Trauerbilder Parten Sprüche/Dank
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<strong>Sprüche</strong> für Mütter<br />
n1<br />
Die Mutter, ach, sie ist nicht mehr,<br />
Die Freude meines lebens.<br />
ich sehe traurig hin und her<br />
und suche sie vergebens.<br />
Das Grab bedeckt nun ihre Hülle,<br />
Ja, mein liebstes deckt es tief,<br />
Doch es geschah des Herrn Wille,<br />
Der meine Mutter zu sich rief.<br />
n2<br />
nichts kann dir so zu Herzen geh‘n<br />
als eine Mutter sterben seh‘n<br />
Denn ihre Sorge für und für<br />
und ihre lieb‘, sie galt nur dir!<br />
ein letztes lächeln noch, ein blick,<br />
Sie geht in Gottes Hand zurück.<br />
und gäb‘ es nie ein Wiederseh‘n,<br />
Man müßt‘ vor Schmerz und Weh vergeh‘n.<br />
n3<br />
liebe Mutter, ruhe sanft und stille,<br />
Denn es war ja Gottes Wille,<br />
Daß du mußtest von uns scheiden,<br />
Zu genießen Himmelsfreuden.<br />
n4<br />
Wenn sich der Mutter augen schließen,<br />
ihr treues Herz im Tode bricht.<br />
Dann ist das schönste band zerrissen,<br />
Denn Mutterlieb‘ ersetzt sich nicht.<br />
n5<br />
O Mutter, du hast ausgelitten,<br />
Dich drückt kein Kummer mehr, kein leid,<br />
und siegreich hast du dir erstritten<br />
Die Palme ewiger Seligkeit.<br />
im Grab ist ruh‘, im leben Schmerz;<br />
ruh‘ sanft, du teures Mutterherz.<br />
n6<br />
Was wir an dir verloren,<br />
Das weiß nur Gott allein,<br />
Der dich zu sich berufen,<br />
Geliebtes Mütterlein!<br />
n7<br />
O Mutter, die du uns gegeben:<br />
liebe, Segen, Trost und licht<br />
bleib‘ es auch im bessern leben!<br />
Mutterherz, verlaß uns nicht!<br />
n8<br />
uns‘re Mutter ist nicht mehr,<br />
ihr Platz in unser´m Heim ist leer,<br />
Sie reicht uns nicht mehr ihre Hand,<br />
Zerrissen ist das schönste band.<br />
n9<br />
Dieses Mutterherz, so lieb und gut<br />
Den Kindern ist gewesen<br />
Wie könnte da ein Kinderherz<br />
dieses Mutterherz vergessen.<br />
n10<br />
„Gute nacht“ will ich jeden sagen,<br />
Die mich besucht habenin<br />
Krankheit, Schmerz und leid-<br />
Vergelt euch´s Gott in ewigkeit.<br />
n11<br />
Wer´s nie empfand, kann nicht versteh´n<br />
Den Schmerz, die Mutter sterben seh´n<br />
Druckerei Frömel • 4715 Taufkirchen/Tr. • Taufkirchen 35 • druck@froemel.at • www.froemel.at • 0 77 34 / 50 931<br />
Download unter www.froemel.at/trauer.pdf Mobil: 0 664 / 50 26 530<br />
Seite 51<br />
n12<br />
Vom Muttergrab zum Himmel auf<br />
Heb´ tränenfeucht den blick hinauf.<br />
Falt´ still die Händ´ und bet´ für sie:<br />
Vergelt ihr Gott die lieb´ und Müh´.<br />
n13<br />
Jahre heilen nie den Schmerz<br />
um ein verlorenes Mutterherz.<br />
n14<br />
Dein Herz, 0 Mutter, steht nun stille,<br />
im Tod, der alles leben bricht,<br />
Der abend kam, du warst am Ziele,<br />
erloschen ist dein lebenslicht.<br />
n15<br />
ein jeder, der dich hat gekannt,<br />
und auch dein Mutterherz,<br />
Der drückt uns jetzt nur stumm die Hand<br />
in unserm tiefen Schmerz.<br />
n16<br />
Dir, Mutter, sei für deine liebe<br />
im Grabe unser <strong>Dank</strong> gebracht.<br />
Du hast aus wahrem Herzenstriebe<br />
Stets deiner Kinder Wohl bedacht.<br />
n17<br />
nie sah´n wir Mutter, deine Hände ruh´n,<br />
So selbstlos und gerecht war all dein Tun.<br />
Drum lebt auch stets dein Geist und Wort<br />
in deiner Kinder Herzen fort.<br />
n18<br />
als Gattin und als Mutter<br />
Tatst du redlich deine Pflicht.<br />
immer fleißig, immer sorgsam,<br />
Oh, wie oft hast du verzicht´<br />
auf so manche Freud´ des lebens<br />
nur den Deinigen zu lieb´,<br />
Jetzt wird Gott es dir vergelten,<br />
dem du gleichfalls treu verbliebst.<br />
n19<br />
Geendet ist dein Kampf,<br />
Dein Mutterherz gebrochen.<br />
Verstummt der Mund, der mahnend<br />
Oft zu uns gesprochen,<br />
und tot das Herz, das so viel lieb´<br />
und Güte barg.<br />
n20<br />
ein Mutterherz, nur wer es kennt,<br />
Wer recht vom Grund es kennt,<br />
Der weiß was man verliert an ihm,<br />
Weiß was kein Schmerz benennt.<br />
n21<br />
Obwohl dem Herrn wir danken müssen<br />
Daß lang er uns die Mutter gab,<br />
Zu früh noch wurd´ sie uns entrissen,<br />
Zu bald steh´n wir an ihrem Grab.