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im focus - DK Recycling und Roheisen Gmbh

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<strong>im</strong> <strong>focus</strong><br />

Die Mitarbeiterzeitschrift der <strong>DK</strong> <strong>Recycling</strong> <strong>und</strong> <strong>Roheisen</strong> GmbH<br />

Ausgabe 28<br />

November 2007<br />

„<strong>DK</strong> <strong>im</strong> <strong>focus</strong>“ unterstützt<br />

Fotoprojekt „Mein Revier“


Spendenaufruf<br />

Impressum<br />

Wie auch in den vergangenen Jahren wollen wir zu Weihnachten wieder<br />

das Kinderdorf an der Rotdornstrasse beschenken. Einige Sachspenden<br />

sind schon bei uns eingegangen. Wir suchen aber <strong>im</strong>mer noch Spielzeug,<br />

Garderobe oder was Sie sonst noch entbehren können. Sie haben aber<br />

auch die Möglichkeit, nach der Belegschaftsversammlung <strong>im</strong> Dezember<br />

einen Obolus in bar zu spenden.<br />

Der Dank der Kinder sei Ihnen jetzt schon gewiss.<br />

Die Redaktion von “<strong>DK</strong> <strong>im</strong> <strong>focus</strong>” wünscht Ihnen ein frohes<br />

Weihnachtsfest <strong>und</strong> einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

Herausgeber:<br />

<strong>DK</strong> <strong>Recycling</strong> <strong>und</strong> <strong>Roheisen</strong> GmbH<br />

Verantwortlich:<br />

Norbert Hartwig<br />

Redaktion:<br />

Helga Brinkmann, Christian Alscher,<br />

Michael aus dem Spring, Carsten Hillmann,<br />

Volker Ries, Hans-Georg Rosendahl,<br />

Dieter Zygar<br />

Layout:<br />

Michael aus dem Spring<br />

Erscheinungsweise:<br />

31. März, 31. Juli <strong>und</strong> 30. November<br />

Druck:<br />

<strong>DK</strong> <strong>Recycling</strong> <strong>und</strong> <strong>Roheisen</strong> GmbH


Inhalt:<br />

Gesetzliche Unfallversicherung <strong>im</strong> Wandel . . . . . . . . . . . . . . Seite 2<br />

Rauchfreie <strong>DK</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />

Vergessene Betriebe<br />

Laboratorien <strong>und</strong> Versuchsanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6<br />

Der Betriebsärztliche Dienst der <strong>DK</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 8<br />

Der 3. Duisburger Citirun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 10<br />

„<strong>DK</strong> <strong>im</strong> <strong>focus</strong>“ unterstützt Fotoprojekt „Mein Revier“ . . . . . . . Seite 12<br />

Winderzeugung für den Hochofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 13<br />

Fremdfirmen stellen sich vor: Die Firma Schulz GmbH . . . . . . Seite 15<br />

Meine gewonnene Urlaubsreise nach Sylt . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 16<br />

Personalien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 17<br />

Seite 1


Gesetzliche Unfallversicherung <strong>im</strong> Wandel<br />

Seite 2<br />

Folgende Änderungen wurden <strong>im</strong> Gesetzentwurf eingearbeitet:<br />

Die Änderungen des Rentenrechts werden von Sozialpartnern, Koalitionsfraktionen<br />

<strong>und</strong> B<strong>und</strong>esländern intensiv diskutiert. Es besteht weiterhin<br />

Gesprächs- <strong>und</strong> Klärungsbedarf. Die BG Chemie zeigt, welche Änderungen<br />

<strong>im</strong> Unfallversicherungsreformgesetz vorgesehen sind.<br />

Organisation:<br />

Die Spitzenverbände der gewerblichen Berufsgenossenschaften <strong>und</strong> der<br />

öffentlichen Unfallversicherungsträger haben zum 1. Juli 2007 zur Deutschen<br />

Gesetzlichen Unfallversicherung e.V. (DGUV) mit Sitz in Berlin fusioniert.<br />

Aus 26 gewerblichen Berufsgenossenschaften sollen künftig neun<br />

werden. 31 Unfallkassen der öffentlichen Hand sollen sich zu max<strong>im</strong>al 19<br />

Unfallversicherungsträgern verbinden. Den Weg zu Fusionen soll ein Solidarausgleich<br />

erleichtern, der Berufsgenossenschaften aus strukturell<br />

schrumpfenden Gewerbezweigen unterstützt.<br />

Versicherungsschutz bei Wegeunfällen:<br />

Der Unfallversicherungsschutz für den Weg zur Arbeit <strong>und</strong> zurück soll<br />

erhalten bleiben. Die Auffassung, Wegeunfälle seien ein privates Risiko,<br />

hat sich bisher nicht durchgesetzt.<br />

Rehabilitation vor Rente:<br />

Diesen Weg geht die BG Chemie schon lange. Die Unfallversicherungsträger<br />

werden jetzt ausdrücklich verpflichtet, Versicherte durch gezielte<br />

Maßnahmen wieder ins Berufsleben einzugliedern. Vorrangig soll der bisherige<br />

Arbeitsplatz <strong>im</strong> Unternehmen erhalten werden. Ist dies nicht möglich,<br />

wird eine Umsetzung auf einen Arbeitsplatz <strong>im</strong> selben Unternehmen<br />

oder eine Vermittlung des Versicherten in ein neues Beschäftigungsverhältnis<br />

angestrebt.<br />

Rente:<br />

Bei Renten wegen Unfall oder Berufskrankheit wird zwischen einer Entschädigung<br />

wegen Einkommensverlust <strong>und</strong> Entschädigung für den<br />

Ges<strong>und</strong>heitsschaden unterschieden.<br />

Erwerbsminderungsrente: Eine Rente soll den konkreten Einkommensverlust<br />

ausgleichen. Dazu wird das Einkommen nach dem Unfall in Beziehung<br />

zum vorher erzielten Einkommen gesetzt. Die Rente wird bis zur<br />

gesetzlich festgelegten Regelaltersgrenze gezahlt. Die Unfallversicherung<br />

zahlt gleichzeitig neben der Erwerbsminderungsrente Beiträge zur Rentenversicherung,<br />

denn Versicherte sollen bei Renteneintritt wirtschaftlich<br />

so gestellt werden, als hätten sie keinen Unfall erlitten. Die Anrechnung<br />

der Unfallrente auf die Rente aus der Rentenversicherung soll entfallen.


Ausgleich bei Ges<strong>und</strong>heitsschäden:<br />

Der Begriff "Ges<strong>und</strong>heitsschaden" stammt aus dem sozialen Entschädigungsrecht.<br />

Er wird nach dem Grad der Schädigung (GdS) bemessen.<br />

Der Ausgleich bei Ges<strong>und</strong>heitsschäden soll einkommensunabhängig entschädigt<br />

werden. Abgestuft in zehner Schritten sind monatliche Entschädigungsbeträge<br />

festzulegen. Die ges<strong>und</strong>heitliche Beeinträchtigung muss<br />

mehr als sechs Monate andauern <strong>und</strong> einen Grad der Schädigung von<br />

mindestens 30 Prozent erreichen. Der Ges<strong>und</strong>heitsschadensausgleich<br />

wird gezahlt, solange die Schädigung besteht, auch über das Rentenalter<br />

hinaus.<br />

Aktueller Stand der Reform:<br />

Vor allem die weitreichenden Änderungen des Rentenrechts werden intensiv<br />

diskutiert. Sowohl die Sozialpartner als auch die Koalitionsfraktionen<br />

<strong>und</strong> die B<strong>und</strong>esländer sehen noch intensiven Gesprächs- <strong>und</strong> Klärungsbedarf.<br />

Der Zeitplan für die Reform wurde verschoben. Derzeit ist<br />

offen, ob die Reform des Organisations- <strong>und</strong> Finanzierungsteils von der<br />

Neuregelung des Rentenrechts abgekoppelt wird.<br />

(Michael Schneider)<br />

...etwas zum Schmunzeln....<br />

Seite 3


Rauchfreie <strong>DK</strong><br />

Seite 4<br />

Nun ist es also seit dem 1. Oktober soweit:<br />

Um die Mitarbeiter vor den Gefährdungen durch Passivrauchen zu schützen,<br />

hat die Geschäftsleitung mit dem Betriebsrat eine Betriebsvereinbarung<br />

abgeschlossen, die das generelle <strong>und</strong> absolute Rauchverbot für alle<br />

sich auf dem gesamten Werksgelände der <strong>DK</strong> <strong>Recycling</strong> <strong>und</strong> <strong>Roheisen</strong><br />

GmbH (auch Altgelände) befindlichen Hallen, Gebäude <strong>und</strong> Räume regelt.<br />

Auf dem Freigelände bleibt das Rauchen erlaubt, ausgenommen die Bereiche,<br />

in denen Gebotsschilder die Verwendung von offenem Feuer untersagen.<br />

Für die Mitarbeiter der Hauptverwaltung <strong>und</strong> des Labors werden<br />

spezielle Raucherzonen eingerichtet, in denen das Rauchen innerhalb der<br />

Pausenzeiten gestattet ist.<br />

Was der Gesetzgeber durch die Arbeitstättenverordnung eigentlich schon<br />

seit Oktober 2002 fordert, wird bei <strong>DK</strong> durch die Betriebsvereinbarung<br />

umgesetzt. Es geht jedoch nicht darum, nur Verbote auszusprechen, sondern<br />

denen, die durch die Einschränkungen einen Schritt in Richtung<br />

Nichtraucher unternehmen wollen, Hilfestellung zu geben.<br />

Zu diesem Zweck wird die <strong>DK</strong> bis zum Juni 2008 den Mitarbeitern verschiedene<br />

Angebote unterbreiten.


Werbung<br />

Den Anfang macht ein Raucherentwöhnungskurs mit dem Titel<br />

"Rauchfrei", der vom betriebsärztlichen Dienst der Siemens AG Duisburg<br />

nach dem Konzept des Rauchfrei-Ausstiegsprogramms der B<strong>und</strong>eszentrale<br />

für ges<strong>und</strong>heitliche Aufklärung durchgeführt wird.<br />

Der Kurs findet außerhalb der Arbeitszeit statt, bei Teilnahme an allen<br />

Kursterminen werden die Kosten durch die Krankenkasse <strong>und</strong> die <strong>DK</strong> erstattet.<br />

Es bleibt zu hoffen, dass in naher Zukunft zahlreiche Raucher erkennen,<br />

welchen Mehrwert das Leben ohne Rauchen bietet.<br />

(Dr. Carsten Hillmann)<br />

Hermann Rauen GmbH & Co.<br />

vorm. Steinhandel Rauen<br />

___________________________________________________________________________<br />

Steinwerke seit 1888 in Mülhe<strong>im</strong>/Ruhr-Broich<br />

Aufbereitung <strong>und</strong> Separation von Mineralstoffen<br />

Handel mit Natursteinen <strong>und</strong> Eisenhüttenschlacken<br />

für den Straßen- Bahn- <strong>und</strong> Wasserbau<br />

Massengut-Transporte<br />

Hüttenwerkentsorgung bei der <strong>DK</strong> <strong>Recycling</strong> <strong>und</strong> <strong>Roheisen</strong> GmbH<br />

Ihr Partner für den Straßen- <strong>und</strong> Wegebau<br />

in Hochofenschlacken<br />

Hermann Rauen GmbH & Co. vorm. Steinhandel Rauen<br />

45479 Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr, Felsenstr. 32<br />

Tel. (0208) 41 98 - 0, Fax (0208) 41 10 91<br />

Tel. Betrieb-<strong>DK</strong>RR 0171 / 27 29 026<br />

Mitgliedschaften u.a. in: Forschungsgesellschaft für Straßen- <strong>und</strong> Verkehrswesen, Köln;<br />

Wirtschaftsverband Naturstein-Industrie, Bonn; Fachverband Eisenhüttenschlacken e.V.,<br />

Duisburg; Gütegemeinschaft Eisenhüttenschlacken e.V. Duisburg; Deutscher Verband für<br />

Wasserwirtschaft <strong>und</strong> Kulturbau e.V. (DVWK), Bonn<br />

Seite 5


Vergessene Betriebe Teil 10: Laboratorien <strong>und</strong><br />

Versuchsanlagen<br />

Seite 6<br />

Das alte Zentrallaboratorium (heute DAA) wurde 1969/70 durch einen<br />

Neubau, dem heutigen Analytischen Labor, ergänzt. Im Labor wurden<br />

schon <strong>im</strong>mer sämtliche eingehenden Rohstoffe <strong>und</strong> alle Verkaufsprodukte<br />

einer analytischen Kontrolle unterzogen. Der Schichtbetrieb erlaubte die<br />

ständige Kontrolle der Einsatzstoffe, Zwischen- <strong>und</strong> Endprodukte <strong>und</strong> sicherte<br />

so unsere Prozessüberwachung.<br />

Voraussetzung jeder genauen Analyse ist eine sorgfältige Probenahme,<br />

so wurde der innerbetriebliche Stofffluss laufend durch unsere<br />

„überbetriebliche Probenahme“ kontrolliert. Im Analytischen Labor erfolgte<br />

dann die Analytik, wie auch heute noch, nach der klassischchemischen,<br />

der physikalisch-chemischen <strong>und</strong> der rein physikalischen Methode.<br />

Die Betriebskontrolle führte man auch schon früher überwiegend<br />

nach physikalischen Arbeitsverfahren durch, wie zum Bespiel mittels<br />

Emissions- <strong>und</strong> Röntgenspektrometern oder der Atom – Absorbtionsspektrometrie.<br />

Die Weiterleitung der ermittelten Analysenwerte in die einzelnen Betriebe<br />

erfolgte bis in die 90-iger Jahre per Fernschreiber. Die Proben der <strong>Roheisen</strong>abstiche<br />

<strong>und</strong> der Kobaltchargen konnten dem Labor mittels Rohrpost<br />

zugeleitet werden, worauf nach kurzer Zeit die Ergebnisse per Fernschreiber<br />

in den Betrieben vorlag.


Metallurgen widmeten sich auch früher schon der Beratung von Metallk<strong>und</strong>en,<br />

insbesondere der <strong>Roheisen</strong>k<strong>und</strong>en.<br />

Ein großes Versuchslaboratorium, das für physikalisch-chemische, metallurgische<br />

<strong>und</strong> mineralogische Messungen <strong>und</strong> Untersuchungen ausgestattet<br />

war, diente der Verbesserung der laufenden Produktionsverfahren.<br />

Von der Forschungsabteilung wurden ihre Untersuchungen zunächst <strong>im</strong><br />

Labormaßstab durchgeführt.<br />

Erst danach folgten Versuche in halbtechnischen Anlagen, die in einem<br />

Technikum oder in Produktionsbetrieben vorgenommen wurden. Allgemeine<br />

Ingenieurarbeiten wie z. B. Festlegung neuer Erzeugungswege,<br />

Erzielung höherer Energieausbeuten usw. bearbeitete die „Technische<br />

Forschung“. Obwohl es die Abbrandaufarbeitung schon seit mehr als 100<br />

Jahren gab, konnten durch die Forschungsarbeit stetig Verbesserungen<br />

durchgeführt werden.<br />

(H.G.Rosendahl)<br />

Seite 7


Der Betriebsärztliche Dienst der <strong>DK</strong><br />

Seite 8<br />

Die Historie:<br />

Die arbeitsmedizinische Betreuung der Mitarbeiter in der Kupferhüttenzeit<br />

erfolgte bis Oktober 1984 durch den <strong>DK</strong>-eigenen werksärztlichen Dienst.<br />

Von November 1984 bis zum 30.09.1986 wurde die werksärztliche<br />

Betreuung der Beschäftigten durch den Werksarzt der Thyssen Niederrhein<br />

AG durchgeführt. Von Oktober 1986 bis zum 31.12.2000 war die <strong>DK</strong><br />

<strong>Recycling</strong> <strong>und</strong> <strong>Roheisen</strong> GmbH Mitglied des Betriebsarztzentrums Duisburg-Süd<br />

e. V, die Betreuung der <strong>DK</strong>-Mitarbeiter erfolgte vor Ort in der<br />

Sanitätsstation durch Frau Dr. Müller-Thurmann.<br />

Aktuelle Situation:<br />

Seit dem 01.01.2001 hat der Betriebsärztliche Dienst der Siemens AG<br />

Duisburg (vormals MANNESMANN DEMAG ) die betriebsärztliche Betreuung<br />

der Mitarbeiter der <strong>DK</strong> übernommen.<br />

Das Servicespektrum des Betriebsärztlichen Dienstes umfasst eine Vielzahl<br />

von Dienstleistungen <strong>im</strong> Rahmen der arbeitsmedizinischen Versorgung.<br />

Nachfolgend werden die Wichtigsten genannt:<br />

• Untersuchungen der Mitarbeiter nach den Vorgaben der Berufs-<br />

genossenschaften <strong>und</strong> anderer Behörden (arbeitsmedizinische<br />

Vorsorgeuntersuchungen)<br />

• Arbeitsplatzbegehungen mit Beratung des Arbeitsnehmers <strong>und</strong><br />

Arbeitgebers<br />

• Einstellungs- <strong>und</strong> Jugendarbeitsschutzuntersuchungen<br />

• Erstversorgung bei Unfällen <strong>und</strong> Erkrankungen<br />

• Vorsorgeuntersuchungen, die die Krankenkassen anbieten<br />

• Medizinische Check-ups<br />

• Impfinformation <strong>und</strong> Impfmaßnahmen (z. B. jährliche Grippe-<br />

schutz<strong>im</strong>pfung)<br />

• Wiedereingliederungsberatung nach Erkrankung <strong>und</strong> Verletzung,<br />

medizinischer Teil des Betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />

• Suchtberatung <strong>und</strong> Entwöhnungsbegleitung, Raucherent-<br />

wöhungsberatung (Programm „Rauchfrei“)


Werbung<br />

Der Betriebsärztliche Dienst der Siemens AG Duisburg verfügt in diesem<br />

Zusammenhang über modernste Geräte zur medizinischen Diagnostik <strong>und</strong><br />

Therapie, wie z. B Röntgenanlage (Lunge), Sonographieeinrichtung<br />

(Bauch / Schilddrüse), EKG, Langzeit-EKG-Geräte <strong>und</strong> 24-St<strong>und</strong>en-<br />

Blutdruckgeräte, Audiometrie- <strong>und</strong> Sehtestplätze <strong>und</strong> ein Notfall-Labor.<br />

Die Mitarbeiter der <strong>DK</strong> können sich bezüglich arbeitsmedizinischer Fragen<br />

<strong>im</strong> Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit bei der <strong>DK</strong> jederzeit an den Betriebsarzt<br />

Herrn Holzschneider wenden. Bei Bedarf wird die Fachkraft für<br />

Arbeitssicherheit, Herr Schneider, oder auch die Personalabteilung für die<br />

Mitarbeiter einen Termin be<strong>im</strong> Betriebsärztlichen Dienst vereinbaren.<br />

Der Betriebsärztliche Dienst ist für Sie da:<br />

Montags bis Freitags: 6:00 bis 22:00<br />

Samstags: 6:00 bis 14:00<br />

Sie erreichen den Betriebsärztliche Dienst wie folgt:<br />

Telefon: 0203 – 605 – 2780<br />

Fax: 0203 – 605 – 2121<br />

E-Mail: joach<strong>im</strong>.holzschneider@siemens.com<br />

(M. Pieper)<br />

Seite 9


3. Duisburger Citirun<br />

Oder nach dem Lauf ist vor dem Lauf<br />

Seite 10<br />

Eine gelungene Veranstaltung <strong>und</strong> Gesprächsthema Nr. 1 <strong>im</strong> Vorfeld als<br />

auch <strong>im</strong> Nachgang des 3. Duisburger Citirun, anders kann man das Event<br />

nicht beschreiben.<br />

Wir von der <strong>DK</strong> waren mit 18 Läufern gemeldet, wovon durch Ausfälle <strong>im</strong><br />

Vorfeld <strong>im</strong>merhin doch 14 Läufer an den Start gingen.<br />

Auch wenn das Wetter in den Tagen vor dem Lauf keine guten Aussichten<br />

erahnen ließ, am Tage selber strahlte die Sonne <strong>und</strong> vertrieb jegliche<br />

schlechte Laune.<br />

Die Organisation des Events scheint von Jahr zu Jahr besser zu werden.<br />

Nach dem obligatorischen Gruppenfoto mit allen <strong>DK</strong>´lern stieg die Anspannung,<br />

<strong>und</strong> das erste Scharren um die guten Plätze begann. Als dann<br />

der Start-Ziel-Bereich für die Läufer geöffnet wurde, hatten 3 Läufer aus<br />

dem Bereich TME sich die besten Plätze <strong>im</strong> vorderen Bereich sichern können.<br />

Und dann hieß es warten auf den Startschuss, wobei die Sonne bereits<br />

die ersten Schweißperlen forderte. Dann der Startschuss, <strong>und</strong> das<br />

Feld schob sich durch das gut 3 m breite Starttor. Ein Pulk von über 2000<br />

Läufern setzte sich in Bewegung. Nun hieß es durchhalten <strong>und</strong> ankommen…<br />

Die Strecke ging die Kö rauf in Richtung Bahnhof, rechts herum an der<br />

IHK vorbei auf die Friedrich-Wilhelm-Strasse. Bis hierhin lief noch alles<br />

gut, denn das angenehme war ein ganz leichtes Gefälle. Über die Steinsche<br />

Gasse ging es auf die Schwanenstr. Richtung Hafen merklich hinab<br />

zum „Schwung-holen“. Nach einem scharfen Rechtsknick ging es Richtung<br />

Innenhafen, <strong>und</strong> hier bei der 2 km Marke fing der Körper doch an<br />

die Sünden der letzten Zeit zu offenbahren. Aber es ging ja noch weiter..


Einmal um den Innenhafen, die Strecke ist eben <strong>und</strong> gut zu laufen, <strong>und</strong><br />

dann kam auch schon die Halbzeit, ein Blick zur Uhr, noch ist alles drin.<br />

Da kam auch schon der Verpflegungstand mit Wasserbechern, nur nichts<br />

trinken, weiterlaufen <strong>und</strong> nicht aus dem Takt bringen lassen.<br />

Nach dem Innenhafen kam das wohl giftigste Stück des Laufes, eine kleine<br />

Steigung hoch auf den Philosophenweg. Mit dem Auto nie ein Problem<br />

<strong>und</strong> auch noch nie als Steigung wahrgenommen, aber jetzt ? Die Beine<br />

wurden schon sauer, <strong>und</strong> irgendwie war die Lunge zu klein, um die Luft<br />

reinzubekommen, die man brauchte. Jetzt weiß ich, wie sich Herr Haufe<br />

fühlt, wenn er den Ofen mit dem E Turbo fahren muss. Mann will mehr,<br />

aber es geht nicht.<br />

Die Steigung hoch, <strong>und</strong> nach einem Knick kam die Kö in Sicht, es war also<br />

nicht mehr lang. Nun hieß es noch mal Gas geben, aber das Gaspedal<br />

war schon auf dem Bodenblech.<br />

Die Zuschauer wurden mehr, <strong>und</strong> Jubel kam auf, die letzten Meter wurde<br />

man von Euphorie <strong>und</strong> Anfeuerung getragen. Endlich <strong>im</strong> Ziel <strong>und</strong> geschafft<br />

!<br />

Ein Danke an dieser Stelle an die „passiven Läufer“ welche uns als Zuschauer<br />

aktiv unterstützt haben. Bekannte Gesichter spornen doch <strong>im</strong>mer<br />

noch mehr an.<br />

(Christian Alscher)<br />

Seite 11


"<strong>DK</strong> <strong>im</strong> <strong>focus</strong> " unterstützt Fotoprojekt "Mein Revier"<br />

Seite 12<br />

Vor einem guten Jahr lernte ich Manuel Schroeder kennen, der auf dem<br />

Werksgelände der <strong>DK</strong> Fotografien machte. Herr Schroeder ist ausgebildeter<br />

Fotograf <strong>und</strong> Grafiker mit einem Lehrauftrag für "Soziale Fotografie"<br />

an der Katholischen Fachhochschule in Köln. Er lebt mittlerweile in Duisburg,<br />

wo er in Kürze auch ein Atelier eröffnen wird.<br />

Manuel Schroeder ist überregional bekannt als Initiator <strong>und</strong> Leiter von<br />

zahlreichen Kunst- <strong>und</strong> Kulturprojekten. Dabei ist es ihm ein Anliegen,<br />

durch seine Kunst soziale Missstände in das Bewusstsein der Bevölkerung<br />

zu rücken. In diesem Zusammenhang sprachen wir über sein neuestes<br />

Projekt, das er in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk Duisburg<br />

durchführen will.<br />

Die Diakonie unterhält in der Innenstadt von Duisburg (Börsenstraße 13,<br />

47051 Duisburg) ein Kontaktcafé für Straßenkinder. Dort finden Kinder<br />

<strong>und</strong> Jugendliche, die kein Zuhause mehr haben, eine Anlaufstelle <strong>und</strong> Hilfe<br />

in vielerlei Hinsicht: Mittagessen, Gespräche <strong>und</strong> Begleitung.<br />

Da das Café eine Einrichtung ist, die sich ausschließlich über Spenden<br />

finanziert (Spendenkonto: KD-Bank Duisburg eG, BLZ 350 601 90, Konto<br />

515 515, Stichwort "pro kids"), ist es das Anliegen von Manuel Schroeder,<br />

durch sein neues Projekt auf diese Einrichtung aufmerksam zu machen<br />

<strong>und</strong> für Spender zu werben.


Innerhalb des Fotoprojektes "Mein Revier" werden 8 - 12 Jugendlichen<br />

des Cafés unter Anleitung von Herrn Schroeder mit Kameras Streifzüge<br />

durch ihre Stadt unternehmen <strong>und</strong> sich dabei über das Medium Foto ihrer<br />

Umwelt über ihre Lebensbedingungen, ihr Revier, ihre Emotionen mitteilen<br />

können. Es ist geplant, aus den Fotos der Kinder eine Ausstellung zu<br />

fertigen, die unter Begleitung der Medien zunächst in Duisburg stattfinden<br />

soll. Weiter ist vorgesehen, diese Ausstellung auch auf Jugendmessen<br />

u.ä. zu zeigen, um auch überregional auf die Situation von Straßenkindern<br />

in Deutschland aufmerksam zu machen.<br />

Da auch dieses Fotoprojekt nur über Spenden zu finanzieren ist, hat sich<br />

die Redaktion der Werkszeitung entschlossen, das Projekt mit dem Kauf<br />

von 10 Digitalkameras zu unterstützen. Diese wurden zwischenzeitlich<br />

angeschafft, so dass das Projekt noch in diesem Jahr starten kann. Über<br />

den Verlauf <strong>und</strong> die Ergebnisse werden wir auch in den nächsten Ausgaben<br />

berichten. Weitere Informationen finden sich bei www.prokidsduisburg.de<br />

oder www.manuelschroeder.com<br />

(Dr. Carsten Hillmann)<br />

Winderzeugung für den Hochofen<br />

Um aus Sinter <strong>Roheisen</strong> erzeugen zu können, muss man den <strong>im</strong> Sinter<br />

enthaltenen Eisenoxiden den Sauerstoff entziehen, sie reduzieren. Dies<br />

geschieht <strong>im</strong> wesentlichen über Kohlenmonoxid ("CO"), das sich dann zu<br />

Kohlendioxid ("CO2") umwandelt. Das CO generiert man <strong>im</strong> Hochofen, in<br />

dem der Koks vor den Blasformen mit dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff<br />

verbrennt.<br />

Da die Möllersäule <strong>im</strong> gefüllten Hochofen einen Widerstand darstellt,<br />

muss der Wind, der eingeblasen wird, verdichtet werden. Dazu wird außerhalb<br />

des Turbinengebäudes Umgebungsluft angesaugt <strong>und</strong> mit Hilfe<br />

eines Axialverdichters auf einen Druck von max<strong>im</strong>al 1,5 bar Ü verdichtet.<br />

Die Luft erwärmt sich dabei von Umgebungstemperatur auf etwa 100 °C ,<br />

wird anschließend mit Sauerstoff angereichert <strong>und</strong> in Richtung Winderhitzer<br />

gedrückt. In den Winderhitzern erhitzt sie sich auf etwa 1.100 °C <strong>und</strong><br />

wird letztlich mit 1.050 °C in den Hochofen eingeblasen.<br />

Um den Axialverdichter anzutreiben, gibt es mehrere Möglichkeiten, die<br />

auch alle bei <strong>DK</strong> derzeit realisiert sind. Unser Hauptwindgebläse 3 wird<br />

mit Dampf, der <strong>im</strong> Kraftwerk produziert wird, angetrieben. Dazu wird der<br />

Dampf, der mit etwa 150 °C <strong>im</strong> Bereich der Energie ankommt, <strong>im</strong> Nacherhitzer<br />

auf 250 °C erhitzt <strong>und</strong> treibt die Dampfturbine mit Verdichter an.<br />

Seite 13


Seite 14<br />

Es handelt sich um eine BBC-Maschine aus dem Jahr 1955, die bei 4.400<br />

Umdrehungen pro Minute 2.200 kW leistet. Das entspricht einer Windmenge<br />

von etwa 55.000 Nm³/h.<br />

Bei Revisionsarbeiten am Windgebläse 3 -wie etwa <strong>im</strong> Sommer diesen<br />

Jahres- übern<strong>im</strong>mt das Windgebläse 5 die Windversorgung. Hier wird der<br />

Verdichter, der von GHH <strong>im</strong> Jahre 1957 gebaut wurde, von einem Elektromotor<br />

angetrieben. Dieses Gebläse ist ausgelegt gewesen für eine Windmenge<br />

von 50.000 Nm³/h, ist aber <strong>im</strong> derzeitigen Zustand nur in der Lage,<br />

eine Windmenge von 35.000 Nm³/h zu schaffen.<br />

Für den seltenen Fall, dass <strong>im</strong> Betrieb des Windgebläses 3 (oder 5) eine<br />

Störung auftritt, muss sichergestellt sein, dass eine von der jeweiligen<br />

Energieform (also Dampf oder Elektrizität) unabhängige Windversorgung<br />

sichergestellt ist. Dies übern<strong>im</strong>mt das Notwindgebläse 4, das mit einem<br />

Dieselantrieb ausgerüstet ist. Der Diesel schaltet sich automatisch bei Unterschreitung<br />

eines best<strong>im</strong>mten Winddrucks zu <strong>und</strong> schafft eine Windmenge<br />

von 15.000 Nm³/h. Allerdings handelt es sich dabei tatsächlich nur<br />

um ein Notgebläse, was zum geregelten Abfahren des Hochofens benutzt<br />

wird. Das Notgebläse 4 wurde ursprünglich 1950 mit einem Dampfantrieb<br />

gebaut <strong>und</strong> 2001 auf Dieselantrieb umgerüstet.<br />

(Dr. Carsten Hillmann)


Fremdfirmen stellen sich vor: Die Firma Schulz GmbH<br />

Die Rohrleitungs- <strong>und</strong> Stahlbaufirma Schulz GmbH ist seit ihrer Gründung<br />

<strong>im</strong> Jahre 1971 unter anderem auch für die <strong>DK</strong> tätig. Damals wurden die<br />

Mitarbeiter (ca. 40) noch unter Richtmeister Hoffmann in der Schlosserwerkstatt<br />

in B14 (heute TME) vom damaligen Betriebsassistenten der <strong>DK</strong><br />

Gasthaus eingeteilt. Umgezogen <strong>und</strong> geduscht wurde <strong>im</strong> Gemeinschaftshaus<br />

A. 1983 half die Firma auch die Altanlagen außer Betrieb zu nehmen<br />

<strong>und</strong> zu demontieren. Detlev Günther, geb. 1961 <strong>und</strong> seit 1980 bei der <strong>DK</strong>,<br />

wurde <strong>im</strong> Juli 1999 zum Richtmeister bestellt <strong>und</strong> löste den langjährigen<br />

Kollegen K. Nicolai ab.<br />

Von 1992 – 2005 bewohnte die Firma das „Containerdorf“ an der Reichsstrasse<br />

Höhe Schmiede. 2005 zog man in die Halle M5 ein, die <strong>im</strong> Zuge<br />

des Geländekaufs von Matthes & Weber zur Verfügung stand. Mit z. Z. 20<br />

Mitarbeitern werden 80 % Instandhaltungs- <strong>und</strong> Reparaturarbeiten <strong>und</strong><br />

20 % Neuanlagen <strong>im</strong> Rohrleitungs- <strong>und</strong> Stahlbau abgewickelt. Im großen<br />

Stillstand 2005 stellte die Firma Schulz mit 186 Personen die größte bisher<br />

Anzahl an Mitarbeitern. Die Firma sah sich <strong>im</strong>mer als treuer Begleiter<br />

der <strong>DK</strong> in all den Jahren, die durch Höhen <strong>und</strong> Tiefen geprägt wurden.<br />

Erwähnenswert wäre noch, dass Mitarbeiter der Fa. Schulz als Kulissenbauer<br />

an 4 Sch<strong>im</strong>anski Filmen beteiligt waren, als der Fernsehkommissar<br />

seinen Drehort bei der <strong>DK</strong> hatte.<br />

Informationen über die Fa. Schulz GmbH sind auch <strong>im</strong> Internet unter<br />

www.schulz-gmbh.com zu finden.<br />

(Norbert Hartwig)<br />

Seite 15


Meine gewonnene Urlaubsreise nach Sylt<br />

Seite 16<br />

Als Herr Moore <strong>im</strong> letzten Jahr allen Mitarbeitern Lose von der Bürgerstiftung<br />

schenkte, ahnte ich noch nicht, dass auch ich einmal etwas „Großes“<br />

gewinnen würde.<br />

Doch auf einem meiner Lose entdeckte ich dann: „Hauptgewinn Nr. 2“.<br />

Sofort nach Feierabend ging ich in die Stadt, um das Los einzutauschen,<br />

das sich als eine 2-wöchige Urlaubsreise mit Unterkunft auf der Insel Sylt<br />

entpuppte. Leider stand der Reisetermin schon fest, die Zeit vom 22.11.<br />

bis zum 06.12.2006. Somit konnte ich bei unserem großen Stillstand nicht<br />

tatkräftig mitarbeiten.<br />

Nachdem telefonisch alles abgeklärt war <strong>und</strong> ich die Reiseunterlagen in<br />

Händen hatte, konnte es dann losgehen.<br />

Am 22.11.2006 um 6.00 Uhr morgens fuhren meine Frau <strong>und</strong> ich Richtung<br />

Norden nach Niebüll. Von dort ging es mit dem Autozug – dem Sylt-<br />

Shuttle – weiter, der einen über den Hindenburgdamm auf die Insel Sylt<br />

nach Westerland bringt. Das ist schon ein Erlebnis für sich, man fährt mit<br />

seinem Auto auf dem offenen Zug <strong>und</strong> muß <strong>im</strong> Wagen sitzen bleiben.<br />

Abenteuerlich, so über das Wasser zu fahren. Die Fahrzeit dauerte ca. 35<br />

Minuten.<br />

Endlich angekommen ging es Richtung Wenningstedt zu unserem Domizil,<br />

einem kleinen Häuschen mit Garten, das ganz <strong>im</strong> Sylter Stil gehalten war.<br />

Das Wetter war kalt, <strong>und</strong> leider gab es auch ab <strong>und</strong> zu Regen. Der Strand<br />

lag 5 Gehminuten von unserem Haus entfernt. Na ja, schw<strong>im</strong>men war ja<br />

nicht möglich, dafür viel spazieren gehen <strong>und</strong> die Insel mit dem Auto erk<strong>und</strong>en:<br />

z. B. Kampen, der „Promiort“, dort sucht man vergeblich nach<br />

einem Bäcker, nur Pelz- <strong>und</strong> Schmuckgeschäfte. Die alte Wikingerburg in<br />

Tinnum, in Wenningstedt ein Ganggrab aus der Steinzeit, das Syltaquarium<br />

in Westerland <strong>und</strong> in Rantum das Seebad <strong>und</strong> der FKK-Strand. Außerdem<br />

gibt es noch so vieles mehr, zum Beispiel Schiffsfahrten zu den Robbenbänken.<br />

Die einzige Stadt auf Sylt ist Westerland mit seiner Einkaufsstraße, der<br />

Friedrichstraße. Für so manche Geschäfte benötigt man hier eine<br />

„Goldcard“, aber vieles ist auch durchaus bezahlbar. Das Parken in der<br />

Stadt kostet 2 € für 8 St<strong>und</strong>en, das ist sogar weniger als hier.<br />

Für Gourmets kann ich den Fischspezialisten “Gosch“ empfehlen – einfach<br />

göttlich.<br />

Alles in allem war es ein lohnender Gewinn – die Insel Sylt ist wirklich nur<br />

zu empfehlen, aber bitte dann lieber <strong>im</strong> Sommer.<br />

(Michael Wenzel)


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