mai-juni 10 - in der deutschsprachigen evangelischen Gemeinde ...

Protokoll der Sitzung des ChristenratesFriedenskirche Madrid, 15. Januar 2010Tagesordnung1. Verabschiedung des Protokolls der Sitzung vom 22.10.20092. Ökumenischer Kirchentag in München3. Gemeinsamer Gemeindebrief (GB)4. Neuer Termin für „El Paular“5. Ökumenische Bibelabende6. Deutsche Stiftung7. Gemeinde Sevilla8. GefangenenbetreuungPARROQUIA SANTA MARÍAKatholische Gemeinde Deutscher SpracheZu 1. Das Protokoll wurde von den Anwesenden verabschiedet.Zu 2. Drei Besucher des Infoabends werden zum ökum. Kirchentag nach Münchenfahren.Eine pauschale Anmeldung und Bestellung der Flugscheine erweist sich als schwierig.Es zeigt sich auch, dass der Termin nicht günstig liegt. Familie Büttner wird in jedemFalle nach München fahren. Pfarrer Büttner wird anschließend darüber berichten.Zu 3. Es wird beschlossen zu Weihnachten einen weiteren gemeinsamen GB herauszugeben.Das Logo der katholischen Gemeinde muss dann besser lesbar erscheinen.Eine Teilung in katholisch und evangelisch wurde abgelehnt.Zu 4. Der Vorschlag einer gemeinsamen Veranstaltung in El Paular im Sommer wurdebegrüßt und ein Sommerfest für Kinder am 03. Juli vereinbart. Der katholische Familienkreissoll dieses koordinieren. Das KiBi Team könnte mithelfen.Zu 5. Es wurden gemeinsame Bibelabende vereinbart, die ab Oktober an jedemzweiten Mittwochabend stattfinden sollen.Ebenso sind gemeinsame Predigten im Altenheim vorgesehen.Zu 6. Nach Rückweisung der eingereichten Beträge, schlägt Herr Beseler vor, einenFachmann für Stiftungsrecht zu beauftragen, der dann die Behörden von der Notwendigkeitder Unterstützungs-Gelder überzeugt. Beide Gemeinden wehren sich gegendie Zurückweisung.Zu 7. Die Aktivitäten in der Gemeinde Sevilla sollen mit der Neubesetzung der Pfarrstellein der kath. Gemeinde wieder belebt werden. Ab Sept./Okt. sollen gemeinsameBesuche stattfinden. Es wird weiter vorgeschlagen, dass Mitglieder beider Gemeindenmit nach Sevilla fahren. Herr Beseler gab dann kurz ein paar Informationen über denneuen kath. Pfarrer.Zu 8. Die Abgabe von Paketen in einigen Gefängnissen wird vermehrt von den Verwaltungenerschwert. Unsere Mitarbeiter haften für deren Inhalt. Die Annahme undWeitergabe von Paketen sollte daher abgelehnt werden.Hans-Peter TraupeMai-Juni 2010 23