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AMTSBLATT - Gemeinde Rossau

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Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> 1. Februar 2012<br />

<strong>AMTSBLATT</strong><br />

der <strong>Gemeinde</strong><br />

ROSSAU<br />

mit den Ortsteilen Greifendorf, Hermsdorf, Moosheim, Niederrossau, Oberrossau,<br />

Schönborn-Dreiwerden, Seifersbach, Weinsdorf mit Liebenhain<br />

Ausgabe 2/2012 1. Februar 2012<br />

Neues Löschfahrzeug an Hermsdorfer Feuerwehr übergeben<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Freitag, 24.02.2012 Erscheinungstermin: Mittwoch, 07.03.2012


Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> 1. Februar 2012<br />

Öffnungszeiten der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Rossau</strong><br />

und des Einwohnermeldeamtes<br />

Montag 9:00-11:30 Uhr 13:00-15:30 Uhr<br />

Dienstag 9:00-11:30 Uhr 13:00-17:30 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 9:00-11:30 Uhr 13:00-15:30 Uhr<br />

Freitag 9:00-11:30 Uhr<br />

2<br />

AMTLICHE MITTEILUNGEN<br />

ÖFFNUNGSZEITEN/RUFNUMMERN<br />

UND E-MAIL-ADRESSEN<br />

Sprechzeiten des Bürgermeisters<br />

Dienstag 9:00-11:30 Uhr 13:00-17:30 Uhr<br />

Bei Bedarf kann mit der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung und dem Einwohnermeldeamt<br />

durch telefonische Absprache ein Termin außerhalb der regulären<br />

Öffnungszeiten, auch samstags Vormittag, vereinbart werden.<br />

Rufnummern der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Tel.: 03727 9840 oder 03727 984150<br />

Fax: 03727 984159<br />

E-Mail-Adressen:<br />

amtsblatt@gemeinde-rossau.de Frau Zweigelt<br />

buergermeister@gemeinde-rossau.de Herr Gottwald<br />

bauamt@gemeinde-rossau.de Frau Hahn<br />

bauamt2@gemeinde-rossau.de Frau Müller, H.<br />

hauptamt@gemeinde-rossau.de Frau Rohn<br />

kaemmerin@gemeinde-rossau.de Frau Krause<br />

kasse@gemeinde-rossau.de Frau Horota<br />

meldstelle@gemeinde-rossau.de Frau Hoyer<br />

post@gemeinde-rossau.de Frau Burdack<br />

steuern@gemeinde-rossau.de Frau Mothes<br />

wohnungswesen@gemeinde-rossau.de Frau Müller, A.<br />

wanderwege@gemeinde-rossau.de<br />

Internetadresse: www.gemeinde-rossau.de<br />

Herr Braune, E.<br />

Impressum:<br />

Amtsblatt online<br />

Das Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> kann auch im Internet unter<br />

gelesen werden.<br />

www.gemeinde-rossau.de<br />

HERAUSGEBER: (Inhalt) <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Rossau</strong>, Hauptstraße 99, 09661 <strong>Rossau</strong><br />

Tel.: 03727 984150, Fax: 03727 984159; E-Mail: post@gemeinde-rossau.de<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister, Dietmar Gottwald<br />

für den nichtamtlichen Teil die jeweiligen Ämter bzw. Vereine.<br />

GESAMTHERSTELLUNG: (Anzeigeneinkauf, Satz und Druck)<br />

RIEDEL – Verlag & Druck KG , Heinrich-Heine-Straße 13 a, 09247 Chemnitz/Röhrsdorf,<br />

Tel. 03722 505090, info@riedel-verlag.de, verantwortlich: Reinhard Riedel. Es gilt die Preisliste 8/2011.<br />

ERSCHEINUNGSWEISE: monatlich<br />

Die Verteilung erfolgt kostenlos an alle frei zugängigen Haushalte über das Vertriebsmanagement der Freien<br />

Presse/Blick.<br />

GLÜCKWÜNSCHE UNSEREN JUBILAREN<br />

Wir gratulieren allen Jubilaren des Monats Februar/März 2012<br />

recht herzlich und wünschen alles Gute, Glück und Gesundheit.<br />

in Greifendorf:<br />

Frau Gisela Richter am 14.02. zum 72. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Beck am 15.02. zum 77. Geburtstag<br />

Frau Annelise Krumpfert am 26.02. zum 85. Geburtstag<br />

Frau Gisela Kunz am 28.02. zum 72. Geburtstag<br />

in Hermsdorf:<br />

Frau Christa Czichun am 07.02. zum 73. Geburtstag<br />

Frau Helga Richter am 13.02. zum 77. Geburtstag<br />

Frau Gertraude Feller am 17.02. zum 82. Geburtstag<br />

Herrn Werner Ulbricht am 18.02. zum 81. Geburtstag<br />

Frau Ursula Garten am 19.02. zum 77. Geburtstag<br />

in Moosheim:<br />

Frau Gudrun Pönisch am 05.02. zum 72. Geburtstag<br />

Frau Erika Weigel am 06.02. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Anneliese Horn am 07.02. zum 88. Geburtstag<br />

Frau Christa Kuhn am 13.02. zum 83. Geburtstag<br />

Frau Renate Kuhn am 13.02. zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Joachim Walther am 20.02. zum 73. Geburtstag<br />

Herrn Helmut Richter am 06.03. zum 79. Geburtstag<br />

<strong>Rossau</strong>:<br />

Herrn Rolf Giersch am 07.02. zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Manfred Fischer am 13.02. zum 83. Geburtstag<br />

Frau Ingeburg Fiedler am 15.02. zum 89. Geburtstag<br />

Frau Ella Dörschmann am 22.02. zum 91. Geburtstag<br />

Frau Ingeburg Reuschel am 24.02. zum 78. Geburtstag<br />

Herrn Karl Schmidt am 24.02. zum 76. Geburtstag<br />

Herrn Konrad Schlegel am 25.02. zum 81. Geburtstag<br />

Frau Renate Schäfer am 27.02. zum 82. Geburtstag<br />

Herrn Roland Lindner am 01.03. zum 76. Geburtstag<br />

Herrn Roland Hoppe am 06.03. zum 86. Geburtstag<br />

Frau Ingeburg Hedrich am 06.03. zum 85. Geburtstag<br />

Frau Ruth Barthel am 10.03. zum 77. Geburtstag<br />

Herrn Volkmar Zacharias am 10.03. zum 72. Geburtstag<br />

in Weinsdorf:<br />

Frau Elly Ulbricht am 16.02. zum 85. Geburtstag<br />

in Schönborn-Dreiwerden:<br />

Frau Erika Seydel am 06.02. zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Herbert Rößger am 07.02. zum 82. Geburtstag<br />

Herrn Günther Domschke am 14.02. zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Siegfried Morgenstern am 18.02. zum 73. Geburtstag<br />

Herrn Siegfried Pönitz am 20.02. zum 86. Geburtstag<br />

Frau Käte Grießmann am 25.02. zum 82. Geburtstag<br />

Frau Gerda Pfeifer am 27.02. zum 84. Geburtstag<br />

Herrn Rudolf Lehn am 02.03. zum 89. Geburtstag<br />

Herrn Harald Dittrich am 06.03. zum 78. Geburtstag<br />

Frau Isolde Fischer am 07.03. zum 72. Geburtstag<br />

und in Seifersbach:<br />

Herrn Manfred Zackzewski am 07.02. zum 74. Geburtstag<br />

Frau Inge Langner am 10.02. zum 78. Geburtstag<br />

Herrn Günter Firl am 10.02. zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Kurt Rothe am 12.02. zum 82. Geburtstag<br />

Frau Brigitte John am 12.02. zum 78. Geburtstag<br />

Frau Brigitte Winkler am 16.02. zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Dietrich Eckhardt am 19.02. zum 74. Geburtstag<br />

Herrn Günther Vettermann am 25.02. zum 80. Geburtstag<br />

Herrn Klaus Langner am 27.02. zum 80. Geburtstag<br />

Frau Gisela Schliebs am 27.02. zum 80. Geburtstag<br />

Herrn Hartmut Krumbiegel am 28.02. zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Erhard Zwinzscher am 08.03. zum 73. Geburtstag<br />

Frau Jutta Möhler am 10.03. zum 84. Geburtstag<br />

Frau Roselinde Matthias am 10.03. zum 70. Geburtstag<br />

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Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> 1. Februar 2012<br />

GLÜCKWÜNSCHE UNSEREN JUBILAREN<br />

Wir gratulieren<br />

zum Fest der „Goldenen Hochzeit“<br />

Frau Marianne und Herrn Klaus Ulbricht<br />

aus dem Ortsteil Greifendorf am 17.2.2012,<br />

Frau Adelheid und Herrn Michael Dietze<br />

aus dem Ortsteil Seifersbach am 17.2.2012,<br />

Frau Gertrud und Herrn Gotthard Neumann<br />

aus dem Ortsteil Greifendorf am 24.2.2012<br />

und zum Fest der „Diamantenen Hochzeit“<br />

Frau Erika und Herrn Helmut Mehlhorn<br />

aus dem Ortsteil Seifersbach am 8.3.2012,<br />

Frau Inge und Herrn Klaus Langner<br />

aus dem Ortsteil Seifersbach am 8.3.2012.<br />

Der Bürgermeister, Dietmar Gottwald, wünscht den<br />

Jubelpaaren alles erdenklich Gute und beste Gesundheit<br />

sowie noch viele gemeinsame Ehejahre.<br />

G r a t u l a t i o n z u J u b i l ä e n<br />

Das Fest der „Goldenen Hochzeit“ begingen:<br />

am 4. Januar 2012<br />

das Ehepaar Ursula und Rudolf Stockhaus<br />

aus dem Ortsteil Seifersbach<br />

und am13. Januar 2012<br />

das Ehepaar Gisela und Günter Berthold<br />

aus dem Ortsteil Niederrossau (o. Bild)<br />

Ihren 80. Geburtstag feierten:<br />

am 7. Januar<br />

Herr Horst<br />

Zimmermann<br />

aus dem Ortsteil<br />

Hermsdorf<br />

und am<br />

9. Januar 2012<br />

Frau Christa<br />

Brantz<br />

aus dem Ortsteil<br />

Greifendorf<br />

Der Bürgermeister, Dietmar Gottwald, überbrachte die<br />

Glückwünsche der <strong>Gemeinde</strong> sowie des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

und gratulierte den Jubilaren auf das Herzlichste.<br />

BESCHLÜSSE DES GEMEINDERATES<br />

Beschlüsse des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Beschluss Nr. 01 /2012/ Vorlage Nr. 01/2012<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Rossau</strong> beschließt die Inventurrichtlinie sowie die<br />

Dienstanweisung für die laufende Führung einer Anlagenbuchhaltung<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong>.<br />

Beschluss Nr. 02/2012 / Vorlage Nr. 03/2012<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Rossau</strong> beschließt die Haushaltssatzung 2012.<br />

INFORMATIONEN DES BÜRGERMEISTERS<br />

Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner,<br />

nachdem wir im Kalender schon wieder Februar schreiben, hatte es der<br />

Januar 2012 in sich. Der Winter mit Temperaturen um den Gefrierpunkt<br />

ist für unsere Mitarbeiter im Winterdienst schwierig zu handhaben. Es<br />

stellt sich jeden Morgen ca. 4:00 Uhr die Frage: Wie sind die Straßenverhältnisse,<br />

ist es glatt oder nicht? Einfacher wäre es, wenn es wie im<br />

Winter üblich, durchgehende Frostperioden gäbe. Wir wollen aber<br />

nicht schimpfen, denn jeder Tag, der ohne Winterdienst vergeht, spart<br />

der <strong>Gemeinde</strong> Geld. Was uns ebenso Schwierigkeiten bereitete, waren<br />

die vielen Tage mit Sturm. Da im <strong>Gemeinde</strong>gebiet viele Straßenleuchten<br />

über eine Freileitung mit Strom versorgt werden, entstanden ständig<br />

Kurzschlüsse, wenn die Kabel durch den Wind aneinander schlugen.<br />

In verschiedenen Bereichen, z.B. in Schönborn und in Oberrossau,<br />

hatten wir tagelang damit zu tun. An der Kreuzung „Zum<br />

Zschopautal/ Dorfstraße“ mussten zwei Masten erneuert werden, da<br />

ein altersschwacher Stahlgittermast umzustürzen drohte.<br />

In der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung am 16.1.2012 wurde die Haushaltssatzung<br />

für das Jahr 2012 beschlossen. Momentan liegt diese im Landratsamt<br />

Mittelsachen zur Bestätigung. Ist das geschehen, können wir unsere<br />

geplanten Maßnahmen durchführen.<br />

Dabei gibt es von der Baustelle B 169 Ortsdurchfahrt Greifendorf<br />

schlechte Nachrichten. Die angrenzende Brücke, Zufahrt von der B 169<br />

auf die Straße „Am Lindenborn“, ist in einem Zustand, der es uns nicht<br />

erlaubt, das Verbot für Fahrzeuge über das angegebene tatsächliche<br />

Gewicht von 6 t aufzuheben. Derzeit werden verschiedene Lösungen<br />

für die Brückensanierungen geprüft.<br />

Es gibt aber auch Positives zu berichten. Wie nachfolgend dargestellt,<br />

geht es mit der Trinkwassererschließung im <strong>Gemeinde</strong>gebiet weiter.<br />

Moosheim erhält Trinkwasser und auch für Hermsdorf zeichnet sich<br />

eine Lösung ab. Ich möchte mich bei Herrn Pötzsch, techn. Geschäftsführer<br />

des ZWA Hainichen, für die konstruktive Zusammenarbeit<br />

bedanken.<br />

Auf der Hainichener Straße 11b hat am 30. Januar 2012 eine neue<br />

NORMA-Filiale eröffnet. Diese wird für einige Ortsteile eine Verbesserung<br />

der Infrastruktur bringen. Dem Team der Einrichtung wünsche ich<br />

viel Erfolg und immer zufriedene Kunden.<br />

Auf der Titelseite konnten Sie es sehen, das neue Löschfahrzeug TSF-<br />

W wurde für die Ortsfeuerwehr Hermsdorf in Dienst gestellt. Viele nichtendende<br />

Diskussionen zur Sinnhaftigkeit der Beschaffung eines<br />

neuen Feuerwehrautos in der Ortswehr Hermsdorf wurden geführt,<br />

auch ich habe mich daran beteiligt und hätte aus Gesamtgemeindesicht<br />

eine andere Lösung favorisiert, die aber zum Zeitpunkt meines<br />

Dienstantritts in <strong>Rossau</strong> nicht mehr realisiert werden konnte. Wir wollen<br />

nach vorn schauen und werden auch diese feuerwehrtechnischen Defizite<br />

beseitigen. Die Hermsdorfer Kameraden haben sich in den letzten<br />

Wochen schon intensiv mit der neuen Technik vertraut gemacht. Ich<br />

wünsche den Kameraden unter der Führung ihres Ortswehrleiters<br />

Kamerad Peter Schindler viel Freude bei der Ausbildung am neuen<br />

Fahrzeug und hoffe, dass es sie immer gesund vom Einsatz nach<br />

Hause bringt.<br />

Zum Schluss möchte ich Ihnen mitteilen, dass die abhanden gekommene<br />

Bank in Moosheim wieder da ist. Alle drei Bänke stehen nun im<br />

Bauhof und warten auf den Frühling. Dann werden sie wieder an Ort<br />

und Stelle stehen. Recht herzlichen Dank allen, die sich an der „Rückholaktion“<br />

beteiligt haben.<br />

Ihr<br />

Dietmar Gottwald<br />

Bürgermeister<br />

3


Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> 1. Februar 2012<br />

Ausbau der öffentlichen Wasserversorgung<br />

OT Moosheim<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

im Zuge der v. g. Maßnahme sind wir bei den Rohrverlegearbeiten<br />

durch den Nonnenwald auf einen Knuppeldamm von ca. 900 m Länge<br />

gestoßen. In Abstimmung mit der Forstverwaltung wurde daher die<br />

Bautechnologie geändert und das unterirdische Bohr-Spülverfahren<br />

nunmehr angewendet.<br />

Wir hoffen daher, dass wir die Strecke bis zum Saugbehälterstandort<br />

mit Druckerhöhungsanlage (Waldkante Richtung Moosheim) bis zum<br />

Frühjahr realisieren können. Die Planungen dazu sind abgeschlossen<br />

und wir werden die Anlage nach Herstellung der ersten Ortsnetzstrecken<br />

errichten und in Betrieb nehmen. Zum Einsatz kommt ein<br />

vorgefertigter Kunststoffbehälter (25 m 3 Inhalt) mit Fertigteilschieberkammer.<br />

Die Strecke Waldkante in Richtung OT Moosheim wird dann<br />

anschließend realisiert (Rohrleitung einschl. Stromzuführung).<br />

Ab Mai wird dann unser Mitarbeiter die konkrete Trasse auf Ihren<br />

Grundstücken abstimmen und die Möglichkeiten der Hausanschlussherstellung<br />

prüfen. Danach erhalten Sie ein verbindliches Angebot<br />

mit den Maximalkosten. Durch Eigenleistung im Tiefbaubereich<br />

einschl. der Hauseinführung (Mauerdurchbrüche) können Sie die<br />

Kosten erheblich reduzieren.<br />

Die Termine für Ihr Grundstück werden mit dem jeweiligen Eigentümer<br />

persönlich abgestimmt.<br />

Nach Herstellung des kompletten Ortsnetzes möchten wir auch die<br />

Nonnenwaldsiedlung erschließen. Die Abstimmungen mit der Forstverwaltung<br />

dazu waren positiv. Wir werden Sie über den Fortgang der<br />

Arbeiten weiter im Amtsblatt informieren.<br />

Zu Rücksprachen stehen wir Ihnen unter der Telefon-Nr. (03 72 07) 64-<br />

1 14 gern zur Verfügung. Für die Beachtung der Hinweise und Ihr<br />

Verständnis möchten wir uns bedanken.<br />

Zweckverband „Kommunale Wasserver-/Abwasserentsorgung<br />

Mittleres Erzgebirgsvorland“<br />

Käthe-Kollwitz-Straße 6, 09661 Hainichen<br />

geschaeftsleitung@zwa-mev.de, www.zwa-mev.de<br />

Zensus 2011- Qualitätssichernde<br />

Befragungen beginnen im<br />

Februar 2012<br />

In den vergangenen Monaten haben die sächsischen Bürgerinnen und<br />

Bürger ihre Auskünfte zur Haushaltebefragung und zur Gebäude- und<br />

Wohnungszählung für den Zensus 2011 erteilt. Weiterhin haben die<br />

sächsischen Meldebehörden die demographischen Daten übermittelt.<br />

Diese Daten wurden nun im Statistischen Landesamt geprüft, um ein<br />

qualitätsgerechtes Zensusergebnis zu erhalten.<br />

An einigen Anschriften sind dabei Unstimmigkeiten aufgetreten. Dies<br />

betrifft u. a. Angaben des Melderegisters, Angaben zur Anzahl der<br />

gemeldeten Personen oder Gebäudeangaben, die gänzlich fehlen. Ein<br />

Großteil dieser Unstimmigkeiten konnte bereits im Statistischen<br />

Landesamt bearbeitet werden. Der verbleibende Rest muss nun in<br />

Zusammenarbeit mit dem Bürger ab Januar 2012 geklärt werden, um<br />

dann im November 2012 die ersten Zensusergebnisse veröffentlichen<br />

zu können.<br />

Wie auch bei der Haushaltebefragung werden für einen Teil dieser<br />

Befragungen Interviewer im Auftrag der örtlichen Erhebungsstelle<br />

Mittelsachsen 4-Stadt Frankenberg/Sa. im Einsatz sein, die sich rechtzeitig<br />

mit einem Flyer zur Befragung ankündigen. Hier besteht weiterhin<br />

die Möglichkeit, den Fragebogen selbstständig auszufüllen oder<br />

die Daten online zu übermitteln. Zusätzlich werden ab Anfang Januar<br />

2012 Fragebogen durch das Statistische Landesamt versendet.<br />

Bei Fragen zum Zensus 2011 können Sie sich gern an Ihre<br />

zuständige örtliche Erhebungsstelle wenden.<br />

Stadtverwaltung Frankenberg/Sa., Zimmer 211 Markt 15<br />

09669 Frankenberg; Kostenfreie Servicehotline: 08005892781<br />

4<br />

Wasserversorgung <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> OT Hermsdorf,<br />

Stadt Mittweida, OT Falkenhain<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

im OT Falkenhain benötigt die<br />

Jugendherberge für den Neubau des<br />

Sanitär- und Küchentraktes ausreichend<br />

Trinkwasser.<br />

Mit der alten Wasserversorgungsanlage<br />

können der Bedarf und die<br />

Qualität nicht gesichert werden. Im<br />

Rahmen von verschiedenen Variantenuntersuchungen<br />

wurde u. a. eine<br />

Querung der Talsperre Kriebstein aus<br />

Richtung Höfchen geprüft. Aufgrund<br />

von Grundstücksmitbenutzungsproblemen<br />

mussten wir die kostengünstige<br />

Trasse verwerfen und eine<br />

Alternativtrasse untersuchen. In<br />

deren Bereich haben wir nach<br />

Baugrunduntersuchungen schwierige Untergrundverhältnisse ermittelt,<br />

welche die Baukosten erheblich verteuert hätten. Die geforderten<br />

Ausgleichszahlungen der Grundstückseigentümer für die kostengünstige<br />

Trasse waren jedoch so hoch, dass wir gegen alle Regelungen zur<br />

gesetzlichen Ausgleichsverpflichtung verstoßen hätten. Ein Enteignungsverfahren<br />

scheidet aufgrund der langwierigen Entscheidungswege<br />

aus.<br />

Aufgrund einer Anfrage des Bürgermeisters der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong><br />

prüfen wir daher eine Alternativtrasse von <strong>Rossau</strong>/Unterdorf über<br />

Hermsdorf nach Falkenhain bis zur Jugendherberge.<br />

Wir wollen dazu möglichst ausschließlich öffentliche Straßen benutzen,<br />

um die oftmals komplizierten Mitbenutzungsverhandlungen zu umgehen.<br />

Die Rohrleitung wird in einer Nennweite verlegt, welche den Anschluss<br />

weiterer Grundstücke an der Trasse in dem OT zulässt.<br />

Der weitere Ausbau des Trinkwasserortsnetzes wird dann unsererseits<br />

in den Folgejahren in Abhängigkeit des Bedarfes der einzelnen Grundstückseigentümer<br />

geprüft.<br />

In den nächsten Wochen werden daher auf der gesamten Strecke<br />

Baugrunduntersuchungen durchgeführt, um die Möglichkeiten des<br />

Einsatzes der Bohr-Spültechnologie mit Rohreinzug zu prüfen.<br />

Über die weiteren Verfahrensabläufe werden wir Sie in den Amtsblättern<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> und der Stadt Mittweida informieren.<br />

Für Ihr Verständnis möchten wir uns bedanken.<br />

Als erste Information möchten wir Ihnen die neue Vorzugstrasse<br />

vorstellen.<br />

Zweckverband „Kommunale Wasserver-/Abwasserentsorgung<br />

Mittleres Erzgebirgsvorland“<br />

Käthe-Kollwitz-Straße 6, 09661 Hainichen<br />

<strong>Gemeinde</strong>eigene Wohnungen zu vermieten<br />

Dachgeschosswohnung im Gebäude der ehemaligen Grundschule<br />

im OT Niederrossau zu vermieten. Die 3-Raum-Wohnung<br />

hat eine Wohnfläche von 55 qm und befindet sich im 2.Obergeschoss.<br />

2-Raumwohnung mit Garage im OT Niederrossau zu vermieten.<br />

Die Wohnung hat eine Fläche von 47 qm, ist unsaniert und befindet<br />

sich im Erdgeschoss.<br />

Nähere Auskünfte erteilt Frau Müller in der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung.<br />

(Telefon 03727 984151)<br />

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Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> 1. Februar 2012<br />

Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner,<br />

wie angekündigt, wende ich mich heute mit einem ganz besonderen Anliegen an Sie.<br />

Ich bitte Sie, zugleich im Namen des <strong>Gemeinde</strong>rates, um Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Interesse und<br />

Ihre Mitwirkung bei einer Entscheidung, die für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> von buchstäblich existenzieller<br />

Bedeutung sein wird.<br />

Der Freistaat Sachsen hat im Oktober 2010 seine Leitlinien zur weiteren Entwicklung der Kommunalen<br />

Selbstverwaltung und der Schaffung von wirtschaftlich effektiven Verwaltungsstrukturen<br />

veröffentlicht.<br />

Anders als gelegentlich beschrieben, handelt es sich dabei nicht um ein Gesetz mit zwingenden<br />

Vorschriften, sondern vielmehr um die Fortentwicklung der konzeptionellen Vorstellungen der<br />

Landesregierung, wie sie mit der ersten <strong>Gemeinde</strong>reform 1994/98 begonnen wurde.<br />

Die Landesregierung will (vorerst) keinen weiteren gesetzlichen Zwang ausüben, sondern die<br />

Möglichkeit einer finanziellen Unterstützung nutzen, um den Prozess zur Bildung der nach ihrer<br />

Meinung größeren und leistungsfähigeren kommunalen Verwaltungsstrukturen zu beschleunigen.<br />

Die Freiwilligkeit steht für die Landesregierung an erster Stelle, denn ein neues Gesetz mit zwingenden<br />

Regelungen zur Gebietsänderung (wie 1998) könnte ohnehin nur der Landtag verabschieden<br />

und der hat es in dieser Legislaturperiode nicht auf dem Schirm.<br />

An dieser Stelle ist auch kein Platz dafür, diese Gedankengänge und Vorstellungen der Staatsregierung<br />

inhaltlich zu bewerten. Es gibt Vorbilder dafür - wie Sachsen-Anhalt - und es gibt gegenteilige<br />

Entwicklungen wieder zurück zu kleineren Strukturen - wie z.B. in Baden-Württemberg.<br />

Ich denke, beides muss nicht pauschal richtig oder falsch sein; es kommt vielmehr auf den konkreten<br />

Einzelfall an. Deshalb ist die derzeitige freiwillige Phase durchaus geeignet, sich als <strong>Gemeinde</strong><br />

über dieses wichtige Thema eigenständig und in Ruhe Gedanken zu machen, um nicht später<br />

dann irgend eine zwingende Entscheidung der Regierung akzeptieren zu müssen, egal, ob sie vor<br />

Ort dann als gut oder schlecht bewertet wird. Dies ist ja in jüngster Vergangenheit der <strong>Gemeinde</strong><br />

Seifersbach beim verordneten Zusammenschluss mit <strong>Rossau</strong> so ergangen.<br />

Natürlich möchte die Landesregierung nicht nur ganz ungezwungen auf dieses Thema aufmerksam<br />

machen. Sie setzt nicht zuletzt auf die ökonomischen Zwänge, denen eine Vielzahl kleiner<br />

<strong>Gemeinde</strong>n ausgesetzt sind und sie hilft auch noch ein bisschen nach, indem sie die Finanzschraube<br />

anzieht und Zuweisungen kürzt. Aber vor allem gibt sie mit ihrer Orientierung auf eine<br />

Mindestgröße von 5000 Einwohnern eine klare Ansage, wo die Reise hingeht und welche Kommunen<br />

sich Gedanken machen sollen. Gemeint sind die Kleinen wie wir, mit nur 3621 Einwohnern<br />

haben wir Handlungsbedarf.<br />

Dieser fehlende direkte Druck versetzt uns zudem in die angenehme Lage, in Ruhe die Sache zu<br />

bedenken und uns vor allem auch neben den vielen inhaltlichen Fragen, auf die noch einzugehen<br />

sein wird, auch die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt zu befassen.<br />

So schnell wie möglich oder so lange hinauszögern wie nur irgend möglich oder keines von<br />

beiden, sondern einen dritten sinnvollen Zeitpunkt zu finden, schon das ist eine nicht einfach zu<br />

beantwortende Frage.<br />

Da könnte ein Termin im Sommer 2014 mit der nächsten ordentlichen <strong>Gemeinde</strong>ratswahl oder<br />

2016 mit der nächsten Bürgermeisterwahl in Frage kommen, weil dann gleich mit der neuen Wahlperiode<br />

auch die neuen Strukturen bestehen.<br />

Aber - wie überall gibt es auch hier wieder ein großes ABER, nämlich die Befristung der vom Freistaat<br />

gestellten „Hochzeitsprämie“ bis spätestens 1. Januar 2013 mit 100 Euro pro Einwohner der<br />

beteiligten <strong>Gemeinde</strong>n bis max. 500.000 Euro pro <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Das wären z.B. bei einer Fusion zwischen Kriebstein und <strong>Rossau</strong> knappe 600.000 Euro!! Das ist<br />

wohl kein Pappenstiel, den man einfach unbeachtet lässt.<br />

Nach diesem Stichtag sollen es dann nur noch jeweils die hälftigen Beträge sein (also 50 Euro pro<br />

Einwohner), und irgendwann wird diese „Lockspeise“ sicher ganz gestrichen.<br />

Sinnvoll wäre, abgesehen vom Geld, der 1. Januar 2013 auch aus einem ganz anderen Grund.<br />

Zu diesem Stichtag wird nämlich in allen <strong>Gemeinde</strong>n die sogenannte Doppik, die betriebswirtschaftliche<br />

Buchführung, eingeführt; das wäre natürlich für einen Neustart mit einer neuen Verwaltungsstruktur<br />

ein sehr günstiger Zeitpunkt. Darüber muss man offen reden und sich dann<br />

entscheiden. Im Februar und März stehen dazu Beratungen im <strong>Gemeinde</strong>rat an. Von den Überlegungen<br />

und Varianten die für <strong>Rossau</strong> stehen werde ich Sie im April-Amtsblatt informieren.<br />

Ihr<br />

Dietmar Gottwald, Bürgermeister<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung im<br />

„Dorfgemeinschaftshaus<br />

Alte Schule“<br />

Der Bürgermeister, Dietmar Gottwald, hatte die<br />

<strong>Gemeinde</strong>rätinnen und -räte zur <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

am Montag, dem 16. Januar 2012 um<br />

19:00 Uhr in das „Dorfgemeinschaftshaus Alte<br />

Schule“ in Niederrossau eingeladen.<br />

Grund dafür war eine gemeinsame Beratung<br />

mit Pfarrer Kranz, Architekt, Herr Jenischen und<br />

dem Kirchenvorstand der Kirchgemeinde über<br />

das im April 2012 beginnende Bauvorhaben der<br />

<strong>Rossau</strong>er Kirche.<br />

Der Architekt stellte den <strong>Gemeinde</strong>räten und<br />

Gästen die Restaurierungspläne für die Dachneueindeckung<br />

des Kirchenschiffs und die<br />

Restaurierungsarbeiten am Kirchturm vor.<br />

Im Anschluss erfolgte eine Besichtigung der<br />

Kirche und der renovierten Trauerhalle.<br />

„Dorfgemeinschaftshaus Alte Schule“<br />

Besichtigung der Kirche<br />

(v.l. Architekt Jenichen und Pfarrer Kranz<br />

Fotos: <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Änderung<br />

Sitzungstermin <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Die 33. öffentliche <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

findet nicht am Montag, dem 20.2.2012,<br />

sondern am Montag, dem 27.2.2012,<br />

19:00 Uhr, im Feuerwehrgerätehaus in<br />

Niederrossau statt.<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

5


Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> 1. Februar 2012<br />

Zur Versorgung mit Breitbandtechnologien im Landkreis und der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong><br />

Zusammen mit 47 Kommunen beteiligt sich die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> an der Breitbanderschließung des Landkreises.<br />

Im Dezember 2011 hat der Kreistag den entsprechenden Auftrag an die Telekom Deutschland GmbH erteilt. Damit wird bis 2013 eine flächendeckende<br />

Versorgung mit 2 Mbit/s gewährleistet. Es kommen modernste Techniken zur Anwendung, die auch höhere Datenraten ermöglichen werden.<br />

Für die <strong>Rossau</strong>er Ortsteile ist folgender Erschließungszeitraum geplant:<br />

Stadt/ Stadt-/ zur Erschließung voraussichtlicher Erschließungszeitraum<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Gemeinde</strong>teil vorgesehene Technologie<br />

<strong>Rossau</strong> Hermsdorf LTE April 2012 bis März 2013<br />

<strong>Rossau</strong> Niederrossau ADSL2+/VDSL April 2012 bis März 2013<br />

<strong>Rossau</strong> Schönborn-Dreiwerden LTE & ADSL2+/VDSL April 2012 bis März 2013<br />

<strong>Rossau</strong> Seifersbach LTE & ADSL2+/VDSL April 2012 bis März 2013<br />

<strong>Rossau</strong> Weinsdorf ADSL2+/VDSL April 2012 bis März 2013<br />

<strong>Rossau</strong> Greifendorf ADSL2+/VDSL Juli 2012 bis August 2013<br />

<strong>Rossau</strong> Moosheim ADSL2+/VDSL Juli 2012 bis August 2013<br />

<strong>Rossau</strong> Oberrossau ADSL2+/VDSL Juli 2012 bis August 2013<br />

Im Anhang werden die zur Erschließung vorgesehenen Technologien erklärt.<br />

Die Telekom wird eine Internetseite einrichten, in der über den Arbeitsstand und die Tarife informiert wird. Es wird also künftig für die meisten<br />

Haushalte mehrere Anbieter für das schnelle Internet geben.<br />

ADSL:<br />

Die Breitbandinternettechnologie ADSL nutzt die vorhandene Kupferinfrastruktur<br />

des bestehenden Telefonnetzes. Das ist die Ursache dafür,<br />

dass ADSL heutzutage die am weitesten verbreitete Breitbandtechnologie<br />

ist. DSL steht für Digital Subsciber Line und bezeichnet eine digitale<br />

Datenübertragung über die Kupferdoppeladern zwischen dem Endkundenanschluss<br />

und der nächsten zentralen Vermittlungsstelle, dem sogenannten<br />

Hauptverteiler (HVt). Für die verschiedenen Arten an DSL-Techniken<br />

hat sich die Abkürzung xDSL als Oberbegriff durchgesetzt. ADSL<br />

steht für AsymDSL und ist besonders auf den Privatkundenmarkt<br />

ausgerichtet. Die Besonderheit hierfür ist der namensgebende asymmetrische<br />

Datenstrom, d. h. die Übertragungsrate in Richtung zum Teilnehmer,<br />

die sogenannte Abwärtsrichtung oder auch Downstream (DS), ist<br />

höher als in der Gegenrichtung, der sogenannten Aufwärtsrichtung oder<br />

auch Upstream (US). Diese Eigenschaft passt zum typischen konsumierenden<br />

Nutzungsverhalten privater Teilnehmer und bietet durch geeignete<br />

technische Maßnahmen die Möglichkeit, im Vergleich zu symmetrischen<br />

Bitraten, höhere Reichweiten zu erzielen. Je nach im Einsatz<br />

befindlicher ADSL-Variante sind in Abhängigkeit der Entfernung des<br />

Nutzers zum Hauptverteiler maximal mögliche Datenraten von entweder<br />

bis zu 6 Mbit/s oder bis zu 16 Mbit/s zu erzielen. Bei den xDSL-Verfahren<br />

beeinflussen verschiedene Faktoren die Datenrate. Es erhöht sich<br />

vor allem mit zunehmender Entfernung zum Hauptverteiler die Leitungsdämpfung,<br />

im Umkehrschluss verringert sich die Datenrate mit steigender<br />

Länge der Leitung. Wird im Ergebnis des Vergabeverfahrens eine<br />

ADSL-Versorgung angeboten, so ist jedoch vertraglich garantiert, dass<br />

den Endabnehmern im betroffen Stadt-/<strong>Gemeinde</strong>teil eine Übertragungsrate<br />

von mindestens 2 Mbit/s zur Verfügung steht.<br />

ADSL2+/VDSL:<br />

Die Erschließung per ADSL2+/VDSL-Technologie erfolgt unter Nutzung<br />

der bestehenden Kupferdoppelader-Infrastruktur der Telekom. Um das<br />

reichweitenbedingte „Abfallen“ der Bandbreite zu verringern, wird die<br />

Länge der Kupferleitungen zwischen der zentralen Vermittlungsstelle,<br />

dem sogenannten Hauptverteiler (HVt) und den in den Stadt-/<strong>Gemeinde</strong>teilen<br />

befindlichen Verteilerschränken, sogenannten Kabelverzweigern<br />

(KVz), verkürzt. Dazu werden die Verteilerschränke in den Stadt-<br />

/<strong>Gemeinde</strong>teilen in der Regel per Glasfaserleitungen (im Einzelfall per<br />

Richtfunk) angebunden. Glasfaserleitungen besitzen nicht die für die<br />

Kupferleitungen typischen Eigenschaften der Signaldämpfung, ein<br />

„Abfallen“ der Bandbreite in der Glasfaser tritt daher praktisch nicht auf.<br />

Die so angebundenen Verteilerschränke werden dann mit sogenannten<br />

6<br />

Technologieerklärung<br />

Multifunktionsgehäusen (MFG) überbaut. Zur erforderlichen Signalwandlung<br />

der per Glasfaser übertragenen optischen Signale in elektrische<br />

Signale wird in diese Multifunktionsgehäuse DSL-Outdoor-Technik<br />

(Digital Subscriber Line Access Multiplexer (DSLAM)) installiert.<br />

Von den Multifunktionsgehäusen aus erfolgt die Signalweiterleitung<br />

weiterhin klassisch über die verbleibende Kupferdoppelader-Infrastruk-<br />

tur zu den Teilnehmern. Sollte ab einer gewissen Länge der genutzten<br />

Kupferleitungen keine VDSL-Übertragung mehr gewährleistet werden<br />

können, wird auf ADSL2+-Technologie zurückgegriffen, da diese, bei<br />

zwar geringeren Bandbreiten von bis zu 16 Mbit/s, wiederum größere<br />

Reichweiten erzielen kann.<br />

LTE:<br />

Quelle: GUTT, E./LTEMOBILE (2010): LTE Long Term Evolution - Neue Dimension<br />

mobiler Breitbandnutzung - Eine technische Einführung. Oktober 2010. Unter:<br />

http://www.ltemobile.de/lte–einfuehrung/?PHPSESSID=e4237f857b1847ddfcb3bf3eb<br />

d32475e (Abruf: 13.12.2011)<br />

Die technologischen Weiterentwicklungen der letzten Jahre resultieren<br />

in einer Diversifizierung, die dazu beigetragen hat, dass neben DSL und<br />

TV-Kabel als kabelgebundene Zugangstechnologien auch der Mobilfunk<br />

für den Breitbandzugang genutzt wird. Vor allem im Mobilfunk ist<br />

die Breitbandentwicklung der letzten Jahre geprägt durch eine Vervielfachung<br />

der Datenraten. Mit der LTE (Long Term Evolution) Mobilfunk<br />

Technologie ist es heute möglich, eine echte Alternative zum festen DSL<br />

Anschluss anzubieten.<br />

Zur Verwendung von LTE stehen im Wesentlichen zwei Frequenzbereiche<br />

zur Verfügung. Das ist zum einen der 800 MHz Bereich, welcher in<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

K


C<br />

M<br />

Y<br />

K<br />

Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> 1. Februar 2012<br />

der Regel im ländlichen Raum genutzt wird, zum anderen der 2600 MHz<br />

Bereich. Der durch die Digitalisierung des Rundfunks frei gewordene<br />

Bereich bei 800 MHz wird auch als „Digitale Dividende“ bezeichnet. Ein<br />

wichtiger Aspekt der Digitalen Dividende ist, dass in dem relativ niedrigen<br />

Frequenzbereich die Ausbreitungseigenschaften der Funksignale<br />

und auch die Gebäudedurchdringung deutlich besser sind als in den<br />

höheren Frequenzbereichen.<br />

LTE ist technisch gesehen der Nachfolger der HSPA Technologie. Hinter<br />

LTE verbirgt sich jedoch eine ganze Reihe neuer Entwicklungen in unterschiedlichen<br />

Teilbereichen. Verschiedene Verfahren tragen dazu bei,<br />

dass zwischen dem Endgerät und dem Mobilfunkmast, der sogenannten<br />

Basisstation, sehr hohe Datenraten möglich sind. Zu diesen Verfahren<br />

gehören eine hohe Modulation, eine komplexe Antennentechnologie<br />

und neue Verfahren zur Kodierung.<br />

Der Zuwachs an Datenrate, den LTE gegenüber den Vorgängertechnologien<br />

leistet, ist beträchtlich. Die HSPA Netze ermöglichen in aller Regel<br />

zurzeit Datenraten von bis zu 14,4 Mbit/s. In verschiedenen Tests<br />

wurden mit LTE Datenraten von über 150 Mbit/s erreicht, was mehr als<br />

einer Verzehnfachung entspricht. Mit den neuen Modulationsverfahren<br />

und moderner Antennentechnologie, sind theoretisch Datenraten<br />

jenseits von 300 Mbit/s möglich. Diese Werte beziehen sich auf den<br />

Downstream. Im Upstream lassen sich theoretisch bis zu 86 Mbit/s<br />

erreichen.<br />

Diese Werte beziehen sich jedoch immer auf den maximalen Wert, den<br />

eine Funkzelle realisieren kann. In der Praxis gibt es eine ganze Reihe<br />

von Faktoren, die diese Werte beeinflussen, so dass beim Nutzer am<br />

Ende geringere Datenraten erreicht werden. Drei Einflüsse, die maßgeblich<br />

die verfügbare Datenrate bei stationärer Nutzung bestimmen sind:<br />

1. Der wichtigste Aspekt ist, dass LTE ein „Shared Medium“ ist, die<br />

verfügbare Bandbreite müssen sich die Nutzer in einer Funkzelle<br />

teilen. Daraus resultiert, je mehr aktive Nutzer in einer Zelle, desto<br />

geringer die für den Einzelnen zur Verfügung stehende Bandbreite.<br />

Dabei ist natürlich die Art der Nutzung zu berücksichtigen,<br />

reines Webbrowsen oder Sprachübertragung verursacht eher<br />

geringere Last im Vergleich zu Daten-Backups oder Filesharing.<br />

2. Ein zweiter Punkt, der die Datenrate beeinflusst ist die Distanz des<br />

Empfängers zur Basisstation. Grundsätzlich gilt, je größer die<br />

Distanz, desto geringer die Datenrate.<br />

3. Auch die Abschirmung durch Wände oder Gebäude allgemein<br />

bestimmt die verfügbare Datenrate. Die Verbindung wird<br />

schwächer, je stärker der Nutzer durch Wände abgeschirmt ist.<br />

Von festen Breitbandanschlüssen, wie bei DSL, ist es der Verbraucher<br />

gewohnt, dass die Datenübertragungsrate mit dem Tarif angegeben<br />

wird. Ist das bei festen Anschlüssen noch realisierbar, erschweren die<br />

genannten Einflüsse eine genaue Angabe durch den Netzbetreiber<br />

zusätzlich. Die schon aus DSL-Angeboten bekannte Formulierung „bis<br />

zu … Mbit/s“ wird dennoch auch bei LTE-Tarifen beibehalten. Wird im<br />

Ergebnis des Vergabeverfahrens eine LTE-Versorgung angeboten, so ist<br />

jedoch vertraglich garantiert, dass den Endabnehmern im betroffen<br />

Stadt-/<strong>Gemeinde</strong>teil eine Übertragungsrate von mindestens 2 Mbit/s<br />

zur Verfügung steht.<br />

Um Daten von einem Nutzer zum Anderen zu übertragen, muss die<br />

Basisstation an ein Kernnetz angeschlossen werden, dass die Daten<br />

zum anderen Nutzer weiterleitet. Das Kernnetz besteht aus mehreren<br />

Netzwerkkomponenten, die unterschiedliche Funktionen erfüllen und ist<br />

über ein Backbone mit den Basisstationen verbunden. Auch das Backbone<br />

muss den neuen Erfordernissen angepasst werden. Die bisherigen<br />

Verbindungen sind in der Regel nur für die Übertragung weniger Mbit/s<br />

ausgelegt, für LTE werden neue Anbindungen mit deutlich größerer<br />

Kapazität benötigt. Zu diesem Zweck werden im Rahmen der<br />

Erschließungsmaßnahme die Basisstationen entweder per Glasfaser<br />

oder per Richtfunk angebunden.<br />

ADSL & ADSL2+/VDSL bzw. LTE & ADSL<br />

bzw. LTE & ADSL2+/VDSL:<br />

Wird eine dieser zur Erschließung vorgesehenen Technologie angegeben,<br />

bedeutet dies, dass im Ergebnis der Maßnahme eine Mischversorgung<br />

aus den einzelnen benannten Technologien im Stadt-/<strong>Gemeinde</strong>teil<br />

zur Anwendung kommt.<br />

Das Integrationsamt ist Teil des Kommunalen Versorgungsverbandes Sachsen und erfüllt Aufgaben nach dem Schwerbehindertenrecht<br />

(Teil 2 des Sozialgesetzbuches IX). Schwerpunkt der Tätigkeit sind die Bemühungen um Eingliederung von schwerbehinderten Menschen und<br />

diesen gleichgestellten behinderten Menschen ins Arbeitsleben. Dabei geht es um Neuschaffung und um Erhaltung von Arbeitsplätzen.<br />

Die Aufgaben des Integrationsamtes umfassen:<br />

• Erhebung der Ausgleichsabgabe<br />

• Begleitende Hilfen im Arbeitsleben<br />

• Der besondere Kündigungsschutz für schwerbehinderte und gleichgestellte behinderte Menschen<br />

• Fachtechnische Beratung und Begutachtung durch den Technischen Beratungsdienst<br />

• Schulungs- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

• Förderung von Integrationsprojekten<br />

• Förderung von Werkstätten für schwerbehinderte Menschen<br />

Interessant für Arbeitgeber und betroffene Schwerbehinderte<br />

Sie tragen sich mit dem Gedanken Ihr Personal aufzustocken und neue Mitarbeiter einzustellen?<br />

Im Zuge des Fachkräftemangels sind Sie für alle Bewerber offen?<br />

Wenn Sie sich für eine Einstellung eines behinderten/schwerbehinderten Mitarbeiter entscheiden, bieten wir Ihnen eine interessante Informationsrunde<br />

über finanzielle und sachliche Unterstützung des Integrationssamtes. Zudem möchten wir bestehende Vorurteile abbauen (besonderer<br />

Kündigungsschutz).<br />

Am: 28.02.2012 Um: 18.00 Uhr<br />

Ort: Ratssaal Seifersbach<br />

Referentin des Integrationssamtes: Antje May<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Das Integrationsamt informiert:<br />

7


Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> 1. Februar 2012<br />

8<br />

Spendenübergabe in der Grundschule Seifersbach<br />

und Kindergarten „Spatzennest“ <strong>Rossau</strong><br />

Große Freude bei den Empfängern<br />

Am Freitag, dem 13. Januar 2012 übergab Frau Stockmann von der<br />

Firma sasto objekt aus Liebenhain an die Schulleiterin, Frau Gabi Zwinzscher,<br />

und den Bürgermeister, Herrn Dietmar Gottwald, eine Spende in<br />

Höhe von 100 Euro. Das Geld soll für die Gestaltung des Außengeländes<br />

der Grundschule verwendet werden.<br />

Die Firma war mit der Planung und Lieferung von Schulmöbeln und<br />

Möbeln für die Ausgabeküche sowie der Hortküche beauftragt. Die<br />

Spendenempfänger bedankten sich ganz herzlich bei Frau Stockmann.<br />

v.l.: Frau Stockmann, Frau Zwinzscher, Herr Gottwald<br />

Große Freude herrschte auch am Donnerstag, dem 19. Januar 2012 in<br />

der Kindereinrichtung „Spatzennest“ in <strong>Rossau</strong>. Die Mädchen und<br />

Jungen der ABC-Gruppe, Frau Gisela Schremer, und der Bürgermeister,<br />

Herr Dietmar Gottwald, nahmen eine Spende in Höhe von 250<br />

Euro vom Inhaber des Getränkegroßhandels, Michael Funke, in<br />

Empfang. Das Geld stammt aus dem Erlös der Weihnachtstombola,<br />

die im Getränkehandel durchgeführt wurde. Diese hat im Unternehmen<br />

schon Tradition. Die Kinder und Erzieherinnen bedanken sich bei<br />

Herrn Funke und den Kunden, die rege Lose gekauft haben.<br />

v.l. Herr Funke, M., Frau Schremer, Herr Gottwald<br />

Fotos:<strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Mit dieser Spende können offene Wünsche der Kinder, der Leiterin<br />

sowie der Erzieher und Erzieherinnen, erfüllt werden.<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Amtsblatt online<br />

www.gemeinde-rossau.de<br />

Stellenausschreibung<br />

In der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Rossau</strong> ist zum 01. Mai 2012 die<br />

Stelle einer Sachbearbeiterin/eines Sachbearbeiters im Bereich<br />

Bau/Liegenschaften in Vollzeit (derzeit 40 Stunden/Woche) zu<br />

besetzen. Sie ist vorerst für ein Jahr befristet, mit der Option der<br />

Festeinstellung.<br />

Die Stelle umfasst folgende Aufgabengebiete:<br />

- Liegenschaften<br />

- Bauverwaltung<br />

- Pachtangelegenheiten<br />

- Versicherung des Kommunalvermögens, Bearbeitung von<br />

Schadensfällen<br />

- Verwaltung der kommunalen Fahrzeuge<br />

- Vermessungsangelegenheiten<br />

- Arbeit mit dem Liegenschaftskataster<br />

- Gewässer im Zuständigkeitsbereich der <strong>Gemeinde</strong><br />

- Wahlen<br />

- Mitwirkung bei der Benennung von Straßen und Plätzen,<br />

Vergabe von Hausnummern<br />

- Verwaltung des Kommunalwaldes<br />

- Aufgaben im Zusammenhang mit offenen Vermögensfragen<br />

Erwartet werden<br />

- eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/<br />

-fachangestellter<br />

- oder eine gleichwertige Ausbildung<br />

- eine selbständige und zuverlässige Arbeitsweise<br />

- Kommunikationsfähigkeit<br />

- sicheres und freundliches Auftreten, Teamfähigkeit<br />

- sichere PC-Kenntnisse<br />

- sichere Kenntnisse in der Orthographie<br />

Die Stelle ist nach TVöD in der Entgeltgruppe 6 bewertet.<br />

Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis<br />

zum 17.02.2012 an die<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Rossau</strong><br />

z.Hd.d. Bürgermeisters<br />

Hauptstraße 99<br />

09661 <strong>Rossau</strong><br />

HINWEIS: Kosten im Zusammenhang mit einer Bewerbung bzw.<br />

einem Vorstellungsgespräch werden nicht erstattet.<br />

Der neue Bundesfreiwilligendienst<br />

„Nichts erfüllt mehr, als gebraucht zu werden“<br />

Ab dem 01. Juli 2011 kann sich jeder, der die Vollschulzeitpflicht erfüllt<br />

hat, im neuen Bundesfreiwilligendienst engagieren - ob alt oder jung,<br />

Frau oder Mann. Der Bundesfreiwilligendienst tritt an die Stelle des<br />

bisherigen Zivildienstes. In der Regel dauert der Bundesfreiwilligendienst<br />

12 Monate, mindestens jedoch 6 und höchstens 18 Monate. Der<br />

oder die Freiwillige wird sozialversichert, es besteht die Möglichkeit der<br />

Vollzeit/Teilzeit.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Rossau</strong> ist als Einsatzstelle anerkannt und<br />

verfügt über eine beschränkte Anzahl von Plätzen im Bereich Umweltschutz.<br />

Sollten Sie Fragen zu den Einsatzmöglichkeiten und Konditionen des<br />

Bundesfreiwilligendienstes haben, wenden Sie sich bitte an die<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Rossau</strong>, Frau Hoyer, Tel. 03727/ 984156 oder E-<br />

Mail: meldestelle@gemeinde-rossau.de.<br />

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben - bewerben Sie sich!<br />

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Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> 1. Februar 2012<br />

MITTEILUNGEN AUS DEM EINWOHNERMELDEAMT<br />

Sterbefälle<br />

30.12.2011 Wolfgang Kretzschmar<br />

ehem. <strong>Rossau</strong> OT Moosheim<br />

14.01.2012 Ilse Welz<br />

<strong>Rossau</strong> OT Oberrossau<br />

MITTEILUNGEN DER FREIWILLIGEN<br />

FEUERWEHR ROSSAU<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Rossau</strong><br />

mit den Ortsfeuerwehren<br />

<strong>Rossau</strong>, Greifendorf, Moosheim, Hermsdorf,<br />

Schönborn-Dreiwerden-Seifersbach<br />

Einladung<br />

zur Jahreshauptversammlung<br />

der FF <strong>Rossau</strong><br />

Werte Kameradinnen und Kameraden,<br />

hiermit lade ich Euch zu unserer Jahreshauptversammlung für das<br />

Jahr 2011 ein.<br />

Termin : 02.03.2012<br />

Ort: Gasthof Hermsdorf<br />

Zeiten: 18.00-19.00 Uhr Abendbrot<br />

19.00 Uhr Beginn JHV<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Jahresbericht der Wehrleitung<br />

3. Jahresbericht der Jugendfeuerwehr<br />

4. Diskussion<br />

5. Informationen des Bürgermeisters, Kreisbrandmeisters<br />

und des Kreisfeuerwehrverbandes<br />

6. Beförderungen und Auszeichnungen<br />

7. Schlusswort<br />

Mit kameradschaftlichen Grüßen<br />

Steve Mucha, <strong>Gemeinde</strong>wehrleiter<br />

Einsatzgeschehen der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Am 03.01.2012, um 23:00 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr <strong>Rossau</strong> zum<br />

ersten Einsatz dieses Jahres alarmiert. Auf Grund eines Sturmes war in<br />

<strong>Rossau</strong>, Staubeckenstraße zwischen Sportplatz und Kreuzung S 201<br />

ein Baum auf die Straße gestürzt. Die Einsatzstelle wurde gesichert,<br />

ausgeleuchtet und mit Hilfe einer Motorkettensäge zerkleinert und<br />

entfernt. Im Einsatz waren sieben Kameraden. Die Einsatzzeit betrug<br />

40 Minuten.<br />

Zu einem Kellerbrand kam es am 10.01.2012 im Ortsteil Seifersbach.<br />

Die Alarmierung der Feuerwehr erfolgte um 13:18 Uhr. Bei dem Brandraum<br />

handelte es sich um ein im Untergeschoss befindliches Büro.<br />

Glücklicherweise breitete sich das Feuer vermutlich auf Grund der<br />

mangelnden Sauerstoffzufuhr nicht weiter aus. Das gesamte Kellergeschoss<br />

war verqualmt. Im Einsatz waren 29 Kameraden der Ortswehren<br />

Hermsdorf, <strong>Rossau</strong> und Schönborn-Dreiwerden-Seifersbach. Die<br />

Einsatzzeit betrug ca. 1,5 Stunden.<br />

Steve Mucha, <strong>Gemeinde</strong>wehrleiter<br />

Jahresrückblick Jugendfeuerwehr 2011<br />

Das fünfte Jahr der Jugendfeuerwehr ist mit vielen Höhepunkten zu Ende<br />

gegangen. Am Anfang des Jahres ist ein Mitglied in die FFW Moosheim<br />

gewechselt. Vier neue Mitglieder konnten wir durch öffentliche Werbung<br />

bei Festen im Ort gewinnen, so dass wir am Jahresende 12 Mitglieder<br />

zählten.<br />

Im Juni hatten wir mehrere Veranstaltungen. Es fing mit der 125-Jahrfeier<br />

an, bei der wir eine Vorführung für die Öffentlichkeit gemacht haben, und<br />

wir zeigten, was wir alles im JF Dienst üben. Wir haben die Kameraden<br />

bei ihrem Fest unterstützt.<br />

Eine Woche später stand das erste Mal der Wettkampf „Löschangriff und<br />

Gruppenstafette“ an. Es ging nach Rochlitz. Dort wurden „50 Jahre JF<br />

Rochlitz“ begangen und sie waren Ausrichter für den Wettkampf. Es<br />

waren 14 Jugendfeuerwehren aus dem Bereich Mittweida dabei und wir<br />

haben gleich den 2.Platz im Löschangriff erreicht. Ich war auf meine<br />

Jugend richtig stolz. In der Gruppenstafette erreichten wir einen 7. Platz.<br />

Danach ging es gleich nach Seifersbach zur 125-Jahrfeier. Dort haben<br />

wir mit den aktiven Kameraden aus Seifersbach und <strong>Rossau</strong> eine<br />

Vorführung absolviert. Es war ein stressiger, aber schöner Tag, den wir<br />

nicht vergessen werden.<br />

In den Sommerferien waren wir das erste Mal im Zeltlager. Es wurde von<br />

der Kreisjugendfeuerwehr (KJF) ausgerichtet und fand in Biesern statt; es<br />

ging über fünf Tage. Das Wetter war nicht so schön, aber wir haben das<br />

Beste daraus gemacht. Es fanden Spiele, ein Stadtausflug nach Rochlitz,<br />

ein Besuch des Leipziger Zoos sowie des Hallenbades in Burgstädt statt<br />

und am letzten Abend das Neptunfest. Wir haben mit 8 Jugendlichen und<br />

2 Betreuern daran teilgenommen.<br />

Im September war wieder der Wandertag der KJF, dieses Mal in<br />

Köthensdorf. Es traten 16 JF an. Den im letzten Jahr erreichten 5. Platz<br />

konnten wir nicht erreichen. Aber wir hatten einen guten Punktestand<br />

und landeten auf Platz 7. Der Jugendwart war mit allen sehr zufrieden<br />

und die Jugendkameraden hatten sehr viel Spaß daran.<br />

Im November wurden wir 4ter im Bowlingturnier in Altmittweida.<br />

Zum Weihnachtsmarkt betreuten wir wieder einen Waffelstand. Am<br />

14.12.2011 fand die Weihnachtsfeier statt. Der Bürgermeister, der<br />

<strong>Gemeinde</strong>wehrleiter und der Ortswehrleiter waren dazu recht herzlich<br />

eingeladen, die für die kleineren in der Jugendfeuerwehr ein Geschenk<br />

mitgebracht haben. Es gab die von der Sparkasse Mittelsachsen<br />

gesponserten Sitzschalen für eine sichere Fahrt im Feuerwehrfahrzeug.<br />

Der Jugendfeuerwehrwart Marcel und sein Stellvertreter Markus haben<br />

sich noch was überlegt und für alle noch ein Geschenk organisiert. Es<br />

gab für alle noch ein Basecap, damit wir bei Veranstaltungen ein einheitliches<br />

Bild ergeben. Da haben sich alle gefreut. Bedanken wollen wir uns<br />

bei den aktiven Kameraden der Ortswehr <strong>Rossau</strong>, die uns zur Weihnachtsfeier<br />

die Verpflegung gesponsert haben.<br />

Ich möchte mich bei allen Sponsoren, der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung, meinem<br />

Stellvertreter, den Kameraden, den Muttis und Vatis sowie meiner Freundin,<br />

die mich bei der Organisation der Veranstaltungen und Dienste<br />

immer mit unterstützt haben, recht herzlich bedanken. Besonderer Dank<br />

gilt Frau Zieger, die den Weihnachtsmarkt organisiert hat.<br />

JFW Fritzsche<br />

9


Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> 1. Februar 2012<br />

10<br />

Erneut Kellerbrand im Ortsteil Seifersbach<br />

Am Sonntag, den 22.01.2012, gegen 11:50 Uhr, alarmierte die Rettungsleitstelle<br />

Freiberg die Ortsfeuerwehren <strong>Rossau</strong> und Seifersbach-Schönborn-Dreiwerden<br />

zu einem Kellerbrand auf der Hinteren Dorfstraße in<br />

Seifersbach. Es handelte sich hierbei um den Brand einer Elektroanlage<br />

im Untergeschoss eines Einfamilienhauses. Verursacht wurde dieser<br />

vermutlich durch einen technischen Defekt im Bereich des Strom-<br />

Hausanschlusses. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte, war das Feuer bereits<br />

durch den Eigentümer des Hauses gelöscht worden. Er und seine<br />

Ehefrau wurden zur Sicherheit mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation an<br />

den nachgeforderten Rettungsdienst übergeben, welcher sie zur Überwachung<br />

in das nächstgelegene Krankenhaus transportierte. Ferner<br />

wurde der zuständige Energieversorger informiert. Die Einsatzzeit betrug<br />

rund 40 Minuten.<br />

Steve Mucha, <strong>Gemeinde</strong>wehrleiter<br />

VEREINSMITTEILUNGEN<br />

Informationen des Seniorenvereins<br />

Schönborn-Dreiwerden-Seifersbach<br />

Liebe Mitglieder,<br />

der Vorstand lädt alle Seniorinnen und Senioren sehr herzlich zur<br />

Jahreshauptversammlung für den 22. Februar 2012 in den Gasthof<br />

„Wiesengrund“ Frankenberg ein.<br />

Unsere Zubringerbusse fahren wie folgt:<br />

Bus 1: Abfahrt 12:50 Uhr ab Mittweida-Lutherstraße<br />

12:50 Uhr ab Haltestelle Lauenhainer Straße<br />

12:55 Uhr ab Tzschirnerplatz<br />

13:00 Uhr ab Busbahnhof<br />

13:10 Uhr ab Schule Schönborn<br />

13:15 Uhr ab Sonnenhof<br />

13:20 Uhr ab Marienmühle-Seifersbach<br />

Fahrt nach Frankenberg<br />

Bus 2: Abfahrt 13:00 Uhr ab Mittweida<br />

13:05 Uhr ab Bushaltestelle Dreiwerden<br />

13:10 Uhr ab „Post“ Dreiwerden<br />

Fahrt nach Frankenberg<br />

Bus 3: Abfahrt 13:00 Uhr ab Mittweida<br />

13:05 Uhr ab Rathaus Seifersbach<br />

13:10 Uhr ab Seifersbach Kirche<br />

Fahrt nach Frankenberg<br />

Liebe Mitglieder,<br />

unsere Kassierer werden bis zum 12. Februar 2012 einen Unkostenbeitrag<br />

von 10,00 Euro pro Teilnehmer kassieren. Nichtmitglieder bezahlen<br />

einen Teilnehmerpreis von 18,00 Euro. Mit der Kassierung erhalten<br />

alle Teilnehmer Informationen zur Jahreshauptversammlung, so u. a.<br />

zum Ablauf und zur Sitzordnung.<br />

M. Jirak<br />

Seniorenklub <strong>Rossau</strong> e.V.<br />

Der Seniorenklub <strong>Rossau</strong> informiert:<br />

Am 20. Januar fand die Jahresauftaktveranstaltung für dieses Jahr<br />

statt. Sie stand ganz im Zeichen „Bilanz 2011 - Ausblick 2012“.<br />

Lesen Sie den Bericht darüber im Amtsblatt März.<br />

„Sonne, Wolken, Regen, Schnee - himmlisch wird`s beim RKC!“ das<br />

ist das Motto, unter dem der RKC auch dieses Jahr ein anspruchsvolles<br />

Programm vorbereitet hat. Der Seniorenfasching bildet dabei den Auftakt<br />

zur diesjährigen Session. Deshalb ermuntert der Vorstand seine Mitglieder,<br />

- und dabei nicht nur die Faschingsfans- durch eine rege Teilnahme<br />

zu einem schwungvollen Faschingsauftakt beizutragen!<br />

Am Donnerstag, dem 16. Februar findet ab 17:00 Uhr im Gasthof Oberrossau<br />

die erste Informationsveranstaltung der Gebietsverkehrswacht<br />

Mittweida e.V. zum Thema: „Sicherer Straßenverkehr unter den<br />

aktuellen Witterungsbedingungen“ statt.<br />

Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Teilnahme wird bestätigt.<br />

Vorschau auf März:<br />

Am Dienstag, dem 6. März führt uns die erste Tagesfahrt 2012 anlässlich<br />

des bevorstehenden Frauentages zu einer (Vor-)Feier in das Danielchristelgut<br />

in Lauter. Mittagessen, Programm, Kaffeegedeck, Unterhaltung<br />

und Tanz inklusive!!<br />

Abfahrt: 8:45 Uhr Rückankunft: gegen 19:00 Uhr<br />

Die Abfahrtszeiten an den einzelnen Zustiegsstellen werden den Teilnehmern<br />

mündlich mitgeteilt. Allen Teilnehmern an den Veranstaltungen<br />

viel Freude und Entspannung - wünscht der<br />

Vorstand, Chr. Glatte<br />

Fasching im Ottendorfer Landgasthof<br />

Hier nochmal die Termine des <strong>Rossau</strong>er Karnevalsclubs<br />

für den Februar 2012.<br />

Samstag 11.02. 13:30 bis 17:30 Uhr Seniorenfasching<br />

19:30 bis 02:00 Uhr 1. Kostümfasching<br />

Samstag 18.02. 19:30 bis 02:00 Uhr 2. Kostümfasching<br />

Sonntag 19.02. 14:00 bis 17:00 Uhr Kinderfasching.<br />

Karten können noch unter 03727 603748 bei mir bestellt bzw. am<br />

Einlass erworben werden.<br />

….wie die Minifunken haben sich alle Abteilungen des RKC gut vorbereitet<br />

und freuen sich auf tolle Kostüme unserer Gäste.<br />

Motto: „Regen, Sonne, Wolken, Schnee, himmlisch wird's beim RKC“<br />

Wir haben eine neue Disco aus der Region arrangiert und hoffen, dass<br />

der DJ den Geschmack unseres Publikums trifft.<br />

Wir freuen uns auf viele Gäste.<br />

Erwin Braune, Präsident<br />

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Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> 1. Februar 2012<br />

SV 53 <strong>Rossau</strong> e.V. „Motorradfreunde“<br />

Vorinformation<br />

Am Freitag, dem 09.03.2012 findet im<br />

„Dorfgemeinschaftshaus Alte Schule“, Kirchstraße 1, in <strong>Rossau</strong> um<br />

19.00 Uhr eine Verkehrsteilnehmerschulung statt.<br />

Getränke und kleiner Imbiss wird zum Kauf angeboten!<br />

Weihnachtsbaumverbrennen in Seifersbach<br />

Am 07.01.2012 startete der<br />

Feuerwehrverein Seifersbach<br />

den 1. Versuch, die ausgedienten<br />

Weihnachtsbäume<br />

zu sammeln und zu verbrennen.<br />

Mit der Resonanz sind<br />

wir sehr zufrieden gewesen,<br />

da sich das Wetter eher<br />

novemberhaft stürmisch und<br />

regnerisch verhielt.<br />

Wir möchten uns an dieser<br />

Stelle für das Verständnis der Bewohner des Gebietes „Am Sonnenhof“<br />

bedanken, denn der Wind trieb den Rauch direkt zwischen die Häuser. Ein<br />

Anwohner nahm es mit Humor: „Als der Rauch bei uns ankam, war das die<br />

Erinnerung, die Jubeltanne zu entsorgen.“<br />

Nächstes Jahr werden wir diese Form der Entsorgung wieder durchführen<br />

in der Hoffnung, dass es dann etwas winterlicher sein wird.<br />

Andreas Knebel<br />

im Auftrag des Vorstands Fotos: Steve Mucha<br />

EINLADUNG<br />

Wir möchten Sie, als Besitzer bejagdbarer Flächen in Greifendorf<br />

zur Jagdgenossenschaftsversammlung am 24. Februar 2012 um<br />

18 Uhr in die Gaststätte „ Trompeter“ nach Reichenbach einladen.<br />

Tagesordnung der Zusammenkunft<br />

- Eröffnung und Begrüßung<br />

- Bericht des Vorstandes<br />

- Bericht des Kassenführers<br />

- Bericht des Jagdpächters<br />

- Jagdstrecken im Jagdjahr 2011/12<br />

- Diskussion<br />

- Entlassung des Vorstandes<br />

- Schlusswort<br />

Im Anschluss laden die Jagdgenossenschaftund der Jagdpächter<br />

zu einem gemeinsamen Wildessen in gemütlichen Runde ein.<br />

Bitte um Rückmeldung der Teilnehmerzahl bis zum 12. Februar<br />

unter: Tel. 037207/ 54297, Fax: 037207/54238<br />

Jagdgenossenschaft Vorstand Jagdpächter<br />

TV Hermsdorf 1897 e. V.<br />

Abt. Tischtennis<br />

Liebe Tischtennisfreunde,<br />

die Punktspielrückrunde der<br />

Saison 2011/2012 hat schon<br />

wieder begonnen und die 2.<br />

musste gegen die 3. Mannschaft<br />

in der 2. Kreisklasse antreten.<br />

11:3 für das 2. Team, welches<br />

immer als 1. Wettkampf absolvieren<br />

werden muss, wenn vom<br />

gleichen Verein 2 Mannschaften<br />

in der gleichen Klasse spielen.<br />

Man will vermeiden, dass es<br />

Absprachen zwischen den Spielern<br />

geben könnte, was nicht<br />

regelkonform ist.<br />

Das bereits traditionelle Neujahrsturnier fand am Samstag, den 7.Januar<br />

2012 mit 9 angetretenen Sportfreunden in der Turnhalle Hermsdorf statt.<br />

Durch verschiedene Anlässe, auch Krankheiten, waren etliche Spieler<br />

verhindert. Es kämpften alle gegeneinander, aber statt 3 nur mit 2<br />

Gewinnsätzen. Auch Nichtaktive, wie Valentin Funke und Ronald Ulbricht<br />

starteten.<br />

Der klare Sieger hieß dieses Mal Heiko Müller mit 8:0 Siegen.<br />

Er gab nur 3 Sätze ab!<br />

Aber dann wurde es interessant, denn die Plätze 2 bis 6 verbuchten alle 5<br />

Siege und 3 Niederlagen. Es war praktisch so eng, dass nur das Gesamtsatzverhältnis<br />

eines Jeden über die Platzierungen entschied.<br />

Bemerkenswert war das starke Auftreten von Tom Nicklaus, der punktspielmäßig<br />

in der 4. Mannschaft antritt, aber gleich 2 gestandene Spieler<br />

von der 2. Mannschaft schlug!<br />

Nachfolgende Statistik zeigt, wie ausgeglichen das Feld war:<br />

1. Heiko Müller 16 : 3 Sätze 8 : 0 Punkte 1. Kreisliga<br />

2. Heiko Ruppelt 12 : 6 Sätze 5 : 3 Punkte 1. Kreisliga<br />

3. Siegfried Ruppelt 12 : 7 Sätze 5 : 3 Punkte 2. Kreisklasse<br />

4. Albrecht Hellriegel 12 : 8 Sätze 5 : 3 Punkte 2. Kreisklasse<br />

5. Tom Nicklaus 12 : 9 Sätze 5 : 3 Punkte 3. Kreisklasse<br />

6. Jens Mehnert 11 : 9 Sätze 5 : 3 Punkte 2. Kreisklasse<br />

7. Uwe Reinhardt 05 : 12 Sätze 2 : 6 Punkte 3. Kreisklasse<br />

8. Valentin Funke 02 : 15 Sätze 1 : 7 Punkte<br />

9. Ronald Ulbricht 03 : 16 Sätze 0 : 8 Punkte<br />

2011 ist die schon im letzten Bericht erwähnte 4. Mannschaft von uns<br />

ins Punktspielrennen geschickt worden.<br />

Hier ein Bild vom Team und Ersatzspielern:<br />

Von links nach rechts: Matthias Zimmermann, Prof. Dr. Alfred Förster,<br />

Uwe Reinhardt, Tom Nicklaus, Max und Jörg Hammer<br />

SPORT Freitag<br />

Claus Schneidenbach<br />

Abt. Tischtennis<br />

09.01.2012<br />

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Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> 1. Februar 2012<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Kirchgemeinde Seifersbach im Februar 2012<br />

05.02.2012 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kigo - Schönborn<br />

12.02.2012 9.00 Uhr Gottesdienst - Sachsenburg<br />

10.15 Uhr Gottesdienstmit Kigo - <strong>Rossau</strong><br />

19.02.2012 9.00 Uhr Gottesdienst - Seifersbach<br />

26.02.2012 10.00 Uhr Familiengottesdienst - <strong>Rossau</strong><br />

04.03.2012 9.00 Uhr Gottesdienst - Sachsenburg<br />

10.15 Uhr Gottesdienst mit Kigo - <strong>Rossau</strong><br />

Termine :<br />

Kinderbibeltag - Vorbereitung Kinderabendmahl<br />

Am Mittwoch, den 22.02. 2012 sind alle Kinder zum Kinderbibeltag<br />

in das Pfarrhaus Seifersbach eingeladen. Der Kinderbibeltag<br />

wird zugleich die Zurüstung für die Teilnahme am Kinderabendmahlsein.<br />

Beginn 9.30 Uhr - Schluss gegen 15.30 Uhr<br />

( Teilnahmebeitrag : 2,00 Euro)<br />

Christenlehretreff : Am 09.02.2012 in Seifersbach in der Zeit<br />

von 16.00 Uhr - 17.30 Uhr .<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

Diesmal laden Frauen aus Malaysia ein zum Weltgebetstag.<br />

Unter dem Thema „Steht auf für Gerechtigkeit“ wird es in<br />

Sachsenburg einen Informationsabend mit anschl. Gebet, Tanz<br />

und landestypischen Gerichten geben. Herzliche Einladung für<br />

Freitag, 02.03.2012 um 17.00 Uhr Pfarrhaus Sachsenburg.<br />

Kassenzeit in <strong>Rossau</strong> ( <strong>Gemeinde</strong>haus) :<br />

14. Februar 2012 von 16.00 - 17.00 Uhr<br />

DANKESCHÖN !!!<br />

… an alle Helfer und Spender beim Adventsbasar. Der Erlös in Höhe<br />

von 440 Euro wird zu 50 % der Adventsaktion der Landeskirche<br />

„Komm bau ein Haus“ zugute kommen. Die anderen 50 % verbleiben<br />

in der eigenen Kirchgemeinde.<br />

Kirchgemeinde Greifendorf<br />

Gottesdienste<br />

05. Februar 10:30 Uhr Etzdorf (KiGo*)<br />

12. Februar 10:30 Uhr Greifendorf (AM*)<br />

19. Februar 09:00 Uhr Etzdorf (KiGo*)<br />

22. 2., Aschermittwoch19:00 Uhr Gleisberg Andacht<br />

26. Februar 10:00 Uhr Etzdorf Familiengottesdienst<br />

02. März 19:00 Uhr Marbach<br />

Weltgebetstagsgottesdienst<br />

04. März 10:30 Uhr Greifendorf (AM*)<br />

*AM=Abendmahl, KiGo= Kindergottesdienst<br />

Nachrichten<br />

Altpapiersammlung Greifendorf<br />

Vielen Dank allen, die sich an der Altpapiersammlung im Herbst 2011<br />

beteiligt haben! Auch diesem Jahr wird wieder ein Container gestellt.<br />

Wir freuen uns auf viele fleißige Papiersammler. Das Papier wird vorerst<br />

in der Pfarrscheune gelagert. Der Erlös kommt der eigenen <strong>Gemeinde</strong><br />

zugute. Brigitte Harzbecher<br />

Termine<br />

Weltgebetstag in Marbach, 2.3.2012<br />

Der Gottesdienst zum Weltgebetstag findet am Freitag, den 2. März<br />

2012, statt. Das Thema lautet „Steht auf für Gerechtigkeit“. Vorbereitet<br />

wurde er von Frauen aus dem südostasiatischen Land Malaysia. Die<br />

Malaysierinnen zeigen uns, warum wir gerade als Christinnen und Christen<br />

verpflichtet sind, gegen Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft<br />

einzutreten und für Gerechtigkeit aufzustehen. Wir feiern den Weltgebetstag<br />

in diesem Jahr am 2. März, um 19 Uhr in Marbach, voraussichtlich<br />

im Bürgerhaus. Sie sind herzlich dazu eingeladen.<br />

Bibelwoche in Etzdorf, 5.-11.3.2012<br />

Seit den ersten Tagen der Kirche beten Christen mit den Worten der Psalmen.<br />

Lassen Sie sich deshalb einladen, mit uns über sieben ausgewählte<br />

Psalmen nachzudenken. Wir wollen dies tun in Etzdorf an den Abenden<br />

der Bibelwoche Montag bis Freitag jeweils 19 Uhr und zum Abschlussgottesdienst<br />

am Sonntag um 10 Uhr.<br />

Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt, melde sich bitte unter Tel.<br />

034322/43130 (Kanzlei Marbach) oder 037207/3735 (Kanzlei Greifendorf)<br />

Kirchenputz Greifendorf<br />

Am Montag, 19. März um 13 Uhr, wollen wir die Kirche saubermachen.<br />

Helfer sind willkommen!<br />

Service<br />

Während der Elternzeit von Pfrn. z.A. Fischer gilt weiterhin:<br />

In dringenden Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an die Kanzlei<br />

Döbeln, Tel. 03431 / 710157. Ansprechpartner für seelsorgerliche<br />

Anliegen ist Pfr. Daniel Mögel, Tel. 037207 / 2642.<br />

Kanzlei Marbach (Frau Arnold): 034322 / 43130<br />

Sprechzeit: Di 10:00 Uhr-11:30 Uhr/17:30 Uhr - 18:30 Uhr<br />

Do 09:00 Uhr - 11:30 Uhr<br />

Kanzlei Greifendorf (Frau Harzbecher): 037207/3735<br />

Sprechzeit: Di 16:00 Uhr - 17:30 Uhr, Do 9:30 Uhr - 11:30 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>pädagogin Angelika Schaffrin: 034322 / 45164<br />

Internet: www.egmg.eu<br />

Danksagung<br />

Nachdem wir Abschied genommen haben von unserem lieben Verstorbenen,<br />

Herrn<br />

Manfred Gude<br />

möchten wir uns bei allen bedanken, die uns in diesen schweren Stunden<br />

mit Worten, Blumen und Geldzuwendungen halfen.<br />

In Dankbarkeit und Trauer<br />

Waltraud Gude<br />

H.-J. Gude mit Familie<br />

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Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> 1. Februar 2012<br />

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Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> 1. Februar 2012<br />

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BEREITSCHAFTSDIENSTE ANGABEN OHNE GEWÄHR<br />

Apotheken-Notdienste<br />

Mittweida:<br />

Hirsch-Apotheke, Rochlitzer Straße 51, 09648 Mittweida, Tel:03727/94510<br />

Merkur- Apotheke, Lauenhainer Str.57, 09648 Mittweida, Tel:03727/92958<br />

Stadt-u. Löwen-Apotheke, Markt 24, 09648 Mittweida, Tel:03727/2374<br />

Ratsapotheke, Rochlitzer Straße 4, 09648 Mittweida, Tel:03727/612035<br />

Sonnen-Apotheke,<br />

Frankenberg:<br />

Schumannstr. 5, 09648 Mittweida, Tel:03727/649867<br />

Löwen-Apotheke, Markt 16, 09669 Frankenberg, Tel:037206/2222<br />

Sonnen Apotheke, Gutenberger Straße 70, 09669 Frankenberg,<br />

Tel:037206/47051<br />

Katharinen-Apotheke, Baderberg 2, 09669 Frankenberg, Tel:037206/3306<br />

Leo-Apotheke,<br />

Hainichen:<br />

Max- Kästner-Straße 32, 09669 Frankenberg,<br />

Tel:037206/887183<br />

Rosen- Apotheke, Ziegelstraße 25, 09661 Hainichen, Tel:037207/50500<br />

Luther-Apotheke, Lutherplatz 4,09661 Hainichen, Tel:037207/652444<br />

Apotheke am Bahnhof, Bahnhofstraße 4, 09661 Hainichen, Tel:037207/68810<br />

Mo 06.02.12 Frankenberg Katharinen-Apotheke<br />

Di 07.02.12 Mittweida Hirsch-Apotheke<br />

Mi 08.02.12 Frankenberg Löwen-Apotheke<br />

Do 09.02.12 Frankenberg Löwen-Apotheke<br />

Fr 10.02.12 Hainichen Rosen-Apotheke<br />

Sa 11.02.12 Mittweida Ratsapotheke<br />

So 12.02.12 Mittweida Merkur-Apotheke<br />

zusätzlich Leo-Apotheke Frankenberg u. Rosen-Apotheke Hainichen<br />

Mo 13.02.12 Hainichen Luther-Apotheke<br />

Di 14.02.12 Mittweida Rosenapotheke<br />

Mi 15.02.12 Frankenberg Katharinen-Apotheke<br />

Do 16.02.12 Mittweida Sonnen-Apotheke<br />

Fr 17.02.12 Hainichen Apotheke am Bahnhof<br />

Sa 18.02.12 Mittweida Stadt- u. Löwen-Apotheke<br />

So 19.02.12 Frankenberg Katharinen-Apotheke<br />

zusätzlich Ratsapotheke Mittweida u. Apotheke am Bahnhof Hainichen<br />

Mo 20.02.12 Mittweida Hirsch-Apotheke<br />

Di 21.02.12. Frankenberg Löwen-Apotheke<br />

Mi 22.02.12 Frankenberg Löwen-Apotheke<br />

Do 23.02.12 Hainichen Rosen-Apotheke<br />

Fr 24.02.12 Mittweida Ratsapotheke<br />

Sa 25.02.12 Mittweida Merkur-Apotheke<br />

So 26.02.12 Hainichen Luther-Apotheke<br />

zusätzlich Leo-Apotheke Frankenberg u. Sonnen-Apotheke Mittweida<br />

Mo 27.02.12 Mittweida Rosenapotheke Mittweida<br />

Di 28.02.12 Frankenberg Katharinen-Apotheke<br />

Mi 29.02.12 Mittweida Sonnen-Apotheke<br />

Do 01.03.12 Hainichen Apotheke am Bahnhof<br />

Fr 02.03.12 Mittweida Stadt- u. Löwenapotheke<br />

Sa 03.03.12 Frankenberg Katharinen-Apotheke<br />

So 04.03.12 Mittweida Hirsch-Apotheke<br />

zusätzlich Sonnen-Apotheke Frankenberg und Rosen-Apotheke Hainichen<br />

Mo 05.03.12 Frankenberg Löwen-Apotheke<br />

Di 06.03.12 Frankenberg Löwen-Apotheke<br />

Mi 07.03.12 Hainichen Rosen-Apotheke<br />

Do 08.03.12 Mittweida Ratsapotheke<br />

Fr 09.03.12 Mittweida Merkur-Apotheke<br />

Sa 10.03.12 Hainichen Luther-Apotheke<br />

So 11.03.12 Mittweida Rosenapotheke<br />

zusätzlich Leo-Apotheke Frankenberg und Luther-Apotheke Hainichen<br />

Notdienst für Hainichen, Frankenberg und Mittweida Mo. bis Fr. von 18:00<br />

bis 08:00 Uhr des folgenden Tags und Samstag von 12:00 bis 08:00 Uhr<br />

des folgenden Sonntags sowie Sonntag von 08:00 bis 08:00 Uhr des folgenden<br />

Montags. Sonn- und Feiertagsdienst in Mittweida von 10:00 bis<br />

12:00 Uhr, in Frankenberg von 10:00 bis 12:00 Uhr und in Hainichen von<br />

10:30 bis 11:30 Uhr.<br />

Allgemeinärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Der allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst im Raum Mittweida ist unter<br />

der Telefonnummer: 03727-19292 erreichbar.<br />

Einsatzzeiten:<br />

Montag, 18:00 Uhr bis Dienstag, 7:30 Uhr<br />

Dienstag, 18:00 Uhr bis Mittwoch, 7:30 Uhr<br />

Mittwoch, 14:00 Uhr bis Donnerstag, 7:30 Uhr<br />

Donnerstag, 18:00 Uhr bis Freitag, 7:30 Uhr<br />

Freitag, 14:00 Uhr bis Samstag, 7:00 Uhr<br />

Samstag, 07:00 Uhr bis Montag, 7:30 Uhr<br />

Wochenenddienste Zahnärzte<br />

Mittweida<br />

04.02.-05.02.2012 Dr. med. Martina Kaden<br />

Weberstraße 13, 09648 Mittweida<br />

Tel.: 03727 92521<br />

11.02.-12.02.2012 Dr. med.dent. Carolina Urban<br />

Robert-Koch-Str. 6, 09648 Kriebethal<br />

Tel.: 034327 92259<br />

18.02.-19.02.2012 Dipl.-Med. Gerd Pfeifer<br />

Mittweidaer Straße 32, 09306 Erlau<br />

Tel.: 03727 2780<br />

25.02.-26.02.2012 Dr. Birgit Hinkelmann<br />

Leisniger Str. 29, 09648 Mittweida<br />

Tel.: 03727/603906<br />

Hainichen<br />

04.02.-05.02.2012 Dipl.Stom. Steffen Leichsenring &<br />

Bahnhofstraße 1, 09661 Hainichen<br />

Tel.: 037207 2526<br />

11.02.-12.02.2012 Dr./Med. Univ. BUDAPEST Jürgen Gießmann<br />

Schulstraße 4, 09661 Hainichen<br />

Tel.: 037207 51694<br />

18.02.-19.02.2012 Dipl.-Med. Dagmar Friedrich<br />

Am Rahmen 16 Böhrigen, 09661 Striegistal<br />

Tel.: 034322 43245<br />

25.02.-26.02.2012 Dipl.-Stom. Monika Bauer<br />

Mühlstraße 5, 09661 Hainichen<br />

Tel.: 037207/3526<br />

jeweils von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr<br />

O.g. Termine lagen bis zum Redaktionsschluss vor.<br />

Notrufnummern:<br />

Rettungsdienst / Erste Hilfe / Feuerwehr 112<br />

Polizei 110<br />

Polizeirevier Mittweida 03727 9800<br />

Ärztebereitschaft 03727 19292<br />

Krankenhaus Mittweida 03727 990<br />

Krankentransport, Rettungsdienst 03731/19222<br />

envia Entstörung 0180 2305070 o. 0800 2305070<br />

Erdgas Entstördienst 0371 451444<br />

Wasserstördienst 0151 12644995<br />

Abwasserstördienst 0151 12644979<br />

Frauenschutzhaus Freiberg<br />

Hilfe für Frauen in Not (24 Std.)<br />

03731 22561<br />

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Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> 1. Februar 2012<br />

Mobile Verkaufswagen im <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

Bäckerei Sachse Mittweida<br />

Standort: dienstags: donnerstags: samstags:<br />

Weinsdorf, Teich 7:00-7:25 Uhr<br />

Seifersbach,<br />

Sonnenhof 10:00-10:25 Uhr 11:45-12:00 Uhr 7:35-7:55 Uhr<br />

Seifersbach,<br />

ehem. Landhandel 10:30-10.55 Uhr 11:20-11:40 Uhr<br />

Seifersbach,<br />

ehem. Rathaus 11:00-11.30 Uhr 10:45-11:15 Uhr<br />

Dreiwerden,<br />

Garagen 11:35-12:00 Uhr 10:10-10:35 Uhr<br />

Schönborn,<br />

ehem. Gasthof 12:05-12:30 Uhr<br />

Schönborn,<br />

ehem. Post 12:35-12:45 Uhr<br />

Bäckerei Rendler <strong>Rossau</strong><br />

Standort: dienstags:<br />

Niederrossau, Neubau 10:00 Uhr<br />

Weinsdorf 10:20 Uhr<br />

donnerstags:<br />

Niederrossau, Neubau 10:00 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong> 10:20 Uhr<br />

freitags:<br />

Niederrossau, Friedhof 10:00 Uhr<br />

Weinsdorf 10:20 Uhr<br />

Bäckerei Meseg Hausdorf - bitte neue Zeiten beachten!<br />

Standort: dienstags:<br />

Niederrossau, Neubau 8:45-9:15 Uhr<br />

Niederrossau, <strong>Gemeinde</strong> 9:20-9:40 Uhr<br />

Niederrossau, Kirchstraße 5 9:45-10:00 Uhr<br />

donnerstags:<br />

Seifersbach, Betreutes Wohnen 14:15-14:45 Uhr<br />

Seifersbach, Sonnenhof 14:50-15:10 Uhr<br />

Frankenberger Backwaren<br />

Standort: mittwochs:<br />

Dreiwerden Lindenweg 9:20- 9:30 Uhr<br />

Dreiwerden, Garagen 9:30- 9:45 Uhr<br />

Schönborn, Kirche 9:55-10:15 Uhr<br />

Bäckerei Nowack<br />

Standort: mittwochs:<br />

Hermsdorf, Bushaltestelle 13:30-14:00 Uhr<br />

Hermsdorf, Gasthof 14:00-14:30 Uhr<br />

samstags:<br />

Hermsdorf, Bushaltestelle 7:40-7.50 Uhr<br />

Hermsdorf, Gasthof 7:50-8:15 Uhr<br />

mittwochs und freitags auch Freihauslieferung in Moosheim u. Greifendorf<br />

möglich! Tel.: 034327 92635<br />

Fleischerei Enzesberger Mittweida<br />

Standort: mittwochs:<br />

Dreiwerden, Garagen 9:30 Uhr<br />

Schönborn, Kirche 10:00 Uhr<br />

Fleischerei Scheffler Hainichen<br />

Standort: mittwochs:<br />

Oberrossau, Gasthof 9:30-10:40 Uhr<br />

Niederrossau, Neubau 10:45-11.45 Uhr<br />

Hermsdorf, Gasthof 14:00-14:30 Uhr<br />

freitags:<br />

Niederrossau, <strong>Gemeinde</strong> 14:30-15:45 Uhr<br />

Gärtnerei Martin Hainichen<br />

Standort: freitags:<br />

Niederrossau, Kaufhalle 8:30-11:00 Uhr<br />

Öffnungszeiten ansässige Versorger<br />

Bäckerei Rendler, Hauptstraße 194, OT Oberrossau<br />

montags 6:00 - 13:00 Uhr<br />

dienstags bis freitags 6:00 - 18:00 Uhr<br />

samstags 6:00 - 12:00 Uhr<br />

Agrarmarkt Grünlichtenberg, Hauptstraße 95 a,<br />

OT Niederrossau<br />

montags bis freitags 8:00-12:00 Uhr 14:30-17 Uhr<br />

samstags 8:00 - 10:00 Uhr<br />

Verkauf von Backwaren der Bäckerei Sachse auf Vorbestellung<br />

in Hermsdorf 1, (Fritzsche) , Tel.: 03727 2048<br />

dienstags 14:30 - 15:30 Uhr<br />

samstags 7:00 - 9:30 Uhr<br />

Gemischtwarenhandel Goldammer, Am Rubinberg 4,<br />

OT Greifendorf<br />

montags bis freitags 8 - 12 Uhr, 15- 17:30 Uhr<br />

samstags 8 - 11 Uhr<br />

Fischgeschäft Marco Kluska, Am Lindenborn 4, OT Greifendorf<br />

geöffnet von September bis April<br />

donnerstags 13:00-18:00 Uhr<br />

freitags 13:00-18:00 Uhr<br />

samstags 9:00-11:00 Uhr<br />

Getränkegroßhandel Michael Funke, Hauptstraße 122,<br />

OT Niederrossau<br />

montags bis freitags 8:30 - 11:30 Uhr, 14:00 - 19:00 Uhr<br />

samstags 8:30 - 11:30 Uhr, 14:00 - 18:00 Uhr<br />

Adam`s Getränkehof, <strong>Rossau</strong>er Straße 7, OT Seifersbach<br />

montags bis freitags 13:00 - 19:00 Uhr<br />

samstags 8:00 - 12:00 Uhr<br />

Die Kreishandwerkerschaft Mittelsachsen bietet in<br />

Ihren Geschäftsstellen Mittweida und Freiberg<br />

folgende Lehrgänge an:<br />

Orientierungsseminare für Existenzgründer<br />

3-tägige Existenzgründerseminare der Kreishandwerkerschaft Mittelsachsen<br />

finden im 1. Halbjahr 2012 wie folgt statt:<br />

12.03.-14.03.2012 23.04.-25.04.2012 04.06.-06.06.2012<br />

Veranstaltungsort (Mittweida oder Freiberg) wird auf Anfrage mitgeteilt.<br />

Ausbildungseignerprüfung in Teilzeit<br />

(Teil IV der Meisterausbildung/Technischer Fachwirt/-in)<br />

Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22<br />

Beginn: Freitag, den 02.03.2012<br />

(freitags 16.00-20.15 Uhr und samstags 07.30-15.15 Uhr)<br />

Ende: Juni 2012<br />

Ihre Anmeldungen und Fragen für die vorgenannten Kurse nehmen wir<br />

in der GS Freiberg, Frau Hänel, Mühlweg 5, 09599 Freiberg oder telefonisch<br />

unter 03731-787421 entgegen.<br />

Weiterhin bieten wir an:<br />

Qualifizierung kaufmännischer Angestellter (in Teilzeit)<br />

Dieser Lehrgang besteht aus 6 Modulen und kann unter bestimmten<br />

Voraussetzungen gefördert werden. Die Dauer beträgt 360 UE - 18<br />

Wochen (Teilzeit). Sie erhalten nach Abschluss ein Zertifikat. Maßnahmeziel<br />

ist die Förderung individueller Stärken für ein organisiertes,<br />

selbstbewusstes und souveränes Auftreten im beruflichen Alltag.<br />

Qualifizierung von Führungspersonal (in Teilzeit)<br />

Dieser Lehrgang besteht aus mehreren Modulen und kann unter<br />

bestimmten Voraussetzungen gefördert werden. Die Dauer beträgt<br />

314 UE - 16 Wochen (Teilzeit). Sie erhalten nach Abschluss ein Zertifikat.<br />

Ziel der Maßnahme ist die Festigung und Sicherung der Existenz.<br />

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Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> 1. Februar 2012<br />

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HERZLICHEN DANK<br />

allen Gratulanten für die guten Wünsche,<br />

schönen Blumen und Geschenke zu meinem<br />

80. Geburtstag<br />

Christa Brantz<br />

Greifendorf, im Januar 2012<br />

Tag der offenen Schule beim DEB Chemnitz am 08. Februar 2012<br />

Chemnitz. Das Deutsche Erwachsenen-Bildungswerk (DEB) in der<br />

Heinrich-Schütz-Straße 109 in Chemnitz lädt am Mittwoch, 08.<br />

Februar 2012, zum „Tag der offenen Schule“ in seine staatlich anerkannte<br />

Berufsfachschule für Ergotherapie und Altenpflege und seine<br />

staatlich genehmigte Berufsfachschule für Pflegehilfe (in Vorbereitung)<br />

ein. Ab 11:00 Uhr können sich Interessierte über die Ausbildungsrichtungen<br />

Altenpflege, Ergotherapie und Krankenpflegehilfe (in<br />

Vorbereitung) informieren.<br />

Schulleitung und Dozenten beraten zu individuellen Fragen und geben<br />

Auskunft zu Zugangsvoraussetzungen, Ausbildungsinhalten und<br />

beruflichen Einsatzmöglichkeiten.<br />

Bei einem geführten Rundgang durch die Schule kann ein Blick in die<br />

Ein ganz herzliches Dankeschön allen,<br />

die uns zu unserer<br />

Goldenen Hochzeit<br />

mit lieben Glückwünschen,<br />

schönen Blumen und Geschenken erfreuten.<br />

Günter und Gisela Berthold<br />

<strong>Rossau</strong>, im Januar 2012<br />

Für die vielen Glückwünsche, schönen Blumen und Geschenke<br />

anlässlich meines<br />

80. Geburtstages<br />

möchte ich mich bei allen Verwandten, Nachbarn<br />

und Bekannten sowie den ehemaligen<br />

Arbeitskollegen ganz herzlich bedanken.<br />

Besonders bedanken möchte ich mich bei meinen<br />

Kindern und Enkeln für ihre Unterstützung<br />

sowie dem Team des Gasthofes Hermsdorf für<br />

ihre gute Bewirtung.<br />

Horst Zimmermann<br />

Hermsdorf, den 7.1.2012<br />

Räumlichkeiten geworfen und dabei die Fachkabinette - Werkräume<br />

und Pflegekabinett - in Augenschein genommen werden.<br />

Wer sich bereits für eine Ausbildung in einem der beiden Fachbereich<br />

entschieden hat und sich bewerben möchte, kann seine Unterlagen an<br />

diesem Tag gern mitbringen und persönlich einreichen.<br />

Veranstaltungsort und Kontakt:<br />

Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk in Sachsen<br />

Heinrich-Schütz-Straße 109, 09130 Chemnitz<br />

Tel.: 0371 75018-0<br />

E-Mail: chemnitz-fs@deb-gruppe.org<br />

Internet: www.clevere-zukunft.de oder www.deb.de<br />

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Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rossau</strong> 1. Februar 2012<br />

UNTERNEHMEN DER GEMEINDE STELLEN SICH VOR<br />

Firma Dietrich & Co GmbH,<br />

<strong>Rossau</strong>er Straße 49a, <strong>Rossau</strong>/OT Seifersbach<br />

Helmut Dietrich gründete im Jahre 1990 sein Einzelunternehmen in<br />

<strong>Rossau</strong>, OT Seifersbach, als Antwort auf die Liquidierung der damaligen<br />

Lederfabrik Frankenberg.<br />

Mit der Konfektionierung von Feuerwehrgurten, Gürteln, Koppeln<br />

u.a. für die Feuerwehren, Bundeswehr und Polizei, sowie dem Fertigen<br />

von Dichtungen, Manschetten aus Leder und anderen nichtmetallischen<br />

Materialien begann die Produktion in einer hergerichteten<br />

Scheune in Seifersbach.<br />

Das Unternehmen entwickelte sich gut und so beschloss der Unternehmer<br />

den Bau eines Betriebsgebäudes einschließlich Büro- und<br />

Sozialtrakt auf eigenem Grundstück.<br />

1996 erfolgte die Gründung der Dietrich & Co. GmbH.<br />

Da die Mobilität in ländlicher Gegend damals bis heute durch die<br />

Mopeds der Marke „simson“ sehr von älteren und Jungen Menschen<br />

geschätzt wird, baute die Dietrich & Co. GmbH 1996 ein zweites<br />

Standbein auf. Die Errichtung eines ständigen Lagers für simson-<br />

Ersatzteile und deren Verkauf vor Ort.<br />

Zwischenzeitlich existiert dafür auch ein Online-Shop unter<br />

www.ersatzteile-simson.de.<br />

Als die Ausreichung der öffentlichen Mittel für die Belange der Freiwilligen<br />

Feuerwehren durch den Wegfall der Feuersteuer ins Stocken<br />

geriet, nahm Dietrich eine weitere Produktion in sein Programm. So<br />

fertigt das Familienunternehmen seit dem Jahre 2000 Insektenschutzgitter<br />

für Fenster und Türen sowie Lichtschachtabdeckungen<br />

rund um's Haus vom Systemgeber “Neher“.<br />

Diese Produkte werden nach Kundenmaßen in unserer Firma in den<br />

verschiedensten Varianten gefertigt, sind langlebig und schützen<br />

sicher. Seit zwei Jahren, ist es nach langer Forschung gelungen, ein an<br />

der Charitè getestetes Pollenschutzgewebe einsetzen zu können.<br />

Allergiker können nachts Ihr Fenster öffnen!<br />

Ergänzend baut die Dietrich & Co. GmbH seit 2006 Schiebeverglasungen<br />

für Terrassen, Balkone und als Trennwände im Innenbereich<br />

ebenfalls von „ Neher“ auf.<br />

Damit werden multifunktionale Räume geschaffen, die nicht ständigen<br />

Wohnzwecken dienen.<br />

Erreichbar ist die Firma:<br />

<strong>Rossau</strong>er Str. 49a<br />

09661 <strong>Rossau</strong> OT Seifersbach<br />

Tel: 03727/600041<br />

e-mail: info@dietrich-co.de<br />

www.dietrich-co.de<br />

SONSTIGES<br />

Termine Fahrbibliothek<br />

<strong>Rossau</strong>, Dienstag, 14.02.2012<br />

Gasthof: 13:00-13:30 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>: 13:45-14:45 Uhr<br />

Weinsdorf Dienstag, 14.02.2012 15:00-15:45 Uhr<br />

Moosheim Dienstag, 14.02.2012 16:15-17:15 Uhr<br />

Hermsdorf Montag, 20.02.2012 13:00-13:45 Uhr<br />

Seifersbach Dienstag, 21.02.2012<br />

ehem. Rathaus: 13:30-14:45 Uhr<br />

Sonnenhof: 15:00-16:00 Uhr<br />

Schönborn-Dreiwerden Dienstag, 21.02.2012 16:15-17:15 Uhr<br />

Greifendorf Dienstag, 28.02.2012 14:45-15:45 Uhr<br />

Hallo, liebe Kinder – Euer „Freizeit-Franz„ kommt<br />

am Montag, 06.02.2012, 14:00-18:00 Uhr<br />

nach Dreiwerden - Bäckerweg<br />

am Montag, 05.03.2012, 14:00-18:00 Uhr<br />

nach Seifersbach - Grundschule<br />

Abfallentsorgungstermine Februar/März<br />

Ortsteil Restmüll- Biomüll- Papier- Gelbetonne<br />

tonne tonne Tonne<br />

Schönborn 10.02.12 13.02.12 06.02.12 15.02.12<br />

24.02.12 27.02.12 05.03.12 29.02.12<br />

„Neuschönborner Weg“<br />

Seifersbach 10.02.12 06.02.12 06.02.12 15.02.12<br />

24.02.12 20.02.12<br />

05.03.12<br />

05.03.12 29.02.12<br />

Greifendorf 14.02.12 06.02.12 27.02.12 06.02.12<br />

Moosheim 28.02.12 20.02.12 20.02.12<br />

05.03.12 05.03.12<br />

Hermsdorf 14.02.12 06.02.12 27.02.12 08.02.12<br />

28.02.12 20.02.12 22.02.12<br />

05.03.12 07.03.12<br />

Nieder- und 08.02.12 06.02.12 27.02.12 08.02.12<br />

Oberrossau 22.02.12 20.02.12 22.02.12<br />

Weinsdorf 07.03.12 05.03.12 07.03.12<br />

Liebenhain 16.02.12 08.02.12 23.02.12 07.02.12<br />

01.03.12 22.02.12 21.02.12<br />

07.03.12 06.03.12<br />

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