebenso<br />
viel erleben können.<br />
Mehr als 50 vielfältige Aktionen haben Vereine, Projekte und<br />
Initiativen für diesen Tag entwickelt. Neben der Freude am<br />
freiwilligen Engagement wurde bei der Vorbereitung der Mit-<br />
Mach-Aktionen sowohl an das gesellige Miteinander als auch an<br />
die Verpfl egung gedacht.<br />
7. Berliner-Freiwilligen-Tag<br />
15. September 2007<br />
Senatskanzlei<br />
Senatsverwaltung für Integration,<br />
Arbeit und Soziales<br />
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung<br />
Für kräftige Arme und grüne Daumen<br />
www.berliner-freiwilligen-tag.de<br />
Wann/Wo? Anmeldung<br />
10.00 bis 15.00<br />
Tempelhof - Schöneberg<br />
Carl-Steffeck-Str.32<br />
(Ecke Hanowsteig)<br />
10.00 bis 14.00<br />
Lichtenberg, Herzbergstr. 79<br />
Krankenhausgelände Haus 22 am<br />
Rondell.<br />
10.00 bis 16.00<br />
Spandau, Anmeldung bis 04.09.<br />
Schönwalder Allee 26<br />
Treffpunkt: Info-Pavillion<br />
9.00 bis 15.00<br />
Spandau<br />
Schönwalder Allee 26<br />
Treffpunkt: Info-Pavillion<br />
11.00 bis 14.00<br />
Kreuzberg<br />
Hornstr. 21<br />
11.00 - Ende offen<br />
Friedrichshain - Kreuzberg<br />
Reichenberger Str. 48<br />
11.00 bis 15.00<br />
Friedenau<br />
Kinderfreizeittreff Menzeldorf<br />
Menzelstraße 7<br />
10.00 bis 15.00<br />
Berliner Umland<br />
Treffpunkt: S-Bahn-Station<br />
Mühlenbeck-Mönchsmühle<br />
Der Berliner-Freiwilligen-Tag ist ein wichtiges Ereignis des<br />
Bürgerschaftlichen Engagement in der Hauptstadt<br />
Die Kampagnengestaltung entwickelt sich um die Zahl 7.<br />
Dabei gestattet die Form dieser Ziffer eine ansprechende grafische<br />
Umsetzung welche wiederum eine Aussage zur Etabilierung dieses<br />
regelmässig stattfindenden Event in den Vordergrund rücken sollte.<br />
Herr Wolfgang Spranger<br />
030-7452630<br />
Am 15.09.: 0162-5454931<br />
wolfgang.spranger@freenet.de<br />
Frau Ina-Maria Bormeister<br />
030-54 72 21 16<br />
i.bormeister@keh-berlin.de<br />
www.keh-berlin.de<br />
Herr Fechtner/Frau Schulz<br />
030-33609177<br />
sabine.pohl@johannesstift-berlin.de<br />
www.johannesstift-berlin.de<br />
Frau Claudia Lindner<br />
030-33 609 216<br />
sabine.pohl@johannesstift-berlin.de<br />
www.johannesstift-berlin.de<br />
Frau Ursula Heine<br />
030-6911883<br />
uheine@famev.de<br />
www.freunde-alter-menschen.de<br />
Frau Hill<br />
030-6189009 / 61287349<br />
www.hospiz-oase-web.de<br />
Frau Claudia Fischer<br />
030-85605113, am 15.09.: 85995114<br />
<br />
Herr Dirk Krone<br />
03338-398910<br />
bernau@naturwacht.de<br />
www.naturwacht.de<br />
11
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Corporate Design<br />
Logoentwicklung<br />
Visitenkarten<br />
Flyer<br />
Plakate<br />
Briefbogen<br />
Webauftritt<br />
Qualifi zierung<br />
für junge Freiwillige<br />
2. Halbjahr 2007-<br />
jetzt bewerben:<br />
www.civil-academy.de<br />
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Die Civil Academy ist ein Quali� zierungsprogramm für<br />
junge Freiwillige, das Kenntnisse und Erfahrungen aus<br />
Wirtschaft und Zivilgesellschaft verknüpft, damit sie sich<br />
noch kreativer und sachkundiger für die Gesellschaft engagieren<br />
können.<br />
Die TeilnehmerInnen können ihre Projektideen in der<br />
Akademie weiter entwickeln und ausbauen. Sie beschäftigen<br />
sich mit Projektplanung, Projektmanagement und<br />
Ressourcenakquise und trainieren Fähigkeiten wie Teamwork,<br />
Netzwerkarbeit und Kommunikation. Außerdem<br />
lernen sie, ihre Projektideen vor Wirtschaftsvertretern zu<br />
präsentieren, erhalten individuelle Projektberatung und<br />
können sich mit anderen TeilnehmerInnen austauschen<br />
und vernetzen.<br />
Unterrichtet werden sie von Referententeams, die teils<br />
aus dem gemeinnützigen Bereich kommen, teils MitarbeiterInnen<br />
der deutschen BP AG sind. Nach Abschluss des<br />
Trainingsprogramms erhalten die TeilnehmerInnen ein<br />
Zerti� kat über die erworbenen Kompetenzen.<br />
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My Academy Handbuch<br />
Was ist Myacademy ?<br />
Wie funktioniert das ?<br />
Wie kriege ich mein<br />
Passwort ?<br />
Specials<br />
Das Trainingsprogramm der Civil Academy besteht aus jeweils<br />
drei aufeinander aufbauenden Seminaren. Sie � nden überwiegend<br />
an Wochenenden in Tagungshäusern in Nordrhein-Westfalen<br />
und dem Umland von Berlin statt. Im Mittelpunkt steht<br />
die Entwicklung der praxisbezogenen Kompetenzen für das<br />
gesellschaftliche Engagement.<br />
1. Seminar<br />
21. -23. 09. 2007 Von der Idee zum Projektplan<br />
professionelles Projektmanagement<br />
2. Seminar<br />
18. -21.10. 2007 Finanzplanung,<br />
Fundraising,<br />
Kommunikation und Teamwork<br />
3. Seminar<br />
07. -09. 12. 2007 Projektpräsentation, Ö� entlichkeitsarbeit,<br />
Netzwerke, Praxisbeispiele<br />
Online Dienst, Präsentation<br />
virtueller Treffpunkt, Information<br />
Kommunikationsplatform, Ad<br />
Austausch, Interaktion, Community<br />
Blog, Referenz, Selbstdarstellung<br />
für Alle Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer der Civil Academy<br />
Ziel ist eine Vernetzung um gemein<br />
same Themen und damit natürlich<br />
auch zwischen Menschen und Pro<br />
jekten. Projekte aus bestimmten<br />
Engagementbereichen können über<br />
die Themenauswahl aufgerufen wer<br />
den, welche die Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer in eigenen „Mini-Blogs”<br />
selbst präsentie.Über die Suche<br />
nach Namen gelangt man direkt auf<br />
die Seite der eingeschriebenen Tei<br />
Pro Seminarzyklus werden 24 Stipendien vergeben.<br />
Sie enthalten neben dem Seminarprogramm auch<br />
Unterkunft, Vollverp� egung und Reisekosten. Die<br />
Chance, gefördert zu werden, haben junge Menschen<br />
mit p� � gen Ideen für ein gesellschaftliches Engagement.<br />
Die Projektideen können aus den unterschiedlichsten<br />
Bereichen kommen, wie Soziales, Kultur, Umwelt<br />
oder Sport. Die Auswahl der Stipendiatinnen und<br />
Stipendiaten tri� t eine Jury. Sie setzt sich zusammen<br />
aus Mitgliedern des BBE-Sprecherrats, aus Vertretern<br />
der deutschen BP und führenden Verbandsvertretern.<br />
� Alter zwischen 18 und 27 Jahren<br />
� spannende Projektideen in einem besonders<br />
interessanten und wichtigen Engagementfeld<br />
� Potenzial für die Weiterentwicklung der Idee<br />
� Bereitschaft zur aktiven und verbindlichen<br />
Teilnahme am gesamten Trainingsprogramm<br />
� die ernsthafte Absicht, die Projektidee in die Tat<br />
umzusetzen<br />
Die Bewerbung muss enthalten:<br />
� einen tabellarischen Lebenslauf mit Schwerpunkt<br />
auf dem ehrenamtlichen Engagement (Foto)<br />
� eine Kurzbeschreibung des Projekts oder der<br />
Projektidee mit Angaben zu Zielgruppe, zu<br />
Mitwirkenden und zur geplanten Dauer des<br />
Projekts (max. 2 Seiten)<br />
� ein Empfehlungsschreiben aus dem Umfeld des<br />
Freiwilligen<br />
Abends gibt es Begegnungen und Gesprächsrunden mit interes-<br />
ist der 8. Juli 2007<br />
santen Gästen aus der Politik, der Wirtschaft und den Medien. Bewerbungsschluss<br />
Die Civil Academy ist ein Qualifizierungsprogramm für junge<br />
Menschen zwischen 18 und 27 Jahren mit einer Idee für ein<br />
Engagementprojekt.<br />
Das Logo soll gleichzeitig jung und offiziell erscheinen. Die Farben<br />
stehen für frisch und seriös und orientieren sich an den CD-Farben<br />
der zwei Hauptsponsoren. Die zwei Elemente Kreis unt Schriftsignet<br />
lassen sich in verschiedenen Medien auch unabhängig einsetzen.
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Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales<br />
Seniorenpolitik in Berlin<br />
Gesetz zur Stärkung der Mitwirkungsrechte der Seniorinnen<br />
und Senioren am gesellschaftlichen Leben im Land Berlin<br />
(Berliner Seniorenmitwirkungsgesetz – BerlSenG)<br />
Corporate Design<br />
Logoentwicklung<br />
Broschüre<br />
Webauftritt<br />
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(3) Die Leiterin oder der Leiter der Wahlkommission übergibt die erstellte Vorschlagsliste<br />
dem Bezirksamt. Das Bezirksamt macht die Vorschlagsliste spätestens eine Woche<br />
nach Übergabe der Vorschlagsliste durch Aushang an den gleichen Orten, wo zuvor<br />
auch der Aufruf ausgehängt wurde, bekannt.<br />
(4) Die Unterlagen der Wahlkommission müssen für die Dauer der Wahlperiode vom<br />
Bezirksamt sicher aufbewahrt werden.<br />
8. Inkrafttreten, Außerkrafttreten<br />
Diese Verwaltungsvorschriften treten mit Wirkung vom 1. August 2006 in Kraft.<br />
Sie treten mit Ablauf des 31. Juli 2011 außer Kraft.<br />
1 Amtsblatt von Berlin Nr. 43 vom 01.09.2006, Seite 3338 ff.<br />
12<br />
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Liebe Berlinerinnen und Berliner,<br />
Mit dem Landesseniorenbeirat und der Landesseniorenvertretung<br />
auf Landesebene und den Seniorenvertretungen in<br />
allen Bezirken gibt es seit 1987 in Berlin eine rege Kultur der<br />
Mitwirkung. Vieles davon beruhte auf alten Traditionen und<br />
war nicht gesetzlich geregelt.<br />
Aus diesem Grunde hat das Abgeordnetenhaus von Berlin am 18. Mai 2006 das<br />
Gesetz zur Stärkung der Mitwirkungsrechte der Seniorinnen und Senioren am gesellschaftlichen<br />
Leben im Land Berlin / Berliner Seniorenmitwirkungsgesetz – Berl-<br />
SenG) beschlossen. Das Berliner Seniorenmitwirkungsgesetz ist bundesweit das erste<br />
seiner Art.<br />
Diese Druckschrift dokumentiert auf den nachfolgenden Seiten das Berliner<br />
Seniorenmitwirkungsgesetz und die von meiner Verwaltung in diesem Zusammenhang<br />
erlassenen Verwaltungsvorschriften zur Ermittlung von Berufungsvorschlägen<br />
für die Mitgliedschaft in den bezirklichen Seniorenvertretungen (VV Berufungsvorschläge).<br />
Sie finden in dieser Broschüre zudem ein Einlegeblatt, das Ihnen einen aktuellen<br />
Überblick über Adressen und Ansprechpartner der Interessenvertretungsgremien der<br />
älteren Generation in Berlin gibt.<br />
Weiterreichende Informationen erhalten Sie unter der Homepage meiner Verwaltung<br />
www.berlin.de/sen/ias<br />
sowie den neuen Internet-Portalen von Landesseniorenbeirat Berlin<br />
www.landesseniorenbeirat-berlin.de<br />
und Landesseniorenvertretung Berlin<br />
www.landesseniorenvertretung-berlin.de.<br />
Nutzen Sie Ihre Rechte. Bleiben Sie interessiert und engagiert<br />
Ihre Dr. Heidi Knake-Werner<br />
Auf der Grundlage des „Berliner Seniorenmitwirkungsgesetzes“<br />
wurden Seniorenvertretungen im Land Berlin eingeführt Die Landesseniorenvertretung<br />
vereint die bezirklichen Seniorenvertretungen in<br />
einem Verband.<br />
Das Logo steht für demokratische Mitgestaltung und ist nicht an ein<br />
bestimmtes Generationenbild gebunden. Die Gestaltungsvorgaben<br />
wurden einerseits im Sinne einer "modernen" und gleichzeitig "übersichtlichen"<br />
Kommunikation entwickelt.<br />
1
Engagementnetz<br />
Gropiusstadt<br />
Engagementnetz<br />
Gropiusstadt<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
Engagementnetz<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
Re-Design<br />
Das<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
knüpft freiwillige Verbindungen für eine<br />
lebenswerte Stadt:<br />
Logoentwicklung<br />
Flyer<br />
Screen Design<br />
l von Mensch zu Mensch<br />
l von Einrichtung zu Einrichtung,<br />
l zwischen Engagementorten und<br />
sdEngagierten<br />
l ist ein Projekt zur Entwicklung und<br />
gsUmsetzung guter Ideen und Pläne<br />
l und beginnt den Aufbau einer Freiwilligendsagentur<br />
für die Gropiusstadt<br />
Träger:<br />
Die Hilfsbereitschaft e.V.<br />
c/o Geschäftsstelle:<br />
Treffpunkt Hilfsbereitschaft –<br />
Landesfreiwilligenagentur Berlin<br />
Torstrasse 231<br />
10115 Berlin<br />
Telefon: 030 – 20 45 06 36<br />
Telefax: 030 – 20 45 05 69<br />
E-Mail: treffpunkt@freiwillig.info<br />
www.freiwillig.info<br />
www.berliner-freiwilligentag.de<br />
www.aktiv-in-berlin.info<br />
Engagementnetz<br />
Gropiusstadt<br />
Engagementnetz<br />
Gropiusstadt<br />
Im Auftrag des Quartiersmanagements<br />
Gropiusstadt/Lipschitzalle<br />
www.qm-gropiusstadt.de<br />
Engagementnetz<br />
Gropiusstadt<br />
EngagementNetz<br />
Engagementnetz<br />
Gropiusstadt<br />
Gropiusstadt<br />
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Das EngagementNetz Gropiusstadt wird<br />
initiiert vom<br />
Treffpunkt Hilfsbereitschaft – Landesfreiwilligenagentur<br />
Berlin<br />
www.freiwillig.info<br />
und dem<br />
SeniorkompetenzTeam Berlin<br />
www.seniorkompetenz.info<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
Alle Informationen unter:<br />
www.engagementnetz-gropiusstadt.de<br />
Engagementnetz Gropiusstadt<br />
c/o Treffpunkt Hilfsbereitschaft<br />
Landesfreiwilligenagentur<br />
Torstraße 231<br />
10115 Berlin<br />
Tel: 030/ 20 45 06 36<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
Engagementnetz<br />
Gropiusstadt<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
Das Netzwerk<br />
für Engagierte von Engagierten<br />
in der Gropiusstadt<br />
Das<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
knüpft freiwillige Verbindungen für eine<br />
lebenswerte Stadt:<br />
Engagementnetz<br />
Gropiusstadt<br />
Ein Netzwerk für engagierte Bewohner<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
Menschen unterschiedlicher<br />
Herkunft<br />
EngagementNetz Gropiusstadt<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
l von Mensch zu Mensch<br />
l von Einrichtung zu Einrichtung,<br />
l zwischen Engagement-Orten und<br />
sdEngagierten<br />
l ist ein Projekt zur Entwicklung und<br />
gsUmsetzung guter Ideen und Pläne<br />
l und beginnt den Aufbau einer Freiwilligendsagentur<br />
für die Gropiusstadt<br />
Träger:<br />
Die Hilfsbereitschaft e.V.<br />
c/o Geschäftsstelle:<br />
Treffpunkt Hilfsbereitschaft –<br />
Landesfreiwilligenagentur Berlin<br />
Torstrasse 231<br />
10115 Berlin<br />
Telefon: 030 – 20 45 06 36<br />
Telefax: 030 – 20 45 05 69<br />
E-Mail: treffpunkt@freiwillig.info<br />
www.freiwillig.info<br />
www.berliner-freiwilligentag.de<br />
www.aktiv-in-berlin.info<br />
www.seniorkompetenz.info<br />
EngagementNetz Gropiusstadt<br />
In Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement<br />
Lipschitzallee/Gropiusstadt<br />
www.qm-gropiusstadt.de<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
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Das Projekt ist gefördert aus Mitteln der EU-Kommission<br />
(Europäischer Strukturfonds für regionale Entwicklung),<br />
der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Berlin.<br />
Die Förderung erfolgt im Rahmen des Programms „Soziale<br />
Stadt“ mit Unterstützung des Quartiersmanagements<br />
Lipschitzallee / Gropiusstadt.<br />
Das EngagementNetz Gropiusstadt wird initiiert<br />
vom<br />
Treffpunkt Hilfsbereitschaft –<br />
Landesfreiwilligenagentur Berlin<br />
www.freiwillig.info<br />
und dem<br />
SeniorkompetenzTeam Berlin<br />
Alle Informationen unter:<br />
www.engagementnetz-gropiusstadt.de<br />
Engagementnetz Gropiusstadt<br />
c/o Treffpunkt Hilfsbereitschaft<br />
Landesfreiwilligenagentur<br />
Torstraße 231<br />
10115 Berlin<br />
Tel: 030/ 20 45 06 36<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
Die vielfältigen ehrenamtlichen Projekte in der Gropiusstadt sollen<br />
sich in einem Engagementnetz verknüpfen.<br />
Ausgehend von einem vorhandenen selbsterstellten Logo wird die<br />
Grundidee "Spinnennetz" zwar beibehalten, jedoch einer grafischen<br />
Umarbeitung unterzogen. Einzelne Teile des neuen Logo lassen sich<br />
modular einsetzen und schaffen ein originelles Erscheinungsbild welches<br />
ein heterogenes Publikum ansprechen soll.<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
EngagementNetz Gropiusstadt<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
EngagementNetz Gropiusstadt<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt<br />
Das Netzwerk<br />
für Engagierte von Engagierten<br />
in der Gropiusstadt<br />
EngagementNetz<br />
Gropiusstadt
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Herausgeber: Die Hilfsbereitschaft e.V.<br />
Auflage: 2000,<br />
Text und Konzeption: Gabriele Kammerer, Freie Journalistin,<br />
Satz, Gestaltung: <strong>Marcus</strong> <strong>Mazzoni</strong>/team xnf,<br />
Kostenlos zu beziehen bei :<br />
Treffpunkt Hilfsbereitschaft<br />
Torstr. 231, 10 115 Berlin<br />
Wir danken der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Frauen<br />
für die freundliche Förderung dieses Magazins<br />
Print Design<br />
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Konzeption und Gestaltung<br />
Logo<br />
Event-Magazin<br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
schön, dass wir mit Ihnen zusammen ein wenig durch die<br />
Landschaft des engagierten Berlin spazieren können – so dachten<br />
wir, als die Zündidee für diese Magazin entstand.<br />
Denn es hat sich wahrhaftig viel ereignet, entwickelt, etabliert,<br />
was gar nicht selbstverständlich ist aus unserer Sicht. Berlin verfügt<br />
trotz aller seiner sonstigen Probleme über ein sehr engagiertes<br />
Netzwerk vielfältiger Vereine, Initiativen, Projekte,<br />
Verbände, die allesamt nur eines wollen: diese Stadt lebenswerter,<br />
solidarischer, interessanter und wacher für die gesellschaftlichen<br />
Anliegen zu gestalten. Ein Netzwerk, dessen<br />
Knotenpunkte durch Menschen geknüpft werden, die es ernst<br />
meinen mit diesen Werten in unserer Stadt und sich selbst als<br />
Aktive dafür einbringen. Wie viel Zeit, Lebenserfahrung,<br />
Menschenkenntnis, aber auch Wissen, Fähigkeiten und vor allem<br />
Zielstrebigkeit, Unbeirrbarkeit gehören dazu, sich immer wieder<br />
für eine gute Sache einzusetzen und dafür, dass unsere<br />
Gesellschaft menschlicher wird. Das erfahren Sie in diesem<br />
Magazin an Hand lebendiger, anschaulicher Beispiele. Und es<br />
erwartet Sie vielleicht unverhofft Tatendrang, Lebensfreude,<br />
Gemeinschaftsgefühl und nicht zuletzt Spaß an dem Erreichten,<br />
der allen Beteiligten im freiwilligen Engagement zuteil wird.<br />
Wir als Berliner Freiwilligenagentur haben uns nun schon etliche<br />
Jahre für diese Verknüpfung und Veröffentlichung eingesetzt<br />
und mitgewirkt, wenn es darum ging, das freiwillige<br />
Engagement in Berlin attraktiv und angesehen zu machen.<br />
Daher verbinden wir die Entstehung dieses Magazins mit den<br />
gerade im Internationalen Jahr der Freiwilligen so intensiven<br />
Kooperationen und gemeinsamen Werkstücken wie dem Ersten<br />
Berliner Freiwilligentag, dem Internationalen Kongress, den<br />
Runden Tischen und vielem mehr. Über 130 Berliner<br />
Freiwilligenorganisationen aus allen Themenfeldern haben hierzu<br />
beigetragen, ihnen sei hiermit gedankt und ihre Arbeit<br />
gewürdigt. Denn: „Freiwillig aktiv in Berlin“ sein geht gemeinsam<br />
am besten – und das soll auch so bleiben.<br />
Unser Dank geht auch an die Berliner Senatsverwaltung für<br />
Arbeit, Soziales und Frauen, die dieses Magazin ermöglicht hat.<br />
Ihnen nun ein vielfältiges Lesevergnügen bei Ihrer Tour durch<br />
das Freiwillig aktive Berlin.<br />
Ihre Herausgeberin<br />
1<br />
Helga Metzner<br />
1. Vorsitzende Die Hilfsbereitschaft e.V.<br />
Ein gutes Geschäft<br />
In Oxfam-Shops werden aus<br />
Zeitspenden und Sachspenden<br />
Hilfsgelder<br />
Es sind Berge von Kleidern, die die vier Frauen sortieren. Die mit<br />
Fehlern oder Flecken kommen in den blauen Sack, was nicht<br />
mehr zu retten ist, in den schwarzen, und rot ist der Sack für<br />
die kommende Saison. Die restlichen Mäntel, Hosen, Blusen,<br />
Pullis werden auf Bügel gehängt und einsortiert. Die Arbeit läuft<br />
auf Hochtouren, denn in wenigen Wochen eröffnet hier der<br />
zweite Berliner Oxfam-Laden – in bester Lage, direkt am<br />
Kurfürstendamm.<br />
„Wir machen Überflüssiges flüssig“ – so wirbt die internationale<br />
Organisation. Das Prinzip ist einfach: Es wird um gebrauchte<br />
Sachen wie Kleidung, Haushaltswaren, Spielzeug und Bücher<br />
gebeten, die kostenlos zur Verfügung gestellt werden sollen. Die<br />
werden sortiert und verkauft – der Erlös wird für einen guten<br />
Zweck eingesetzt. Aus Wintermänteln werden so<br />
Wasserleitungen im Sudan, aus Omas Sammeltassen ein<br />
Minensuchgerät in Kambodscha. Die große Hilfsorganisation<br />
engagiert sich ebenso in langfristigen Selbsthilfe-Projekten wie<br />
auch flexibel in Notsituationen. So hat Oxfam jetzt zu Spenden<br />
für die Zivilbevölkerung in Afghanistan aufgerufen.<br />
Die Sortiererinnen sind neu dabei. Sie freuen sich auf die<br />
Eröffnung „ihres“ Ladens, in dem sie auch verkaufen und<br />
abrechnen werden. Aber es geht ihnen nicht darum, Kaufladen<br />
zu spielen. Sie kennen den Ansatz von Oxfam, und dieser<br />
Hintergrund ist ihnen wichtig. Für Sylvia (das „Du“ gehört bei<br />
Oxfam dazu) ist es wichtig, dass sie sich für eine gute Sache einsetzt<br />
– „und hinterher hat man ein gutes Gefühl.“<br />
Seit fünfzehn Jahren gibt es Oxfam-Läden auch in Deutschland,<br />
und das Netz soll ausgebaut werden. Der Kudamm-Shop ist der<br />
elfte hierzulande, dreißig sollen es in absehbarer Zeit sein. Die<br />
Arbeit mit engagierten Freiwilligen ist das Rückgrat von Oxfam:<br />
Die 1.000 Läden europaweit werden von 22.000 Ehrenamtlichen<br />
am Laufen gehalten. Entsprechend eingespielt ist auch die<br />
14<br />
Struktur: Pro Laden gibt es eine Leiterin – auch sie unbezahlt –<br />
und rund 50 Mitarbeiterinnen (erfahrungsgemäß sind darunter<br />
zwei oder drei Männer). Einen halben Tag pro Woche investiert<br />
jeder, ab und zu finden Shoptreffen statt, und Extras wie das<br />
jährliche Weihnachtstreffen sind auch fest eingeplant.<br />
Die Hauptamtlichen bei Oxfam sind am Anfang natürlich mit Rat<br />
und Tat dabei. Schon die Ausbildung der neuen Mitarbeiter –<br />
und da gibt es vom Sortieren über das Auspreisen bis zum<br />
Umgang mit Kasse und Kunden einiges zu lernen – wird aber<br />
teilweise von erfahrenen Freiwilligen anderer Läden übernommmen.<br />
Und wenn die Sache erstmal richtig läuft, liegt das<br />
Geschäft in der Verantwortung des freiwilligen Teams.<br />
Die pensionierte Betriebswirtin Steffi Grzeskowiak ist aus dem<br />
ersten Berliner Oxfam-Shop zum Einlernen an den Kudamm<br />
gekommen. Sie genießt die Verantwortung, die den Freiwilligen<br />
übertragen wird. „Ich unterstütze den Gedanken der<br />
Umverteilung von Reich zu Arm. Und hier weiß ich: Ich bin ein<br />
Rädchen in diesem Umwandlungsprozess.“<br />
„Ich unterstütze den Gedanken der Umverteilung von Reich zu Arm.<br />
Und hier weiß ich: Ich bin ein Rädchen in diesem<br />
Umwandlungsprozess.“<br />
15<br />
Hinterher hat man ein<br />
gutes Gefühl.“
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Corporate Design<br />
CD-Vorgaben,<br />
Geschäftsausstattung und Booklet
downtown<br />
connection<br />
Newsletter des Internationalen Straßenkinder-Archivs Nr. 1. Oktober 2000<br />
Print Design<br />
Zeitungsbeilage in der TAZ -<br />
Tageszeitung taz/Internationales<br />
die tageszeitung<br />
Straßenkinderarchiv<br />
Konzeption Layout und Typographie<br />
und Gestaltung der<br />
Zeitungsbeilage<br />
"downtown" - das ist dort, wo<br />
‘Straßenkinder’ leben.<br />
In Asien, Afrika, Europa, Lateinamerika.<br />
In Bukarest, Paris, Berlin. ‘Straßenkinder’<br />
gibt es überall auf der Welt.<br />
Wir arbeiten mit ihnen und erforschen die<br />
Ursachen des Problems.<br />
Wir haben viel Erfahrung und noch immer<br />
jede Menge Motivation.<br />
Wir nennen uns Archiv, sind aber keine<br />
Schreibtischtäter.<br />
Wir sitzen in einem Büro in Mitte, engagieren<br />
uns aber weltweit.<br />
Wir - das ist das<br />
Internationale Straßenkinder-Archiv Berlin.<br />
Seit Oktober 1999 gibt es unser Forschungs- und<br />
Beratungszentrum. Gegründet wurde es von Dr. Dolly<br />
Conto Obregón. Sie hat in Kolumbien zwei Jahre lang mit<br />
Kindern auf der Straße gelebt und Projekte in Guatemala<br />
und Bolivien aufgebaut. Heute leitet sie das<br />
Internationale Straßenkinder-Archiv und ist Dozentin an<br />
der Alice-Salomon- Fach-hochschule. Die Studentinnen<br />
Anu Neumeyer und Eva Rux unterstützen Dolly Conto bei<br />
ihrer Arbeit.<br />
Gefördert wird das Projekt durch den Berliner Senat, Abt.<br />
Frauenförderungsprogramm - Frauenforschung.<br />
Unsere Arbeit<br />
Obdachlose Kinder und Jugendliche gibt es nicht nur in<br />
den Metropolen der sogenannten Dritten Welt. Sie leben<br />
auch in europäischen Großstädten, laufen durch die<br />
Straßen wohlhabender Staaten wie Deutschland. Und<br />
täglich werden es mehr. Die Gründe dafür sind<br />
verschieden: Extrem ungleiche Einkommens- und<br />
Besitzverteilung, Bürgerkriege, Land-Stadt-Migration, die<br />
Verelendung breiter Bevölkerungsgruppen, unflexible<br />
Schulsysteme, Arbeitslosigkeit und vieles mehr.<br />
Wissenschaft und Medien haben darauf reagiert und sich<br />
in den letzten Jahren immer wieder mit dem Thema<br />
‘Straßenkinder’ beschäftigt. Viele Projekte nationaler und<br />
internationaler Organisationen suchen nach Lösungen für<br />
das "Problem”. Was diese Bemühungen bewirken und wie<br />
erfolgreich sie sind, ist jedoch selten dokumentiert oder<br />
gerät in Vergessenheit. Hier setzt das Internationale<br />
Straßenkinder-Archiv mit seiner Arbeit an:<br />
Wir beobachten vor Ort, was Projekte leisten, werten die<br />
Ergebnisse aus und veröffentlichen sie. Artikel, Bücher,<br />
Daten und Material aus allen Medien zum Thema<br />
‘Straßenkinder’ werden gesammelt und zugänglich<br />
gemacht. Wir betrachten die Problematik geschlechtsdifferenziert,<br />
Mädchen und Frauen, die auf der Straße<br />
leben, haben wir dabei besonders im Blick.<br />
Weil die Situation der Kinder und Jugendlichen schon lange<br />
zu einem globalen Problem geworden ist, müssen wir<br />
international zusammenarbeiten. Damit das besser<br />
funktioniert, wurde das Konzept „Downtown Connection“<br />
entwickelt. Dieses Konzept möchte Projekte, Organisationen<br />
und Einzelpersonen zusammen mit dem<br />
Straßenkinder-Archiv zu einem Dachverband vereinen Die<br />
Idee der "Downtown Connection” entstand gemeinsam mit<br />
Jugendlichen des Hausprojektes von der Kontakt- und<br />
Beratungs-stelle (KuB).<br />
Das Archiv hat bereits begonnen, als Zentrum für<br />
Erfahrungsaustausch und Information die internationale<br />
Zusammenarbeit zu koordinieren. So gewinnen wir eine<br />
Gesamtübersicht zu Projekten und neuesten Forschungsergebnissen<br />
und vor allem erfahren wir: Was wurde bisher<br />
unternommen, was zutun bleibt, welcher Schritte die<br />
nächsten sein sollen, etc.<br />
Durch die Downtown Connection können Theorie und<br />
Praxis zusammenwirken. Und je mehr dieses Netzwerk<br />
wächst, desto größer werden auch unsere Chancen, auf<br />
politischer, sozialer und wirtschaftlicher Ebene Einfluß zu<br />
nehmen.<br />
Daß sich wissenschaftliche und praktische Erfahrungen<br />
ergänzen müssen, gilt auch für unsere<br />
Angebote & Aktivitäten<br />
Sie können die Infothek nutzen, wir bieten Seminare an,<br />
Veranstaltungen in Schulen, organisieren Video-Abende<br />
und Vortragsreihen, vermitteln Praktikumsstellen und<br />
natürlich unterstützen wir internationale Projekte.<br />
Unser Angebot richtet sich an Pädagogen, Streetworker,<br />
Eltern, Studierende, WissenschaftlerInnen, JournalistInnen<br />
und alle, die sich für das Thema ‘Straßenkinder’<br />
interessieren und für unsere<br />
Ziele & Visionen<br />
•Bewusstsein und Verantwortung gegenüber dem Problem<br />
sozial gefährdeter Mädchen und Jungen - Beides wollen<br />
wir durch unsere Arbeit stärken.<br />
• Straßenkinderprojekte mit gewinnorientierten<br />
Konzepten - Wir wollen helfen, sie aufzubauen, damit<br />
daraus<br />
• Selbstständigkeit und Unabhängigkeit für Kinder und<br />
Jugendliche erwachsen. Als aktive Mitglieder in eigenen<br />
Unternehmen können sie für eine gemeinsame Zukunft<br />
leben, lernen, arbeiten und produzieren. Das alles geht<br />
natürlich nur mit einer soliden<br />
Finanzierung<br />
Wir bekommen öffentliche Zuschüsse, doch die reichen für<br />
das Internationale Straßenkinder-Archiv bei weitem nicht<br />
aus. Die Stellenkosten können davon nur teilweise<br />
gedeckt werden.<br />
Wir haben selbst eine Stiftung gegründet, die offiziell als<br />
gemeinnützig und mildtätig anerkannt ist: Die Conto-<br />
Freitag Kinderfonds Stiftung (Steuernummer 848/12687).<br />
Sie soll unsere Arbeit langfristig absichern und das<br />
Modellprojekt Downtown Connection finanziell tragen, um<br />
Kindern und Jugendlichen den Ausstieg aus dem<br />
Straßenleben, eine Ausbildung und einen Beruf zu<br />
ermöglichen.<br />
Natürlich können auch Sie uns helfen, zum Beispiel als<br />
Fördermitglied für 120 DM pro Jahr. Informationen,<br />
Aktivitäten und Veranstaltungen inklusive - und unsere<br />
Zeitung:<br />
"downtown connection"<br />
Der Newsletter des Internationalen Straßenkinder-Archivs.<br />
Darin dreht sich alles um das Leben auf der Straße:<br />
Berichte aus der Projektarbeit, Porträts von Kindern und<br />
Jugendlichen, die selber berichten, erzählen und zu Wort<br />
kommen, Buchtipps, Hinweise zur aktuellen Diskussion.<br />
Sie lesen gerade unsere erste Ausgabe, lange geplant,<br />
doch manches lässt sich bestimmt noch verändern. Also<br />
sparen Sie nicht mit Anregung, Fragen oder Kritik, wir<br />
freuen uns über Resonanz und würden gern wissen, wie<br />
wir bei Ihnen ankommen!<br />
In der nächsten Ausgabe erfahren Sie mehr darüber, wie<br />
die "Downtown Connection” vorankommt.<br />
Persönliche Eindrücke in<br />
einem Straßenkinderprojekt<br />
in Nicaragua<br />
Im Rahmen des Studiums der Erziehungswissenschaften<br />
(Schwerpunkt Sozialpädagogik) an der Technischen<br />
Universität Berlin absolvierte ich von September1998 bis<br />
Febr.1999 in Managua/Nicaragua ein Praktikum in einem<br />
Straßenkinderprojekt .<br />
Das Projekt heisst "Quincho Barrilete" (Quincho = span.<br />
Vorname, barrilete = Drachen) und wurde 1991 mit<br />
finanzieller Unterstützung aus dem Ausland von der<br />
Italienerin Zelinda Rocha gegründet. Seither hat sich die<br />
Einrichtung kontinuierlich vergrössert. Heute zählt sie 37<br />
MitarbeiterInnen mit unterschiedlichen Qualifikationen.<br />
Eine Zusammenarbeit mit der Nichtregierungsorganisation<br />
"Ärzte ohne Grenzen" besteht seit 1997.<br />
Im "Quincho Barrilete" können insgesamt etwa 250 Kinder<br />
und Jugendliche im Alter von 7 bis 20 Jahren (darunter<br />
etwa 40 Mädchen) Betreuung und Förderung durch eine<br />
abgestufte Hilfeplanung erhalten:<br />
Die Einrichtung bietet Kindern und Jugendlichen neben der<br />
Grundversorgung (Essen, Hygiene und medizinische Hilfen)<br />
Freizeitbeschäftigungen sowie praktische und kreative<br />
Tätigkeiten. Auch sorgt das "Quincho Barrilete" für eine<br />
schulische und berufliche Ausbildung der Kinder und<br />
Jugendlichen. Bei den psychologischen und sozialpädagogischen<br />
Beratungen versucht die Einrichtung, die<br />
Eltern einzubeziehen und die Kinder wieder in ihre Familie<br />
zu integrieren.<br />
Alle Angebote berücksichtigen die Bedürfnisse und<br />
Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen.<br />
• Arbeit auf der Straße (Streetwork)<br />
Gundversorgung, medizinische Hilfe,<br />
Verteilen von Kondomen<br />
• Die Anlaufstelle als erster Zufluchtsort (Patio)<br />
Grundversorgung, medizinische Hilfe,<br />
Freizeitangebote, Alphabetisierungskurs<br />
• Zwei Mädchenhäuser, ein Jungenhaus für den längerfristigen<br />
Aufenthalt mit schulischer und beruflicher<br />
Ausbildung in- und außerhalb des Projektes und<br />
psychologischer und sozialpädagogischer Betreuung<br />
Da ich mich besonders für die Mädchensozialisation und<br />
die Situation der Straßenmädchen interessiere, habe ich<br />
überwiegend mit Mädchen im Alter von 12 bis 18 Jahren in<br />
einem der Mädchenhäuser "Las Chicas" gearbeitet.<br />
Darüber hinaus lernte ich die Arbeit auf der Straße und auf<br />
dem Patio (Zufluchtshof) kennen.<br />
Mein erster Arbeitstag<br />
Als ich um 8.00 Uhr ankam, waren alle Mädchen an einem<br />
großen Tisch im Innenhof versammelt. Wie jeden Morgen<br />
nach dem Frühstück wurden Probleme und Tagesabläufe<br />
besprochen. So hatte ich Zeit, die Mädchen ungestört zu<br />
beobachten. Nach der Versammlung stürzten gleich einige<br />
Mädchen auf mich zu und fragten mich aus: "Du bist schon<br />
23 Jahre alt, warum hast du denn noch keine Kinder und<br />
keinen Mann?" Die Tatsache, daß ich unverheiratet und<br />
kinderlos bin, hat sie immer wieder beschäftigt.<br />
Im Laufe des Tages kamen immer mehr Mädchen, die nur<br />
tagsüber im Projekt betreut werden. Von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
nahmen viele am Näh-Unterricht teil. Sie lernen Maß zu<br />
nehmen und danach Schnittmuster zu erstellen. Stoffe sind<br />
Mangelware, und so wird an Schnittmusterpapier geübt.<br />
Die Fortgeschrittenen arbeiten an alten Nähmaschinen.<br />
Zwischen 12.00 und 13.00 Uhr gab es Mittagessen, das<br />
eines der Mädchen gekocht hatte. Die täglichen Pflichten<br />
des Koch- und Aufräumdienstes werden nach einem<br />
genauen Plan geregelt. Nach dem Essen können lese- und<br />
schreibunkundige Kinder und Jugendliche einen<br />
Alphabetisierungskurs besuchen, andere Mädchen gehen<br />
zu ihrem Unterricht in die Schule oder lernen das Backen<br />
in der hauseigenen Bäckerei. Die Brote und Kekse nehmen<br />
die Streetworker mit und verteilen sie oder sie werden an<br />
die Nachbarschaft verkauft - und natürlich auch von den<br />
Mädchen gegessen. Auch ich habe dabei immer mein<br />
zweites Frühstück bekommen.<br />
Am Nachmittag ging es dann im projekteigenen Kleinbus<br />
zum Theaterkurs. Auch die Jungen vom Jungenhaus<br />
"Romin Manrique" machten dabei mit. Alle waren sehr<br />
aufgeregt, denn in zwei Wochen sollte im Rahmen einer<br />
Solidaritäts- und Öffentlichkeitsveranstaltung die<br />
Aufführung in der Cinemateca stattfinden.<br />
Nach dem Theater gab es im Projekt Abendessen und<br />
später haben wir noch zwei Telenovelas ("Daily Soaps") im<br />
Fernsehen angeschaut. Um 21.00 Uhr war Schlafenszeit.<br />
Nach diesem interessanten und anstrengenden<br />
Tagesablauf hatte ich nun meinen ersten Eindruck von den<br />
Kindern und Jugendlichen und der Arbeit des Projektes<br />
gewonnen.<br />
Einblicke in die Straßenarbeit<br />
Die Mädchen haben im "Las Chicas II" (Mädchenhaus mit<br />
16 Bewohnerinnen im Alter von 12 bis 18 Jahren) einen<br />
ausgefüllten Tagesplan mit vielen Aktivitäten, die ich in<br />
den nächsten Wochen kennenlernte.<br />
Da ich nicht nur beobachten, sondern aktiv beteiligt sein<br />
wollte, begleitete ich die Streetworkerin Mayra. Sie sucht<br />
die Mädchen auf den Plätzen und in den Straßen auf, und<br />
es interessierte mich sehr, die Orte und Lebensumstände<br />
der Kinder und Jugendlichen zu sehen, denn<br />
normalerweise erhält man dort nur schwer Einblicke. Die<br />
Arbeit von Mayra mit den Prostituierten konzentriert sich<br />
auf den Park, in der Nähe der Cinemateca. Sie ist bei den<br />
Kindern und Jugendlichen auf der Straße schon bekannt,<br />
weil sie sich seit fünf Jahren um sie kümmert. Meistens<br />
haben wir uns im Park erst nur umgeschaut, um uns zu<br />
"zeigen". So können die Mädchen selbst entscheiden, ob<br />
sie mit uns Kontakt aufnehmen wollen. Die Hilfe soll ihnen<br />
nicht aufgezwungen werden.<br />
Wir fragten die Mädchen nach ihrem Befinden und ihren<br />
Problemen und boten bei Bedarf erste medizinische Hilfe,<br />
Kondome, Anti-Baby-Spritzen und Brot aus der Bäckerei<br />
an. Die meisten der Straßenmädchen zwischen 12 und 14<br />
Jahren prostituieren sich. Viele von ihnen sind schwanger.<br />
Oft kommt es dabei zu Komplikationen wie Fehl- und<br />
Frühgeburten. Sie entstehen durch Stressfaktoren im<br />
Straßenleben: Mangelhafte Hygiene, fehlende<br />
medizinische Hilfe, Crack- und Klebstoff-Abhängigkeit.<br />
Klebstoffgläser können beim Schuhmacher gekauft<br />
werden; ein kleines Glas kostet fünf Cordobas -<br />
umgerechnet etwa eine Mark. Die Kinder verbrauchen<br />
ungefähr vier bis fünf Gläser am Tag. Der Preis der<br />
Prostituierten richtet sich nach den Kosten der<br />
Klebstoffgläser, das heißt, die Mädchen verkaufen sich<br />
auch für zwei bis drei Mark.<br />
Ein anderer Schwerpunkt in Mayras Arbeit sind schwangere<br />
Minderjährige, die mit ihren Familien in den Armenvierteln<br />
der Stadt leben. Auch zu ihnen nahmen wir Kontakt auf. Es<br />
ist in Nicaragua nicht ungewöhnlich, wenn Mädchen mit 16<br />
oder 17 Jahren Kinder bekommen, aber im Alter von 12 bis<br />
15 erschwert das ihr Leben enorm. Häufig gibt es keinerlei<br />
Hilfe vom Vater des Kindes, da er entweder selbst<br />
minderjährig ist oder nicht zu dem Kind und der Mutter<br />
steht. Oft auch beides zusammen.<br />
Die Arbeit mit Mayra war für mich sehr aufregend und<br />
interessant und auch anstrengend.<br />
Nach meinem Einblick in die Straßenarbeit besorgte ich mir<br />
ein Buch mit einer Anleitung zum Basteln von Handpuppen<br />
und die dazu benötigten Materialien. Zweimal in der Woche<br />
habe ich dann mit den Mädchen des Mädchenhauses<br />
Handpuppen gebastelt. Die Idee, später daraus ein<br />
Theaterstück zu schreiben, konnte zwar nicht verwirklicht<br />
werden. Aber es war ein sehr kommunikativer Kurs, und<br />
die Mädchen waren mit viel Spaß dabei.<br />
Arbeit im Patio (Zufluchtshof)<br />
Ein anderer Arbeitsbereich von "Quincho Barrilete" ist der<br />
Patio. Als eine erste Anlaufstelle soll er Kinder und<br />
Jugendliche von der Straße wegführen.<br />
Es sind überwiegend Jungen im Alter von 7 bis 16 Jahren,<br />
die dieses Angebot annehmen. Wenn sie um 8.00 Uhr auf<br />
dem Hof sind, müssen sie ihre Klebstoffgläser und ihre<br />
persönlichen Sachen einschließen.<br />
So versuchen die Streetworker, die Kinder drogenfrei zu<br />
halten, während sie im Patio sind.<br />
Etwa um 9.00 Uhr am Tag meines Besuches gab es<br />
Frühstück, das einer der Jungen vorbereitete, der schon<br />
200 Millionen oder<br />
keine? Eine polemische<br />
Anmerkung zum Zahlenspiel<br />
mit Straßenkindern<br />
und -jugendlichen<br />
weltweit:<br />
Weltweit gibt es 100 bis 200 Millionen Kinder und<br />
Jugendliche, die auf der Straße leben und arbeiten - sagt<br />
die UNICEF.*<br />
"Straßenkinder gibt es nicht!" - sagt der Soziologe Prof.<br />
Manfred Liebel.**<br />
Das Spiel mit ungeprüften Zahlen und die mehr oder<br />
weniger fundierten Begriffsdefinitionen zu Straßenkindern<br />
- sind sie nicht ein medienwirksames Mittel, um<br />
Aufmerksamkeit und Mitleid zu erregen?<br />
Da guckt man doch zweimal hin, wenn man das liest: 100<br />
bis 200 Millionen Straßenkinder auf der Welt!<br />
Worin liegt der Sinn dieser Zählungen, deren Ergebnisse<br />
Spannweiten von einer Größenordnung aufweisen, dass<br />
man sich fragen muss: Wie kommen diese Resultate<br />
eigentlich zustande? Wer fragt hier wonach?<br />
Hochrechnungen sind gewiss erlaubt - aber mit einer<br />
Divergenz bis zu 100 Millionen? Wird da nicht mit<br />
gesellschaftlichen Missständen gepokert als handele es<br />
sich um ein rein quantitatives Problem? Ist man nicht eher<br />
bereit, das Elend dieser Welt zur Kenntnis zu nehmen,<br />
wenn es sich in Ziffern ausdrückt, die schwindelerregende<br />
Höhen erreichen?<br />
Merkwürdigerweise werden bei diesen Berechnungen so<br />
gut wie nie die Auswirkungen thematisiert, die sich daraus<br />
für die Gemeinschaft der Volkswirtschaften aller Völker<br />
ergeben. Global operierende Unternehmen, die in Händen<br />
von Aktionären mit unterschiedlichem Wohnsitz sind,<br />
verkaufen ihre expansive Ausdehnung als Segen für eben<br />
diese Volkswirtschaften und für die Menschheit. Dabei<br />
wird keinem Ökonomen und keinem Politiker<br />
gegengerechnet, dass die Konzentration auf dem<br />
Weltmarkt, die ständige Erhöhung der Produktivität durch<br />
Automation oder Unternehmens-Zusammenschlüs-se<br />
überall auf der Welt soziale Katastrophen auslöst - mit<br />
nicht mehr quantifizierbaren Kosten. Von diesen sozialen<br />
Katastrophen sind vor allem Länder der sogenannten<br />
Dritten Welt betroffen. Und gerade dort leben die meisten<br />
Straßenkinder.<br />
Ihre Anwesenheit zeigt uns, wie sehr unsere<br />
Gesellschaften vom Zerfall bedroht sind, wie unstabil die<br />
Familien als kleinste Gesellschaftseinheit werden. Und<br />
Kinder müssen sehr verzweifelt sein, um von ihren Eltern<br />
wegzulaufen!<br />
Aber dass sie da sind, sieht jeder, der nachts durch die<br />
Innenstädte asiatischer, lateinamerikanischer,<br />
afrikanischer und auch europäischer Metropolen läuft.<br />
Natürlich mag man sich hier ungern vorstellen, dass es<br />
weltweit 100 (oder 200?) Millionen sein könnten. Das<br />
wären ja mehr Kinder als Deutschland Einwohner hat - und<br />
ihre Versorgung würde das gesamte deutsche<br />
Bruttosozialprodukt auffressen - denn zu 100 Millionen<br />
Kindern gehören 100 Millionen Familien.<br />
Das Straßenkinder-Archiv wird nichts beitragen zur<br />
Disskussion darüber, wie viele Straßenkinder es denn nun<br />
tatsächlich gibt. Vielmehr wollen wir herausfinden und<br />
dokumentieren, warum es Kinder und Jugendliche aus<br />
unerträglichen Verhältnissen auf die Straße treibt und<br />
welche sozialen Probleme damit verbunden sind. Und wir<br />
wollen versuchen, wirksame Lösungen zu entwickeln.<br />
Mit Sicherheit können wir sagen: Es gibt auf der Welt zu<br />
viele Straßenkinder.<br />
*Informationsblatt von August und November 1997;<br />
verschiedene andere Organisationen übernehmen diese<br />
Zahlen<br />
** in seiner letzten Vorlesungsreihe WS99/2000 an der<br />
Technischen Universität Berlin<br />
älter und seit längerer Zeit im Projekt integriert war. Nach<br />
dem Frühstück half ich den Kindern beim Lesen, Schreiben<br />
und Rechnen oder bastelte und malte mit ihnen. Danach<br />
gingen wir auf einen Sportplatz in der Nähe, um Baseball<br />
und Fußball zu spielen. Nachdem wir uns dort ausgetobt<br />
hatten, kamen wir schmutzig und hungrig in das Projekt<br />
zurück, wo erst einmal Duschen und Wäsche waschen<br />
angesagt war. Die Duschen waren kalt, und ich brauchte<br />
manchmal gute Überredungskünste. Zwischen 12.00 und<br />
13.00 Uhr gab es Mittagessen; dabei war es war schwer, die<br />
aufgeregten und hungrigen Kinder ruhig an die Tische zu<br />
bringen.<br />
Der Patio ist bis 16.00 geöffnet, aber viele Kinder<br />
verlassen das Projekt schon kurz nach dem Mittagessen<br />
und gehen zurück auf den Mercado Oriental (einen<br />
bekannten Markt in Managua). Wer im Projekt blieb konnte<br />
Videos anschauen, malen, basteln oder sich noch einmal<br />
auf dem Sportplatz austoben.<br />
Die Arbeit mit den Kindern im "Quincho Barrilete" hat mir<br />
viel Freude gemacht.<br />
Anu Neumeyer,<br />
studentische Hilfskraft im Straßenkinder-Archiv<br />
Wir bedanken uns...<br />
...bei unseren Kooperationspartnern für die gute<br />
Zusammenarbeit:<br />
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Frauen –<br />
Förderprogramm Frauenforschung<br />
Gesellschaft für internationale Kultur- und Bildungsarbeit<br />
e.V., Träger des Archivs<br />
Conis, Informationssysteme GmbH<br />
Fachbereich 13 Informatik und die Pressestelle der<br />
Technischen Universität Berlin<br />
Internationale Akademie an der Freien Universität Berlin<br />
Kontakt- und Beratungsstelle (KUB e.V.) und an die<br />
Jugendlichen des Hausprojekts<br />
Stiftung "Kinder in Not"<br />
Piranha<br />
taz<br />
und den vielen Straßenkinder-Projekten im Ausland<br />
...für Geld- und Sachspenden bei<br />
Berufsbildung Forum e.V.<br />
Neuhland<br />
...für Bücher als Beleg oder Rezensionexemplare bei<br />
folgende Verlage:<br />
Votum, IKO, Elefanten Press, Leske+Budrich, Suhrkamp,<br />
Rowohlt, Brandes & Apsel, Peter Hammer, Agimos,<br />
Medienzentren Mezen, Anrich, ISS e.V., Vervuert<br />
Verlagsgesellschaft<br />
...besonders bei allen,<br />
die unsere Projekte ASEM (Mosambik)<br />
"Hillbrowkids"(Johannesburg), die Conto-Freitag-<br />
Kinderfonds Stiftung und unsere Arbeit unterstützt haben