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Weihnachtsmenü: Überraschendes aus der Küche ... - moltebeeri.ch

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Tipp: Gute Risottoreisqualitäten sind immer vakuumverpackt. So können die Fettsäuren ni<strong>ch</strong>t<br />

oxidieren und ranzig werden. Wenn man die gebrau<strong>ch</strong>te Menge entnommen hat, die Verpackung<br />

gut vers<strong>ch</strong>ließen und am besten in <strong>der</strong> Tiefkühltruhe bis zum nä<strong>ch</strong>sten Mal aufbewahren.<br />

Radic<strong>ch</strong>io-Fen<strong>ch</strong>el-Orangen-Salat (Beilage)<br />

Von Martina Meuth und Bernd Neuner-Duttenhofer<br />

Alle Zutaten kann man bereits Stunden vor dem Servieren putzen, was<strong>ch</strong>en – unter feu<strong>ch</strong>tem<br />

<strong>Kü<strong>ch</strong>e</strong>npapier bleiben sie fris<strong>ch</strong>. Vermis<strong>ch</strong>t wird alles jedo<strong>ch</strong> erst unmittelbar vor dem Anri<strong>ch</strong>ten.<br />

Zutaten für vier bis se<strong>ch</strong>s Personen:<br />

1 run<strong>der</strong> Radic<strong>ch</strong>io<br />

1 längli<strong>ch</strong>er Radic<strong>ch</strong>io (Trevisano)<br />

1 Chicoréekolben<br />

100 g Feldsalat<br />

2 Fen<strong>ch</strong>elknollen<br />

2 Bioorangen<br />

2 Frühlingszwiebeln<br />

Marinade:<br />

1 EL s<strong>ch</strong>arfer (Dijon- o<strong>der</strong> Düsseldorfer) Senf<br />

3 EL mil<strong>der</strong> Essig (Apfel- o<strong>der</strong> Himbeeressig)<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

2-3 EL Olivenöl<br />

Die Salate in Blätter teilen, den Feldsalat putzen – alles gründli<strong>ch</strong>, den Feldsalat mehrmals<br />

was<strong>ch</strong>en. Den Fen<strong>ch</strong>el senkre<strong>ch</strong>t halbieren. Dann die Hälften auf dem Gurkenhobel in feine<br />

Streifen s<strong>ch</strong>neiden. Die großen Salatblätter in zweifingerbreite Streifen und die Chicoréeblätter<br />

s<strong>ch</strong>räg in zentimeters<strong>ch</strong>male Streifen s<strong>ch</strong>neiden. Die Feldsalatrös<strong>ch</strong>en unzerteilt lassen.<br />

Die S<strong>ch</strong>ale einer Orange direkt in eine große Salats<strong>ch</strong>üssel abreiben. Die Zutaten für die Marinade<br />

hinzufügen und mit dem S<strong>ch</strong>neebesen gründli<strong>ch</strong> verquirlen.<br />

Beide Orangen mit dem Messer so s<strong>ch</strong>älen, dass au<strong>ch</strong> die weiße innere Haut entfernt wird. Die<br />

Orangens<strong>ch</strong>nitze mit dem Messer <strong>aus</strong> ihren Kammern s<strong>ch</strong>neiden. Das Weiße <strong>der</strong> Frühlingszwiebeln<br />

in feine Ringe hobeln, das Grün in etwas breitere Stücke s<strong>ch</strong>neiden.<br />

Zum Servieren alle vorbereiteten Salatzutaten in <strong>der</strong> Marinade vorsi<strong>ch</strong>tig wenden.<br />

Panna Cotta mit Apfelkompott und Pistazienkrokant (Dessert)<br />

Von Martina Meuth und Bernd Neuner-Duttenhofer<br />

Aus dem Italienis<strong>ch</strong>en übersetzt heißt das Dessert „Geko<strong>ch</strong>te Sahne“ – und genau das ist es<br />

au<strong>ch</strong>. Je weniger Gelatine man nimmt, um die Sahne zu versteifen, desto besser ist <strong>der</strong> Ges<strong>ch</strong>mack.<br />

Damit man keine Angst haben muss, dass die zarte Speise ni<strong>ch</strong>t aufre<strong>ch</strong>t auf dem<br />

Teller stehen bleibt, ist es besser, sie im Glas zu servieren. So kann man sie s<strong>ch</strong>on am Vortag<br />

zubereiten, au<strong>ch</strong> das Bratapfelkompott steht dann s<strong>ch</strong>on bereit, und am Festabend hat man<br />

mit dem Dessert absolut keine Mühe mehr.<br />

© WDR Köln 11. Dezember 2009 Seite 6 von 7

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