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Einleitung<br />
Man kann Hamburg nicht nur auf 4 Rädern, sondern auch zu Fuß oder mit<br />
dem Rad erkunden. Letzteres etwa mit der Segway-Citytour oder dem<br />
Angebot Hamburg per Pedal.<br />
Außerdem lassen sich die Hamburg-<br />
Highlights selbstverständlich auch aus<br />
der Vogelperspektive auf einem<br />
Rundflug entdecken. Erkunde also je<br />
nach deinem persönlichen Vorlieben<br />
die Hansestadt zu Lande, zu Wasser<br />
oder aus der Luft! Hamburg verfügt<br />
über ein sehr weit verzweigtes<br />
öffentliches Verkehrsmittelnetz, das<br />
aus UBahnen, S-Bahnen, Bussen und<br />
Hafenfähren besteht.<br />
Das Zentrum Hamburgs ist vom Hamburger Hauptbahnhof aus, innerhalb<br />
von 5 Minuten Fußweg, zu erreichen.Von dort, sowie vom Rathaus und von<br />
den Landungsbrücken, starten auch viele Busrundfahrten.<br />
Außerdem hat Hamburg 700 rote Fahrräder an 68 Leihstationen an vielen<br />
U- und S-Bahnhöfen in Hamburg, die für einen Tag oder mehrere Tage<br />
geliehen werden<br />
können. (StadtRad)<br />
Wer lieber sein eigenes Rad mitbringen und<br />
benutzen möchte, kann es an fast allen Schnellbahn-<br />
und Regionalverkehrshaltestellen, sowie an<br />
manchen Fähranlegern, abstellen. Für die ganz<br />
Sicheren gibt es auch abschließbare Fahrradboxen<br />
zum Mieten.<br />
(Tel.040/3288-2553)<br />
Die Mitnahme von Fahrrädern ist in den Bahnen<br />
und auf vielen Buslinien kostenlos möglich.<br />
Montags bis freitags vor 6 Uhr, von 9-16 Uhr und<br />
ab 18 Uhr. An Wochenenden und an Feiertagen<br />
ist die Mitnahme ganztägig erlaubt.<br />
Im Regionalverkehr ( R-Bahnen) muss man eine<br />
Fahrrad-Tageskarte für 3,50 lösen um sein Fahrrad mitnehmen zu dürfen.<br />
(Tipp: währen der Hamburger Sommerferien ist die Mitnahme in den<br />
Bahnen ganztägig<br />
gestattet)<br />
Für Nachtaktive fahren die U-und S-Bahnen in den Nächten von<br />
Sonnabend und Sonntag sowie an Feiertagen im 20 Minuten -Takt.<br />
An Wochentagen, wenn die Bahnen Ihren Betrieb ab 0:30 Uhr einstellen,<br />
fahren Nachtbusse, die am Rathaus ihre Einstiegs - und umsteigehaltestelle<br />
haben, bis die Bahnen ihren Betrieb am frühen Morgen wieder<br />
aufnehmen.<br />
Die U- und S-Bahnen sowie viele Buslinien und Metrobusse fahren in den<br />
Nächten am Wochenende und an Feiertagen non Stopp.
Möchte man schnell wissen, wann die nächste Bahn fährt, kann man eine<br />
kostenlose<br />
Fahrplan Auskunft aufs internetfähige Handy unter mobil.hvv.de oder per<br />
SMS erhalten.<br />
Und was kostet der Spaß?<br />
Da gibt es die Hamburg CARD<br />
- für Einzelreisende oder Besuchergruppen<br />
- Nutzung aller Verkehrsmittel des HVV<br />
- Ermäßigter oder sogar freier Eintritt bei ausgewählten kulturellen<br />
Einrichtungen<br />
- Tageskarte oder 3-Tage-Karte<br />
- erhältlich an HVV Kartenautomaten, an Servicestellen, in Bussen und in<br />
Tourist Informationen.<br />
Oder eine Tages- und Gruppenkarte<br />
- Busse, Bahnen und Fähren<br />
- für Einzelreisende oder Besuchergruppen<br />
- Tageskarte oder 3- Tage-Karte<br />
- für 5 Personen � 9-Uhr-Gruppenkarte<br />
- mehr als 5 Personen� Touristengruppenkarte,<br />
alle können auch einzeln fahren,<br />
keine bestimmte Tagesanzahl.<br />
Kinder unter 6� kostenlos<br />
Auf der Tageskarte fahren bis zu 3 Kinder unter 14 kostenlos<br />
Rundfahrten vom Hafen<br />
Die Rundfahrten vom Hafen kosten ca. 15 Euro und dauern 2-3 Stunden, in<br />
denen man alles<br />
Sehenswerte und jede bekannte Ecke Hamburgs, inklusive<br />
Reeperbahn, Alster und Hafencity mit informativen Kommentaren zu sehen<br />
bekommt.<br />
Hamburger Hummelbahn (persönlicher Tipp)<br />
Tagestickets bieten die Möglichkeit, die Rundfahrt<br />
individuell zu<br />
gestalten.<br />
28 Haltestellen der Linie 100 ermöglichen ein Ein-<br />
und Aussteigen wo immer Sie wollen, denn die<br />
Tickets sind ganztägig gültig.<br />
Die Abfahrtsstellen sind am Hauptbahnhof /<br />
Kirchenalle oder St. Pauli Landungsbrücken,<br />
Brücke 1-2<br />
Abfahrtszeiten:
* April - Oktober: täglich 09:30 - 17:00 Uhr halbstündlich,<br />
* November – März: Mo - Fr: Abfahrt Hauptbahnhof/Kirchenallee:<br />
10:00, 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr,<br />
Abfahrt Landungsbrücken 1-2: 11:00, 13:00 und 15:00 Uhr,<br />
Sa, So & feiertags: 09:30 bis 16:00 Uhr, halbstündlich<br />
Preis: Erwachsene 15,00 € Hamburg Card Inhaber 13,00 € Kinder der<br />
Familie bis 12 Jahre frei<br />
Die multimediale HSV Stadtrundfahrt zur Geschichte des Fußballs!<br />
Wo befand sich das erste Vereinsgelände, wo hat Uwe Seeler das<br />
Fußballspielen gelernt? Wer brachte den Fußball nach Hamburg? Die<br />
Antworten liefert die neue HSV-Stadtrundfahrt.<br />
Die dreistündige Tour, bietet neben einer Rundfahrt, der Besichtigung des<br />
Stadions, einem Besuch des HSV-Museums und der wichtigsten<br />
Fußballstätten, auch zahlreiche Hintergrundinformationen zur Geschichte<br />
des Fußballs in Hamburg. Bekannte Anekdoten dürfen selbstverständlich<br />
nicht<br />
fehlen. Historische Aufnahmen, Fotos und Videos lassen vergangene<br />
Zeiten wieder aufleben. Auch die<br />
touristischen Attraktionen der Stadt<br />
werden angefahren – ein Erlebnis<br />
für jeden Hamburg- Liebhaber und<br />
Fußballfan.<br />
Preis:29,00 €<br />
Hotline 040 - 300 51 666<br />
Abfahrt Hamburger<br />
Landungsbrücken<br />
Hinweis Preis für die gesamte Tour<br />
inkl. Stadionführung und Besuch<br />
des HSV-Museums<br />
Dauer von 11:30 bis ca. 14:30 Uhr<br />
Segway Citytour - die etwas andere Stadtrundfahrt<br />
Reservierung: 040-47 11 33 00 oder unter www.segwaycitytour.de<br />
Hast du Lust Hamburg live zu entdecken, ohne dir die<br />
Füße wund zu laufen? (Mindestalter:16)<br />
Die Standtrundfahrt auf einem der modernsten<br />
Fortbewegungsmittel ist nicht nur für Touristen ein<br />
einzigartiges Erlebnis. Du wirst die Hansestadt auf eine<br />
besondere Art und Weise kennen lernen
und sehen auf der 12km langen Tour mehr entdecken, als du "erlaufen"<br />
könntest.<br />
Bei der Segway Citytour erhält jeder Gast seinen eigenen Segway und<br />
vorab eine gründliche, 30- minütige Einweisung. Danach fährst ca. 2,5<br />
Stunden lang sicher durch Hamburg und in seine reizvollsten Ecken. Das<br />
Segway Fahren ist kinderleicht und du wirst einen unvergesslichen Tag<br />
erleben.<br />
Bequem wird die Speicherstadt und die Hafencity erkundet, der Hafen wird<br />
in Richtung Michel passiert, vorbei an der Reeperbahn und den alten<br />
Wallanlagen geht es dann an die<br />
Binnenalster, Jungfernstieg und Rathausmarkt. Begleitet wird die Tour von<br />
erfahrenen Tourguides deren Audiosystem es jedem Gast möglich macht,<br />
alle Infos deutlich zu verstehen.<br />
Tourdauer: 3 Stunden (inkl. 30-minütiger Einweisung)<br />
Preis: 58,00 € (inkl. MwSt.), Gruppenrabatt ab 4 Personen: 48,00 € p.P.<br />
Abfahrtszeiten: Ab März regelmäßige Termine an den Wochenenden<br />
Gewichtsbeschränkung: 45kg bis max. 115kg<br />
Stadtrad Hamburg:<br />
Hast du Lust Hamburg einmal auf zwei Rädern zu erleben und zu<br />
erkunden??<br />
Dann kannst du mit einem von 700 Leihfahrrädern, die dir an 68<br />
Leihstationen im gesamten<br />
Stadtgebiet zur Verfügung stehen, durch die City düsen.<br />
Die Stationen der Citybikes befinden sich vor allem an S- und U-<br />
Bahnhöfen, außerdem sieht man die blitzblank und in knalligem rot<br />
lackierten Räder vielerorts am Straßenrand.<br />
Die ersten 30 Minuten darfst du kostenlos Rad fahren, dann wird eine<br />
Leihgebühr von 8 Cent fällig.<br />
StadtRad mieten<br />
Zur Registrierung benötigt man seine<br />
EC- oder Kreditkarte. Man gibt<br />
Name, Adresse und Handynummer<br />
in das Gerät und der Öffnungscode<br />
fürs Fahrradschloss erscheint. Der<br />
wird am gewünschten Fahrrad auf<br />
dem <strong>klein</strong>en Display eingegeben und<br />
los geht’s. Nach Rückgabe wird die<br />
Leihgebühr von der EC- oder<br />
Kreditkarte abgebucht.<br />
Info-Hotline (24 Stunden/7 Tage)<br />
StadtRAD Hamburg - Tel. 040 82218810-0
Bootstouren<br />
In der Hansestadt Hamburg werden viele verschiedene Bootstouren<br />
angeboten, die nicht nur<br />
für Touristen interessant sind:<br />
Auf der Alster<br />
Dämmertörn:<br />
Ein besonderes Erlebnis ist es, die illuminierte Hansestadt vom Boot aus zu<br />
erleben. Der zweistündige Dämmertörn startet täglich um 20.00 Uhr ab<br />
Anleger Jungfernstieg. Wenn die<br />
Dunkelheit hereinbricht, verleiht das der Silhouette Hamburgs ein ganz<br />
spezielles Flair. (Mo- So: 20.00 Uhr, Anleger Jungfernstieg, Preise: Erw.<br />
15,- Euro, Kinder 7,50 Euro)<br />
Fleetfahrten:<br />
In zwei Stunden geht es von der<br />
Binnenalster durch die Rathaus-<br />
und Schaartorschleuse in<br />
die Hafenelbe. Beeindruckend<br />
sind die alten Handelshäuser und<br />
Speicher, die die Fleete der Elbe<br />
begrenzen. (Täglich mehrmals ab<br />
Jungfernstieg, Preise: Erw. 15,-<br />
Euro, Kinder 7,50<br />
Euro)<br />
Vierlandenfahrten:<br />
Haben Sie Lust, mit der ganzen Familie mal etwas Besonderes zu erleben?<br />
Wir wäre es mit einer Vierlandefahrt nach Bergedorf? Drei Stunden dauert<br />
der Törn bis zum Anleger<br />
Bergedorfer Hafen. (Täglich außer Di., 10.15 Uhr, Anleger Jungfernstieg,<br />
Preise: Erw. 18,- Euro, Kinder 9 Euro)<br />
Hafen<br />
Barkassenfahrt "Häfen und Huren":<br />
Ein Törn, bei dem die Gäste viel Wissenswertes über die Traditionen der<br />
Prostitution im Hamburger Hafen und in aller Welt erfährt. (Start: Fr+Sa<br />
17.00 Uhr Landungsbrücke 2, Preis<br />
20,- Euro)<br />
Barkassenfahrt "Auswanderer im Hafen":<br />
Die zweistündige Barkassenfahrt gibt Einblicke in die Geschichte der<br />
Emigration. Im Hamburger Hafen sind noch einige Gebiete, von denen aus<br />
die Auswanderer in ihr neues Leben starteten, per Barkasse zu erreichen.
Rund 5,5 Millionen Menschen bestiegen zwischen 1867 und 19935 Schiffe<br />
Richtung "Neue Welt". (Start: Fr+Sa 13.30 Uhr,<br />
Landungsbrücke 2, Preis 19,50 Euro)<br />
U/S Bahn: S-Bahn: S1, S2, S3: Jungfernstieg<br />
U-Bahn: U3 Rathaus, U2 Jungfernstieg<br />
Schiffslinien<br />
Eine Besonderheit und auch besonders gern genutzte Verkehrsmöglichkeit<br />
in Hamburg sind die Linienschiffe. Mit ihnen kann man entlang der Elbe<br />
fahren und die Stadt und ihren Hafen zugleich bewundern. Mit der<br />
Schiffslinie 62 fährt man vom Sandtorhöft in der Speicherstadt ab, passiert<br />
die Landungsbrücken mit einem Panoramablick auf den Hamburger Berg,<br />
dann den Fischmarkt und die neue Architekturzeile am Elbufer, bis zum<br />
Museumshafen in Övelgönne. Schließlich schippert man einmal quer über<br />
nach Finkenwerder, wobei man den großen Hafenkränen und gigantischen<br />
Frachtschiffen schon ziemlich nahe kommt. In Finkenwerder kann man<br />
umsteigen und nach Teufelsbrück fahren, von hier geht es zu Fuß<br />
oder per Rad direkt in den Villenvorort Blankenese.<br />
Auch die Hamburger Schiffslinien sind mit einer Fahrkarte nach dem<br />
Regeltarif nutzbar, Fahrkartenautomaten auf der Fähre.
Sightseeing<br />
Bei deinem Besuch in Hamburg wirst du auf viele Sehenswürdigkeiten<br />
treffen. Hier unsere Tipps, die du auf keinen Fall verpassen solltest, wenn<br />
du die Hansestadt erkundest.<br />
Highflyer Fesselballon Hamburg<br />
Du besuchst unsere Hansestadt Hamburg, dann<br />
solltest du dir den traumhaften Blick über die<br />
Hansestadt mit dem Highflyer nicht entgehen lassen.<br />
Der Highflyer ist Hamburgs höchster Aussichtspunkt,<br />
von dem aus man zu einem atemberaubenden<br />
Erlebnis aus einer Höhe von 150 Meter über dem<br />
Boden eingeladen wird. Der Ballon befindet sich in<br />
direkter Nähe der Deichtorhallen und ist über den<br />
Hauptbahnhof der Stadt zu erreichen.<br />
Mit dem Fesselballon, was ein mit einem Seil am<br />
Boden befestigter Heißluftballon ist, können bis zu<br />
30 Personen gleichzeitig aufsteigen.<br />
Wenn das Wetter mitspielt, steigt der Ballon täglich von 10.00 bis 22.00 Uhr<br />
in den Hamburger Himmel auf, der letzte Aufstieg erfolgt um 21.40 Uhr.<br />
Erwachsene zahlen für die Ballonfahrt 15 Euro, Kinder bis acht Jahre<br />
zahlen 8 Euro und Schüler zahlen 10 Euro für die Fahrt.<br />
http://www.hamburg-magazin.de/images/fr_highflyer2.jpg<br />
Rathaus Hamburg<br />
Der Sitz des Senats und der Bürgerschaft gehört<br />
zu den prunkvollsten Bauten in Hamburg.<br />
Nachdem das alte Rathaus 1842 dem großen<br />
Stadtbrand zum Opfer fiel, musste ein neuer<br />
Regierungssitz her. Der 112 m hohe Turm teilt<br />
die Fassade in zwei Teile, rechts für den Senat,<br />
links für die Bürgerschaft.<br />
Man kann sich gleich beim Eingang über die<br />
nächste Führung durch das Rathaus informieren.<br />
Das neue Rathaus sollte damals Hamburgs
Unabhängigkeit vom Deutschen Reich und Hamburgs Stellung als starke<br />
Handelsstadt verdeutlichen. Über dem Eingang ist in lateinischer Sprache<br />
der Hamburger Wahlspruch "Libertatem Quam Peperere Maiores Digne<br />
Studeat Servare Posteritas" festgehalten worden. Der Wahlspruch kann<br />
übersetzt werden mit: "Die Freiheit, die die Vorfahren errungen haben,<br />
mögen die Nachfahren würdig zu erhalten suchen".<br />
Vor dem Rathaus befindet sich der Rathausmarkt, auf dem zahlreiche<br />
Feste stattfinden. Im Sommer kann man fast einen Monat ohne Eintritt zum<br />
Freiluftkino auf den Rathausmarkt kommen. Sportlich geht es auf dem<br />
Rathausmarkt beim Beachvolleyball oder Triathlon zu. Vor Weihnachten<br />
findet vor dem Rathaus der größte Weihnachtsmarkt Hamburgs statt.<br />
Das Rathaus kannst du bis auf sonntags jeden Tag besichtigen. Während<br />
Veranstaltungen ist das Rathaus jedoch zeitweise für Besucher<br />
geschlossen. Du erreichst das Rathaus mit der U/S Bahn: U2, S1, S2, S3<br />
bis Jungfernstieg.<br />
Wir können dir nur empfehlen bei einem Besuch in der Hansestadt einen<br />
Blick in das Rathaus zu werfen und eine kurze Pause auf dem<br />
Rathausmarkt einzulegen, um die Schwäne auf dem Alsterfleet zu<br />
beobachten.<br />
Alsterarkaden<br />
Die Alsterarkaden sind ein prägendes<br />
Element des Hamburger Stadtbildes. Sie<br />
liegen an der nördlichen Seite der <strong>klein</strong>en<br />
Alster zwischen Schleusenbrücke und<br />
Jungfernstieg in der Nähe des Rathauses.<br />
In den Alsterarkaden sind zahlreiche<br />
<strong>klein</strong>e Geschäfte und Cafes beheimatet,<br />
für die man etwas tiefer in den Geldbeutel<br />
greifen muss. In der Mitte der Alsterarkaden geht eine <strong>klein</strong>e<br />
Einkaufspassage, die Mellinpassage, ab in Richtung Neuer Wall. Die<br />
Passage ist die älteste Einkaufspassage der gesamten Hansestadt<br />
Hamburg.<br />
Alter Elbtunnel<br />
Die Elbe einmal in 23 Meter Tiefe von den St. Pauli Landungsbrücken bis<br />
zu dem Stadtteil Steinwerder unterqueren? Dieses phänomenale Erlebnis<br />
ermöglicht dir der alte Elbtunnel, der am 7. Mai 1911 als Sankt Pauli
Elbtunnel eröffnet wurde. Die Nutzung des Elbtunnels ist für Fußgänger<br />
kostenfrei. Pro PKW sind zwei Euro zu bezahlen. Einmal im Jahr findet im<br />
alten Elbtunnel ein Marathonlauf statt bei dem der Tunnel 48 Mal zu<br />
durchlaufen ist.<br />
Also nimm deine Beine in die Hand und unterquere die Elbe mit einem<br />
Lächeln.<br />
Öffnungszeiten<br />
Für Fußgänger und Radfahrer ist der alte Elbtunnel ganztätig geöffnet.<br />
Autos können den Tunnel Montag bis Freitag von 5.30 bis 20.00 Uhr<br />
nutzen.<br />
Fischmarkt<br />
Nach einer langen Nacht auf dem Kiez steht sonntags morgens der Gang<br />
über den St.Pauli Fischmarkt in Hamburg an. Dieser ist erreichbar über die<br />
U- und S-Bahn Landungsbrücken.<br />
Der Altonaer Fischmarkt gehört zu den größten Touristenattraktionen<br />
Hamburgs und hat im Sommer sonntags ab 5.00 Uhr und im Winter ab 7.00<br />
Uhr geöffnet. Den Geldbeutel muss man hier nur zücken, wenn man was<br />
von den vielen Angeboten kaufen möchte. Auf dem Fischmarkt werden<br />
neben Meeresprodukten auch Souvenirs, Blumen, Handyschalen oder<br />
Schmuck verkauft. Es gibt nichts, was es auf dem Hamburger Fischmarkt<br />
nicht gibt. Marktschreier, die Aale oder Bananen anbieten ziehen<br />
regelmäßig die Massen an. In der benachbarten Fischauktionshalle kann<br />
man sich anschließend von seinen Einkäufen erholen und dabei gepflegter<br />
Jazzmusik lauschen.<br />
Lasse dir diese Attraktion nicht entgehen und greife zu, wenn die<br />
Marktschreier ihre Produkte anbieten!<br />
Der Altonaer Fischmarkt<br />
Der Fischmarkt befindet sich in der Altonaer Altstadt und findet jeden<br />
Sonntagmorgen von 5:00Uhr bis 9:30Uhr statt, in<br />
der Zeit vom 1.Oktober bis 31. März erst ab 7:00<br />
Uhr, daher ist er eher etwas für die Frühaufsteher<br />
unter uns. Zu erreichen ist er mit der U2 bis<br />
Landungsbrücken und dann zu Fuß in Richtung<br />
alter Elbtunnel ca. 15min.. Für den besonderen<br />
Blick über den Hamburger Hafen nehmt ihr die<br />
Altonaer Treppe.<br />
Hier findet man die verschiedensten Angebote,<br />
die ein normaler Hamburger Wochenmarkt nicht
ieten kann. Die Marktschreier, die Bananenwerfer, die besonderen Namen<br />
der Stände wie Nudel-Olli , Aale-Dieter oder Käse-Fred und die<br />
mitreißenden Angebote der Händler machen den Fischmarktbesuch zu<br />
einem unvergesslichen Erlebnis.<br />
Die Fischauktionshalle ist das I-Tüpfelchen nach einem erlebnisreichen<br />
Verhandlungsmarathon mit den Händlern, hier trifft man sich bei<br />
Spiegeleiern und Bratkartoffeln aus ein-meter großen Bratpfannen und<br />
Live-Musik, um sich die ergatterten Schnäppchen zu präsentieren und über<br />
die witzigen Erlebnisse zu berichten.<br />
Wenn euer Hamburgdurst noch nicht gestillt ist, ist das Krabbenpulen und<br />
Essen mit besonderem Flair bei Sonnenaufgang an der Elbe zu empfehlen.<br />
Kirchen in Hamburg<br />
Interessierst du dich für den Kirchenbau in Hamburg?? Dann solltest du<br />
unbedingt die bekanntesten Gotteshäuser der Hansestadt besuchen. Zu<br />
den sicherlich bekanntesten Gotteshäusern der Hansestadt gehören die<br />
Hauptkirchen Sankt Michaelis, die als eine der schönsten Barockkirchen<br />
Norddeutschlands gilt, die St. Petri-Kirche, Hamburgs älteste Stadtkirche<br />
sowie die zweitälteste Kirche, St. Nicolai auch genannt die Hauptkirche am<br />
Klosterstern, die St. Jacobi-Kirche, St. Katharinen-Kirche am Ufer der Elbe<br />
sowie die katholische Domkirche Sankt Marien.<br />
Hamburg ist eine weltoffene Stadt und vertritt daher in seinen zahlreichen<br />
Gotteshäusern unterschiedliche Glaubensrichtungen.<br />
Michaeliskirche - Hamburger Michel - St. Michaelis Kirche<br />
Der Michel ist eine der Hauptattraktionen Hamburgs und gilt für viele<br />
Besucher als eine der schönsten Barockkirchen. Vom 132 Meter hohen<br />
Turm, der die größte Kirchenuhr Deutschlands trägt, genießt man eine<br />
hervorragende Aussicht auf die Stadt und den Hamburger Hafen. Die<br />
Orgelkonzerte in der Kirche mit 2500<br />
Sitzplätzen verdienen besondere<br />
Aufmerksamkeit. Im Gruftgewölbe des<br />
Michels findet jeden Freitag um 21.15<br />
Uhr ein Konzert statt. Einlass zum Turm<br />
ist von November bis April 10.00 bis<br />
17:30 Uhr, vom Mai bis Oktober 10.00<br />
bis 17:30 Uhr. Während der<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen ist
keine Besichtigung möglich. Sonntags ist die Besichtigung ab 12.30 Uhr<br />
möglich.<br />
Die erste Michaeliskapelle in Hamburg wurde auf dem Friedhof außerhalb<br />
der Stadtmauern errichtet. 1606 wird die Kapelle dann zu einer <strong>klein</strong>en<br />
Michaeliskirche erweitert. Im Jahre 1685 wird St. Michaelis neben den<br />
bisherigen Hauptkirchen St. Petri, St. Nikolai, St. Katharinen und St. Jacobi<br />
zur fünften Hauptkirche der Hansestadt erbaut. Durch einen Brand im Jahre<br />
1906 wurde er innerhalb von 6 Jahren wiedererrichtet. Der Hamburger<br />
Michel hat eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, zu denen der Hauptaltar,<br />
die beeindruckende Kanzel aus dem Jahr 1910 sowie die verschiedenen<br />
Orgeln zählen. Ein besonderer Ort im Hamburger Michel ist die restaurierte<br />
Krypta. In dieser Gruft, die täglich von 11 bis 16 Uhr zugänglich ist, finden<br />
an jedem Freitagabend Konzerte statt.<br />
Sowohl die Kirche selbst, als auch den Glockenturm kannst du besichtigen.<br />
Der Turm ist von Mai bis Oktober jeden Tag von 9 bis 20 Uhr geöffnet. Von<br />
November bis April haben sie die Möglichkeit, ihn täglich von 10 bis 18 Uhr<br />
zu besteigen.<br />
Die Öffnungszeiten der Kirche unterscheiden sich leicht von denen des<br />
Turms. Von Mai bis Oktober ist der Hamburger Michel täglich von 9 bis 20<br />
Uhr geöffnet, von November bis April öffnet er jeden Tag von 10 bis18 Uhr<br />
seine Pforten. Am Sonntag ist die Besichtigung wegen der Gottesdienste<br />
erst ab 12.30 Uhr möglich. Jeden Sonntagabend wird um 18 Uhr eine<br />
Musikalische Vesper gefeiert und um 19:30 Uhr findet ein Gottesdienst für<br />
junge Leute statt.<br />
Den Hamburger Michel findet man in der südlich gelegenen Neustadt, an<br />
der Englischen Planke bzw. direkt an der Ludwig-Erhard-Straße. Um die<br />
Kirche zu erreichen kannst du entweder mit der S-Bahn-Linie S3 bis<br />
Stadthausbrücke fahren (Ausgang Michaelisstraße), oder die U-Bahn-Linie<br />
U3 benutzen und an den Stationen Rödingsmarkt, Baumwall oder St. Pauli<br />
aussteigen.<br />
Unser Tipp: Bei deinem Besuch in Hamburg solltest du unbedingt einen<br />
Abstecher zum Michel machen und von der Aussichtsplattform den<br />
traumhaften Blick über Hamburg und die Elbe genießen.<br />
http://www.hamburg.de/sehenswuerdigkeiten/1157600/bildermichel.html#pic2
Petrikirche<br />
Die St. Petri-Kirche ist die älteste Hamburger Hauptkirche und befindet sich<br />
mitten in der Innenstadt. In ihrem gotischen Innenraum beherbergt sie<br />
zahlreiche Kunstwerke.<br />
Die St. Petri-Kirche ist die älteste noch bestehende Pfarrkirche der<br />
Hansestadt. Durch den großen Brand von 1842 wurde St. Petri fast<br />
vollständig zerstört, binnen 7 Jahren wurde die Kirche jedoch wieder<br />
aufgebaut.<br />
Die Kirche ist sowohl innen als auch außen mit einer Vielzahl von<br />
eindrucksvollen Kunstwerken geschmückt.<br />
Du kannst die St. Petri-Kirche Montag bis<br />
Freitag von 10.00 bis 18.30 Uhr, Mittwoch bis 19<br />
Uhr, Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr und<br />
Sonntag von 9.00 bis 21.00 Uhr kostenlos<br />
besuchen. Die Kirche bietet ein umfangreiches<br />
Gottesdienst- und Andachtsangebot sowie ein<br />
breites Veranstaltungsprogramm.<br />
Der schöne Kirchturm ist ebenfalls zu<br />
besichtigen: montags bis samstags zwischen 10<br />
und 17 Uhr sowie sonntags nach dem 10-Uhr-<br />
Gottesdienst bis 16 Uhr.<br />
Finden tut man die Kirche an der Mönckebergstraße, im Zentrum der<br />
Hamburger City in der Nähe von Rathaus und Alster. Um die<br />
Kirche zu erreichen, kannst du mit der S1, S3, U1 oder U2 bis zur<br />
Haltestelle Jungfernstieg fahren. Es verkehren außerdem<br />
zahlreiche Buslinien, mit denen man bis zum Rathaus oder bis<br />
zum Gerhart-Hauptmann-Platz fahren kann.<br />
http://3.bp.blogspot.com/_EnuhExN0R9s/SIVLVsJV1vI/AAAAAAAAAGI/Jnzg1WsMUQ/s320/Saint-Petri-Kirche%20Side%20View.jpg<br />
Nikolaikirche<br />
Die Kirchenruine St. Nikolai ist heute ein Mahnmal gegen Krieg. Mit dem<br />
Panoramalift gelangt man auf die<br />
Aussichtsplattform.
Erstmals wird die St. Nikolai Kirche im 12. Jahrhundert erwähnt. Die Kirche<br />
stellte über Jahrhunderte einen wichtigen Standort des theologischen<br />
Hamburgs dar. Der Turm der Nikolaikirche war während des Zweiten<br />
Weltkrieges der höchste Punkt der Stadt, daher nutzten die Alliierten den<br />
Turm als Ziel- und Orientierungspunkt bei ihren Luftangriffen auf die<br />
Hansestadt. Im Juli 1943 wurde die Kirche schwer bombardiert, was zur<br />
Folge hatte, dass das Dach einstürzte und das Kirchenschiff schwer<br />
beschädigte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Nikolaikirche dann<br />
nicht wieder aufgebaut. Von der ehemaligen Nikolaikirche existieren heute<br />
nur noch Turm und Mauerreste.<br />
Mit dem Gläsernen Panoramalift kann der Besucher<br />
täglich auf die in 76 m Höhe liegende<br />
Aussichtsplattform fahren und einen wunderschönen<br />
Blick über Hamburg genießen.<br />
Der Panoramalift ist im September von 10:00 Uhr bis<br />
19:00 Uhr geöffnet, im Oktober von 10:00 Uhr bis<br />
18:00 Uhr, von November bis März von 10:30 Uhr bis<br />
17:30 Uhr, im April von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr und<br />
von Mai bis August von 09:00 Uhr bis 20:00 Uhr.<br />
Der Eintritt beträgt 3,50 Euro pro Person, für Kinder 2,00 Euro und für<br />
Gruppen ab 10 Personen oder <strong>HH</strong>-Card 2,80 Euro pro Person.<br />
Mariendom<br />
Die ehemalige Hauptkirche St. Nikolai liegt an der Willy-<br />
Brandt-Straße im zentralen Stadtteil Neustadt. Du kannst<br />
sie super gut per Bus und Bahn, mit der U3 bis zur<br />
Station Rödingsmarkt oder mit der S1 oder S3 bis zur<br />
Station Stadthausbrücke, erreichen.<br />
Die St. Marien Kirche in St. Georg war der erste katholische Kirchenneubau<br />
in Hamburg nach der Reformation. Im Juni 1893 wurde die im<br />
neuromanischen Stil erbaute Kirche mit zwei Kirchtürmen eingeweiht. Der<br />
Dom ist werktags von 9 bis 19 Uhr geöffnet, an Sonn- und Feiertagen von 8<br />
bis 19 Uhr. Auf Anfrage werden kostenlose Führungen durch den<br />
Mariendom angeboten. Der Mariendom liegt im zentralen Stadtteil St.<br />
Georg, in der Nähe des Hauptbahnhofs. Vom Bahnhof kannst du den Dom<br />
in etwa fünf Minuten Fußweg erreichen.<br />
Jacobikirche
St. Jacobi ist eine von Hamburgs fünf Hauptkirchen. Besonders berühmt ist<br />
ihre große Barockorgel, die 1693 erbaut wurde. Damals war St. Jacobi<br />
noch eine <strong>klein</strong>e Kapelle außerhalb der Stadtmauern. Erst seit der<br />
Erweiterung der Stadtmauer im Jahre 1620 wurde sie in das Stadtgebiet<br />
einbezogen. Während des Zweiten Weltkrieges wurde St. Jacobi stark<br />
beschädigt, 1963 war die Kirche nach mittelalterlichem Vorbild wieder<br />
aufgebaut.<br />
Die 1693 erbaute Orgel in der St. Jacobi-Kirche gehört zu den größten<br />
noch erhaltenen großen Barockorgeln. Die Kirche ist montags bis samstags<br />
von 10 bis 17 Uhr geöffnet und kann kostenlos besichtigt werden. Es<br />
werden regelmäßig Kirchenführungen angeboten. Eine Besonderheit der<br />
Kirche ist das Turmcafé: ab Mai ist es an jedem ersten Samstag im Monat<br />
von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Hier wird den Gästen zu Kaffee und Kuchen<br />
eine herrliche Aussicht geboten.<br />
Du findest die Jacobikirche in der Hamburger Altstadt nahe der<br />
Mönckebergstraße und erreichst sie, indem du mit der U3 oder der Buslinie<br />
6 bis zur Haltestelle Mönckebergstraße fährst. Von den Haltestellen sind es<br />
nur noch wenige Minuten Fußweg bis zur Kirche.<br />
Katharinenkirche<br />
Auch die St. Katharinen ist eine von Hamburgs<br />
fünf Hauptkirchen. Sie ist ein Zentrum der<br />
Kirchenmusik und zugleich die Universitätskirche.<br />
Sie wurde Mitte des 13. Jahrhunderts gegründet<br />
und war die erste Kirche in Hamburg, in der<br />
evangelisch gepredigt wurde. Während des<br />
Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche schwer<br />
beschädigt. Das Äußere konnte nach alten Plänen<br />
wieder hergestellt werden.<br />
Als Universitätskirche hält sie<br />
Abendgottesdienste für Studenten. Die Kirche lädt Persönlichkeiten aus<br />
Politik, Kultur, Wirtschaft und Medien zu Vorträgen und Diskussionen ein.<br />
Die Kirche ist montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Samstag<br />
und Sonntag öffnet sie ihre Pforten in den Monaten April bis September<br />
ebenfalls zu diesen Zeiten, von Oktober bis März schließt sie am<br />
Wochenende schon um 16 Uhr. Es werden jederzeit individuelle<br />
Kirchenführungen angeboten.
Du findest die Kirche in der südlichen Altstadt gegenüber der<br />
Speicherstadt. Um dorthin zu gelangen, kannst du mit der U1 bis Meßberg<br />
fahren oder die Buslinien 3, 4 oder 6 bis zur Haltestelle Katharinenkirchhof<br />
nehmen.<br />
Du solltest dir die Architektur und den Blick über Hamburg, den viele dieser<br />
fünf Hauptkirchen bieten, nicht entgehen lassen. Also weißt du schon wie<br />
du einen Tag in Hamburg planen kannst, mit dem Besuch der fünf<br />
Hauptkirchen.<br />
Die Elbphilharmonie<br />
Die Elbphilharmonie soll ein neues Wahrzeichen für Hamburg und ein Haus<br />
für alle werden. Außerdem soll sie einen der besten Konzertsäle der Welt<br />
bekommen.<br />
Das neue Konzerthaus<br />
wird nicht nur ein<br />
Touristenmagnet sein,<br />
sondern die Stadt auch für<br />
die Bürgerinnen und<br />
Bürger der Stadt und der<br />
Metropolregion noch<br />
spannender und lebenswerter machen. Hamburg errichtet an dieser Stelle<br />
im Hafen einen Ort, an dem Kultur stattfindet.<br />
Die Elbphilharmonie wird nicht nur ein Ort der Hochkultur. Neben<br />
klassischer Musik wird sie auch ein Aufführungsort für Jazz, Pop,<br />
Weltmusik sein.<br />
Wir freuen uns auf das neue Wahrzeichen Hamburgs und du solltest es<br />
auch tun.<br />
http://www.hamburg.de/elbphilharmonie/370052/bilderelbphilharmonie.html#pic2<br />
Hafen Hamburg<br />
Der Elbhafen in Hamburg ist ein Hafen der<br />
Superlative. Der über 800 Jahre alte Hafen ist<br />
der größte deutsche Seehafen.
Der Hafen Hamburg zeichnet sich durch seine gute Anbindung an den<br />
Binnenschiffs- und Zubringerverkehr, die Straße, Schiene und den<br />
Luftverkehr aus.<br />
Über die Elbhäfen Glückstadt / Brunsbüttel<br />
und deren Anbindung zum Nord-Ostsee-<br />
Kanal gelangt man zum Seehafen Kiel und<br />
somit an die Ostsee.<br />
Pro Jahr werden im Hafen Hamburg über<br />
120 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen<br />
und mehr als 12.000 Schiffsankünfte<br />
verzeichnet. Dazu gehören neben<br />
Containerschiffen vorwiegend aus Ost- und Südostasien auch Linienschiffe<br />
aus aller Welt, Frachter, Tanker, Fährschiffe, Fahrgastschiffe und<br />
Kreuzfahrtschiffe.<br />
Der Hafen ist ein sehenswerter Ort Hamburgs. Man kann hier die<br />
Containerschiffe beim Anlegen und Be-/ und Entladen der Container<br />
beobachten.<br />
Außerdem kannst du hier auch zahlreiche Luxus Liner bei ihrer Ankunft und<br />
Abfahrt bestaunen.<br />
Speicherstadt<br />
Ein Besuch in die Speicherstadt lohnt<br />
sich, denn hier handelt es sich um eine<br />
der schönsten Gegenden Hamburgs.<br />
Einst dienten die Kontore der<br />
Speicherung und Verarbeitung von<br />
Handelsgütern. Somit konnte zollfrei<br />
gehandelt werden. Es wurde zwischen<br />
1883 und 1888 auf einer 1,5 km langen<br />
und 250 m breiten Fläche erbaut und<br />
stellt den noch heute größten auf<br />
Eichenpfählen befindlichen Lagerhauskomplex dar.<br />
Heute beherbergt die Speicherstadt Teppiche im Wert von einer halben<br />
Milliarde Euro, Kaffee, Tee, Gewürze, Tabak,<br />
Kakao, zahlreiche Museen wie das<br />
Zollmuseum, das Gewürzmuseum oder das<br />
Speicherstadtmuseum, oder die Attraktionen<br />
„Dialog im Dunkeln“, „Hamburg Dungeon“<br />
oder „Miniaturwunderland“.<br />
Beim Dialog im Dunkeln handelt es sich um<br />
ein künstlich im Dunkeln angelegtes Areal,<br />
das den Teilnehmern die Erfahrung eines<br />
Blinden näherlegen soll. Die Führungen werden von Blinden selbst<br />
übernommen. Das Hamburg Dungeon stellt eine Gruselattraktion, die<br />
Fahrgeschäfte, Show und persönliche Interaktionen mit Schauspielern<br />
beinhaltet. Ein Weltrekord versteckt sich hinter dem Namen<br />
Miniaturwunderland. Hierbei handelt es sich um die Größte
Modelleisenbahn der Welt. Es sind Hamburg, die Alpen, die USA oder<br />
Skandinavien nachgebaut.<br />
Anreise vom Hauptbahnhof<br />
U3 Richtung Barmbek bis Neuer Wall für Fußweg oder U3<br />
Richtung Barmbek bis Landungsbrücken für Barkassenfahrt<br />
durch die Fleete(Tag und Nacht).<br />
Elbe<br />
Die Elbe ist die Verbindung des Hamburger Hafens zur Nordsee und damit<br />
eine der am stärksten befahrenen Wasserstraßen. Am Ufer des Flusses<br />
gibt es einen herrlichen Sandstrand sowie Wander- und Radwege zu<br />
entdecken.<br />
Die Elbmündung gehört zur Metropolregion Hamburg. Etwa 110 Kilometer<br />
flussaufwärts von der Mündung befindet sich der Hamburger Hafen mit der<br />
angrenzenden historischen Speicherstadt.<br />
Der Elbstrand befindet sich im Ortsteil Övelgönne, der zum Stadtteil<br />
Othmarschen gehört. Zum Elbstrand gelangen Sie mit dem Metrobus 112<br />
vom Altonaer Bahnhof bis Neumühlen/Övelgönne oder Sie nehmen die<br />
Fähre Linie 62 von den Landungsbrücken bis zum Fähranleger<br />
Neumühlen. Bei schönem Wetter ist der Strand bei Hamburgern und<br />
Touristen sehr beliebt. Hier kann man sich sonnen, grillen oder einfach den<br />
schönen Blick auf die Elbe und den gegenüberliegenden Containerhafen<br />
genießen.<br />
Entlang des Strandes verläuft ein <strong>klein</strong>er Weg gesäumt von zahlreichen<br />
Cafés und Restaurants.<br />
Im Westen des Elbstrands findet man<br />
den Hamburger Findling "Alter Schwede" -<br />
einen riesigen 217 Tonnen schweren Stein,<br />
der im Oktober 1999 bei Baggerarbeiten zur<br />
Elbvertiefung gefunden wurde. Zahlreiche<br />
Beach Clubs bieten Strandfeeling mit<br />
Elbblick.<br />
Der Elbstrand<br />
Ja, auch Hamburg hat seinen eigenen, ganz besonderen Beach. Direkt am<br />
schönsten Fluss der Welt: unserer Elbe. Direkt hinterm Museumshafen<br />
Övelgönne mit der Hafenfähre schnell zu erreichen.
Ob am Wochenende mit Freunden grillen<br />
oder in der Mittagspause mit<br />
Arbeitskollegen/innen und `nem eiskalten<br />
Getränk chillen, hier ist immer was los.<br />
Lagerfeuer kann hier jeder entzünden,<br />
solange er/sie die Feuerstelle wieder<br />
ordentlich verlässt.<br />
Für die Hartgesottenen unter uns: Man<br />
kann auch wieder in der Elbe<br />
baden(Wasserqualität ist geprüft!) und<br />
wer will kann sich auf den öffentlichen<br />
Toiletten umziehen. Die Toiletten sind<br />
sauber, allerdings verlangt das<br />
Putzpersonal für die Benutzung einen<br />
<strong>klein</strong>en Obolus(, der meiner Meinung nach berechtigt ist, weil der Elbstrand<br />
noch kostenfrei ist und dies soll auch so bleiben!). Hunde sind erlaubt und<br />
man erntet keine bösen Blicke. Hier hält sich die junge Gesellschaft<br />
Hamburgs im Sommer auf. Das Motto lautet: „Locker-flockig soll es<br />
zugehen, damit jeder Spaß hat.“<br />
Wenn ihr vom Sonnenbaden oder Strandfußball genug habt, könnt ihr euch<br />
in den anliegenden Bistros einen <strong>klein</strong>en Happen (Crêpes, Eis, Würstchen,<br />
Fischbrötchen, etc.) oder etwas zu trinken(Cafe, Bier, Limo, etc.) gönnen,<br />
sehr zu empfehlen ist das Cafe Strandperle. Wenn man sein Portmonee<br />
nicht überstrapazieren möchte, ist es bei den Preisen empfehlenswert, sich<br />
etwas zu Essen und zu Trinken von Zuhause mitzunehmen.<br />
Am Elbstrand liegt der Findling "Alter Schwede" . Er hat ein Gewicht von<br />
217 Tonnen und einen Umfang von 19,7 Meter bei einer Höhe von 4,5<br />
Metern. Er wurde 1999 bei Ausbaggerarbeiten in der Elbe gefunden.<br />
Mein Tipp, wenn ihr am Elbstrand grillt: Riskiert es nicht vom Ordnungsamt<br />
erwischt zu werden, wie ihr euren Müll nicht wegräumt, sonst wird aus<br />
einem entspannten Abend, der doch so schön begonnen hatte, eine teure<br />
Ordnungswidrigkeit.<br />
An einem sonnigen Tag lohnt es sich immer einen Abstecher zum<br />
Elbstrand zu machen.<br />
Queen Mary 2<br />
Der Luxus Liner „Queen Mary 2“ besucht regelmäßig den Hamburger<br />
Hafen. Auf 15 Decks wird den maximal 2650 Passagieren viel Luxus von<br />
einem großen Spa-Bereich bis zu einem Bord-Planetarium geboten. Vor<br />
allem die Hamburger lieben die gigantische Meeres- Königin.<br />
Bei ihren Besuchen im Hafen der<br />
Hansestadt säumen immer wieder<br />
Zehntausende das Elbufer. Zum<br />
Relaxen lädt der Canyon Ranch<br />
SpaClub mit dem schönen Thalasso-<br />
Pool ein, und darüber hinaus können
Sportbegeisterte im Fitness-Center, Gymnastikraum, auf dem<br />
Jogging/Walking Parcour an Deck oder bei weiteren Angeboten aktiv<br />
werden.<br />
Doch damit nicht genug, befindet sich<br />
auf diesem Schiff der Extraklasse das<br />
erste schwimmende Planetarium, und<br />
die luxuriösen Suiten sind sogar mit<br />
einem privaten Aufzug erreichbar. Die<br />
weiteren Unterhaltungsangebote, wie<br />
beispielsweise das Royal Court Theater<br />
auf zwei Ebenen, der formelle Ballsaal<br />
sowie auch die Bibliothek mit den über<br />
8.000 Bänden lassen keine Langeweile aufkommen.<br />
Wenn die „Queen“ gerade mal nicht in Hamburg ist tourt sie über die<br />
Weltmeere.<br />
Das Verlassen der „Queen Marry 2“ wird von den Tausenden<br />
Schaulustigen gefeiert. Mit Barkassen und anderen Schiffen wird die<br />
Queen elbabwärts mit einem Hupkonzert begleiten. Die Menschen an Land<br />
winken und freuen sich mit der Königin der Meere.<br />
2010 beglückt die Queen Mary 2 die Hansestadt Hamburg mit insgesamt<br />
vier Besuchen. Sei dabei, wenn die Königin der Meere vor Anker geht.<br />
Hafen City<br />
Mit der Hafen City entsteht ein neues Stück Hamburg, mit einer<br />
außergewöhnlichen Lage am Wasser, die die Hafen City zu einer<br />
Besonderheit macht.<br />
Anders als bisherige Hafenprojekte werden die Gebäude der Hafen City<br />
nicht von Deichen umgeben sein, sondern erfahren eine Anhebung<br />
gegenüber dem Wasserspiegel, die Schutz bietet und dennoch den Zugang<br />
zu dem Element Wasser offen hält.<br />
2020 – 25 ist die voraussichtliche Fertigstellung der Hafen City geplant.<br />
Auch du darfst gespannt sein in welchem Glanz die neue Hafencity<br />
erstrahlen wird. Statte ihr doch einfach mal einen Besuch ab, wenn du in<br />
Hamburg bist.<br />
Alster<br />
Die im Herzen Hamburgs eingebettete Wasserfläche ist umgeben von<br />
malerischen Häuserfassaden und Parkanlagen. Die Schiffe der<br />
Alsteranleger laden ein zu beeindruckenden Erlebnisfahrten. Die Fontäne<br />
auf der Binnenalster ist das Schmuckstück der Alster.
Am besten lässt sich die Alster und das sie umgebende Panorama auf<br />
einer Rundfahrt begutachten.<br />
Man kann natürlich auch mit Ruder- und Segelbooten sowie Kanus und<br />
Kajaks die Binnen- und Außenalster erkunden. Seit 2002 wird die<br />
Binnenalster zudem für die Triathlon-Disziplin Schwimmen genutzt.<br />
Ein besonderes Ereignis für die Hamburger ist es, wenn die Außenalster so<br />
stark zufriert, dass sie gefahrlos betreten werden kann. Dann wird auf ihr<br />
das Alstereisvergnügen gefeiert, mit vielen Buden und reichlich Glühwein.<br />
Die pompösen Häuserfassaden des Jungfernstiegs erheben das Alsterufer<br />
zum Augenschmaus. Besonders die Alsterarkaden laden dich zum<br />
ausgiebigen staunen ein.<br />
Bei mehr als zehn Restaurants und<br />
Imbissstuben kannst du rund um die Alster<br />
deine Bedürfnisse stillen.<br />
Spricht ein Hamburger von der Alster,<br />
meint er meistens den Stadtsee zwischen<br />
Jungfernstieg, Ballindamm und<br />
Lombardsbrücke. Als zentrales<br />
Wahrzeichen und Identitätsmerkmal ist die<br />
Alster von allen Seiten mit dem städtischen<br />
Verkehrsnetz optimal verbunden. Mit dem<br />
Verlassen der Bahnstation am Jungfernstieg werden Sie sogleich<br />
Augenzeuge eines der schönsten Panoramen.<br />
Entdecke auch du den schönen Blick auf die Alster und das angrenzende<br />
Panorama während des Genusses eines Eis. Versuche die Alster<br />
sowohl vom Land als auch vom Wasser aus kennen zu lernen. Es<br />
lohnt sich wirklich!!!<br />
Reeperbahn<br />
Die berühmteste Straße Hamburgs im Vergnügungs- und Rotlichtviertel, die<br />
Reeperbahn, liegt im Stadtteil St. Pauli. Neben Rotlichtbetrieben finden sich<br />
hier viele Kleinkunsttheater, Restaurants, Musikclubs und Discos.<br />
Volkstheater wie das St. Pauli-Theater, Varietés, Kneipen,<br />
Stimmungslokale und die so genannten „leichten Mädchen“ beherrschten<br />
das bunte Leben in diesem Viertel. Die „sündige Meile“ von St. Pauli erlebte<br />
in den sechziger / siebziger Jahren eine Art Boom und die Präsenz von<br />
Eros-Centern, Sex-Kinos und Peepshows nahm zu. Rockclubs, Theater<br />
und Operettenhaus sowie Bars der besseren Sorte sorgten für einen<br />
weiteren Wandel der Reeperbahn Mitte der achtziger Jahre. Längst ist die
Reeperbahn zu einer Partymeile geworden, die ein abwechslungsreiches<br />
Programm bietet.<br />
Bekannte Clubs wie das „Aftershave“ und „Angies Nightclub“ zeigen sich<br />
als gute Adresse fürs Hamburger Nachtleben und jede weitere<br />
Sonderveranstaltung in Hamburg wie die CSD Parade oder der<br />
Schlagermove endet zu später Stunde auf der Reeperbahn (siehe Night<br />
life). Die Reeperbahn wir immer in ihrer einzigartigen Kombination aus<br />
Kultur, Party, Vergnügen und Lust immer ein Anziehungspunkt nicht nur für<br />
Touristen bleiben.<br />
Die Reeperbahn ist mit der S-Bahn S1 und S3 bis zur Haltestelle<br />
Reeperbahn sowie mit der U-Bahn U3 bis Haltestelle St. Pauli zu erreichen.<br />
Die Reeperbahn solltest du sowohl bei Tag als auch bei Nacht erleben,<br />
wenn du der Hansestadt einen Besuch abstattest. Gehe dort ausgelassen<br />
feiern und genieße den Abend in einer Diskothek oder mit einem Bier in<br />
einer der zahlreichen Bars. Es lohnt sich auf jeden Fall. Näheres zu den<br />
angesagtesten Clubs und Bars auf der Reeperbahn findest du unter Night<br />
life.<br />
Heiligengeistfeld<br />
Das Heiligengeistfeld im Stadtteil St. Pauli ist als Ort des Hamburger DOMs<br />
eines der bedeutendsten Veranstaltungsareale Hamburgs. Es wird<br />
außerdem für Open-Air-Veranstaltungen, Wanderzirkusse,<br />
Fußballereignisse und sonst als Parkplatz genutzt.<br />
Das Heiligengeistfeld ist immer auf Besucher eingestellt, so ist es nicht nur<br />
Anziehungspunkt während des Hamburger<br />
Doms sondern auch für Spaziergänger,<br />
Radfahrer und Inliner oder für Picknick-<br />
Freunde ein idealer Treffpunkt für aktive<br />
Freizeitgestaltung unter freiem Himmel.<br />
Dreimal im Jahr findet hier Hamburg größtes<br />
Volksfest, der Hamburger Dom, statt. Dann<br />
verwandelt sich das Heiligengeistfeld in<br />
einen riesigen Vergnügungspark mit unzähligen Fahrgeschäften, Los- und<br />
Schießbuden. Auch für Konzerte und andere Großveranstaltungen wird das<br />
Heiligengeistfeld wieder zunehmend genutzt. Wanderzirkusse treffen sich<br />
hier mit Freiluftausstellungen, Rock- und Popkonzerte bilden interessante<br />
Kontraste zu klassischer Musik an frischer Luft.<br />
2006 und 2008 wurde auf dem Heiligengeistfeld das Public Viewing für die<br />
Fußballwelt- bzw. Europameisterschaft eingerichtet. Darüber hinaus findet
sich hier eine Schwimmhalle, das Millerntor-Stadion des FC St. Pauli mit<br />
mehreren Sportplätzen.<br />
Die Ereignisse auf dem Heiligengeistfeld solltest du nicht verpassen, also<br />
nichts wie hin!!!<br />
Das Heiligengeistfeld befindet sich im Stadtteil St.Pauli. Direkt angrenzend<br />
an St. Paulis "sündige Meile", die Reeperbahn, ist das Heiligengeistfeld mit<br />
allen städtischen Verkehrsmitteln bestens erreichbar - ob mit dem PKW, mit<br />
Bussen oder der U-Bahnlinie 3.<br />
Parks und Grünanlagen<br />
Für die Naturfans unter euch bieten die Parks und Grünanlagen in<br />
Hamburg ausreichende Möglichkeiten die idyllische Natur zu beobachten<br />
und gleichzeitig den zahlreichen Freizeitaktivitäten nachzugehen oder sich<br />
zu entspannen.<br />
Stadtpark<br />
Der Stadtpark Hamburg bietet ein vielfältiges Angebot seinen<br />
Freizeitaktivitäten nachzugehen. Neben der Minigolfanlage befindet sich<br />
auch das Planetarium auf dem Parkgelände.<br />
Der Stadtpark ist täglich geöffnet und öffentlich zugänglich. Er ist ein<br />
Besuchermagnet und zu jeder Jahreszeit beliebt. Sportfreunde können sich<br />
auf acht Sportplätzen auspowern und Kinder können auf 5 Spielplätzen<br />
miteinander toben. Viele Skulpturen von berühmten Künstlern sind im Park<br />
zu besichtigen. Der Stadtpark besticht vor allem durch seine<br />
abwechslungsreiche Fauna. Gehölze, Büsche und eine Vielzahl von<br />
Blühpflanzen sind im Park zu bewundern. Außerdem gibt es<br />
unterschiedliche Tierarten im Park zu beobachten.<br />
Der Stadtparksee befindet sich inmitten des Stadtparks. Die Saison beginnt<br />
im Mai und endet Ende August. Das Freibad bietet neben einer großen<br />
Liegefläche auch einen Grillplatz, sowie verschiedene Restaurants. Ein<br />
Groß-Schachspiel lädt zum Denksport ein. Wer es romantisch mag, mietet<br />
sich auf der Liebesinsel ein Boot und genießt die unbeschwerten<br />
Augenblicke auf dem See. Es gibt einen Nichtschwimmerbereich und viele<br />
Möglichkeiten für Sport- und Spiel. Der Stadtparksee ist täglich von 10-20<br />
Uhr geöffnet. Erwachsene zahlen 2,70 Euro und Kinder 1,40 Euro Eintritt.
Des Weiteren ist der Hamburger Stadtpark auch für Musikfreunde ein<br />
heißer Tipp. Auf der Freilichtbühne finden jedes Jahr im Sommer Open-Air<br />
Konzerte der Extraklasse statt. Stars wie Billy Idol, Sheryl Crow und Meat<br />
Loaf geben sich hier die Klinke in die Hand und es entsteht schon eine<br />
besondere Atmosphäre. Jeder Hamburg Besucher sollte einmal ein Konzert<br />
auf der Freilichtbühne im Hamburger Stadtpark erlebt haben. Es lohnt sich!<br />
Der Stadtpark Hamburg liegt im Stadtteil Winterhude, im Bezirk Nord, in<br />
Hamburg. Er befindet sich im Borgweg. Mit der S-Bahn S1 und S11 oder U<br />
Bahn U1 und U3 kommst du direkt zum Borgweg. Der Stadtpark ist eine<br />
Attraktion für Alt und Jung, für Groß und Klein und ist somit ein ideales<br />
Ausflugsziel für die ganze Familie. Ruhe und Entspannung sind hier<br />
genauso zu finden wie Sport und Spiel.<br />
Schnapp dir deine Badehose im Sommer und springe in den Stadtparksee.<br />
Mit Freunden kannst du im Stadtpark abschalten und Würstchen auf dem<br />
Grill braten während ihr nebenbei auf der großen Wiese mit dem Fußball<br />
spielt.<br />
Planten un Blomen<br />
Planten un Blomen ist eine öffentliche Parkanlage mit einem breit<br />
gefächerten Freizeitangebot. Diverse Themengärten, Liegewiesen,<br />
Spielplätze und ein Musikpavillon füllen das große Erholungsgebiet inmitten<br />
der Stadt mit Leben.<br />
Den Rosengarten zeichnet ein eher klassisches Ambiente aus. Im Sommer<br />
erklingt hier täglich klassische Musik. Im Apothekergarten sind sämtliche<br />
Heilkräuter versammelt. Für die <strong>klein</strong>eren Besucher gibt es eine Auswahl<br />
an verschiedenen Spielplätzen. Auf dem Gelände der alten Wallanlage gibt<br />
es eine Minigolfbahn, eine Ponyreitbahn und eine Töpferstube. Außerdem<br />
liegt in Planten un Blomen Hamburgs größte Eis- und Rollschuhbahn. Hier<br />
kannst du im Winter deine Pirouetten drehen bis zum Umfallen.<br />
Geöffnet hat der Park von Mai bis Oktober von 7 bis 23 Uhr, in der<br />
Zwischenzeit von 7 bis 20 Uhr. Allabendlicher Sinnesschmaus sind die<br />
Wasserlichtkonzerte auf dem Parksee. Diese sind von Anfang Mai bis Ende<br />
September ab 22 Uhr zu sehen. Im treppenartig angelegten Musikpavillon<br />
werden von Mai bis Oktober diverse Feste gefeiert. Das Angebot reicht von<br />
Kinderfesten über Schlagerabende bis hin zu Jazzkonzerten. Der Eintritt ist<br />
frei. Einer der vielen botanischen Gestaltungsräume ist der Japanische<br />
Landschaftsgarten.<br />
Das Gelände von Planten un Blomen befindet sich mitten im Zentrum der<br />
Stadt. Er erstreckt sich vom Millerntorplatz bis zum Stephansplatz. Teile<br />
von Planten un Blomen verlaufen parallel zum Holstenwall. Auch das<br />
Messegelände und das Congress Center Hamburg grenzen an die
Parkanlage. Erreichen kannst du Planten un Blomen über die<br />
Bahnstationen sind Stephansplatz (U1), Messehallen (U2), St. Pauli (U3)<br />
und der Dammtorbahnhof (Linien S11, S21, S31).<br />
Volkspark<br />
Der Volkspark Altona ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für viele<br />
Hamburger. Wer den Park besucht, wird eine Parkanlage erleben, in der<br />
man Ruhe und Erholung finden kann, in der es aber auch Möglichkeiten zur<br />
sportlichen und spielerischen Betätigung für Jung und Alt gibt.<br />
Der Altonaer Volkspark ist für jeden frei zugänglich. Hauptattraktion dieses<br />
wunderschönen Waldparks ist der älteste Dahliengarten Europas, der von<br />
Juli bis Oktober jeweils von 7:00 Uhr bis zur hereinbrechenden Dunkelheit<br />
geöffnet ist. Der Volkspark dient aber nicht nur der Erholung, sondern auch<br />
der Bildung. So wurde neben einem Stauden- und Rosengarten auch ein<br />
Schulgarten errichtet, in dem man viel Wissenswertes über die Natur<br />
erfahren kann.<br />
Im Norden des Parks liegt die HSH-Nordbank-Arena, in der sämtliche<br />
Heimspiele des HSV stattfinden. Zudem ist in unmittelbarer Nähe die Color<br />
Line Arena zu finden, in der nicht nur Eishockey-Spiele ausgetragen,<br />
sondern auch Konzerte gespielt werden. Eine weitere Sehenswürdigkeit<br />
des Altonaer Volksparks ist die Bahrenfelder Trabrennbahn. Hier finden<br />
Pferderennen und Freilichtkonzerte statt.<br />
Die Parkanlage befindet sich im Stadtteil Bahrenfeld. Mit dem Auto ist der<br />
Altonaer Volkspark über die Autobahnausfahrt der A7 Hamburg-Volkspark<br />
zu erreichen. Man kann auch mit der S-Bahn bis nach Stellingen fahren,<br />
muss aber dann zu Fuß durch ein Industriegebiet, um zum Volkspark zu<br />
gelangen. Etwas näher an die Anlage bringen dich die verschiedenen<br />
Buslinien, allerdings ist auch hier ein <strong>klein</strong>er Fußmarsch nötig.<br />
Hagenbecks Tierpark<br />
In Hamburgs erlebnisreichstem Tierpark<br />
Hagenbeck erwartet dich ein großes<br />
Tierreich. Hagenbeck ist der größte<br />
Privatzoo Deutschlands. Neben trötenden<br />
Elefanten, die nach deiner Möhre<br />
schnappen, der Seehundfütterung und den<br />
Affen, die du seit neustem in ihrem neuen<br />
Affenhaus beobachten kannst, wirst du über<br />
200 verschiedene Tierarten hier kennen<br />
lernen. Außerdem gibt es ein Tropen-Aquarium auf vier Ebenen
und verschiedene Gastronomie- und Eventbereiche.<br />
Über Jahrzehnte ist es dem Tierpark gelungen, bei verschiedenen, vom<br />
Aussterben bedrohten Tierarten, für Nachwuchs zu sorgen. Besonders<br />
stolz ist man auf die Zuchterfolge bei den Asiatischen Elefanten und den<br />
sibirischen Tigern.<br />
Der Tierpark Hagenbeck ist das ganze<br />
Jahr über für Besucher geöffnet. Die<br />
Öffnungszeiten richten sich nach der<br />
Sommer- und der Wintersaison. In der<br />
Sommersaison öffnet der Tierpark täglich<br />
um 9:00 Uhr seine Pforten und schließt um<br />
18:00 Uhr. Im Juli und August ist sogar bis<br />
19:00 Uhr geöffnet. In der Wintersaison<br />
von November bis Februar kann der<br />
Tierpark nur bis 16:30 Uhr besichtigt werden. Für Gruppen wie<br />
Schulklassen oder Firmen gibt es die Möglichkeit, Führungen zu buchen<br />
und nach vorheriger Anmeldung kann die Zooschule besucht werden.<br />
Wer dem Tierpark einen Besuch abstatten möchte, der muss in den Norden<br />
der Hansestadt, genauer gesagt in den Stadtteil Stellingen fahren. Die<br />
Anfahrt zum Tierpark ist sehr einfach, denn die U-Bahnlinie 2 hält in<br />
unmittelbarer Nähe des Haupteinganges. Man kann aber auch die<br />
Buslinien 22, 39, 181 oder 281 benutzen. Alle Verkehrsmittel halten an der<br />
Station mit dem Namen Hagenbecks Tierpark. Fährt man mit dem eigenen<br />
Auto, kann man den Tierpark über die Autobahn A7, Abfahrt<br />
Stellingen, erreichen.<br />
Unser Tipp: Schnapp dir ein paar Äpfel, Mohrrüben oder trockenes Brot<br />
und besuche die Tiere. Besonders die Elefanten und Affen werden sich<br />
über deine mitgebrachten Leckereien freuen.
„Mönckebergstraße“<br />
Auf der „Mö“, wie der Hamburger sie<br />
nennt, gibt es einfach alles – für große<br />
und <strong>klein</strong>e Besucher, für große und<br />
<strong>klein</strong>e Geldbeutel ...<br />
Am Anfang der Mö lockt das riesige<br />
Gebäude names Sport Karstadt, das<br />
größte Sporthaus Europas, sogar mit<br />
einer Schlittschuhbahn auf dem Dach.<br />
Direkt gegenüber finden Fans der<br />
elektronischen Geräte bei dem<br />
weltweit größten Elektro-Fachmarkt Saturn das, was ihr Herz begehrt.<br />
Doch auch das weibliche Geschlecht kommt hier besonders auf seine<br />
Kosten, so steuern die Mädls womöglich zielgerichtet Europas größtes<br />
Haus der Schuhe an, Görtz. Es begeistert auf vier Etagen mit riesigem<br />
Sortiment an Schuhen für jeden Geschmack. Interessant werden sowohl für<br />
Frau als auch für Mann werden dann eher die vielen Düfte der Parfumerie<br />
Douglas oder dem großen Karstadt in der Mitte der Mö.<br />
Cafés sowie diverse Stadtbäckereien und Stände bieten Gelegenheit zu<br />
geschmackvollen Ruhepausen.<br />
Frisch gestärkt kann man dann unter anderem in den Kauf- und<br />
Modehäusern Galeria Kaufhof, C&A , Peek&Cloppenburg Ausschau nach<br />
trendigen Styles halten. Wer besonders auf den Skater-Look steht, ist dann<br />
wohl beim Thomas i Punkt genau richtig.<br />
Die Sportys unter euch können sich zwischen dem Angebot von Sport<br />
Scheck oder Sport Hütte richtig umsehen-und wenn einem dann plötzlich<br />
„ein Licht aufgeht“, wird dies wohl an Prediger liegen, Hamburgs<br />
einzigartigem Geschäft für Lampen, Leuchten und ähnlichen<br />
Wohnaccessoires.<br />
Vor allem zur Weihnachtszeit zeigt sich die Mö in ihrer ganzen Pracht und<br />
ist ein must!<br />
A propos gucken: Das Passage-Kino ist<br />
wegen der Raumausstattung einen<br />
Augenblick und abendliche Zeit wert.<br />
Schmuck, Uhren und andere Kostbarkeiten<br />
findet man dagegen bei Christ oder<br />
Juwelier Wempe.<br />
Eine weitere Besonderheit ist der<br />
„Bärentreff“, denn hier gibt es allerlei<br />
Leckerei aus Fruchtgummi, sehr speziell,<br />
aber durchaus ein sehenswerter Laden in der schönsten Stadt der Welt,<br />
wie „Radio Hamburg“ zu pflegen weiß.<br />
An der Ecke Bergstraße befindet sich die 1195 erbaute Hauptkirche St.<br />
Petri, die älteste Pfarrkirche der Stadt.<br />
Die Gasse der Umgebung bieten manches Sehenswertes, wie das<br />
Gläserne Studio von Radio Hamburg (Speersort), das Versmannhaus<br />
(Ecke Knochenhauertwiete) und, und, und ....<br />
Man sollte auf der Mö einfach mal auf Entdeckungstour gehen – wie auch<br />
in das Viertel rund um Gertruden-, Rosen-, und Paulstraße. Dort sind<br />
Läden mit Antiquitäten, Galerien Buch- und Plattenläden sowie einem
Geschäft für Schirme (in <strong>HH</strong> sehr wichtig, denn hier kann es öfter mal<br />
regnen!) zu finden.<br />
Quelle der Fotos:<br />
wikimedia.org/wikipedia/commons/2/25/Hamburg_-<br />
_Moenckebergstrasse.jpg<br />
tour-blog.de/2006/12/einkaufen.jpg<br />
„Spitalerstraße“<br />
In der Innenstadt parallel zur Mönckebergstraße verläuft die Spitalerstraße,<br />
zwischen dem Hamburger Hauptbahnhof und dem<br />
Gerhardt-Hauptmann Platz. Sie bietet ein<br />
harmonisches Ambiente aus moderner sowie<br />
hanseatischer Gründerzeitarchitektur und ist die<br />
Einkaufsstraße, auf der Passanten dicht an dicht<br />
durch die Fußgängerzone bummeln. Hier gibt es<br />
einen umfangreichen Mix an den verschiedensten<br />
Geschäften, wobei gleichzeitig auch die<br />
hanseatischen Bauwerke auffallen und als<br />
historische Kulissen dienen.<br />
Die gesamte Palette an hippen Marken ist<br />
vorhanden: H&M, Vero Moda, Jack&Jones, Zara<br />
usw.. Größere Kaufhäuser wie P&C als auch Anson<br />
´s locken ebenfalls.<br />
Ein Highlight für die Kleinen oder Fans stellt der Lego Brand Store dar.<br />
Neben Schmuckläden wie Bijou Brigitte, Six oder dem Kosmetikladen Lush<br />
und der Thalia-Buchhandlung decken auch Nike, Runners Point alle<br />
Bedürfnisse.<br />
Ein gastronomisches Angebot entsteht durch Daniel Wischer, ein<br />
Restaurant für typische Fischgerichte, und Essen&Trinken.<br />
Straßenkünstler sind hier besonders im Sommer zu sehen, während sich<br />
im Winter ein Teil des Weihnachtsmarktes befindet.<br />
Zur Weihnachtszeit bietet die Einkaufspassage ein<br />
besonderes Special: Vom Hamburger Hauptbahnhof<br />
kommend geht es direkt durch die von tausenden<br />
Lichtern erleuchtete Fußgängerzone. Kleine<br />
Weihnachtshütten mit großer Angebotsvielfalt,<br />
kombiniert mit den glänzenden Auslagen der<br />
umliegenden Einzelhändler und den duftenden<br />
kulinarischen Verführungen ziehen schon die<br />
Weihnachtsmarktbummler in ihren Bann. Auch am<br />
Mönckebrunnen mit dem zentralen Wahrzeichen des<br />
Hamburger Weihnachtsmarktes - einer etwa zwanzig<br />
Meter hohen, von 16.500 <strong>klein</strong>en Kerzen
eleuchteten Tanne, der Weihnachtskrippe mit kunstvoll geschnitzten,<br />
lebensgroßen Figuren und der riesigen Weihnachtspyramide mit köstlichem<br />
Glühweinausschank kommt der Besucher nicht ohne längeren Aufenthalt<br />
vorbei. Auf der Bühne zu Füßen des Baumes werden Andachten gehalten,<br />
singen bekannte Chöre und finden Weihnachtskonzerte statt.<br />
Quelle der Fotos:<br />
spitalerhof-<br />
hamburg.com/de/_bilder/zoom/gebaeude/aussenansichten/08_Spitalerstras<br />
se%208.jpg<br />
adressen-aus-hamburg.de/images/weihnachtsmarkt_spitalerstrasse.jpg<br />
„Sternschanze“<br />
Bei einer Shoppingtour durch Hamburg darf ein Gang durch das<br />
Schanzenviertel, die „Schanze“, keinesfalls fehlen.<br />
Hier findet alles Platz, was es zu kaufen gibt: Kleidung von privaten<br />
Designern bis hin zu großen Labels, Accessoires für <strong>klein</strong>es und großes<br />
Geld, Schuhe, Bücher, Musik, „Krims-Krams“, Geschenkideen, Möbel,<br />
Bilder und Skulpturen, sonstige Einrichtungsgegenstände. Außerdem gibt<br />
es Shops für Sprayer, Hip-Hop oder Skater. All das zeichnet das Shopping<br />
in der Schanze aus: Jung, frisch, <strong>altern</strong>ativ, einfach abseits des<br />
Mainstreams. Wer gern bei bekannten Ketten shoppt, ist hier falsch.<br />
Doch nicht nur die Vielfalt von <strong>klein</strong>en Läden zeichnet das<br />
Shoppingerlebnis aus. Hinzu kommt ein riesiges kulinarisches Angebot. An<br />
jeder Ecke befinden sich unterschiedliche Restaurants, Bars oder Cafés.<br />
Dazu kommt das jugendliche Flair des Stadtteils.<br />
Besonders interessante Läden:<br />
• Chicks ‚n‘ Dicks<br />
Susannenstraße 4<br />
• Danish Daughters<br />
Schulterballt 92<br />
• Große Freiheit<br />
Susannenstraße 3<br />
• Paul & Piske<br />
Susannenstraße 31<br />
Empfehlenswert sind außerdem die Straßen Susannenstraße und<br />
Schulterblatt.
Quelle der Fotos:<br />
metropolregion.hamburg.de/image/261196/Shopping_Schanze.jpg<br />
„Marktstraße“ - Die etwas andere Shoppingmeile.<br />
Die Marktstraße<br />
befindet sich im<br />
Bezirk St. Pauli /<br />
Karolinenviertel und<br />
ist genau der<br />
richtige Ort für<br />
Shopoholics. Man<br />
findet hier alles:<br />
Second-Hand oder<br />
Designer-Kleidung,<br />
Accesoires bis hinzu Schalplatten und vielen weiteren außergewöhnlichen,<br />
einzigartigen Besonderheiten. Sie unterscheidet sich im Vergleich zu<br />
anderen Einkaufsmeilen durch ihre <strong>klein</strong>en, feinen Läden und hebt sich<br />
total von den gewöhnlichen, schnöden Einkaufspassen ab. Auch der stets<br />
dörflich erhaltene Stil trägt dazu bei. Sehr interessant ist der Mix von<br />
noblen Designerläden und der völlig individuellen, <strong>altern</strong>ativen „Ökomode“.<br />
Die ansässigen Designer entwerfen und produzieren bewusst hier, viele der<br />
Geschäfte dienen gleichzeitig als Ateliers. So entstehen in einem<br />
filialistenfreien Quartier zahlreiche Individualmarken und Kleinstserien.<br />
Nennenswerte Highlights sind:<br />
Groove City Records<br />
Ein Plattenladen im Herzen Hamburgs, der Vinyljunkies mit Funk und<br />
Soul, Jazz, HipHop, Electro und Reggae sowie mit Klamotten und<br />
Sneakers beglückt.<br />
Modellschuhe<br />
Inga Thomas fertigt per Hand einmalige Schuhe, jedes Paar für sich ein<br />
Unikat und speziell<br />
nach den individuellen Kundenwünschen designt. Dabei verwendet sie<br />
nur umweltfreundliche<br />
Materialien ohne Giftstoffe von europäischen Traditionsunternehmen. In<br />
ihrem Laden kann<br />
man der Designerin bei der Arbeit über die Schulter gucken - für<br />
Schuhsüchtige ein<br />
Pflichttermin!<br />
Sneakology
Die unangefochtene Adresse für Sneaker der besonderen Art in<br />
Hamburg - bei Sneakology<br />
findet man echte Sahnestücke, vor allem die heiß begehrten Nike<br />
Limited Editions kann man<br />
hier astrein abgreifen.<br />
Jeder Stil findet in der Marktstraße, also im Karolinenviertel, seine<br />
Entsprechung: klassische und zeitlose Mode, ausgefallene<br />
Designerunikate, Trend-und Sportswear, feminine Linien, Vintage, Fetisch<br />
und Rock'n Roll liegen hier nebeneinander. Diese Vielfalt setzt sich auch in<br />
den Cafés, Bars, Clubs und Restaurants fort. Denn das Karolinenviertel lädt<br />
nicht nur zum Einkaufen, sondern auch zum Ausgehen ein. Vom ersten<br />
Kaffee früh am Morgen bis zum letzten Absacker spät in der Nacht kann im<br />
Quartier getrunken, gespeist und gefeiert werden.<br />
Lasst euch diese Location keinesfalls entgehen und genießt den<br />
einzigartigem Hamburg-Flair!<br />
Quelle der Fotos:<br />
okcool.de/2009/10/shopping-guide-hamburg-marktstrasse.html<br />
HiPHoP Store Hamburg<br />
Unweit der Mönckebergstraße hinter dem HSV-Fan Shop befindet sich<br />
dieser hippe Szeneladen.<br />
Hier gibt es eine große Auswahl an Dosen und HipHopper Wear. Und<br />
sollte einmal ein Wunsch nicht erfüllt werden können, werden die fehlenden<br />
Klamotten bestellt. Aktuell gibt es Klamotten von Hamburger Hoppern z.B.<br />
Hamburgs Finest, die hier vertrieben werden. Hier macht Einkaufen Spaß,<br />
alles kann ganz in Ruhe, ohne Druck etwas kaufen zu müssen, anprobiert<br />
werden.<br />
Nebenbei läuft angesagte HipHop Sound aus den fetten Boxen an der<br />
Wand.<br />
Sollte der Preis einmal nicht mit<br />
Deinem Budget übereinstimmen, sind<br />
die Homies meist bereit Dir etwas mit<br />
dem Preis entgegen zu kommen oder<br />
was anderes dazuzulegen z.B.<br />
Autogrammkarten.<br />
Highlight des Shops sind die vielen<br />
Poster von Hamburger HipHop-<br />
Konzerten und die selbst<br />
gezeichneten Graffitis überall im<br />
Laden, man bekommt das Gefühl in
der Sprayercommunity angekommen zu sein, auch wenn man sie nicht<br />
kennt.<br />
Die unzähligen Farbdosen warten nur darauf von den Sprayern gekauft zu<br />
werden.<br />
Der Shop ist auf jeden Fall einen Besuch wert auch, wenn man selbst kein<br />
Hopper oder Sprayer ist.<br />
Website: http://dasource93.de/
Essen<br />
Bars/Restaurants<br />
Du möchtest nicht nur gemütlich Essen gehen, sondern den Abend noch<br />
mit ein paar Cocktails ausklingen lassen oder dich auf eine tolle Partynacht<br />
vorbereiten? Dann sind dies die richtigen Tipps für dich. Hier hast du nicht<br />
nur urige Bars, Kneipen und Pubs, auch einladende Restaurants stehen zur<br />
Auswahl.<br />
Omas Apotheke<br />
Omas Apotheke liegt im schönen<br />
Hamburger Schanzenviertel und bietet<br />
ihren Gästen zu jeder Tageszeit eine<br />
gute Auswahl an Speisen und<br />
Getränken. Die gemütliche Bar, die wie<br />
eine alte Apotheke eingerichtet ist bietet<br />
günstige Mahlzeiten. Das Essen reicht<br />
von guter Deutscher Hausmannskost bis<br />
hin zu Pasta und Pizza. In Omas<br />
Apotheke kann man einen netten Abend mit Freunden verbringen und<br />
gemütlich schnacken. Sitzen kann man drinnen und draußen und überall<br />
fühlt man sich wohl und zufrieden. Drinnen ist es auf alte Möbeln recht urig<br />
und entspannt. Draußen bekommt man das Schanzenleben auf Bierbänken<br />
hautnah mit. Besonders am Wochenende ist das Lokal gut besucht.<br />
Günstiges Frühstück gibt es werktags von 9:00 bis 12:00, samstags,<br />
sonntags und feiertags von 9:00 bis 15:00, dazu Kaffee satt.<br />
Mittagstisch gibt es werktags von 11:30 bis 16:00. Das wechselnde<br />
Angebot bekommt man schon für 5,90€. Zu den Gerichten wird jeweils<br />
Suppe, Salat und Nachtisch serviert, wahlweise auch Espresso oder<br />
Cappuccino statt Nachtisch.<br />
Hauptgerichte gibt es von 5,20€ bis höchstens 13,90€. Zusätzlich gibt es<br />
eine breite Getränkeauswahl, die günstige Cocktails, Bier, Kurze, Wein und<br />
Softgetränke umfasst.<br />
Insgesamt überzeugt Omas Apotheke durch Charme und eine urige<br />
Atmosphäre für den <strong>klein</strong>en Geldbeutel.<br />
Öffnungszeiten: In der Woche 9:00 bis 1:00<br />
Adresse: Schanzenstraße 87<br />
Wochenende und Feiertag bis 2:00<br />
20357 Hamburg<br />
in Billstedt<br />
Das Ambiente im Einstein ist rustikal<br />
gemütlich, und man fühlt sich auf Anhieb<br />
wohl. Es gibt mehrere leicht voneinander<br />
getrennte Räumlichkeiten, die aber offen und<br />
einladend gestaltet sind. In den<br />
Holzvertäfelungen sind Fenster eingebaut
und das ganze hat eine warme Atmosphäre. Bestückt ist das ganze mit viel<br />
Holz und alten bzw. auf alt gemachten Möbel.<br />
Auf der Speisekarte findet sich wirklich für jeden etwas. Ob es nun jede<br />
Menge verschiedener Pizzen oder Nudelgerichte sind, lieber ein Salat oder<br />
dann mehr die Amerikanische Variante von Steak und Ofenkartoffeln. Man<br />
kann nach Herzenslust aussuchen und schlemmen. Die Portionen sind<br />
schön groß.<br />
Was man natürlich auch<br />
erwähnen muss sind die<br />
leckeren Cocktails, die man im<br />
Einstein schlürfen kann. Hier<br />
gibt es vom heiß geliebten<br />
Caipi über den Mochito bis hin<br />
zum Pina Colada - alles was das Herz begehrt. Und zur Happy Hour gibt es<br />
sie dann auch noch richtig günstig.<br />
Der Preis für die Gerichte ist klasse. Man<br />
bekommt durchaus Gerichte unter 10,- Euro<br />
und ist danach mehr als satt.<br />
Der Service ist absolut klasse. Es sind<br />
genügend Servicekräfte da und die<br />
bedienen einen auch wirklich<br />
zuvorkommend und höflich. Man fühlt sich<br />
einfach rundum willkommen und wohl.<br />
Öffnungszeiten: Mo - Do 11:30 - 01:00 Adresse: Billstedter<br />
Hauptstraße 34-36<br />
Frei - Sam 11:30 - 02:00 22111<br />
Hamburg<br />
Son 11:30 - 01:00<br />
in Wandsbek<br />
Das Bolero ist schon fast allen Hamburgern ein<br />
Begriff und das nicht ohne Grund...<br />
Die Bar mit dem mexikanischen Flair bietet die<br />
leckersten Sachen an, vom ausgewachsenen<br />
Gericht bis hin zu <strong>klein</strong>en Snacks, wie leckeren<br />
Tapas und Nachos.<br />
Sie hat fast rund um die<br />
Uhr geöffnet und es<br />
treffen sich dort nicht nur die Nachtschwärmer<br />
sondern auch die jugendlichen Discogänger und<br />
sogar die Geschäftsleute aus den umliegenden<br />
Firmen um in ihrer Mittagspause eine Kleinigkeit zu<br />
essen und zu trinken!
Vor allem im Sommer sollte man einmal vorbeischauen, denn da kann man<br />
auf der Terrasse die Sonne oder die laue Nachtluft genießen während man<br />
einen der leckeren Fruchtcocktails schlürft<br />
Das Bolero hat für wirklich jeden Geschmack einen Drink zu bieten.<br />
Das Angebot reicht von den normalen Softdrinks über Wein und Bier bis hin<br />
zu Cocktails mit extrem viel (bis zu 80 vol. %) oder gar keinem Alkohol!<br />
Die Bedienung ist relativ schnell, doch im Sommer kommt es schon vor,<br />
dass man einmal nicht sofort beachtet wird, weil die Bedienung in dem<br />
vollen Laden die Übersicht verloren hat.<br />
Zum Bezahlen geht man dann am besten persönlich an die Bar!<br />
Man kann sich an Tischen sowie an der Bar niederlassen, vorausgesetzt<br />
man findet durch Glück noch einen Platz!<br />
Deshalb ist es immer ratsam, einen Tisch zu reservieren.<br />
Die Atmosphäre ist sehr angenehm und der Geräuschpegel ist auch nicht<br />
zu hoch!<br />
Die Speisekarte ist riesig und bietet von Sandwichen, Salaten und Suppen<br />
bis zu Pasta, Pizza, Steaks alles an. Das Bolero hat montags bis freitags<br />
einen Mittagstisch von 12.00-16.00 Uhr. Die Preise liegen zwischen 3.90€<br />
für eine Suppe mit Getränk und 8.90€ für ein Huftsteak mit Getränk.<br />
Täglich gibt es eine Happy Hour von 17.00-19.00 Uhr. Die alkoholischen<br />
Cocktails kosten dann nur noch 4.50€ und die nicht alkoholischen 3.50€.<br />
Das Beste daran ist, dass das Bolero in den Räumlichkeiten für ein Kino<br />
liegt und man den Besuch der Bar mit dem Kino verknüpfen kann.<br />
Öffnungszeiten: Mo-Fr ab 12.00 Uhr bis open end Adresse: Friedrich-<br />
Ebert-Damm 128<br />
Sa-So ab 15.00 Uhr bis open end<br />
22047 Hamburg<br />
Küche: Täglich bis 00.00 Uhr<br />
Plaza<br />
Das Plaza ist ein Restaurant/Cafe/Bar direkt am<br />
Wandsbeker Markt und hat einen idealen<br />
Standpunkt, da es sehr zentral gelegen ist. Es ist<br />
modern und stylisch und hat ein lockeres Ambiente<br />
mit klaren Linien und schön aufeinander<br />
abgestimmter Einrichtung. Der hallenartige<br />
Glasraum mit einer enormen Deckenhöhe und zwei<br />
gewaltigen Leuchtern enthält die höchste Bar<br />
Deutschlands, die mit über 1000 Flaschen bestückt<br />
ist.<br />
Vor dem Plaza liegt ein sehr schöner Platz mit vielen Tischen, wo man im<br />
Sommer ideal draußen sitzen kann.<br />
Die Küche hat gut ausgewählte Gerichte. Von internationalen Spezialitäten<br />
wie zum Beispiel Flammkuchen in diversen Variationen bis hin zur<br />
ordinären Currywurst.
Auch stehen leckere Salate, Pasta und andere Gerichte auf der Karte.<br />
Mittagstisch gibt es montags bis freitags von 11.30-17.00. Ein Suppe gibt<br />
es schon für 2.90€ und den <strong>klein</strong>en Grünkohlteller für 7.50€.<br />
Es gibt eine umfangreiche Cocktail- und Getränkekarte, die keine Wünsche<br />
offen lässt. Regelmäßig gibt es eine Happy Hour von 17.00-19-00 Uhr, in<br />
der die riesigen Jumbo Cocktails nur noch die Hälfte kosten und richtig<br />
günstig sind.<br />
Das Plaza ist eines der wenigen Restaurants in Hamburg, die eine<br />
Behindertentoilette haben. Es gibt eine <strong>klein</strong>e Nichtraucherecke.<br />
Öffnungszeiten: täglich 10.00 Uhr – bis open end Adresse: Wandsbeker<br />
Marktplatz 1,<br />
Speisen gibt es bis 23.00 Uhr<br />
22041 Hamburg<br />
Die Milkbar Lounge<br />
Die neue Location am Valentinskamp,<br />
zwischen der damaligen IcePeak<br />
Lounge und dem Engelsaal ist günstig<br />
für Dinner und Drink.<br />
Das Lokal hat eine <strong>klein</strong>e Kaffeebar am<br />
Eingang, dahinter eine ausführliche<br />
Cocktailbar in sehr ansprechendem<br />
Ambiente. Der alte Stil, den man von<br />
Dammtordamm kennt ist erhalten, aber<br />
viel gepflegter und aufwändig designt.<br />
Das neue Restaurant ist sehr gepflegt und lädt zum gehobenen Dinner vor<br />
dem Cocktail ein.<br />
Die Speisekarte enthält Gerichte von 4.50€-18.50€, es ist also für jeden<br />
Geldbeutel etwas dabei. Die Küche ist karibisch angehaucht und es finden<br />
sich Gerichte wie Lauwarmer Ziegenkäse an gebratener Feige mit<br />
Schnittlauch Pesto wieder, die super lecker sind. Man findet hier<br />
durchgehend kulinarische Quallität.<br />
Nicht zu übertreffen sind die guten Milkbar<br />
Cocktails mit aufwändigerer Karte. Von<br />
17.00-20.00 Uhr zur Happy Hour gibt es alle<br />
Cocktails zum Preis von 6€. Das Konzept<br />
vom Café, Restaurant, Bar und Lounge mit<br />
Platz zum Tanzen überzeugt.<br />
Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 10.00-open end,<br />
Adresse: Valentinskamp 40-42<br />
So. 15.00-02.00 Uhr<br />
20355 Hamburg<br />
Restaurant: Mo.-Fr. 11-15 und ab 18-23 Uhr<br />
Sa, ab 17-23 Uhr
So. Restaurant geschlossen<br />
Tower Bar<br />
Direkt an den Landungsbrücken liegt die<br />
Tower Bar. Sie befindet sich im 12. Stock<br />
eines Hotelturmes, 11 Stockwerke kann<br />
man mit dem Fahrstuhl fahren, das letzte<br />
Stockwerk wird gelaufen, da kann man eine<br />
hervorragende Aussicht über Hamburg und<br />
seinen Hafen und drum herum genießen.<br />
Die Bar ist relativ <strong>klein</strong>. Es dürfen immer nur<br />
eine bestimmte Anzahl an Gästen hinein,<br />
sodass es vorkommen kann das man auf den<br />
Stufen zur Tower Bar warten muss. Aber dafür<br />
wird man dann belohnt. Eine einmalige Aussicht<br />
bei Tag und Nacht. Denn die Bar ist in ca. 62 m<br />
Höhe! Also nur für Menschen die keine<br />
Höhenangst haben!<br />
In der Tower Bar stehen die Tische leider etwas<br />
eng. Die Cocktailkarte ist nicht die größte,<br />
bietet aber für 6€ leckere Cocktails an. Zur Happy Hour kann man nicht<br />
reservieren und es kann sehr voll werden, danach hat man jedoch mehr<br />
Platz. Zu Essen gibt es alles von Fingerfood, Wraps und Tapas über<br />
Burger, Flammkuchen und Pizza.<br />
Öffnungszeiten: So. 12.00-1.00 Uhr Adresse:<br />
Seewartenstraße 9<br />
Mo.-Do. 12.00-1.00 Uhr 20459<br />
Hamburg<br />
Fr.-Sa. 12.00-3.00 Uhr<br />
Gurke<br />
Die Gurke war schon in den frühen 80er Jahren hip. Und noch immer ist die<br />
Kneipe ein beliebter Treffpunkt. Kein Wunder: Schon ab 8 Uhr gibt es hier<br />
ein ordentliches Frühstück. Das leckere Essen reicht von Currywurst über<br />
Sauerfleisch wie bei Muttern, Scampis oder<br />
Salate. Der Koch kriegt das alles schmackhaft<br />
und preislich mehr als angemessen hin.<br />
Die Küche kriegt selbst die saisonalen<br />
Gerichte, wie Spargel oder im Winter Grünkohl<br />
sehr geschmackvoll hin. Alles im Preisbereich<br />
von 7 bis 8€. In Sommernächten sitzt es sich<br />
bei Bier und Wein (4 €) so lange gemütlich auf<br />
der Terrasse, bis einen der Wirt nach Hause schickt.<br />
Die Gurke hat eine große Stammkundschaft, wodurch das Personal jeden<br />
kennt und jeder kennt das Personal.<br />
Wenn Fußball- Zeit ist, sollten Leute mit Fußball Allergie die Gurke meiden.<br />
Hier wird Fußball gelebt. Wenn der HSV spielt, hört man das noch<br />
Straßenblocks entfernt.
Die Kneipe gehört dem Verein der Raucher an, weshalb man abends kaum<br />
Luft bekommt. Die Kneipe ist also weniger für Leute geeignet, die Rauch<br />
nicht vertragen.<br />
Öffnungszeiten: Mo - Do: 10.00-1.00 Uhr (Küche bis 23 Uhr) Adresse:<br />
Mittelweg 32<br />
Fr - Sa: 10.00-3.00 Uhr (Küche bis 24 Uhr)<br />
20148 Hamburg So: 10.00-23.00 Uhr (Küche bis<br />
22 Uhr)<br />
Brunchen in Hamburg<br />
Du willst morgens kein großes Frühstück auffahren? Oder der Kühlschrank<br />
ist einfach schon wieder leer?<br />
Du hast gestern bis in die Nacht gefeiert und startest erst ab halbeins in<br />
den Morgen??<br />
Kein Problem. In Hamburg verbergen sich hinter jeder Ecke viele attraktive<br />
Brunch-Locations, die auch für den <strong>klein</strong>en Geldbeutel ein leckeres<br />
Frühstück anbieten. Ob Croissants, Rührei mit Speck oder Omas<br />
Pfannkuchen – für dich ist bestimmt das Richtige dabei!<br />
Wir zeigen dir, wo man in netter Runde auch bis in den Nachmittag hinein<br />
ein ausgiebiges Frühstück genießen kann.<br />
Café unter den Linden<br />
In unmittelbarer Nähe zum Schanzentreiben findet man ein traditionelles<br />
Café.<br />
Das Café unter den Linden ist ein echter Klassiker.<br />
Das Publikum ist bunt gemischt und nicht nur in der Schanze zu Haus! Das<br />
Café besteht seit 1982 und hält was sein Name verspricht! Im Sommer<br />
kann man hier bei Sonnenschein im Schatten der Linden seinen<br />
Milchkaffee genießen. Und nicht nur das! Die ausgedehnte Karte mit<br />
Eiskaffeevariationen, hausgemachten Kuchen sowie weiteren Speisen<br />
bietet verschiedene Frühstücksmöglichkeiten an.<br />
Ab 9.30 kann man hier sein Frühstück bestellen und nebenbei eine große<br />
Auswahl an Zeitungen und Zeitschriften durchblättern. Montags bis<br />
sonntags gibt’s hier bis 14 Uhr Frühstück, samstags und sonntags sogar<br />
bis 16 Uhr.<br />
Man kann z.B. wählen zwischen dem Französischen Frühstück für 4,80€,<br />
dem Wiener Frühstück für 4,90€ oder dem Käsefrühstück für 6,70€. Das<br />
Kleine Frühstück kriegt man für 4,90€, das Große Frühstück für 7,70€.<br />
Doch auch für den <strong>klein</strong>en Hunger ist gesorgt. Zum Beispiel mit einem<br />
„Brötchen mit Käse, Salami oder einem gekochten Ei“ für 2,80€.<br />
Unser Extra-Sternchen:<br />
Wer früh kommt kann auch Sonderwünsche äußern, z.B. die Festigkeit der<br />
Frühstückseier bestimmen oder die vegetarische Frühstücksvariante<br />
wählen: statt Wurst gibt’s Frischkäse. ;)<br />
Der perfekte Start in den Tag!
Adresse:<br />
Café unter den Linden<br />
Juliusstraße 15<br />
20357 Hamburg<br />
Café Klatsch<br />
Das Café Klatsch liegt in einer<br />
Seitenstraße der Marktstraße im<br />
Souterrain und hat von 10 bis 19.30 Uhr<br />
geöffnet. Die Einrichtung scheint zwar alt,<br />
doch mit seinen Holzdielen und -tischen<br />
verleiht sie dem Café seinen gewissen<br />
unvergleichlichen Charme!<br />
Hier genießt man eine besondere Art der<br />
Frühstücksauswahl! Statt am Buffet eine Frühstücksschlacht auszutragen,<br />
stellt man sich im Café Klatsch sein eigenes persönliches Frühstück<br />
zusammen. Wie das funktioniert?<br />
Ganz einfach! Je nach Appetit und Hunger kann man „per Kreuzchen“<br />
wählen. Das heißt, es gibt einen Zettel mit allen möglichen<br />
Frühstücksleckereien von diversem Aufschnitt über Tomate/Mozzarella bis<br />
hin zu Rührei und natürlich Heißgetränke sowie unterschiedliches Brot und<br />
Brötchen – was das Herz begehrt! Dementsprechend wird auch gezahlt.<br />
Und wer sich bei der großen Auswahl nicht entscheiden kann, hat die<br />
Möglichkeit sich das Standardfrühstück für 4,10 Euro, das es auch in der<br />
vegetarischen Variante für 4,90 Euro gibt, schmecken zu lassen.<br />
Kleiner Tipp! Da das Café Klatsch seht gut besucht ist und die Platzanzahl<br />
begrenzt ist, lohnt es sich auf jeden Fall rechtzeitig vorbeizuschauen.<br />
Adresse:<br />
Café Klatsch<br />
Glashüttenstraße 17<br />
20357 Hamburg<br />
Café Backwahn<br />
Das Café Backwahn ist ein älteres Café im<br />
Grindelviertel, das seit rund 20 Jahren<br />
beliebter Anlaufpunkt vieler Hamburger ist.<br />
Auch wenn das Café auf den ersten Blick<br />
nicht sehr modern scheint, verleihen die<br />
regelmäßig wechselnden Bilder von<br />
verschiedenen Künstlern dem Café ein<br />
zeitloses Ambiente. Neben einem großen<br />
Angebot an selbst gebackenen Kuchen erwartet dich ab 12 Uhr an auch ein<br />
leckerer Mittagstisch, z.B. Salate, Pasta oder Suppen, die im Rahmen von<br />
3 bis 5,50 Euro liegen.<br />
Aber vor allem lohnt es sich hier lecker zu frühstücken!<br />
Bis 18.30 Uhr kann zwischen allerlei Leckereien auf der Frühstückskarte
wählen. Die Preise sind fair – man kann von 2 – 7,50 € für sein Frühstück<br />
ausgeben. Das „Sweet-Frühstück“: 2 Brötchen, ein Toast, ein Ei, Honig,<br />
Konfitüre, Nutella und Butter gibt es zum Beispiel für 3,50 €.<br />
Selbstverständlich gibt es hier auch eine große Auswahl an Heiß- und<br />
Kaltgetränken. Das Café Backwahn befindet sich in unmittelbarer Uninähe,<br />
weshalb man hier viele jüngere Leute antreffen kann. Dank kostenlosem<br />
WLAN hat man sogar die Möglichkeit sein Notebook mitzunehmen und<br />
neben dem Frühstück eine runde im Internet zu surfen oder zu arbeiten.<br />
Rundum – ein netten Plätzchen für ein gemütliches Frühstück.<br />
Adresse:<br />
Café Backwahn<br />
Grindelallee 148<br />
20146 Hamburg<br />
ALEX<br />
Aus dem Alex im Alsterpavillon genießt man einen herrlichen Blick auf die<br />
Binnenalster.<br />
Im Sommer hat man sogar die Möglichkeit<br />
auf der großzügigen Sonnenterrasse zu<br />
frühstücken. Das Alex befindet sich<br />
unmittelbar in der City, umgeben von<br />
sämtlichen Shoppingmöglichkeiten rund um<br />
die Alster.<br />
Es lädt montags bis freitags von 8 – 12 Uhr<br />
zum Frühstücksbuffet ein, samstags von 8-14 Uhr. Ein Frühstück bekommt<br />
man schon ab 3,90€.<br />
Für 7,50 Euro kann man sogar soviel essen, wie man schafft! Dazu ein<br />
großer Becher Kaffee für 3,30 Euro – und man ist pappsatt!<br />
Adresse:<br />
ALEX Hamburg im Alsterpavillion<br />
Jungfernstieg 54<br />
20354 Hamburg<br />
Bedfort Café<br />
Das Bedfort liegt im bunten Schanzenviertel. Bis 15.00 Uhr kann man hier<br />
frühstücken und danach bei dem einen oder anderen sehr leckeren<br />
Milchkaffee den Sonntagnachmittag verquatschen ;).<br />
Es gibt drei Stammfrühstücke. Das Stammfrühstück II enthält z.B. ein<br />
Heißgetränk, verschiedene Käsesorten, Marmelade, Honig, Butter, zwei<br />
Scheiben Toast, zwei Scheiben Schwarzbrot und ein Brötchen für 6,40<br />
Euro. Bestellt und abgeholt wird am Tresen.<br />
Das Bedford Café ist <strong>klein</strong>, aber gemütlich mit Holztischen eingerichtet, die<br />
Beleuchtung ist dezent gehalten. Wenn man einen Fensterplatz ergattert,<br />
kann man das vorbei flanierende Publikum in der Schanze bewundern.<br />
Zudem bietet das Bedfort auch einen günstigen Mittagstisch an. Gegen<br />
Abend kann man in netter Rundegemütlich ein Bierchen trinken.<br />
Fazit: Eine gemütliche Kneipe, in der man nicht nur toll frühstücken kann.<br />
Die Preise sind für die Schanze moderat und das Publikum jung und alt.
Adresse:<br />
Bedford Café<br />
Schulterblatt 72<br />
20357 Hamburg<br />
Big Easy – The Southern Art of Life<br />
Hinter dem Big Easy versteckt sich eine<br />
ganz beseondere Philosphie! Denn<br />
unter „The Big Easy“ versteht man eine<br />
leichte, lockere und unbeschwerte<br />
Lebensart. Diese Lebensfreude und der<br />
Genuss gehen auf die Merkmale der<br />
Metropole New Orleans zurück, die<br />
dem Restaurant seinen ganz<br />
besonderen Charme und Namen<br />
verleiht.<br />
Das Big Easy hat in der Woche von 8 Uhr morgens bis 4 Uhr nachts<br />
geöffnet. Samstags und feiertags ist das Big Easy sogar durchgehend<br />
geöffnet!<br />
Das Buffet ist sehr reichhaltig und lecker<br />
und die Preise sind angemessen. Ein<br />
English Breakfast liegt z.B. bei 5,50€, das<br />
Maxi-Frühstück (Drei Brötchen,<br />
Schwarzbrot, Toast, Räucherlachs,<br />
Roastbeef, Käse, Remoulade, Butter,<br />
Honig, Marmelade und Rühr- oder<br />
Spiegeleier mit Champignons) bei 7,70€.<br />
Die Musik ist angenehm, sodass man am<br />
Ende nicht nur mit vollem Bauch, sondern<br />
auch mit guter Laune zufrieden das Big Easy wieder verlassen kann! Denn<br />
hier wird oft Live-Musik gespielt.<br />
Kleiner Hinweis: Da das Big Easy immer gut besucht ist, wäre es ratsam<br />
vorher telefonisch zu reservieren, um sich auch garantiert einen der<br />
begehrten Plätze am Frühstückstisch zu sichern!<br />
Adresse:<br />
Big Easy<br />
Fuhlsbüttlerstraße 113<br />
22305 Hamburg<br />
Café Insbeth<br />
Das Café Insbeth bietet den Hungrigen in Ottensen<br />
und Umgebung eine nette Frühstückslocation und hat<br />
die gesamte Woche über von 10 – 4 Uhr geöffnet. Der<br />
Brunch liegt sonntags von 10h bis 15h z.B. preislich<br />
bei 7,50€. Das Frühstücksbüffet gibt es von montags<br />
bis samstags ab 10 Uhr ab 2 € inklusive Kaffee und<br />
Frühstücksei. Die Atmosphäre ist super, weshalb das
Café Insbeth meist gut besucht ist.<br />
Du willst dich morgens richtig verwöhnen lassen? Dann geh ins Café<br />
Insbeth!<br />
Adresse:<br />
Café Insbeth<br />
Bahrenfelder Straße 176<br />
22765 Hamburg<br />
Schanzenstern<br />
Der Schanzenstern ist ein Restaurant,<br />
indem super leckere Frühstücksangebote<br />
auf dich warten. Die ausgezeichnete<br />
Küche, die sich ausschließlich auf Biokost<br />
spezialisiert hat, ist nicht nur gesund,<br />
sondern auch lecker! Die Atmosphäre im<br />
Innenhof ist sehr angenehm und lädt bei<br />
Sonnenschein zum draußen Verweilen<br />
ein. Man kann dienstags bis freitags von 7.30 bis 12 Uhr und samstags von<br />
7.30 bis 14 Uhr frühstücken. In diesem Zeitraum gibt es ein reichhaltiges<br />
Frühstücksbuffet für 7,50 €, das u.a. Müsli, Obstsalat, Joghurt, Marmelade,<br />
Honig, Käse- und Wurstplatte, ein gekochtes Ei, Rohkost, Brot, Brötchen<br />
und Kaffee, Tee, Orangensaft satt, beinhaltet. Jeden Sonntag von 11 bis<br />
14.30 Uhr wird ein Bio-Brunch angeboten. Dieser besteht aus Brötchen aus<br />
eigener Produktion, Antipasti und Gemüse-Dips, Lachs, warmen Gerichte<br />
und einem <strong>klein</strong>es Dessertbüffet. Dazu gibt’s natürlich viele <strong>klein</strong>e<br />
Leckereien und Kaffee und Tee, so viel man möchte. Der Preis für den<br />
Sonntags-Bio-Brunch liegt bei 17,50 € pro Person, Kleinkinder bis 3 Jahre<br />
essen umsonst, größere Kinder zahlen die Hälfte. Mit Reservierungen geht<br />
man auf Nummer sicher!<br />
Adresse:<br />
Bio Restaurant Schanzenstern<br />
Bartelsstraße 12<br />
20357 Hamburg<br />
Turnhalle St.Georg<br />
Die Turnhalle St. Georg, ein Gebäude<br />
aus dem 19. Jahrhundert, welches lange<br />
Zeit als Turnhalle einer Mädchenschule<br />
diente, bietet ein gewisses<br />
großstädtisches Flair in der zur<br />
Szenemeile erkorenen Langen Reihe in<br />
St. Georg. Nahe genug an der City, aber<br />
ohne vom Trubel der Metropole überrollt<br />
zu werden, dient die Turnhalle St. Georg<br />
nicht nur eingefleischten Hamburger seit Jahren einen Anlaufpunkt. Man<br />
kann Montag bis Freitag von 9.30 bis 12.00 Uhr frühstücken und Samstag<br />
von 9.30 bis 14.00 Uhr. Dort wird z.B. ein interkontinentales
Frühstücksbuffet für 11,90€ angeboten - inklusive Kaffee, schwarzem Tee<br />
und Buffetsäften. Jeden Sonntag von 11 bis 14 Uhr gibt es ein warmes und<br />
kaltes Buffet: Rührei, Speck, Würstchen, Aufschnitt, Lachs Bellevue,<br />
Käseplatten, Pizzavariationen, frischer Obstsalat, Säfte, Salate u.v.m..<br />
Auch hier gibt’s Kaffee, Tee und Säfte satt! Das Buffet kostet 17,90€.<br />
Fazit: Das Frühstück ist vergleichsweise zu anderen Frühstücks-Locations<br />
zwar etwas teurer, doch bietet ein schönes historisches Ambiente, das man<br />
nirgendwo anders findet! Es lohnt sich!<br />
Adresse:<br />
Turnhalle St. Georg<br />
Lange Reihe 107<br />
20099 Hamburg<br />
neo<br />
Das neo ist ein sehr moderner<br />
Gastronomietyp, sprich ein<br />
„Cafekneipenbarbistrorant“, was sich<br />
in der modernen Ausstattung an<br />
Möbeln und Sitzgelegenheiten<br />
widerspiegelt.<br />
Das neo bietet rund um die Uhr ein<br />
umfangreiches Getränke- und<br />
Speisenangebot in einem<br />
entspannten und freundlichen<br />
Ambiente mitten in Eppendorf. Morgens lockt das neo mit diversen<br />
Frühstücksangeboten ab 3,90€. Am Samstag gibt es dann das reichhaltige<br />
Frühstücksbuffet für 5,90€! Und sonntags dann das beliebte, großzügige<br />
Brunchbuffet mit warmen und kalten Speisen. Das neo hat Montag bis<br />
Donnerstag von Mo bis Do 9 bis 1 Uhr, Freitag und Samstag von 9 bis 2<br />
Uhr und am Sonntag von 9 bis 24 Uhr geöffnet.<br />
Adresse:<br />
neo<br />
Martinistraße 11<br />
20251 Hamburg<br />
Viel Spaß und Guten Appetit!
„Casa Algarve“<br />
Das portugiesische Restaurant „Casa Algarve“ befindet sich in Uhlenhorst<br />
in dem Hofweg 50. Wenn man Portugal liebt und ein<br />
wenig Urlaubsgefühl erhalten möchte ist man hier<br />
genau richtig. In einer lockeren Atmosphäre kann<br />
man sowohl portugiesische als auch spanische<br />
Gerichte verzehren. Neben den vielen Fisch- und<br />
Fleischgerichten werden hier auch portugiesische<br />
Spezialitäten wie zum Beispiel eine Fisch Paella zu<br />
fairen Preisen angeboten (13,50€). Außerdem bekommt man Gerichte vom<br />
Mittagstisch schon ab 4,50€. Allerdings könnte<br />
es sich als schwierig erweisen, ab 20 Uhr einen<br />
Tisch ohne Reservierung zu bekommen.<br />
An den Wochenenden werden die Gäste mit<br />
Gesang und Gitarrenmusik unterhalten.<br />
Tel: 040 23842606<br />
www.casa-algarve.eu<br />
Hofweg 50<br />
22085 Hamburg<br />
Dienstag bis Sonntag 12.00h bis 24.00h<br />
Mittagstisch Montag bis Samstag 12.00h bis 16.00h<br />
Montag 12.00h bis 16.00h<br />
Montags schließt die Küche um 15.30h<br />
„Madrid“<br />
Das spanische Restaurant im Univiertel gibt seit nun mehr 26 Jahre. Hier<br />
können die Gäste typisch leckere spanische Tapas bestellen oder üppige<br />
Hauptgerichte für knappe 15,- Euro. Der Koch verfeinert vor allem die<br />
Fleisch- und Fischgerichte mit verschiedenen Gewürzen. Zudem werden<br />
gerne Kartoffeln mit Muskatkruste gereicht.<br />
Grindelberg 69<br />
20144 Hamburg<br />
Tel: 040 4228103<br />
Täglich 18.00- 1.00 Uhr<br />
Sonntag Ruhetag
„Restaurant Serres“<br />
Das griechische Restaurant Serres in Jenfeld<br />
bietet sowohl leckeres Essen in einem tollen<br />
Ambiente mit freundlichen Bedienungen, als auch<br />
regelmäßige Sportübertragungen auf einer großen<br />
Leinwand.<br />
Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt hier alle Mal.<br />
Ein Teller „Gyros“ kostet<br />
so zum Beispiel 9,00,- Euro, mit Tzatziki nur 50<br />
Cent mehr. Vor der Hauptspeise wird ein<br />
Weißkohlsalat gereicht. Als Beilage können man<br />
zwischen einer gegrillten Kartoffel mit Tzatziki,<br />
Reis, Pommes Frites, griechischen Kartoffeln,<br />
griechische Nudeln oder Kroketten wählen.<br />
Öjendorfer Damm 66<br />
22043 Hamburg – Jenfeld<br />
Tel.: 040 / 654 79 80<br />
www.restaurantserres.de/<br />
Täglich 12.00 – 23.00 Uhr<br />
Dienstag Ruhetag
„Cafe del Sol“<br />
Das Cafe del Sol liegt abseits von Hamburgcity, im so genannten Stadtteil<br />
Jenfeld. Hier gibt es etwas für jedermanns Gusto.<br />
In der entspannenden und äußerst gemütlichen<br />
Atmosphäre des Lokals kann man sowohl einen<br />
<strong>klein</strong>en Snack für das Hüngerchen<br />
zwischendurch zu sich nehmen oder den Abend<br />
schön mit grandiosen Cocktails, natürlich auch<br />
alkoholfreien, ausklingen lassen. Wer dann<br />
doch mehr essen möchte, findet Gerichte, die<br />
den Bedarf locker mit deftigen Speisen wie<br />
Spare Ribs oder Pommes Frites, Salaten und auch Eigenkreationen der<br />
Köche decken.<br />
Charakteristisch für das Cafe del Sol sind die „Riesenleuchter“ und die<br />
hohen Decken im südländischen Baustil. Die Raumaufteilung bietet<br />
Entscheidungsfreiheit, ob man eher wie in einem Restaurant vornehm<br />
speisen möchte oder sich lieber gelassen auf Barhocker und geflochtene<br />
Korbsessel setzt. Auch die Terrasse bietet<br />
ein tolles Ambiente, insbesondere an heißen<br />
Sommerabenden. Bereits am Eingang ist<br />
man von der Architektur des Gebäudes<br />
überrollt, denn man wird von zwei riesigen<br />
Fackeln empfangen.<br />
Mit Sonderaktionen wie den<br />
„Schnitzelwochen“, bei denen man Schnitzel<br />
mit leckeren Beilagen (Salat und Pommes<br />
Frites) satt für lediglich 10 € erhält, wird einem das Lokal um so<br />
sympathischer. Ansonsten sind die Preise völlig bezahlbar.<br />
Es lohnt sich auf jeden Fall, dort vorbeizuschauen, wenn man den<br />
einmaligen Urlaubsflair erleben möchte!<br />
Jenfelder Allee 80a<br />
22045 Hamburg<br />
Tel.: 040 / 668 575 34<br />
www.cafedelsol.de<br />
täglich ab 9.00 Uhr, So - Do bis 1.00 Uhr, Fr + Sa bis 2.00 Uhr<br />
Quelle der Fotos:<br />
http://www.cu-bremen.de/img/pic/locations/101/01.jpg<br />
http://www.thiemann-fugen.de/gfx/cfs.jpg
„Bok“<br />
Das Bok ist eine asiatische Imbiss- bzw.<br />
Restaurantkette, verteilt in ganz Hamburg, insgesamt<br />
gibt es fünf (Wandsbek, Sternschanze etc.).<br />
„Bok“ bedeutet so viel wie „Glück“, was versucht, an<br />
die Gäste, Mitarbeiten und natürlich auch Partner<br />
vermittelt zu werden. Durch diese außergewöhnliche<br />
und neue Philosophie zeichnet sich das Lokal aus und<br />
lässt es sehr interessant werden. Doch auch die<br />
Speisekarte überzeugt einen. Beim ersten Blick mag<br />
sie die menschlichen Sinne zu überfordern, aber nach<br />
kurzer Zeit ist man vollkommen mit ihr einverstanden.<br />
Gerichte und Getränke sind nach bestimmten Kriterien eingeteilt wie z.B.<br />
Vorspeisen, Suppen, Hühnerfleisch etc. und das jeweils noch Mal nach<br />
asiatischer Region, also sind alle Gerichte nach ihrem Land geordnet<br />
(Japan, China, Korea usw.).<br />
Um es dem Gast noch einfacher zu gestalten, werden Schärfeeinheiten<br />
vergeben sowie Vegetarisches gekennzeichnet. Demnach findet hier jeder<br />
sicherlich etwas, der auf asiatisches Essen abfährt.<br />
Besonders empfehlenswert ist das Restaurant am Schulterblatt 3, im<br />
Szeneviertel Sternschanze, denn das Lokal bietet ein einmaliges Design.<br />
Ein schlichtes Holzmobiliar gepaart mit wunderschönen Stuckdecken und<br />
einer Ecke mit Ledersesseln. Auch ein abgetrennter Raum unterstützt diese<br />
Harmonie durch Einfältigkeit und die antike Modernität.<br />
Nicht nur die Inneneinrichtung, sondern auch freundliche Personal nebst<br />
bezahlbaren Preisen überzeugen.<br />
Schulterblatt 3<br />
20357 Hamburg<br />
Tel.: 040 / 431 900 70<br />
www.bokrestaurant.de<br />
montag - sonntag 12.00 - 23.30 Uhr<br />
„Trattoria le Madonie – sizilianisches Flair am Wasser“<br />
Im italienischen Familienbetrieb „Trattoria le Madonie“, sich in Hamburg-<br />
Bergedorf befindlich, gibt es klasse Essen von Italienern höchstpersönlich<br />
zubereitet.<br />
Das denkmalgeschützte Gebäude bietet<br />
eine familiäre Atmosphäre im<br />
ehemaligen Bootshaus direkt am<br />
Schillerufer, welches einen<br />
wunderschönen Ausblick zulässt, vor<br />
allem, wenn man im Sommer draußen<br />
auf der Terrasse sitzt. Im Inneren des
Restaurants gibt es nicht allzu viele Plätze, was alles aber überschaubar<br />
und gemütlich macht.<br />
Dennoch steht das Essen im Vordergrund. Es wird sehr frisch zubereitet<br />
und einmalig verarbeitet, man spürt redlich die Liebe in den Speisen. Die<br />
italienischen Köstlichkeiten, die von der typischen Pasta bis zu<br />
traditionellen Fischgerichten reichen, darf man sich also keinesfalls<br />
entgehen lassen. Auch für die süßen Leckermäulchen unter uns ist die<br />
gesamte Bandbreite an Desserts vorhanden. Wer ein Mal in den Genuss<br />
kommt, wird diesen nie mehr aufhalten können.<br />
Doch Weintrinker kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten. Das Sortiment an<br />
Weinen gleicht einer Reise durch Länder und Jahre, es wird durch das<br />
fachmännische und gleichzeitig äußerst freundliche Personal vorgestellt<br />
und bei Bedarf natürlich auch beraten.<br />
Eine weitere Leistung, die die Trattoria mit sich bringt, ist der Außer-Haus-<br />
Service und die Zubereitung für Festlichkeiten.<br />
Wer sich diesen kulinarischen Gaumenschmaus also nicht entgehen lassen<br />
möchte, sollte ein bisschen mehr Geld im Beutel haben und am Besten<br />
kurz vorher eine Reservierung aufgeben.<br />
Schillerufer 41<br />
21029 Hamburg – Bergedorf<br />
Tel.: 040 / 726 971 40<br />
www.madonie.de<br />
montag - sonntag 12.00 – 15.00 Uhr und 18.00 – 23.00 Uhr, samstag<br />
17.00 – 23.00 Uhr, sonntag 12.00 – 22.00 Uhr<br />
„L´ Italiana gelateria“<br />
Eis gewordene Sinnlichkeit: Meterlange<br />
Vitrinen verführen mit himmlisch leckeren<br />
Eisbergen. Wer kann da widerstehen?<br />
Seit der Eröffnung der Europapassage 2006<br />
glänzt darin das Eiscafé „L´ Italiana<br />
gelateria“ mit einem einmaligem Angebot an<br />
Eissorten. Der italienische Familienbetrieb<br />
sorgt dafür, dass die Hamburger ein wenig<br />
mehr Mittelmeerfeeling erfahren dürfen. Mit mehr als 60 Eissorten in allen<br />
Geschmacksvarianten locken sie ihre Käufer, zurecht! Das cremige, zum<br />
Teil auch ausgefallenes Eis wie „Kinderschokolade“, „Piña Colada“ oder<br />
auch „Weiße Schokolade“ sind ein weiterer Grund dafür, diesem Café<br />
einen Besuch abzustatten! Ein Euro je Kugel verkraftet das Portemonnaie<br />
problemlos.<br />
Außerdem befindet man sich gleichzeitig in der Europapassage, einer<br />
außergewöhnlichen Sehenswürdigkeit, und ein Must bei jedem Citybesuch.<br />
Das L´ Italiana gelateria befindet sich zwischen der Mönckebergstraße und<br />
dem Jungfernstieg.
Hafen Volxküche<br />
Die HafenVoKü ist der staatlich anerkannte<br />
Unruheherd in der Hafenstraße 116 auf<br />
St.Pauli.<br />
Hier gibt es jeden Freitag Essen zu<br />
Selbstkosten, dass bedeutet das kein<br />
Gewinn erzielt wird.<br />
Es gibt hier vor allem veganes und<br />
vegetarisches Essen. Das Essen wird immer<br />
frisch zubereitet und ist superlecker, wer will kann mit schnibbeln und dabei<br />
neue Leute kennen lernen.<br />
Diese Initiative wurde von den<br />
Hafenstraßenbewohnern ins Leben gerufen<br />
und hilft vor allem denjenigen, die nicht so<br />
viel Geld haben, sich alleine über Wasser<br />
zu halten. Trotzdem ist es einen Besuch<br />
wert, auch wenn man nicht <strong>altern</strong>ativ wohnt<br />
oder politisch links orientiert ist, denn die<br />
Hafenstraße ist ein Teil von Hamburgs<br />
Kultur.<br />
Jeden ersten Freitag im Monat sind Konzerte in der HafenVokü im so<br />
genannten Antifa-Cafe.<br />
Website: http://www.myspace.com/antifacafehamburg
Lades Hähnchengrill oder auch „Döner Deluxe“<br />
Lades Hähnchengrill liegt im Herzen von St.Georg und ist am Steindamm<br />
70 zu finden, schräg gegenüber von der Moschee.<br />
Hier gibt es den besten Döner und die brutzeligsten Hähnchen Hamburgs<br />
und üppige Portionen, von denen man satt wird, sagen viele und auch<br />
sonst hat das Lades viel zu bieten.<br />
Hier bekommt man frische anatolische und orientalische Spezialitäten zu<br />
fairen Preisen, zum Mitnehmen oder Hieressen. Von der Grillplatte mit<br />
Lamm bis zur süßen Nachspeise Baklava gibt es hier alles, was das Herz<br />
begehrt.<br />
Den Köchen kann man zuschauen, wie sie das Essen zubereiten. Bei<br />
Lades ist alles sauber, verglichen mit anderen Dönerläden sogar<br />
ungewöhnlich sauber. Die Inneneinrichtung ist geschmackvoll und<br />
geräumig, daher ist der Laden stets recht gut gefüllt. Besonders freitags<br />
nach dem Moscheebesuch mit der Familie ist das Lades meist überfüllt und<br />
man sollte Plätze reservieren.<br />
Die Atmosphäre und der Service sind freundlich, allerdings ist es nicht das<br />
lauschige türkische Restaurant, für den gemeinsamen orientalischen<br />
Abend. Es bleibt ein gehobener Imbiss, eine Art osmanisches Dinner!<br />
Besondere Specials sind:<br />
• Der frisch gezapfte<br />
Ayran(salziges Joghurtgetränk)<br />
• Der selbstgebackene<br />
Teigfladen, der im Hintergrund<br />
von den Frauen zubereitet wird<br />
• Böregi (Wasserbörek) welcher<br />
ziemlich aufwendig<br />
herzustellen ist<br />
• Man wird häufig vom Kellner<br />
auf einen türkischen Tee eingeladen<br />
Anschrift:<br />
20099 Hamburg<br />
Steindamm 70<br />
Tel.: 040 280 559 72<br />
http://www.lades.biz/
Bildungslandschaften Hamburgs<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1. Vorwort : Hamburg – Stadt der Dichter und Denker<br />
2. Universitäten<br />
3. Hochschulen<br />
a. Helmut-Schmidt Universität<br />
b. Technische Universität Hamburg<br />
c. Universität Hamburg<br />
a. Hamburg Media School<br />
b. Bucerius Law School<br />
c. Stage School Hamburg<br />
d. Hamburg School of Business Administration
Hamburg – Stadt der Dichter und Denker<br />
Womöglich werden einige von euch jetzt den Drang verspüren, die<br />
nächsten Seiten schnell zu überspringen – Bildungslandschaften, wie<br />
langweilig! Wir wollen euch in diesem Reiseführer beweisen, dass es auch<br />
spannend geht.<br />
Der Begriff „Bildungslandschaft“ bezeichnet im Allgemeinen die lokale<br />
Bildungssituation einer Stadt oder eines Gebietes und beschränkt sich in<br />
dieser Ausgabe selbstverständlich nur auf Hamburg. Indem wir euch ein<br />
paar von unseren Universitäten und Hochschulen vorstellen, möchten wir<br />
euch einen Einblick in die intellektuelle und kulturelle Vielfalt Hamburgs<br />
gewähren.<br />
Zurzeit studieren circa 69.000 Studenten an 17 staatlich anerkannten<br />
Hochschulen in Hamburg, wobei der Großteil mit 36.108 Studenten 1 an der<br />
Universität Hamburg vertreten ist. Für euch haben wir das Internet<br />
durchforstet, Interviews geführt und weitläufige Umfragen gestartet, damit<br />
wir euch eine möglichst optimale Zusammenstellung der wichtigsten und<br />
natürlich interessantesten Fakten über Hamburgs Bildungselite liefern<br />
können. Als Hilfeleistung dienen euch unsere<br />
Pro – Contra Listen, eine klare Themengliederung und natürlich viele, viele<br />
Bilder.<br />
Auch wenn wir nicht alle Hochschulen probetesten konnten, geschweige<br />
denn alle 17 aufführen, so hoffen wir doch, dass dieser Umriss zu den uns<br />
wichtigsten Themen Medien, Jura, Wirtschaft und Schauspiel eine<br />
repräsentative Wirkung hat.<br />
Viel Spaß damit!<br />
Annika Hallerberg und Carmen Nörenberg<br />
1 Stand 2009
Helmut-Schmidt Universität<br />
www.hsu-hh.de<br />
Die Helmut-Schmidt Universität ist eine öffentliche Institution der<br />
Bundeswehr und hat eine Schwesternuniversität in München. Am<br />
11.6.1970 gab Helmut Schmidt, der damalige Bundesverteidigungsminister,<br />
den Erlass zur Bildung einer „Kommission zur Neuordnung der Ausbildung<br />
und Bildung in der Bundeswehr“. Als diese Kommission 1971 ein<br />
Gutachten vorlegte, brauchte es nur noch die Zustimmung des<br />
Bundeskabinetts 1972 zum Bau der beiden Universitäten.<br />
Studentenanzahl: 2623 , davon 3 Zivile (Stand 2008)<br />
Frauenanteil: 20%<br />
Fakultäten: Geschichts-/Sozialwissenschaften<br />
Wirtschafts-/Sozialwissenschaften<br />
Elektrotechnik und Maschinenbau<br />
Um an der HSU-H zu studieren sollte euch die Wehrpflicht gefallen haben,<br />
da an dieser Uni fast nur Offiziere ausgebildet werden. Das Studium ist im<br />
Gegensatz zu zivilen Universitäten in Trimestern (Herbst-Winter-Sommer)<br />
aufgebaut, in denen durch ein Intensivstudium in Kleingruppen viel Stoff auf<br />
kurze Zeit gelehrt wird, sodass die Prüfungen „en bloc“ auf einen<br />
zukommen (wehe dem, der Nachprüfungen schreiben muss!). Das Studium<br />
ist außerdem auch nicht verlängerbar, nach 3 Jahren erfolgt der<br />
Bachelorabschluss, nach 4 Jahren ist spätestens mit dem Master Schluss.<br />
Aufnahmekriterien:<br />
- Abitur<br />
- Verpflichtung zu mind. 13 Jahren Dienst<br />
- Fitnesstest<br />
- Offiziersprüfung (2½ tägig)<br />
Für<br />
eure Betreuung und Erziehung sorgt<br />
der Studentenbereich. Er wird vom<br />
Militär geleitet und erfolgt ähnlich wie<br />
bei einemTutoren/Schüler Verhältnis –<br />
Auf einen „Tutor“ fallen circa 20-30<br />
Studenten bzw. Soldaten, er<br />
repräsentiert im besten Falle euren<br />
Ansprechpartner.
Kosten: Das Studium wird euch vom Bund finanziert,<br />
sofern ihr nicht ein Wirtschaftsstipendium<br />
besitzt.<br />
Kosten für zivile Studenten:<br />
Geisteswissenschaften: 6000€<br />
Wirtschaftswissenschaften: 8000€<br />
Ingenieurwissenschaften: 10.000€<br />
Internationale Zusammenarbeit:<br />
Die Universität hat Kooperationsabkommen mit ca. 20 befreundeten<br />
Staaten, sodass ihr die Möglichkeit habt, für 1 Jahr (1 Trimester)<br />
im Ausland zu studieren. Nicht nur das, ihr bekommt die Reise<br />
sogar gesponsert und kriegt ein großes Taschengeld.<br />
-Bibliothek ist die 4.beste<br />
Deutschlands*<br />
-Universität wird oft für<br />
Filmszenen genutzt<br />
-Studium wird bezahlt, Wohnen<br />
auf dem Campus ist<br />
kostengünstig (150€ pro Monat)<br />
-gute Relation zwischen den<br />
Studenten und Dozenten/Profs<br />
Lage:<br />
Die Helmut-Schmidt Universität liegt im<br />
Hamburger Stadtteil Wandsbek und<br />
somit sehr zentral. Praktisch ist auch,<br />
dass sie eine eigene Bushaltestelle hat,<br />
an der alle 10 Minuten ein Bus bis ins<br />
Wandsbeker Zentrum fährt.<br />
Pro Contra<br />
-große, gepflegte Parkanlagen -13 Jahre Dienst sind Pflicht,<br />
dazu kommt die Gefahr eines<br />
-große Vielfalt an Sportanlagen eventuellen Kriegseinzugs und<br />
(Studentenwertung 1,9)*<br />
ein Nomadenleben nach dem<br />
Studium<br />
-gelegentlich Fitness-Tests und<br />
Militärübungen<br />
� körperliche Fitness ist ein<br />
Kriterium für das Studium<br />
*laut CHE-Ranking
Interview mit Werner Tannhof, Bibliothekar an der HSU-H<br />
Welchen Beruf üben Sie aus?<br />
Ich bin wissenschaftlicher Bibliothekar und habe zurzeit die Funktion eines<br />
stellvertretenden Bibliotheksdirektors.<br />
Kann man an der HSU-H von<br />
militärischer Disziplin sprechen?<br />
Unter den Studenten kaum, da über 50<br />
Prozent außerhalb wohnen. Außerdem<br />
werden die Zimmer in den Wohnheimen<br />
nicht kontrolliert und es sind auch keine<br />
Uniformen vorgeschrieben. Allerdings ist<br />
jeder der Studenten mit einer Uniform<br />
ausgestattet, die bekommen sie während der ersten 15 Monate vor dem<br />
Studium. Manche laufen in der ersten Woche damit herum, merken dann<br />
aber schnell, dass sie zwischen den anderen komisch aussehen.<br />
Ist der fehlende Numerus Clausus bemerkbar?<br />
Statt des NC’s müssen die Soldaten andere Hürden meistern: Zum einen<br />
ist da ein körperlicher Test mit Prüfung in Köln, zum anderen eine<br />
fachbezogene Offiziersprüfung über 2 ½ Tage. Aber theoretisch nehmen<br />
sie so gut wie jeden, besonders im Bereich Maschinentechnik gibt es jedes<br />
Jahr um die 30-40% Ausfall.<br />
Inwiefern ist die Helmut-Schmidt-Universität für junge Menschen<br />
ansprechender als andere Universitäten?<br />
Zunächst ist das Zusammenleben der Studenten durch eine große<br />
Kameradschaft geprägt, die Atmosphäre ist also sehr gut. Außerdem<br />
verfügt die Bibliothek der Helmut-Schmidt-Uni als einzige in Deutschland<br />
über MSN, ist also auch außerhalb der Universität immer erreichbar und für<br />
Fragen offen. Die Universität selber ist wie viele andere Universitäten auch<br />
bei allen wichtigen öffentlichen Internet-Foren vertreten wie Facebook,<br />
Twitter, Studi-VZ und MSN. Es gibt sogar Präsentationen zur<br />
Informationskompetenz, die für die Studenten Pflicht sind.<br />
Technische Universität Hamburg- Harburg/ TU<strong>HH</strong><br />
http://www.tu-harburg.de/<br />
Für alle technisch Begeisterte- die TU<strong>HH</strong>!
Die staatliche Technische Universität Hamburg Harburg besteht seit 1978. Ihr<br />
Schwerpunkt liegt in den Ingenieurwissenschaften, der Technik, Entwicklung<br />
und Forschung. Rund 5.000 Studierende werden von 100 Professoren<br />
unterrichtet. Der Ausländeranteil liegt bei ¼ und die Anzahl an weiblichen<br />
Studentinnen noch bei geringen 23% [2009]. Der Anteil an international<br />
Studierenden betrug im Jahre 2007 20%. Insgesamt arbeiten 1.150<br />
Mitarbeiter für die TU<strong>HH</strong>, 460 davon sind Wissenschaftler.<br />
Studienangebote<br />
Als Student entscheidet ihr euch zwischen:<br />
- 12 deutschsprachigen Bachelor of Science- Studiengängen<br />
- 16 konsekutiv deutschsprachigen Master of Science-<br />
Studiengängen<br />
- 11 englischsprachigen Internationale Master of Science<br />
- 2 Master of Business Administration- Studiengängen<br />
Insgesamt stehen euch 588 Abschlüsse zur Verfügung.<br />
Internationale Zusammenarbeit<br />
Die TU<strong>HH</strong> ermöglicht euch Studienaufenthalte in Europa, Asien und auf<br />
dem amerikanischen Kontinent und Austauschmöglichkeiten mit mehr als<br />
50 europäischen Hochschulen.<br />
Das Besondere<br />
Positiv auffallend ist das Angebot im Freizeitbereich:<br />
- 220 m² großes Fitnesscenter mit 56 Geräten<br />
- Wassersport AG (paddeln und segeln)<br />
- diverse Arbeitsgruppen, Vorträge, Präsentationen<br />
- Chor, Feste, Feten, Konzerte<br />
Unsere Bewertung:<br />
Die TU<strong>HH</strong> ist für alle technisch Interessierten eine gute Wahl. Ein großes<br />
Plus ist der Campus und die Mensa. Ihr solltet euch trotzdem auf einen<br />
hohen Arbeitsaufwand einstellen.<br />
Die Universität Hamburg/ U<strong>HH</strong><br />
http://www.uni-hamburg.de/<br />
Die U<strong>HH</strong>- eine große lebendige Uni mit vielen Angeboten!<br />
Gegründet wurde die Universität 1919. Gleich<br />
sechs Fakultäten stehen euch bei der Universität<br />
zur Auswahl. Die Uni verteilt sich auf über 150<br />
Gebäude. Das Zentrum bildet der Campus Von-<br />
Melle-Park, welcher mitten in der Stadt zwischen<br />
Alster und Grindelviertel unweit vom<br />
Dammtorbahnhof liegt.<br />
Weitere Einrichtungen sind das Universitätsklinikum<br />
Eppendorf, das Zentrum für Marine und<br />
Atmosphärische Wissenschaften, das Biozentrum mit
Botanischen Garten, die Sternwarte und die Institute für Informatik und<br />
Physik.<br />
Studiengänge und Abschlüsse:<br />
Das Angebot der Fakultäten reicht von Rechts-, Wirtschafts-<br />
und Sozialwissenschaften über Geistes-, Sprach-, Kultur-,<br />
und Naturwissenschaften bis zur Informatik und Medizin.<br />
Insgesamt gibt es folgende Studiengänge:<br />
- 47 mit dem Abschluss Bachelor<br />
- 15 konsekutive Master- und Aufbaustudiengänge<br />
- 8 mit den Abschlüssen Staatsexamen, Diplom oder Magister<br />
- 17 nicht-konsekutive Master- und Aufbaustudiengänge<br />
Studierende, Professoren, Wissenschaftler<br />
Wenn ihr euch für die U<strong>HH</strong> entscheidet, könnt ihr mit einer großen Anzahl<br />
von über 38.000 Studenten rechnen [Stand 2008/09], wovon 58% weiblich<br />
und 4900 ausländischer Herkunft sind. Rund 680 der insgesamt 4.100<br />
Wissenschaftler sind Professoren. Gut 130<br />
von ihnen arbeiten in der Medizinischen<br />
Fakultät, 550 in den übrigen Fakultäten.<br />
Weitere 6.300 Mitarbeiter unterstützen in<br />
Technik, Bibliotheken, Labors,<br />
Krankenversorgung und Verwaltung, wovon<br />
wieder 4.500 im UKE beschäftigt sind.<br />
Internationale Zusammenarbeit<br />
Die U<strong>HH</strong> ist mit über 40 ausländischen Hochschulen verbunden, auf der<br />
Ebene der Fakultäten existieren noch mehr als 200 weitere und über 200<br />
Erasmus-Kooperationen. Partnerhochschulen findet man in ganz Europa, in<br />
den USA, China, Israel, Japan, Afrika und in Großbritannien.<br />
Das Besondere<br />
Die unterschiedlicher Räumlichkeiten werden oft abends, am Wochenende<br />
oder in den Ferien als Film-Location oder für anderen Events vermietet. Ins<br />
Auditorium Maximum passen bis zu 1700 Personen.<br />
Unsere Bewertung<br />
Insgesamt können wir die Universität Hamburg jedem<br />
empfehlen, der sich ein belebtes Studium wünscht. Bei<br />
der großen Auswahl an Studienangeboten ist wirklich<br />
für jeden etwas dabei. In den drei Mensen des<br />
Gebäudes kann man ebenfalls gut speisen und mit<br />
Preisen zwischen 2-5 Euro sind sie auch günstig.<br />
Hamburg Media School
www.hamburgmediaschool.com<br />
Die Hamburg Media School ist eine halb-staatliche Hochschule, die zur<br />
Weiterbildung von Universitätsabsolventen und Berufstätigen dient. Sie<br />
wurde 2003 gegründet und wird privat finanziert.<br />
Studiengänge Medienmanagement<br />
(Fulltime MBA, Executive MBA)<br />
Journalismus<br />
Film<br />
(Regie, Kamera, Drehbuch, Produktion)<br />
Besonderheiten hoher Praxisanteil<br />
� z.B. Fertigung eines Printproduktes oder<br />
Kurzfilms<br />
Wenn ihr interessiert seid an allem rund um Medien und Film, dann ist<br />
diese Schule genau das Richtige für euch. Sobald ihr euren Uniabschluss<br />
geschafft habt oder euch eventuell neben dem Beruf praxisnah weiterbilden<br />
wollt, habt ihr die Möglichkeit, euch hier zu bewerben. Der Vorteil an diesen<br />
Studiengängen ist die Einführung in die Praxis eines späteren Berufes in<br />
der Medienbranche sowie die Übermittlung eines gewissen Know-hows in<br />
Sachen Film und Fernsehen. Besonders im Studiengang Film habt ihr die<br />
Möglichkeit, euch auf einen Fachbereich zu spezialisieren und schon mal<br />
ein wenig mit Kameras herumzutüfteln oder zu lernen, wie man<br />
Schauspieler als Produzent zur Sau macht, natürlich alles im Sinne des<br />
Lerneffektes.<br />
Aufnahmekriterien- Abitur<br />
- ggf. Nachweis einer Berufsausbildung<br />
- Studienabschluss<br />
Die Bewerbung erweist sich als ein wenig kompliziert und ist wie das<br />
Studium selbst kostenpflichtig. Ihr müsst nicht nur 25€ für die Bearbeitung<br />
blechen, sondern auch eure Bewerbung gleich achtmal einschicken. Nach<br />
dem ganzen Aufwand wählt eine Prüfungskommission lediglich 12<br />
Kandidaten pro Studiengang aus, die berechtigt sind, ein solches Studium<br />
wahrzunehmen.<br />
Medienmanagement<br />
- ca. 40 Studienplätze pro Jahr<br />
- Fulltime MBA verläuft 2 Jahre lang,<br />
Executive MBA 4 Trimester<br />
Journalismus<br />
- bis zu 25 Studienplätze pro Jahr<br />
- Dauer 2 Jahre<br />
Film<br />
- 24 Studienplätze<br />
- Dauer 2 Jahre
Kosten<br />
- Fulltime MBA: 12.500€ pro Jahr<br />
- Executive MBA:32.000€<br />
- Journalismus: 12.000€<br />
- Film: 375€ pro Semester<br />
Pro Contra<br />
- gute Ausstattung durch<br />
- sehr teuer<br />
Privatfinanzierung<br />
- komplizierte/kostenpflichtige<br />
Bewerbung<br />
- renommierte Dozenten aus<br />
der Medienbranche<br />
- Förderung von Talenten<br />
=> Auftritte bei Filmfestivals,<br />
Konzerte<br />
Bucerius Law School<br />
http://www.law-school.de/<br />
- nur für Berufstätige und<br />
Uni- Abgänger<br />
Die Bucerius Law School ist die einzige private Hochschule für<br />
Rechtswissenschaft in Deutschland. Zwar wurde sie erst im Jahr 2000<br />
gegründet, dennoch gilt sie als eine renommierte Eliteschule und trägt den<br />
Namen des Stifters: Gerd Bucerius.<br />
Studentenanzahl 557 (Stand 2008)<br />
Studiengänge LL.B – erste Prüfung im Jurastudium<br />
Master of Law and Business<br />
Ein solches Studium mit dem Abschluss Baccalaurens Legum (LL.B) dauert<br />
4 Jahre lang und bereitet euch für die Erste juristische Staatsprüfung vor.<br />
Die Hochschule hat sogar ein eigenes Examensvorbereitungsprogramm,<br />
sodass ihr auf keinen Fall unvorbereitet in die wohl wichtigste Prüfung eurer<br />
Jurakarriere laufen werdet. Der weiterführende Studiengang Master of Law<br />
and Business beträgt noch ein weiteres Jahr, in dem ihr komplett auf<br />
Englisch lernt, wie man ganz oben in Politik und Wirtschaft mitmischt. An<br />
dieser Hochschule werden Vorzeigeanwälte geboren, die auf<br />
internationaler Ebene agieren.<br />
Aufnahmekriterien- Englischkenntnisse (nachgewiesen
durch einen anerkannten Test)<br />
- Zeugnis von 13.1.<br />
- mehrstufiges Auswahlverfahren<br />
o 5stündiger<br />
Logik/Intelligenztest<br />
o Berechnung der Schulnoten<br />
o Mündliches Auswahlverfahren<br />
� 100 werden genommen, für<br />
MLB 50<br />
Internationale<br />
Zusammenarbeit<br />
Jeder Student absolviert im 7. Trimester ein Auslandsstudium in einer der<br />
87 Partnerschulen in 28 Ländern.<br />
Die Bucerius Law School liegt im<br />
Zentrum Hamburgs –<br />
im Park Planten und<br />
Blomen im<br />
Stadtteil Hamburg-<br />
Dammtor. Das Gebäude<br />
gehörte einmal zur<br />
Botanischen Fakultät der<br />
Universität Hamburg und<br />
wurde nun<br />
umfunktioniert.<br />
Besonders interessant<br />
am Studium an dieser<br />
Hochschule ist zunächst<br />
der gute Ruf:<br />
Die Bucerius Law School erreicht jedes Jahr Spitzenplatzierungen in<br />
Hochschulrankings und wirbt mit dem überdurchschnittlichen<br />
Notendurchschnitt seiner Absolventen. Und wenn euch das nicht reicht, sie<br />
ist außerdem exzellent ausgestattet, verfügt über mehrere<br />
Sportverbindungen, ein Theater, einen Chor und ein Orchester. Falls ihr<br />
euch einen besonderen Namen machen wollt, dann tretet in der<br />
Studentenverbindung Phi Delta Phi bei, die an der Bucerius Law School<br />
einen Sitz hat.<br />
Kosten LL.B 3.300€ pro Trimester<br />
MLB 20.000€
Pro Contra<br />
- gute Ausstattung<br />
- sehr guter Ruf<br />
- auch sprachliche Bildung wird<br />
gefördert durch<br />
Auslandstrimester<br />
Stage School Hamburg/ SSH<br />
www.stageschool.de<br />
- sehr hoher Anspruch<br />
- schwieriges Auswahlverfahren<br />
� überragende Intelligenz und<br />
gute Schulnoten sind eine<br />
Voraussetzung<br />
Für alle, die ihre künstlerischen Talente entfalten möchten, ist die die SSH<br />
die richtige Wahl!<br />
Als private Ergänzungsschule bildet sie seit 1986<br />
junge Talente zu professionellen Bühnenkünstlern<br />
in Tanz, Gesang und Schauspiel aus. Sie verfügt<br />
über vier Ausbildungsstätten, 28 Unterrichtsräume<br />
und umfasst eine Gesamtfläche von ca. 3.300<br />
qm inkl. Verwaltung. Den 250 Studenten, die<br />
zwischen 16 und 26<br />
Jahre alt sind, steht ein 60-köpfiges<br />
Dozententeam [Stand 2009] zur Seite.<br />
Voraussetzungen<br />
Wir empfehlen euch körperlich fit aufzutauchen,<br />
sowie Erfahrungen im Umgang mit Publikum<br />
mitzubringen. Bewerber jeden Abschlusses, auch ausländische Schüler<br />
haben Chancen. Selbst eine abgeschlossene Berufsausbildung kann in<br />
einigen Fällen genügen.<br />
Ausbildungsangebote<br />
o 3-jährige Ausbildung: 23-30 Std. à 45 Min. Unterricht pro Woche<br />
o One-Day-Stage-School: 1Tages-Kurs, für 12- 21 Jährige, Lernen von<br />
Ausdrucksmöglichkeiten für die Stimme, Mimik und Motorik<br />
o 3-Tages-Intensiv-Workshops: für 16-26 Jährige, um einen Einblick in<br />
die Fächer Gesang, Schauspiel, Tanz/Bewegung, Liedinterpretation<br />
oder Musical Staging zu bekommen<br />
o Intensiv-Workshops: für 14-30 Jährige, Dauer: 6-7 Tage, für den Inhalt<br />
siehe 3-Tages- Intensiv-Workshop<br />
o Vorbereitungsseminar: 5-Monatiges intensiv Training, ab 16Jh.
Kosten<br />
Insgesamt ist die Teilnahme an den Angeboten auch<br />
finanziell kein Zuckerschlecken!<br />
So kostet die Aufnahmeprüfung 95€, das Seminar<br />
2.450€, zusätzlich 150€ für die Verwaltungsgebühr.<br />
Solltet ihr keinen Ausbildungsvertrag abschließen<br />
erhaltet ihr 450 Euro zurück.<br />
Das Besondere<br />
Anstelle von Prüfungen und Benotungen tritt<br />
eine Beobachtungsstage. Für euren Auftritt<br />
erhaltet ihr dann ein Feedback. Durchfallen<br />
kann dabei keiner!<br />
Unterrichtspflicht besteht nicht! Wenn ihr euch<br />
bei den Workshops als besonders talentiert<br />
beweist kann das eure Aufnahmeprüfung ersetzen.<br />
Pro Contra<br />
Es herrscht eine gute Atmosphäre<br />
und man wird professionell<br />
ausgebildet.<br />
Bei Interesse meldet euch doch einfach vor Ort in Hamburg, Poolstraße Nr.<br />
21, oder ruft mal unter 040/ 355407-0 an. Allgemeine Fragen könnt ihr<br />
unter der Emailadresse info@stageschool.de loswerden, für<br />
Ausbildungsfragen sekretariat@stageschool.de oder für Workshops<br />
workshops@stageschool.de. Weitere Informationen findet ihr im Internet<br />
unter www.stageschool.de!<br />
Hamburg School of Business Administration<br />
www.hsba.de<br />
Leider sind die Angebote für Schüler<br />
nicht gerade billig.<br />
Ihr seid wirtschaftlich interessiert? Dann ist die HSBA<br />
genau das richtige!<br />
Als private, staatliche Hochschule wurde sie 2004<br />
gegründet; jetzt studieren hier insgesamt 500 Studenten,<br />
weitere 30 Mitarbeiter und 13 Professoren werden
eschäftigt.<br />
Aufnahmekriterien<br />
- Abitur oder Fachhochschulreife<br />
- Studienvertrag mit einem der 170 Kooperationsunternehmen<br />
- 10 Punkte in Deutsch & Mathematik (<strong>altern</strong>ativ Zulassungsklausur)<br />
- gute Englischkenntnisse (<strong>altern</strong>ativ Englisch-Zulassungsprüfung)<br />
Studiengänge<br />
Ihr könnt euch zwischen folgenden 4 dualen<br />
Bachelorstudiengängen entscheiden. Sie dauern 3<br />
Jahre und sind international anerkannt:<br />
1. Business Administration<br />
2. Media Management<br />
3. Logistics Management<br />
4. Shipping & Ship Finance<br />
Oder zwischen zwei Masterprogrammen:<br />
o Master in Global Management & Governance<br />
o Master in Business Administration & Honourable Leadership<br />
Zusätzliche Qualifikationen<br />
- Ausbildungsabschlussprüfung oder Ausbildereignungsprüfung<br />
- fremdsprachliche Prüfungen vor ausländischen Institutionen<br />
- Nachweis von Studienleistungen an ausländischen Partnerschulen<br />
Internationale Zusammenarbeit<br />
Die HSBA arbeitet mit rund 170 Unternehmen aus<br />
verschiedenen Branchen zusammen und beteiligt<br />
sich auch an den Erasmus Austauschprogrammen.<br />
Internationale Kooperationen bestehen mit Schulen<br />
in<br />
Ungarn, Dubai, Finnland und<br />
Russland.<br />
Kosten<br />
Besonders für Jugendliche spielt das Geld eine wichtige Rolle. Daher die<br />
Information an euch: Die Studiengebühren werden zum Teil von den<br />
beteiligten Unternehmen entrichtet und variieren mit den Studiengängen.<br />
Insgesamt sind sie zwar sehr hoch, aber ihr solltet daran denken, dass<br />
euch eine Vergütung von euren Ausbildungs-Unternehmen gezahlt wird.<br />
Diese liegt ca. bei 600 Euro im ersten, 700 Euro im zweiten und 800 Euro<br />
im dritten Jahr. Darüber hinaus könnt ihr euch sonst um Stipendien<br />
bemühen.<br />
Das Besondere<br />
o Ihr solltet Englisch mögen, da Vorlesungen zu<br />
30% in englischer Sprache abgehalten werden.<br />
o Im Jahr 2008 belegte die HSBA am CHE-<br />
Hochschul- Ranking einen Platz unter den besten<br />
dualen Hochschulen in Deutschland.
Pro Contra<br />
- nach dem CHE-Ranking eine<br />
der besten dualen<br />
Hochschulen in Deutschland<br />
- im besten Falle gesicherter<br />
Arbeitsplatz direkt nach dem<br />
Studium<br />
- Vorbereitung auf die<br />
Anforderungen im Berufsleben<br />
Quellenangaben<br />
Helmut-Schmidt Universität<br />
Für Textelemente:<br />
Gespräche mit Werner Tannhof und Studenten<br />
http://www.hsu-hh.de<br />
Wikipedia Suchwort: Helmut-Schmidt Universität<br />
Für Bildelemente:<br />
Carmen Nörenberg<br />
Technische Universität Hamburg<br />
Textelemente:<br />
http://www.tu-harburg.de/tuhh/info/geschichte.html<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Universit%C3%A4t_Hamburg-<br />
Harburg<br />
Bildelemente:<br />
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1c/TU<strong>HH</strong>,_Hamburg,_Ge<br />
rmany,_pond,_from_north.jpeg<br />
Universität Hamburg<br />
- gute<br />
Englischkenntnisse<br />
sind absolut notwendig<br />
Für Textelemente:<br />
http://www.uni-hamburg.de/<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Uni_Hamburg<br />
Für Bildelemente:<br />
Carmen Nörenberg<br />
Logo von http://de.wikipedia.org/wiki/Uni_Hamburg<br />
- Das duale System verlangt<br />
viel Leistungsbereitschaft und<br />
Belastbarkeit<br />
- wenig Freizeit durch<br />
Praktika in den<br />
Semesterferien
Hamburg Media School<br />
Für Textelemente:<br />
http://www.hamburgmediaschool.com/<br />
Wikipedia Suchwort: Hamburg Media School<br />
Für Bildelemente:<br />
http://www.hamburgmediaschool.com/ueberdiehms/<br />
Bucerius Law School<br />
Für Textelemente:<br />
http://www.law-school.de<br />
Wikipedia Suchwort: Bucerius Law School, Jura<br />
Für Bildelemente:<br />
http://besten.welt.de/files/imagecache/detail/1_BLS1_0.jpg<br />
Stage School Hamburg<br />
Für Textelemente:<br />
http://www.stageschool.de/ -und nahezu alle Links die darunter laufen<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Stage_School_Hamburg<br />
http://www.jungemedien-hamburg.de/2008/03/31/music-dance-and-dramaan-der-stage-school-hamburg-interview-mit-kim-moke/<br />
Für Bildelemente:<br />
http://www.stageschool.de/<br />
Fachhochschule für Ökonomie und Management/FOM<br />
Für Textelemente:<br />
http://www.fom.de (und alle Links darunter)<br />
http://studium.fom.de/studium.html<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Fachhochschule_f%C3%BCr_Oekonomie_<br />
%26_Management<br />
Für Bildelemente:<br />
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/0/06/Fom.jpg<br />
http://www.fom.de/studienort_hamburg.html<br />
Hamburg School of Business Administration<br />
Für Textelemente:<br />
http://www.hsba.de/de/start/index.php<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/HSBA<br />
http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/64864,0.html<br />
Für Bildelemente:<br />
http://www.hsba.de/siteparts/showimage.php?<br />
id=4170&width=124&height=129&crop
Wohnen<br />
Neu in der Stadt? Hamburg ist für dich unbekanntes Terrain? Du weißt<br />
nicht, wo du dich in dieser großen Stadt am wohlsten fühlen würdest? Hier<br />
erfährst du in welches Studentenwohnheim du am besten passt und wie du<br />
die geeignete Wohnung findest.<br />
Studentenwohnheim<br />
Franziskus-Kolleg<br />
Das Franziskus-Kolleg ist ein<br />
internationales katholisches Haus für<br />
Studierende in Hamburg. In ihm wohnen<br />
160 Studentinnen und Studenten sowie<br />
24 Kinder aus 45 Nationen. Es gibt 75<br />
Einzelzimmer im Haus 23, in dem die<br />
Studenten/-innen in Flurgemeinschaften<br />
leben und sich eine Küche und sanitäre<br />
Anlagen teilen. Im Haus 24 gibt es 42<br />
Appartements mit eigener Küche und Badezimmer. Den Bewohner/-innen<br />
beider Häuser stehen Studierzimmer, ein Clubraum für Freizeitaktivitäten,<br />
ein Tischtennisraum sowie eine Bar und ein Musikraum zum üben zur<br />
Verfügung. In den Gemeinschaftsräumen können sich die Studierenden<br />
treffen und Kontakte pflegen. Außerdem gibt es einen großen Saal, in dem<br />
sich die Studenten/-innen zu Hausversammlungen, Festen und anderen<br />
Anlässen treffen. Zudem werden in der Kapelle regelmäßig Gottesdienste<br />
mit den Studierenden gefeiert.<br />
Der Leiter des Kollegs Pater Ronald A. Wessel ofm versteht sich als<br />
Brückenbauer, der das Zusammenleben junger Menschen untereinander<br />
fördert und ein offenes Ohr für die Studierenden hat. Er agiert als Ratgeber<br />
und Seelsorger für die Studenten/-innen.<br />
Nach der Philosophie des Kollegs sollen die Studierenden hier Toleranz im<br />
Alltag, den Respekt vor einer anderen Lebensweise und das friedliche<br />
Zusammenleben üben. Der Leiter versteht das Kolleg als eine ,,globale<br />
Welt im Kleinen´´ und als Lernort für diese Art des Zusammenlebens.<br />
In dem Franziskus-Kolleg wird den Bewohner/ -innen<br />
ein Semesterprogramm geboten, dass die Hausleitung, die Tutoren und die<br />
Flursprecher vorbereiten. Beispiele für dieses Programm sind unter<br />
anderem die regelmäßig veranstalteten Länderabende, die von den<br />
Studenten/-innen aus den jeweiligen Ländern mit der Hausleitung<br />
vorbereitet werden. Außerdem gibt es Tagesausflüge, bei denen<br />
insbesondere ausländische Studenten/-innen Norddeutschland besser<br />
kennen lernen können.<br />
In der Advents-, Weihnachts-, Fastenzeit und zu Ostern finden zusätzlich<br />
besondere Veranstaltungen statt. Nach den Gottesdiensten gibt es Treffs<br />
sowie Nikolausfeiern für die Kinder und Weihnachtsfeiern.<br />
Im Sommer kann im Garten gegrillt werden und für die Kinder steht ein<br />
Sandkasten zur Verfügung.
Mit der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) besteht eine enge<br />
Verbindung. Die Erzdiözese Hamburg hat außerdem Räume in dem Kolleg<br />
angemietet. Gemeinsame Veranstaltungen der KHG und des Franziskus-<br />
Kollegs können und werden von allen interessierten Studierenden besucht.<br />
die Studierenden sollen ,,befähigt werden, in Gemeinschaft leben zu<br />
können, diese bei Schwierigkeiten und Konflikten auszuhalten, in ihr aktiv<br />
zu werden und Verantwortung in Gesellschaft und Kirche zu übernehmen´´.<br />
Es finden regelmäßig katholische Gottesdienste statt (Mo., Di., Do., Fr.:<br />
18:00 Uhr; Mi.: 19:00 Uhr; So.: 11:00 Uhr).<br />
Das Franziskus-Kolleg bietet Wohnmöglichkeiten ab<br />
einem Jahr. Die Preise reichen von 334,-€ für eine<br />
ca. 30qm Wohnung für Ehepaare bis 395,-€ für eine<br />
ca. 50qm Wohnung mit Kinderzimmer. Die Zimmer<br />
für Alleinstehende liegen bei 193,-€ für ca. 14qm<br />
und 221,-€ für ca. 18qm. Zimmer und Wohnungen<br />
sind möbliert und ein Pauschalbetrag für Strom ist in<br />
der Miete bereits vorhanden. Heizung und Wasser<br />
ist inklusive und jede Wohnung, sowie jede Zimmer,<br />
hat durchgängig einen Internetzugang. Das<br />
Franziskus-Kolleg liegt in der Nähe der Universität<br />
in der Sedanstraße 23/24 D-20146 Hamburg.<br />
Telefon: +49 40/ 44 50 66 82 0<br />
Fax: +49 40/ 44 50 66 8 23<br />
Haus Bauhütte<br />
Das Studentenwohnheim gehört der Stiftung<br />
´Haus Bauhütte` und wird von der Stadt<br />
Hamburg finanziell unterstützt. Das Wohnheim<br />
mit direktem Zugang zur Alster liegt an einer<br />
Anliegerstraße zur Alsterkrugchaussee. Von<br />
den 225 Bewohnern studieren die meisten an<br />
der HafenCity Universität. Bevorzugt<br />
aufgenommen werden, gemäß der Stiftung, Architektur-,<br />
Bauingenieurwesen- und Geomatikstudenten der HafenCity Universität.<br />
Durch die zentrale Lage gibt es viele<br />
Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe, doch leider<br />
nur wenig Parkmöglichkeiten. Für Autofahrer<br />
empfiehlt es sich einen der festen Parkplätze zu<br />
mieten.<br />
Die 192 Einzelzimmer des Wohnheims sind<br />
komplett möbiliert und teilen sich in einer<br />
Flurgemeinschaft, von 16 Personen Küche, Gemeinschaftsraum, Duschen<br />
und Toiletten. 24 dieser Zimmer haben eine eigene Dusche sowie eine<br />
Toilette. Alle Zimmer verfügen über eine Telefondose und einen Kabel-TV<br />
Anschluss. Zudem gibt es 8 Doppelzimmer, die auch zu Einzelzimmern<br />
umfunktioniert werden können, und einen Appartement-Trakt. In ihm sind<br />
23 Einzelappartements mit eigener Küchenzeile und Bad sowie 20<br />
Zweierappartements, dass bedeutet zwei Einzelappartements mit einer<br />
gemeinsamen Küchenzeile und Bad. Die 2 Doppelappartements sind für 2
Personen und haben eine eigene Küchenzeile und ein eigenes Bad. Die<br />
Preise reichen von 210 bis 359€. Heizung, Strom, Wasser,<br />
Internetanschluss und die Reinigung der Gemeinschaftsräume sind in den<br />
Preisen enthalten.<br />
In dem Studentenwohnheim gibt außerdem einen Kopierer (0,05€ pro<br />
Kopie) sowie Waschmaschinen und Trockner, die mit Marken betrieben<br />
werden. Der Preis einer Marke beträgt 0,50€. Für eine Stunde Waschen<br />
werden ca. 2 bis 3 Marken und für eine Stunde trocknen eine Marke<br />
benötigt. Zudem kann ein Trockenraum und eine Wäscheleine genutzt<br />
werden.<br />
Des Weiteren gibt es Münzsprecher sowie kostenlos nutzbare Fernseher<br />
und Radios in den Gemeinschaftsräumen.<br />
Für Fahrräder stehen überdachte Stellplätze oder für 3€ im Monat ein<br />
abschließbarer Fahrradkeller zur Verfügung.<br />
Haus Bauhütte hat einen eigenen Bootsanleger und zwei jederzeit<br />
kostenlos nutzbare Kanus. Im Sommer werden für die Heimbewohner<br />
regelmäßig kostenlose Ruderkurse angeboten, bei denen sie einen<br />
Ruderschein erwerben können. Mit diesem können sie dann auch die 3<br />
Sportruderboote des Wohnheimes nutzen. In der Nähe befindet sich zudem<br />
der „Ruderverein an den Teichwiesen e.V. Hamburg“.<br />
Für weitere sportliche Aktivitäten lässt sich die Mehrzweckhalle nutzen, in<br />
der auch zwei Tischtennisplatten enthalten sind. Außerdem gibt es einen<br />
<strong>klein</strong>en Fitnesskeller.<br />
Musikalisch interessierte Bewohner können entweder mit eigenen<br />
Instrumenten oder auf dem vorhandenen Klavier im Musikzimmer proben.<br />
Zudem gibt es die Möglichkeit der Heimband beizutreten.<br />
In der wohnheimeigenen Heimbar kann man selber Partys veranstalten<br />
oder an einer der regelmäßig veranstalteten teilnehmen. Hier ist auch<br />
Alkohol erlaubt.<br />
Im Billiardraum gibt es zwei Komplettsätze<br />
Billiardkugeln, mehrere Queues und eine<br />
Stereoanlage.<br />
Wer in das Studentenwohnheim<br />
aufgenommen werden möchte muss einen<br />
Aufnahmeantrag stellen.<br />
Adresse: Alsterkrugchaussee 212-214<br />
22297 Hamburg<br />
Telefon: (+49) 040 51 18 15 9<br />
Fax: (+49) 040 51 31 22 22<br />
E–Mail: stwh@studentenwohnheim-hh.de<br />
Internetseiten<br />
Internetgesuche und Angebote zum studentischen Wohnen<br />
Eine weitere Möglichkeit für Studenten günstig in Hamburg zu wohnen ist<br />
eine Studenten-WG. Auf der Internetseite: http://www.wg-gesucht.de/wgzimmer-in-Hamburg.55.0.1.3.html<br />
findet ihr WG-Angebote, Gesuche,<br />
sowie Hinweise zum Mietrecht. Bei den WG-Angeboten kann man sich mit
Hilfe einer Suchmaschine, in die man eigene Kriterien wie zum Beispiel die<br />
maximale Miete oder die gewünschte Größe angeben kann. Außerdem ist<br />
es möglich das mind. Einzugsdatum, das maximale Einzugsdatum, die<br />
Zwischenmiete und das Anzeigendatum anzugeben. Auf der Seite werden<br />
dann die entsprechenden WGs aus dem vorhandenen Angebot<br />
herausgefiltert. Dieses ermöglicht einem eine schnelle Wahl der in Frage<br />
kommenden Wohngemeinschaften. Gründest du selber eine WG und<br />
suchst noch die passenden Mitbewohner kannst du bei wg-gesucht auch<br />
Angebote aufgeben. Dazu gibst du die Art der Miete (Miete oder<br />
Zwischenmiete), die Lage, den Zeitpunkt, die Kosten sowie Angaben zum<br />
Objekt an. Auch allgemeine WG-Infos und die Ausstattung der WG kann<br />
man angeben. Nachdem du deine persönlichen Daten angegeben hast,<br />
kannst du das Inserat aufgeben. Möchtest du eigens Mitbewohner suchen,<br />
kannst du dir unter der Rubrik Gesuche die aufgegebenen Gesuche von<br />
Personen durchlesen. Um auch hier nicht alle durchgehen zu müssen, ist<br />
wieder der gleiche Filter wie auch schon bei den Angeboten eingeblendet.<br />
Durch ihn findest du schnell passende Gesuche. Möchtest du ein Gesuch<br />
aufgeben, bestimmst du erst einmal die gewünschte Art der Miete und<br />
kannst dann einen Anzeigentext schreiben. Hier gibt es nicht so viele<br />
Angabemöglichkeiten wie bei ,,Angebote aufgeben´´. Man kann zwar die<br />
gesuchte Lage und das Einzugsdatum angeben, hat jedoch nur<br />
eingeschränkte Möglichkeiten bei den Angaben zum gesuchten Objekt.<br />
Konkret bedeutet dieses, dass man hier lediglich die maximale Miete und<br />
die minimale Zimmergröße angeben kann. Angaben wie der Wunsch einer<br />
Nichtraucherwohnung oder ähnliches werden dort nicht berücksichtigt und<br />
können höchstens im Anzeigentext erwähnt werden. Bei den persönlichen<br />
Angaben kann man dann allerdings angeben, ob man z.B. Raucher ist.<br />
Suchst du jedoch eher eine 1-Zimmer-Wohnung, eine Mehr-Zimmer-<br />
Wohnung oder ein Haus, kannst du dieses anstelle von WG in die<br />
Filtermaschine eingeben. Nun bekommst du alles wie oben erklärt, nur<br />
entsprechend in einer anderen Rubrik. Bei dem Punkt WG- Mietrecht<br />
werden allgemeine Fragen, sowie Fragen zum Vertragsschluss, zu<br />
Mietmängeln und Rechtsbehelfe, zur Beendigung des Mietverhältnisses,<br />
zum Auszug eines WG-Bewohners und zur Zwangsvollstreckung<br />
beantwortet.<br />
Branchenbuch<br />
Auf der Seite<br />
http://www.hamburg.de/branchenbuch/hamburg/10237850/n0/ findest<br />
du einige Studentenwohnheime in Hamburg. Hier sind die Adressen und<br />
ein Stadtplan zu sehen. Möchtest du allerdings mehr über die einzelnen<br />
Wohnheime erfahren, musst du deren eigene Internetseite bei einer<br />
Suchmaschine eingeben.<br />
Studentenseite<br />
Auf der Internetseite<br />
http://www.studentenseite.de/studieninfos/studentenwohnheime/inde<br />
x.html findest du Wohnheime in ganz Deutschland. Unter der Rubrik<br />
Hamburg werden einige aufgelistet von denen du die Namen in eine<br />
Suchmaschine kopieren kannst und deren Internetseite suchen.
Studierendenwerk Hamburg<br />
Auf der Internetseite http://www.studierendenwerk-hamburg.de/ findest<br />
du unter der Rubrik ,,Wohnen´´ Informationen über das studentische<br />
Wohnen in Hamburg. Unter der Rubrik ,,Wohnanlagen des Studienwerks´´<br />
oder ,,Wohnanlagen anderer Träger´´ findest du einige<br />
Studentenwohnheime aufgelistet. Klickst du diese an bekommst du eine<br />
kurze Information über die Lage, die Ausstattung und die Preise.<br />
Interessierst du dich dann weiter für das angeklickte Wohnheim, kannst du<br />
mit Hilfe der angegebenen Internetseite des jeweiligen Heims, auf dessen<br />
eigener Internetseite Informationen finden.
Rund um das Thema Sport in Hamburg<br />
Sportsfreunde aufgepasst!<br />
Die Stadt Hamburg bietet jede Menge Möglichkeiten für Sportverrückte…<br />
zum Zuschauen und auch zum selbst Ausüben.<br />
Ob bei einem Fußballspiel der beiden großen Klubs HSV oder FC St. Pauli<br />
mitfiebern, oder sich selber in zahlreichen Vereinen oder<br />
Freizeitsportaktivitäten engagieren , oder bei vielen einmaligen Sportevents<br />
hautnah dabei sein!<br />
Neben traditionellen Sportarten wie Fußball und Handball bietet Hamburg<br />
auch außergewöhnlichere Sportarten wie Eishockey, Softball, Football und<br />
Baseball an und auch für Freizeitsportaktivitäten wie Skating bieten sich in<br />
der Stadt jede Menge Möglichkeiten.<br />
Auf den folgenden Seiten findet sich ein kurzer Überblick von<br />
Sportaktivitäten jeglicher Art, zum Zuschauen und selber machen.<br />
Fußball<br />
� Man steigt aus der Bahn, umringt von hunderten dick angezogener<br />
Menschen. In der Menge verlässt man den Bahnhof und macht sich<br />
gemeinsam auf den Weg, hört die ersten Gesänge. Es ist kalt, regnet,<br />
„Hamburger Wedder“. Man erreicht die Schlange. Über viele Stufen erreicht<br />
man endlich seinen Platz. Die Mannschaften spielen sich bereits warm,<br />
man kann die Anspannung der Spieler und Fans förmlich spüren. Endlich;<br />
die Mannschaften gehen zurück in die Kabinen. Die Aufstellungen werden<br />
bekannt gegeben und schließlich ertönt es. Knapp 50000 Fans halten ihre<br />
Schals in die Luft und singen „Hamburg meine Perle“. Nun beginnen die<br />
Fans sich mit Gesängen gegenseitig anzupeitschen. Schließlich laufen die<br />
Mannschaften unter einem Regen aus schwarz-weiß-blauen Fahnen und<br />
Papieren. Die gesamte Nordtribüne ergibt eine dementsprechende<br />
Choreographie. Seiten und Anstoß werden ausgelost, und endlich beginnt<br />
es. Der Moment auf den Spieler, Trainer und Fans seit Monaten warten:<br />
HSV vs. Werder Bremen. Das Derby<br />
schlechthin.<br />
So oder ähnlich werden Du sich<br />
fühlen bei einem Besuch der<br />
Hamburger Fußballarenen. Ob nun<br />
der „Kultclub“ FC Sankt Pauli oder<br />
das „Urgestein“ HSV, es handelt sich<br />
bei beiden um traditionsreiche<br />
Vereine mit einer außergewöhnlichen Fans.<br />
Ein Besuch eines Spiels darf während des Hamburg-Urlaubs<br />
selbstverständlich nicht fehlen. Tickets sind sofern noch vorhanden direkt<br />
am Stadion, in den Fanshops oder bequem im Internet unter www.hsv.de<br />
Tickets oder unter www.fcstpauli.com Karten verfügbar.<br />
Anreise HSV<br />
Via Bahn ab Hauptbahnhof<br />
S21 oder S3 Richtung Elbgaustraße bis Stellingen nehmen, anschließend<br />
Shuttle-Bus oder ausgeschilderter Fußweg.<br />
Via Bahn vom Flughafen<br />
Buslinie 39 Richtung Teufelsbrück bis Eppendorfer Markt nehmen,<br />
anschließend Buslinie 22 in Richtung Blankenese, an der Haltestelle
Hellgrundweg (Arenen) aussteigen und Fußweg folgen oder S1 Richtung<br />
Ohlsdorf bis Hauptbahnhof<br />
Anreise St. Pauli<br />
Via Bahn ab Hauptbahnhof<br />
U3 Richtung Barmbek bis St. Pauli<br />
Anreise via Bus & Bahn empfohlen, da das Ticket zum einen bereits eine<br />
Fahrkarte enthält und man sich zum anderen Staus und Parkgebühren<br />
spart.<br />
Handball<br />
� Der Handballsportverein Hamburg ist ein Verein, der an der Handball<br />
Bundesliga teilnimmt. Seine Vereinsfarben sind schwarz, weiß, blau, und<br />
wenn ihr Lust habt, könnt ihr euch Spiele, der HSV-Handballer in der Color<br />
Line Arena oder in der Alsterdorfer Sporthalle ansehen.<br />
Der HSV-Fanklub Störtebeker ist mit mehr als 200 Mitgliedern eine der<br />
größten Handballfangemeinschaften Deutschlands. Zudem gibt es mit dem<br />
Fanklub Blau-Weiß (ca. 50 Mitglieder) und<br />
dem Fanklub Intensiv HSV Handball zwei<br />
weitere Fanklubs, sowie die Fangruppe<br />
DeepBlue Generation.<br />
Also kauft euch Karten an Vorverkaufsstellen<br />
in Hamburg und rein in die Halle. Feiert mit<br />
Fans und Sportlern ausgelassen die Siege<br />
der Hamburger Handballer.<br />
Eishockey<br />
� Freezers: Die elegantesten Kühlschränke auf Kufen und mit Schlägern<br />
in Hamburg!<br />
Eishockey ist nicht nur noch in den Staaten ein Spitzensport auch in der<br />
DEL spielen Spitzenteams wir z.B. die Hamburg Freezers. Ein bis dreimal<br />
die Woche verwandeln die Hamburg Freezers die Colorline Arena in einen<br />
Eispalast. Dann wird das Eis heiß von den rasenden Kufen und die Arena<br />
glüht vom „Schlachtgesang“ der Fans. Neben dem schnellen Spiel auf dem<br />
Eis herrscht vor drum herum eine riesen Show. So wird das Maskottchen<br />
jedes Mal auf verschiedenste Art und Weise aufs Eis gelassen und sorgt für<br />
riesen Stimmung. Selbst das Saubermachen des Eises ist mit ins Spektakel<br />
integriert. In den 2 Pausen zwischen den Dritteln, wird das Publikum<br />
animiert, wenn es nicht gerade doch etwas teurere Speisen und Getränke<br />
kauft.<br />
Je nach Platz kosten die Tickets für<br />
Schüler/ Azubis und Studenten zwischen<br />
13 und 30€. In den Tickets enthalten ist<br />
ein Ticket für den gesamten HVV-<br />
Bereich und ein Shuttlebus fährt direkt<br />
vor die Arena.<br />
Ein Freezers Eishockeyspiel bietet für<br />
jeden etwas. Und die Fans von den <strong>HH</strong>-<br />
Freezers werden nicht umsonst als „ die<br />
besten der Liga“ bezeichnet. Und wer denkt, Eishockey sei nur etwas für<br />
Männer, der vergisst dass unter den Masken die männlichsten Männer<br />
stecken.
Leichtathletik<br />
�Bei der Leichtathletik WM 2009 in Berlin ging auch ein Hamburger Athlet<br />
an den Start: Helge Schwarzer vom Hamburger SV trat bei den 110m<br />
Hürden gegen die besten Hürdenläufer der Welt an. Die 12. Leichtathletik<br />
Weltmeisterschaft fand nach 1993 in<br />
Stuttgart zum zweiten Mal in<br />
Deutschland statt.<br />
Dieses internationale Event hat viele<br />
junge Athleten der deutschen<br />
Leichtathletik dazu bewegt dieser<br />
Sportart weiter nachzukommen.<br />
Schon seit 2006 hat Hamburg eine<br />
moderne Leichtathletik Halle, um vor<br />
allem Meisterschaften in einem geeigneten Rahmen ausführen zu können.<br />
Es finden sowohl Hallen- als auch<br />
Freiluftmeisterschaften statt. Dort treten die<br />
Athleten in den unterschiedlichen<br />
Disziplinen gegeneinander an. Neben<br />
Meisterschaften finden auch<br />
Vereinswettkämpfe statt. Sowohl die<br />
Meisterschaften als auch viele der<br />
Vereinswettkämpfe werden auf der<br />
Jahnkampfbahn im Hamburger Stadtpark in der Nähe des Planetariums<br />
ausgetragen.<br />
Wer gerne einmal bei einem dieser Wettkämpfe<br />
zusehen möchte, ist herzlich eingeladen.<br />
Aktuelle Termine findet man auf der Internetseite<br />
des Hamburger Leichtathletikverbandes unter<br />
www.hhlv.de.<br />
Wer nicht nur typisch deutsche und<br />
„Großstadtsportarten“ angucken, bzw. selbst ausprobieren möchte, ist in<br />
Hamburg genau an der richtigen Adresse: Neben den beiden Topsportarten<br />
aus den USA (Baseball/Softball und Football), gibt es auch die<br />
Möglichkeiten Wasserski zu fahren und zu windsurfen.<br />
Die Hamburger Baseball Mannschaft des HSV spielt momentan in der 2.<br />
Bundesliga. Neben den Herren, sind auch die Frauen in der Softball<br />
Verbandsliga relativ erfolgreich. Momentan sind dort drei Hamburger<br />
Softballteams vertreten.<br />
Wer den Teams einmal selber zuschauen<br />
möchte, kann dieses in Niendorf (<strong>HH</strong> Dodgers),<br />
Eimsbüttel (<strong>HH</strong> Knights) oder in Norderstedt bei<br />
den Teams vom Hamburger Sportverein, den<br />
Stealers (Männer-Baseball) und den Wildcats<br />
(Frauen-Softball), tun. Wer diese amerikanische<br />
Sportart auch gerne selbst einmal ausprobieren<br />
möchte, ist ebenfalls herzlich dazu eingeladen.
Die bekannteste und erfolgreichste Hamburger Football Mannschaft „Blue<br />
Devils“ spielt in der German Football League. Aber nicht nur die Herren<br />
können diese eher männerdominierende Sportart ausüben, sondern, auch<br />
die Frauen behaupten sich mehr und mehr in diese Domäne. So gibt es<br />
inzwischen zwei Frauenteams in Hamburg (Amazons, Blues Devilyns).<br />
Wer weg von diesen „normalen“ und amerikanischen Sportarten kommen<br />
möchte, ist in Hamburg genau richtig gelandet. Hier gibt es in Harburg, am<br />
Neuländer See, Hamburgs ersten<br />
Wasserskilift. Hier können nicht nur<br />
Schaulustige ihren Tag verbringen, sondern<br />
auch Aktive fühlen sich auf den Brettern,<br />
dank der guten Anweisungen des Teams,<br />
ganz schnell sicher. Neben dem täglichen<br />
Betrieb im Sommer, gibt es auch zahlreiche<br />
Events, bei denen z.B. die besten<br />
Wakeboarder Deutschlands gegeneinander antreten. Wer diesen gerne<br />
zuschaut oder einfach nur den Freunden oder Familienmitglieder, findet auf<br />
der großräumigen und gemütlichen<br />
Sommerterrasse sicher ein schönes Plätzchen.<br />
Hamburg bietet am Oortkatener<br />
See/Hohendeicher See noch eine weitere<br />
attraktive Wassersport an: Windsurfing!<br />
Hier kann man an nur einem Wochenende von<br />
erfahrenden Windsurflehrern das Surfen in einer<br />
Millionenstadt erlernen. Wer mehr Zeit mitbringt,<br />
kann sich auch eine ganze Woche lang unterrichten lassen. Neben der<br />
Theorie, steht man natürlich die meiste Zeit auf dem Brett im Wasser. Wer<br />
den Kurs erfolgreich abschließt und die theoretische Prüfung besteht, erhält<br />
den international anerkannten Windsurfschein.<br />
Links:<br />
Windsurfing: www.windsurfing-hamburg.de/<br />
Wasserski: www.wasserski-hamburg.de/<br />
Football<br />
Blue Devils www.hamburgbluedevils.eu/<br />
Amazons: www.hamburg-pioneers.de/<br />
Softball/Baseball<br />
Knights: www.hamburgknights.com/<br />
Dodgers: www.hamburg-dodgers.de/<br />
HSV Baseball/Softball: www.stealers.de/<br />
Events<br />
� Hamburg ist als selbstbezeichnete<br />
Sportstadt Anlaufstätte für viele Sportevents.<br />
So gibt es seit 1986 im April jeden Jahres den<br />
Hamburg Marathon. Nicht nur die Läufer und<br />
Läuferinnen können hier vor den ungefähr<br />
800.000 Zuschauen ihr Bestes geben,<br />
sondern auch Rollstuhlfahrer und Handbiker<br />
duellieren sich hier jedes Jahr aufs Neue. So
kommen etwa 14.000 Teilnehmer aus 82 Nationen zusammen. Neben<br />
diversen Streckenrekorden wurden auch zahlreiche Nationalrekorde<br />
gelaufen, sowie Weltrekorde bei den behinderten Läufern.<br />
Ein anderes großes Laufhighlight in Hamburg ist der jährlich stattfindende<br />
Alsterlauf. Diese 10 km Laufstrecke entlang der Außen- und Binnenalster<br />
findet seit 1990 in der Regal Ende August oder Anfang September statt. Es<br />
ist der drittgrößte 10 km Straßenlauf Deutschlands. Zum Programm gehört<br />
auch ein Schülerlauf über 1,2 km.<br />
Weitere Laufevents in Hamburg: Airport Race<br />
(10 Meilen) und der Volkslauf durch das<br />
schöne Alstertal (Halbmarathon). Diese<br />
beiden bilden zusammen mit dem Alsterlauf<br />
den „Laufcup Hamburg“.<br />
Hamburg ist zudem Austragungsstätte des<br />
Dextro Energy Triathlon im Rahmen der ITU<br />
World Championship Series. Zudem treten<br />
die besten Triathleten dieser Meisterschaften<br />
noch in Tongyeong, KOR, Madrid, ESP, Washington, USA, Kitzbühel, AUT,<br />
London, GBR, Yokohama, JPN und an der Gold Coast, AUS, an.<br />
Ein anderes Highlight findet im Juli, August oder September jeden Jahres in<br />
Hamburg statt: die Cyclassics! Hamburgs größtes Radrennen. Seit 1996<br />
treten hier auf der ca. 250 km langen Strecke die besten Radrennfahrer<br />
gegeneinander an. Außerdem ist diese Etappe Teil der Deutschen<br />
Meisterschaften.<br />
66.000 Zuschauer kamen 2009 zum Deutschen Spring- und Dressurderby<br />
in Klein Flottbek. Im Rahmen des internationalen Pferdeturniers ist das<br />
Springderby der traditionelle Publikumshöhepunkt.<br />
Dann gibt es auch noch den Sport in Hamburg zum selber machen…<br />
Die schönsten Laufstrecken Hamburgs<br />
„Wenn wir so übern Jungfernstieg zur<br />
Alster bummeln gehen ...“, dann sieht<br />
man schon einiges von Hamburg,<br />
doch wer Hamburg von der<br />
sportlichen Seite erleben will, der<br />
sollte sich eine der folgenden<br />
Laufstrecken auf jeden Fall einmal<br />
vornehmen.<br />
Egal wo, überall bieten sich unzählige<br />
Möglichkeiten Hamburg mit dem<br />
Turnschuh zu erkunden.<br />
Die erste Strecke kann am<br />
Jungfernstieg vorbei um die Binnen<br />
oder auch um die Außenalster führen.<br />
Dabei trifft man nicht nur unzählige<br />
andere Läufer, sondern sieht auch das rege<br />
Treiben auf dem Wasser aus nächster Nähe.<br />
Ganz in der Nähe, nahe Dammtor, befindet sich<br />
Planten und Blomen, eine Parkanlage, in dem<br />
einem beim Laufen der Geruch sämtlicher<br />
heimischer und exotischer Blumen in die Nase
steigt. Von hier aus kann man durch den Botanischen Garten und die<br />
<strong>klein</strong>en und großen Wallanlagen bis zum Hafen hinunter joggen.<br />
Weiter im Norden Hamburgs in Barmbek liegen der Hamburger Stadtpark,<br />
und direkt darin das Planetarium in das man quasi hinein laufen kann, um<br />
dann nicht die eigene sondern die Bewegung der Sterne zu bewundern.<br />
Aber es gibt auch noch viel mehr von Hamburg, das beim Laufen entdeckt<br />
werden kann. Das Blankeneser Treppenviertel etwa, oder das Wandsbeker<br />
Gehölz ,die Speicherstadt, oder das Naturschutzgebiet Rodenbeker<br />
Quellental in Poppenbüttel.<br />
Wer nicht allein laufen will, der findet beim Hamburg Lauftreff<br />
Gleichgesinnte (http://www.hamburger-lauftreff.de) und kann zusammen<br />
mit anderen Hamburg laufend erleben.<br />
Wer noch mehr Strecken in Hamburg finden will, fragt entweder<br />
alteingesessene Hamburger, die die schönsten Ecken Hamburgs wie ihre<br />
Westentasche kenn oder können auch in Laufbüchern über Hamburg<br />
nachschauen und die Strecken, dann gleich nachlaufen.<br />
Eins davon ist: Laufen in Hamburg von Dr. med. Til Steinmeier, 226 Seiten,<br />
Preis: 14,95, LAS Verlag<br />
Volleyball zum Selber spielen<br />
Wer in Hamburg baggern und pritschen will, ist hier an genau an der<br />
richtigen Adresse.<br />
Es gibt eine Vielzahl von Vereine, in die man gegen einen meist <strong>klein</strong>en<br />
monatlichen Beitrag eintreten kann. Für jede Stufe ist etwas dabei, von der<br />
Kreisliga bis zur Bundesliga ist in Hamburg alles vertreten. Alles über die<br />
unterschiedlichen Vereine und über den Ligabetrieb in Hallen und<br />
Beachvolleyball findet sich auf der Internetseite des Hamburger Volleyball<br />
Verbandes unter www.hvbv.de.<br />
Für Jugendliche bis 20 Jahren gibt es jeden Sommer die kostenlosen<br />
Young Beach Turniere, wo man aus purer Lust am Spiel gegen<br />
Seinesgleichen durch den Sand laufen kann ( www.youngbeach.de).<br />
Wenn man nur mal so mit Freunden und auch im Winter mal den Ball übers<br />
Netz in den Sand hauen will, kann man im Hamburger Beachcenter sich<br />
einen Court mieten. Ein Court kostet pro Stunde und für 4 Spieler 38€,<br />
ändert sich jedoch ab mehr Spielern. Neben Beachvolleyball kann man<br />
hier auch noch jegliche andere<br />
Beachsportarten betreiben. Für nähere Infos<br />
einfach mal auf www.beachhamburg.de<br />
klicken.<br />
Wer nur mal so ganz unbeschwert spielen<br />
will ohne gleich Geld auszugeben, kann sich<br />
einfach in einen von Hamburgs zahlreichen<br />
Parks begeben und findet in den meisten<br />
eine <strong>klein</strong>e Beachanlage. Also Ball nicht<br />
vergessen und ran ans „anbaggern“.<br />
Hamburg für Skater…<br />
Skating-mittlerweile handelt es sich dabei nicht mehr um einen kurzen<br />
Modetrend, sondern hat sich zu einer beliebten Sportart mit vielen<br />
begeisterten Anhängern entwickelt.<br />
Auch die Stadt Hamburg hat auf die ansteigende Begeisterung für diesen
Sport reagiert. So finden sich überall in der Stadt Plätze und Skaterhallen,<br />
wo die Skater ihrer Leidenschaft nachgehen können. Des Weiteren gibt es<br />
auch zahlreiche Schulen für Skater, wie die Hamburger Inline-Skating<br />
Schule e.V. und preiswerte Skater-Kurse, für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene.<br />
Für die Extremsportler unter den Skatern gibt es zusätzlich jährliche Events<br />
wie die Alsterrunde, bei der die gesamten Straßen rund um die Außenalster<br />
gesperrt werden und nur den Läufern und Skatern zur Verfügung stehen.<br />
Ein weiteres Event ist der Hella Halbmarathon (Juni 2010) für Läufer und<br />
Skater.<br />
…und für Radfahrer<br />
Die wohl gängigste und beliebteste Freizeitsportaktivität ist das<br />
Fahrradfahren. Auch für diese Sportart bietet die Stadt Hamburg zahlreiche<br />
Möglichkeiten.<br />
So bietet Hamburg eine Vielzahl von schönen Radwanderwegen jeglicher<br />
Art, ob Kurzstrecken oder Radwege von bis zu 120 km Länge. Besonders<br />
hervorzuheben sind hierbei die Radwanderwege an der Elbe und der<br />
Alster.<br />
Auch im Profisport ist das Radfahren nicht ohne Bedeutung. So finden in<br />
Hamburg 2010 wieder die Vattenfall Cyclassics statt, einem<br />
Eintagesrennen, welches auch Bestandteil des Rad-Weltcups ist. Daneben<br />
finden auch die sogenannten Jedermannrennen statt, bei denen sich jeder<br />
Freizeitradfahrer bewerben und teilnehmen kann.
Kinos in Hamburg<br />
Hamburg hat selbstverständlich Kinos von bekannten Kino Ketten wie<br />
Cinnemaxx oder der UCI-Kinowelt.<br />
Das Cinnemaxx in der Innenstadt befindet sich direkt neben dem Dammtor<br />
Bahnhof (Dammtordamm 1), ist aber auch zu Fuß von der Alster aus gut zu<br />
erreichen.<br />
Wer sich in <strong>klein</strong>eren Kinos wohler fühlt und nicht so viel Geld parat hat, ist<br />
bei den Programm Kinos der Stadt genau richtig.<br />
Diese Kinos zeigen teilweise die aktuellen Filme, aber auch<br />
Neuaufnahmen, Dokumentationen oder Filme in Originalfassung, nur eben<br />
in <strong>klein</strong>eren Sälen.<br />
Beispiele dafür sind das Abaton, das Streit’s Kino und das Zeise Kino<br />
Abaton<br />
Das Abaton Kino am Allendeplatz 3, Ecke Grindelhof ist ein <strong>klein</strong>es Kino<br />
mit drei unterschiedlich großen Kinosälen. Es zeigt oftmals besondere<br />
Filme von deutschen Regisseuren, aber auch Dokumentationen, oder Filme<br />
die schon verjährt sind, aber immer noch gut ankommen.<br />
Außerdem besteht die Möglichkeit für Schulklassen oder größere Gruppen<br />
eine Sondervorstellung zu reservieren.<br />
Die Kartenreservierung kann unter Tel. 41 320 320 erfolgen, eine<br />
Programmansage gibt es unter Tel. 41 320 321. Mit den öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln erreicht man es mit der U1 bis zum U-Bahnhof<br />
Hallerstraße, oder mit der S-Bahn bis zum Bahnhof Dammtor, von dort mit<br />
dem Bus der Linie 4 oder 5 (zwei Stationen bis Grindelhof).<br />
Streit’s<br />
Das Streit’s Kino am Jungfernstieg 38 ist ein Premierenkino mit nur einem<br />
Saal. Man hat also immer das Gefühl, „den“ einen wichtigen Film zu sehen.<br />
Nach einem entspannenden Kinoabend lädt die Streit’s Lounge zu einem<br />
Drink ein.<br />
Dieses Filmtheater ist bekannt dafür, dass es Filme mit Originalton zeigt,<br />
also darf man sich nicht über Englische oder Französische Filme im<br />
Repertoire wundern.<br />
Für ganz kuschelige bietet es eine sonder Attraktion: es verfügt<br />
ausschließlich über „Doppelsitze“ (zum Kuscheln).<br />
Schüler und Studenten zahlen bis zu 7 €.<br />
Genauere Infos unter: Telefon 040 - 34 60 51 oder E-Mail: info@streits.de<br />
Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln bis Jungfernstieg oder Gänsemarkt und<br />
dann noch einige Minuten Fußweg an der schönen Alster entlang.<br />
Zeise<br />
Das Zeise Kino in Altona ist ein Programm Kino in einer großen Fabrikhalle.<br />
Es zeigt besondere Film von deutschen Regisseuren aber auch<br />
Weltneuheiten für 5- 7€. Karteninfos erhält man unter 040/390 87 70 und<br />
eine Programmansage bekommt man unter 040/39 90 76 37. Das
Zeisekino befindet sich in der Friedensalle 7-9 in Hamburg. Man nimmt die<br />
S-Bahn bis Bahnhof Alltona und geht dann fünf noch Minuten zu Fuß.
Museum der Arbeit<br />
BallinStadt – Auswandererwelt Hamburg<br />
Der Grundgedanke dieses Museums ist die Bewahrung des Wandels von<br />
Leben und Arbeit in den letzten 150 Jahren. Besonderes Augenmaß wird<br />
auf die Industrialisierung und deren Einfluss auf den ökonomischen,<br />
kulturellen und sozialen Bereich gelegt. Die Ausstellung konzentriert sich<br />
besonders auf in Hamburg typische Gewerbszweige wie die Druck- und<br />
Fischindustrie sowie die generelle Arbeit im Hafen, bestimmte Bereiche<br />
befassen sich aber auch mit dem Fortschritt der Haushaltstechnik und dem<br />
damaligen Familienleben. Der zweite Gedanke hinter diesem Museum ist<br />
die kritische Betrachtung der Industriellen Revolution. Die soziale Frage<br />
spielte auch in Deutschland eine große Rolle, denn hier bedeutete der<br />
Fortschritt auch die Bildung einer neuen Arbeiterklasse, die sich immer<br />
mehr von ihrer Arbeit entfremdete, die sich meist auf kurze und monotone<br />
Prozessschritte beschränkte. Es folgte eine große Kluft zwischen<br />
Arbeitnehmer und Arbeitgeber und letztendlich verarmten viele Menschen.<br />
Man überlegte sich zum ersten Mal Gesetze, die die rechtliche Lage der<br />
Arbeiter stärken sollten.<br />
Das Museum zeichnet sich durch die zahlreichen authentischen<br />
Ausstellungsstücke aus, die von den Besuchern fast immer berührt und<br />
oftmals auch benutzt werden können, was die größte Eigentümlichkeit<br />
dieser Ausstellungen ist. Zu den Hauptausstellungen gehören „Alltag im<br />
Industriezeitalter“ mit zahlreichen Alltagsgegenständen und<br />
zeitgenössischen Dokumenten und „Kampf der Geschlechter“, die sich mit<br />
der Entstehung und Entwicklung der Emanzipation der Frau und der<br />
Gegenreaktion der männlichen Seite befasst. Neben dem Hauptgebäude,<br />
eine ehemaliger Fabrik der Gummi-Waaren Compagnie (über deren<br />
Firmengeschichte auch erzählt wird) gibt es noch das Hafenmuseum,<br />
welches der Geschichte des Hamburger Hafens gewidmet ist und auch<br />
dessen aktuelle Entwicklung beschreibt. Diese Ausstellung ist darüber<br />
hinaus ein Ankerpunkt der Europäischen Industriekultur.<br />
Dieser Museumskomplex befasst sich mit den Hintergrundgeschichten von<br />
Auswanderern. Für viele Menschen war Hamburg die letzte Haltestelle in<br />
Europa vor dem großen Sprung ins Ungewisse. Daher war die Stadt Mitte<br />
des 19. Jahrhunderts bis zum Ausbruch des 2. Weltkriegs auch als „Tor der<br />
Welt“ bekannt. Die Motive für Emigration waren zahlreich: Armut, politische<br />
und religiöse Verfolgung oder einfach die Hoffnung auf einen Neuanfang<br />
und ein besseres Leben, um nur einige zu nennen. Der Fokus dieses<br />
Museums liegt auf den letzten Tage der Auswanderer in Hamburg, deren<br />
Hoffnungen und Ängste bezüglich ihres neuen Lebens. Dabei werden<br />
sowohl die allgemeine Atmosphäre als auch viele Einzelschicksale aus<br />
dieser Zeit aufgearbeitet.<br />
Das Museum besteht aus drei originalgetreuen Nachbauten des alten<br />
Auswandererzentrums. Das erste Haus beherbergt eine große Datenbank<br />
über alle Menschen, die über Hamburg den Kontinent verlassen haben.<br />
Hier kann jeder Besucher mit entsprechendem Hintergrund überprüfen, ob<br />
ihre Vorfahren diese Stelle durchlaufen haben, die Benutzung der
Datenbank ist kostenfrei. Im zweiten Gebäude wurden die Baracken, wo<br />
die Emigranten untergebracht worden waren, authentisch rekonstruiert.<br />
Diese Ausstellung befasst sich hauptsächlich mit dem Leben jener<br />
Menschen in ihrer alten Heimat und erläutert die Gründe, weshalb sie das<br />
Land verlassen wollten. Außerdem wird das Leben in diesen Baracken mit<br />
viel Liebe zum Detail dargestellt. Im letzten Gebäude befinden sich weitere<br />
Ausstellungen und Exponate, deren Berührung keinesfalls untersagt ist.<br />
Hier finden sich viele Alltagsgegenstände und man erfährt, ob die<br />
Auswanderer in ihrer neuen Heimat letzten Endes ihre Träume<br />
verwirklichen konnten oder an der harschen Wirklichkeit zerschellt waren.
Theater in Hamburg<br />
Thalia Theater<br />
Das Thalia Theater zeichnet sich durch anspruchsvolle und junge<br />
Inszenierungen von neuen und älteren<br />
Stücken aus. Humane Preise (ab 5€)<br />
machen für Studenten jeden<br />
Theaterbesuch zu einem spannenden,<br />
lustigen, rührenden oder interessanten<br />
Abend.<br />
Perfekt zu erreichen ist das Theater mit<br />
der U-Bahn, wenn man an der<br />
Haltestelle Jungvernstieg aussteigt.<br />
Das Thalia Theater in der Gausstraße<br />
präsentiert vor allem Stücke von<br />
jüngeren unbekannteren Regisseuren<br />
oder aber neue Inszenierungen von bekannten Stücken auf <strong>klein</strong>en Bühnen<br />
aber mit beeindruckenden Ensembles.<br />
Programm Info unter www.thalia-theater.de oder<br />
Schmidts Theater und Schmidts TIVOLI<br />
Die bekannten und legendären Reeperbahn- Theater präsentieren<br />
Volkstheater für Kopf und Herz, Musical Dauerbrenner und vieles mehr.<br />
Karten gibt’s ab 10€, die einen unvergesslichen Abend voller Lacher, ein<br />
schönes Dinner und andere Köstlichkeiten versprechen.<br />
Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln mit der S-Bahn: Reeperbahn (S1, S3) oder<br />
der U-Bahn: St. Pauli (U3) zu erreichen. Fußweg jeweils ca. 5 Minuten.<br />
Programm Info unter : www.tivoli.de Kartenhotline: 040 / 31 77 88-99<br />
Hamburgische Staatsoper<br />
Hamburg hat eine Staatsoper in der bekannte Opern, Ballet<br />
Inszenierungen, und John Neumeiers Ballet- Werkstatt aufgeführt wird.<br />
John Neumeier ist wohl der bekannteste Choreograf der seine<br />
Inszenierungen in der Staatsoper zeigt. Für den <strong>klein</strong>eren Geldbeutel gibt<br />
es die Ballet- Werkstätte, bei der John Neumeier mit seinem Ensemble auf<br />
der Bühne probt und gleichzeitig dem Publikum erklärt, was er sich bei den<br />
Choreografien denkt und wie er ein Stück interpretiert. Die Preise gehen<br />
von 4 € (mit teilweisebeschränkter Sicht) aufwärts bis zu 80 €, allerdings ist<br />
eine John Neumeier Inszenierung für Ballet Freunde in Hamburg ein muss,<br />
wenn das Buget stimmt. Die Staatsoper findet man an der Großen<br />
Theaterstraße 25<br />
Kartenservice: 040.356868 eMail: ticket@staatsoper-hamburg.de .<br />
Internet: www.staatsoper-hamburg.de<br />
Operettenhaus
Das Operettenhaus auf der Reeperbahn (Spielbudenplatz 1) beherbergte<br />
bis 2001 schon das weltbekannte Musical Cats, ab 2002 das ABBA Musical<br />
Mamma Mia und ab 2007 ist Udo Jürgens mit seinem Hamburger Musical<br />
„Ich war noch niemals in New York“ dort eingekehrt!<br />
Ab Herbst 2010 wird dort das Musical „Sister Act“ seine Deutschland<br />
Premiere feiern!<br />
Kontakt: Telefon 040/311170, Telefax 040/31117252<br />
Kassentelefon 1805/4444 oder im Internet www.stage-entertainment.de
Dominik Beseler<br />
Einleitung:<br />
Jemand, der nach<br />
Hamburg kommt,<br />
wird feststellen,<br />
dass Musik oder<br />
speziell Livemusik<br />
einen wesentlichen<br />
Teil von der<br />
Attraktivität dieser<br />
Stadt ausmacht. Da ich Musiker bin und auch schon in sehr vielen<br />
Locations in Hamburg selbst gespielt habe, möchte ich versuchen in den<br />
folgenden Texten einige der interessantesten Clubs bzw. Veranstaltungen<br />
darzustellen. Ich beziehe mich dabei auf mein Wissen über Locations, wo<br />
ich selbst war und versuche sie so darzustellen, wie sie bei mir<br />
rüberkamen. Zudem muss ich noch sage, dass es sehr viel mehr Musik-<br />
Clubs in Hamburg gibt, als ich vorstellen werde z.B. werde ich nicht<br />
genauer auf die Reeperbahn eingehen, weil es dort eine solche Vielzahl an<br />
Clubs gibt, dass man sich das selber anschauen muss und die sind fast alle<br />
toll.<br />
1.Wutzrock Festival<br />
Moorfleeter Deich 530<br />
21037 Hamburg<br />
Das Wutzrock Festival existiert seit 1979 und es wurde damals ins Leben<br />
gerufen, um die damalige Stadtverwaltung von der Notwendigkeit eines<br />
Jugendzentrums im damals ereignisarmen Hamburger Osten zu<br />
überzeugen. Es funktionierte und in den Folgejahren etablierte die Initiative<br />
„ Unser Haus e.V.“ das Cafè Flop als zentralen Anlaufpunkt für Bergedorfer<br />
Jugendliche.<br />
Das alljährliche Event etablierte sich, wurde immer größer und ist nun eins<br />
der ältesten und größten Festivals im Norden von Deutschland. Es arbeiten<br />
sowohl die Organisatoren als auch die Helfer rein ehrenamtlich und
gründeten sogar den gemeinnützigen Verein Galactic Entertainment e.V.,<br />
der die Trägerschaft für Wutzrock übernommen hat.<br />
Jedes Jahr an drei Tagen<br />
strömen viele Tausend Menschen<br />
zur Wiese am Eichbaum See, um<br />
unter dem Motto draußen und<br />
umsonst, zu den Klängen von<br />
bekannteren lokalen Bands Party<br />
zu machen. Die Vielfalt der Musik,<br />
die attraktive Lage am<br />
Eichbaumsee und der Doven<br />
Elbe sind nur ein <strong>klein</strong>er Teil die<br />
den Charme des Festivals<br />
ausmachen.<br />
Auch wenn man sich bemüht, man kann Wutzrock nicht in Worte fassen,<br />
man muss einfach selbst erleben, was ein geiles, nicht kommerzielles,<br />
<strong>altern</strong>atives Open Air ist. Es ist zwar etwas außerhalb, ich kann es aber nur<br />
empfehlen.<br />
2. Markthalle<br />
Klosterwall<br />
20095 Hamburg<br />
040 339491<br />
Die Markthalle ist eine der größeren Locations in Hamburg. Sie besteht aus<br />
der <strong>klein</strong>en Markthalle, dem Marx und der Großen Halle. Im Marx finden ca.<br />
250 und in der großen Markthalle ca. 1200 Leute platz. Da sie sehr zentral<br />
liegt, ist sie gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Seit 1977 ist<br />
die Markthalle Hamburgs Treffpunkt für ein breites Spektrum populärer<br />
Kultur. Größten Teils wird sie für Livemusik-Veranstaltungen, auch mit
internationalen Bands, genutzt, es wurden aber auch schon erfolgreiche<br />
Opernproduktionen, Musicals und Ballett-Tage sowie Kinder- und<br />
Jugendtheater, Kinofestivals und Reptilienausstellungen veranstaltet. Wenn<br />
man für wenig Geld viele gute Bands sehen möchte, sollte man zu einem<br />
der Zahlreichen Bandkonteste gehen, die immer wieder in der Markthalle<br />
veranstaltet werden. In den über zwanzig Jahren, die die Markthalle<br />
existiert, haben rund<br />
3.000.000 Besucher<br />
ca. 6000<br />
Veranstaltungen<br />
besucht. Als ich mit<br />
meiner Band dort<br />
gespielt habe, war es<br />
einfach nur eine<br />
fantastische Stimmung<br />
und ich würde jederzeit<br />
wieder dort hingehen,<br />
auch als Zuschauer.<br />
3. Knust<br />
Neuer Kamp 30<br />
20357 Hamburg<br />
040 879762-30<br />
Die Musikkneipe „KNUST“ existiert bereits seit 1976 und ist mittlerweile<br />
zum Kult geworden. Nach einigen Ortswechseln ist es nun in einer<br />
ehemaligem Schlachterbetrieb in der Nähe des Bunkers zu finden. Hier<br />
können sich Abend für Abend ca. 350 Musikfreunde ausschließlich<br />
Livemusik anhören. Es besteht aus zwei Räumen: Dem Hauptraum mit der<br />
Bühne und einer Bar und dem Vorderraum, ebenfalls mit einer Bar, welcher<br />
Tagsüber auch als Café genutzt wird. Zusätzlich kann man sich, wenn man<br />
gerade keine Lust auf tanzen hat, auch gemütlich in den Sesseln des Cafés<br />
über eine Leinwand anschauen, was gerade im Hauptsaal passiert. Das<br />
alte Designe im alten Schlachthof bietet ein ganz besonderes Ambiente<br />
und die hohe schmale Schlachthalle, in welcher jetzt die Bühne steht muss<br />
man gesehen haben. Nur zu empfehlen.<br />
4. Logo
Grindelallee 5<br />
Hamburg<br />
040 4105658<br />
"Hamburgs lauteste Sauna", "alter Rockschuppen", so wurde das LOGO<br />
schon betitelt, aber lass dich davon nicht abschrecken denn unbestritten<br />
ist , dass das LOGO der Club mit der längsten Livemusiktradition in<br />
Hamburg ist. Wenn du da nicht hingehst, dann hast du was verpasst.<br />
Seit 1974 stellen sich jeden Abend die unterschiedlichsten Künstler und<br />
Bands hier ihrem Publikum. Egal ob bekannte Band oder Newcomer, hier<br />
wird gerockt bis die Wände wackeln.<br />
Das in das ursprüngliche Möbelgeschäft gesetzte LOGO war anfangs als<br />
Studentenlokal mit günstigen<br />
Speisen und gelegentlichen<br />
abendlichen Konzerten geplant,<br />
entwickelte sich aber im Laufe der<br />
Zeit aber immer mehr zu einem<br />
Ort, an dem live gerockt wurde.<br />
Das LOGO wurde ein richtiger<br />
Liveclub. Speisen gibt es im<br />
LOGO schon lange keine mehr,<br />
dafür aber eine lange Liste von<br />
Bands und Künstlern, die die<br />
Bühne mit dem legendären Pfosten als Sprungbrett für grosse Karrieren<br />
und Träume genutzt haben.<br />
Obwohl es dem LOGO nicht<br />
immer so gut ging, hat es immer<br />
wieder überlebt und die<br />
Bedeutung für den<br />
Musikernachwuchs in Hamburg<br />
und Umgebung ist unbestritten.<br />
Das LOGO ist einfach ein, wenn<br />
nicht sogar der, Kultschuppen in Hamburg und wer das nicht gesehen hat,<br />
weiß nicht was echte Livemusik bedeutet.<br />
5. Cotton Club
Alter Steinweg 10<br />
20459 Hamburg<br />
040 343878<br />
Im Jahre 1959 wurde der Cotton Club unter dem Namen Vati's Tube<br />
Jazzclub im Tiefbunker Grindelhof 89b, gegründet. Es gibt glaube ich<br />
keinen andern Liveclub, der so lange existiert und so oft seinen Ort<br />
gewechselt hat. Nach mittlerweile sechsmaligem Ortswechsel ist er im<br />
Alten Steinweg 10 angekommen.<br />
Wenn man nicht weiß wo er ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit ihn zu<br />
finden recht gering. Es ist ein echter Geheimtipp, den man wahrnehmen<br />
sollte, wenn man solxhe Musik mag.<br />
Der Cotton Club liegt in einem alten Keller, wo man nicht gerade viel Platz<br />
hat, wenn es dort so richtig voll ist. Der Altersdurchschnitt ist zwar doch<br />
sehr hoch, aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen, denn die<br />
Stimmung ist dort immer der Hammer. Wenn dort ein richtig schöner<br />
Boogie gespielt wird, kann man sich einfach nicht dagegen wehren sich zu<br />
bewegen.<br />
Der Cotton Club ist ein richtig schöner Oldschool-Musikkeller und wer auf<br />
Jazz, Boogie oder Blues steht, muss dort einfach hin. Dort kann man noch<br />
so richtig handgemachte Musik erleben und man fühlt, wie das<br />
Lebensgefühl in den früheren Jahren wirklich war. Ich war begeistert!
6.Just Music<br />
Feldstraße 66e<br />
20359 Hamburg<br />
040 87888900<br />
Und zu guter Letzt noch für diejenigen, die selber Musik machen, der<br />
größte Musikladen der Stadt. Hier gibt es alles was das Musikerherz<br />
begehrt. Von Gitarren über Pianos bis hin zu elektronischen Geräten man<br />
findet alles. Zudem ist Just Music im alten Bunker untergebracht, was man<br />
sich auch nicht entgehen lassen sollte. Vor allem für Gitarrenliebhaber ist<br />
der Laden ein Paradies! Meter lange Wände voller Gitarren.<br />
Ich hoffe, ich konnte ein<br />
wenig Interesse an der<br />
Hamburger Musikwelt<br />
wecken. Ich liebe einfach<br />
diese Vielzahl an<br />
Möglichkeiten in Hamburg<br />
gute Livemusik zu sehen.<br />
Dafür braucht man eigentlich keinen Führer, denn Gute Musik findet man<br />
hinter jeder Ecke.<br />
Let's Rock!!!
Beachclubs an der Elbe<br />
Habt ihr Lust auf Summer Feeling mitten in der Stadt?<br />
Dann seid ihr bei den Beachclubs direkt am Hafen genau an der richtigen<br />
Stelle.<br />
Ihr habt die Wahl zwischen vier verschieden Clubs.<br />
Jeder Beachclub hat seinen ganz persönlichen Stil, ob nun im kultigen<br />
Jedermannbeachclub Strand Pauli oder in einem der drei gehobeneren<br />
Clubs, hier ist für jeden etwas dabei.<br />
Eins haben alle vier Beachclubs gemeinsam, Eintritt for free.<br />
Allerdings dürft ihr leider keine Speisen und Getränke in die jeweiligen<br />
Beachclubs mitnehmen.<br />
Ein <strong>klein</strong>er Tipp am Rande: Versucht erst gar nicht etwas in euren<br />
Rucksäcken oder Handtaschen zu verstecken, denn am Eingang werden<br />
die Taschen gefilzt.<br />
Low-Budget-Tipp: Wer nicht viel Geld zur Verfügung hat, sollte vorher<br />
genügend trinken, da die Preise ziemlich deftig sind, weil sich die<br />
Beachclubs einzig und allein aus den Einnahmen der Essens- und<br />
Getränkepreise finanzieren, damit der Eintritt auch for free bleibt.<br />
Schönes Wetter kann man hier so richtig genießen, egal ob in der<br />
Mittagspause mit den Kollegen oder am Abend vor dem Dombesuch, wenn<br />
die DJ‘ s die Clubs rocken, von hier aus kann man das Treiben am Hafen<br />
richtig gut beobachten. Oder aber man plantscht ein wenig mit den Füßen<br />
im Bassin in den Abend hinein. Eine willkommene Abwechslung findet ihr<br />
nicht auch?<br />
Die Stadt Hamburg versucht jedes<br />
Jahr aufs Neue die Erhaltung der<br />
Beachclubs zu ermöglichen, deshalb<br />
ziehen sie öfter mal um, abgesehen<br />
vom Stand Pauli, dieser hat seinen<br />
festen Sitz unterhalb der Reeperbahn.<br />
Deshalb müsst ihr von Jahr zu Jahr<br />
aufs Neue schauen, wo sie sich dieses<br />
Jahr befinden. Dazu könnt ihr unter folgendem Link www.hamburg.de<br />
nachschauen.<br />
Links zu den Clubs an den weiten<br />
Stränden der Elbe:<br />
http://www.strandpauli.de/<br />
http://www.lago.cc/<br />
http://www.hamburgcitybeachclub.de/Home.html<br />
http://www.hamburg-del-mar.de/
Noch drei Dinge bevor ich s vergesse:<br />
Die Beachclubs haben immer nur bei gutem Wetter geöffnet(, wenn ihr<br />
euch jetzt fragt, was denn nun schönes Wetter sei, dann stellt euch vor, ihr<br />
seid der Clubbesitzer und ob es sich für dich lohnt dem Barkeeper am Ende<br />
des Tages mehr zu bezahlen, als er den ganzen Tag verdient hat und ihr<br />
wisst, ob er offen hat oder nicht.<br />
Aber solltet ihr trotzdem mal vor verschlossen Türen stehen, ist das<br />
überhaupt nicht schlimm, denn der Hafen hat eine Menge zu bieten: eine<br />
Hafenrundfahrt, die Rickmer Rickmers (sehenswertes Museumsschiff),<br />
Fischbrötchen essen und und und.<br />
Öffnungszeiten (Genaues entnehmt ihr bitte aus dem Internet, da es von<br />
Club zu Club unterschiedlich ist) :<br />
Zum Beispiel Lago Bay<br />
Mo – Do: 11:00 – 23:00 Uhr<br />
Fr: 11:00 – 24:00 Uhr<br />
Sa: 10:00 – 24:00 Uhr<br />
So: 10:00 – 23:00 Uhr<br />
Um zum Hafen zu gelangen fahrt ihr am besten mit der U2 bis zur<br />
Haltestelle Landungsbrücken. Wenn ihr nun auf der Brücke steht, seht ihr<br />
nach rechts dort seht ihr ein Gebäude mit einer grünen runden Kuppel, den<br />
alten Elbtunnel (Übrigens auch der ist auf jeden Fall einen Besuch wert und<br />
eigentlich ein MUSS für Hamburggäste.). Dahinter liegt das Parkdeck, auf<br />
dem sich die Beachclubs befinden.<br />
Solltet ihr von der Reeperbahn kommen müsst ihr euch nicht die Mühe<br />
machen erst wieder zur U-Bahn zu gehen und eine Station zu fahren, ihr<br />
könnt gleich die Davidstraße(gleich<br />
neben der Polizeistation<br />
Davidwache) hinunter gehen vorbei<br />
an der berühmt berüchtigten<br />
Herbertstraße, der heißen Ecke,<br />
dann noch ein paar Treppen…<br />
ihr habt es gleich geschafft und jetzt<br />
steht ihr genau davor (ca. 7min.<br />
Fußweg).
Das Nachtleben in Hamburg (Diskotheken)<br />
Wer in Hamburg an das Nachtleben denkt, dem fällt als erstes der<br />
Hamburger Kiez ein! Der Hamburger Kiez, der zentral mit S- und U-Bahn<br />
zu erreichen ist. Wo man dort am besten Feiern kann, und noch andere<br />
„Szeneläden“ in und um Hamburg folgen auf den nächsten Seiten. Neben<br />
dem Kiez gibt es auch um Hamburg herum noch Orte, wo man die Nacht<br />
zum Tag machen kann.<br />
Man kann sagen, dass es auf dem Kiez in Hamburg drei Diskotheken gibt,<br />
deren Namen man kennen sollte. Wer sie noch nicht kennt, schaut auf den<br />
nächsten Seiten einfach nach, um eine atemberaubende Partynacht nicht<br />
zu verpassen.<br />
Die China Lounge<br />
� Die China Lounge ist eine dreistöckige Diskothek direkt am Nobistor 14<br />
auf dem Kiez. Die Diskothek entstand aus einem ehemaligen China-<br />
Restaurant und hat dessen Ambiente bis heute beibehalten. Auf seinen 3<br />
Etagen, wo man ausgelassen feiern kann, bietet die China Lounge Platz für<br />
ca. 650 Gäste mit insgesamt 3 Dancefloors zum abtanzen, auf denen jeder<br />
Musikgeschmack auf seine Kosten kommt.<br />
Ein besonderer Vorteil dieses Clubs ist, dass die Eintragung in die<br />
Gästeliste, auf der Homepage der<br />
China Lounge, einem jeden Freitag<br />
den freien Eintritt ermöglicht anstatt<br />
der sonstigen 8€.<br />
Erlebe ein asiatisches Ambiente und<br />
eine fremde, fernöstliche Kultur,<br />
verbunden mit aufreizenden Beats<br />
und dem typischen Rhythmus dieser<br />
Stadt in Hamburgs Club Nummer 1,<br />
der 2004 zum besten Club Europas<br />
gewählt wurde!<br />
Für weitere Infos kannst du auch ganz einfach die Internetseite www.chinalounge.de<br />
besuchen.<br />
Das Halo<br />
� Das Halo ist eine weitere Diskothek auf<br />
dem Hamburger Kiez, die sich an der<br />
Großen Freiheit 6 auf der Reeperbahn<br />
finden lässt. Sie zählt zu den angesagtesten<br />
und beliebtesten Diskotheken in der<br />
Hamburger Party-Szene. Habt ihr wenig<br />
Geld oder seid ihr Studenten? Dann seid ihr<br />
hier genau richtig, denn dieser Club bietet<br />
allen Hamburger Studenten den freien Eintritt und das jedes Mal.<br />
Ebenso zeichnet sich das Halo durch sein stylisches Ambiente und durch<br />
seine zahlreichen Motto- und Themenabende aus, sodass es hier nie<br />
langweilig wird. Hinzu kommt, dass das Halo sehr bekannt ist für seine<br />
House- und Dancemusik, welche es zu einem der angesagtesten Clubs<br />
dieser Szene macht.<br />
Erlebe aufregende House- und Electrobeats in einem der beliebtesten<br />
Szeneclubs in Hamburg und sei dabei, wenn die nächste große Party
steigt. Weitere Infos gibt es selbstverständlich auf der Homepage<br />
www.haloclubbing.de<br />
Der Funky Pussy Club<br />
� Der Funky Pussy Club ist eine der drei wichtigsten Diskotheken auf dem<br />
Hamburger Kiez und sie befindet sich an der Großen Freiheit 34 auf<br />
St.Pauli. Die Räumlichkeiten dieses Clubs bieten Platz für 650 Personen<br />
und eine große Showbühne. Der Funky Pussy Club ist der Club, der für<br />
Abiturienten und Studenten immer wieder der Anlaufpunkt auf dem<br />
Hamburger Kiez ist und der, der mit immer wieder neuen Events für Spaß<br />
und Unterhaltung für<br />
jeden sorgt.<br />
Besonderer Pluspunkt<br />
dieses Clubs ist die<br />
Tatsache, dass man<br />
seine Räumlichkeiten zu<br />
Privatpartys oder öffentlichen Partys mieten kann. Somit finden hier<br />
regelmäßig Abipartys statt von den 13. Jahrgängen aus Hamburgs Schulen<br />
und Umgebung.<br />
Erlebe ansprechende Events in einem Club, in dem jeder Musikgeschmack<br />
auf seine Kosten kommt, und der 2009 zu Hamburgs und Schleswig-<br />
Holsteins angesagtesten Club gewählt wurde. Weitere Infos findet ihr unter<br />
www.funkypussyclub.de<br />
Schon das Interesse geweckt? Oder fangen eure Füße schon an zu<br />
kribbeln?<br />
Natürlich hat der Kiez neben zahlreichen anderen Diskotheken (Thomas<br />
Read, Cult Club und Passion Club) auch noch viele Kneipen, Bars und<br />
Nachtclubs (Dollhouse-nur für Männer) zu bieten und auch klassischere<br />
Musikgeschmäcker wie Jazz, Blues und Countrymusik kommen in Clubs<br />
wie dem Cotton Club (Jazz), dem Music Club Live (Country) und dem<br />
Downtown Bluesclub (Blues) auf ihre Kosten.<br />
Einfach rein in die Bahn und los geht die Party!
Geht eure Reise nicht direkt in Hamburgs Innenstadt?! Kein Problem. Ihr<br />
findet auf der nachfolgenden Seite zwei weitere Diskotheken in denen ihr<br />
Prima Party machen könnt, wenn ihr euch ein bisschen außerhalb<br />
niedergelassen habt. Schaut einfach mal rein und genießt einen<br />
unvergesslichen Partyabend.<br />
Der FUN-PARC in Trittau bietet sich außerhalb von Hamburg besonders<br />
gut an. Direkt vor Hamburgs<br />
Toren an der A24 liegt der<br />
Club, der für fast jeden<br />
Geschmack etwas zu bieten<br />
hat.<br />
Jeden Freitag und Samstag hat<br />
der Fun-Park geöffnet, für 6.50<br />
€ kann man auf drei<br />
verschiedenen Tanzflächen zu<br />
House, Black und Schlagern<br />
tanzen. Daneben gibt es noch<br />
zwei sogenannte „Chillout<br />
Areas“. Eine draußen und eine<br />
weitere drinnen, wo man<br />
trinken und eine Kleinigkeit<br />
essen kann. Außerdem ist der<br />
Eintritt an „Ferien-Dienstagen“<br />
ab 16 Jahren.<br />
Zu erreichen ist der Fun-Park mit dem Bus aus Hamburg nur aus<br />
Bergedorf, ansonsten mit Taxi oder Auto. Für diejenigen, die denken die<br />
Anfahrt ist mir zu kompliziert oder zu teuer, sie wird doch eigentlich durch<br />
eine tolle Partynacht wieder wett gemacht, denn der Vorteil liegt bei den<br />
verschiedenen Musikrichtungen, die für jeden aus der „vermeintlichen<br />
Partytruppe“ etwas bietet. Noch genauere Informationen unter<br />
http://www.fun-parc.com<br />
Immer noch nicht das Richtige für euch dabei? Dann schaut mal hier…<br />
Das Maxx oder auch die Maxx Music Hall liegt in Hamburgs Westen in<br />
Wedel, auch dies bietet eine gute Alternative zum Kiez. Hier hat man<br />
Techno/ House und Black direkt nebeneinander und mittendrin 7<br />
verschiedene Bars. Hier kann man quasi in nur einer Disco „Clubbing“<br />
machen. Geöffnet ist jeden Freitag und Samstag und oft mit<br />
unterschiedlichen Events. In den Ferien ist mittwochs der Eintritt ab 16.<br />
Kosten tut dieser 5€. Und zu erreichen ist das Maxx mit den öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln sehr gut.<br />
Wer also gerne zwischen Black und House hin und her hüpft, ist hier an der<br />
richtigen Adresse.<br />
Für noch mehr Infos: www.disco-maxx.de<br />
Wenn ihr nun doch lieber gemütlich in eine Bar gehen wollt oder euch die<br />
Klänge von Livemusik anhören möchtet, dann blättert doch einfach mal ein<br />
paar Seiten vor und zurück und ihr werdet sicherlich ein paar anregende<br />
Informationen erhalten.