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<strong>Institut</strong> für <strong>Pflegewissenschaft</strong>, Universität <strong>Wien</strong>Smoliner, Andrea, Hantikainen, Virpi, Mayer, Hanna, Ponocny-Seliger, Elisabeth & Them,Christa (2009). Präferenzen und Erleben <strong>von</strong> Patienten zur Beteiligung an pflegerischenEntscheidungen im Akutspital. Eine Analyse der Übereinstimmung <strong>von</strong> Präferenz und Erlebenund der Einflussfaktoren bezogen auf die verschiedenen Entscheidungstypen. Pflege, 22(6),411-419.Nagl-Cupal, Martin (2008). Warum Wissenschaft? Teil1 - Pflege forscht: “Ja, ich weiß“. CNE.Certified Nursing Education, 2008(3), 2-5.Nagl-Cupal, Martin (2008). Warum Wissenschaft? Teil1 - Pflege forscht: <strong>Pflegewissenschaft</strong>und Pflegeforschung. CNE. Certified Nursing Education. 2008(3), 6-10.Nagl-Cupal, Martin (2008). Warum Wissenschaft? Teil1 - Pflege forscht: Methoden derPflegeforschung. CNE. Certified Nursing Education. 2008(3), 11-15.Nagl-Cupal, Martin (2008). Studienführer. Pflege und Gesundheit in Österreich. Ein Beitrag zurProfessionalisierung durch Akademisierung. Pflege 21(3), 195-196.Rappold, Elisabeth, Nagl-Cupal, Martin, Dolhaniuk, Ingrid & Seidl, Elisabeth (2008). Pflegeund Betreuung. Die formelle ambulante Pflege. Bundesministerium für Soziales undKonsumentenschutz (Hg.), Hochaltrigkeit in Österreich. Eine Bestandsaufnahme (S 373-386).Smoliner, Andrea, Hantikainen, Virpi, Mayer, Hanna, Ponocny-Seliger, Elisabeth & Them,Christa (2008). Die Beteiligung an pflegerischen Entscheidungen im Akutspital –Patientenpräferenzen aus der Sicht <strong>von</strong> Patienten und Pflegenden. ÖsterreichischePflegezeitschrift 2008(12).Smoliner, Andrea, Hantikainen, Virpi, Mayer, Hanna & Them, Christa (2008). DiePatientenpräferenzen im Konzept Evidence-based Nursing. Eine Literaturbearbeitung zumBegriff Patientenpräferenzen und zur Bedeutung <strong>von</strong> Patientenpräferenzen im Rahmen derklinischen Entscheidungsfindung. <strong>Pflegewissenschaft</strong> 2008(5).Zellhofer, Helga (2008). Echte Hilfe für Krebskranke. Die Bedeutung der Beratung aus derSicht <strong>von</strong> Menschen mit fortschreitender Krebserkrankung. Hämato-OnkologischeNachrichten. Gemeinsame Jahrestagung der DGHO, ÖGHO, SGMO und SGH. Köln, S.11.Zellhofer, Helga (2008). Die Bedeutung der Beratung – eine qualitative Fallstudie.Onkologiepflege/ Soins en oncologie. Heft 2, 6-9. Online im WWW unter URL:http://www.onkologiepflege.ch/uploads/media/Onkologiepflege_2_2008.pdf [09.12.2008](Fachzeitschrift der Onkologiepflege Schweiz).<strong>Seite</strong> 3 <strong>von</strong> 4

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