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Trauerbilder Parten Sprüche/Dank

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n103<br />

Selig sind die Toten, die im Herrn<br />

sterben, von nun an, spricht der Geist<br />

Sollen sie ruhen von ihren Mühen; denn<br />

ihre Werke folgen ihnen nach.<br />

n104<br />

ich bin die auferstehung und das leben.<br />

Wer an mich glaubt, wird leben,<br />

wenn er auch gestorben ist.<br />

n105<br />

es ist bestimmt in Gottes rat,<br />

daß man vom liebsten,<br />

was man hat, muß scheiden.<br />

n106<br />

Trennung ist unser los,<br />

Wiedersehen unsere Hoffnung.<br />

n107<br />

ihr seid traurig, aber ich werde euch wiedersehen und<br />

euer Herz wird sich freuen und eure Freude<br />

wird niemand von euch nehmen.<br />

n108<br />

ich gehe hin, euch einen Platz zu bereiten und will<br />

wiederkommen und euch zu mir nehmen,<br />

damit auch ihr da seit, wo ich bin.<br />

n109<br />

Wenn die Kraft zu ende geht,<br />

ist es nicht Sterbenist<br />

es erlösungist<br />

es Heimgang zu Gott.<br />

n110<br />

er war uns lieb im leben,<br />

gedenken wir seiner auch im Tode!<br />

n111<br />

Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr liebe und Güte,<br />

ein wenig mehr licht und Wahrheit in der Welt war,<br />

so hat sein leben einen Sinn gehabt. (alfred Delp S.J.)<br />

n112<br />

leuchtende Tagenicht<br />

weinen, weil sie vorüber,<br />

sondern danken, daß sie gewesen.<br />

n113<br />

Du gabst mir das leben,<br />

Du hast es wieder genommen.<br />

n114<br />

ich bin nun gegangen aus eurer Mitte,<br />

aber nicht aus euren Herzen.<br />

n115<br />

Des Christen Tod ist nicht der untergang eines guten,<br />

er ist der aufgang eines besseren lebens. (augustinus)<br />

n116<br />

Du kannst dein leben nicht verlängern,<br />

noch verbreitern, nur vertiefen. (Gorch Fock)<br />

n117<br />

Wenn die Kraft zu ende geht,<br />

ist erlösung Gnade.<br />

n118<br />

Sein Wesen war<br />

von Menschlichkeit geprägt.<br />

n119<br />

n152<br />

Wir können das leid nicht aus der Welt schaffen,<br />

unruhig ist unser Herz<br />

aber was wir tun können ist dies: einander die Tränen trocknen.<br />

Druckerei Frömel • 4715 Taufkirchen/Tr. • Taufkirchen 35 • druck@froemel.at • www.froemel.at bis es ruht in Gott.<br />

• 0 77 34 / 50 931<br />

Download unter www.froemel.at/trauer.pdf Mobil: 0 664 / 50 26 530<br />

Seite 54<br />

n120<br />

Das leben endet nicht,<br />

es endet nur die Sendung,<br />

und Sterben ist ein Schritt<br />

Zum Ziele der Vollendung<br />

n121<br />

uns bleibt die Hoffnung auf ein Wiedersehen<br />

n122<br />

Du hast uns viel bedeutet im leben,<br />

Möge Gott dir ewigen Frieden schenken.<br />

n123<br />

Des Menschen größtes Glück ist seine Tat;<br />

Des Menschen größte Freude ist der Mensch;<br />

Des Menschen schönste betrachtung ist die natur;<br />

Des Menschen ewige Hoffnung ist Gott.<br />

(adalbert Stifter)<br />

n124<br />

Wer im Gedächtnis seiner lieben lebt,<br />

ist nicht tot, er ist nur fern. Tot ist nur,<br />

wer vergessen wird.<br />

n125<br />

es ist bestimmt in Gottes rat,<br />

daß man vom liebsten was man hat, muß scheiden.<br />

n126<br />

Warum soll der Sterbliche nicht ewig leben;<br />

für den der ewige lebendige Gott gestorben ist. (St. augustinus)<br />

n127<br />

Was bleibt ist erinnerung<br />

Gedanken der liebe<br />

ein stilles Gebet<br />

und die Hoffnung<br />

auf ein Wiedersehen.<br />

n128<br />

Die Zeit, Gott zu suchen, ist dieses leben-<br />

Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod-<br />

Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die ewigkeit!<br />

(Franz von Sales)<br />

n129<br />

Gott gibt, Gott nimmt,<br />

uns bleibt das <strong>Dank</strong>e.<br />

n130<br />

ein Vaterunser bete mir,<br />

„Vergelt´s Gott“, sage ich dafür.<br />

n131<br />

ihr, die mich so geliebt habt, seht nicht auf das leben<br />

das ich beendet habe, sondern auf das,<br />

welches ich beginne. (augustinus)<br />

Gebete<br />

n150<br />

Der Herr ist mein Hirte,<br />

nichts wird mir fehlen.<br />

Muß ich auch wandern in finsterer Schlucht.<br />

ich fürchte kein unheil,<br />

denn du bist bei mir.<br />

n151<br />

Du hast ihn uns geliehen, o Herr, und er war unser Glück.<br />

Du hast ihn von uns zurückgefordert und wir geben dir ihn<br />

ohne Murren, aber das Herz voll Wehmut. (Hl. Hieronymus)

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