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Einleitung<br />

Man kann Hamburg nicht nur auf 4 Rädern, sondern auch zu Fuß oder mit<br />

dem Rad erkunden. Letzteres etwa mit der Segway-Citytour oder dem<br />

Angebot Hamburg per Pedal.<br />

Außerdem lassen sich die Hamburg-<br />

Highlights selbstverständlich auch aus<br />

der Vogelperspektive auf einem<br />

Rundflug entdecken. Erkunde also je<br />

nach deinem persönlichen Vorlieben<br />

die Hansestadt zu Lande, zu Wasser<br />

oder aus der Luft! Hamburg verfügt<br />

über ein sehr weit verzweigtes<br />

öffentliches Verkehrsmittelnetz, das<br />

aus UBahnen, S-Bahnen, Bussen und<br />

Hafenfähren besteht.<br />

Das Zentrum Hamburgs ist vom Hamburger Hauptbahnhof aus, innerhalb<br />

von 5 Minuten Fußweg, zu erreichen.Von dort, sowie vom Rathaus und von<br />

den Landungsbrücken, starten auch viele Busrundfahrten.<br />

Außerdem hat Hamburg 700 rote Fahrräder an 68 Leihstationen an vielen<br />

U- und S-Bahnhöfen in Hamburg, die für einen Tag oder mehrere Tage<br />

geliehen werden<br />

können. (StadtRad)<br />

Wer lieber sein eigenes Rad mitbringen und<br />

benutzen möchte, kann es an fast allen Schnellbahn-<br />

und Regionalverkehrshaltestellen, sowie an<br />

manchen Fähranlegern, abstellen. Für die ganz<br />

Sicheren gibt es auch abschließbare Fahrradboxen<br />

zum Mieten.<br />

(Tel.040/3288-2553)<br />

Die Mitnahme von Fahrrädern ist in den Bahnen<br />

und auf vielen Buslinien kostenlos möglich.<br />

Montags bis freitags vor 6 Uhr, von 9-16 Uhr und<br />

ab 18 Uhr. An Wochenenden und an Feiertagen<br />

ist die Mitnahme ganztägig erlaubt.<br />

Im Regionalverkehr ( R-Bahnen) muss man eine<br />

Fahrrad-Tageskarte für 3,50 lösen um sein Fahrrad mitnehmen zu dürfen.<br />

(Tipp: währen der Hamburger Sommerferien ist die Mitnahme in den<br />

Bahnen ganztägig<br />

gestattet)<br />

Für Nachtaktive fahren die U-und S-Bahnen in den Nächten von<br />

Sonnabend und Sonntag sowie an Feiertagen im 20 Minuten -Takt.<br />

An Wochentagen, wenn die Bahnen Ihren Betrieb ab 0:30 Uhr einstellen,<br />

fahren Nachtbusse, die am Rathaus ihre Einstiegs - und umsteigehaltestelle<br />

haben, bis die Bahnen ihren Betrieb am frühen Morgen wieder<br />

aufnehmen.<br />

Die U- und S-Bahnen sowie viele Buslinien und Metrobusse fahren in den<br />

Nächten am Wochenende und an Feiertagen non Stopp.


Möchte man schnell wissen, wann die nächste Bahn fährt, kann man eine<br />

kostenlose<br />

Fahrplan Auskunft aufs internetfähige Handy unter mobil.hvv.de oder per<br />

SMS erhalten.<br />

Und was kostet der Spaß?<br />

Da gibt es die Hamburg CARD<br />

- für Einzelreisende oder Besuchergruppen<br />

- Nutzung aller Verkehrsmittel des HVV<br />

- Ermäßigter oder sogar freier Eintritt bei ausgewählten kulturellen<br />

Einrichtungen<br />

- Tageskarte oder 3-Tage-Karte<br />

- erhältlich an HVV Kartenautomaten, an Servicestellen, in Bussen und in<br />

Tourist Informationen.<br />

Oder eine Tages- und Gruppenkarte<br />

- Busse, Bahnen und Fähren<br />

- für Einzelreisende oder Besuchergruppen<br />

- Tageskarte oder 3- Tage-Karte<br />

- für 5 Personen � 9-Uhr-Gruppenkarte<br />

- mehr als 5 Personen� Touristengruppenkarte,<br />

alle können auch einzeln fahren,<br />

keine bestimmte Tagesanzahl.<br />

Kinder unter 6� kostenlos<br />

Auf der Tageskarte fahren bis zu 3 Kinder unter 14 kostenlos<br />

Rundfahrten vom Hafen<br />

Die Rundfahrten vom Hafen kosten ca. 15 Euro und dauern 2-3 Stunden, in<br />

denen man alles<br />

Sehenswerte und jede bekannte Ecke Hamburgs, inklusive<br />

Reeperbahn, Alster und Hafencity mit informativen Kommentaren zu sehen<br />

bekommt.<br />

Hamburger Hummelbahn (persönlicher Tipp)<br />

Tagestickets bieten die Möglichkeit, die Rundfahrt<br />

individuell zu<br />

gestalten.<br />

28 Haltestellen der Linie 100 ermöglichen ein Ein-<br />

und Aussteigen wo immer Sie wollen, denn die<br />

Tickets sind ganztägig gültig.<br />

Die Abfahrtsstellen sind am Hauptbahnhof /<br />

Kirchenalle oder St. Pauli Landungsbrücken,<br />

Brücke 1-2<br />

Abfahrtszeiten:


* April - Oktober: täglich 09:30 - 17:00 Uhr halbstündlich,<br />

* November – März: Mo - Fr: Abfahrt Hauptbahnhof/Kirchenallee:<br />

10:00, 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr,<br />

Abfahrt Landungsbrücken 1-2: 11:00, 13:00 und 15:00 Uhr,<br />

Sa, So & feiertags: 09:30 bis 16:00 Uhr, halbstündlich<br />

Preis: Erwachsene 15,00 € Hamburg Card Inhaber 13,00 € Kinder der<br />

Familie bis 12 Jahre frei<br />

Die multimediale HSV Stadtrundfahrt zur Geschichte des Fußballs!<br />

Wo befand sich das erste Vereinsgelände, wo hat Uwe Seeler das<br />

Fußballspielen gelernt? Wer brachte den Fußball nach Hamburg? Die<br />

Antworten liefert die neue HSV-Stadtrundfahrt.<br />

Die dreistündige Tour, bietet neben einer Rundfahrt, der Besichtigung des<br />

Stadions, einem Besuch des HSV-Museums und der wichtigsten<br />

Fußballstätten, auch zahlreiche Hintergrundinformationen zur Geschichte<br />

des Fußballs in Hamburg. Bekannte Anekdoten dürfen selbstverständlich<br />

nicht<br />

fehlen. Historische Aufnahmen, Fotos und Videos lassen vergangene<br />

Zeiten wieder aufleben. Auch die<br />

touristischen Attraktionen der Stadt<br />

werden angefahren – ein Erlebnis<br />

für jeden Hamburg- Liebhaber und<br />

Fußballfan.<br />

Preis:29,00 €<br />

Hotline 040 - 300 51 666<br />

Abfahrt Hamburger<br />

Landungsbrücken<br />

Hinweis Preis für die gesamte Tour<br />

inkl. Stadionführung und Besuch<br />

des HSV-Museums<br />

Dauer von 11:30 bis ca. 14:30 Uhr<br />

Segway Citytour - die etwas andere Stadtrundfahrt<br />

Reservierung: 040-47 11 33 00 oder unter www.segwaycitytour.de<br />

Hast du Lust Hamburg live zu entdecken, ohne dir die<br />

Füße wund zu laufen? (Mindestalter:16)<br />

Die Standtrundfahrt auf einem der modernsten<br />

Fortbewegungsmittel ist nicht nur für Touristen ein<br />

einzigartiges Erlebnis. Du wirst die Hansestadt auf eine<br />

besondere Art und Weise kennen lernen


und sehen auf der 12km langen Tour mehr entdecken, als du "erlaufen"<br />

könntest.<br />

Bei der Segway Citytour erhält jeder Gast seinen eigenen Segway und<br />

vorab eine gründliche, 30- minütige Einweisung. Danach fährst ca. 2,5<br />

Stunden lang sicher durch Hamburg und in seine reizvollsten Ecken. Das<br />

Segway Fahren ist kinderleicht und du wirst einen unvergesslichen Tag<br />

erleben.<br />

Bequem wird die Speicherstadt und die Hafencity erkundet, der Hafen wird<br />

in Richtung Michel passiert, vorbei an der Reeperbahn und den alten<br />

Wallanlagen geht es dann an die<br />

Binnenalster, Jungfernstieg und Rathausmarkt. Begleitet wird die Tour von<br />

erfahrenen Tourguides deren Audiosystem es jedem Gast möglich macht,<br />

alle Infos deutlich zu verstehen.<br />

Tourdauer: 3 Stunden (inkl. 30-minütiger Einweisung)<br />

Preis: 58,00 € (inkl. MwSt.), Gruppenrabatt ab 4 Personen: 48,00 € p.P.<br />

Abfahrtszeiten: Ab März regelmäßige Termine an den Wochenenden<br />

Gewichtsbeschränkung: 45kg bis max. 115kg<br />

Stadtrad Hamburg:<br />

Hast du Lust Hamburg einmal auf zwei Rädern zu erleben und zu<br />

erkunden??<br />

Dann kannst du mit einem von 700 Leihfahrrädern, die dir an 68<br />

Leihstationen im gesamten<br />

Stadtgebiet zur Verfügung stehen, durch die City düsen.<br />

Die Stationen der Citybikes befinden sich vor allem an S- und U-<br />

Bahnhöfen, außerdem sieht man die blitzblank und in knalligem rot<br />

lackierten Räder vielerorts am Straßenrand.<br />

Die ersten 30 Minuten darfst du kostenlos Rad fahren, dann wird eine<br />

Leihgebühr von 8 Cent fällig.<br />

StadtRad mieten<br />

Zur Registrierung benötigt man seine<br />

EC- oder Kreditkarte. Man gibt<br />

Name, Adresse und Handynummer<br />

in das Gerät und der Öffnungscode<br />

fürs Fahrradschloss erscheint. Der<br />

wird am gewünschten Fahrrad auf<br />

dem <strong>klein</strong>en Display eingegeben und<br />

los geht’s. Nach Rückgabe wird die<br />

Leihgebühr von der EC- oder<br />

Kreditkarte abgebucht.<br />

Info-Hotline (24 Stunden/7 Tage)<br />

StadtRAD Hamburg - Tel. 040 82218810-0


Bootstouren<br />

In der Hansestadt Hamburg werden viele verschiedene Bootstouren<br />

angeboten, die nicht nur<br />

für Touristen interessant sind:<br />

Auf der Alster<br />

Dämmertörn:<br />

Ein besonderes Erlebnis ist es, die illuminierte Hansestadt vom Boot aus zu<br />

erleben. Der zweistündige Dämmertörn startet täglich um 20.00 Uhr ab<br />

Anleger Jungfernstieg. Wenn die<br />

Dunkelheit hereinbricht, verleiht das der Silhouette Hamburgs ein ganz<br />

spezielles Flair. (Mo- So: 20.00 Uhr, Anleger Jungfernstieg, Preise: Erw.<br />

15,- Euro, Kinder 7,50 Euro)<br />

Fleetfahrten:<br />

In zwei Stunden geht es von der<br />

Binnenalster durch die Rathaus-<br />

und Schaartorschleuse in<br />

die Hafenelbe. Beeindruckend<br />

sind die alten Handelshäuser und<br />

Speicher, die die Fleete der Elbe<br />

begrenzen. (Täglich mehrmals ab<br />

Jungfernstieg, Preise: Erw. 15,-<br />

Euro, Kinder 7,50<br />

Euro)<br />

Vierlandenfahrten:<br />

Haben Sie Lust, mit der ganzen Familie mal etwas Besonderes zu erleben?<br />

Wir wäre es mit einer Vierlandefahrt nach Bergedorf? Drei Stunden dauert<br />

der Törn bis zum Anleger<br />

Bergedorfer Hafen. (Täglich außer Di., 10.15 Uhr, Anleger Jungfernstieg,<br />

Preise: Erw. 18,- Euro, Kinder 9 Euro)<br />

Hafen<br />

Barkassenfahrt "Häfen und Huren":<br />

Ein Törn, bei dem die Gäste viel Wissenswertes über die Traditionen der<br />

Prostitution im Hamburger Hafen und in aller Welt erfährt. (Start: Fr+Sa<br />

17.00 Uhr Landungsbrücke 2, Preis<br />

20,- Euro)<br />

Barkassenfahrt "Auswanderer im Hafen":<br />

Die zweistündige Barkassenfahrt gibt Einblicke in die Geschichte der<br />

Emigration. Im Hamburger Hafen sind noch einige Gebiete, von denen aus<br />

die Auswanderer in ihr neues Leben starteten, per Barkasse zu erreichen.


Rund 5,5 Millionen Menschen bestiegen zwischen 1867 und 19935 Schiffe<br />

Richtung "Neue Welt". (Start: Fr+Sa 13.30 Uhr,<br />

Landungsbrücke 2, Preis 19,50 Euro)<br />

U/S Bahn: S-Bahn: S1, S2, S3: Jungfernstieg<br />

U-Bahn: U3 Rathaus, U2 Jungfernstieg<br />

Schiffslinien<br />

Eine Besonderheit und auch besonders gern genutzte Verkehrsmöglichkeit<br />

in Hamburg sind die Linienschiffe. Mit ihnen kann man entlang der Elbe<br />

fahren und die Stadt und ihren Hafen zugleich bewundern. Mit der<br />

Schiffslinie 62 fährt man vom Sandtorhöft in der Speicherstadt ab, passiert<br />

die Landungsbrücken mit einem Panoramablick auf den Hamburger Berg,<br />

dann den Fischmarkt und die neue Architekturzeile am Elbufer, bis zum<br />

Museumshafen in Övelgönne. Schließlich schippert man einmal quer über<br />

nach Finkenwerder, wobei man den großen Hafenkränen und gigantischen<br />

Frachtschiffen schon ziemlich nahe kommt. In Finkenwerder kann man<br />

umsteigen und nach Teufelsbrück fahren, von hier geht es zu Fuß<br />

oder per Rad direkt in den Villenvorort Blankenese.<br />

Auch die Hamburger Schiffslinien sind mit einer Fahrkarte nach dem<br />

Regeltarif nutzbar, Fahrkartenautomaten auf der Fähre.


Sightseeing<br />

Bei deinem Besuch in Hamburg wirst du auf viele Sehenswürdigkeiten<br />

treffen. Hier unsere Tipps, die du auf keinen Fall verpassen solltest, wenn<br />

du die Hansestadt erkundest.<br />

Highflyer Fesselballon Hamburg<br />

Du besuchst unsere Hansestadt Hamburg, dann<br />

solltest du dir den traumhaften Blick über die<br />

Hansestadt mit dem Highflyer nicht entgehen lassen.<br />

Der Highflyer ist Hamburgs höchster Aussichtspunkt,<br />

von dem aus man zu einem atemberaubenden<br />

Erlebnis aus einer Höhe von 150 Meter über dem<br />

Boden eingeladen wird. Der Ballon befindet sich in<br />

direkter Nähe der Deichtorhallen und ist über den<br />

Hauptbahnhof der Stadt zu erreichen.<br />

Mit dem Fesselballon, was ein mit einem Seil am<br />

Boden befestigter Heißluftballon ist, können bis zu<br />

30 Personen gleichzeitig aufsteigen.<br />

Wenn das Wetter mitspielt, steigt der Ballon täglich von 10.00 bis 22.00 Uhr<br />

in den Hamburger Himmel auf, der letzte Aufstieg erfolgt um 21.40 Uhr.<br />

Erwachsene zahlen für die Ballonfahrt 15 Euro, Kinder bis acht Jahre<br />

zahlen 8 Euro und Schüler zahlen 10 Euro für die Fahrt.<br />

http://www.hamburg-magazin.de/images/fr_highflyer2.jpg<br />

Rathaus Hamburg<br />

Der Sitz des Senats und der Bürgerschaft gehört<br />

zu den prunkvollsten Bauten in Hamburg.<br />

Nachdem das alte Rathaus 1842 dem großen<br />

Stadtbrand zum Opfer fiel, musste ein neuer<br />

Regierungssitz her. Der 112 m hohe Turm teilt<br />

die Fassade in zwei Teile, rechts für den Senat,<br />

links für die Bürgerschaft.<br />

Man kann sich gleich beim Eingang über die<br />

nächste Führung durch das Rathaus informieren.<br />

Das neue Rathaus sollte damals Hamburgs


Unabhängigkeit vom Deutschen Reich und Hamburgs Stellung als starke<br />

Handelsstadt verdeutlichen. Über dem Eingang ist in lateinischer Sprache<br />

der Hamburger Wahlspruch "Libertatem Quam Peperere Maiores Digne<br />

Studeat Servare Posteritas" festgehalten worden. Der Wahlspruch kann<br />

übersetzt werden mit: "Die Freiheit, die die Vorfahren errungen haben,<br />

mögen die Nachfahren würdig zu erhalten suchen".<br />

Vor dem Rathaus befindet sich der Rathausmarkt, auf dem zahlreiche<br />

Feste stattfinden. Im Sommer kann man fast einen Monat ohne Eintritt zum<br />

Freiluftkino auf den Rathausmarkt kommen. Sportlich geht es auf dem<br />

Rathausmarkt beim Beachvolleyball oder Triathlon zu. Vor Weihnachten<br />

findet vor dem Rathaus der größte Weihnachtsmarkt Hamburgs statt.<br />

Das Rathaus kannst du bis auf sonntags jeden Tag besichtigen. Während<br />

Veranstaltungen ist das Rathaus jedoch zeitweise für Besucher<br />

geschlossen. Du erreichst das Rathaus mit der U/S Bahn: U2, S1, S2, S3<br />

bis Jungfernstieg.<br />

Wir können dir nur empfehlen bei einem Besuch in der Hansestadt einen<br />

Blick in das Rathaus zu werfen und eine kurze Pause auf dem<br />

Rathausmarkt einzulegen, um die Schwäne auf dem Alsterfleet zu<br />

beobachten.<br />

Alsterarkaden<br />

Die Alsterarkaden sind ein prägendes<br />

Element des Hamburger Stadtbildes. Sie<br />

liegen an der nördlichen Seite der <strong>klein</strong>en<br />

Alster zwischen Schleusenbrücke und<br />

Jungfernstieg in der Nähe des Rathauses.<br />

In den Alsterarkaden sind zahlreiche<br />

<strong>klein</strong>e Geschäfte und Cafes beheimatet,<br />

für die man etwas tiefer in den Geldbeutel<br />

greifen muss. In der Mitte der Alsterarkaden geht eine <strong>klein</strong>e<br />

Einkaufspassage, die Mellinpassage, ab in Richtung Neuer Wall. Die<br />

Passage ist die älteste Einkaufspassage der gesamten Hansestadt<br />

Hamburg.<br />

Alter Elbtunnel<br />

Die Elbe einmal in 23 Meter Tiefe von den St. Pauli Landungsbrücken bis<br />

zu dem Stadtteil Steinwerder unterqueren? Dieses phänomenale Erlebnis<br />

ermöglicht dir der alte Elbtunnel, der am 7. Mai 1911 als Sankt Pauli


Elbtunnel eröffnet wurde. Die Nutzung des Elbtunnels ist für Fußgänger<br />

kostenfrei. Pro PKW sind zwei Euro zu bezahlen. Einmal im Jahr findet im<br />

alten Elbtunnel ein Marathonlauf statt bei dem der Tunnel 48 Mal zu<br />

durchlaufen ist.<br />

Also nimm deine Beine in die Hand und unterquere die Elbe mit einem<br />

Lächeln.<br />

Öffnungszeiten<br />

Für Fußgänger und Radfahrer ist der alte Elbtunnel ganztätig geöffnet.<br />

Autos können den Tunnel Montag bis Freitag von 5.30 bis 20.00 Uhr<br />

nutzen.<br />

Fischmarkt<br />

Nach einer langen Nacht auf dem Kiez steht sonntags morgens der Gang<br />

über den St.Pauli Fischmarkt in Hamburg an. Dieser ist erreichbar über die<br />

U- und S-Bahn Landungsbrücken.<br />

Der Altonaer Fischmarkt gehört zu den größten Touristenattraktionen<br />

Hamburgs und hat im Sommer sonntags ab 5.00 Uhr und im Winter ab 7.00<br />

Uhr geöffnet. Den Geldbeutel muss man hier nur zücken, wenn man was<br />

von den vielen Angeboten kaufen möchte. Auf dem Fischmarkt werden<br />

neben Meeresprodukten auch Souvenirs, Blumen, Handyschalen oder<br />

Schmuck verkauft. Es gibt nichts, was es auf dem Hamburger Fischmarkt<br />

nicht gibt. Marktschreier, die Aale oder Bananen anbieten ziehen<br />

regelmäßig die Massen an. In der benachbarten Fischauktionshalle kann<br />

man sich anschließend von seinen Einkäufen erholen und dabei gepflegter<br />

Jazzmusik lauschen.<br />

Lasse dir diese Attraktion nicht entgehen und greife zu, wenn die<br />

Marktschreier ihre Produkte anbieten!<br />

Der Altonaer Fischmarkt<br />

Der Fischmarkt befindet sich in der Altonaer Altstadt und findet jeden<br />

Sonntagmorgen von 5:00Uhr bis 9:30Uhr statt, in<br />

der Zeit vom 1.Oktober bis 31. März erst ab 7:00<br />

Uhr, daher ist er eher etwas für die Frühaufsteher<br />

unter uns. Zu erreichen ist er mit der U2 bis<br />

Landungsbrücken und dann zu Fuß in Richtung<br />

alter Elbtunnel ca. 15min.. Für den besonderen<br />

Blick über den Hamburger Hafen nehmt ihr die<br />

Altonaer Treppe.<br />

Hier findet man die verschiedensten Angebote,<br />

die ein normaler Hamburger Wochenmarkt nicht


ieten kann. Die Marktschreier, die Bananenwerfer, die besonderen Namen<br />

der Stände wie Nudel-Olli , Aale-Dieter oder Käse-Fred und die<br />

mitreißenden Angebote der Händler machen den Fischmarktbesuch zu<br />

einem unvergesslichen Erlebnis.<br />

Die Fischauktionshalle ist das I-Tüpfelchen nach einem erlebnisreichen<br />

Verhandlungsmarathon mit den Händlern, hier trifft man sich bei<br />

Spiegeleiern und Bratkartoffeln aus ein-meter großen Bratpfannen und<br />

Live-Musik, um sich die ergatterten Schnäppchen zu präsentieren und über<br />

die witzigen Erlebnisse zu berichten.<br />

Wenn euer Hamburgdurst noch nicht gestillt ist, ist das Krabbenpulen und<br />

Essen mit besonderem Flair bei Sonnenaufgang an der Elbe zu empfehlen.<br />

Kirchen in Hamburg<br />

Interessierst du dich für den Kirchenbau in Hamburg?? Dann solltest du<br />

unbedingt die bekanntesten Gotteshäuser der Hansestadt besuchen. Zu<br />

den sicherlich bekanntesten Gotteshäusern der Hansestadt gehören die<br />

Hauptkirchen Sankt Michaelis, die als eine der schönsten Barockkirchen<br />

Norddeutschlands gilt, die St. Petri-Kirche, Hamburgs älteste Stadtkirche<br />

sowie die zweitälteste Kirche, St. Nicolai auch genannt die Hauptkirche am<br />

Klosterstern, die St. Jacobi-Kirche, St. Katharinen-Kirche am Ufer der Elbe<br />

sowie die katholische Domkirche Sankt Marien.<br />

Hamburg ist eine weltoffene Stadt und vertritt daher in seinen zahlreichen<br />

Gotteshäusern unterschiedliche Glaubensrichtungen.<br />

Michaeliskirche - Hamburger Michel - St. Michaelis Kirche<br />

Der Michel ist eine der Hauptattraktionen Hamburgs und gilt für viele<br />

Besucher als eine der schönsten Barockkirchen. Vom 132 Meter hohen<br />

Turm, der die größte Kirchenuhr Deutschlands trägt, genießt man eine<br />

hervorragende Aussicht auf die Stadt und den Hamburger Hafen. Die<br />

Orgelkonzerte in der Kirche mit 2500<br />

Sitzplätzen verdienen besondere<br />

Aufmerksamkeit. Im Gruftgewölbe des<br />

Michels findet jeden Freitag um 21.15<br />

Uhr ein Konzert statt. Einlass zum Turm<br />

ist von November bis April 10.00 bis<br />

17:30 Uhr, vom Mai bis Oktober 10.00<br />

bis 17:30 Uhr. Während der<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen ist


keine Besichtigung möglich. Sonntags ist die Besichtigung ab 12.30 Uhr<br />

möglich.<br />

Die erste Michaeliskapelle in Hamburg wurde auf dem Friedhof außerhalb<br />

der Stadtmauern errichtet. 1606 wird die Kapelle dann zu einer <strong>klein</strong>en<br />

Michaeliskirche erweitert. Im Jahre 1685 wird St. Michaelis neben den<br />

bisherigen Hauptkirchen St. Petri, St. Nikolai, St. Katharinen und St. Jacobi<br />

zur fünften Hauptkirche der Hansestadt erbaut. Durch einen Brand im Jahre<br />

1906 wurde er innerhalb von 6 Jahren wiedererrichtet. Der Hamburger<br />

Michel hat eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, zu denen der Hauptaltar,<br />

die beeindruckende Kanzel aus dem Jahr 1910 sowie die verschiedenen<br />

Orgeln zählen. Ein besonderer Ort im Hamburger Michel ist die restaurierte<br />

Krypta. In dieser Gruft, die täglich von 11 bis 16 Uhr zugänglich ist, finden<br />

an jedem Freitagabend Konzerte statt.<br />

Sowohl die Kirche selbst, als auch den Glockenturm kannst du besichtigen.<br />

Der Turm ist von Mai bis Oktober jeden Tag von 9 bis 20 Uhr geöffnet. Von<br />

November bis April haben sie die Möglichkeit, ihn täglich von 10 bis 18 Uhr<br />

zu besteigen.<br />

Die Öffnungszeiten der Kirche unterscheiden sich leicht von denen des<br />

Turms. Von Mai bis Oktober ist der Hamburger Michel täglich von 9 bis 20<br />

Uhr geöffnet, von November bis April öffnet er jeden Tag von 10 bis18 Uhr<br />

seine Pforten. Am Sonntag ist die Besichtigung wegen der Gottesdienste<br />

erst ab 12.30 Uhr möglich. Jeden Sonntagabend wird um 18 Uhr eine<br />

Musikalische Vesper gefeiert und um 19:30 Uhr findet ein Gottesdienst für<br />

junge Leute statt.<br />

Den Hamburger Michel findet man in der südlich gelegenen Neustadt, an<br />

der Englischen Planke bzw. direkt an der Ludwig-Erhard-Straße. Um die<br />

Kirche zu erreichen kannst du entweder mit der S-Bahn-Linie S3 bis<br />

Stadthausbrücke fahren (Ausgang Michaelisstraße), oder die U-Bahn-Linie<br />

U3 benutzen und an den Stationen Rödingsmarkt, Baumwall oder St. Pauli<br />

aussteigen.<br />

Unser Tipp: Bei deinem Besuch in Hamburg solltest du unbedingt einen<br />

Abstecher zum Michel machen und von der Aussichtsplattform den<br />

traumhaften Blick über Hamburg und die Elbe genießen.<br />

http://www.hamburg.de/sehenswuerdigkeiten/1157600/bildermichel.html#pic2


Petrikirche<br />

Die St. Petri-Kirche ist die älteste Hamburger Hauptkirche und befindet sich<br />

mitten in der Innenstadt. In ihrem gotischen Innenraum beherbergt sie<br />

zahlreiche Kunstwerke.<br />

Die St. Petri-Kirche ist die älteste noch bestehende Pfarrkirche der<br />

Hansestadt. Durch den großen Brand von 1842 wurde St. Petri fast<br />

vollständig zerstört, binnen 7 Jahren wurde die Kirche jedoch wieder<br />

aufgebaut.<br />

Die Kirche ist sowohl innen als auch außen mit einer Vielzahl von<br />

eindrucksvollen Kunstwerken geschmückt.<br />

Du kannst die St. Petri-Kirche Montag bis<br />

Freitag von 10.00 bis 18.30 Uhr, Mittwoch bis 19<br />

Uhr, Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr und<br />

Sonntag von 9.00 bis 21.00 Uhr kostenlos<br />

besuchen. Die Kirche bietet ein umfangreiches<br />

Gottesdienst- und Andachtsangebot sowie ein<br />

breites Veranstaltungsprogramm.<br />

Der schöne Kirchturm ist ebenfalls zu<br />

besichtigen: montags bis samstags zwischen 10<br />

und 17 Uhr sowie sonntags nach dem 10-Uhr-<br />

Gottesdienst bis 16 Uhr.<br />

Finden tut man die Kirche an der Mönckebergstraße, im Zentrum der<br />

Hamburger City in der Nähe von Rathaus und Alster. Um die<br />

Kirche zu erreichen, kannst du mit der S1, S3, U1 oder U2 bis zur<br />

Haltestelle Jungfernstieg fahren. Es verkehren außerdem<br />

zahlreiche Buslinien, mit denen man bis zum Rathaus oder bis<br />

zum Gerhart-Hauptmann-Platz fahren kann.<br />

http://3.bp.blogspot.com/_EnuhExN0R9s/SIVLVsJV1vI/AAAAAAAAAGI/Jnzg1WsMUQ/s320/Saint-Petri-Kirche%20Side%20View.jpg<br />

Nikolaikirche<br />

Die Kirchenruine St. Nikolai ist heute ein Mahnmal gegen Krieg. Mit dem<br />

Panoramalift gelangt man auf die<br />

Aussichtsplattform.


Erstmals wird die St. Nikolai Kirche im 12. Jahrhundert erwähnt. Die Kirche<br />

stellte über Jahrhunderte einen wichtigen Standort des theologischen<br />

Hamburgs dar. Der Turm der Nikolaikirche war während des Zweiten<br />

Weltkrieges der höchste Punkt der Stadt, daher nutzten die Alliierten den<br />

Turm als Ziel- und Orientierungspunkt bei ihren Luftangriffen auf die<br />

Hansestadt. Im Juli 1943 wurde die Kirche schwer bombardiert, was zur<br />

Folge hatte, dass das Dach einstürzte und das Kirchenschiff schwer<br />

beschädigte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Nikolaikirche dann<br />

nicht wieder aufgebaut. Von der ehemaligen Nikolaikirche existieren heute<br />

nur noch Turm und Mauerreste.<br />

Mit dem Gläsernen Panoramalift kann der Besucher<br />

täglich auf die in 76 m Höhe liegende<br />

Aussichtsplattform fahren und einen wunderschönen<br />

Blick über Hamburg genießen.<br />

Der Panoramalift ist im September von 10:00 Uhr bis<br />

19:00 Uhr geöffnet, im Oktober von 10:00 Uhr bis<br />

18:00 Uhr, von November bis März von 10:30 Uhr bis<br />

17:30 Uhr, im April von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr und<br />

von Mai bis August von 09:00 Uhr bis 20:00 Uhr.<br />

Der Eintritt beträgt 3,50 Euro pro Person, für Kinder 2,00 Euro und für<br />

Gruppen ab 10 Personen oder <strong>HH</strong>-Card 2,80 Euro pro Person.<br />

Mariendom<br />

Die ehemalige Hauptkirche St. Nikolai liegt an der Willy-<br />

Brandt-Straße im zentralen Stadtteil Neustadt. Du kannst<br />

sie super gut per Bus und Bahn, mit der U3 bis zur<br />

Station Rödingsmarkt oder mit der S1 oder S3 bis zur<br />

Station Stadthausbrücke, erreichen.<br />

Die St. Marien Kirche in St. Georg war der erste katholische Kirchenneubau<br />

in Hamburg nach der Reformation. Im Juni 1893 wurde die im<br />

neuromanischen Stil erbaute Kirche mit zwei Kirchtürmen eingeweiht. Der<br />

Dom ist werktags von 9 bis 19 Uhr geöffnet, an Sonn- und Feiertagen von 8<br />

bis 19 Uhr. Auf Anfrage werden kostenlose Führungen durch den<br />

Mariendom angeboten. Der Mariendom liegt im zentralen Stadtteil St.<br />

Georg, in der Nähe des Hauptbahnhofs. Vom Bahnhof kannst du den Dom<br />

in etwa fünf Minuten Fußweg erreichen.<br />

Jacobikirche


St. Jacobi ist eine von Hamburgs fünf Hauptkirchen. Besonders berühmt ist<br />

ihre große Barockorgel, die 1693 erbaut wurde. Damals war St. Jacobi<br />

noch eine <strong>klein</strong>e Kapelle außerhalb der Stadtmauern. Erst seit der<br />

Erweiterung der Stadtmauer im Jahre 1620 wurde sie in das Stadtgebiet<br />

einbezogen. Während des Zweiten Weltkrieges wurde St. Jacobi stark<br />

beschädigt, 1963 war die Kirche nach mittelalterlichem Vorbild wieder<br />

aufgebaut.<br />

Die 1693 erbaute Orgel in der St. Jacobi-Kirche gehört zu den größten<br />

noch erhaltenen großen Barockorgeln. Die Kirche ist montags bis samstags<br />

von 10 bis 17 Uhr geöffnet und kann kostenlos besichtigt werden. Es<br />

werden regelmäßig Kirchenführungen angeboten. Eine Besonderheit der<br />

Kirche ist das Turmcafé: ab Mai ist es an jedem ersten Samstag im Monat<br />

von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Hier wird den Gästen zu Kaffee und Kuchen<br />

eine herrliche Aussicht geboten.<br />

Du findest die Jacobikirche in der Hamburger Altstadt nahe der<br />

Mönckebergstraße und erreichst sie, indem du mit der U3 oder der Buslinie<br />

6 bis zur Haltestelle Mönckebergstraße fährst. Von den Haltestellen sind es<br />

nur noch wenige Minuten Fußweg bis zur Kirche.<br />

Katharinenkirche<br />

Auch die St. Katharinen ist eine von Hamburgs<br />

fünf Hauptkirchen. Sie ist ein Zentrum der<br />

Kirchenmusik und zugleich die Universitätskirche.<br />

Sie wurde Mitte des 13. Jahrhunderts gegründet<br />

und war die erste Kirche in Hamburg, in der<br />

evangelisch gepredigt wurde. Während des<br />

Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche schwer<br />

beschädigt. Das Äußere konnte nach alten Plänen<br />

wieder hergestellt werden.<br />

Als Universitätskirche hält sie<br />

Abendgottesdienste für Studenten. Die Kirche lädt Persönlichkeiten aus<br />

Politik, Kultur, Wirtschaft und Medien zu Vorträgen und Diskussionen ein.<br />

Die Kirche ist montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Samstag<br />

und Sonntag öffnet sie ihre Pforten in den Monaten April bis September<br />

ebenfalls zu diesen Zeiten, von Oktober bis März schließt sie am<br />

Wochenende schon um 16 Uhr. Es werden jederzeit individuelle<br />

Kirchenführungen angeboten.


Du findest die Kirche in der südlichen Altstadt gegenüber der<br />

Speicherstadt. Um dorthin zu gelangen, kannst du mit der U1 bis Meßberg<br />

fahren oder die Buslinien 3, 4 oder 6 bis zur Haltestelle Katharinenkirchhof<br />

nehmen.<br />

Du solltest dir die Architektur und den Blick über Hamburg, den viele dieser<br />

fünf Hauptkirchen bieten, nicht entgehen lassen. Also weißt du schon wie<br />

du einen Tag in Hamburg planen kannst, mit dem Besuch der fünf<br />

Hauptkirchen.<br />

Die Elbphilharmonie<br />

Die Elbphilharmonie soll ein neues Wahrzeichen für Hamburg und ein Haus<br />

für alle werden. Außerdem soll sie einen der besten Konzertsäle der Welt<br />

bekommen.<br />

Das neue Konzerthaus<br />

wird nicht nur ein<br />

Touristenmagnet sein,<br />

sondern die Stadt auch für<br />

die Bürgerinnen und<br />

Bürger der Stadt und der<br />

Metropolregion noch<br />

spannender und lebenswerter machen. Hamburg errichtet an dieser Stelle<br />

im Hafen einen Ort, an dem Kultur stattfindet.<br />

Die Elbphilharmonie wird nicht nur ein Ort der Hochkultur. Neben<br />

klassischer Musik wird sie auch ein Aufführungsort für Jazz, Pop,<br />

Weltmusik sein.<br />

Wir freuen uns auf das neue Wahrzeichen Hamburgs und du solltest es<br />

auch tun.<br />

http://www.hamburg.de/elbphilharmonie/370052/bilderelbphilharmonie.html#pic2<br />

Hafen Hamburg<br />

Der Elbhafen in Hamburg ist ein Hafen der<br />

Superlative. Der über 800 Jahre alte Hafen ist<br />

der größte deutsche Seehafen.


Der Hafen Hamburg zeichnet sich durch seine gute Anbindung an den<br />

Binnenschiffs- und Zubringerverkehr, die Straße, Schiene und den<br />

Luftverkehr aus.<br />

Über die Elbhäfen Glückstadt / Brunsbüttel<br />

und deren Anbindung zum Nord-Ostsee-<br />

Kanal gelangt man zum Seehafen Kiel und<br />

somit an die Ostsee.<br />

Pro Jahr werden im Hafen Hamburg über<br />

120 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen<br />

und mehr als 12.000 Schiffsankünfte<br />

verzeichnet. Dazu gehören neben<br />

Containerschiffen vorwiegend aus Ost- und Südostasien auch Linienschiffe<br />

aus aller Welt, Frachter, Tanker, Fährschiffe, Fahrgastschiffe und<br />

Kreuzfahrtschiffe.<br />

Der Hafen ist ein sehenswerter Ort Hamburgs. Man kann hier die<br />

Containerschiffe beim Anlegen und Be-/ und Entladen der Container<br />

beobachten.<br />

Außerdem kannst du hier auch zahlreiche Luxus Liner bei ihrer Ankunft und<br />

Abfahrt bestaunen.<br />

Speicherstadt<br />

Ein Besuch in die Speicherstadt lohnt<br />

sich, denn hier handelt es sich um eine<br />

der schönsten Gegenden Hamburgs.<br />

Einst dienten die Kontore der<br />

Speicherung und Verarbeitung von<br />

Handelsgütern. Somit konnte zollfrei<br />

gehandelt werden. Es wurde zwischen<br />

1883 und 1888 auf einer 1,5 km langen<br />

und 250 m breiten Fläche erbaut und<br />

stellt den noch heute größten auf<br />

Eichenpfählen befindlichen Lagerhauskomplex dar.<br />

Heute beherbergt die Speicherstadt Teppiche im Wert von einer halben<br />

Milliarde Euro, Kaffee, Tee, Gewürze, Tabak,<br />

Kakao, zahlreiche Museen wie das<br />

Zollmuseum, das Gewürzmuseum oder das<br />

Speicherstadtmuseum, oder die Attraktionen<br />

„Dialog im Dunkeln“, „Hamburg Dungeon“<br />

oder „Miniaturwunderland“.<br />

Beim Dialog im Dunkeln handelt es sich um<br />

ein künstlich im Dunkeln angelegtes Areal,<br />

das den Teilnehmern die Erfahrung eines<br />

Blinden näherlegen soll. Die Führungen werden von Blinden selbst<br />

übernommen. Das Hamburg Dungeon stellt eine Gruselattraktion, die<br />

Fahrgeschäfte, Show und persönliche Interaktionen mit Schauspielern<br />

beinhaltet. Ein Weltrekord versteckt sich hinter dem Namen<br />

Miniaturwunderland. Hierbei handelt es sich um die Größte


Modelleisenbahn der Welt. Es sind Hamburg, die Alpen, die USA oder<br />

Skandinavien nachgebaut.<br />

Anreise vom Hauptbahnhof<br />

U3 Richtung Barmbek bis Neuer Wall für Fußweg oder U3<br />

Richtung Barmbek bis Landungsbrücken für Barkassenfahrt<br />

durch die Fleete(Tag und Nacht).<br />

Elbe<br />

Die Elbe ist die Verbindung des Hamburger Hafens zur Nordsee und damit<br />

eine der am stärksten befahrenen Wasserstraßen. Am Ufer des Flusses<br />

gibt es einen herrlichen Sandstrand sowie Wander- und Radwege zu<br />

entdecken.<br />

Die Elbmündung gehört zur Metropolregion Hamburg. Etwa 110 Kilometer<br />

flussaufwärts von der Mündung befindet sich der Hamburger Hafen mit der<br />

angrenzenden historischen Speicherstadt.<br />

Der Elbstrand befindet sich im Ortsteil Övelgönne, der zum Stadtteil<br />

Othmarschen gehört. Zum Elbstrand gelangen Sie mit dem Metrobus 112<br />

vom Altonaer Bahnhof bis Neumühlen/Övelgönne oder Sie nehmen die<br />

Fähre Linie 62 von den Landungsbrücken bis zum Fähranleger<br />

Neumühlen. Bei schönem Wetter ist der Strand bei Hamburgern und<br />

Touristen sehr beliebt. Hier kann man sich sonnen, grillen oder einfach den<br />

schönen Blick auf die Elbe und den gegenüberliegenden Containerhafen<br />

genießen.<br />

Entlang des Strandes verläuft ein <strong>klein</strong>er Weg gesäumt von zahlreichen<br />

Cafés und Restaurants.<br />

Im Westen des Elbstrands findet man<br />

den Hamburger Findling "Alter Schwede" -<br />

einen riesigen 217 Tonnen schweren Stein,<br />

der im Oktober 1999 bei Baggerarbeiten zur<br />

Elbvertiefung gefunden wurde. Zahlreiche<br />

Beach Clubs bieten Strandfeeling mit<br />

Elbblick.<br />

Der Elbstrand<br />

Ja, auch Hamburg hat seinen eigenen, ganz besonderen Beach. Direkt am<br />

schönsten Fluss der Welt: unserer Elbe. Direkt hinterm Museumshafen<br />

Övelgönne mit der Hafenfähre schnell zu erreichen.


Ob am Wochenende mit Freunden grillen<br />

oder in der Mittagspause mit<br />

Arbeitskollegen/innen und `nem eiskalten<br />

Getränk chillen, hier ist immer was los.<br />

Lagerfeuer kann hier jeder entzünden,<br />

solange er/sie die Feuerstelle wieder<br />

ordentlich verlässt.<br />

Für die Hartgesottenen unter uns: Man<br />

kann auch wieder in der Elbe<br />

baden(Wasserqualität ist geprüft!) und<br />

wer will kann sich auf den öffentlichen<br />

Toiletten umziehen. Die Toiletten sind<br />

sauber, allerdings verlangt das<br />

Putzpersonal für die Benutzung einen<br />

<strong>klein</strong>en Obolus(, der meiner Meinung nach berechtigt ist, weil der Elbstrand<br />

noch kostenfrei ist und dies soll auch so bleiben!). Hunde sind erlaubt und<br />

man erntet keine bösen Blicke. Hier hält sich die junge Gesellschaft<br />

Hamburgs im Sommer auf. Das Motto lautet: „Locker-flockig soll es<br />

zugehen, damit jeder Spaß hat.“<br />

Wenn ihr vom Sonnenbaden oder Strandfußball genug habt, könnt ihr euch<br />

in den anliegenden Bistros einen <strong>klein</strong>en Happen (Crêpes, Eis, Würstchen,<br />

Fischbrötchen, etc.) oder etwas zu trinken(Cafe, Bier, Limo, etc.) gönnen,<br />

sehr zu empfehlen ist das Cafe Strandperle. Wenn man sein Portmonee<br />

nicht überstrapazieren möchte, ist es bei den Preisen empfehlenswert, sich<br />

etwas zu Essen und zu Trinken von Zuhause mitzunehmen.<br />

Am Elbstrand liegt der Findling "Alter Schwede" . Er hat ein Gewicht von<br />

217 Tonnen und einen Umfang von 19,7 Meter bei einer Höhe von 4,5<br />

Metern. Er wurde 1999 bei Ausbaggerarbeiten in der Elbe gefunden.<br />

Mein Tipp, wenn ihr am Elbstrand grillt: Riskiert es nicht vom Ordnungsamt<br />

erwischt zu werden, wie ihr euren Müll nicht wegräumt, sonst wird aus<br />

einem entspannten Abend, der doch so schön begonnen hatte, eine teure<br />

Ordnungswidrigkeit.<br />

An einem sonnigen Tag lohnt es sich immer einen Abstecher zum<br />

Elbstrand zu machen.<br />

Queen Mary 2<br />

Der Luxus Liner „Queen Mary 2“ besucht regelmäßig den Hamburger<br />

Hafen. Auf 15 Decks wird den maximal 2650 Passagieren viel Luxus von<br />

einem großen Spa-Bereich bis zu einem Bord-Planetarium geboten. Vor<br />

allem die Hamburger lieben die gigantische Meeres- Königin.<br />

Bei ihren Besuchen im Hafen der<br />

Hansestadt säumen immer wieder<br />

Zehntausende das Elbufer. Zum<br />

Relaxen lädt der Canyon Ranch<br />

SpaClub mit dem schönen Thalasso-<br />

Pool ein, und darüber hinaus können


Sportbegeisterte im Fitness-Center, Gymnastikraum, auf dem<br />

Jogging/Walking Parcour an Deck oder bei weiteren Angeboten aktiv<br />

werden.<br />

Doch damit nicht genug, befindet sich<br />

auf diesem Schiff der Extraklasse das<br />

erste schwimmende Planetarium, und<br />

die luxuriösen Suiten sind sogar mit<br />

einem privaten Aufzug erreichbar. Die<br />

weiteren Unterhaltungsangebote, wie<br />

beispielsweise das Royal Court Theater<br />

auf zwei Ebenen, der formelle Ballsaal<br />

sowie auch die Bibliothek mit den über<br />

8.000 Bänden lassen keine Langeweile aufkommen.<br />

Wenn die „Queen“ gerade mal nicht in Hamburg ist tourt sie über die<br />

Weltmeere.<br />

Das Verlassen der „Queen Marry 2“ wird von den Tausenden<br />

Schaulustigen gefeiert. Mit Barkassen und anderen Schiffen wird die<br />

Queen elbabwärts mit einem Hupkonzert begleiten. Die Menschen an Land<br />

winken und freuen sich mit der Königin der Meere.<br />

2010 beglückt die Queen Mary 2 die Hansestadt Hamburg mit insgesamt<br />

vier Besuchen. Sei dabei, wenn die Königin der Meere vor Anker geht.<br />

Hafen City<br />

Mit der Hafen City entsteht ein neues Stück Hamburg, mit einer<br />

außergewöhnlichen Lage am Wasser, die die Hafen City zu einer<br />

Besonderheit macht.<br />

Anders als bisherige Hafenprojekte werden die Gebäude der Hafen City<br />

nicht von Deichen umgeben sein, sondern erfahren eine Anhebung<br />

gegenüber dem Wasserspiegel, die Schutz bietet und dennoch den Zugang<br />

zu dem Element Wasser offen hält.<br />

2020 – 25 ist die voraussichtliche Fertigstellung der Hafen City geplant.<br />

Auch du darfst gespannt sein in welchem Glanz die neue Hafencity<br />

erstrahlen wird. Statte ihr doch einfach mal einen Besuch ab, wenn du in<br />

Hamburg bist.<br />

Alster<br />

Die im Herzen Hamburgs eingebettete Wasserfläche ist umgeben von<br />

malerischen Häuserfassaden und Parkanlagen. Die Schiffe der<br />

Alsteranleger laden ein zu beeindruckenden Erlebnisfahrten. Die Fontäne<br />

auf der Binnenalster ist das Schmuckstück der Alster.


Am besten lässt sich die Alster und das sie umgebende Panorama auf<br />

einer Rundfahrt begutachten.<br />

Man kann natürlich auch mit Ruder- und Segelbooten sowie Kanus und<br />

Kajaks die Binnen- und Außenalster erkunden. Seit 2002 wird die<br />

Binnenalster zudem für die Triathlon-Disziplin Schwimmen genutzt.<br />

Ein besonderes Ereignis für die Hamburger ist es, wenn die Außenalster so<br />

stark zufriert, dass sie gefahrlos betreten werden kann. Dann wird auf ihr<br />

das Alstereisvergnügen gefeiert, mit vielen Buden und reichlich Glühwein.<br />

Die pompösen Häuserfassaden des Jungfernstiegs erheben das Alsterufer<br />

zum Augenschmaus. Besonders die Alsterarkaden laden dich zum<br />

ausgiebigen staunen ein.<br />

Bei mehr als zehn Restaurants und<br />

Imbissstuben kannst du rund um die Alster<br />

deine Bedürfnisse stillen.<br />

Spricht ein Hamburger von der Alster,<br />

meint er meistens den Stadtsee zwischen<br />

Jungfernstieg, Ballindamm und<br />

Lombardsbrücke. Als zentrales<br />

Wahrzeichen und Identitätsmerkmal ist die<br />

Alster von allen Seiten mit dem städtischen<br />

Verkehrsnetz optimal verbunden. Mit dem<br />

Verlassen der Bahnstation am Jungfernstieg werden Sie sogleich<br />

Augenzeuge eines der schönsten Panoramen.<br />

Entdecke auch du den schönen Blick auf die Alster und das angrenzende<br />

Panorama während des Genusses eines Eis. Versuche die Alster<br />

sowohl vom Land als auch vom Wasser aus kennen zu lernen. Es<br />

lohnt sich wirklich!!!<br />

Reeperbahn<br />

Die berühmteste Straße Hamburgs im Vergnügungs- und Rotlichtviertel, die<br />

Reeperbahn, liegt im Stadtteil St. Pauli. Neben Rotlichtbetrieben finden sich<br />

hier viele Kleinkunsttheater, Restaurants, Musikclubs und Discos.<br />

Volkstheater wie das St. Pauli-Theater, Varietés, Kneipen,<br />

Stimmungslokale und die so genannten „leichten Mädchen“ beherrschten<br />

das bunte Leben in diesem Viertel. Die „sündige Meile“ von St. Pauli erlebte<br />

in den sechziger / siebziger Jahren eine Art Boom und die Präsenz von<br />

Eros-Centern, Sex-Kinos und Peepshows nahm zu. Rockclubs, Theater<br />

und Operettenhaus sowie Bars der besseren Sorte sorgten für einen<br />

weiteren Wandel der Reeperbahn Mitte der achtziger Jahre. Längst ist die


Reeperbahn zu einer Partymeile geworden, die ein abwechslungsreiches<br />

Programm bietet.<br />

Bekannte Clubs wie das „Aftershave“ und „Angies Nightclub“ zeigen sich<br />

als gute Adresse fürs Hamburger Nachtleben und jede weitere<br />

Sonderveranstaltung in Hamburg wie die CSD Parade oder der<br />

Schlagermove endet zu später Stunde auf der Reeperbahn (siehe Night<br />

life). Die Reeperbahn wir immer in ihrer einzigartigen Kombination aus<br />

Kultur, Party, Vergnügen und Lust immer ein Anziehungspunkt nicht nur für<br />

Touristen bleiben.<br />

Die Reeperbahn ist mit der S-Bahn S1 und S3 bis zur Haltestelle<br />

Reeperbahn sowie mit der U-Bahn U3 bis Haltestelle St. Pauli zu erreichen.<br />

Die Reeperbahn solltest du sowohl bei Tag als auch bei Nacht erleben,<br />

wenn du der Hansestadt einen Besuch abstattest. Gehe dort ausgelassen<br />

feiern und genieße den Abend in einer Diskothek oder mit einem Bier in<br />

einer der zahlreichen Bars. Es lohnt sich auf jeden Fall. Näheres zu den<br />

angesagtesten Clubs und Bars auf der Reeperbahn findest du unter Night<br />

life.<br />

Heiligengeistfeld<br />

Das Heiligengeistfeld im Stadtteil St. Pauli ist als Ort des Hamburger DOMs<br />

eines der bedeutendsten Veranstaltungsareale Hamburgs. Es wird<br />

außerdem für Open-Air-Veranstaltungen, Wanderzirkusse,<br />

Fußballereignisse und sonst als Parkplatz genutzt.<br />

Das Heiligengeistfeld ist immer auf Besucher eingestellt, so ist es nicht nur<br />

Anziehungspunkt während des Hamburger<br />

Doms sondern auch für Spaziergänger,<br />

Radfahrer und Inliner oder für Picknick-<br />

Freunde ein idealer Treffpunkt für aktive<br />

Freizeitgestaltung unter freiem Himmel.<br />

Dreimal im Jahr findet hier Hamburg größtes<br />

Volksfest, der Hamburger Dom, statt. Dann<br />

verwandelt sich das Heiligengeistfeld in<br />

einen riesigen Vergnügungspark mit unzähligen Fahrgeschäften, Los- und<br />

Schießbuden. Auch für Konzerte und andere Großveranstaltungen wird das<br />

Heiligengeistfeld wieder zunehmend genutzt. Wanderzirkusse treffen sich<br />

hier mit Freiluftausstellungen, Rock- und Popkonzerte bilden interessante<br />

Kontraste zu klassischer Musik an frischer Luft.<br />

2006 und 2008 wurde auf dem Heiligengeistfeld das Public Viewing für die<br />

Fußballwelt- bzw. Europameisterschaft eingerichtet. Darüber hinaus findet


sich hier eine Schwimmhalle, das Millerntor-Stadion des FC St. Pauli mit<br />

mehreren Sportplätzen.<br />

Die Ereignisse auf dem Heiligengeistfeld solltest du nicht verpassen, also<br />

nichts wie hin!!!<br />

Das Heiligengeistfeld befindet sich im Stadtteil St.Pauli. Direkt angrenzend<br />

an St. Paulis "sündige Meile", die Reeperbahn, ist das Heiligengeistfeld mit<br />

allen städtischen Verkehrsmitteln bestens erreichbar - ob mit dem PKW, mit<br />

Bussen oder der U-Bahnlinie 3.<br />

Parks und Grünanlagen<br />

Für die Naturfans unter euch bieten die Parks und Grünanlagen in<br />

Hamburg ausreichende Möglichkeiten die idyllische Natur zu beobachten<br />

und gleichzeitig den zahlreichen Freizeitaktivitäten nachzugehen oder sich<br />

zu entspannen.<br />

Stadtpark<br />

Der Stadtpark Hamburg bietet ein vielfältiges Angebot seinen<br />

Freizeitaktivitäten nachzugehen. Neben der Minigolfanlage befindet sich<br />

auch das Planetarium auf dem Parkgelände.<br />

Der Stadtpark ist täglich geöffnet und öffentlich zugänglich. Er ist ein<br />

Besuchermagnet und zu jeder Jahreszeit beliebt. Sportfreunde können sich<br />

auf acht Sportplätzen auspowern und Kinder können auf 5 Spielplätzen<br />

miteinander toben. Viele Skulpturen von berühmten Künstlern sind im Park<br />

zu besichtigen. Der Stadtpark besticht vor allem durch seine<br />

abwechslungsreiche Fauna. Gehölze, Büsche und eine Vielzahl von<br />

Blühpflanzen sind im Park zu bewundern. Außerdem gibt es<br />

unterschiedliche Tierarten im Park zu beobachten.<br />

Der Stadtparksee befindet sich inmitten des Stadtparks. Die Saison beginnt<br />

im Mai und endet Ende August. Das Freibad bietet neben einer großen<br />

Liegefläche auch einen Grillplatz, sowie verschiedene Restaurants. Ein<br />

Groß-Schachspiel lädt zum Denksport ein. Wer es romantisch mag, mietet<br />

sich auf der Liebesinsel ein Boot und genießt die unbeschwerten<br />

Augenblicke auf dem See. Es gibt einen Nichtschwimmerbereich und viele<br />

Möglichkeiten für Sport- und Spiel. Der Stadtparksee ist täglich von 10-20<br />

Uhr geöffnet. Erwachsene zahlen 2,70 Euro und Kinder 1,40 Euro Eintritt.


Des Weiteren ist der Hamburger Stadtpark auch für Musikfreunde ein<br />

heißer Tipp. Auf der Freilichtbühne finden jedes Jahr im Sommer Open-Air<br />

Konzerte der Extraklasse statt. Stars wie Billy Idol, Sheryl Crow und Meat<br />

Loaf geben sich hier die Klinke in die Hand und es entsteht schon eine<br />

besondere Atmosphäre. Jeder Hamburg Besucher sollte einmal ein Konzert<br />

auf der Freilichtbühne im Hamburger Stadtpark erlebt haben. Es lohnt sich!<br />

Der Stadtpark Hamburg liegt im Stadtteil Winterhude, im Bezirk Nord, in<br />

Hamburg. Er befindet sich im Borgweg. Mit der S-Bahn S1 und S11 oder U<br />

Bahn U1 und U3 kommst du direkt zum Borgweg. Der Stadtpark ist eine<br />

Attraktion für Alt und Jung, für Groß und Klein und ist somit ein ideales<br />

Ausflugsziel für die ganze Familie. Ruhe und Entspannung sind hier<br />

genauso zu finden wie Sport und Spiel.<br />

Schnapp dir deine Badehose im Sommer und springe in den Stadtparksee.<br />

Mit Freunden kannst du im Stadtpark abschalten und Würstchen auf dem<br />

Grill braten während ihr nebenbei auf der großen Wiese mit dem Fußball<br />

spielt.<br />

Planten un Blomen<br />

Planten un Blomen ist eine öffentliche Parkanlage mit einem breit<br />

gefächerten Freizeitangebot. Diverse Themengärten, Liegewiesen,<br />

Spielplätze und ein Musikpavillon füllen das große Erholungsgebiet inmitten<br />

der Stadt mit Leben.<br />

Den Rosengarten zeichnet ein eher klassisches Ambiente aus. Im Sommer<br />

erklingt hier täglich klassische Musik. Im Apothekergarten sind sämtliche<br />

Heilkräuter versammelt. Für die <strong>klein</strong>eren Besucher gibt es eine Auswahl<br />

an verschiedenen Spielplätzen. Auf dem Gelände der alten Wallanlage gibt<br />

es eine Minigolfbahn, eine Ponyreitbahn und eine Töpferstube. Außerdem<br />

liegt in Planten un Blomen Hamburgs größte Eis- und Rollschuhbahn. Hier<br />

kannst du im Winter deine Pirouetten drehen bis zum Umfallen.<br />

Geöffnet hat der Park von Mai bis Oktober von 7 bis 23 Uhr, in der<br />

Zwischenzeit von 7 bis 20 Uhr. Allabendlicher Sinnesschmaus sind die<br />

Wasserlichtkonzerte auf dem Parksee. Diese sind von Anfang Mai bis Ende<br />

September ab 22 Uhr zu sehen. Im treppenartig angelegten Musikpavillon<br />

werden von Mai bis Oktober diverse Feste gefeiert. Das Angebot reicht von<br />

Kinderfesten über Schlagerabende bis hin zu Jazzkonzerten. Der Eintritt ist<br />

frei. Einer der vielen botanischen Gestaltungsräume ist der Japanische<br />

Landschaftsgarten.<br />

Das Gelände von Planten un Blomen befindet sich mitten im Zentrum der<br />

Stadt. Er erstreckt sich vom Millerntorplatz bis zum Stephansplatz. Teile<br />

von Planten un Blomen verlaufen parallel zum Holstenwall. Auch das<br />

Messegelände und das Congress Center Hamburg grenzen an die


Parkanlage. Erreichen kannst du Planten un Blomen über die<br />

Bahnstationen sind Stephansplatz (U1), Messehallen (U2), St. Pauli (U3)<br />

und der Dammtorbahnhof (Linien S11, S21, S31).<br />

Volkspark<br />

Der Volkspark Altona ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für viele<br />

Hamburger. Wer den Park besucht, wird eine Parkanlage erleben, in der<br />

man Ruhe und Erholung finden kann, in der es aber auch Möglichkeiten zur<br />

sportlichen und spielerischen Betätigung für Jung und Alt gibt.<br />

Der Altonaer Volkspark ist für jeden frei zugänglich. Hauptattraktion dieses<br />

wunderschönen Waldparks ist der älteste Dahliengarten Europas, der von<br />

Juli bis Oktober jeweils von 7:00 Uhr bis zur hereinbrechenden Dunkelheit<br />

geöffnet ist. Der Volkspark dient aber nicht nur der Erholung, sondern auch<br />

der Bildung. So wurde neben einem Stauden- und Rosengarten auch ein<br />

Schulgarten errichtet, in dem man viel Wissenswertes über die Natur<br />

erfahren kann.<br />

Im Norden des Parks liegt die HSH-Nordbank-Arena, in der sämtliche<br />

Heimspiele des HSV stattfinden. Zudem ist in unmittelbarer Nähe die Color<br />

Line Arena zu finden, in der nicht nur Eishockey-Spiele ausgetragen,<br />

sondern auch Konzerte gespielt werden. Eine weitere Sehenswürdigkeit<br />

des Altonaer Volksparks ist die Bahrenfelder Trabrennbahn. Hier finden<br />

Pferderennen und Freilichtkonzerte statt.<br />

Die Parkanlage befindet sich im Stadtteil Bahrenfeld. Mit dem Auto ist der<br />

Altonaer Volkspark über die Autobahnausfahrt der A7 Hamburg-Volkspark<br />

zu erreichen. Man kann auch mit der S-Bahn bis nach Stellingen fahren,<br />

muss aber dann zu Fuß durch ein Industriegebiet, um zum Volkspark zu<br />

gelangen. Etwas näher an die Anlage bringen dich die verschiedenen<br />

Buslinien, allerdings ist auch hier ein <strong>klein</strong>er Fußmarsch nötig.<br />

Hagenbecks Tierpark<br />

In Hamburgs erlebnisreichstem Tierpark<br />

Hagenbeck erwartet dich ein großes<br />

Tierreich. Hagenbeck ist der größte<br />

Privatzoo Deutschlands. Neben trötenden<br />

Elefanten, die nach deiner Möhre<br />

schnappen, der Seehundfütterung und den<br />

Affen, die du seit neustem in ihrem neuen<br />

Affenhaus beobachten kannst, wirst du über<br />

200 verschiedene Tierarten hier kennen<br />

lernen. Außerdem gibt es ein Tropen-Aquarium auf vier Ebenen


und verschiedene Gastronomie- und Eventbereiche.<br />

Über Jahrzehnte ist es dem Tierpark gelungen, bei verschiedenen, vom<br />

Aussterben bedrohten Tierarten, für Nachwuchs zu sorgen. Besonders<br />

stolz ist man auf die Zuchterfolge bei den Asiatischen Elefanten und den<br />

sibirischen Tigern.<br />

Der Tierpark Hagenbeck ist das ganze<br />

Jahr über für Besucher geöffnet. Die<br />

Öffnungszeiten richten sich nach der<br />

Sommer- und der Wintersaison. In der<br />

Sommersaison öffnet der Tierpark täglich<br />

um 9:00 Uhr seine Pforten und schließt um<br />

18:00 Uhr. Im Juli und August ist sogar bis<br />

19:00 Uhr geöffnet. In der Wintersaison<br />

von November bis Februar kann der<br />

Tierpark nur bis 16:30 Uhr besichtigt werden. Für Gruppen wie<br />

Schulklassen oder Firmen gibt es die Möglichkeit, Führungen zu buchen<br />

und nach vorheriger Anmeldung kann die Zooschule besucht werden.<br />

Wer dem Tierpark einen Besuch abstatten möchte, der muss in den Norden<br />

der Hansestadt, genauer gesagt in den Stadtteil Stellingen fahren. Die<br />

Anfahrt zum Tierpark ist sehr einfach, denn die U-Bahnlinie 2 hält in<br />

unmittelbarer Nähe des Haupteinganges. Man kann aber auch die<br />

Buslinien 22, 39, 181 oder 281 benutzen. Alle Verkehrsmittel halten an der<br />

Station mit dem Namen Hagenbecks Tierpark. Fährt man mit dem eigenen<br />

Auto, kann man den Tierpark über die Autobahn A7, Abfahrt<br />

Stellingen, erreichen.<br />

Unser Tipp: Schnapp dir ein paar Äpfel, Mohrrüben oder trockenes Brot<br />

und besuche die Tiere. Besonders die Elefanten und Affen werden sich<br />

über deine mitgebrachten Leckereien freuen.


„Mönckebergstraße“<br />

Auf der „Mö“, wie der Hamburger sie<br />

nennt, gibt es einfach alles – für große<br />

und <strong>klein</strong>e Besucher, für große und<br />

<strong>klein</strong>e Geldbeutel ...<br />

Am Anfang der Mö lockt das riesige<br />

Gebäude names Sport Karstadt, das<br />

größte Sporthaus Europas, sogar mit<br />

einer Schlittschuhbahn auf dem Dach.<br />

Direkt gegenüber finden Fans der<br />

elektronischen Geräte bei dem<br />

weltweit größten Elektro-Fachmarkt Saturn das, was ihr Herz begehrt.<br />

Doch auch das weibliche Geschlecht kommt hier besonders auf seine<br />

Kosten, so steuern die Mädls womöglich zielgerichtet Europas größtes<br />

Haus der Schuhe an, Görtz. Es begeistert auf vier Etagen mit riesigem<br />

Sortiment an Schuhen für jeden Geschmack. Interessant werden sowohl für<br />

Frau als auch für Mann werden dann eher die vielen Düfte der Parfumerie<br />

Douglas oder dem großen Karstadt in der Mitte der Mö.<br />

Cafés sowie diverse Stadtbäckereien und Stände bieten Gelegenheit zu<br />

geschmackvollen Ruhepausen.<br />

Frisch gestärkt kann man dann unter anderem in den Kauf- und<br />

Modehäusern Galeria Kaufhof, C&A , Peek&Cloppenburg Ausschau nach<br />

trendigen Styles halten. Wer besonders auf den Skater-Look steht, ist dann<br />

wohl beim Thomas i Punkt genau richtig.<br />

Die Sportys unter euch können sich zwischen dem Angebot von Sport<br />

Scheck oder Sport Hütte richtig umsehen-und wenn einem dann plötzlich<br />

„ein Licht aufgeht“, wird dies wohl an Prediger liegen, Hamburgs<br />

einzigartigem Geschäft für Lampen, Leuchten und ähnlichen<br />

Wohnaccessoires.<br />

Vor allem zur Weihnachtszeit zeigt sich die Mö in ihrer ganzen Pracht und<br />

ist ein must!<br />

A propos gucken: Das Passage-Kino ist<br />

wegen der Raumausstattung einen<br />

Augenblick und abendliche Zeit wert.<br />

Schmuck, Uhren und andere Kostbarkeiten<br />

findet man dagegen bei Christ oder<br />

Juwelier Wempe.<br />

Eine weitere Besonderheit ist der<br />

„Bärentreff“, denn hier gibt es allerlei<br />

Leckerei aus Fruchtgummi, sehr speziell,<br />

aber durchaus ein sehenswerter Laden in der schönsten Stadt der Welt,<br />

wie „Radio Hamburg“ zu pflegen weiß.<br />

An der Ecke Bergstraße befindet sich die 1195 erbaute Hauptkirche St.<br />

Petri, die älteste Pfarrkirche der Stadt.<br />

Die Gasse der Umgebung bieten manches Sehenswertes, wie das<br />

Gläserne Studio von Radio Hamburg (Speersort), das Versmannhaus<br />

(Ecke Knochenhauertwiete) und, und, und ....<br />

Man sollte auf der Mö einfach mal auf Entdeckungstour gehen – wie auch<br />

in das Viertel rund um Gertruden-, Rosen-, und Paulstraße. Dort sind<br />

Läden mit Antiquitäten, Galerien Buch- und Plattenläden sowie einem


Geschäft für Schirme (in <strong>HH</strong> sehr wichtig, denn hier kann es öfter mal<br />

regnen!) zu finden.<br />

Quelle der Fotos:<br />

wikimedia.org/wikipedia/commons/2/25/Hamburg_-<br />

_Moenckebergstrasse.jpg<br />

tour-blog.de/2006/12/einkaufen.jpg<br />

„Spitalerstraße“<br />

In der Innenstadt parallel zur Mönckebergstraße verläuft die Spitalerstraße,<br />

zwischen dem Hamburger Hauptbahnhof und dem<br />

Gerhardt-Hauptmann Platz. Sie bietet ein<br />

harmonisches Ambiente aus moderner sowie<br />

hanseatischer Gründerzeitarchitektur und ist die<br />

Einkaufsstraße, auf der Passanten dicht an dicht<br />

durch die Fußgängerzone bummeln. Hier gibt es<br />

einen umfangreichen Mix an den verschiedensten<br />

Geschäften, wobei gleichzeitig auch die<br />

hanseatischen Bauwerke auffallen und als<br />

historische Kulissen dienen.<br />

Die gesamte Palette an hippen Marken ist<br />

vorhanden: H&M, Vero Moda, Jack&Jones, Zara<br />

usw.. Größere Kaufhäuser wie P&C als auch Anson<br />

´s locken ebenfalls.<br />

Ein Highlight für die Kleinen oder Fans stellt der Lego Brand Store dar.<br />

Neben Schmuckläden wie Bijou Brigitte, Six oder dem Kosmetikladen Lush<br />

und der Thalia-Buchhandlung decken auch Nike, Runners Point alle<br />

Bedürfnisse.<br />

Ein gastronomisches Angebot entsteht durch Daniel Wischer, ein<br />

Restaurant für typische Fischgerichte, und Essen&Trinken.<br />

Straßenkünstler sind hier besonders im Sommer zu sehen, während sich<br />

im Winter ein Teil des Weihnachtsmarktes befindet.<br />

Zur Weihnachtszeit bietet die Einkaufspassage ein<br />

besonderes Special: Vom Hamburger Hauptbahnhof<br />

kommend geht es direkt durch die von tausenden<br />

Lichtern erleuchtete Fußgängerzone. Kleine<br />

Weihnachtshütten mit großer Angebotsvielfalt,<br />

kombiniert mit den glänzenden Auslagen der<br />

umliegenden Einzelhändler und den duftenden<br />

kulinarischen Verführungen ziehen schon die<br />

Weihnachtsmarktbummler in ihren Bann. Auch am<br />

Mönckebrunnen mit dem zentralen Wahrzeichen des<br />

Hamburger Weihnachtsmarktes - einer etwa zwanzig<br />

Meter hohen, von 16.500 <strong>klein</strong>en Kerzen


eleuchteten Tanne, der Weihnachtskrippe mit kunstvoll geschnitzten,<br />

lebensgroßen Figuren und der riesigen Weihnachtspyramide mit köstlichem<br />

Glühweinausschank kommt der Besucher nicht ohne längeren Aufenthalt<br />

vorbei. Auf der Bühne zu Füßen des Baumes werden Andachten gehalten,<br />

singen bekannte Chöre und finden Weihnachtskonzerte statt.<br />

Quelle der Fotos:<br />

spitalerhof-<br />

hamburg.com/de/_bilder/zoom/gebaeude/aussenansichten/08_Spitalerstras<br />

se%208.jpg<br />

adressen-aus-hamburg.de/images/weihnachtsmarkt_spitalerstrasse.jpg<br />

„Sternschanze“<br />

Bei einer Shoppingtour durch Hamburg darf ein Gang durch das<br />

Schanzenviertel, die „Schanze“, keinesfalls fehlen.<br />

Hier findet alles Platz, was es zu kaufen gibt: Kleidung von privaten<br />

Designern bis hin zu großen Labels, Accessoires für <strong>klein</strong>es und großes<br />

Geld, Schuhe, Bücher, Musik, „Krims-Krams“, Geschenkideen, Möbel,<br />

Bilder und Skulpturen, sonstige Einrichtungsgegenstände. Außerdem gibt<br />

es Shops für Sprayer, Hip-Hop oder Skater. All das zeichnet das Shopping<br />

in der Schanze aus: Jung, frisch, <strong>altern</strong>ativ, einfach abseits des<br />

Mainstreams. Wer gern bei bekannten Ketten shoppt, ist hier falsch.<br />

Doch nicht nur die Vielfalt von <strong>klein</strong>en Läden zeichnet das<br />

Shoppingerlebnis aus. Hinzu kommt ein riesiges kulinarisches Angebot. An<br />

jeder Ecke befinden sich unterschiedliche Restaurants, Bars oder Cafés.<br />

Dazu kommt das jugendliche Flair des Stadtteils.<br />

Besonders interessante Läden:<br />

• Chicks ‚n‘ Dicks<br />

Susannenstraße 4<br />

• Danish Daughters<br />

Schulterballt 92<br />

• Große Freiheit<br />

Susannenstraße 3<br />

• Paul & Piske<br />

Susannenstraße 31<br />

Empfehlenswert sind außerdem die Straßen Susannenstraße und<br />

Schulterblatt.


Quelle der Fotos:<br />

metropolregion.hamburg.de/image/261196/Shopping_Schanze.jpg<br />

„Marktstraße“ - Die etwas andere Shoppingmeile.<br />

Die Marktstraße<br />

befindet sich im<br />

Bezirk St. Pauli /<br />

Karolinenviertel und<br />

ist genau der<br />

richtige Ort für<br />

Shopoholics. Man<br />

findet hier alles:<br />

Second-Hand oder<br />

Designer-Kleidung,<br />

Accesoires bis hinzu Schalplatten und vielen weiteren außergewöhnlichen,<br />

einzigartigen Besonderheiten. Sie unterscheidet sich im Vergleich zu<br />

anderen Einkaufsmeilen durch ihre <strong>klein</strong>en, feinen Läden und hebt sich<br />

total von den gewöhnlichen, schnöden Einkaufspassen ab. Auch der stets<br />

dörflich erhaltene Stil trägt dazu bei. Sehr interessant ist der Mix von<br />

noblen Designerläden und der völlig individuellen, <strong>altern</strong>ativen „Ökomode“.<br />

Die ansässigen Designer entwerfen und produzieren bewusst hier, viele der<br />

Geschäfte dienen gleichzeitig als Ateliers. So entstehen in einem<br />

filialistenfreien Quartier zahlreiche Individualmarken und Kleinstserien.<br />

Nennenswerte Highlights sind:<br />

Groove City Records<br />

Ein Plattenladen im Herzen Hamburgs, der Vinyljunkies mit Funk und<br />

Soul, Jazz, HipHop, Electro und Reggae sowie mit Klamotten und<br />

Sneakers beglückt.<br />

Modellschuhe<br />

Inga Thomas fertigt per Hand einmalige Schuhe, jedes Paar für sich ein<br />

Unikat und speziell<br />

nach den individuellen Kundenwünschen designt. Dabei verwendet sie<br />

nur umweltfreundliche<br />

Materialien ohne Giftstoffe von europäischen Traditionsunternehmen. In<br />

ihrem Laden kann<br />

man der Designerin bei der Arbeit über die Schulter gucken - für<br />

Schuhsüchtige ein<br />

Pflichttermin!<br />

Sneakology


Die unangefochtene Adresse für Sneaker der besonderen Art in<br />

Hamburg - bei Sneakology<br />

findet man echte Sahnestücke, vor allem die heiß begehrten Nike<br />

Limited Editions kann man<br />

hier astrein abgreifen.<br />

Jeder Stil findet in der Marktstraße, also im Karolinenviertel, seine<br />

Entsprechung: klassische und zeitlose Mode, ausgefallene<br />

Designerunikate, Trend-und Sportswear, feminine Linien, Vintage, Fetisch<br />

und Rock'n Roll liegen hier nebeneinander. Diese Vielfalt setzt sich auch in<br />

den Cafés, Bars, Clubs und Restaurants fort. Denn das Karolinenviertel lädt<br />

nicht nur zum Einkaufen, sondern auch zum Ausgehen ein. Vom ersten<br />

Kaffee früh am Morgen bis zum letzten Absacker spät in der Nacht kann im<br />

Quartier getrunken, gespeist und gefeiert werden.<br />

Lasst euch diese Location keinesfalls entgehen und genießt den<br />

einzigartigem Hamburg-Flair!<br />

Quelle der Fotos:<br />

okcool.de/2009/10/shopping-guide-hamburg-marktstrasse.html<br />

HiPHoP Store Hamburg<br />

Unweit der Mönckebergstraße hinter dem HSV-Fan Shop befindet sich<br />

dieser hippe Szeneladen.<br />

Hier gibt es eine große Auswahl an Dosen und HipHopper Wear. Und<br />

sollte einmal ein Wunsch nicht erfüllt werden können, werden die fehlenden<br />

Klamotten bestellt. Aktuell gibt es Klamotten von Hamburger Hoppern z.B.<br />

Hamburgs Finest, die hier vertrieben werden. Hier macht Einkaufen Spaß,<br />

alles kann ganz in Ruhe, ohne Druck etwas kaufen zu müssen, anprobiert<br />

werden.<br />

Nebenbei läuft angesagte HipHop Sound aus den fetten Boxen an der<br />

Wand.<br />

Sollte der Preis einmal nicht mit<br />

Deinem Budget übereinstimmen, sind<br />

die Homies meist bereit Dir etwas mit<br />

dem Preis entgegen zu kommen oder<br />

was anderes dazuzulegen z.B.<br />

Autogrammkarten.<br />

Highlight des Shops sind die vielen<br />

Poster von Hamburger HipHop-<br />

Konzerten und die selbst<br />

gezeichneten Graffitis überall im<br />

Laden, man bekommt das Gefühl in


der Sprayercommunity angekommen zu sein, auch wenn man sie nicht<br />

kennt.<br />

Die unzähligen Farbdosen warten nur darauf von den Sprayern gekauft zu<br />

werden.<br />

Der Shop ist auf jeden Fall einen Besuch wert auch, wenn man selbst kein<br />

Hopper oder Sprayer ist.<br />

Website: http://dasource93.de/


Essen<br />

Bars/Restaurants<br />

Du möchtest nicht nur gemütlich Essen gehen, sondern den Abend noch<br />

mit ein paar Cocktails ausklingen lassen oder dich auf eine tolle Partynacht<br />

vorbereiten? Dann sind dies die richtigen Tipps für dich. Hier hast du nicht<br />

nur urige Bars, Kneipen und Pubs, auch einladende Restaurants stehen zur<br />

Auswahl.<br />

Omas Apotheke<br />

Omas Apotheke liegt im schönen<br />

Hamburger Schanzenviertel und bietet<br />

ihren Gästen zu jeder Tageszeit eine<br />

gute Auswahl an Speisen und<br />

Getränken. Die gemütliche Bar, die wie<br />

eine alte Apotheke eingerichtet ist bietet<br />

günstige Mahlzeiten. Das Essen reicht<br />

von guter Deutscher Hausmannskost bis<br />

hin zu Pasta und Pizza. In Omas<br />

Apotheke kann man einen netten Abend mit Freunden verbringen und<br />

gemütlich schnacken. Sitzen kann man drinnen und draußen und überall<br />

fühlt man sich wohl und zufrieden. Drinnen ist es auf alte Möbeln recht urig<br />

und entspannt. Draußen bekommt man das Schanzenleben auf Bierbänken<br />

hautnah mit. Besonders am Wochenende ist das Lokal gut besucht.<br />

Günstiges Frühstück gibt es werktags von 9:00 bis 12:00, samstags,<br />

sonntags und feiertags von 9:00 bis 15:00, dazu Kaffee satt.<br />

Mittagstisch gibt es werktags von 11:30 bis 16:00. Das wechselnde<br />

Angebot bekommt man schon für 5,90€. Zu den Gerichten wird jeweils<br />

Suppe, Salat und Nachtisch serviert, wahlweise auch Espresso oder<br />

Cappuccino statt Nachtisch.<br />

Hauptgerichte gibt es von 5,20€ bis höchstens 13,90€. Zusätzlich gibt es<br />

eine breite Getränkeauswahl, die günstige Cocktails, Bier, Kurze, Wein und<br />

Softgetränke umfasst.<br />

Insgesamt überzeugt Omas Apotheke durch Charme und eine urige<br />

Atmosphäre für den <strong>klein</strong>en Geldbeutel.<br />

Öffnungszeiten: In der Woche 9:00 bis 1:00<br />

Adresse: Schanzenstraße 87<br />

Wochenende und Feiertag bis 2:00<br />

20357 Hamburg<br />

in Billstedt<br />

Das Ambiente im Einstein ist rustikal<br />

gemütlich, und man fühlt sich auf Anhieb<br />

wohl. Es gibt mehrere leicht voneinander<br />

getrennte Räumlichkeiten, die aber offen und<br />

einladend gestaltet sind. In den<br />

Holzvertäfelungen sind Fenster eingebaut


und das ganze hat eine warme Atmosphäre. Bestückt ist das ganze mit viel<br />

Holz und alten bzw. auf alt gemachten Möbel.<br />

Auf der Speisekarte findet sich wirklich für jeden etwas. Ob es nun jede<br />

Menge verschiedener Pizzen oder Nudelgerichte sind, lieber ein Salat oder<br />

dann mehr die Amerikanische Variante von Steak und Ofenkartoffeln. Man<br />

kann nach Herzenslust aussuchen und schlemmen. Die Portionen sind<br />

schön groß.<br />

Was man natürlich auch<br />

erwähnen muss sind die<br />

leckeren Cocktails, die man im<br />

Einstein schlürfen kann. Hier<br />

gibt es vom heiß geliebten<br />

Caipi über den Mochito bis hin<br />

zum Pina Colada - alles was das Herz begehrt. Und zur Happy Hour gibt es<br />

sie dann auch noch richtig günstig.<br />

Der Preis für die Gerichte ist klasse. Man<br />

bekommt durchaus Gerichte unter 10,- Euro<br />

und ist danach mehr als satt.<br />

Der Service ist absolut klasse. Es sind<br />

genügend Servicekräfte da und die<br />

bedienen einen auch wirklich<br />

zuvorkommend und höflich. Man fühlt sich<br />

einfach rundum willkommen und wohl.<br />

Öffnungszeiten: Mo - Do 11:30 - 01:00 Adresse: Billstedter<br />

Hauptstraße 34-36<br />

Frei - Sam 11:30 - 02:00 22111<br />

Hamburg<br />

Son 11:30 - 01:00<br />

in Wandsbek<br />

Das Bolero ist schon fast allen Hamburgern ein<br />

Begriff und das nicht ohne Grund...<br />

Die Bar mit dem mexikanischen Flair bietet die<br />

leckersten Sachen an, vom ausgewachsenen<br />

Gericht bis hin zu <strong>klein</strong>en Snacks, wie leckeren<br />

Tapas und Nachos.<br />

Sie hat fast rund um die<br />

Uhr geöffnet und es<br />

treffen sich dort nicht nur die Nachtschwärmer<br />

sondern auch die jugendlichen Discogänger und<br />

sogar die Geschäftsleute aus den umliegenden<br />

Firmen um in ihrer Mittagspause eine Kleinigkeit zu<br />

essen und zu trinken!


Vor allem im Sommer sollte man einmal vorbeischauen, denn da kann man<br />

auf der Terrasse die Sonne oder die laue Nachtluft genießen während man<br />

einen der leckeren Fruchtcocktails schlürft<br />

Das Bolero hat für wirklich jeden Geschmack einen Drink zu bieten.<br />

Das Angebot reicht von den normalen Softdrinks über Wein und Bier bis hin<br />

zu Cocktails mit extrem viel (bis zu 80 vol. %) oder gar keinem Alkohol!<br />

Die Bedienung ist relativ schnell, doch im Sommer kommt es schon vor,<br />

dass man einmal nicht sofort beachtet wird, weil die Bedienung in dem<br />

vollen Laden die Übersicht verloren hat.<br />

Zum Bezahlen geht man dann am besten persönlich an die Bar!<br />

Man kann sich an Tischen sowie an der Bar niederlassen, vorausgesetzt<br />

man findet durch Glück noch einen Platz!<br />

Deshalb ist es immer ratsam, einen Tisch zu reservieren.<br />

Die Atmosphäre ist sehr angenehm und der Geräuschpegel ist auch nicht<br />

zu hoch!<br />

Die Speisekarte ist riesig und bietet von Sandwichen, Salaten und Suppen<br />

bis zu Pasta, Pizza, Steaks alles an. Das Bolero hat montags bis freitags<br />

einen Mittagstisch von 12.00-16.00 Uhr. Die Preise liegen zwischen 3.90€<br />

für eine Suppe mit Getränk und 8.90€ für ein Huftsteak mit Getränk.<br />

Täglich gibt es eine Happy Hour von 17.00-19.00 Uhr. Die alkoholischen<br />

Cocktails kosten dann nur noch 4.50€ und die nicht alkoholischen 3.50€.<br />

Das Beste daran ist, dass das Bolero in den Räumlichkeiten für ein Kino<br />

liegt und man den Besuch der Bar mit dem Kino verknüpfen kann.<br />

Öffnungszeiten: Mo-Fr ab 12.00 Uhr bis open end Adresse: Friedrich-<br />

Ebert-Damm 128<br />

Sa-So ab 15.00 Uhr bis open end<br />

22047 Hamburg<br />

Küche: Täglich bis 00.00 Uhr<br />

Plaza<br />

Das Plaza ist ein Restaurant/Cafe/Bar direkt am<br />

Wandsbeker Markt und hat einen idealen<br />

Standpunkt, da es sehr zentral gelegen ist. Es ist<br />

modern und stylisch und hat ein lockeres Ambiente<br />

mit klaren Linien und schön aufeinander<br />

abgestimmter Einrichtung. Der hallenartige<br />

Glasraum mit einer enormen Deckenhöhe und zwei<br />

gewaltigen Leuchtern enthält die höchste Bar<br />

Deutschlands, die mit über 1000 Flaschen bestückt<br />

ist.<br />

Vor dem Plaza liegt ein sehr schöner Platz mit vielen Tischen, wo man im<br />

Sommer ideal draußen sitzen kann.<br />

Die Küche hat gut ausgewählte Gerichte. Von internationalen Spezialitäten<br />

wie zum Beispiel Flammkuchen in diversen Variationen bis hin zur<br />

ordinären Currywurst.


Auch stehen leckere Salate, Pasta und andere Gerichte auf der Karte.<br />

Mittagstisch gibt es montags bis freitags von 11.30-17.00. Ein Suppe gibt<br />

es schon für 2.90€ und den <strong>klein</strong>en Grünkohlteller für 7.50€.<br />

Es gibt eine umfangreiche Cocktail- und Getränkekarte, die keine Wünsche<br />

offen lässt. Regelmäßig gibt es eine Happy Hour von 17.00-19-00 Uhr, in<br />

der die riesigen Jumbo Cocktails nur noch die Hälfte kosten und richtig<br />

günstig sind.<br />

Das Plaza ist eines der wenigen Restaurants in Hamburg, die eine<br />

Behindertentoilette haben. Es gibt eine <strong>klein</strong>e Nichtraucherecke.<br />

Öffnungszeiten: täglich 10.00 Uhr – bis open end Adresse: Wandsbeker<br />

Marktplatz 1,<br />

Speisen gibt es bis 23.00 Uhr<br />

22041 Hamburg<br />

Die Milkbar Lounge<br />

Die neue Location am Valentinskamp,<br />

zwischen der damaligen IcePeak<br />

Lounge und dem Engelsaal ist günstig<br />

für Dinner und Drink.<br />

Das Lokal hat eine <strong>klein</strong>e Kaffeebar am<br />

Eingang, dahinter eine ausführliche<br />

Cocktailbar in sehr ansprechendem<br />

Ambiente. Der alte Stil, den man von<br />

Dammtordamm kennt ist erhalten, aber<br />

viel gepflegter und aufwändig designt.<br />

Das neue Restaurant ist sehr gepflegt und lädt zum gehobenen Dinner vor<br />

dem Cocktail ein.<br />

Die Speisekarte enthält Gerichte von 4.50€-18.50€, es ist also für jeden<br />

Geldbeutel etwas dabei. Die Küche ist karibisch angehaucht und es finden<br />

sich Gerichte wie Lauwarmer Ziegenkäse an gebratener Feige mit<br />

Schnittlauch Pesto wieder, die super lecker sind. Man findet hier<br />

durchgehend kulinarische Quallität.<br />

Nicht zu übertreffen sind die guten Milkbar<br />

Cocktails mit aufwändigerer Karte. Von<br />

17.00-20.00 Uhr zur Happy Hour gibt es alle<br />

Cocktails zum Preis von 6€. Das Konzept<br />

vom Café, Restaurant, Bar und Lounge mit<br />

Platz zum Tanzen überzeugt.<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 10.00-open end,<br />

Adresse: Valentinskamp 40-42<br />

So. 15.00-02.00 Uhr<br />

20355 Hamburg<br />

Restaurant: Mo.-Fr. 11-15 und ab 18-23 Uhr<br />

Sa, ab 17-23 Uhr


So. Restaurant geschlossen<br />

Tower Bar<br />

Direkt an den Landungsbrücken liegt die<br />

Tower Bar. Sie befindet sich im 12. Stock<br />

eines Hotelturmes, 11 Stockwerke kann<br />

man mit dem Fahrstuhl fahren, das letzte<br />

Stockwerk wird gelaufen, da kann man eine<br />

hervorragende Aussicht über Hamburg und<br />

seinen Hafen und drum herum genießen.<br />

Die Bar ist relativ <strong>klein</strong>. Es dürfen immer nur<br />

eine bestimmte Anzahl an Gästen hinein,<br />

sodass es vorkommen kann das man auf den<br />

Stufen zur Tower Bar warten muss. Aber dafür<br />

wird man dann belohnt. Eine einmalige Aussicht<br />

bei Tag und Nacht. Denn die Bar ist in ca. 62 m<br />

Höhe! Also nur für Menschen die keine<br />

Höhenangst haben!<br />

In der Tower Bar stehen die Tische leider etwas<br />

eng. Die Cocktailkarte ist nicht die größte,<br />

bietet aber für 6€ leckere Cocktails an. Zur Happy Hour kann man nicht<br />

reservieren und es kann sehr voll werden, danach hat man jedoch mehr<br />

Platz. Zu Essen gibt es alles von Fingerfood, Wraps und Tapas über<br />

Burger, Flammkuchen und Pizza.<br />

Öffnungszeiten: So. 12.00-1.00 Uhr Adresse:<br />

Seewartenstraße 9<br />

Mo.-Do. 12.00-1.00 Uhr 20459<br />

Hamburg<br />

Fr.-Sa. 12.00-3.00 Uhr<br />

Gurke<br />

Die Gurke war schon in den frühen 80er Jahren hip. Und noch immer ist die<br />

Kneipe ein beliebter Treffpunkt. Kein Wunder: Schon ab 8 Uhr gibt es hier<br />

ein ordentliches Frühstück. Das leckere Essen reicht von Currywurst über<br />

Sauerfleisch wie bei Muttern, Scampis oder<br />

Salate. Der Koch kriegt das alles schmackhaft<br />

und preislich mehr als angemessen hin.<br />

Die Küche kriegt selbst die saisonalen<br />

Gerichte, wie Spargel oder im Winter Grünkohl<br />

sehr geschmackvoll hin. Alles im Preisbereich<br />

von 7 bis 8€. In Sommernächten sitzt es sich<br />

bei Bier und Wein (4 €) so lange gemütlich auf<br />

der Terrasse, bis einen der Wirt nach Hause schickt.<br />

Die Gurke hat eine große Stammkundschaft, wodurch das Personal jeden<br />

kennt und jeder kennt das Personal.<br />

Wenn Fußball- Zeit ist, sollten Leute mit Fußball Allergie die Gurke meiden.<br />

Hier wird Fußball gelebt. Wenn der HSV spielt, hört man das noch<br />

Straßenblocks entfernt.


Die Kneipe gehört dem Verein der Raucher an, weshalb man abends kaum<br />

Luft bekommt. Die Kneipe ist also weniger für Leute geeignet, die Rauch<br />

nicht vertragen.<br />

Öffnungszeiten: Mo - Do: 10.00-1.00 Uhr (Küche bis 23 Uhr) Adresse:<br />

Mittelweg 32<br />

Fr - Sa: 10.00-3.00 Uhr (Küche bis 24 Uhr)<br />

20148 Hamburg So: 10.00-23.00 Uhr (Küche bis<br />

22 Uhr)<br />

Brunchen in Hamburg<br />

Du willst morgens kein großes Frühstück auffahren? Oder der Kühlschrank<br />

ist einfach schon wieder leer?<br />

Du hast gestern bis in die Nacht gefeiert und startest erst ab halbeins in<br />

den Morgen??<br />

Kein Problem. In Hamburg verbergen sich hinter jeder Ecke viele attraktive<br />

Brunch-Locations, die auch für den <strong>klein</strong>en Geldbeutel ein leckeres<br />

Frühstück anbieten. Ob Croissants, Rührei mit Speck oder Omas<br />

Pfannkuchen – für dich ist bestimmt das Richtige dabei!<br />

Wir zeigen dir, wo man in netter Runde auch bis in den Nachmittag hinein<br />

ein ausgiebiges Frühstück genießen kann.<br />

Café unter den Linden<br />

In unmittelbarer Nähe zum Schanzentreiben findet man ein traditionelles<br />

Café.<br />

Das Café unter den Linden ist ein echter Klassiker.<br />

Das Publikum ist bunt gemischt und nicht nur in der Schanze zu Haus! Das<br />

Café besteht seit 1982 und hält was sein Name verspricht! Im Sommer<br />

kann man hier bei Sonnenschein im Schatten der Linden seinen<br />

Milchkaffee genießen. Und nicht nur das! Die ausgedehnte Karte mit<br />

Eiskaffeevariationen, hausgemachten Kuchen sowie weiteren Speisen<br />

bietet verschiedene Frühstücksmöglichkeiten an.<br />

Ab 9.30 kann man hier sein Frühstück bestellen und nebenbei eine große<br />

Auswahl an Zeitungen und Zeitschriften durchblättern. Montags bis<br />

sonntags gibt’s hier bis 14 Uhr Frühstück, samstags und sonntags sogar<br />

bis 16 Uhr.<br />

Man kann z.B. wählen zwischen dem Französischen Frühstück für 4,80€,<br />

dem Wiener Frühstück für 4,90€ oder dem Käsefrühstück für 6,70€. Das<br />

Kleine Frühstück kriegt man für 4,90€, das Große Frühstück für 7,70€.<br />

Doch auch für den <strong>klein</strong>en Hunger ist gesorgt. Zum Beispiel mit einem<br />

„Brötchen mit Käse, Salami oder einem gekochten Ei“ für 2,80€.<br />

Unser Extra-Sternchen:<br />

Wer früh kommt kann auch Sonderwünsche äußern, z.B. die Festigkeit der<br />

Frühstückseier bestimmen oder die vegetarische Frühstücksvariante<br />

wählen: statt Wurst gibt’s Frischkäse. ;)<br />

Der perfekte Start in den Tag!


Adresse:<br />

Café unter den Linden<br />

Juliusstraße 15<br />

20357 Hamburg<br />

Café Klatsch<br />

Das Café Klatsch liegt in einer<br />

Seitenstraße der Marktstraße im<br />

Souterrain und hat von 10 bis 19.30 Uhr<br />

geöffnet. Die Einrichtung scheint zwar alt,<br />

doch mit seinen Holzdielen und -tischen<br />

verleiht sie dem Café seinen gewissen<br />

unvergleichlichen Charme!<br />

Hier genießt man eine besondere Art der<br />

Frühstücksauswahl! Statt am Buffet eine Frühstücksschlacht auszutragen,<br />

stellt man sich im Café Klatsch sein eigenes persönliches Frühstück<br />

zusammen. Wie das funktioniert?<br />

Ganz einfach! Je nach Appetit und Hunger kann man „per Kreuzchen“<br />

wählen. Das heißt, es gibt einen Zettel mit allen möglichen<br />

Frühstücksleckereien von diversem Aufschnitt über Tomate/Mozzarella bis<br />

hin zu Rührei und natürlich Heißgetränke sowie unterschiedliches Brot und<br />

Brötchen – was das Herz begehrt! Dementsprechend wird auch gezahlt.<br />

Und wer sich bei der großen Auswahl nicht entscheiden kann, hat die<br />

Möglichkeit sich das Standardfrühstück für 4,10 Euro, das es auch in der<br />

vegetarischen Variante für 4,90 Euro gibt, schmecken zu lassen.<br />

Kleiner Tipp! Da das Café Klatsch seht gut besucht ist und die Platzanzahl<br />

begrenzt ist, lohnt es sich auf jeden Fall rechtzeitig vorbeizuschauen.<br />

Adresse:<br />

Café Klatsch<br />

Glashüttenstraße 17<br />

20357 Hamburg<br />

Café Backwahn<br />

Das Café Backwahn ist ein älteres Café im<br />

Grindelviertel, das seit rund 20 Jahren<br />

beliebter Anlaufpunkt vieler Hamburger ist.<br />

Auch wenn das Café auf den ersten Blick<br />

nicht sehr modern scheint, verleihen die<br />

regelmäßig wechselnden Bilder von<br />

verschiedenen Künstlern dem Café ein<br />

zeitloses Ambiente. Neben einem großen<br />

Angebot an selbst gebackenen Kuchen erwartet dich ab 12 Uhr an auch ein<br />

leckerer Mittagstisch, z.B. Salate, Pasta oder Suppen, die im Rahmen von<br />

3 bis 5,50 Euro liegen.<br />

Aber vor allem lohnt es sich hier lecker zu frühstücken!<br />

Bis 18.30 Uhr kann zwischen allerlei Leckereien auf der Frühstückskarte


wählen. Die Preise sind fair – man kann von 2 – 7,50 € für sein Frühstück<br />

ausgeben. Das „Sweet-Frühstück“: 2 Brötchen, ein Toast, ein Ei, Honig,<br />

Konfitüre, Nutella und Butter gibt es zum Beispiel für 3,50 €.<br />

Selbstverständlich gibt es hier auch eine große Auswahl an Heiß- und<br />

Kaltgetränken. Das Café Backwahn befindet sich in unmittelbarer Uninähe,<br />

weshalb man hier viele jüngere Leute antreffen kann. Dank kostenlosem<br />

WLAN hat man sogar die Möglichkeit sein Notebook mitzunehmen und<br />

neben dem Frühstück eine runde im Internet zu surfen oder zu arbeiten.<br />

Rundum – ein netten Plätzchen für ein gemütliches Frühstück.<br />

Adresse:<br />

Café Backwahn<br />

Grindelallee 148<br />

20146 Hamburg<br />

ALEX<br />

Aus dem Alex im Alsterpavillon genießt man einen herrlichen Blick auf die<br />

Binnenalster.<br />

Im Sommer hat man sogar die Möglichkeit<br />

auf der großzügigen Sonnenterrasse zu<br />

frühstücken. Das Alex befindet sich<br />

unmittelbar in der City, umgeben von<br />

sämtlichen Shoppingmöglichkeiten rund um<br />

die Alster.<br />

Es lädt montags bis freitags von 8 – 12 Uhr<br />

zum Frühstücksbuffet ein, samstags von 8-14 Uhr. Ein Frühstück bekommt<br />

man schon ab 3,90€.<br />

Für 7,50 Euro kann man sogar soviel essen, wie man schafft! Dazu ein<br />

großer Becher Kaffee für 3,30 Euro – und man ist pappsatt!<br />

Adresse:<br />

ALEX Hamburg im Alsterpavillion<br />

Jungfernstieg 54<br />

20354 Hamburg<br />

Bedfort Café<br />

Das Bedfort liegt im bunten Schanzenviertel. Bis 15.00 Uhr kann man hier<br />

frühstücken und danach bei dem einen oder anderen sehr leckeren<br />

Milchkaffee den Sonntagnachmittag verquatschen ;).<br />

Es gibt drei Stammfrühstücke. Das Stammfrühstück II enthält z.B. ein<br />

Heißgetränk, verschiedene Käsesorten, Marmelade, Honig, Butter, zwei<br />

Scheiben Toast, zwei Scheiben Schwarzbrot und ein Brötchen für 6,40<br />

Euro. Bestellt und abgeholt wird am Tresen.<br />

Das Bedford Café ist <strong>klein</strong>, aber gemütlich mit Holztischen eingerichtet, die<br />

Beleuchtung ist dezent gehalten. Wenn man einen Fensterplatz ergattert,<br />

kann man das vorbei flanierende Publikum in der Schanze bewundern.<br />

Zudem bietet das Bedfort auch einen günstigen Mittagstisch an. Gegen<br />

Abend kann man in netter Rundegemütlich ein Bierchen trinken.<br />

Fazit: Eine gemütliche Kneipe, in der man nicht nur toll frühstücken kann.<br />

Die Preise sind für die Schanze moderat und das Publikum jung und alt.


Adresse:<br />

Bedford Café<br />

Schulterblatt 72<br />

20357 Hamburg<br />

Big Easy – The Southern Art of Life<br />

Hinter dem Big Easy versteckt sich eine<br />

ganz beseondere Philosphie! Denn<br />

unter „The Big Easy“ versteht man eine<br />

leichte, lockere und unbeschwerte<br />

Lebensart. Diese Lebensfreude und der<br />

Genuss gehen auf die Merkmale der<br />

Metropole New Orleans zurück, die<br />

dem Restaurant seinen ganz<br />

besonderen Charme und Namen<br />

verleiht.<br />

Das Big Easy hat in der Woche von 8 Uhr morgens bis 4 Uhr nachts<br />

geöffnet. Samstags und feiertags ist das Big Easy sogar durchgehend<br />

geöffnet!<br />

Das Buffet ist sehr reichhaltig und lecker<br />

und die Preise sind angemessen. Ein<br />

English Breakfast liegt z.B. bei 5,50€, das<br />

Maxi-Frühstück (Drei Brötchen,<br />

Schwarzbrot, Toast, Räucherlachs,<br />

Roastbeef, Käse, Remoulade, Butter,<br />

Honig, Marmelade und Rühr- oder<br />

Spiegeleier mit Champignons) bei 7,70€.<br />

Die Musik ist angenehm, sodass man am<br />

Ende nicht nur mit vollem Bauch, sondern<br />

auch mit guter Laune zufrieden das Big Easy wieder verlassen kann! Denn<br />

hier wird oft Live-Musik gespielt.<br />

Kleiner Hinweis: Da das Big Easy immer gut besucht ist, wäre es ratsam<br />

vorher telefonisch zu reservieren, um sich auch garantiert einen der<br />

begehrten Plätze am Frühstückstisch zu sichern!<br />

Adresse:<br />

Big Easy<br />

Fuhlsbüttlerstraße 113<br />

22305 Hamburg<br />

Café Insbeth<br />

Das Café Insbeth bietet den Hungrigen in Ottensen<br />

und Umgebung eine nette Frühstückslocation und hat<br />

die gesamte Woche über von 10 – 4 Uhr geöffnet. Der<br />

Brunch liegt sonntags von 10h bis 15h z.B. preislich<br />

bei 7,50€. Das Frühstücksbüffet gibt es von montags<br />

bis samstags ab 10 Uhr ab 2 € inklusive Kaffee und<br />

Frühstücksei. Die Atmosphäre ist super, weshalb das


Café Insbeth meist gut besucht ist.<br />

Du willst dich morgens richtig verwöhnen lassen? Dann geh ins Café<br />

Insbeth!<br />

Adresse:<br />

Café Insbeth<br />

Bahrenfelder Straße 176<br />

22765 Hamburg<br />

Schanzenstern<br />

Der Schanzenstern ist ein Restaurant,<br />

indem super leckere Frühstücksangebote<br />

auf dich warten. Die ausgezeichnete<br />

Küche, die sich ausschließlich auf Biokost<br />

spezialisiert hat, ist nicht nur gesund,<br />

sondern auch lecker! Die Atmosphäre im<br />

Innenhof ist sehr angenehm und lädt bei<br />

Sonnenschein zum draußen Verweilen<br />

ein. Man kann dienstags bis freitags von 7.30 bis 12 Uhr und samstags von<br />

7.30 bis 14 Uhr frühstücken. In diesem Zeitraum gibt es ein reichhaltiges<br />

Frühstücksbuffet für 7,50 €, das u.a. Müsli, Obstsalat, Joghurt, Marmelade,<br />

Honig, Käse- und Wurstplatte, ein gekochtes Ei, Rohkost, Brot, Brötchen<br />

und Kaffee, Tee, Orangensaft satt, beinhaltet. Jeden Sonntag von 11 bis<br />

14.30 Uhr wird ein Bio-Brunch angeboten. Dieser besteht aus Brötchen aus<br />

eigener Produktion, Antipasti und Gemüse-Dips, Lachs, warmen Gerichte<br />

und einem <strong>klein</strong>es Dessertbüffet. Dazu gibt’s natürlich viele <strong>klein</strong>e<br />

Leckereien und Kaffee und Tee, so viel man möchte. Der Preis für den<br />

Sonntags-Bio-Brunch liegt bei 17,50 € pro Person, Kleinkinder bis 3 Jahre<br />

essen umsonst, größere Kinder zahlen die Hälfte. Mit Reservierungen geht<br />

man auf Nummer sicher!<br />

Adresse:<br />

Bio Restaurant Schanzenstern<br />

Bartelsstraße 12<br />

20357 Hamburg<br />

Turnhalle St.Georg<br />

Die Turnhalle St. Georg, ein Gebäude<br />

aus dem 19. Jahrhundert, welches lange<br />

Zeit als Turnhalle einer Mädchenschule<br />

diente, bietet ein gewisses<br />

großstädtisches Flair in der zur<br />

Szenemeile erkorenen Langen Reihe in<br />

St. Georg. Nahe genug an der City, aber<br />

ohne vom Trubel der Metropole überrollt<br />

zu werden, dient die Turnhalle St. Georg<br />

nicht nur eingefleischten Hamburger seit Jahren einen Anlaufpunkt. Man<br />

kann Montag bis Freitag von 9.30 bis 12.00 Uhr frühstücken und Samstag<br />

von 9.30 bis 14.00 Uhr. Dort wird z.B. ein interkontinentales


Frühstücksbuffet für 11,90€ angeboten - inklusive Kaffee, schwarzem Tee<br />

und Buffetsäften. Jeden Sonntag von 11 bis 14 Uhr gibt es ein warmes und<br />

kaltes Buffet: Rührei, Speck, Würstchen, Aufschnitt, Lachs Bellevue,<br />

Käseplatten, Pizzavariationen, frischer Obstsalat, Säfte, Salate u.v.m..<br />

Auch hier gibt’s Kaffee, Tee und Säfte satt! Das Buffet kostet 17,90€.<br />

Fazit: Das Frühstück ist vergleichsweise zu anderen Frühstücks-Locations<br />

zwar etwas teurer, doch bietet ein schönes historisches Ambiente, das man<br />

nirgendwo anders findet! Es lohnt sich!<br />

Adresse:<br />

Turnhalle St. Georg<br />

Lange Reihe 107<br />

20099 Hamburg<br />

neo<br />

Das neo ist ein sehr moderner<br />

Gastronomietyp, sprich ein<br />

„Cafekneipenbarbistrorant“, was sich<br />

in der modernen Ausstattung an<br />

Möbeln und Sitzgelegenheiten<br />

widerspiegelt.<br />

Das neo bietet rund um die Uhr ein<br />

umfangreiches Getränke- und<br />

Speisenangebot in einem<br />

entspannten und freundlichen<br />

Ambiente mitten in Eppendorf. Morgens lockt das neo mit diversen<br />

Frühstücksangeboten ab 3,90€. Am Samstag gibt es dann das reichhaltige<br />

Frühstücksbuffet für 5,90€! Und sonntags dann das beliebte, großzügige<br />

Brunchbuffet mit warmen und kalten Speisen. Das neo hat Montag bis<br />

Donnerstag von Mo bis Do 9 bis 1 Uhr, Freitag und Samstag von 9 bis 2<br />

Uhr und am Sonntag von 9 bis 24 Uhr geöffnet.<br />

Adresse:<br />

neo<br />

Martinistraße 11<br />

20251 Hamburg<br />

Viel Spaß und Guten Appetit!


„Casa Algarve“<br />

Das portugiesische Restaurant „Casa Algarve“ befindet sich in Uhlenhorst<br />

in dem Hofweg 50. Wenn man Portugal liebt und ein<br />

wenig Urlaubsgefühl erhalten möchte ist man hier<br />

genau richtig. In einer lockeren Atmosphäre kann<br />

man sowohl portugiesische als auch spanische<br />

Gerichte verzehren. Neben den vielen Fisch- und<br />

Fleischgerichten werden hier auch portugiesische<br />

Spezialitäten wie zum Beispiel eine Fisch Paella zu<br />

fairen Preisen angeboten (13,50€). Außerdem bekommt man Gerichte vom<br />

Mittagstisch schon ab 4,50€. Allerdings könnte<br />

es sich als schwierig erweisen, ab 20 Uhr einen<br />

Tisch ohne Reservierung zu bekommen.<br />

An den Wochenenden werden die Gäste mit<br />

Gesang und Gitarrenmusik unterhalten.<br />

Tel: 040 23842606<br />

www.casa-algarve.eu<br />

Hofweg 50<br />

22085 Hamburg<br />

Dienstag bis Sonntag 12.00h bis 24.00h<br />

Mittagstisch Montag bis Samstag 12.00h bis 16.00h<br />

Montag 12.00h bis 16.00h<br />

Montags schließt die Küche um 15.30h<br />

„Madrid“<br />

Das spanische Restaurant im Univiertel gibt seit nun mehr 26 Jahre. Hier<br />

können die Gäste typisch leckere spanische Tapas bestellen oder üppige<br />

Hauptgerichte für knappe 15,- Euro. Der Koch verfeinert vor allem die<br />

Fleisch- und Fischgerichte mit verschiedenen Gewürzen. Zudem werden<br />

gerne Kartoffeln mit Muskatkruste gereicht.<br />

Grindelberg 69<br />

20144 Hamburg<br />

Tel: 040 4228103<br />

Täglich 18.00- 1.00 Uhr<br />

Sonntag Ruhetag


„Restaurant Serres“<br />

Das griechische Restaurant Serres in Jenfeld<br />

bietet sowohl leckeres Essen in einem tollen<br />

Ambiente mit freundlichen Bedienungen, als auch<br />

regelmäßige Sportübertragungen auf einer großen<br />

Leinwand.<br />

Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt hier alle Mal.<br />

Ein Teller „Gyros“ kostet<br />

so zum Beispiel 9,00,- Euro, mit Tzatziki nur 50<br />

Cent mehr. Vor der Hauptspeise wird ein<br />

Weißkohlsalat gereicht. Als Beilage können man<br />

zwischen einer gegrillten Kartoffel mit Tzatziki,<br />

Reis, Pommes Frites, griechischen Kartoffeln,<br />

griechische Nudeln oder Kroketten wählen.<br />

Öjendorfer Damm 66<br />

22043 Hamburg – Jenfeld<br />

Tel.: 040 / 654 79 80<br />

www.restaurantserres.de/<br />

Täglich 12.00 – 23.00 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag


„Cafe del Sol“<br />

Das Cafe del Sol liegt abseits von Hamburgcity, im so genannten Stadtteil<br />

Jenfeld. Hier gibt es etwas für jedermanns Gusto.<br />

In der entspannenden und äußerst gemütlichen<br />

Atmosphäre des Lokals kann man sowohl einen<br />

<strong>klein</strong>en Snack für das Hüngerchen<br />

zwischendurch zu sich nehmen oder den Abend<br />

schön mit grandiosen Cocktails, natürlich auch<br />

alkoholfreien, ausklingen lassen. Wer dann<br />

doch mehr essen möchte, findet Gerichte, die<br />

den Bedarf locker mit deftigen Speisen wie<br />

Spare Ribs oder Pommes Frites, Salaten und auch Eigenkreationen der<br />

Köche decken.<br />

Charakteristisch für das Cafe del Sol sind die „Riesenleuchter“ und die<br />

hohen Decken im südländischen Baustil. Die Raumaufteilung bietet<br />

Entscheidungsfreiheit, ob man eher wie in einem Restaurant vornehm<br />

speisen möchte oder sich lieber gelassen auf Barhocker und geflochtene<br />

Korbsessel setzt. Auch die Terrasse bietet<br />

ein tolles Ambiente, insbesondere an heißen<br />

Sommerabenden. Bereits am Eingang ist<br />

man von der Architektur des Gebäudes<br />

überrollt, denn man wird von zwei riesigen<br />

Fackeln empfangen.<br />

Mit Sonderaktionen wie den<br />

„Schnitzelwochen“, bei denen man Schnitzel<br />

mit leckeren Beilagen (Salat und Pommes<br />

Frites) satt für lediglich 10 € erhält, wird einem das Lokal um so<br />

sympathischer. Ansonsten sind die Preise völlig bezahlbar.<br />

Es lohnt sich auf jeden Fall, dort vorbeizuschauen, wenn man den<br />

einmaligen Urlaubsflair erleben möchte!<br />

Jenfelder Allee 80a<br />

22045 Hamburg<br />

Tel.: 040 / 668 575 34<br />

www.cafedelsol.de<br />

täglich ab 9.00 Uhr, So - Do bis 1.00 Uhr, Fr + Sa bis 2.00 Uhr<br />

Quelle der Fotos:<br />

http://www.cu-bremen.de/img/pic/locations/101/01.jpg<br />

http://www.thiemann-fugen.de/gfx/cfs.jpg


„Bok“<br />

Das Bok ist eine asiatische Imbiss- bzw.<br />

Restaurantkette, verteilt in ganz Hamburg, insgesamt<br />

gibt es fünf (Wandsbek, Sternschanze etc.).<br />

„Bok“ bedeutet so viel wie „Glück“, was versucht, an<br />

die Gäste, Mitarbeiten und natürlich auch Partner<br />

vermittelt zu werden. Durch diese außergewöhnliche<br />

und neue Philosophie zeichnet sich das Lokal aus und<br />

lässt es sehr interessant werden. Doch auch die<br />

Speisekarte überzeugt einen. Beim ersten Blick mag<br />

sie die menschlichen Sinne zu überfordern, aber nach<br />

kurzer Zeit ist man vollkommen mit ihr einverstanden.<br />

Gerichte und Getränke sind nach bestimmten Kriterien eingeteilt wie z.B.<br />

Vorspeisen, Suppen, Hühnerfleisch etc. und das jeweils noch Mal nach<br />

asiatischer Region, also sind alle Gerichte nach ihrem Land geordnet<br />

(Japan, China, Korea usw.).<br />

Um es dem Gast noch einfacher zu gestalten, werden Schärfeeinheiten<br />

vergeben sowie Vegetarisches gekennzeichnet. Demnach findet hier jeder<br />

sicherlich etwas, der auf asiatisches Essen abfährt.<br />

Besonders empfehlenswert ist das Restaurant am Schulterblatt 3, im<br />

Szeneviertel Sternschanze, denn das Lokal bietet ein einmaliges Design.<br />

Ein schlichtes Holzmobiliar gepaart mit wunderschönen Stuckdecken und<br />

einer Ecke mit Ledersesseln. Auch ein abgetrennter Raum unterstützt diese<br />

Harmonie durch Einfältigkeit und die antike Modernität.<br />

Nicht nur die Inneneinrichtung, sondern auch freundliche Personal nebst<br />

bezahlbaren Preisen überzeugen.<br />

Schulterblatt 3<br />

20357 Hamburg<br />

Tel.: 040 / 431 900 70<br />

www.bokrestaurant.de<br />

montag - sonntag 12.00 - 23.30 Uhr<br />

„Trattoria le Madonie – sizilianisches Flair am Wasser“<br />

Im italienischen Familienbetrieb „Trattoria le Madonie“, sich in Hamburg-<br />

Bergedorf befindlich, gibt es klasse Essen von Italienern höchstpersönlich<br />

zubereitet.<br />

Das denkmalgeschützte Gebäude bietet<br />

eine familiäre Atmosphäre im<br />

ehemaligen Bootshaus direkt am<br />

Schillerufer, welches einen<br />

wunderschönen Ausblick zulässt, vor<br />

allem, wenn man im Sommer draußen<br />

auf der Terrasse sitzt. Im Inneren des


Restaurants gibt es nicht allzu viele Plätze, was alles aber überschaubar<br />

und gemütlich macht.<br />

Dennoch steht das Essen im Vordergrund. Es wird sehr frisch zubereitet<br />

und einmalig verarbeitet, man spürt redlich die Liebe in den Speisen. Die<br />

italienischen Köstlichkeiten, die von der typischen Pasta bis zu<br />

traditionellen Fischgerichten reichen, darf man sich also keinesfalls<br />

entgehen lassen. Auch für die süßen Leckermäulchen unter uns ist die<br />

gesamte Bandbreite an Desserts vorhanden. Wer ein Mal in den Genuss<br />

kommt, wird diesen nie mehr aufhalten können.<br />

Doch Weintrinker kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten. Das Sortiment an<br />

Weinen gleicht einer Reise durch Länder und Jahre, es wird durch das<br />

fachmännische und gleichzeitig äußerst freundliche Personal vorgestellt<br />

und bei Bedarf natürlich auch beraten.<br />

Eine weitere Leistung, die die Trattoria mit sich bringt, ist der Außer-Haus-<br />

Service und die Zubereitung für Festlichkeiten.<br />

Wer sich diesen kulinarischen Gaumenschmaus also nicht entgehen lassen<br />

möchte, sollte ein bisschen mehr Geld im Beutel haben und am Besten<br />

kurz vorher eine Reservierung aufgeben.<br />

Schillerufer 41<br />

21029 Hamburg – Bergedorf<br />

Tel.: 040 / 726 971 40<br />

www.madonie.de<br />

montag - sonntag 12.00 – 15.00 Uhr und 18.00 – 23.00 Uhr, samstag<br />

17.00 – 23.00 Uhr, sonntag 12.00 – 22.00 Uhr<br />

„L´ Italiana gelateria“<br />

Eis gewordene Sinnlichkeit: Meterlange<br />

Vitrinen verführen mit himmlisch leckeren<br />

Eisbergen. Wer kann da widerstehen?<br />

Seit der Eröffnung der Europapassage 2006<br />

glänzt darin das Eiscafé „L´ Italiana<br />

gelateria“ mit einem einmaligem Angebot an<br />

Eissorten. Der italienische Familienbetrieb<br />

sorgt dafür, dass die Hamburger ein wenig<br />

mehr Mittelmeerfeeling erfahren dürfen. Mit mehr als 60 Eissorten in allen<br />

Geschmacksvarianten locken sie ihre Käufer, zurecht! Das cremige, zum<br />

Teil auch ausgefallenes Eis wie „Kinderschokolade“, „Piña Colada“ oder<br />

auch „Weiße Schokolade“ sind ein weiterer Grund dafür, diesem Café<br />

einen Besuch abzustatten! Ein Euro je Kugel verkraftet das Portemonnaie<br />

problemlos.<br />

Außerdem befindet man sich gleichzeitig in der Europapassage, einer<br />

außergewöhnlichen Sehenswürdigkeit, und ein Must bei jedem Citybesuch.<br />

Das L´ Italiana gelateria befindet sich zwischen der Mönckebergstraße und<br />

dem Jungfernstieg.


Hafen Volxküche<br />

Die HafenVoKü ist der staatlich anerkannte<br />

Unruheherd in der Hafenstraße 116 auf<br />

St.Pauli.<br />

Hier gibt es jeden Freitag Essen zu<br />

Selbstkosten, dass bedeutet das kein<br />

Gewinn erzielt wird.<br />

Es gibt hier vor allem veganes und<br />

vegetarisches Essen. Das Essen wird immer<br />

frisch zubereitet und ist superlecker, wer will kann mit schnibbeln und dabei<br />

neue Leute kennen lernen.<br />

Diese Initiative wurde von den<br />

Hafenstraßenbewohnern ins Leben gerufen<br />

und hilft vor allem denjenigen, die nicht so<br />

viel Geld haben, sich alleine über Wasser<br />

zu halten. Trotzdem ist es einen Besuch<br />

wert, auch wenn man nicht <strong>altern</strong>ativ wohnt<br />

oder politisch links orientiert ist, denn die<br />

Hafenstraße ist ein Teil von Hamburgs<br />

Kultur.<br />

Jeden ersten Freitag im Monat sind Konzerte in der HafenVokü im so<br />

genannten Antifa-Cafe.<br />

Website: http://www.myspace.com/antifacafehamburg


Lades Hähnchengrill oder auch „Döner Deluxe“<br />

Lades Hähnchengrill liegt im Herzen von St.Georg und ist am Steindamm<br />

70 zu finden, schräg gegenüber von der Moschee.<br />

Hier gibt es den besten Döner und die brutzeligsten Hähnchen Hamburgs<br />

und üppige Portionen, von denen man satt wird, sagen viele und auch<br />

sonst hat das Lades viel zu bieten.<br />

Hier bekommt man frische anatolische und orientalische Spezialitäten zu<br />

fairen Preisen, zum Mitnehmen oder Hieressen. Von der Grillplatte mit<br />

Lamm bis zur süßen Nachspeise Baklava gibt es hier alles, was das Herz<br />

begehrt.<br />

Den Köchen kann man zuschauen, wie sie das Essen zubereiten. Bei<br />

Lades ist alles sauber, verglichen mit anderen Dönerläden sogar<br />

ungewöhnlich sauber. Die Inneneinrichtung ist geschmackvoll und<br />

geräumig, daher ist der Laden stets recht gut gefüllt. Besonders freitags<br />

nach dem Moscheebesuch mit der Familie ist das Lades meist überfüllt und<br />

man sollte Plätze reservieren.<br />

Die Atmosphäre und der Service sind freundlich, allerdings ist es nicht das<br />

lauschige türkische Restaurant, für den gemeinsamen orientalischen<br />

Abend. Es bleibt ein gehobener Imbiss, eine Art osmanisches Dinner!<br />

Besondere Specials sind:<br />

• Der frisch gezapfte<br />

Ayran(salziges Joghurtgetränk)<br />

• Der selbstgebackene<br />

Teigfladen, der im Hintergrund<br />

von den Frauen zubereitet wird<br />

• Böregi (Wasserbörek) welcher<br />

ziemlich aufwendig<br />

herzustellen ist<br />

• Man wird häufig vom Kellner<br />

auf einen türkischen Tee eingeladen<br />

Anschrift:<br />

20099 Hamburg<br />

Steindamm 70<br />

Tel.: 040 280 559 72<br />

http://www.lades.biz/


Bildungslandschaften Hamburgs<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1. Vorwort : Hamburg – Stadt der Dichter und Denker<br />

2. Universitäten<br />

3. Hochschulen<br />

a. Helmut-Schmidt Universität<br />

b. Technische Universität Hamburg<br />

c. Universität Hamburg<br />

a. Hamburg Media School<br />

b. Bucerius Law School<br />

c. Stage School Hamburg<br />

d. Hamburg School of Business Administration


Hamburg – Stadt der Dichter und Denker<br />

Womöglich werden einige von euch jetzt den Drang verspüren, die<br />

nächsten Seiten schnell zu überspringen – Bildungslandschaften, wie<br />

langweilig! Wir wollen euch in diesem Reiseführer beweisen, dass es auch<br />

spannend geht.<br />

Der Begriff „Bildungslandschaft“ bezeichnet im Allgemeinen die lokale<br />

Bildungssituation einer Stadt oder eines Gebietes und beschränkt sich in<br />

dieser Ausgabe selbstverständlich nur auf Hamburg. Indem wir euch ein<br />

paar von unseren Universitäten und Hochschulen vorstellen, möchten wir<br />

euch einen Einblick in die intellektuelle und kulturelle Vielfalt Hamburgs<br />

gewähren.<br />

Zurzeit studieren circa 69.000 Studenten an 17 staatlich anerkannten<br />

Hochschulen in Hamburg, wobei der Großteil mit 36.108 Studenten 1 an der<br />

Universität Hamburg vertreten ist. Für euch haben wir das Internet<br />

durchforstet, Interviews geführt und weitläufige Umfragen gestartet, damit<br />

wir euch eine möglichst optimale Zusammenstellung der wichtigsten und<br />

natürlich interessantesten Fakten über Hamburgs Bildungselite liefern<br />

können. Als Hilfeleistung dienen euch unsere<br />

Pro – Contra Listen, eine klare Themengliederung und natürlich viele, viele<br />

Bilder.<br />

Auch wenn wir nicht alle Hochschulen probetesten konnten, geschweige<br />

denn alle 17 aufführen, so hoffen wir doch, dass dieser Umriss zu den uns<br />

wichtigsten Themen Medien, Jura, Wirtschaft und Schauspiel eine<br />

repräsentative Wirkung hat.<br />

Viel Spaß damit!<br />

Annika Hallerberg und Carmen Nörenberg<br />

1 Stand 2009


Helmut-Schmidt Universität<br />

www.hsu-hh.de<br />

Die Helmut-Schmidt Universität ist eine öffentliche Institution der<br />

Bundeswehr und hat eine Schwesternuniversität in München. Am<br />

11.6.1970 gab Helmut Schmidt, der damalige Bundesverteidigungsminister,<br />

den Erlass zur Bildung einer „Kommission zur Neuordnung der Ausbildung<br />

und Bildung in der Bundeswehr“. Als diese Kommission 1971 ein<br />

Gutachten vorlegte, brauchte es nur noch die Zustimmung des<br />

Bundeskabinetts 1972 zum Bau der beiden Universitäten.<br />

Studentenanzahl: 2623 , davon 3 Zivile (Stand 2008)<br />

Frauenanteil: 20%<br />

Fakultäten: Geschichts-/Sozialwissenschaften<br />

Wirtschafts-/Sozialwissenschaften<br />

Elektrotechnik und Maschinenbau<br />

Um an der HSU-H zu studieren sollte euch die Wehrpflicht gefallen haben,<br />

da an dieser Uni fast nur Offiziere ausgebildet werden. Das Studium ist im<br />

Gegensatz zu zivilen Universitäten in Trimestern (Herbst-Winter-Sommer)<br />

aufgebaut, in denen durch ein Intensivstudium in Kleingruppen viel Stoff auf<br />

kurze Zeit gelehrt wird, sodass die Prüfungen „en bloc“ auf einen<br />

zukommen (wehe dem, der Nachprüfungen schreiben muss!). Das Studium<br />

ist außerdem auch nicht verlängerbar, nach 3 Jahren erfolgt der<br />

Bachelorabschluss, nach 4 Jahren ist spätestens mit dem Master Schluss.<br />

Aufnahmekriterien:<br />

- Abitur<br />

- Verpflichtung zu mind. 13 Jahren Dienst<br />

- Fitnesstest<br />

- Offiziersprüfung (2½ tägig)<br />

Für<br />

eure Betreuung und Erziehung sorgt<br />

der Studentenbereich. Er wird vom<br />

Militär geleitet und erfolgt ähnlich wie<br />

bei einemTutoren/Schüler Verhältnis –<br />

Auf einen „Tutor“ fallen circa 20-30<br />

Studenten bzw. Soldaten, er<br />

repräsentiert im besten Falle euren<br />

Ansprechpartner.


Kosten: Das Studium wird euch vom Bund finanziert,<br />

sofern ihr nicht ein Wirtschaftsstipendium<br />

besitzt.<br />

Kosten für zivile Studenten:<br />

Geisteswissenschaften: 6000€<br />

Wirtschaftswissenschaften: 8000€<br />

Ingenieurwissenschaften: 10.000€<br />

Internationale Zusammenarbeit:<br />

Die Universität hat Kooperationsabkommen mit ca. 20 befreundeten<br />

Staaten, sodass ihr die Möglichkeit habt, für 1 Jahr (1 Trimester)<br />

im Ausland zu studieren. Nicht nur das, ihr bekommt die Reise<br />

sogar gesponsert und kriegt ein großes Taschengeld.<br />

-Bibliothek ist die 4.beste<br />

Deutschlands*<br />

-Universität wird oft für<br />

Filmszenen genutzt<br />

-Studium wird bezahlt, Wohnen<br />

auf dem Campus ist<br />

kostengünstig (150€ pro Monat)<br />

-gute Relation zwischen den<br />

Studenten und Dozenten/Profs<br />

Lage:<br />

Die Helmut-Schmidt Universität liegt im<br />

Hamburger Stadtteil Wandsbek und<br />

somit sehr zentral. Praktisch ist auch,<br />

dass sie eine eigene Bushaltestelle hat,<br />

an der alle 10 Minuten ein Bus bis ins<br />

Wandsbeker Zentrum fährt.<br />

Pro Contra<br />

-große, gepflegte Parkanlagen -13 Jahre Dienst sind Pflicht,<br />

dazu kommt die Gefahr eines<br />

-große Vielfalt an Sportanlagen eventuellen Kriegseinzugs und<br />

(Studentenwertung 1,9)*<br />

ein Nomadenleben nach dem<br />

Studium<br />

-gelegentlich Fitness-Tests und<br />

Militärübungen<br />

� körperliche Fitness ist ein<br />

Kriterium für das Studium<br />

*laut CHE-Ranking


Interview mit Werner Tannhof, Bibliothekar an der HSU-H<br />

Welchen Beruf üben Sie aus?<br />

Ich bin wissenschaftlicher Bibliothekar und habe zurzeit die Funktion eines<br />

stellvertretenden Bibliotheksdirektors.<br />

Kann man an der HSU-H von<br />

militärischer Disziplin sprechen?<br />

Unter den Studenten kaum, da über 50<br />

Prozent außerhalb wohnen. Außerdem<br />

werden die Zimmer in den Wohnheimen<br />

nicht kontrolliert und es sind auch keine<br />

Uniformen vorgeschrieben. Allerdings ist<br />

jeder der Studenten mit einer Uniform<br />

ausgestattet, die bekommen sie während der ersten 15 Monate vor dem<br />

Studium. Manche laufen in der ersten Woche damit herum, merken dann<br />

aber schnell, dass sie zwischen den anderen komisch aussehen.<br />

Ist der fehlende Numerus Clausus bemerkbar?<br />

Statt des NC’s müssen die Soldaten andere Hürden meistern: Zum einen<br />

ist da ein körperlicher Test mit Prüfung in Köln, zum anderen eine<br />

fachbezogene Offiziersprüfung über 2 ½ Tage. Aber theoretisch nehmen<br />

sie so gut wie jeden, besonders im Bereich Maschinentechnik gibt es jedes<br />

Jahr um die 30-40% Ausfall.<br />

Inwiefern ist die Helmut-Schmidt-Universität für junge Menschen<br />

ansprechender als andere Universitäten?<br />

Zunächst ist das Zusammenleben der Studenten durch eine große<br />

Kameradschaft geprägt, die Atmosphäre ist also sehr gut. Außerdem<br />

verfügt die Bibliothek der Helmut-Schmidt-Uni als einzige in Deutschland<br />

über MSN, ist also auch außerhalb der Universität immer erreichbar und für<br />

Fragen offen. Die Universität selber ist wie viele andere Universitäten auch<br />

bei allen wichtigen öffentlichen Internet-Foren vertreten wie Facebook,<br />

Twitter, Studi-VZ und MSN. Es gibt sogar Präsentationen zur<br />

Informationskompetenz, die für die Studenten Pflicht sind.<br />

Technische Universität Hamburg- Harburg/ TU<strong>HH</strong><br />

http://www.tu-harburg.de/<br />

Für alle technisch Begeisterte- die TU<strong>HH</strong>!


Die staatliche Technische Universität Hamburg Harburg besteht seit 1978. Ihr<br />

Schwerpunkt liegt in den Ingenieurwissenschaften, der Technik, Entwicklung<br />

und Forschung. Rund 5.000 Studierende werden von 100 Professoren<br />

unterrichtet. Der Ausländeranteil liegt bei ¼ und die Anzahl an weiblichen<br />

Studentinnen noch bei geringen 23% [2009]. Der Anteil an international<br />

Studierenden betrug im Jahre 2007 20%. Insgesamt arbeiten 1.150<br />

Mitarbeiter für die TU<strong>HH</strong>, 460 davon sind Wissenschaftler.<br />

Studienangebote<br />

Als Student entscheidet ihr euch zwischen:<br />

- 12 deutschsprachigen Bachelor of Science- Studiengängen<br />

- 16 konsekutiv deutschsprachigen Master of Science-<br />

Studiengängen<br />

- 11 englischsprachigen Internationale Master of Science<br />

- 2 Master of Business Administration- Studiengängen<br />

Insgesamt stehen euch 588 Abschlüsse zur Verfügung.<br />

Internationale Zusammenarbeit<br />

Die TU<strong>HH</strong> ermöglicht euch Studienaufenthalte in Europa, Asien und auf<br />

dem amerikanischen Kontinent und Austauschmöglichkeiten mit mehr als<br />

50 europäischen Hochschulen.<br />

Das Besondere<br />

Positiv auffallend ist das Angebot im Freizeitbereich:<br />

- 220 m² großes Fitnesscenter mit 56 Geräten<br />

- Wassersport AG (paddeln und segeln)<br />

- diverse Arbeitsgruppen, Vorträge, Präsentationen<br />

- Chor, Feste, Feten, Konzerte<br />

Unsere Bewertung:<br />

Die TU<strong>HH</strong> ist für alle technisch Interessierten eine gute Wahl. Ein großes<br />

Plus ist der Campus und die Mensa. Ihr solltet euch trotzdem auf einen<br />

hohen Arbeitsaufwand einstellen.<br />

Die Universität Hamburg/ U<strong>HH</strong><br />

http://www.uni-hamburg.de/<br />

Die U<strong>HH</strong>- eine große lebendige Uni mit vielen Angeboten!<br />

Gegründet wurde die Universität 1919. Gleich<br />

sechs Fakultäten stehen euch bei der Universität<br />

zur Auswahl. Die Uni verteilt sich auf über 150<br />

Gebäude. Das Zentrum bildet der Campus Von-<br />

Melle-Park, welcher mitten in der Stadt zwischen<br />

Alster und Grindelviertel unweit vom<br />

Dammtorbahnhof liegt.<br />

Weitere Einrichtungen sind das Universitätsklinikum<br />

Eppendorf, das Zentrum für Marine und<br />

Atmosphärische Wissenschaften, das Biozentrum mit


Botanischen Garten, die Sternwarte und die Institute für Informatik und<br />

Physik.<br />

Studiengänge und Abschlüsse:<br />

Das Angebot der Fakultäten reicht von Rechts-, Wirtschafts-<br />

und Sozialwissenschaften über Geistes-, Sprach-, Kultur-,<br />

und Naturwissenschaften bis zur Informatik und Medizin.<br />

Insgesamt gibt es folgende Studiengänge:<br />

- 47 mit dem Abschluss Bachelor<br />

- 15 konsekutive Master- und Aufbaustudiengänge<br />

- 8 mit den Abschlüssen Staatsexamen, Diplom oder Magister<br />

- 17 nicht-konsekutive Master- und Aufbaustudiengänge<br />

Studierende, Professoren, Wissenschaftler<br />

Wenn ihr euch für die U<strong>HH</strong> entscheidet, könnt ihr mit einer großen Anzahl<br />

von über 38.000 Studenten rechnen [Stand 2008/09], wovon 58% weiblich<br />

und 4900 ausländischer Herkunft sind. Rund 680 der insgesamt 4.100<br />

Wissenschaftler sind Professoren. Gut 130<br />

von ihnen arbeiten in der Medizinischen<br />

Fakultät, 550 in den übrigen Fakultäten.<br />

Weitere 6.300 Mitarbeiter unterstützen in<br />

Technik, Bibliotheken, Labors,<br />

Krankenversorgung und Verwaltung, wovon<br />

wieder 4.500 im UKE beschäftigt sind.<br />

Internationale Zusammenarbeit<br />

Die U<strong>HH</strong> ist mit über 40 ausländischen Hochschulen verbunden, auf der<br />

Ebene der Fakultäten existieren noch mehr als 200 weitere und über 200<br />

Erasmus-Kooperationen. Partnerhochschulen findet man in ganz Europa, in<br />

den USA, China, Israel, Japan, Afrika und in Großbritannien.<br />

Das Besondere<br />

Die unterschiedlicher Räumlichkeiten werden oft abends, am Wochenende<br />

oder in den Ferien als Film-Location oder für anderen Events vermietet. Ins<br />

Auditorium Maximum passen bis zu 1700 Personen.<br />

Unsere Bewertung<br />

Insgesamt können wir die Universität Hamburg jedem<br />

empfehlen, der sich ein belebtes Studium wünscht. Bei<br />

der großen Auswahl an Studienangeboten ist wirklich<br />

für jeden etwas dabei. In den drei Mensen des<br />

Gebäudes kann man ebenfalls gut speisen und mit<br />

Preisen zwischen 2-5 Euro sind sie auch günstig.<br />

Hamburg Media School


www.hamburgmediaschool.com<br />

Die Hamburg Media School ist eine halb-staatliche Hochschule, die zur<br />

Weiterbildung von Universitätsabsolventen und Berufstätigen dient. Sie<br />

wurde 2003 gegründet und wird privat finanziert.<br />

Studiengänge Medienmanagement<br />

(Fulltime MBA, Executive MBA)<br />

Journalismus<br />

Film<br />

(Regie, Kamera, Drehbuch, Produktion)<br />

Besonderheiten hoher Praxisanteil<br />

� z.B. Fertigung eines Printproduktes oder<br />

Kurzfilms<br />

Wenn ihr interessiert seid an allem rund um Medien und Film, dann ist<br />

diese Schule genau das Richtige für euch. Sobald ihr euren Uniabschluss<br />

geschafft habt oder euch eventuell neben dem Beruf praxisnah weiterbilden<br />

wollt, habt ihr die Möglichkeit, euch hier zu bewerben. Der Vorteil an diesen<br />

Studiengängen ist die Einführung in die Praxis eines späteren Berufes in<br />

der Medienbranche sowie die Übermittlung eines gewissen Know-hows in<br />

Sachen Film und Fernsehen. Besonders im Studiengang Film habt ihr die<br />

Möglichkeit, euch auf einen Fachbereich zu spezialisieren und schon mal<br />

ein wenig mit Kameras herumzutüfteln oder zu lernen, wie man<br />

Schauspieler als Produzent zur Sau macht, natürlich alles im Sinne des<br />

Lerneffektes.<br />

Aufnahmekriterien- Abitur<br />

- ggf. Nachweis einer Berufsausbildung<br />

- Studienabschluss<br />

Die Bewerbung erweist sich als ein wenig kompliziert und ist wie das<br />

Studium selbst kostenpflichtig. Ihr müsst nicht nur 25€ für die Bearbeitung<br />

blechen, sondern auch eure Bewerbung gleich achtmal einschicken. Nach<br />

dem ganzen Aufwand wählt eine Prüfungskommission lediglich 12<br />

Kandidaten pro Studiengang aus, die berechtigt sind, ein solches Studium<br />

wahrzunehmen.<br />

Medienmanagement<br />

- ca. 40 Studienplätze pro Jahr<br />

- Fulltime MBA verläuft 2 Jahre lang,<br />

Executive MBA 4 Trimester<br />

Journalismus<br />

- bis zu 25 Studienplätze pro Jahr<br />

- Dauer 2 Jahre<br />

Film<br />

- 24 Studienplätze<br />

- Dauer 2 Jahre


Kosten<br />

- Fulltime MBA: 12.500€ pro Jahr<br />

- Executive MBA:32.000€<br />

- Journalismus: 12.000€<br />

- Film: 375€ pro Semester<br />

Pro Contra<br />

- gute Ausstattung durch<br />

- sehr teuer<br />

Privatfinanzierung<br />

- komplizierte/kostenpflichtige<br />

Bewerbung<br />

- renommierte Dozenten aus<br />

der Medienbranche<br />

- Förderung von Talenten<br />

=> Auftritte bei Filmfestivals,<br />

Konzerte<br />

Bucerius Law School<br />

http://www.law-school.de/<br />

- nur für Berufstätige und<br />

Uni- Abgänger<br />

Die Bucerius Law School ist die einzige private Hochschule für<br />

Rechtswissenschaft in Deutschland. Zwar wurde sie erst im Jahr 2000<br />

gegründet, dennoch gilt sie als eine renommierte Eliteschule und trägt den<br />

Namen des Stifters: Gerd Bucerius.<br />

Studentenanzahl 557 (Stand 2008)<br />

Studiengänge LL.B – erste Prüfung im Jurastudium<br />

Master of Law and Business<br />

Ein solches Studium mit dem Abschluss Baccalaurens Legum (LL.B) dauert<br />

4 Jahre lang und bereitet euch für die Erste juristische Staatsprüfung vor.<br />

Die Hochschule hat sogar ein eigenes Examensvorbereitungsprogramm,<br />

sodass ihr auf keinen Fall unvorbereitet in die wohl wichtigste Prüfung eurer<br />

Jurakarriere laufen werdet. Der weiterführende Studiengang Master of Law<br />

and Business beträgt noch ein weiteres Jahr, in dem ihr komplett auf<br />

Englisch lernt, wie man ganz oben in Politik und Wirtschaft mitmischt. An<br />

dieser Hochschule werden Vorzeigeanwälte geboren, die auf<br />

internationaler Ebene agieren.<br />

Aufnahmekriterien- Englischkenntnisse (nachgewiesen


durch einen anerkannten Test)<br />

- Zeugnis von 13.1.<br />

- mehrstufiges Auswahlverfahren<br />

o 5stündiger<br />

Logik/Intelligenztest<br />

o Berechnung der Schulnoten<br />

o Mündliches Auswahlverfahren<br />

� 100 werden genommen, für<br />

MLB 50<br />

Internationale<br />

Zusammenarbeit<br />

Jeder Student absolviert im 7. Trimester ein Auslandsstudium in einer der<br />

87 Partnerschulen in 28 Ländern.<br />

Die Bucerius Law School liegt im<br />

Zentrum Hamburgs –<br />

im Park Planten und<br />

Blomen im<br />

Stadtteil Hamburg-<br />

Dammtor. Das Gebäude<br />

gehörte einmal zur<br />

Botanischen Fakultät der<br />

Universität Hamburg und<br />

wurde nun<br />

umfunktioniert.<br />

Besonders interessant<br />

am Studium an dieser<br />

Hochschule ist zunächst<br />

der gute Ruf:<br />

Die Bucerius Law School erreicht jedes Jahr Spitzenplatzierungen in<br />

Hochschulrankings und wirbt mit dem überdurchschnittlichen<br />

Notendurchschnitt seiner Absolventen. Und wenn euch das nicht reicht, sie<br />

ist außerdem exzellent ausgestattet, verfügt über mehrere<br />

Sportverbindungen, ein Theater, einen Chor und ein Orchester. Falls ihr<br />

euch einen besonderen Namen machen wollt, dann tretet in der<br />

Studentenverbindung Phi Delta Phi bei, die an der Bucerius Law School<br />

einen Sitz hat.<br />

Kosten LL.B 3.300€ pro Trimester<br />

MLB 20.000€


Pro Contra<br />

- gute Ausstattung<br />

- sehr guter Ruf<br />

- auch sprachliche Bildung wird<br />

gefördert durch<br />

Auslandstrimester<br />

Stage School Hamburg/ SSH<br />

www.stageschool.de<br />

- sehr hoher Anspruch<br />

- schwieriges Auswahlverfahren<br />

� überragende Intelligenz und<br />

gute Schulnoten sind eine<br />

Voraussetzung<br />

Für alle, die ihre künstlerischen Talente entfalten möchten, ist die die SSH<br />

die richtige Wahl!<br />

Als private Ergänzungsschule bildet sie seit 1986<br />

junge Talente zu professionellen Bühnenkünstlern<br />

in Tanz, Gesang und Schauspiel aus. Sie verfügt<br />

über vier Ausbildungsstätten, 28 Unterrichtsräume<br />

und umfasst eine Gesamtfläche von ca. 3.300<br />

qm inkl. Verwaltung. Den 250 Studenten, die<br />

zwischen 16 und 26<br />

Jahre alt sind, steht ein 60-köpfiges<br />

Dozententeam [Stand 2009] zur Seite.<br />

Voraussetzungen<br />

Wir empfehlen euch körperlich fit aufzutauchen,<br />

sowie Erfahrungen im Umgang mit Publikum<br />

mitzubringen. Bewerber jeden Abschlusses, auch ausländische Schüler<br />

haben Chancen. Selbst eine abgeschlossene Berufsausbildung kann in<br />

einigen Fällen genügen.<br />

Ausbildungsangebote<br />

o 3-jährige Ausbildung: 23-30 Std. à 45 Min. Unterricht pro Woche<br />

o One-Day-Stage-School: 1Tages-Kurs, für 12- 21 Jährige, Lernen von<br />

Ausdrucksmöglichkeiten für die Stimme, Mimik und Motorik<br />

o 3-Tages-Intensiv-Workshops: für 16-26 Jährige, um einen Einblick in<br />

die Fächer Gesang, Schauspiel, Tanz/Bewegung, Liedinterpretation<br />

oder Musical Staging zu bekommen<br />

o Intensiv-Workshops: für 14-30 Jährige, Dauer: 6-7 Tage, für den Inhalt<br />

siehe 3-Tages- Intensiv-Workshop<br />

o Vorbereitungsseminar: 5-Monatiges intensiv Training, ab 16Jh.


Kosten<br />

Insgesamt ist die Teilnahme an den Angeboten auch<br />

finanziell kein Zuckerschlecken!<br />

So kostet die Aufnahmeprüfung 95€, das Seminar<br />

2.450€, zusätzlich 150€ für die Verwaltungsgebühr.<br />

Solltet ihr keinen Ausbildungsvertrag abschließen<br />

erhaltet ihr 450 Euro zurück.<br />

Das Besondere<br />

Anstelle von Prüfungen und Benotungen tritt<br />

eine Beobachtungsstage. Für euren Auftritt<br />

erhaltet ihr dann ein Feedback. Durchfallen<br />

kann dabei keiner!<br />

Unterrichtspflicht besteht nicht! Wenn ihr euch<br />

bei den Workshops als besonders talentiert<br />

beweist kann das eure Aufnahmeprüfung ersetzen.<br />

Pro Contra<br />

Es herrscht eine gute Atmosphäre<br />

und man wird professionell<br />

ausgebildet.<br />

Bei Interesse meldet euch doch einfach vor Ort in Hamburg, Poolstraße Nr.<br />

21, oder ruft mal unter 040/ 355407-0 an. Allgemeine Fragen könnt ihr<br />

unter der Emailadresse info@stageschool.de loswerden, für<br />

Ausbildungsfragen sekretariat@stageschool.de oder für Workshops<br />

workshops@stageschool.de. Weitere Informationen findet ihr im Internet<br />

unter www.stageschool.de!<br />

Hamburg School of Business Administration<br />

www.hsba.de<br />

Leider sind die Angebote für Schüler<br />

nicht gerade billig.<br />

Ihr seid wirtschaftlich interessiert? Dann ist die HSBA<br />

genau das richtige!<br />

Als private, staatliche Hochschule wurde sie 2004<br />

gegründet; jetzt studieren hier insgesamt 500 Studenten,<br />

weitere 30 Mitarbeiter und 13 Professoren werden


eschäftigt.<br />

Aufnahmekriterien<br />

- Abitur oder Fachhochschulreife<br />

- Studienvertrag mit einem der 170 Kooperationsunternehmen<br />

- 10 Punkte in Deutsch & Mathematik (<strong>altern</strong>ativ Zulassungsklausur)<br />

- gute Englischkenntnisse (<strong>altern</strong>ativ Englisch-Zulassungsprüfung)<br />

Studiengänge<br />

Ihr könnt euch zwischen folgenden 4 dualen<br />

Bachelorstudiengängen entscheiden. Sie dauern 3<br />

Jahre und sind international anerkannt:<br />

1. Business Administration<br />

2. Media Management<br />

3. Logistics Management<br />

4. Shipping & Ship Finance<br />

Oder zwischen zwei Masterprogrammen:<br />

o Master in Global Management & Governance<br />

o Master in Business Administration & Honourable Leadership<br />

Zusätzliche Qualifikationen<br />

- Ausbildungsabschlussprüfung oder Ausbildereignungsprüfung<br />

- fremdsprachliche Prüfungen vor ausländischen Institutionen<br />

- Nachweis von Studienleistungen an ausländischen Partnerschulen<br />

Internationale Zusammenarbeit<br />

Die HSBA arbeitet mit rund 170 Unternehmen aus<br />

verschiedenen Branchen zusammen und beteiligt<br />

sich auch an den Erasmus Austauschprogrammen.<br />

Internationale Kooperationen bestehen mit Schulen<br />

in<br />

Ungarn, Dubai, Finnland und<br />

Russland.<br />

Kosten<br />

Besonders für Jugendliche spielt das Geld eine wichtige Rolle. Daher die<br />

Information an euch: Die Studiengebühren werden zum Teil von den<br />

beteiligten Unternehmen entrichtet und variieren mit den Studiengängen.<br />

Insgesamt sind sie zwar sehr hoch, aber ihr solltet daran denken, dass<br />

euch eine Vergütung von euren Ausbildungs-Unternehmen gezahlt wird.<br />

Diese liegt ca. bei 600 Euro im ersten, 700 Euro im zweiten und 800 Euro<br />

im dritten Jahr. Darüber hinaus könnt ihr euch sonst um Stipendien<br />

bemühen.<br />

Das Besondere<br />

o Ihr solltet Englisch mögen, da Vorlesungen zu<br />

30% in englischer Sprache abgehalten werden.<br />

o Im Jahr 2008 belegte die HSBA am CHE-<br />

Hochschul- Ranking einen Platz unter den besten<br />

dualen Hochschulen in Deutschland.


Pro Contra<br />

- nach dem CHE-Ranking eine<br />

der besten dualen<br />

Hochschulen in Deutschland<br />

- im besten Falle gesicherter<br />

Arbeitsplatz direkt nach dem<br />

Studium<br />

- Vorbereitung auf die<br />

Anforderungen im Berufsleben<br />

Quellenangaben<br />

Helmut-Schmidt Universität<br />

Für Textelemente:<br />

Gespräche mit Werner Tannhof und Studenten<br />

http://www.hsu-hh.de<br />

Wikipedia Suchwort: Helmut-Schmidt Universität<br />

Für Bildelemente:<br />

Carmen Nörenberg<br />

Technische Universität Hamburg<br />

Textelemente:<br />

http://www.tu-harburg.de/tuhh/info/geschichte.html<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Universit%C3%A4t_Hamburg-<br />

Harburg<br />

Bildelemente:<br />

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1c/TU<strong>HH</strong>,_Hamburg,_Ge<br />

rmany,_pond,_from_north.jpeg<br />

Universität Hamburg<br />

- gute<br />

Englischkenntnisse<br />

sind absolut notwendig<br />

Für Textelemente:<br />

http://www.uni-hamburg.de/<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Uni_Hamburg<br />

Für Bildelemente:<br />

Carmen Nörenberg<br />

Logo von http://de.wikipedia.org/wiki/Uni_Hamburg<br />

- Das duale System verlangt<br />

viel Leistungsbereitschaft und<br />

Belastbarkeit<br />

- wenig Freizeit durch<br />

Praktika in den<br />

Semesterferien


Hamburg Media School<br />

Für Textelemente:<br />

http://www.hamburgmediaschool.com/<br />

Wikipedia Suchwort: Hamburg Media School<br />

Für Bildelemente:<br />

http://www.hamburgmediaschool.com/ueberdiehms/<br />

Bucerius Law School<br />

Für Textelemente:<br />

http://www.law-school.de<br />

Wikipedia Suchwort: Bucerius Law School, Jura<br />

Für Bildelemente:<br />

http://besten.welt.de/files/imagecache/detail/1_BLS1_0.jpg<br />

Stage School Hamburg<br />

Für Textelemente:<br />

http://www.stageschool.de/ -und nahezu alle Links die darunter laufen<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Stage_School_Hamburg<br />

http://www.jungemedien-hamburg.de/2008/03/31/music-dance-and-dramaan-der-stage-school-hamburg-interview-mit-kim-moke/<br />

Für Bildelemente:<br />

http://www.stageschool.de/<br />

Fachhochschule für Ökonomie und Management/FOM<br />

Für Textelemente:<br />

http://www.fom.de (und alle Links darunter)<br />

http://studium.fom.de/studium.html<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Fachhochschule_f%C3%BCr_Oekonomie_<br />

%26_Management<br />

Für Bildelemente:<br />

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/0/06/Fom.jpg<br />

http://www.fom.de/studienort_hamburg.html<br />

Hamburg School of Business Administration<br />

Für Textelemente:<br />

http://www.hsba.de/de/start/index.php<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/HSBA<br />

http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/64864,0.html<br />

Für Bildelemente:<br />

http://www.hsba.de/siteparts/showimage.php?<br />

id=4170&width=124&height=129&crop


Wohnen<br />

Neu in der Stadt? Hamburg ist für dich unbekanntes Terrain? Du weißt<br />

nicht, wo du dich in dieser großen Stadt am wohlsten fühlen würdest? Hier<br />

erfährst du in welches Studentenwohnheim du am besten passt und wie du<br />

die geeignete Wohnung findest.<br />

Studentenwohnheim<br />

Franziskus-Kolleg<br />

Das Franziskus-Kolleg ist ein<br />

internationales katholisches Haus für<br />

Studierende in Hamburg. In ihm wohnen<br />

160 Studentinnen und Studenten sowie<br />

24 Kinder aus 45 Nationen. Es gibt 75<br />

Einzelzimmer im Haus 23, in dem die<br />

Studenten/-innen in Flurgemeinschaften<br />

leben und sich eine Küche und sanitäre<br />

Anlagen teilen. Im Haus 24 gibt es 42<br />

Appartements mit eigener Küche und Badezimmer. Den Bewohner/-innen<br />

beider Häuser stehen Studierzimmer, ein Clubraum für Freizeitaktivitäten,<br />

ein Tischtennisraum sowie eine Bar und ein Musikraum zum üben zur<br />

Verfügung. In den Gemeinschaftsräumen können sich die Studierenden<br />

treffen und Kontakte pflegen. Außerdem gibt es einen großen Saal, in dem<br />

sich die Studenten/-innen zu Hausversammlungen, Festen und anderen<br />

Anlässen treffen. Zudem werden in der Kapelle regelmäßig Gottesdienste<br />

mit den Studierenden gefeiert.<br />

Der Leiter des Kollegs Pater Ronald A. Wessel ofm versteht sich als<br />

Brückenbauer, der das Zusammenleben junger Menschen untereinander<br />

fördert und ein offenes Ohr für die Studierenden hat. Er agiert als Ratgeber<br />

und Seelsorger für die Studenten/-innen.<br />

Nach der Philosophie des Kollegs sollen die Studierenden hier Toleranz im<br />

Alltag, den Respekt vor einer anderen Lebensweise und das friedliche<br />

Zusammenleben üben. Der Leiter versteht das Kolleg als eine ,,globale<br />

Welt im Kleinen´´ und als Lernort für diese Art des Zusammenlebens.<br />

In dem Franziskus-Kolleg wird den Bewohner/ -innen<br />

ein Semesterprogramm geboten, dass die Hausleitung, die Tutoren und die<br />

Flursprecher vorbereiten. Beispiele für dieses Programm sind unter<br />

anderem die regelmäßig veranstalteten Länderabende, die von den<br />

Studenten/-innen aus den jeweiligen Ländern mit der Hausleitung<br />

vorbereitet werden. Außerdem gibt es Tagesausflüge, bei denen<br />

insbesondere ausländische Studenten/-innen Norddeutschland besser<br />

kennen lernen können.<br />

In der Advents-, Weihnachts-, Fastenzeit und zu Ostern finden zusätzlich<br />

besondere Veranstaltungen statt. Nach den Gottesdiensten gibt es Treffs<br />

sowie Nikolausfeiern für die Kinder und Weihnachtsfeiern.<br />

Im Sommer kann im Garten gegrillt werden und für die Kinder steht ein<br />

Sandkasten zur Verfügung.


Mit der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) besteht eine enge<br />

Verbindung. Die Erzdiözese Hamburg hat außerdem Räume in dem Kolleg<br />

angemietet. Gemeinsame Veranstaltungen der KHG und des Franziskus-<br />

Kollegs können und werden von allen interessierten Studierenden besucht.<br />

die Studierenden sollen ,,befähigt werden, in Gemeinschaft leben zu<br />

können, diese bei Schwierigkeiten und Konflikten auszuhalten, in ihr aktiv<br />

zu werden und Verantwortung in Gesellschaft und Kirche zu übernehmen´´.<br />

Es finden regelmäßig katholische Gottesdienste statt (Mo., Di., Do., Fr.:<br />

18:00 Uhr; Mi.: 19:00 Uhr; So.: 11:00 Uhr).<br />

Das Franziskus-Kolleg bietet Wohnmöglichkeiten ab<br />

einem Jahr. Die Preise reichen von 334,-€ für eine<br />

ca. 30qm Wohnung für Ehepaare bis 395,-€ für eine<br />

ca. 50qm Wohnung mit Kinderzimmer. Die Zimmer<br />

für Alleinstehende liegen bei 193,-€ für ca. 14qm<br />

und 221,-€ für ca. 18qm. Zimmer und Wohnungen<br />

sind möbliert und ein Pauschalbetrag für Strom ist in<br />

der Miete bereits vorhanden. Heizung und Wasser<br />

ist inklusive und jede Wohnung, sowie jede Zimmer,<br />

hat durchgängig einen Internetzugang. Das<br />

Franziskus-Kolleg liegt in der Nähe der Universität<br />

in der Sedanstraße 23/24 D-20146 Hamburg.<br />

Telefon: +49 40/ 44 50 66 82 0<br />

Fax: +49 40/ 44 50 66 8 23<br />

Haus Bauhütte<br />

Das Studentenwohnheim gehört der Stiftung<br />

´Haus Bauhütte` und wird von der Stadt<br />

Hamburg finanziell unterstützt. Das Wohnheim<br />

mit direktem Zugang zur Alster liegt an einer<br />

Anliegerstraße zur Alsterkrugchaussee. Von<br />

den 225 Bewohnern studieren die meisten an<br />

der HafenCity Universität. Bevorzugt<br />

aufgenommen werden, gemäß der Stiftung, Architektur-,<br />

Bauingenieurwesen- und Geomatikstudenten der HafenCity Universität.<br />

Durch die zentrale Lage gibt es viele<br />

Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe, doch leider<br />

nur wenig Parkmöglichkeiten. Für Autofahrer<br />

empfiehlt es sich einen der festen Parkplätze zu<br />

mieten.<br />

Die 192 Einzelzimmer des Wohnheims sind<br />

komplett möbiliert und teilen sich in einer<br />

Flurgemeinschaft, von 16 Personen Küche, Gemeinschaftsraum, Duschen<br />

und Toiletten. 24 dieser Zimmer haben eine eigene Dusche sowie eine<br />

Toilette. Alle Zimmer verfügen über eine Telefondose und einen Kabel-TV<br />

Anschluss. Zudem gibt es 8 Doppelzimmer, die auch zu Einzelzimmern<br />

umfunktioniert werden können, und einen Appartement-Trakt. In ihm sind<br />

23 Einzelappartements mit eigener Küchenzeile und Bad sowie 20<br />

Zweierappartements, dass bedeutet zwei Einzelappartements mit einer<br />

gemeinsamen Küchenzeile und Bad. Die 2 Doppelappartements sind für 2


Personen und haben eine eigene Küchenzeile und ein eigenes Bad. Die<br />

Preise reichen von 210 bis 359€. Heizung, Strom, Wasser,<br />

Internetanschluss und die Reinigung der Gemeinschaftsräume sind in den<br />

Preisen enthalten.<br />

In dem Studentenwohnheim gibt außerdem einen Kopierer (0,05€ pro<br />

Kopie) sowie Waschmaschinen und Trockner, die mit Marken betrieben<br />

werden. Der Preis einer Marke beträgt 0,50€. Für eine Stunde Waschen<br />

werden ca. 2 bis 3 Marken und für eine Stunde trocknen eine Marke<br />

benötigt. Zudem kann ein Trockenraum und eine Wäscheleine genutzt<br />

werden.<br />

Des Weiteren gibt es Münzsprecher sowie kostenlos nutzbare Fernseher<br />

und Radios in den Gemeinschaftsräumen.<br />

Für Fahrräder stehen überdachte Stellplätze oder für 3€ im Monat ein<br />

abschließbarer Fahrradkeller zur Verfügung.<br />

Haus Bauhütte hat einen eigenen Bootsanleger und zwei jederzeit<br />

kostenlos nutzbare Kanus. Im Sommer werden für die Heimbewohner<br />

regelmäßig kostenlose Ruderkurse angeboten, bei denen sie einen<br />

Ruderschein erwerben können. Mit diesem können sie dann auch die 3<br />

Sportruderboote des Wohnheimes nutzen. In der Nähe befindet sich zudem<br />

der „Ruderverein an den Teichwiesen e.V. Hamburg“.<br />

Für weitere sportliche Aktivitäten lässt sich die Mehrzweckhalle nutzen, in<br />

der auch zwei Tischtennisplatten enthalten sind. Außerdem gibt es einen<br />

<strong>klein</strong>en Fitnesskeller.<br />

Musikalisch interessierte Bewohner können entweder mit eigenen<br />

Instrumenten oder auf dem vorhandenen Klavier im Musikzimmer proben.<br />

Zudem gibt es die Möglichkeit der Heimband beizutreten.<br />

In der wohnheimeigenen Heimbar kann man selber Partys veranstalten<br />

oder an einer der regelmäßig veranstalteten teilnehmen. Hier ist auch<br />

Alkohol erlaubt.<br />

Im Billiardraum gibt es zwei Komplettsätze<br />

Billiardkugeln, mehrere Queues und eine<br />

Stereoanlage.<br />

Wer in das Studentenwohnheim<br />

aufgenommen werden möchte muss einen<br />

Aufnahmeantrag stellen.<br />

Adresse: Alsterkrugchaussee 212-214<br />

22297 Hamburg<br />

Telefon: (+49) 040 51 18 15 9<br />

Fax: (+49) 040 51 31 22 22<br />

E–Mail: stwh@studentenwohnheim-hh.de<br />

Internetseiten<br />

Internetgesuche und Angebote zum studentischen Wohnen<br />

Eine weitere Möglichkeit für Studenten günstig in Hamburg zu wohnen ist<br />

eine Studenten-WG. Auf der Internetseite: http://www.wg-gesucht.de/wgzimmer-in-Hamburg.55.0.1.3.html<br />

findet ihr WG-Angebote, Gesuche,<br />

sowie Hinweise zum Mietrecht. Bei den WG-Angeboten kann man sich mit


Hilfe einer Suchmaschine, in die man eigene Kriterien wie zum Beispiel die<br />

maximale Miete oder die gewünschte Größe angeben kann. Außerdem ist<br />

es möglich das mind. Einzugsdatum, das maximale Einzugsdatum, die<br />

Zwischenmiete und das Anzeigendatum anzugeben. Auf der Seite werden<br />

dann die entsprechenden WGs aus dem vorhandenen Angebot<br />

herausgefiltert. Dieses ermöglicht einem eine schnelle Wahl der in Frage<br />

kommenden Wohngemeinschaften. Gründest du selber eine WG und<br />

suchst noch die passenden Mitbewohner kannst du bei wg-gesucht auch<br />

Angebote aufgeben. Dazu gibst du die Art der Miete (Miete oder<br />

Zwischenmiete), die Lage, den Zeitpunkt, die Kosten sowie Angaben zum<br />

Objekt an. Auch allgemeine WG-Infos und die Ausstattung der WG kann<br />

man angeben. Nachdem du deine persönlichen Daten angegeben hast,<br />

kannst du das Inserat aufgeben. Möchtest du eigens Mitbewohner suchen,<br />

kannst du dir unter der Rubrik Gesuche die aufgegebenen Gesuche von<br />

Personen durchlesen. Um auch hier nicht alle durchgehen zu müssen, ist<br />

wieder der gleiche Filter wie auch schon bei den Angeboten eingeblendet.<br />

Durch ihn findest du schnell passende Gesuche. Möchtest du ein Gesuch<br />

aufgeben, bestimmst du erst einmal die gewünschte Art der Miete und<br />

kannst dann einen Anzeigentext schreiben. Hier gibt es nicht so viele<br />

Angabemöglichkeiten wie bei ,,Angebote aufgeben´´. Man kann zwar die<br />

gesuchte Lage und das Einzugsdatum angeben, hat jedoch nur<br />

eingeschränkte Möglichkeiten bei den Angaben zum gesuchten Objekt.<br />

Konkret bedeutet dieses, dass man hier lediglich die maximale Miete und<br />

die minimale Zimmergröße angeben kann. Angaben wie der Wunsch einer<br />

Nichtraucherwohnung oder ähnliches werden dort nicht berücksichtigt und<br />

können höchstens im Anzeigentext erwähnt werden. Bei den persönlichen<br />

Angaben kann man dann allerdings angeben, ob man z.B. Raucher ist.<br />

Suchst du jedoch eher eine 1-Zimmer-Wohnung, eine Mehr-Zimmer-<br />

Wohnung oder ein Haus, kannst du dieses anstelle von WG in die<br />

Filtermaschine eingeben. Nun bekommst du alles wie oben erklärt, nur<br />

entsprechend in einer anderen Rubrik. Bei dem Punkt WG- Mietrecht<br />

werden allgemeine Fragen, sowie Fragen zum Vertragsschluss, zu<br />

Mietmängeln und Rechtsbehelfe, zur Beendigung des Mietverhältnisses,<br />

zum Auszug eines WG-Bewohners und zur Zwangsvollstreckung<br />

beantwortet.<br />

Branchenbuch<br />

Auf der Seite<br />

http://www.hamburg.de/branchenbuch/hamburg/10237850/n0/ findest<br />

du einige Studentenwohnheime in Hamburg. Hier sind die Adressen und<br />

ein Stadtplan zu sehen. Möchtest du allerdings mehr über die einzelnen<br />

Wohnheime erfahren, musst du deren eigene Internetseite bei einer<br />

Suchmaschine eingeben.<br />

Studentenseite<br />

Auf der Internetseite<br />

http://www.studentenseite.de/studieninfos/studentenwohnheime/inde<br />

x.html findest du Wohnheime in ganz Deutschland. Unter der Rubrik<br />

Hamburg werden einige aufgelistet von denen du die Namen in eine<br />

Suchmaschine kopieren kannst und deren Internetseite suchen.


Studierendenwerk Hamburg<br />

Auf der Internetseite http://www.studierendenwerk-hamburg.de/ findest<br />

du unter der Rubrik ,,Wohnen´´ Informationen über das studentische<br />

Wohnen in Hamburg. Unter der Rubrik ,,Wohnanlagen des Studienwerks´´<br />

oder ,,Wohnanlagen anderer Träger´´ findest du einige<br />

Studentenwohnheime aufgelistet. Klickst du diese an bekommst du eine<br />

kurze Information über die Lage, die Ausstattung und die Preise.<br />

Interessierst du dich dann weiter für das angeklickte Wohnheim, kannst du<br />

mit Hilfe der angegebenen Internetseite des jeweiligen Heims, auf dessen<br />

eigener Internetseite Informationen finden.


Rund um das Thema Sport in Hamburg<br />

Sportsfreunde aufgepasst!<br />

Die Stadt Hamburg bietet jede Menge Möglichkeiten für Sportverrückte…<br />

zum Zuschauen und auch zum selbst Ausüben.<br />

Ob bei einem Fußballspiel der beiden großen Klubs HSV oder FC St. Pauli<br />

mitfiebern, oder sich selber in zahlreichen Vereinen oder<br />

Freizeitsportaktivitäten engagieren , oder bei vielen einmaligen Sportevents<br />

hautnah dabei sein!<br />

Neben traditionellen Sportarten wie Fußball und Handball bietet Hamburg<br />

auch außergewöhnlichere Sportarten wie Eishockey, Softball, Football und<br />

Baseball an und auch für Freizeitsportaktivitäten wie Skating bieten sich in<br />

der Stadt jede Menge Möglichkeiten.<br />

Auf den folgenden Seiten findet sich ein kurzer Überblick von<br />

Sportaktivitäten jeglicher Art, zum Zuschauen und selber machen.<br />

Fußball<br />

� Man steigt aus der Bahn, umringt von hunderten dick angezogener<br />

Menschen. In der Menge verlässt man den Bahnhof und macht sich<br />

gemeinsam auf den Weg, hört die ersten Gesänge. Es ist kalt, regnet,<br />

„Hamburger Wedder“. Man erreicht die Schlange. Über viele Stufen erreicht<br />

man endlich seinen Platz. Die Mannschaften spielen sich bereits warm,<br />

man kann die Anspannung der Spieler und Fans förmlich spüren. Endlich;<br />

die Mannschaften gehen zurück in die Kabinen. Die Aufstellungen werden<br />

bekannt gegeben und schließlich ertönt es. Knapp 50000 Fans halten ihre<br />

Schals in die Luft und singen „Hamburg meine Perle“. Nun beginnen die<br />

Fans sich mit Gesängen gegenseitig anzupeitschen. Schließlich laufen die<br />

Mannschaften unter einem Regen aus schwarz-weiß-blauen Fahnen und<br />

Papieren. Die gesamte Nordtribüne ergibt eine dementsprechende<br />

Choreographie. Seiten und Anstoß werden ausgelost, und endlich beginnt<br />

es. Der Moment auf den Spieler, Trainer und Fans seit Monaten warten:<br />

HSV vs. Werder Bremen. Das Derby<br />

schlechthin.<br />

So oder ähnlich werden Du sich<br />

fühlen bei einem Besuch der<br />

Hamburger Fußballarenen. Ob nun<br />

der „Kultclub“ FC Sankt Pauli oder<br />

das „Urgestein“ HSV, es handelt sich<br />

bei beiden um traditionsreiche<br />

Vereine mit einer außergewöhnlichen Fans.<br />

Ein Besuch eines Spiels darf während des Hamburg-Urlaubs<br />

selbstverständlich nicht fehlen. Tickets sind sofern noch vorhanden direkt<br />

am Stadion, in den Fanshops oder bequem im Internet unter www.hsv.de<br />

Tickets oder unter www.fcstpauli.com Karten verfügbar.<br />

Anreise HSV<br />

Via Bahn ab Hauptbahnhof<br />

S21 oder S3 Richtung Elbgaustraße bis Stellingen nehmen, anschließend<br />

Shuttle-Bus oder ausgeschilderter Fußweg.<br />

Via Bahn vom Flughafen<br />

Buslinie 39 Richtung Teufelsbrück bis Eppendorfer Markt nehmen,<br />

anschließend Buslinie 22 in Richtung Blankenese, an der Haltestelle


Hellgrundweg (Arenen) aussteigen und Fußweg folgen oder S1 Richtung<br />

Ohlsdorf bis Hauptbahnhof<br />

Anreise St. Pauli<br />

Via Bahn ab Hauptbahnhof<br />

U3 Richtung Barmbek bis St. Pauli<br />

Anreise via Bus & Bahn empfohlen, da das Ticket zum einen bereits eine<br />

Fahrkarte enthält und man sich zum anderen Staus und Parkgebühren<br />

spart.<br />

Handball<br />

� Der Handballsportverein Hamburg ist ein Verein, der an der Handball<br />

Bundesliga teilnimmt. Seine Vereinsfarben sind schwarz, weiß, blau, und<br />

wenn ihr Lust habt, könnt ihr euch Spiele, der HSV-Handballer in der Color<br />

Line Arena oder in der Alsterdorfer Sporthalle ansehen.<br />

Der HSV-Fanklub Störtebeker ist mit mehr als 200 Mitgliedern eine der<br />

größten Handballfangemeinschaften Deutschlands. Zudem gibt es mit dem<br />

Fanklub Blau-Weiß (ca. 50 Mitglieder) und<br />

dem Fanklub Intensiv HSV Handball zwei<br />

weitere Fanklubs, sowie die Fangruppe<br />

DeepBlue Generation.<br />

Also kauft euch Karten an Vorverkaufsstellen<br />

in Hamburg und rein in die Halle. Feiert mit<br />

Fans und Sportlern ausgelassen die Siege<br />

der Hamburger Handballer.<br />

Eishockey<br />

� Freezers: Die elegantesten Kühlschränke auf Kufen und mit Schlägern<br />

in Hamburg!<br />

Eishockey ist nicht nur noch in den Staaten ein Spitzensport auch in der<br />

DEL spielen Spitzenteams wir z.B. die Hamburg Freezers. Ein bis dreimal<br />

die Woche verwandeln die Hamburg Freezers die Colorline Arena in einen<br />

Eispalast. Dann wird das Eis heiß von den rasenden Kufen und die Arena<br />

glüht vom „Schlachtgesang“ der Fans. Neben dem schnellen Spiel auf dem<br />

Eis herrscht vor drum herum eine riesen Show. So wird das Maskottchen<br />

jedes Mal auf verschiedenste Art und Weise aufs Eis gelassen und sorgt für<br />

riesen Stimmung. Selbst das Saubermachen des Eises ist mit ins Spektakel<br />

integriert. In den 2 Pausen zwischen den Dritteln, wird das Publikum<br />

animiert, wenn es nicht gerade doch etwas teurere Speisen und Getränke<br />

kauft.<br />

Je nach Platz kosten die Tickets für<br />

Schüler/ Azubis und Studenten zwischen<br />

13 und 30€. In den Tickets enthalten ist<br />

ein Ticket für den gesamten HVV-<br />

Bereich und ein Shuttlebus fährt direkt<br />

vor die Arena.<br />

Ein Freezers Eishockeyspiel bietet für<br />

jeden etwas. Und die Fans von den <strong>HH</strong>-<br />

Freezers werden nicht umsonst als „ die<br />

besten der Liga“ bezeichnet. Und wer denkt, Eishockey sei nur etwas für<br />

Männer, der vergisst dass unter den Masken die männlichsten Männer<br />

stecken.


Leichtathletik<br />

�Bei der Leichtathletik WM 2009 in Berlin ging auch ein Hamburger Athlet<br />

an den Start: Helge Schwarzer vom Hamburger SV trat bei den 110m<br />

Hürden gegen die besten Hürdenläufer der Welt an. Die 12. Leichtathletik<br />

Weltmeisterschaft fand nach 1993 in<br />

Stuttgart zum zweiten Mal in<br />

Deutschland statt.<br />

Dieses internationale Event hat viele<br />

junge Athleten der deutschen<br />

Leichtathletik dazu bewegt dieser<br />

Sportart weiter nachzukommen.<br />

Schon seit 2006 hat Hamburg eine<br />

moderne Leichtathletik Halle, um vor<br />

allem Meisterschaften in einem geeigneten Rahmen ausführen zu können.<br />

Es finden sowohl Hallen- als auch<br />

Freiluftmeisterschaften statt. Dort treten die<br />

Athleten in den unterschiedlichen<br />

Disziplinen gegeneinander an. Neben<br />

Meisterschaften finden auch<br />

Vereinswettkämpfe statt. Sowohl die<br />

Meisterschaften als auch viele der<br />

Vereinswettkämpfe werden auf der<br />

Jahnkampfbahn im Hamburger Stadtpark in der Nähe des Planetariums<br />

ausgetragen.<br />

Wer gerne einmal bei einem dieser Wettkämpfe<br />

zusehen möchte, ist herzlich eingeladen.<br />

Aktuelle Termine findet man auf der Internetseite<br />

des Hamburger Leichtathletikverbandes unter<br />

www.hhlv.de.<br />

Wer nicht nur typisch deutsche und<br />

„Großstadtsportarten“ angucken, bzw. selbst ausprobieren möchte, ist in<br />

Hamburg genau an der richtigen Adresse: Neben den beiden Topsportarten<br />

aus den USA (Baseball/Softball und Football), gibt es auch die<br />

Möglichkeiten Wasserski zu fahren und zu windsurfen.<br />

Die Hamburger Baseball Mannschaft des HSV spielt momentan in der 2.<br />

Bundesliga. Neben den Herren, sind auch die Frauen in der Softball<br />

Verbandsliga relativ erfolgreich. Momentan sind dort drei Hamburger<br />

Softballteams vertreten.<br />

Wer den Teams einmal selber zuschauen<br />

möchte, kann dieses in Niendorf (<strong>HH</strong> Dodgers),<br />

Eimsbüttel (<strong>HH</strong> Knights) oder in Norderstedt bei<br />

den Teams vom Hamburger Sportverein, den<br />

Stealers (Männer-Baseball) und den Wildcats<br />

(Frauen-Softball), tun. Wer diese amerikanische<br />

Sportart auch gerne selbst einmal ausprobieren<br />

möchte, ist ebenfalls herzlich dazu eingeladen.


Die bekannteste und erfolgreichste Hamburger Football Mannschaft „Blue<br />

Devils“ spielt in der German Football League. Aber nicht nur die Herren<br />

können diese eher männerdominierende Sportart ausüben, sondern, auch<br />

die Frauen behaupten sich mehr und mehr in diese Domäne. So gibt es<br />

inzwischen zwei Frauenteams in Hamburg (Amazons, Blues Devilyns).<br />

Wer weg von diesen „normalen“ und amerikanischen Sportarten kommen<br />

möchte, ist in Hamburg genau richtig gelandet. Hier gibt es in Harburg, am<br />

Neuländer See, Hamburgs ersten<br />

Wasserskilift. Hier können nicht nur<br />

Schaulustige ihren Tag verbringen, sondern<br />

auch Aktive fühlen sich auf den Brettern,<br />

dank der guten Anweisungen des Teams,<br />

ganz schnell sicher. Neben dem täglichen<br />

Betrieb im Sommer, gibt es auch zahlreiche<br />

Events, bei denen z.B. die besten<br />

Wakeboarder Deutschlands gegeneinander antreten. Wer diesen gerne<br />

zuschaut oder einfach nur den Freunden oder Familienmitglieder, findet auf<br />

der großräumigen und gemütlichen<br />

Sommerterrasse sicher ein schönes Plätzchen.<br />

Hamburg bietet am Oortkatener<br />

See/Hohendeicher See noch eine weitere<br />

attraktive Wassersport an: Windsurfing!<br />

Hier kann man an nur einem Wochenende von<br />

erfahrenden Windsurflehrern das Surfen in einer<br />

Millionenstadt erlernen. Wer mehr Zeit mitbringt,<br />

kann sich auch eine ganze Woche lang unterrichten lassen. Neben der<br />

Theorie, steht man natürlich die meiste Zeit auf dem Brett im Wasser. Wer<br />

den Kurs erfolgreich abschließt und die theoretische Prüfung besteht, erhält<br />

den international anerkannten Windsurfschein.<br />

Links:<br />

Windsurfing: www.windsurfing-hamburg.de/<br />

Wasserski: www.wasserski-hamburg.de/<br />

Football<br />

Blue Devils www.hamburgbluedevils.eu/<br />

Amazons: www.hamburg-pioneers.de/<br />

Softball/Baseball<br />

Knights: www.hamburgknights.com/<br />

Dodgers: www.hamburg-dodgers.de/<br />

HSV Baseball/Softball: www.stealers.de/<br />

Events<br />

� Hamburg ist als selbstbezeichnete<br />

Sportstadt Anlaufstätte für viele Sportevents.<br />

So gibt es seit 1986 im April jeden Jahres den<br />

Hamburg Marathon. Nicht nur die Läufer und<br />

Läuferinnen können hier vor den ungefähr<br />

800.000 Zuschauen ihr Bestes geben,<br />

sondern auch Rollstuhlfahrer und Handbiker<br />

duellieren sich hier jedes Jahr aufs Neue. So


kommen etwa 14.000 Teilnehmer aus 82 Nationen zusammen. Neben<br />

diversen Streckenrekorden wurden auch zahlreiche Nationalrekorde<br />

gelaufen, sowie Weltrekorde bei den behinderten Läufern.<br />

Ein anderes großes Laufhighlight in Hamburg ist der jährlich stattfindende<br />

Alsterlauf. Diese 10 km Laufstrecke entlang der Außen- und Binnenalster<br />

findet seit 1990 in der Regal Ende August oder Anfang September statt. Es<br />

ist der drittgrößte 10 km Straßenlauf Deutschlands. Zum Programm gehört<br />

auch ein Schülerlauf über 1,2 km.<br />

Weitere Laufevents in Hamburg: Airport Race<br />

(10 Meilen) und der Volkslauf durch das<br />

schöne Alstertal (Halbmarathon). Diese<br />

beiden bilden zusammen mit dem Alsterlauf<br />

den „Laufcup Hamburg“.<br />

Hamburg ist zudem Austragungsstätte des<br />

Dextro Energy Triathlon im Rahmen der ITU<br />

World Championship Series. Zudem treten<br />

die besten Triathleten dieser Meisterschaften<br />

noch in Tongyeong, KOR, Madrid, ESP, Washington, USA, Kitzbühel, AUT,<br />

London, GBR, Yokohama, JPN und an der Gold Coast, AUS, an.<br />

Ein anderes Highlight findet im Juli, August oder September jeden Jahres in<br />

Hamburg statt: die Cyclassics! Hamburgs größtes Radrennen. Seit 1996<br />

treten hier auf der ca. 250 km langen Strecke die besten Radrennfahrer<br />

gegeneinander an. Außerdem ist diese Etappe Teil der Deutschen<br />

Meisterschaften.<br />

66.000 Zuschauer kamen 2009 zum Deutschen Spring- und Dressurderby<br />

in Klein Flottbek. Im Rahmen des internationalen Pferdeturniers ist das<br />

Springderby der traditionelle Publikumshöhepunkt.<br />

Dann gibt es auch noch den Sport in Hamburg zum selber machen…<br />

Die schönsten Laufstrecken Hamburgs<br />

„Wenn wir so übern Jungfernstieg zur<br />

Alster bummeln gehen ...“, dann sieht<br />

man schon einiges von Hamburg,<br />

doch wer Hamburg von der<br />

sportlichen Seite erleben will, der<br />

sollte sich eine der folgenden<br />

Laufstrecken auf jeden Fall einmal<br />

vornehmen.<br />

Egal wo, überall bieten sich unzählige<br />

Möglichkeiten Hamburg mit dem<br />

Turnschuh zu erkunden.<br />

Die erste Strecke kann am<br />

Jungfernstieg vorbei um die Binnen<br />

oder auch um die Außenalster führen.<br />

Dabei trifft man nicht nur unzählige<br />

andere Läufer, sondern sieht auch das rege<br />

Treiben auf dem Wasser aus nächster Nähe.<br />

Ganz in der Nähe, nahe Dammtor, befindet sich<br />

Planten und Blomen, eine Parkanlage, in dem<br />

einem beim Laufen der Geruch sämtlicher<br />

heimischer und exotischer Blumen in die Nase


steigt. Von hier aus kann man durch den Botanischen Garten und die<br />

<strong>klein</strong>en und großen Wallanlagen bis zum Hafen hinunter joggen.<br />

Weiter im Norden Hamburgs in Barmbek liegen der Hamburger Stadtpark,<br />

und direkt darin das Planetarium in das man quasi hinein laufen kann, um<br />

dann nicht die eigene sondern die Bewegung der Sterne zu bewundern.<br />

Aber es gibt auch noch viel mehr von Hamburg, das beim Laufen entdeckt<br />

werden kann. Das Blankeneser Treppenviertel etwa, oder das Wandsbeker<br />

Gehölz ,die Speicherstadt, oder das Naturschutzgebiet Rodenbeker<br />

Quellental in Poppenbüttel.<br />

Wer nicht allein laufen will, der findet beim Hamburg Lauftreff<br />

Gleichgesinnte (http://www.hamburger-lauftreff.de) und kann zusammen<br />

mit anderen Hamburg laufend erleben.<br />

Wer noch mehr Strecken in Hamburg finden will, fragt entweder<br />

alteingesessene Hamburger, die die schönsten Ecken Hamburgs wie ihre<br />

Westentasche kenn oder können auch in Laufbüchern über Hamburg<br />

nachschauen und die Strecken, dann gleich nachlaufen.<br />

Eins davon ist: Laufen in Hamburg von Dr. med. Til Steinmeier, 226 Seiten,<br />

Preis: 14,95, LAS Verlag<br />

Volleyball zum Selber spielen<br />

Wer in Hamburg baggern und pritschen will, ist hier an genau an der<br />

richtigen Adresse.<br />

Es gibt eine Vielzahl von Vereine, in die man gegen einen meist <strong>klein</strong>en<br />

monatlichen Beitrag eintreten kann. Für jede Stufe ist etwas dabei, von der<br />

Kreisliga bis zur Bundesliga ist in Hamburg alles vertreten. Alles über die<br />

unterschiedlichen Vereine und über den Ligabetrieb in Hallen und<br />

Beachvolleyball findet sich auf der Internetseite des Hamburger Volleyball<br />

Verbandes unter www.hvbv.de.<br />

Für Jugendliche bis 20 Jahren gibt es jeden Sommer die kostenlosen<br />

Young Beach Turniere, wo man aus purer Lust am Spiel gegen<br />

Seinesgleichen durch den Sand laufen kann ( www.youngbeach.de).<br />

Wenn man nur mal so mit Freunden und auch im Winter mal den Ball übers<br />

Netz in den Sand hauen will, kann man im Hamburger Beachcenter sich<br />

einen Court mieten. Ein Court kostet pro Stunde und für 4 Spieler 38€,<br />

ändert sich jedoch ab mehr Spielern. Neben Beachvolleyball kann man<br />

hier auch noch jegliche andere<br />

Beachsportarten betreiben. Für nähere Infos<br />

einfach mal auf www.beachhamburg.de<br />

klicken.<br />

Wer nur mal so ganz unbeschwert spielen<br />

will ohne gleich Geld auszugeben, kann sich<br />

einfach in einen von Hamburgs zahlreichen<br />

Parks begeben und findet in den meisten<br />

eine <strong>klein</strong>e Beachanlage. Also Ball nicht<br />

vergessen und ran ans „anbaggern“.<br />

Hamburg für Skater…<br />

Skating-mittlerweile handelt es sich dabei nicht mehr um einen kurzen<br />

Modetrend, sondern hat sich zu einer beliebten Sportart mit vielen<br />

begeisterten Anhängern entwickelt.<br />

Auch die Stadt Hamburg hat auf die ansteigende Begeisterung für diesen


Sport reagiert. So finden sich überall in der Stadt Plätze und Skaterhallen,<br />

wo die Skater ihrer Leidenschaft nachgehen können. Des Weiteren gibt es<br />

auch zahlreiche Schulen für Skater, wie die Hamburger Inline-Skating<br />

Schule e.V. und preiswerte Skater-Kurse, für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene.<br />

Für die Extremsportler unter den Skatern gibt es zusätzlich jährliche Events<br />

wie die Alsterrunde, bei der die gesamten Straßen rund um die Außenalster<br />

gesperrt werden und nur den Läufern und Skatern zur Verfügung stehen.<br />

Ein weiteres Event ist der Hella Halbmarathon (Juni 2010) für Läufer und<br />

Skater.<br />

…und für Radfahrer<br />

Die wohl gängigste und beliebteste Freizeitsportaktivität ist das<br />

Fahrradfahren. Auch für diese Sportart bietet die Stadt Hamburg zahlreiche<br />

Möglichkeiten.<br />

So bietet Hamburg eine Vielzahl von schönen Radwanderwegen jeglicher<br />

Art, ob Kurzstrecken oder Radwege von bis zu 120 km Länge. Besonders<br />

hervorzuheben sind hierbei die Radwanderwege an der Elbe und der<br />

Alster.<br />

Auch im Profisport ist das Radfahren nicht ohne Bedeutung. So finden in<br />

Hamburg 2010 wieder die Vattenfall Cyclassics statt, einem<br />

Eintagesrennen, welches auch Bestandteil des Rad-Weltcups ist. Daneben<br />

finden auch die sogenannten Jedermannrennen statt, bei denen sich jeder<br />

Freizeitradfahrer bewerben und teilnehmen kann.


Kinos in Hamburg<br />

Hamburg hat selbstverständlich Kinos von bekannten Kino Ketten wie<br />

Cinnemaxx oder der UCI-Kinowelt.<br />

Das Cinnemaxx in der Innenstadt befindet sich direkt neben dem Dammtor<br />

Bahnhof (Dammtordamm 1), ist aber auch zu Fuß von der Alster aus gut zu<br />

erreichen.<br />

Wer sich in <strong>klein</strong>eren Kinos wohler fühlt und nicht so viel Geld parat hat, ist<br />

bei den Programm Kinos der Stadt genau richtig.<br />

Diese Kinos zeigen teilweise die aktuellen Filme, aber auch<br />

Neuaufnahmen, Dokumentationen oder Filme in Originalfassung, nur eben<br />

in <strong>klein</strong>eren Sälen.<br />

Beispiele dafür sind das Abaton, das Streit’s Kino und das Zeise Kino<br />

Abaton<br />

Das Abaton Kino am Allendeplatz 3, Ecke Grindelhof ist ein <strong>klein</strong>es Kino<br />

mit drei unterschiedlich großen Kinosälen. Es zeigt oftmals besondere<br />

Filme von deutschen Regisseuren, aber auch Dokumentationen, oder Filme<br />

die schon verjährt sind, aber immer noch gut ankommen.<br />

Außerdem besteht die Möglichkeit für Schulklassen oder größere Gruppen<br />

eine Sondervorstellung zu reservieren.<br />

Die Kartenreservierung kann unter Tel. 41 320 320 erfolgen, eine<br />

Programmansage gibt es unter Tel. 41 320 321. Mit den öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln erreicht man es mit der U1 bis zum U-Bahnhof<br />

Hallerstraße, oder mit der S-Bahn bis zum Bahnhof Dammtor, von dort mit<br />

dem Bus der Linie 4 oder 5 (zwei Stationen bis Grindelhof).<br />

Streit’s<br />

Das Streit’s Kino am Jungfernstieg 38 ist ein Premierenkino mit nur einem<br />

Saal. Man hat also immer das Gefühl, „den“ einen wichtigen Film zu sehen.<br />

Nach einem entspannenden Kinoabend lädt die Streit’s Lounge zu einem<br />

Drink ein.<br />

Dieses Filmtheater ist bekannt dafür, dass es Filme mit Originalton zeigt,<br />

also darf man sich nicht über Englische oder Französische Filme im<br />

Repertoire wundern.<br />

Für ganz kuschelige bietet es eine sonder Attraktion: es verfügt<br />

ausschließlich über „Doppelsitze“ (zum Kuscheln).<br />

Schüler und Studenten zahlen bis zu 7 €.<br />

Genauere Infos unter: Telefon 040 - 34 60 51 oder E-Mail: info@streits.de<br />

Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln bis Jungfernstieg oder Gänsemarkt und<br />

dann noch einige Minuten Fußweg an der schönen Alster entlang.<br />

Zeise<br />

Das Zeise Kino in Altona ist ein Programm Kino in einer großen Fabrikhalle.<br />

Es zeigt besondere Film von deutschen Regisseuren aber auch<br />

Weltneuheiten für 5- 7€. Karteninfos erhält man unter 040/390 87 70 und<br />

eine Programmansage bekommt man unter 040/39 90 76 37. Das


Zeisekino befindet sich in der Friedensalle 7-9 in Hamburg. Man nimmt die<br />

S-Bahn bis Bahnhof Alltona und geht dann fünf noch Minuten zu Fuß.


Museum der Arbeit<br />

BallinStadt – Auswandererwelt Hamburg<br />

Der Grundgedanke dieses Museums ist die Bewahrung des Wandels von<br />

Leben und Arbeit in den letzten 150 Jahren. Besonderes Augenmaß wird<br />

auf die Industrialisierung und deren Einfluss auf den ökonomischen,<br />

kulturellen und sozialen Bereich gelegt. Die Ausstellung konzentriert sich<br />

besonders auf in Hamburg typische Gewerbszweige wie die Druck- und<br />

Fischindustrie sowie die generelle Arbeit im Hafen, bestimmte Bereiche<br />

befassen sich aber auch mit dem Fortschritt der Haushaltstechnik und dem<br />

damaligen Familienleben. Der zweite Gedanke hinter diesem Museum ist<br />

die kritische Betrachtung der Industriellen Revolution. Die soziale Frage<br />

spielte auch in Deutschland eine große Rolle, denn hier bedeutete der<br />

Fortschritt auch die Bildung einer neuen Arbeiterklasse, die sich immer<br />

mehr von ihrer Arbeit entfremdete, die sich meist auf kurze und monotone<br />

Prozessschritte beschränkte. Es folgte eine große Kluft zwischen<br />

Arbeitnehmer und Arbeitgeber und letztendlich verarmten viele Menschen.<br />

Man überlegte sich zum ersten Mal Gesetze, die die rechtliche Lage der<br />

Arbeiter stärken sollten.<br />

Das Museum zeichnet sich durch die zahlreichen authentischen<br />

Ausstellungsstücke aus, die von den Besuchern fast immer berührt und<br />

oftmals auch benutzt werden können, was die größte Eigentümlichkeit<br />

dieser Ausstellungen ist. Zu den Hauptausstellungen gehören „Alltag im<br />

Industriezeitalter“ mit zahlreichen Alltagsgegenständen und<br />

zeitgenössischen Dokumenten und „Kampf der Geschlechter“, die sich mit<br />

der Entstehung und Entwicklung der Emanzipation der Frau und der<br />

Gegenreaktion der männlichen Seite befasst. Neben dem Hauptgebäude,<br />

eine ehemaliger Fabrik der Gummi-Waaren Compagnie (über deren<br />

Firmengeschichte auch erzählt wird) gibt es noch das Hafenmuseum,<br />

welches der Geschichte des Hamburger Hafens gewidmet ist und auch<br />

dessen aktuelle Entwicklung beschreibt. Diese Ausstellung ist darüber<br />

hinaus ein Ankerpunkt der Europäischen Industriekultur.<br />

Dieser Museumskomplex befasst sich mit den Hintergrundgeschichten von<br />

Auswanderern. Für viele Menschen war Hamburg die letzte Haltestelle in<br />

Europa vor dem großen Sprung ins Ungewisse. Daher war die Stadt Mitte<br />

des 19. Jahrhunderts bis zum Ausbruch des 2. Weltkriegs auch als „Tor der<br />

Welt“ bekannt. Die Motive für Emigration waren zahlreich: Armut, politische<br />

und religiöse Verfolgung oder einfach die Hoffnung auf einen Neuanfang<br />

und ein besseres Leben, um nur einige zu nennen. Der Fokus dieses<br />

Museums liegt auf den letzten Tage der Auswanderer in Hamburg, deren<br />

Hoffnungen und Ängste bezüglich ihres neuen Lebens. Dabei werden<br />

sowohl die allgemeine Atmosphäre als auch viele Einzelschicksale aus<br />

dieser Zeit aufgearbeitet.<br />

Das Museum besteht aus drei originalgetreuen Nachbauten des alten<br />

Auswandererzentrums. Das erste Haus beherbergt eine große Datenbank<br />

über alle Menschen, die über Hamburg den Kontinent verlassen haben.<br />

Hier kann jeder Besucher mit entsprechendem Hintergrund überprüfen, ob<br />

ihre Vorfahren diese Stelle durchlaufen haben, die Benutzung der


Datenbank ist kostenfrei. Im zweiten Gebäude wurden die Baracken, wo<br />

die Emigranten untergebracht worden waren, authentisch rekonstruiert.<br />

Diese Ausstellung befasst sich hauptsächlich mit dem Leben jener<br />

Menschen in ihrer alten Heimat und erläutert die Gründe, weshalb sie das<br />

Land verlassen wollten. Außerdem wird das Leben in diesen Baracken mit<br />

viel Liebe zum Detail dargestellt. Im letzten Gebäude befinden sich weitere<br />

Ausstellungen und Exponate, deren Berührung keinesfalls untersagt ist.<br />

Hier finden sich viele Alltagsgegenstände und man erfährt, ob die<br />

Auswanderer in ihrer neuen Heimat letzten Endes ihre Träume<br />

verwirklichen konnten oder an der harschen Wirklichkeit zerschellt waren.


Theater in Hamburg<br />

Thalia Theater<br />

Das Thalia Theater zeichnet sich durch anspruchsvolle und junge<br />

Inszenierungen von neuen und älteren<br />

Stücken aus. Humane Preise (ab 5€)<br />

machen für Studenten jeden<br />

Theaterbesuch zu einem spannenden,<br />

lustigen, rührenden oder interessanten<br />

Abend.<br />

Perfekt zu erreichen ist das Theater mit<br />

der U-Bahn, wenn man an der<br />

Haltestelle Jungvernstieg aussteigt.<br />

Das Thalia Theater in der Gausstraße<br />

präsentiert vor allem Stücke von<br />

jüngeren unbekannteren Regisseuren<br />

oder aber neue Inszenierungen von bekannten Stücken auf <strong>klein</strong>en Bühnen<br />

aber mit beeindruckenden Ensembles.<br />

Programm Info unter www.thalia-theater.de oder<br />

Schmidts Theater und Schmidts TIVOLI<br />

Die bekannten und legendären Reeperbahn- Theater präsentieren<br />

Volkstheater für Kopf und Herz, Musical Dauerbrenner und vieles mehr.<br />

Karten gibt’s ab 10€, die einen unvergesslichen Abend voller Lacher, ein<br />

schönes Dinner und andere Köstlichkeiten versprechen.<br />

Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln mit der S-Bahn: Reeperbahn (S1, S3) oder<br />

der U-Bahn: St. Pauli (U3) zu erreichen. Fußweg jeweils ca. 5 Minuten.<br />

Programm Info unter : www.tivoli.de Kartenhotline: 040 / 31 77 88-99<br />

Hamburgische Staatsoper<br />

Hamburg hat eine Staatsoper in der bekannte Opern, Ballet<br />

Inszenierungen, und John Neumeiers Ballet- Werkstatt aufgeführt wird.<br />

John Neumeier ist wohl der bekannteste Choreograf der seine<br />

Inszenierungen in der Staatsoper zeigt. Für den <strong>klein</strong>eren Geldbeutel gibt<br />

es die Ballet- Werkstätte, bei der John Neumeier mit seinem Ensemble auf<br />

der Bühne probt und gleichzeitig dem Publikum erklärt, was er sich bei den<br />

Choreografien denkt und wie er ein Stück interpretiert. Die Preise gehen<br />

von 4 € (mit teilweisebeschränkter Sicht) aufwärts bis zu 80 €, allerdings ist<br />

eine John Neumeier Inszenierung für Ballet Freunde in Hamburg ein muss,<br />

wenn das Buget stimmt. Die Staatsoper findet man an der Großen<br />

Theaterstraße 25<br />

Kartenservice: 040.356868 eMail: ticket@staatsoper-hamburg.de .<br />

Internet: www.staatsoper-hamburg.de<br />

Operettenhaus


Das Operettenhaus auf der Reeperbahn (Spielbudenplatz 1) beherbergte<br />

bis 2001 schon das weltbekannte Musical Cats, ab 2002 das ABBA Musical<br />

Mamma Mia und ab 2007 ist Udo Jürgens mit seinem Hamburger Musical<br />

„Ich war noch niemals in New York“ dort eingekehrt!<br />

Ab Herbst 2010 wird dort das Musical „Sister Act“ seine Deutschland<br />

Premiere feiern!<br />

Kontakt: Telefon 040/311170, Telefax 040/31117252<br />

Kassentelefon 1805/4444 oder im Internet www.stage-entertainment.de


Dominik Beseler<br />

Einleitung:<br />

Jemand, der nach<br />

Hamburg kommt,<br />

wird feststellen,<br />

dass Musik oder<br />

speziell Livemusik<br />

einen wesentlichen<br />

Teil von der<br />

Attraktivität dieser<br />

Stadt ausmacht. Da ich Musiker bin und auch schon in sehr vielen<br />

Locations in Hamburg selbst gespielt habe, möchte ich versuchen in den<br />

folgenden Texten einige der interessantesten Clubs bzw. Veranstaltungen<br />

darzustellen. Ich beziehe mich dabei auf mein Wissen über Locations, wo<br />

ich selbst war und versuche sie so darzustellen, wie sie bei mir<br />

rüberkamen. Zudem muss ich noch sage, dass es sehr viel mehr Musik-<br />

Clubs in Hamburg gibt, als ich vorstellen werde z.B. werde ich nicht<br />

genauer auf die Reeperbahn eingehen, weil es dort eine solche Vielzahl an<br />

Clubs gibt, dass man sich das selber anschauen muss und die sind fast alle<br />

toll.<br />

1.Wutzrock Festival<br />

Moorfleeter Deich 530<br />

21037 Hamburg<br />

Das Wutzrock Festival existiert seit 1979 und es wurde damals ins Leben<br />

gerufen, um die damalige Stadtverwaltung von der Notwendigkeit eines<br />

Jugendzentrums im damals ereignisarmen Hamburger Osten zu<br />

überzeugen. Es funktionierte und in den Folgejahren etablierte die Initiative<br />

„ Unser Haus e.V.“ das Cafè Flop als zentralen Anlaufpunkt für Bergedorfer<br />

Jugendliche.<br />

Das alljährliche Event etablierte sich, wurde immer größer und ist nun eins<br />

der ältesten und größten Festivals im Norden von Deutschland. Es arbeiten<br />

sowohl die Organisatoren als auch die Helfer rein ehrenamtlich und


gründeten sogar den gemeinnützigen Verein Galactic Entertainment e.V.,<br />

der die Trägerschaft für Wutzrock übernommen hat.<br />

Jedes Jahr an drei Tagen<br />

strömen viele Tausend Menschen<br />

zur Wiese am Eichbaum See, um<br />

unter dem Motto draußen und<br />

umsonst, zu den Klängen von<br />

bekannteren lokalen Bands Party<br />

zu machen. Die Vielfalt der Musik,<br />

die attraktive Lage am<br />

Eichbaumsee und der Doven<br />

Elbe sind nur ein <strong>klein</strong>er Teil die<br />

den Charme des Festivals<br />

ausmachen.<br />

Auch wenn man sich bemüht, man kann Wutzrock nicht in Worte fassen,<br />

man muss einfach selbst erleben, was ein geiles, nicht kommerzielles,<br />

<strong>altern</strong>atives Open Air ist. Es ist zwar etwas außerhalb, ich kann es aber nur<br />

empfehlen.<br />

2. Markthalle<br />

Klosterwall<br />

20095 Hamburg<br />

040 339491<br />

Die Markthalle ist eine der größeren Locations in Hamburg. Sie besteht aus<br />

der <strong>klein</strong>en Markthalle, dem Marx und der Großen Halle. Im Marx finden ca.<br />

250 und in der großen Markthalle ca. 1200 Leute platz. Da sie sehr zentral<br />

liegt, ist sie gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Seit 1977 ist<br />

die Markthalle Hamburgs Treffpunkt für ein breites Spektrum populärer<br />

Kultur. Größten Teils wird sie für Livemusik-Veranstaltungen, auch mit


internationalen Bands, genutzt, es wurden aber auch schon erfolgreiche<br />

Opernproduktionen, Musicals und Ballett-Tage sowie Kinder- und<br />

Jugendtheater, Kinofestivals und Reptilienausstellungen veranstaltet. Wenn<br />

man für wenig Geld viele gute Bands sehen möchte, sollte man zu einem<br />

der Zahlreichen Bandkonteste gehen, die immer wieder in der Markthalle<br />

veranstaltet werden. In den über zwanzig Jahren, die die Markthalle<br />

existiert, haben rund<br />

3.000.000 Besucher<br />

ca. 6000<br />

Veranstaltungen<br />

besucht. Als ich mit<br />

meiner Band dort<br />

gespielt habe, war es<br />

einfach nur eine<br />

fantastische Stimmung<br />

und ich würde jederzeit<br />

wieder dort hingehen,<br />

auch als Zuschauer.<br />

3. Knust<br />

Neuer Kamp 30<br />

20357 Hamburg<br />

040 879762-30<br />

Die Musikkneipe „KNUST“ existiert bereits seit 1976 und ist mittlerweile<br />

zum Kult geworden. Nach einigen Ortswechseln ist es nun in einer<br />

ehemaligem Schlachterbetrieb in der Nähe des Bunkers zu finden. Hier<br />

können sich Abend für Abend ca. 350 Musikfreunde ausschließlich<br />

Livemusik anhören. Es besteht aus zwei Räumen: Dem Hauptraum mit der<br />

Bühne und einer Bar und dem Vorderraum, ebenfalls mit einer Bar, welcher<br />

Tagsüber auch als Café genutzt wird. Zusätzlich kann man sich, wenn man<br />

gerade keine Lust auf tanzen hat, auch gemütlich in den Sesseln des Cafés<br />

über eine Leinwand anschauen, was gerade im Hauptsaal passiert. Das<br />

alte Designe im alten Schlachthof bietet ein ganz besonderes Ambiente<br />

und die hohe schmale Schlachthalle, in welcher jetzt die Bühne steht muss<br />

man gesehen haben. Nur zu empfehlen.<br />

4. Logo


Grindelallee 5<br />

Hamburg<br />

040 4105658<br />

"Hamburgs lauteste Sauna", "alter Rockschuppen", so wurde das LOGO<br />

schon betitelt, aber lass dich davon nicht abschrecken denn unbestritten<br />

ist , dass das LOGO der Club mit der längsten Livemusiktradition in<br />

Hamburg ist. Wenn du da nicht hingehst, dann hast du was verpasst.<br />

Seit 1974 stellen sich jeden Abend die unterschiedlichsten Künstler und<br />

Bands hier ihrem Publikum. Egal ob bekannte Band oder Newcomer, hier<br />

wird gerockt bis die Wände wackeln.<br />

Das in das ursprüngliche Möbelgeschäft gesetzte LOGO war anfangs als<br />

Studentenlokal mit günstigen<br />

Speisen und gelegentlichen<br />

abendlichen Konzerten geplant,<br />

entwickelte sich aber im Laufe der<br />

Zeit aber immer mehr zu einem<br />

Ort, an dem live gerockt wurde.<br />

Das LOGO wurde ein richtiger<br />

Liveclub. Speisen gibt es im<br />

LOGO schon lange keine mehr,<br />

dafür aber eine lange Liste von<br />

Bands und Künstlern, die die<br />

Bühne mit dem legendären Pfosten als Sprungbrett für grosse Karrieren<br />

und Träume genutzt haben.<br />

Obwohl es dem LOGO nicht<br />

immer so gut ging, hat es immer<br />

wieder überlebt und die<br />

Bedeutung für den<br />

Musikernachwuchs in Hamburg<br />

und Umgebung ist unbestritten.<br />

Das LOGO ist einfach ein, wenn<br />

nicht sogar der, Kultschuppen in Hamburg und wer das nicht gesehen hat,<br />

weiß nicht was echte Livemusik bedeutet.<br />

5. Cotton Club


Alter Steinweg 10<br />

20459 Hamburg<br />

040 343878<br />

Im Jahre 1959 wurde der Cotton Club unter dem Namen Vati's Tube<br />

Jazzclub im Tiefbunker Grindelhof 89b, gegründet. Es gibt glaube ich<br />

keinen andern Liveclub, der so lange existiert und so oft seinen Ort<br />

gewechselt hat. Nach mittlerweile sechsmaligem Ortswechsel ist er im<br />

Alten Steinweg 10 angekommen.<br />

Wenn man nicht weiß wo er ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit ihn zu<br />

finden recht gering. Es ist ein echter Geheimtipp, den man wahrnehmen<br />

sollte, wenn man solxhe Musik mag.<br />

Der Cotton Club liegt in einem alten Keller, wo man nicht gerade viel Platz<br />

hat, wenn es dort so richtig voll ist. Der Altersdurchschnitt ist zwar doch<br />

sehr hoch, aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen, denn die<br />

Stimmung ist dort immer der Hammer. Wenn dort ein richtig schöner<br />

Boogie gespielt wird, kann man sich einfach nicht dagegen wehren sich zu<br />

bewegen.<br />

Der Cotton Club ist ein richtig schöner Oldschool-Musikkeller und wer auf<br />

Jazz, Boogie oder Blues steht, muss dort einfach hin. Dort kann man noch<br />

so richtig handgemachte Musik erleben und man fühlt, wie das<br />

Lebensgefühl in den früheren Jahren wirklich war. Ich war begeistert!


6.Just Music<br />

Feldstraße 66e<br />

20359 Hamburg<br />

040 87888900<br />

Und zu guter Letzt noch für diejenigen, die selber Musik machen, der<br />

größte Musikladen der Stadt. Hier gibt es alles was das Musikerherz<br />

begehrt. Von Gitarren über Pianos bis hin zu elektronischen Geräten man<br />

findet alles. Zudem ist Just Music im alten Bunker untergebracht, was man<br />

sich auch nicht entgehen lassen sollte. Vor allem für Gitarrenliebhaber ist<br />

der Laden ein Paradies! Meter lange Wände voller Gitarren.<br />

Ich hoffe, ich konnte ein<br />

wenig Interesse an der<br />

Hamburger Musikwelt<br />

wecken. Ich liebe einfach<br />

diese Vielzahl an<br />

Möglichkeiten in Hamburg<br />

gute Livemusik zu sehen.<br />

Dafür braucht man eigentlich keinen Führer, denn Gute Musik findet man<br />

hinter jeder Ecke.<br />

Let's Rock!!!


Beachclubs an der Elbe<br />

Habt ihr Lust auf Summer Feeling mitten in der Stadt?<br />

Dann seid ihr bei den Beachclubs direkt am Hafen genau an der richtigen<br />

Stelle.<br />

Ihr habt die Wahl zwischen vier verschieden Clubs.<br />

Jeder Beachclub hat seinen ganz persönlichen Stil, ob nun im kultigen<br />

Jedermannbeachclub Strand Pauli oder in einem der drei gehobeneren<br />

Clubs, hier ist für jeden etwas dabei.<br />

Eins haben alle vier Beachclubs gemeinsam, Eintritt for free.<br />

Allerdings dürft ihr leider keine Speisen und Getränke in die jeweiligen<br />

Beachclubs mitnehmen.<br />

Ein <strong>klein</strong>er Tipp am Rande: Versucht erst gar nicht etwas in euren<br />

Rucksäcken oder Handtaschen zu verstecken, denn am Eingang werden<br />

die Taschen gefilzt.<br />

Low-Budget-Tipp: Wer nicht viel Geld zur Verfügung hat, sollte vorher<br />

genügend trinken, da die Preise ziemlich deftig sind, weil sich die<br />

Beachclubs einzig und allein aus den Einnahmen der Essens- und<br />

Getränkepreise finanzieren, damit der Eintritt auch for free bleibt.<br />

Schönes Wetter kann man hier so richtig genießen, egal ob in der<br />

Mittagspause mit den Kollegen oder am Abend vor dem Dombesuch, wenn<br />

die DJ‘ s die Clubs rocken, von hier aus kann man das Treiben am Hafen<br />

richtig gut beobachten. Oder aber man plantscht ein wenig mit den Füßen<br />

im Bassin in den Abend hinein. Eine willkommene Abwechslung findet ihr<br />

nicht auch?<br />

Die Stadt Hamburg versucht jedes<br />

Jahr aufs Neue die Erhaltung der<br />

Beachclubs zu ermöglichen, deshalb<br />

ziehen sie öfter mal um, abgesehen<br />

vom Stand Pauli, dieser hat seinen<br />

festen Sitz unterhalb der Reeperbahn.<br />

Deshalb müsst ihr von Jahr zu Jahr<br />

aufs Neue schauen, wo sie sich dieses<br />

Jahr befinden. Dazu könnt ihr unter folgendem Link www.hamburg.de<br />

nachschauen.<br />

Links zu den Clubs an den weiten<br />

Stränden der Elbe:<br />

http://www.strandpauli.de/<br />

http://www.lago.cc/<br />

http://www.hamburgcitybeachclub.de/Home.html<br />

http://www.hamburg-del-mar.de/


Noch drei Dinge bevor ich s vergesse:<br />

Die Beachclubs haben immer nur bei gutem Wetter geöffnet(, wenn ihr<br />

euch jetzt fragt, was denn nun schönes Wetter sei, dann stellt euch vor, ihr<br />

seid der Clubbesitzer und ob es sich für dich lohnt dem Barkeeper am Ende<br />

des Tages mehr zu bezahlen, als er den ganzen Tag verdient hat und ihr<br />

wisst, ob er offen hat oder nicht.<br />

Aber solltet ihr trotzdem mal vor verschlossen Türen stehen, ist das<br />

überhaupt nicht schlimm, denn der Hafen hat eine Menge zu bieten: eine<br />

Hafenrundfahrt, die Rickmer Rickmers (sehenswertes Museumsschiff),<br />

Fischbrötchen essen und und und.<br />

Öffnungszeiten (Genaues entnehmt ihr bitte aus dem Internet, da es von<br />

Club zu Club unterschiedlich ist) :<br />

Zum Beispiel Lago Bay<br />

Mo – Do: 11:00 – 23:00 Uhr<br />

Fr: 11:00 – 24:00 Uhr<br />

Sa: 10:00 – 24:00 Uhr<br />

So: 10:00 – 23:00 Uhr<br />

Um zum Hafen zu gelangen fahrt ihr am besten mit der U2 bis zur<br />

Haltestelle Landungsbrücken. Wenn ihr nun auf der Brücke steht, seht ihr<br />

nach rechts dort seht ihr ein Gebäude mit einer grünen runden Kuppel, den<br />

alten Elbtunnel (Übrigens auch der ist auf jeden Fall einen Besuch wert und<br />

eigentlich ein MUSS für Hamburggäste.). Dahinter liegt das Parkdeck, auf<br />

dem sich die Beachclubs befinden.<br />

Solltet ihr von der Reeperbahn kommen müsst ihr euch nicht die Mühe<br />

machen erst wieder zur U-Bahn zu gehen und eine Station zu fahren, ihr<br />

könnt gleich die Davidstraße(gleich<br />

neben der Polizeistation<br />

Davidwache) hinunter gehen vorbei<br />

an der berühmt berüchtigten<br />

Herbertstraße, der heißen Ecke,<br />

dann noch ein paar Treppen…<br />

ihr habt es gleich geschafft und jetzt<br />

steht ihr genau davor (ca. 7min.<br />

Fußweg).


Das Nachtleben in Hamburg (Diskotheken)<br />

Wer in Hamburg an das Nachtleben denkt, dem fällt als erstes der<br />

Hamburger Kiez ein! Der Hamburger Kiez, der zentral mit S- und U-Bahn<br />

zu erreichen ist. Wo man dort am besten Feiern kann, und noch andere<br />

„Szeneläden“ in und um Hamburg folgen auf den nächsten Seiten. Neben<br />

dem Kiez gibt es auch um Hamburg herum noch Orte, wo man die Nacht<br />

zum Tag machen kann.<br />

Man kann sagen, dass es auf dem Kiez in Hamburg drei Diskotheken gibt,<br />

deren Namen man kennen sollte. Wer sie noch nicht kennt, schaut auf den<br />

nächsten Seiten einfach nach, um eine atemberaubende Partynacht nicht<br />

zu verpassen.<br />

Die China Lounge<br />

� Die China Lounge ist eine dreistöckige Diskothek direkt am Nobistor 14<br />

auf dem Kiez. Die Diskothek entstand aus einem ehemaligen China-<br />

Restaurant und hat dessen Ambiente bis heute beibehalten. Auf seinen 3<br />

Etagen, wo man ausgelassen feiern kann, bietet die China Lounge Platz für<br />

ca. 650 Gäste mit insgesamt 3 Dancefloors zum abtanzen, auf denen jeder<br />

Musikgeschmack auf seine Kosten kommt.<br />

Ein besonderer Vorteil dieses Clubs ist, dass die Eintragung in die<br />

Gästeliste, auf der Homepage der<br />

China Lounge, einem jeden Freitag<br />

den freien Eintritt ermöglicht anstatt<br />

der sonstigen 8€.<br />

Erlebe ein asiatisches Ambiente und<br />

eine fremde, fernöstliche Kultur,<br />

verbunden mit aufreizenden Beats<br />

und dem typischen Rhythmus dieser<br />

Stadt in Hamburgs Club Nummer 1,<br />

der 2004 zum besten Club Europas<br />

gewählt wurde!<br />

Für weitere Infos kannst du auch ganz einfach die Internetseite www.chinalounge.de<br />

besuchen.<br />

Das Halo<br />

� Das Halo ist eine weitere Diskothek auf<br />

dem Hamburger Kiez, die sich an der<br />

Großen Freiheit 6 auf der Reeperbahn<br />

finden lässt. Sie zählt zu den angesagtesten<br />

und beliebtesten Diskotheken in der<br />

Hamburger Party-Szene. Habt ihr wenig<br />

Geld oder seid ihr Studenten? Dann seid ihr<br />

hier genau richtig, denn dieser Club bietet<br />

allen Hamburger Studenten den freien Eintritt und das jedes Mal.<br />

Ebenso zeichnet sich das Halo durch sein stylisches Ambiente und durch<br />

seine zahlreichen Motto- und Themenabende aus, sodass es hier nie<br />

langweilig wird. Hinzu kommt, dass das Halo sehr bekannt ist für seine<br />

House- und Dancemusik, welche es zu einem der angesagtesten Clubs<br />

dieser Szene macht.<br />

Erlebe aufregende House- und Electrobeats in einem der beliebtesten<br />

Szeneclubs in Hamburg und sei dabei, wenn die nächste große Party


steigt. Weitere Infos gibt es selbstverständlich auf der Homepage<br />

www.haloclubbing.de<br />

Der Funky Pussy Club<br />

� Der Funky Pussy Club ist eine der drei wichtigsten Diskotheken auf dem<br />

Hamburger Kiez und sie befindet sich an der Großen Freiheit 34 auf<br />

St.Pauli. Die Räumlichkeiten dieses Clubs bieten Platz für 650 Personen<br />

und eine große Showbühne. Der Funky Pussy Club ist der Club, der für<br />

Abiturienten und Studenten immer wieder der Anlaufpunkt auf dem<br />

Hamburger Kiez ist und der, der mit immer wieder neuen Events für Spaß<br />

und Unterhaltung für<br />

jeden sorgt.<br />

Besonderer Pluspunkt<br />

dieses Clubs ist die<br />

Tatsache, dass man<br />

seine Räumlichkeiten zu<br />

Privatpartys oder öffentlichen Partys mieten kann. Somit finden hier<br />

regelmäßig Abipartys statt von den 13. Jahrgängen aus Hamburgs Schulen<br />

und Umgebung.<br />

Erlebe ansprechende Events in einem Club, in dem jeder Musikgeschmack<br />

auf seine Kosten kommt, und der 2009 zu Hamburgs und Schleswig-<br />

Holsteins angesagtesten Club gewählt wurde. Weitere Infos findet ihr unter<br />

www.funkypussyclub.de<br />

Schon das Interesse geweckt? Oder fangen eure Füße schon an zu<br />

kribbeln?<br />

Natürlich hat der Kiez neben zahlreichen anderen Diskotheken (Thomas<br />

Read, Cult Club und Passion Club) auch noch viele Kneipen, Bars und<br />

Nachtclubs (Dollhouse-nur für Männer) zu bieten und auch klassischere<br />

Musikgeschmäcker wie Jazz, Blues und Countrymusik kommen in Clubs<br />

wie dem Cotton Club (Jazz), dem Music Club Live (Country) und dem<br />

Downtown Bluesclub (Blues) auf ihre Kosten.<br />

Einfach rein in die Bahn und los geht die Party!


Geht eure Reise nicht direkt in Hamburgs Innenstadt?! Kein Problem. Ihr<br />

findet auf der nachfolgenden Seite zwei weitere Diskotheken in denen ihr<br />

Prima Party machen könnt, wenn ihr euch ein bisschen außerhalb<br />

niedergelassen habt. Schaut einfach mal rein und genießt einen<br />

unvergesslichen Partyabend.<br />

Der FUN-PARC in Trittau bietet sich außerhalb von Hamburg besonders<br />

gut an. Direkt vor Hamburgs<br />

Toren an der A24 liegt der<br />

Club, der für fast jeden<br />

Geschmack etwas zu bieten<br />

hat.<br />

Jeden Freitag und Samstag hat<br />

der Fun-Park geöffnet, für 6.50<br />

€ kann man auf drei<br />

verschiedenen Tanzflächen zu<br />

House, Black und Schlagern<br />

tanzen. Daneben gibt es noch<br />

zwei sogenannte „Chillout<br />

Areas“. Eine draußen und eine<br />

weitere drinnen, wo man<br />

trinken und eine Kleinigkeit<br />

essen kann. Außerdem ist der<br />

Eintritt an „Ferien-Dienstagen“<br />

ab 16 Jahren.<br />

Zu erreichen ist der Fun-Park mit dem Bus aus Hamburg nur aus<br />

Bergedorf, ansonsten mit Taxi oder Auto. Für diejenigen, die denken die<br />

Anfahrt ist mir zu kompliziert oder zu teuer, sie wird doch eigentlich durch<br />

eine tolle Partynacht wieder wett gemacht, denn der Vorteil liegt bei den<br />

verschiedenen Musikrichtungen, die für jeden aus der „vermeintlichen<br />

Partytruppe“ etwas bietet. Noch genauere Informationen unter<br />

http://www.fun-parc.com<br />

Immer noch nicht das Richtige für euch dabei? Dann schaut mal hier…<br />

Das Maxx oder auch die Maxx Music Hall liegt in Hamburgs Westen in<br />

Wedel, auch dies bietet eine gute Alternative zum Kiez. Hier hat man<br />

Techno/ House und Black direkt nebeneinander und mittendrin 7<br />

verschiedene Bars. Hier kann man quasi in nur einer Disco „Clubbing“<br />

machen. Geöffnet ist jeden Freitag und Samstag und oft mit<br />

unterschiedlichen Events. In den Ferien ist mittwochs der Eintritt ab 16.<br />

Kosten tut dieser 5€. Und zu erreichen ist das Maxx mit den öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln sehr gut.<br />

Wer also gerne zwischen Black und House hin und her hüpft, ist hier an der<br />

richtigen Adresse.<br />

Für noch mehr Infos: www.disco-maxx.de<br />

Wenn ihr nun doch lieber gemütlich in eine Bar gehen wollt oder euch die<br />

Klänge von Livemusik anhören möchtet, dann blättert doch einfach mal ein<br />

paar Seiten vor und zurück und ihr werdet sicherlich ein paar anregende<br />

Informationen erhalten.

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